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Hatte hier um Hilfe wegen meiner Bildbeschreibung und Kategorisierung gebeten, ob ich mit der „Canna indica“ richtig liege? Ansonsten müsste ich das Bild auf den Commons aus der Category Canna herausnehmen und die Bildbeschreibung ändern. Diese Seite ist ja super. Vielen Dank --Asio20:22, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Südtiroler Gentianellas rauben mir nochmal den letzten Nerv. Vor Ort war wegen Zeitmangel keine Möglichkeit zur vernünftigen Bestimmung und jetzt hinterher komm ich auch nicht weiter.
Diese hier im italienischen Teil der Zillertaler Alpen - kalkfreier Boden, 1.9.2007
Nicht weit davon weg dieser hier - scheinbar deutlich verzweigter - was anderes oder das selbe?
Weiter südlich in den Dolomiten auf kalkhaltigem oder zumindest etwas kalkhalitgem Boden - es gibt in der Nähe sowohl Rhododendron ferrugineum als auch R. hirsutum, 31.8.2007
Gentianella anisodonta ?
Gleiche Gegend, etwas weiter oben, diesmal sicher auf Kalk, bzw. Dolomit.
Gentianella anisodonta ?
Gentianella anisodonta ?
Libelle aus Tansania
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Diese Pflanze aus Australien wird zu Dekorationszwecken genutzt. Was für mich wie eine Wurzel wirkt, jedenfalls wohl ein Speicherorgan, ist dünnwandig und innen hohl. Von dem oberen Teil, der wohl Blätter aufweist, habe ich eine Nahaufnahme gemacht. Wie heisst diese Pflanze? –– Simplicius☺12:50, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sieht mir irgendwie eher nach Laminariales oder allgemeiner Braunalgen (Klasse) aus. Woher stammt die Information „Pflanze“ und „Australien“? Wird sowas womöglich zu Dekozwecken verkauft? *staun* --Überraschungsbilder 01:29, 18. Sep. 2007 (CEST)
Mehr weiss ich eigentlich leider nicht.
Ich war nur als Möbelpacker beschäftigt.
Das gute Stück ist sehr leicht, aber fest und nicht biegsam.
Das glaub ich weniger, ich würd auch eher auf Braunalgen tippen. Gerade, dass es hohl ist deutet darauf hin. Dann ist es nämlich auch im Lebendzustand gasgefüllt. Solche (oft etwas kleineren) Organe gibt es bei vielen Algen. "Blätter" im eigentlichen Sinne haben Algen nicht!--bo03:22, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Oje, da sind wir im weiten Feld der Reizker, da sind Experten zuständig. Und die würden wahrscheinlich auch noch eine Menge wissen wollen: Geruch des Pilzes, Geschmack der Milch -Fingerspitze eintauchen und ablecken ist bei den bei uns verbreiteten Reizkern harmlos. Sorry, dass ich mich da nicht drübertraue, diese Pilze variieren auch noch dazu mit dem Standort. LG Untilone21:32, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Auch ein Pilz
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Herbst-Mosaikjungfer?
Herbst-Mosaikjungfer?
Herbst-Mosaikjungfer?
Heute an der Sieg fotografiert. Liege ich richtig? -- Olbertz
Nein, tust du nicht. Das ist die Blaugrüne Mosaikjungfer, und zwar hier wohl ein Weibchen mit vorübergehender Blaufleckung des Hinterleibs (normalerweise sind diese Flecken grün). Wenn du die zahlreich vorhandenen Vergleichsbilder nochmal genau anschaust, müsstest du die charakteristische Zeichnung von Aeshna cyanea - insbesondere am Thorax ("Brust"), aber auch am Abdomen (Hinterleib) - eigentlich auch selbst wiedererkennen. -- Fice20:48, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Kleine florale Weltreise ...
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Wir haben einen Flugbegleiter in der Familie, der gelegentlich mal ein Bildchen springen lässt:
Ein Baum/Strauch in Asmara, Eritrea
Eine Agave aus Mexico, kommt man hier wohl bis auf die Art?
Pflanze 3 sieht bis auf die Blütenfarbe ganz nach Oleander aus – da monotypische Gattung, vermutlich eine Zuchtform oder lokale Varietät. Auch der Strauch aus Asmara sieht nach Oleander aus, ist aber zu unscharf, um sich sicher zu sein. Bei Pflanze 2 tippe ich (als in den Subtropen wahrlich nicht Bewanderter) auf die dort allgegenwärtige Bougainvillea. -- Olaf Studt00:20, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
<quetsch>Allerdings hat der Maskater Strauch anstelle der Schlundschuppen oder Nebenkrone, wie sie auf dem Bild im Artikel zu sehen sind, nur diese komischen Fransen – von der Farbe her könnte es aber eine Wildform sein, da diese für rotblinde Inekten leuchtender ist als die vom Garten-Oleander. -- Olaf Studt20:56, 28. Sep. 2007 (CEST)</quetsch>Beantworten
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Hier [1] sind einige Pflanzenphotos aus dem Irlandurlaub heuer, vielleicht lassen sich da 1-2 Bestimmen ;-). Ich schätze da ist nichts besonderes dabei. --chb20:30, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt wo ich das Bild mit den Blättern gesehen hab, muss ich mich korrigieren: Doch Echtes Mädesüß! Der Blutweiderich sieht mit seinen breiten Blättern ungewohnt aus, aber die Beschreibung passt. Das unter dem Mädesüß ist Kleine Braunelle, die Aster zumindest so was Ähnliches wie die Strand-Aster, das gelbe Vierblütenblättrige wahrscheinlich eine der Arten Blutwurscht oder Niederliegendes Fingerkraut (Potentilla anglica agg.), das Weidenröschen ist bestimmt das Schmalblättrige. Die Heide mit den gedrängten Blüten und den relativ großen Blättern sieht ganz nach der Glockenheide aus, aber die kleinblättrige kann in Irland wohl alles Mögliche sein. Das winzige blasslila Blütchen ist ein Nelkengewächs, das ich vor Jahrenden mal bestimmt habe, ich glaube irgendwas mit „-miere“ hinten. Bei den Binsen halt'ich mich lieber raus. -- Olaf Studt01:33, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Beim Limes abwandern bin ich Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50.516783_N_8.711987_E_type:landmark_region:DE-HE_dim:25, 2:hier auf diese Baumgruppe gestoßen (Oder ist das ein einzelner Baum?). Sind das Birken, Pappeln? -- Cherubino11:17, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Density hat recht, das sind Pappeln. Und die nähere Bestimmung ist anhand der Blätter oder Rinde nicht möglich, da bräuchte man die Blüten. -Accipiter21:47, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, dann kann ich das erste Bild auf commons hochladen als Four_Poplars.jpg? Soll ich die beiden anderen Bilder löschen lassen, die werden ja nicht mehr gebraucht? -- Cherubino02:03, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das es ein Armillaria (Hallimasch ist, würde ich auch sagen. Bei den per Bild tiefer zu gehen ist mehr oder weniger Voodoo, ist schon mit Mikroskop und Pilz auf dem Tisch scher genug.
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Alaska-Lupine in Island
Gehört die Alaska-Lupine zu der Art „Blaue Lupine“ (commons:Lupinus angustifolius)? Oder ist das eine eigene Art? Wenn ja, wie lautet der wissenschaftliche Name? Ich habe noch einige neue Bilder aus Island die ich gerne direkt nach Commons laden und dabei gleich den korrekten wissenschaftlichen Namen verwenden würde. In meinen "Nachschlagewerken" (meist touristischer Natur) ist immer nur die Rede von Alaska-Lupinen die in Island "eingewandert" wären. Ein eigenes älteres Beispiel-Bild hab' ich mal dargestellt. Die neuen Bilder sind definitiv die gleiche Species. Danke --JuTa(♂)Talk00:35, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
mist, das erinnert mich daran, dass ich die heuer noch knipsen wollte. ich hab beim spazierengehen (natürlich ohne kamera) nen ordentlich besiedelten rhododendron entdeckt gehabt...mal sehen, ein artikel sollte hinzubekommen sein. --KulacFragen?15:59, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Pilze, Pilze, Pilze
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ich hatte neulich schonmal eine Pilzsammlung hochgeladen. Dank dem tollen Engagement wurden einige bestimmt :-) Bei manchen zeigten meine Bilder aber nicht wichtige Details oder die Farbe konnte nicht definitiv bestimmt werden. Ich habe deshalb eine neue Sammlung zusammengestellt (ohne die bestimmten) und bei den unbestimmten weitere Bilder dazugenommen. Ich hoffe mal, damit können weitere Exemplare bestimmt werden. Hier mal die zuletzt als mögliche Arten bestimmten:
9 dürfte ein Pantherpilz (Amanita pantherina) sein, weil der Stiel und die Hautreste so rein weiß sind.
Die können auch beim Grauen Wulstling rein weiß sein (ist nach meiner Sammelerfahrung sogar eher die Regel als die Ausnahme) --LC07:43, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
01 und 02: Wie ich damals bereits schrieb, ist bei den Schwefelköpfen die Farbe der Lamellen und der Stiele wichtig. Man kann sie zwar meistens auch von oben erkennen, aber da sind die Unterschiede in der Farbe subtiler, der sich auf Digitalfotos noch schwerer bestimmen lassen. Naja, bei 01 würde ich jetzt schon anhand der Stiele die Behauptung wagen, dass es Grünblättrige Schwefelköpfe sind. --LC08:08, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, wenn ich dieses Jahr wieder eine Tour mache, lege ich auch mehr Wert auf Stiele etc. :-) scheint ja sehr schwer zu sein. Hilft es vielleicht, wenn ich eines der Fotos groß hochlade (wie den 09)? Zu 12 und 14: Die waren tatsächlich so gelb. Nicht weit entfernt habe ich auch Schüpplinge gesehen, es könnten aber auch genau diese gewesen sein, nur später - verfärben die sich noch? Gruß --MdE✉20:25, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Veredelung?
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Da sind Flechten drauf. Ganz rechts der kleine Fleck das ist wohl Parmelia sulcata. Etwas weiter links daneben gibts auch noch ein Orthotrichum-Moos. Die restlichen Flechten, die weitaus häufiger auf dem Baum sind, kann ich dir nicht bestimmen. Solch Flechtenbewuchs ist besonders für alte Obstbäume typisch und sollte nicht abgemacht werden. fabelfroh08:46, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Solche Pilze wuchsen in rauen Mengen auf einer gerade verbuschenden Wiese mit jungen Lärchen und Kiefern.
Ein Schleimpilz, der sich wohl noch kurz zuvor durch die Gegend schleimte, bevor er seinen Fruchtkörper ausbildete. Ist das eine Gelbe Lohblüte (Fuligo septica)?
Hätte ich auf die schnelle auch gesagt - bin aber kein Schleimplizexperte
müsste das zwergsteinkänguru sein petrogale concinna, eins der Felskängurus (obwohl im artikel als kurzohr-felskänguru bezeichnet, aber der schwarze schulterstreifen spricht für concinna...
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Foto der Galle
Hallo, wäre toll, wenn mir jemand sagen würde, welches Insekt für diese Pflanzengalle, die ich vor ein paar Tagen gefunden habe, verantwortlich ist. In der Galle waren unterschiedliche Lebewesen zu finden. In manchen Milbenähnliche Insekten, in nahezu allen kleine Fliegen, und ich konnte ebenfalls zwei ca. 1 cm große Wurmförmige Lebewesen finden. Falls ihr noch weitere Bilder zur Bestimmung benötigt, meldet euch bitte.
Echt? Das ist auf dem Bild wirklich nicht zu erkennen. Mich erinnert die Galle jedenfalls an das, was ich vor 20 Jahren als Zivi bei Pappeln erlebt habe. -- Olaf Studt00:03, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Zu einer Pappel würde eine alte, verschimmelte Galle der Spiralgallenlaus passen, bei dem man die Spirale nicht so gut sieht. Aber die Plazierung der Galle und die Form würden ganz gut passen. Bei einer Birke müßte ich vollends passen. --Mbc07:58, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Foto des Tierchens
Schande über mich! Tatsächlich war der Baum eine Pappel, meine Orientierung an dem etwas verkrüppelten Blatt, an dem die Aufnahme entstand hat mich dann wohl vollkommen fehlgeleitet. Vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Und auch das mit der Spiralgallenlaus kann gut hinkommen. Jetzt muss ich nur noch das Rätsel lösen, welches dieses Süße Tierchen in der Galle war. Eine von den Läusen wird es ja kaum gewesen sein... -- IN Madde13:33, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
unbekannter Pilz
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Hallo,
hier ein mir unbekannter Pilz. Gestern fotografiert auf einer Wiese (in der Stadt) in Sachsen. Wer weiß was es für einer ist? Danke. --mw11:13, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Erzwungener Herbst?
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Auf einer Bachlandfläche ist in den letzten Wochen das Gras vertrocknet. Weiß vielleicht jemand, warum? Und: warum verdorren zu einer bestimmten Zeit auf einem Kartoffelacker alle Pflanzen gemeinsam? Anton23:07, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ist es heute noch erlaubt, Totalherbizide großflächig einzusetzen?
Ja, das sind ganz typisch die Spuren von Totalherbiziden. Die werden hier bei Neuss auch häufig eingesetzt. Verboten sind sie soweit ich weiß nicht. Es werden halt immer wieder einzelne Produkte oder Stoffe verboten. Selbst in Landschaftsschutzgebieten ist der Einsatz soweit ich weiß nach Genehmigung der Naturschutzbehörde erlaubt, wobei diese - hoffe ich - in der Regel aber nicht erteilt wird. --Mbc07:31, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Es ist immer wieder ernüchternd, sowas zu sehen. Auch im konventionellem Landbau ist es nicht erlaubt, bis an die Ränder heran zu spritzen. Ich finde es erschreckend, daß viele Landwirte das "Unkraut" wegspritzen, aber die Samen im Boden völlig vergessen, die munter auskeimen. Herbzide, die auch die Samen angreifen sind in der EU nicht erlaubt. 86.56.54.13508:40, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Ich hatte es nicht glauben wollen, dass Äcker noch immer so behandelt werden. Vielleicht habt ihr eine Antwort auch auf meine zweite Frage? Kartoffeln werden sicherlich nicht mit Herbiziden behandelt?? Anton18:14, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, im Gegenteil. Bei Kartoffeln ist es ja so, dass die sortenrein und gleichzeitig gepflanzt werden und die haben dann einfach auch gleichzeitig fertig bzw. werden bei Nässe auch gleichzeitig dahingerafft. Das hängt von Boden, Witterungsverlauf und der Sorte ab. Manchmal sieht man auch, dass sie auf der einen (bei uns in der Marsch meist der trockeneren) Seite vom Feld noch grün und auf der anderen Seite schon kahl sind. -- G-u-t18:41, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Kartoffeln können selbst im Ökolandbau mit (streng reglementiertem) Kupfer behandelt werden. Das hält Fäulnispilze ab und vertreibt auch den Kartoffelkäfer. Zu den ultimativen Freveln der konventionellen Landwirtschaft gehören auch immer noch die Fruchtfolgen. Oft folgt mehrere Jahre aufneinander die gleiche Frucht und die Bauern wundern sich, daß sich der Kartoffelnematode auf einmal den ganzen Bestand befällt... So ein Bild könnte gut in den entsprechenden Artikeln eingebaut werden. fabelfroh08:10, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
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Wer bin ich?
Hi Leutz!
Ich hab vorhin diese Möwe geknipst - da diese Tierchen aber so überhaupt nicht mein Fachgebiet sind und meine schlauen Bücher auch keine genaue Auskunft zu geben im Stande sind, würd ich mich bei der Bestimmung dieser Möwe über etwas Hilfe freuen - ich tippe ja auf eine winterliche Lachmöwe (Larus ribibundus), aber sicher bin ich mir gar nicht. Aufgenommen übrigens an der Enns in Oberösterreich. LG --Acapella18:29, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
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Mal wieder was ohne Bild: Im Hamburger Hafen werden auf Freiflächen Bunte-Wiese-Mischungen ausgesät – nach von einem Mitglied des Botanischen Vereins zu Hamburg zitierter Aussage eines Mitarbeiters von Strom- und Hafenbau (neuerdings Hamburg Port Authority), damit dort keine Rote-Liste-Arten zum Vorschein kommen. Auf so einer Fläche sind mir heute einige Korbblütler aufgefallen: Von Weitem fielen sie durch die leuchtend safrangelbe Färbung der relativ wenigen, breiten Zungenblüten ins Auge, aus der Nähe fielen die langröhrigen Scheibenblüten auf (wesentlich länger als bei Tagetes). Die Hüllblätter sind ausgebreitet und stehen in zwei deutlich unterschiedlichen Kreisen: Die inneren, rötlich überlaufenen Hüllblätter sind mindestens doppelt so lang wie die äußeren, frischgrünen. Die fein zerschlitzten Laubblätter sind gegenständig.
Da die Pflanzen aus einer Saatmischung stammen, dürfte es sich um eine halbwegs gängige Zierpflanze handeln.Hamburger können am Nordrand der Straße Am Windhukkai nachkucken (von Weitem sieht die Fläche aus wie ein Reinbestand von Geruchloser Kamille). -- Olaf Studt23:41, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nee, die kenn'ich. Die sieht vom Laub her ziemlich ähnlich aus, hat aber nicht die langen Scheibenblüten, und die Zungenblüten sind „normal“ gelb ohne den Stich ins Orange. -- Olaf Studt20:52, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hmhm, soviel Erfahrung habe ich denn doch noch nicht. Ich neige ja zur Gattung Tolmerus, aber mir gefällt nicht, das ich da kein Rot an den Beinen sehe. Außerdem kann man hier fast nix von den Genitalien sehen und das wäre hier sehr wichtig. Hast du die (oder wenigstens eine davon) auch noch davor oder danach erwischt? -Accipiter00:04, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Also, wenn man diesem Spiegel online-Artikel Glauben schenken mag, hat es sich ja bald ausgefummelt mit Genitalien etc. zur Artbestimmung: Einfach ab mit dem Tierchen in den Gen-Sequenzierer und schon spuckt der Apparat die richtige Artansage aus... Hat die Idee Charme oder ist sie nur völlig kirre? Jeder bilde sich seine eigene Meinung dazu. -- Gute Nacht, Fice00:29, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Für mitteleuropäische Vögel, Säuger, Reptilien, Amphibien, Bäume, Sträucher usw. überflüssig und/oder kaum anwendbar. Für Gewölle oder Haarproben schon wieder ganz interessant. Für viele schwer oder fast garnicht bestimmbare Wirbellosentaxa natürlich super. Gretchenfragen wie immer: Wie teuer, wie aufwendig, wie genau, wie zuverlässig, wie gut verfügbar? Wenn ich mir zum Vergleich angucke, wie weit die mittlerweile mit der individuellen Identifizierung von Lebewesen sind: Kriegt man ja fast alles hin, aber eben nur in Speziallabors. Tja, schaun mer mal. -Accipiter00:56, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten