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Benutzer:Update/Baustelle 1

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Deutsches Bergbau-Museum Bochum
Deutsches Bergbau-Museum Bochum
Deutsches Bergbau-Museum Bochum
Kategorie: Museum, Forschungseinrichtung
Träger: DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH
und Stadt Bochum
Mitgliedschaft: Leibniz-Gemeinschaft
Standort der Einrichtung: Bochum
Art der Forschung: Grundlagenforschung
Fächer: Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften
Fachgebiete: Geschichtswissenschaft, Ingenieurwissenschaft
Grundfinanzierung: Bund (50%), Länder (50%)
Leitung: Rainer Slotta
Mitarbeiter: ca. 80
Homepage: www.bergbaumuseum.de

Das Deutsche Bergbau-Museum (DBM) in Bochum ist mit seinen rund 400.000 Besuchern pro Jahr eines der meist besuchten Museen Deutschlands. Es ist eines der bedeutendsten Bergbaumuseen der Welt und zugleich ein renommiertes Forschungsinstitut für Montangeschichte. Das Deutsche Bergbau-Museum ist Teil der Route der Industriekultur.

Übertägige Ausstellungen und ein originalgetreues Anschauungsbergwerk unterhalb des Museumsgeländes eröffnen den Besuchern Einblicke in die Welt des Bergbaus. Forschungsschwerpunkte der Wissenschaftler sind die „Geschichte und Technik des Montanwesens“ sowie das „Kulturgut-Management“.

Träger sind die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH sowie die Stadt Bochum. Förderverein des Museums ist die „Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau“ (VFKK), der auch die Zeitschrift Der Anschnitt herausgibt.

Geschichte

Die Idee, ein „Geschichtlichen Bergbau-Museums“ zu gründen, wurde 1930 von der Westfälischen Bergwerkschaftskasse gefaßt. Es entstand zunächst in den Hallen des stillgelegten Bochumer Schlachthofs.

Das Gebäude des Museums wurde 1935 nach Entwürfen von Fritz Schupp und Heinrich Holzapfel ausgeführt. Im Jahre 1936 begann man mit dem Bau des Anschauungsbergwerks.

Der Förderturm wurde 1973 von der Zeche Germania in Dortmund-Marten umgesetzt.

Museum

Forschung

Infrastruktur

Die Mittel der Titelgruppe werden im Wege der Projektförderung als Festbeträge vergeben. Zur Zeit werden folgende Institute mit den hier veranschlagten Mitteln unterstützt:

  1. AMO GmbH Gesellschaft für angewandte Mikroelektronik mbH (AMICA), Aachen
  2. Bonn International Center for Conversion (BICC), Bonn
  3. Deutsches Textilforschungszentrum Nord-West e.V. (DTNW), Krefeld
  4. Deutsches Wollforschungsinstitut a. d. RWTH Aachen e.V. (DWI), Aachen
  5. Forschungsinstitut für Rationalisierung e.V. (FIR), Aachen
  6. Institut für angewandte Innovationsforschung e.V. (IAI), Bochum
  7. Institut für Entsorgung und Umwelttechnik gGmbH (IFEU), Iserlohn
  8. IMST GmbH - Informations-, Mobilfunk- und Satellitentechnik, Kamp-Lintfort
  9. Institut für Energie- und Umwelttechnik (IUTA), Duisburg
  10. Institut für Wissenschaft und Ethik e.V. (IWE), Bonn
  11. Dortmunder Initiative Rechnerintegrierte Fertigung RIF e.V., Dortmund
  12. Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen (Steinheim), Duisburg
  13. Europäisches Entwicklungszentrum für Binnen- und Küstenschifffahrt (VBD), Duisburg
  14. Stiftung Zentrum für Türkeistudien (ZfT), Essen

Kapitel 06 040 Forschungsförderung, Titel 686 73 Haushaltsplan 2007

Kooperation mit dem Werkzeugmaschinenlabor - WZL der RHTH Aachen, Lehrstuhl für Produktionssystematik, Prof. Günther Schuh


Quellen




Ende