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Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2007

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Rugby-Union-
Weltmeisterschaft 2007
Datei:Rwc2007.png
Gastgeber Frankreich
Eröffnung 7. September 2007
Endspiel 20. Oktober 2007
Nationen 99 (Endrunde: 20)
Spiele 48

Die 6. Rugby-Union-Weltmeisterschaft findet vom 7. September bis 20. Oktober 2007 in Frankreich statt. Es treten 20 Nationalmannschaften in insgesamt 48 Spielen gegeneinander an. Von diesen werden 42 in französischen Stadien, vier in Wales und zwei in Schottland ausgetragen. Das Finale findet im Stade de France in Saint-Denis statt.

86 Länder beteiligten sich an der Qualifikation, die im Jahr 2004 begann. Die acht Viertelfinalisten der Weltmeisterschaft 2003 sind automatisch qualifiziert, darunter auch der Gastgeber. Portugal nimmt zum ersten Mal an einer Endrunde teil. Für die Austragung der Weltmeisterschaft hatte sich neben Frankreich auch England beworben.

Im deutschsprachigen Raum überträgt das DSF 15 Spiele live.[1]

Der mit einem Rugbyball geschmückte Eiffelturm

Qualifikation zur Endrunde

An der Qualifikation beteiligte und automatisch qualifizierte Länder: Afrika (orange), Amerika (grün), Asien (rosa), Europa (blau), Ozeanien (gelb).

Die acht Teilnehmer der Viertelfinalspiele der Weltmeisterschaft 2003 sind automatisch startberechtigt. Es sind dies Australien, England (amtierender Weltmeister), Frankreich (Gastgeber), Irland, Neuseeland, Schottland, Südafrika und Wales. Zehn der zwölf weiteren verfügbaren Plätze im Turnier werden durch die Gewinner von regionalen Qualifikationsturnieren besetzt, zwei weitere im Anschluss in Barrage-Spielen. Die Qualifikationsturniere waren in fünf Kontinentalgruppen eingeteilt: Afrika, Amerika, Asien, Europa und Ozeanien.

Am 16. Juli 2005 standen Samoa und Fidschi als Vertreter Ozeaniens fest. Als erste amerikanische Mannschaft qualifizierte sich am 8. Juli 2006 Argentinien, mit einem 26:0-Sieg über Uruguay. Als zweite amerikanische Mannschaft schaffte am 12. August 2006 Kanada die Qualifikation, mit einem 56:7-Sieg über die USA. Letztere setzten sich anfangs Oktober in zwei Entscheidungsspielen gegen Uruguay durch und sicherten sich den dritten Startplatz.

Den ersten Platz in der europäischen Qualifikationsgruppe sicherte sich Italien am 14. Oktober 2006 mit einem 67:7-Auswärtssieg gegen Russland. Rumänien besiegte Spanien auswärts mit 47:20 und kam auf den zweiten Platz. Zum dritten Mal in Folge qualifizierte sich Namibia für die Endrunde, nach zwei Barragespielen gegen Marokko im November.

Ende Oktober gab der International Rugby Board bekannt, dass die Finalrunde der Asiengruppe aus Sicherheitsgründen nicht wie geplant in Colombo, der Hauptstadt Sri Lankas, stattfinden wird.[2] Stattdessen wurde sie in Hongkong ausgetragen. Japan sicherte sich den einzigen asiatischen Startplatz, während Georgien sich in einer Barrage gegen Portugal als achte europäische Mannschaft qualifizierte. Im Februar 2007 qualifizierte sich Tonga nach einem deutlichen Sieg über Südkorea als fünftes ozeanisches Team für die Endrunde. Als letzte Mannschaft schaffte Ende März Portugal die Qualifikation in der Barrage gegen Uruguay.

Teilnehmer

Die automatisch startberechtigten Mannschaften, darunter Gastgeber Frankreich, sind jeweils mit einem * markiert.

Afrika Amerika Asien Europa Ozeanien
Namibia Namibia Argentinien Argentinien Japan Japan England England * Rumänien Rumänien Australien Australien *
Sudafrika Südafrika * Kanada Kanada   Frankreich Frankreich * Schottland Schottland * Fidschi Fidschi
  Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten   Georgien Georgien Wales Wales * Neuseeland Neuseeland *
      IrlandIrland Irland * Portugal Portugal Samoa Samoa
      Italien Italien   Tonga Tonga

Austragungsorte

Nur 1995 (Südafrika) und 2003 (Australien) fanden die Weltmeisterschaften in einem einzigen Land statt. Während sich 1987 Australien und Neuseeland zusammenspannten, hatten die nominellen Gastgeberländer England (1991) und Wales (1999) aus strukturellen und organisatorischen Gründen Vereinbarungen getroffen, um mehrere Spiele in den übrigen so genannten Five Nations austragen zu können. So waren bereits 1991 und 1999 einzelne Spiele in Frankreich ausgetragen worden.

42 der 48 Spiele werden in Frankreich selbst ausgetragen. Drei Spiele der Gruppe B (unter anderem mit Wales) sowie ein Viertelfinale finden im Millennium Stadium in Cardiff statt, während das Murrayfield Stadium in Edinburgh Austragungsort von zwei Spielen der Gruppe C ist (unter anderem mit Schottland). Die französischen Stadien sind dieselben wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1998. Mit Lens, Nantes und Saint-Étienne wurden dabei auch Städte berücksichtigt, die traditionell nicht als Rugby-Hochburgen gelten.

Ursprünglich waren auch einige Spiele in der irischen Hauptstadt Dublin vorgesehen, doch aufgrund von Terminkonflikten im Zusammenhang mit dem Neubau des Stadions Lansdowne Road verzichtete der irische Verband auf diese Möglichkeit. Im Dezember 2005 kündigte der schottische Verband an, möglicherweise seine Austragungsrechte an Wales zu verkaufen.[3] Doch diese Pläne wurden fallengelassen und seit April 2006 steht Edinburgh definitiv als einer von zwölf Austragungsorten fest.

Austragungsorte
Stadt Stadion Land Kapazität
Saint-Denis Stade de France Frankreich 80.000
Cardiff Millennium Stadium Wales 74.500
Edinburgh Murrayfield Stadium Schottland 67.000
Marseille Stade Vélodrome Frankreich 60.031
Paris Parc des Princes Frankreich 44.283
Lens Stade Félix Bollaert Frankreich 42.100
Lyon Stade Gerland Frankreich 40.829
Nantes Stade de la Beaujoire Frankreich 38.285
Toulouse Stadium Municipal Frankreich 36.500
Saint-Étienne Stade Geoffroy-Guichard Frankreich 35.616
Bordeaux Stade Chaban-Delmas Frankreich 35.500
Montpellier Stade de la Mosson Frankreich 34.198

Offizielle

Die Offiziellen für die Weltmeisterschaft wurden im späten April 2007 bekanntgegeben. Insgesamt wurden zwölf Schiedsrichter und 13 Linienrichter bestimmt. Der Engländer Tony Spreadbury leitete die Auftaktpartie zwischen Frankreich und Argentinien.

Schiedsrichter

Land Name
Australien Australien Stuart Dickinson
England England Wayne Barnes
England England Tony Spreadbury
England England Chris White
Frankreich Frankreich Joël Jutge
Irland Irland Alan Lewis
Irland Irland Alain Rolland
Neuseeland Neuseeland Paul Honiss
Neuseeland Neuseeland Steve Walsh
Sudafrika Südafrika Marius Jonker
Sudafrika Südafrika Jonathan Kaplan
Wales Wales Nigel Owens

Linienrichter

Land Name
Argentinien Argentinien Federico Cuesta
Australien Australien Paul Marks
England England Dave Pearson
Frankreich Frankreich Christophe Berdos
Italien Italien Carlo Damasco
Irland Irland Simon McDowell
Neuseeland Neuseeland Lyndon Bray
Neuseeland Neuseeland Kelvin Deaker
Neuseeland Neuseeland Bryce Lawrence
Schottland Schottland Malcolm Changleng
Sudafrika Südafrika Craig Joubert
Sudafrika Südafrika Mark Lawrence
Wales Wales Hugh Watkins

Turnierregeln

Eröffnungsfeier im Stade de France

Es gibt vier Gruppen mit jeweils fünf Teilnehmern. Innerhalb jeder Gruppe spielen die Mannschaften je einmal gegeneinander. Die Mannschaften auf den Plätzen 1 und 2 qualifizieren sich für das Viertelfinale.[4]

Die Punkteverteilung in der Vorrunde erfolgt nach folgendem Bonuspunktesystem:

  • 4 Punkte bei einem Sieg
  • 2 Punkte bei einem Unentschieden
  • 0 Punkte bei einer Niederlage (vor möglichen Bonuspunkten)
  • 1 Bonuspunkt für vier oder mehr erfolgreiche tries (Versuche), unabhängig vom Endstand
  • 1 Bonuspunkt bei einer Niederlage mit weniger als sieben Spielpunkten Unterschied

Bei Punktgleichheit von zwei oder mehr Mannschaften wird die bessere Tabellenposition nacheinander nach folgenden Kriterien ermittelt:

  1. Sieger der Direktbegegnung
  2. Bessere Differenz bei den Spielpunkten
  3. Bessere Differenz bei den Versuchen
  4. Höhere Anzahl der Spielpunkte
  5. Höhere Anzahl der Versuche
  6. Bessere Platzierung in der IRB-Weltrangliste vom 1. Oktober 2007

Die K.o.-Runde beginnt mit den Viertelfinalspielen. Jedes Spiel muss zwingend mit einem Sieg enden. Steht es nach der regulären Spielzeit von 80 Minuten Unentschieden, folgt eine Verlängerung von 2 x 10 Minuten. Konnte noch immer kein Sieger ermittelt werden, folgt eine weitere Verlängerung von zehn Minuten Dauer mit Sudden Death. Sollte es nach insgesamt 110 Minuten immer noch Unentschieden stehen, wird der Sieger durch das Ausführen platzierter Kicks über die Torquerstange ermittelt.

Vorrunde

für Viertelfinale qualifiziert
ausgeschieden, Qualifikation für WM 2011
ausgeschieden

Gruppe A

Platz Land Gew. Verl. Resultat Bonus-
punkte
Punkte
1 Sudafrika Südafrika 4 0 189:47 3 19
2 England England 3 1 108:88 2 14
3 Tonga Tonga 2 2 89:96 1 9
4 Samoa Samoa 1 3 69:143 1 5
5 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0 4 61:142 1 1
Die Samoaner zelebrieren vor der Partie gegen Südafrika den Siva Tau
8. September 2007 in Lens
England USA 28:10 (21:3)
9. September 2007 in Paris
Südafrika Samoa 59:7 (21:7)
12. September 2007 in Montpellier
USA Tonga 15:25 (3:13)
14. September 2007 in Saint-Denis
England Südafrika 0:36 (0:20)
16. September 2007 in Montpellier
Samoa Tonga 15:19 (12:6)
22. September 2007 in Lens
Südafrika Tonga 30:25 (7:3)
22. September 2007 in Nantes
England Samoa 44:22 (23:12)
26. September 2007 in Saint-Étienne
Samoa USA 25:21 (22:3)
28. September 2007 in Paris
England Tonga 36:20 (19:10)
30. September 2007 in Montpellier
Südafrika USA 64:15 (24:10)

Gruppe B

Platz Land Gew. Unent. Verl. Resultat Bonus-
punkte
Punkte
1 Australien Australien 4 0 0 215:41 4 20
2 Fidschi Fidschi 3 0 1 114:131 3 15
3 Wales Wales 2 0 2 163:105 4 12
4 Japan Japan 0 1 3 64:210 1 3
5 Kanada Kanada 0 1 3 51:120 0 2
8. September 2007 in Lyon
Australien Japan 91:3 (23:3)
9. September 2007 in Nantes
Wales Kanada 42:17 (9:12)
12. September 2007 in Toulouse
Japan Fidschi 31:35 (9:10)
15. September 2007 in Cardiff
Wales Australien 20:32 (3:25)
16. September 2007 in Cardiff
Fidschi Kanada 29:16 (15:6)
20. September 2007 in Cardiff
Wales Japan 72:18 (29:11)
23. September 2007 in Montpellier
Australien Fidschi 55:12 (22:5)
25. September 2007 in Bordeaux
Kanada Japan 12:12 (0:5)
29. September 2007 in Bordeaux
Australien Kanada 37:6 (13:0)
29. September 2007 in Nantes
Wales Fidschi 34:38 (10:25)

Gruppe C

Platz Land Gew. Verl. Resultat Bonus-
punkte
Punkte
1 Neuseeland Neuseeland 4 0 309:35 4 20
2 Schottland Schottland 3 1 116:66 2 14
3 Italien Italien 2 2 85:117 1 9
4 Rumänien Rumänien 1 3 40:161 1 5
5 Portugal Portugal 0 4 38:209 1 1
8. September 2007 in Marseille
Neuseeland Italien 76:14 (43:7)
9. September 2007 in Saint-Étienne
Schottland Portugal 56:10 (28:10)
12. September 2007 in Marseille
Italien Rumänien 24:18 (8:0)
15. September 2007 in Lyon
Neuseeland Portugal 108:13 (52:3)
18. September 2007 in Edinburgh
Schottland Rumänien 42:0 (21:0)
19. September 2007 in Paris
Italien Portugal 31:5 (16:5)
23. September 2007 in Edinburgh
Schottland Neuseeland 0:40 (0:20)
25. September 2007 in Toulouse
Rumänien Portugal 14:10 (0:7)
29. September 2007 in Toulouse
Neuseeland Rumänien 85:8 (36:5)
29. September 2007 in Saint-Étienne
Schottland Italien 18:16 (12:10)

Gruppe D

Platz Land Gew. Verl. Resultat Bonus-
punkte
Punkte
1 Argentinien Argentinien 4 0 143:33 2 18
2 Frankreich Frankreich 3 1 188:37 3 15
3 IrlandIrland Irland 2 2 64:82 1 9
4 Georgien Georgien 1 3 50:111 1 5
5 Namibia Namibia 0 4 30:202 0 0
Der Argentinier Ignacio Corleto auf dem Weg zum ersten Versuch des WM-Turnieres in der Auftaktpartie gegen Gastgeber Frankreich
7. September 2007 in Saint-Denis
Frankreich Argentinien 12:17 (9:17)
9. September 2007 in Bordeaux
Irland Namibia 32:17 (20:3)
11. September 2007 in Lyon
Argentinien Georgien 33:3 (6:3)
15. September 2007 in Bordeaux
Irland Georgien 14:10 (7:3)
16. September 2007 in Toulouse
Frankreich Namibia 87:10 (40:3)
21. September 2007 in Saint-Denis
Frankreich Irland 25:3 (12:3)
22. September 2007 in Marseille
Argentinien Namibia 63:3 (25:3)
26. September 2007 in Lens
Georgien Namibia 30:0 (13:0)
30. September 2007 in Marseille
Frankreich Georgien 64:7 (30:0)
30. September 2007 in Paris
Irland Argentinien 15:30 (10:18)

Finalrunde

Viertelfinale Halbfinale Finale
Spiel um Platz 3

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Viertelfinale

1. Viertelfinale

Begegnung Australien – England
Ergebnis -:- (-:-)
Datum 6. Oktober 2007, 15:00 Uhr
Stadion Stade Vélodrome, Marseille
Schiedsrichter -
Australien Spieler: -

Ersatzspieler: -

England Spieler: -

Ersatzspieler: -

Erzielte Punkte -

2. Viertelfinale

Begegnung Neuseeland – Frankreich
Ergebnis -:- (-:-)
Datum 6. Oktober 2007, 21:00 Uhr
Stadion Millennium Stadium, Cardiff
Schiedsrichter -
Neuseeland Spieler: -

Ersatzspieler: -

Mannschaft 2 Spieler: -

Ersatzspieler: -

Erzielte Punkte -

3. Viertelfinale

Begegnung Südafrika – Fidschi
Ergebnis -:- (-:-)
Datum 7. Oktober 2007, 15:00 Uhr
Stadion Stade Vélodrome, Marseille
Schiedsrichter -
Südafrika Spieler: -

Ersatzspieler: -

Fidschi Spieler: -

Ersatzspieler: -

Erzielte Punkte -

4. Viertelfinale

Begegnung Argentinien – Schottland
Ergebnis -:- (-:-)
Datum 7. Oktober 2007, 21:00 Uhr
Stadion Stade de France, Saint-Denis
Schiedsrichter -
Mannschaft 1 Spieler: -

Ersatzspieler: -

Schottland Spieler: -

Ersatzspieler: -

Erzielte Punkte -

Halbfinale

1. Halbfinale

Begegnung Sieger Viertelfinale 1 – Sieger Viertelfinale 2
Ergebnis -:- (-:-)
Datum 13. Oktober 2007, 21:00 Uhr
Stadion Stade de France, Saint-Denis
Schiedsrichter -
Mannschaft 1 Spieler: -

Ersatzspieler: -

Mannschaft 2 Spieler: -

Ersatzspieler: -

Erzielte Punkte -

2. Halbfinale

Begegnung Sieger Viertelfinale 3 – Sieger Viertelfinale 4
Ergebnis -:- (-:-)
Datum 14. Oktober 2007, 21:00 Uhr
Stadion Stade de France, Saint-Denis
Schiedsrichter -
Mannschaft 1 Spieler: -

Ersatzspieler: -

Mannschaft 2 Spieler: -

Ersatzspieler: -

Erzielte Punkte -

Spiel um Platz 3

Begegnung Verlierer Halbfinale 1 – Verlierer Halbfinale 2
Ergebnis -:- (-:-)
Datum 19. Oktober 2007, 21:00 Uhr
Stadion Parc des Princes, Paris
Schiedsrichter -
Mannschaft 1 Spieler: -

Ersatzspieler: -

Mannschaft 2 Spieler: -

Ersatzspieler: -

Erzielte Punkte -

Finale

Begegnung Sieger Halbfinale 1 – Sieger Halbfinale 2
Ergebnis -:- (-:-)
Datum 20. Oktober 2007, 21:00 Uhr
Stadion Stade de France, Saint-Denis
Schiedsrichter -
Mannschaft 1 Spieler: -

Ersatzspieler: -

Mannschaft 2 Spieler: -

Ersatzspieler: -

Erzielte Punkte -

Statistiken

Meiste erzielte Punkte

Rang Spieler Mannschaft Position Spiele Versuche Erhöhungen Penalties Drop Goals Total
1. Percy Montgomery Sudafrika Südafrika Schlussmann 4 2 15 9 0 67
2. Felipe Contepomi Argentinien Argentinien Innendreiviertel 4 1 6 12 0 53
3. Nick Evans Neuseeland Neuseeland Verbindungshalb 3 2 20 0 0 50
4. Pierre Hola Tonga Tonga Verbindungshalb 4 0 7 10 0 44
5. Nicky Little Fidschi Fidschi Verbindungshalb 3 0 9 8 0 42
6. Jean-Baptiste Élissalde Frankreich Frankreich Gedrängehalb 3 1 11 5 0 42
7. Chris Paterson Schottland Schottland Außendreiviertel 4 1 9 6 0 41
8. Matt Giteau Australien Australien Verbindungshalb 3 3 8 3 0 40
Jonny Wilkinson England England Verbindungshalb 2 0 5 6 4 40
9. Drew Mitchell Australien Australien Außendreiviertel 4 7 0 0 0 35

Meiste erzielte Versuche

Rang Spieler Mannschaft Position Spiele Versuche
1. Drew Mitchell Australien Australien Außendreiviertel 4 7
2. Doug Howlett Neuseeland Neuseeland Außendreiviertel 3 6
Bryan Habana Sudafrika Südafrika Außendreiviertel 4 6
Shane Williams Wales Wales Außendreiviertel 4 6
5. Vincent Clerc Frankreich Frankreich Außendreiviertel 2 5
Chris Latham Australien Australien Schlussmann 4 5
Joe Rokocoko Neuseeland Neuseeland Außendreiviertel 2 5
8. Rory Lamont Schottland Schottland Schlussmann 3 4
Paul Sackey England England Außendreiviertel 3 4
Sitiveni Sivivatu Neuseeland Neuseeland Außendreiviertel 3 4

Einzelnachweise

  1. dsf.de, TV-Programm zur Weltmeisterschaft
  2. IRB scraps Asian World Cup qualifiers in Sri Lanka (Bericht auf lankabusinessonline.com)
  3. Scotland looks to give up World cup matches at Murrayfield (Bericht auf worldcupweb.com)
  4. Turnierregeln (Offizielle Turnierwebsite)
Commons: 2007 Rugby World Cup – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Siehe auch