Geschichte der Stadt Bremen

Die Geschichte der Stadt Bremen ist von Handel und dem Bestreben nach Selbstständigkeit geprägt.
Geschichte
Ursprung
Zwischen dem ersten und dem achten Jahrhundert nach Christus entstanden an der Weser erste Siedlungen, die auf einer langen Düne Schutz vor Hochwasser und gleichzeitig guten Zugang zu einer Furt boten. Bereits im Jahr 150 n. Chr. erwähnte der alexandrinische Geograph Claudius Ptolemaeus eine dieser Siedlungen (Fabiranum, auch Phabiranum geschrieben). Der spätere Name Bremen bedeutet soviel wie am Rande liegend und bezieht sich auf den Rand der Düne.
Mittelalter
Während der mittelalterlichen Christianisierung Nordeuropas durch Karl den Großen wurde der Missionar Willehad 780 in die Weserregion geschickt. 782 erwähnte dieser Bremen zum ersten Mal urkundlich mit den Worten
- [...] hat man uns aus Bremen vertrieben und zwei Priester erschlagen [...]
in einem Brief. 787 wurde der Aufstand jedoch niedergeschlagen und Willehad zum ersten Bischof Bremens ernannt. (Die Stiftungsurkunde der Bistumgründung von 788 als zweite Urkunde der Existenz Bremens entpuppte sich später übrigens als eine Fälschung.) Zwei Jahre später entstand der erste Dom aus Holz. Man weihte ihn auf den Namen des Apostels Petrus, dessen Attribut, der Schlüssel, zum Bremer Wappen geworden ist. 805 wurde das Bistum Bremen dem Erzbistum Köln unterstellt. Aufgrund der großen Entfernung hatten die Bremer aber relativ freie Hand.
Durch die Lage an der Weser etablierte sich Bremen schon bald als Umschlagplatz für friesische Händler, die mit ihren seetauglichen Schiffen an den Küsten und großen Flüssen handelten. Die Balge, ein Nebenarm des Flusses, diente als natürlicher Hafen. Auch viele ehemalige Bauern ließen sich als Händler nahe der sächsischen Siedlung nieder.
Der Erzbischof von Hamburg, Ansgar, verlegte 848, nach der Plünderung Hamburgs durch die Normannen, seinen Sitz nach Bremen, wo der Bischofssitz gerade vakant war und ließ um 853 einen steinerner Dom errichten. Zudem machte er Bremen zum Erzbistum.
Otto I. stellte die kleine Stadt 937 unter kaiserlichen Schutz und erteilte ihr am 10. August 965 das Markt-, Münz- und Zollrecht. Um 994 entstand der erste Wall um die Domburg, dem 1032 eine erste Stadtmauer folgte. Drei Jahre später erhielt Bremen die Erlaubnis jährlich zwei Märkte abzuhalten; einen acht Tage vor Pfingsten und einen Anfang November. (Aus letzterem entwickelte sich der Bremer Freimarkt, aus ersterem die Bremer Osterwiese)
Eine Feuersbrunst zerstörte Bremen 1041. Nach dem Wiederaufbau folgte in den Jahren 1043 bis 1072 ein wirtschaftlicher Aufschwung unter Erzbischof Adalbert, der insbesondere auf dem Handel mit Norwegen, England und den nördlichen Niederlanden sowie mit dem Hinterland an der Weser, in Sachsen und Teilen Westfalens beruhte. Bremen wurde ein bedeutender Handelsort und Warenumschlagplatz und
- gleich Rom namhaft und zu einem Sammelpunkt der Völker des Nordens.
Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung wuchs auch der Einfluss der Bürger in der Stadt. 1186 verbriefte Kaiser Friedrich I. Barbarossa das erste bürgerliche Gesetz. Es besagte, dass nicht mehr die Kirche, sondern nur noch der Kaiser und der Senat Regierungsgewalt über die Stadt ausüben konnten und enthielt zudem die Klausel Stadtluft macht frei. 1220 spannte der Erzbischof Witteborg eine Eisenkette über die Weser und verlangte von den Schiffen für die Durchfahrt Abgaben. Die Bremer begehrten aber gegen diese Regelung auf, sodass sie schnell wieder abgeschafft wurde. 1244 wurde die erste Brücke über die Weser errichtet.
1225 wurde der Rat der Stadt eingesetzt. Im Jahre 1303 wurde das Bremer Stadtrecht erstmals schriftlich niedergelegt. Die Jahre zwischen 1300 und 1366 gehören zum dunkelsten Kapitel bremischer Geschichte. Es kam zu bewaffneten Konflikten zwischen verschiedenen Interessengruppen, zum Beispiel zwischen Großgrundbesitzern, Handwerkern und Kaufleuten. Zudem erreichte um 1350 die Pest Bremen. Ihr erlagen allein in diesem einen Jahr 7.000 Menschen. In der Nacht vom 28. auf den 29. Mai 1366 verbrannten Kriegsknechte des Bischofs den Roland, der auf dem Marktplatz stand. Er war damals noch aus Holz. Etwa zur gleichen Zeit wurde Bremen von außen von den Grafen von Aumund und Blumenthal und dem Junker von Esens bedroht, welche jedoch geschlagen werden konnten.
Hanse
Bremen war vier Mal Mitglied der Hanse. Insgesamt summiert sich die Mitgliedszeit auf 252 Jahre. Die einzelnen Mitgliedszeiten:
- 1260 - 1285
- 1358 - 1427
- 1438 - 1563
- 1616 - 1669
Die erste Mitgliedschaft endete nach nur 25 Jahren. Der Grund dafür war ein Konflikt zwischen den bremischen Kaufleuten, welche weiterhin ein Interesse an dem seit dem 11. Jahrhundert vorherrschenden Nord-Süd-Handelsverkehr hatten, und den Hansestädten an der Ostsee. Die wendische Städteversammlung hatte in Wismar eine Blockade Norwegens beschlossen, um den West-Ost-Handel zu stärken. Bremer Kaufleute verweigerten sich diesem Beschluss. Daraufhin wurde Bremen aus der Hanse ausgeschlossen.
Aus dem Jahr 1380 stammt das Wrack einer Hanse-Kogge, das verhältnismäßig gut erhalten 1962 bei Hafenerweiterungsarbeiten im Schlamm der Weser gefunden wurde und sich heute im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven befindet.
Frühe Neuzeit

In den Jahren 1405 bis 1409 entstand am Marktplatz das Rathaus. Bereits 1404 war ein neuer steinerner Roland errichtet. Er drückte die Befreiung der Bremer von der Macht der Kirche aus. Aus diesem Grund schaute und schaut er direkt auf das Portal des Domes.
In den folgenden Jahren hegte der Rat Pläne, einen Unterweserstaat zu schaffen (Dominium Visurgis). Auch die Hanse verlor an Bedeutung, da sich durch die Entdeckung Amerikas 1492 neue Handelsmöglichkeiten erschlossen.
1532 kam es nach Unruhen in der Stadt zum Aufstand der 104 Männer, der jedoch niedergeschlagen wurde.
Die Weser versandete zunehmend. Für die Handelsschiffe der Bremer Kaufleute wurde es immer schwieriger, in der Stadtmitte an der Schlachte anzulegen. Von 1619 bis 1623 wurde deshalb im flussabwärts gelegenen Vegesack von holländischen Konstrukteuren der erste künstliche Hafen Deutschlands angelegt, bezahlt und verwaltet vom Haus Seefahrt.
In den letzten Jahren des dreißigjährigen Krieges machte Schweden Ansprüche auf das Bistum Bremen geltend, welche Dänemark 1645 im Frieden von Brömsebro abgetreten hatte. Dessen ungeachtet erklärte 1646 der deutsche Kaiser Ferdinand III. die Stadt Bremen im Linzer Diplom zur Freien Reichsstadt. Nach zwei erfolglosen Feldzügen gegen Bremen erkannte 1666 auch Schweden die Unabhängigkeit der Stadt Bremen im Frieden von Habenhausen an. Vorübergehend folgte eine friedlichere Periode. Bremer Kaufleute begannen 1783 mit einem direkten Transatlantikhandel mit den USA.
19. Jahrhundert

Die Stadt beauftragte 1802 den Landschaftsgärtner Isaak Altmann, die frühere Stadtbefestigung in die heutigen Wallanlagen umzugestalten. Doch bereits 1811 wurde Bremen erneut zum Schauplatz militärischer Auseinandersetzungen. Napoleon ließ Bremen besetzen und integrierte es als Hauptstadt des Departements „Bouches-du-Weser“ in den französischen Staat. Nach der Niederlage in den Befreiungskriegen verließen die französischen Truppen 1814 Bremen. Die Stadt Bremen entsandte 1815 ihren Bürgermeister Johann Smidt als diplomatischen Vertreter Bremens zum Wiener Kongress. Er erreichte, dass Bremen als souveräner Staat in den Deutschen Bund aufgenommen wurde.
Auf der Werft von Johann Lange wurde 1817 das erste in Deutschland gebaute Dampfschiff hergestellt. Das Schiff „Die Weser“ verkehrte als Passagier- und Postschiff zwischen Bremen, Vegesack, Elsfleth und Brake, später auch Geestemünde bis 1833. Die Wirtschaftlichkeit des Schiffes wurde allerdings durch die fortschreitende Versandung der Weser beeinträchtigt. Um sich den Zugang zum Seehandel zu erhalten, erwarb Bremen 1827 ein Stück Land an der Wesermündung vom Königreich Hannover und gründete Bremerhaven. Im neuen Hafen florierte neben dem Warenumschlag auch die Personenbeförderung. Zwischen 1832 und 1960 verließen über sieben Millionen Auswanderer über Bremen und Bremerhaven die „Alte Welt“, ab 1847 wurde Bremerhaven Ausgangspunkt der ersten Dampferlinie von Europa nach Amerika. Nachdem sich rund 4.000 Bewohner rund um den Hafen niedergelassen hatten, wurde Bremerhaven 1851 zur eigenständigen Stadt innerhalb des bremischen Staates erhoben.

Im Zuge der nationalstaatlichen Bestrebungen in Mitteleuropa trat Bremen 1866 dem Norddeutschen Bund bei und gründete 1871 zusammen mit anderen Ländern das Deutsche Reich. Bremen erhielt den verfassungsmäßig festgehaltenen Titel Freie Hansestadt Bremen sowie eine Stimme im Bundesrat. 1888 schließlich schloss Bremen sich dem Deutschen Zollverein an und eröffnete den ersten Freihafen. Zur Erschließung der neuen Häfen begradigte Ludwig Franzius zwischen 1875 und 1895 die Weser (siehe auch Weserkorrektion).
1890 fand auf dem Gelände des Bremer Bürgerparks die Nordwestdeutsche Gewerbe-, Industrie-, Handels-, Marine-, Hochseefischerei und Kunst-Ausstellung statt, eine mit dem Großherzogtum Oldenburg und der preußischen Provinz Hannover gemeinsam organisierte Leistungsschau.
20. Jahrhundert
Am 6. November 1918 erreichte die Novemberrevolution Bremen. Adam Frasunkiewicz verkündete vom Balkon des Rathauses die geplante Bildung eines Arbeiter- und Soldatenrates. Das liberale Bürgertum widersetzte sich und organisierte sich in einem „Bürgerausschuss“, dessen Vorsitz der Reeder Friedrich Adolph Vinnen am 9. Dezember 1918 übernahm. Am 10. Januar 1919 wurde die „Bremer Räterepublik“ ausgerufen, die bis Anfang Februar Bestand hatte. Mit der Gründung der Weimarer Republik wurde Bremen ein Bundesland der Republik.
Die wirtschaftliche Entwicklung Bremens schritt in der Weimarer Republik fort. Der Flughafen öffnete 1920 für Linienflüge. 1928 wurde die Columbuskaje in Bremerhaven eingeweiht. Von hier ausgehend gewann später das Passagierschiff Bremen des Norddeutschen Lloyd das Blaue Band für die schnellste Atlantiküberquerung.
Im Zweiten Weltkrieg wurden viele Ortsteile Bremens stark zerstört. Insbesondere der Bremer Westen mit seiner Werftenindustrie war ein oft getroffenes Ziel der Alliierten. Der 132. und schwerste Bombenangriff auf Bremen erfolgte in der Nacht vom 18. auf den 19. August 1944. Beteiligt waren 500 Bomber, die 68 Minenbomben, 2323 Spreng-, 10.800 Phosphor- und 108.000 Stabbrandbomben abwarfen. Es gingen bei diesem angriff 25.000 Wohnungen verloren, insgesamt wurden vollständig zerstört: 8.248 Wohngebäude, 34 öffentliche Gebäude, 37 Industriegebäude, 80 Wirtschaftsgebäude. Es wurden 1.054 Tote, 72 Schwer- und 677 Leichtverletzte, sowie 49.100 Obdachlose infolge dieses Luftangriffs gezählt. Insgesamt wurden auf Bremen 173 Luftangriffe geflogen, bei denen 62 % der städtebaulichen Substanz zerstört wurden.
1945 wurde Bremen nebst Bremerhaven amerikanisches Besatzungsgebiet, eine Exklave (Nummernschild von 1948 bis 1956: „AE“ = „Amerikanische Exklave“) in britisch besetztem Umland. Die amerikanischen Streitkräfte beanspruchten Bremen für sich, um Zugang zu einem Seehafen zu erlangen. Dies erleichterte es Bremen, seine Selbstständigkeit gegenüber dem niedersächsischen Umland zu erhalten. 1947 gaben sich die bremischen Bürger eine Verfassung, die Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen. 1949 wurde Bremen ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
21. Jahrhundert
2004 wurden das Rathaus und das Wahrzeichen der Stadt, der steinerne Bremer Roland, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Eingemeindungen
Wie die meisten ehemaligen Freien Reichsstädte konnte auch Bremen im Laufe der Geschichte neben dem eigentlichen Stadtgebiet umliegende Dörfer für sich gewinnen. Das „Staatsgebiet“ der Freien Reichsstadt Bremen bestand daher aus dem eigentlichen Stadtgebiet, dem sog. „Landgebiet“, also einer Vielzahl von Landgemeinden, die später als Landkreis Bremen bezeichnet wurden, und der Stadt Vegesack, die sich aus einem alten Dorf nach Anlegung des Hafens zu einem Flecken (ab 1794) und schließlich zu einer Kleinstadt (Stadtrecht seit 1850) entwickelt hatte. Von 1827 bis 1939 und dann wieder ab 1947 gehörte beziehungsweise gehört auch Bremerhaven zum Bremer Staatsgebiet (= Land Freie Hansestadt Bremen), der Freihafen von Bremerhaven ist gleichzeitig eine Exklave der Stadt Bremen, also ein Ortsteil der Stadtgemeinde Bremen. Die Städte Bremerhaven und Vegesack sowie die Gemeinden des Bremer Landgebiets hatten mehr oder weniger eine eigene Verwaltung beziehungsweise die Bürger dieser Gemeinden hatten andere Rechte als die Bürger der Stadt Bremen.
Das eigentliche Stadtgebiet Bremens umfasste bis Mitte des 19. Jahrhunderts nur die sogenannte Altstadt, die Neustadt (links der Weser) und die außerhalb der Wallanlagen gelegenen Vorstädte. Ab 1849 wurden in mehreren Abschnitten benachbarte Landgemeinden in das Stadtgebiet eingegliedert. Dadurch verkleinerte sich der Landkreis Bremen stetig, bis er 1945 vollständig aufgelöst und seine Gemeinden in die Stadt Bremen eingegliedert wurden. Ab 1945 waren damit zunächst Staatsgebiet und Stadtgebiet Bremens identisch. (Bremerhaven hieß zu jener Zeit Wesermünde und gehörte zur preußischen Provinz Hannover.) Erst seit 1947, als Bremerhaven wieder in das Bremische Staatsgebiet zurückgegliedert wurde, besteht das Land Bremen (wieder) aus zwei Städten.
Im einzelnen wurden folgende Gemeinden in die Stadt Bremen eingegliedert (in Klammer der Flächenzuwachs des Stadtgebiets in Hektar):
- 1. Januar 1849: Pagentorn, Utbremen, Pauliner Marsch, Stephanikirchweide und Bürgerviehweide (1.212 Hektar)
- 3. Februar 1872: Stadtwerder (205 Hektar)
- 1875: Teile der Landgemeinden Neuenland (Buntentor) und Woltmershausen (342 Hektar)
- 1885: Teil der Landgemeinde Walle (28 Hektar)
- 21. Oktober 1892: Teile der Landgemeinden Walle und Gröpelingen (256 Hektar)
- 1. April 1902: Landgemeinden: Bremen-Schwachhausen, Hastedt sowie Teile der Landgemeinden Walle, Gröpelingen und Woltmershausen (2.770 Hektar)
- 1. April 1921: Landgemeinden Oslebshausen, Neuenland sowie Teile der Landgemeinden Oberneuland-Rockwinkel, Osterholz, Horn, Grambke, Arsten, Habenhausen und Rablinghausen (3.490 Hektar)
- 1923: Teil der Landgemeinde Oberneuland-Rockwinkel (21 Hektar)
- 1. April 1938: Hafengebiet der Stadt Bremerhaven
- 1. November 1939: Landgemeinden Büren, Grambkermoor und Lesumbrok sowie Stadt Vegesack (zusammen 2.106 Hektar) und die zur preußischen Provinz Hannover gehörigen Landgemeinden Aumund, Blumenthal, Farge, Grohn, Lesum und Schönebeck (alle Landkreis Osterholz) sowie Hemelingen, Arbergen und Mahndorf (beide Landkreis Verden - Altkreis Achim) (zusammen 6.787 Hektar) Die Kirchengemeinde des Ortsteils Achim-Bollen gehört zur Kirche Arbergen und somit zur Bremischen Landeskirche.
- 1. Dezember 1945: Landgemeinden Osterholz, Oberneuland-Rockwinkel, Borgfeld, Lehesterdeich, Blockland, Strom, Seehausen, Lankenau, Huchting, Arsten und Habenhausen (= Auflösung des Landkreises Bremen) (zusammen 13.977 Hektar). Der Landkreis Bremen war eine Verwaltungsform innerhalb des Landes Bremen. Diese Auflösung ist also nicht eine Erweiterung des Landes Bremen in das hannoversche/preußische Umland, sondern eine reine Verwaltungsreform.
Siehe auch
- Bremen zur Zeit des Nationalsozialismus
- Einwohnerentwicklung der Stadt Bremen
- Bremer Kirchengeschichte
- Geschichte des Bremer Deichwesens
- Bremen (Postgeschichte und Briefmarken)
- Geschichte des Landes Bremen
- Geschichte der Stadt Bremerhaven
Literatur
- Erich Keyser (Hrsg.): Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Band III: Nordwestdeutschland, 1. Teilband: Niedersachsen/Bremen. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, Stuttgart 1952
- Bernd Ulrich: Bremer Spätbürger. Städtische Tradition und bürgerlicher Geist nach 1945. In: M. Hettling, B. Ulrich (Hrsg.): Bürgertum nach 1945. Hamburg 2005, S. 222−254
- Philip Adam Storck: Ansichten der Freien Hansestadt Bremen und ihrer Umgebung, Verlag Friedrich Wilmans, Frankfurt a.M., 1822, Faksimile-Nachdruck im Schünemannverlag Bremen, 1977, ISBN 3 7961 1688 4
- Herbert Schwarzwälder: Bremer Geschichte, Döll Verlag, Bremen, 1993, ISBN 3-88808-202-1