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Diskussion:Donaldismus

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Donchan

lol ganz im Ernst - Donaldismus, das ist doch Quatsch !

Armer Kerl (vermute ich jedenfalls)! Leben ist so vielschichtig. BTW: In Wiki sollten auch Gelegenheitsgäste ihre Diskussionsbeiträge unterschreiben - soviel Mut muss sein. --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 21:21, 5. Nov 2005 (CET)
Der Artikel ist essayistisch geschrieben und somit POV, da muss man mal mit der groben Kelle dran. -- ulim, 23:39, 20. Apr 2006 (CEST)
Mag sein, daß er essayistisch ist, aber das ist dem Thema angemessen. --Henriette 00:45, 21. Apr 2006 (CEST)
Und was ist aus
Wikipedia ist kein Ort für persönlich gefärbte Essays oder Fan-Seiten. Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein.
geworden? -- ulim, 01:32, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Na dann geh' doch "... mit der groben Kelle dran". Gerecht wirst Du dem Thema damit nicht. Aber das ist dann dein Problem als Überarbeiter. Ich bin Donaldist und damit parteiisch. Aber nimm' als Weisheit eines der größten Philosophen der Neuzeit folgendes mit auf den Weg: "Weh mir Frevler, dass ich schoss | den Schicksalsvogel Albatros! | Dreimal Wehe, dass ich traf! | Dafür trifft mich des Schicksals Straf'." Donaldistische Grüße --Henriette 05:12, 21. Apr 2006 (CEST)
Ich hatte den Artikel mal überarbeitet und halte persönlich von Comics und Donald Duck überhaupt nichts. Fan-Artikel trifft also schon mal nicht zu. --GS 09:34, 21. Apr 2006 (CEST)

Habe jetzt mal den ersten Absatz überarbeitet in Richtung NPOV. Falls er nun dem Thema nicht mehr gerecht wird, so würde mich interessieren inwiefern. -- ulim, 16:49, 21. Apr 2006 (CEST)

Wenn er nicht mit Augenzwinkern geschrieben ist, klingt es ziemlich lächerlich. Ist Dir das aufgefallen? --GS 17:08, 21. Apr 2006 (CEST)
Diese Frage finde ich polemisch, denn selbstverständlich halte ich meine Edits nicht für "lächerlich", sonst hätte ich sie ja nicht gemacht. Ich schlage vor wir konzentrieren uns auf sachliche Argumente. "Augenzwinkern" hat in einer Enzyklopädie sicher nichts zu suchen. Wenn Du anderer Meinung bist, dann sage doch bitte auf welche WP-Richtlinie Du Dich beziehst. Ich habe oben zitiert was die Grundlage meiner Änderung war. Wie Du sicher weisst ist NPOV einer der vier unveränderlichen Grundsätze der Wikipedia.
Gerne erkläre ich meine Änderungen auch im Detail und beschreibe jedes einzelne POV-Problem und wie ich es eliminiert habe. Aber dazu möchte ich erstmal etwas Substantielleres hören als nur "dem Thema nicht angemessen". Das ist ein Totschlagsargument mit dem man jeden Edit verteufeln kann und wenn sich die Kritik an meinen Änderungen argumentativ darin erschöpft, dann muss ich davon ausgehen, dass kein wirkliches Interesse daran besteht sich mit meinem Standpunkt auseinanderzusetzen. -- ulim, 22:57, 21. Apr 2006 (CEST)
Sorry: Was ist dein Standpunkt? Das moralinsaure Beharren auf dem NPOV? Das ist dem Thema schlicht nicht angemessen. Wikipedia ist nun mal eine Enzyklopädie, in der auch die nicht so ganz nüchternen Darstellungen eines Sachverhaltes ihren Platz haben. Deine Änderungen waren einfach nur humorlos. Mit dem NPOV kommst Du diesem Thema niemals nahe. Hast Du dich überhaupt jemals mit dem Donaldismus beschäftigt? --Henriette 00:52, 22. Apr 2006 (CEST)
Mein Standpunkt ist auch der Deine, denn NPOV ist einer der vier unveränderlichen Grundsätze der Wikipedia. Insbesondere kann dieser nicht aufgeweicht werden durch persönliche humoristische Vorlieben. Bitte belege Deine Behauptungen: wie kommst Du darauf, dass Wikipedia "nunmal" eine Enzyklopädie sei, in der "nicht so ganz nüchterne Darstellungen" ihren Platz haben? Ich schreibe selber lieber humoristisch als neutral, habe dies aber bisher unterlassen, weil der Konsens der Community ein anderer schien. Bitte zeige mir wo die Community sich "pro Augenzwinkern" geäußert hat, weise mich auf die entsprechenden Richtlinien hin. Wenn Du dies nicht kannst, dann sind Deine Behauptungen nicht böse oder verwerflich, aber eben POV.
Selbstverständlich waren meine Änderungen humorlos, da Humor eben im Auge des Betrachters liegt und somit POV ist. Wir müssen darauf leider verzichten in den Artikeln, so wie es jede andere Enzyklopädie auch tut. Mir tut es weh diesen schön geschriebenen Artikel nachgerade zu kastrieren, aber ich sehe bei seriöser Anwendung der WP-Richtlinien keine andere Möglichkeit. Gebt mir eine und ich werde sie nutzen.
Um noch Deine letzte Frage zu beantworten: ich habe mich noch nie mit dem Donaldismus beschäftigt. Dies ist allerdings auch nicht Ziel eines WP-Redakteurs, die originäre Beschäftigung mit einem Thema verbleibt Aufgabe der Forschung.
Zum Schluss möchte ich Dich noch fragen: graust es Dir nicht bei der Vorstellung, dass in Artikeln wie American Pie (Film) plötzlich Leute anrücken, die meinen, um dem Thema gerecht zu werden müsse man sich des zugehörigen Stils bedienen? Du siehst, wenn Du POV "guten Geschmacks" erlaubst, kommst Du in Teufels Küche. Einer der humorlosesten Artikel der Wikipedia ist nicht zufällig: Humor. -- ulim, 01:29, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich schrieb schon, daß ich befangen bin, weil ich Donaldist bin. Mach' einfach, was Du willst. Aber wie bei jedem Thema auf der Welt ist es auch mit dem Donaldismus so, daß auch nur rudimentäre Kenntnisse schon helfen, die Sache besser und kompetenter beurteilen zu können. Meine Zustimmung zu staubtrockenen Formulierungen wirst Du also niemals bekommen. Letztendlich ist es ein Wiki ;) --Henriette 03:16, 22. Apr 2006 (CEST)
Die unerbittlichen Neutralisateure haben wieder zugeschlagen! Was macht euch eigentlich so verdammt sicher, mit eurer Kreisverwaltungsbeamten-Mentalität auf der richtigen Seite zu stehen? Denkt ihr, Wikipedia wäre ohne Leute wie euch verloren, Leute die wie ein Rollkommando im Kampf gegen den Humor alles löschen, was nicht den Regeln entspricht? Tut mir leid, Regeln sind schön und gut und auch notwendig, um Nonsens-Artikel oder Propaganda zu unterbinden. Aber wo siehst du diesen Tatbestand im Donaldismus-Artikel erfüllt, ulim? Ich darf dich auf den Pschyrembel hinweisen, das ehrwürdige klinische Wörterbuch, das im Regal keines Arztes fehlt. Auch hier findet sich ein wunderbarer Artikel über Loriots Steinlaus und das über viele Auflagen hinweg. Ich bleibe bei der Ansicht: eine Enzyklopädie, die wegen einiger humoristisch angehauchter Artikel implodiert, verdient den Untergang. --Kleinstädter 12:51, 22. Apr 2006 (CEST)
Zunächst mal habe ich nicht zugeschlagen, sondern versucht hier konstruktiv zu diskutieren. Erst dann habe ich den ersten Absatz beispielhaft editiert, um meine Vorstellungen zu demonstrieren. Dieser Edit wurde dann mit einem lapidaren Satz revertiert - das würde ich viel eher "zuschlagen" nennen. Das Steinlaus-Beispiel taugt hier nicht soviel, weil der Pschyrembel eine feste Redaktion hat. Wir haben hier aber keinen Chefredakteur, der sowas qua Autorität durchwinken kann und notfalls den Kopf dafür hinhält. Wir haben nur einen Satz Richtlinien und eine Community. Ich versuche verzweifelt von euch irgendetwas zu bekommen, das den humoristischen Einschlag des Artikel rechtfertigt. Es gibt aber offensichtlich weder ein Meinungsbild noch sonst irgendetwas - nur eure persönliche und auch durchaus ehrenwerte Meinung. Meine Meinung ist halt anders, also steht POV gegen POV. Auf dieser Grundlage würde ich niemals meine Vorstellungen mit Gewalt durchsetzen wollen. Jedoch, ich kann zusätzlich zu meiner Meinung auch noch eine Richtlinie zitieren und dazu noch einen der vier unveränderlichen, zentralen Pfeiler des Projekts:
Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein.
Insoweit müsste ein objektiver Beobachter doch feststellen, dass meine Edits sachlich begründet waren und nicht reiner POV. Wohingegen die Präferenz für humoristischen Stil bis dato nur mit POV begründet wurde.
Vielleicht hilft es, wenn ich konkreter werde. Ich erkläre drei meiner Edits:
  • widmet sich der Donaldist mit größerer Ernsthaftigkeit seinem Gegenstand. Das kann man leicht so verstehen, dass der "normale Fan" weniger ernstzunehmen sei als der Donaldist. Das ist eine Spekulation und selbst wenn es stimmte, dann wäre es keine sachliche Information. Ich editierte dies zu beschäftigt sich der Donaldist auch auf der Metaebene mit diesem Thema. Dies ist ein sachlich nachvollziehbares Unterscheidungskriterium zum Nur-Leser-und-Sammler der Comics. Dem Leser des Artikels wird diese konkrete Formulierung viel mehr dabei helfen zu verstehen was ein Donaldist ist wie das schwammige "größere Ernsthaftigkeit". Daher finde ich diesen Edit dem Thema absolut angemessen.
  • Am beliebtesten sind natürlich die Barks-Geschichten - dies ist ebenfalls eine Spekulation. Sind die Verkaufszahlen der Barks-Geschichten höher als die der anderen? Gibt es sonstige Belege? Ich vermutete nein, deshalb änderte ich zu Eine besondere Bedeutung haben die Barks-Geschichten. Dies ist logisch nachvollziehbar, denn Barks ist der Originalzeichner und somit quellenhistorisch herausgehoben. Ich wäre aber auch zufrieden mit sowas wie an der Zahl der Barks-basierten Veröffentlichungen der Donaldisten sieht man, dass seine Geschichten in diesem Umfeld beliebter sind als andere.
  • Man würde die Donaldisten aber unterschätzen, wenn man glaubte... Dem Leser wird unterstellt, sofern er dies glaube, unterschätze er die Donaldisten. Wir schliessen aus, dass es sachliche Gründe gibt, warum der Leser zu solch einer Meinung kommen könnte. Was wäre, wenn ich im Artikel FDP schriebe: man würde die FDP unterschätzen, wenn man sie nur für die Partei der Unternehmer hielte. Ich schlage vor wir präsentieren die Fakten über die Donaldisten und überlassen es dem Leser sich ein Urteil über sie zu bilden. -- ulim, 17:31, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel mal gründlich überarbeitet. So ist er auf jeden Fall übersichtlicher. Zur Geschichte könnte man aber sicher noch mehr sagen. Gruß --Donchan 12:51, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


zu den folgenden Diskussionen:

  • Donaldismus/
  • Der Donaldist/
  • D.O.N.A.L.D./ d.O.n.A.l.D. (hier: wikipedia)/ bzw. * deutsch(sprachig)e Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus[' /ses] (hier: duckipedia).

[Bem.: 1. Version 10.09.20'07/ 20'14~. 2. korr. Version, 28.9.20'07/ 20'14~. Der hier anfänglich befindliche diskwiki z. "Donaldismus", wird –mittelfristig- nur als Teil/ Kapitel des diskwiki "Duckburg/ Entenhausen (u.a.)" gezeigt (s. dort Seite: Diskussion.) Duck auf. Wölf' (84.58.213.24).]

1. der Abschnitt "inzwischen ist die FaZ von zwei Donaldisten" unterwandert ist ersatzlos zu kürzen. Grund: Das ist eine Story ohne Witz, von Unterwanderung kann keine Rede sein, beide Don. sind langjährige bekennende MdD, mittlerweile EMdD/ EPdD und nicht mehr relevant. Au contraire, ich möchte behaupten: die D.O.N.A.L.D. ist vom Kapital (sprich Anzeigenmarkt der FaZ) unterwandert, und das werde ich falls in diesem Punkt keine Abkehr vorgenommen wird, zu einem öffentlichen Politikum machen, daß die Wahrheit schließendlich bei wiki. landet!

2. Im Gegensatz zur "Reducktion wiss. D." Dr. Gangolf Seitz ("Brain Storm") und im Gegensatz zur "Reducktion DDSH (Sonderhefte)" Johannes "Johnny Abstauber" Grote des Nachfolgezentralorgan "Der Donaldist (DD)" stelle ich fest, daß der D. jetzt erst zu seiner klassischen Phase kommt: jetzt beginnt der Beruf(ung)sdonaldismus so richtig. Ein Pseudo-Widerspruch mit dem sie die Gehirne der kleinen Donaldisten in der D.O.N.A.L.D. so richtig zerstörten verschwindet: D. als Gegensatz zu Kommerzialismus. Versteht man K. richtig als - und nur als - Preistreiberei von seltenen Heften/ Kunstwerken, dann ist klar, daß am Einkommen der Künstler, tätig für Disney, genausowenig auszusetzen ist, wie an den Einkommen der freien Künstler oder der angestellten Kritikaster in der Blutpresse/ Blutbank: Axel Springer Konzern, F.a.Z.-Konzern, Deutsche Bank Frankfurt Komplex etc..

3. der D.o.n.a.l.d.ismus liegt im Sterben. Zensur auf der Hausseite donald.org/ schwarzes brett, teilweise auch im "Der Donaldist (DD)" (Nachfolgezeitschrift des "Der Hamburger Donaldist (HD)", der im Gegensatz zu DD weiterhin von Bedeutung). Unterwanderung des Vulgärdonaldismus von Pa(T)rick Bahners und Andreas Platthaus, beide FaZ, durch den militärisch-/ industriellen-/ römisch-imperialen-Komplex: Land unter. Aushebelung der donald(ist)ischen Satzung/ Verfassung (Organisationsprinzip: fdGo : frei(h)e(itlich)(-)demokratische Grundordnung, Chaos) in Streitfragen; vgl. Klage 1 u. 2 vor der D.O.N.A.L.D., verfaßt von Woelf', s. schwarzes brett. Während in unserer Zeit in Osteuropa außerhalb der Grenzen der BRD und außerhalb der Grenzen des Faschismus in den Grenzen von 1937 weiterhin dt. Dörfer und Volksstämme ausharren und auf uns hoffen, liegt Staat und D.O.N.A.L.D. lahm und wund, ignoriert die Führung unsere Landsleute im Wolfsbereich, ignoriert die "Wolfskinder". Diagnose: Werwolf führt.

4. d.U. : donald(ist)ische Unabhängigkeitserklärung: von den irren Machtpolitikern haben wir in der D.O.N.A.L.D. auch nur 5%, ca. 32 Antidonaldisten/ Dagobertisten. 95% der Donaldisten stehen zur alten Verfassung (Satzung/ fdGo und donald(ist)ische Ehrenerklaerung), halten sich aber aus dem Gossengeschäft heraus und distanzieren sich - auch in den Leserbriefen des DD - öffentlich von den beiden derzeitigen Praesidenten, von Kassenwart und von den beiden anonymen Zensoren des schwarzen brett/ donald.org. Der dt. D., hier: der dt. Wolfsdonaldismus kann nicht die Ziele des int. D. oder Donalds für sich beanspruchen. Die momentane Katastrophe wird nicht ewig so fortbestehen. Erwählte Würdenträger, "(quinta-/ quadri-) triumvirat" der aktuellen Session 20'07/ '08 bzw. 20'14/ '15~ nur in Amt bis zum jeweils naechsten Kongress im Fruehling/ Ende der Session: 31.3.. Beginn der neuen Session: 1.4.. > vgl. rheinischer Karneval: der (die) Prinz(en), der (die) Prinz(essin)(n)(en) und der (die) Hofnarr(en).

5. Neben der überwiegenden Mehrheit vernünftiger Menschen in der um 650 Mitglieder großen D.O.N.A.L.D., existiert mittlerweile ein Donald Club mit um 450 Teilnehmern (> donald club.de). HIER [ENDE]

Nachbemerkung zu "Donaldismus" (…)

Vorschlag: Reihen Sonderband als Haeft u. Taschenbuch mit den Berichten, in denen Ahnen, Familien- u. Sippenmit¬glieder der Entenhausener auftreten, bzw. erwähnt werden. Geschichten mit Abb. von Stammbäumen, Erwähnungen von Familienmitgliedern und/ oder Verwandtschaftsbeziehungen in gestaffelter Ordung. (…) An dieser Stelle sei für alle Nichtkommerzialisten noch einmal darauf hingewiesen: wer don. Themen als erster abarbeitet und sie mit Publikation auf Erscheinungszeitpunkt zurück¬verfolgen kann, hat damit das Urheberrecht an spez. Ideen und Formulierungen. Wünsche mir Donaldisten, die diese Ideen aufgreifen und not¬falls selbst beim Verlag zur Lehre gehen/ schreiten. (…) Zweck Anzeigen/ Zuarbeit für Verlage: Kasse zugunsten -hhrrm- Kinderschutzbund BRD, Österreich, Schweiz. Schlie߬lich erschließt der Donaldismus den Sammlermarkt (…).

meine offenen Themen: 1. Korrespondenz Fuchs, Teil a) Quackenpress Verlag Trier (Teil b) s. Reducktion DDSH Köln) zum chronologischen Ab¬druck ca. 1992f. im DD (-nicht im DDSH-). ca. 2008f.. 2. der Stammbaum der Ducks, Vorstellung der neuen For¬schungsergebnisse, Bemerkungen zur Schwierigkeit einen Duck Familienstammbaum zu erstellen, Kritik an der Abfas¬sung durch ?Bahners, Grote, Platthaus (!?Selbstmord der Mutter Donald Ducks, !?geistige Behinderung Seppis, !?u.a.) -> was noch?/ was noch?{T}- im: Donaldist, ca. 2008. 3. Ahnengalerie der Ducks, 2. überarbeitete Fassung der Ahnentafel (TGDD), Legende, Bastelsatz für Stammbäume mit Portraits aller Verwandten und Anverwandten aus eben allen Quellen als Sonderpublikation oder als Beilage zum TGDD, ca. 2009. 4. Eiden, Grote, Platthaus: Who's who (+ who's thro) in En¬tenhausen, 2. überarbeitete und korrigierte Fassung mit den Quellen Taliaferros, ca. 2011.

- > Zusatz: Der (anteilige) Erlös an genannten profit;Projekten ist mittlerweile dem Kinderschutzbund überschrieben! Alle an¬deren Daten: nie ohne Vorbehalt. > Einladung: z. Kritk, Korr.. > letzter Wunsch: ich möchte verstanden werden und Wahlen auf der nächsten MV zu den einzelnen Punkten meiner Klagen. Auch Ex-MdD bzw. D. im Wiederaufnahmeverfahren wie ich können die MV ("Justizrat" irrt) fordern, über Streitfälle zu verhandeln u. abzustimmen.

Duck zum Gruß' : oder : Grüß' Duck. - Das ist nicht blasphe¬misch und nicht "hagiografisch" gemeint. -

> zu Signaturen: Mein Name in Foren, Diskussionen ist Wölf'/ Woelf. schwarzes brett vgl. brettnamen: Säbelbein/ Saebel¬bein, Ohmt, Hans Muff. In den Publikationen 1990-1995 vgl. don. Schreibweise: Christof EIden; vgl. Pseudonyme: braver Bueffel {Büffel}, r.; Erasmus Eck, Reinhard Kyll. Anm.: Letzte¬rer, "K.", ist eine Wortschoepfung von PaTrick bzw. Patrick Bahners geworden, FAZ, Urheberrecht seines Zeichens DIRePol : Donald[ist]isches Institut für (fuer) Rechtskunde und Politik, Bonn. Vgl.: Amt blank f. (); Kader-Akte: schwarzes brett, donald.org; Behoerde Gauck f. (StaSiunterlagen-Gesetz); Beziehung zu Schönstatt-Bewegung, Koblenz-Vallendar; "Reform"- Rechtschreibung seit ca. 1994 (...). HIER [ENDE] 1.10.07.

Literaturliste

Ich finde, dass ein erheblicher Teil der genannten Literatur eher zu Bewohner von Entenhausen, Donald Duck u.ä. passt, aber keinen wirklichen Bezug zum Donaldismus besitzt. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 23:59, 15. Jun 2006 (CEST)

Sehr richtig! Ich sehe das auch eben erst, was sich hier für ein buntes Sammelsurium angefunden hat. Ich miste das mal aus: Bei den meisten Büchern denke ich korrekt entscheiden zu können,ob es passt oder nicht. Der Schätzing ist ein Grenzfall: In seinem klugen Vorwort geht er auch auf den Donaldismus ein und bedient sich gewissermaßen der Methode, aber so richtig passen tut das auch nicht... Gruß --Henriette 16:42, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
...und seit einem halben Jahr dachte ich: wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein. BTW: Laura war übrigens ebenfalls Donaldfreundin - das müsste Dir doch eigentlich auch gefallen... ;-) Gruß zurück von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 16:54, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Quellen

- holla, da hat ein wahlblödsinnumsichwerfer vorstehende Quellenangabe gestrichen. Also ganz im Spaß und Ernst: Quelle ist eine Lit.kategorie - es stellt keine Bewertung dar, wenn diese Druckerzeugnisse zitierfähig als Quelle des "(na ja, eigentlich POV-)Donaldismus" dargestellt werden. Vgl. Quellenkunde -> Quelle (Geschichtswissenschaft). Das fehlte nämlich in dem Artikel. Kann ja mal vorkommen. Und sollte drin stehen. Im Übrigen darf ich an die Gelassenheit von Enzyklopädisten erinnern, wenn sie sich zu Beiträgen anderer äußern. Frdl. Gruesse an alle ehemaligen und aktiven Micky Maus-, Donald- etc. Lesenden --Aaaah 11:29, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Trotz fortgeschrittenen Alters noch immer Leser des TGDD, darf ich mich wohl mal äußern: Unter "Quellen" sollten Quellen auftauchen, die sich ganz direkt auf das Thema des Artikels beziehen. Und die MM ist ganz sicher keine Quelle wenn man sich über den Donaldismus informieren möchte (ich erinnere an den gern mal geäußerten Ruf "Raus die Maus" bei den Donaldisten ;) Wenn überhaupt dann könnte man die MM als Quelle in einem Artikel über Donald oder Micky angeben, aber dann auch immer nur ganz spezielle Geschichten, mit denen eine Aussage innerhalb des Textes belegt werden soll. Und nicht summarisch. Soweit ich weiß, hat es dort nie redaktionelle Beiträge wie die Zeichnerporträts oder die "Entenhausener Geschichte(n)" von Wolfgang Fuchs im TGDD gegeben und damit auch nie Texte, die über den reinen Abdruck von Comics hinausgingen. Die MM könnte man vielleicht als Primärquelle werten (weil es sich - im Sinne des Donaldismus - um die primäre Quelle zum Leben in Entenhausen handelt; allerdings betrifft das zu 99% innerhalb des Donaldismus die Geschichten von Carl Barks), aber das ist für den Leser komplett wertlos, weil er unter dem Abschnitt "Quelle" Belege für bestimmte Aussagen des Textes erwarten würde. Zudem ist es natürlich akademische Spielerei eine Comic-Geschichte als verläßliche Quelle für das Leben einer fiktiven Figur anzugeben: Als Donaldist finde ich das einleuchtend, als Enzyklopädist halte ich es für wissenschaftlich nicht haltbar. Um es mal so herum zu erklären: Die MM wird hier als primäre Quelle für das Wirken und die Methoden eines Forschungszweiges angegeben. Das wäre so, als würde ich als Primärquelle für die Geographie "Alle Länder der Erde" angeben. Es gibt nur einen denkbaren Beleg der MM als Quelle: Nämlich für Ersterscheinungen von z. B. Carl-Barks-Geschichten mit Fuchs-Übersetzung. Für Fuchs-Übersetzungen ist die MM tatsächlich eine Primärquelle (aber das gehört höchstens in den Artikel über Frau Fuchs und keineswegs in einen Artikel über den Donaldismus). Ich werde das also entfernen. Gruß --Henriette 16:42, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja ja, macht ruhig weiter - nur die Originale kommen knapp an den Unterhaltungswert ran. Aber bitte nicht eines Tages den ganzen Artikel wegen fehlender Wissenschaftlichkeit löschen. Wäre echt schade. --Aaaah 18:51, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nochmal Literatur

Ich habe die Liste mal geflöht: Drin sind jetzt nur noch Literatur über den Donaldismus und von Donaldisten (soweit sie mir bekannt sind). Nicht wirklich einzuordnen wußte ich die folgenden Titel:

  • Botho Bremer: Der Fall Entenhausen. Die Machenschaften von Dagobert, Donald und der übrigen Brut auf dem juristischen Prüfstand; Frankfurt/M. 1994 (Eichborn) ISBN 3-8218-3345-9
  • Martin S. Gans: Das wahre Leben des Donald D., Frankfurt 1986; ISBN 3-596-28191-1
  • David Kunzle: Carl Barks. Dagobert und Donald Duck. Welteroberung aus Entenperspektive, Frankfurt/Main 2002, ISBN 3-59623-949-4

Die bedienen sich wohl der donaldistischen Methode (Kunzle so einigermaßen, aber so richtig passt der nicht, find' ich). Allerdings kenne ich leider die Bücher von Bremer und Gans nicht.... ich vermute mal fast, daß die auch Donaldisten sind, wenn ja, dann sollten sie auch wieder in die Liste rein; eventuell mit einem Kurzkommentar, damit der Zusammenhang mit dem Donaldismus klar wird.

Nichts anzufangen weiß ich mit:

Kenne ich beide nicht und bin mir daher unsicher, ob es da überhaupt einen Zusammenhang mit dem Donaldismus gibt.

Ein Grenzfall ist:

  • Frank Schätzing (Hrsg.): Die tollkühnen Abenteuer der Ducks auf hoher See; Hamburg 2006, ISBN 3-936384-24-X

Wie schon oben erwähnt hat der Herr Schätzing ein schönes Vorwort geschrieben und man erkennt die Sympathie zum Donaldismus, aber eigentlich reicht mir das nicht für eine Aufnahme in die Liste.

Kommentare willkommen ;) Gruß --Henriette 17:03, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nachtrag: Anton/Hahn besitze ich doch; habe ich grad im Regal gefunden: Allerdings finde ich da nur auf Seite 67 einen kurzen Abschnitt zum Donaldismus. Ich würd sagen, das muß nicht in die Liste. --Henriette 22:37, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten