Detroit
Detroit | |
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Spitzname: The Motor City, Motown | |
Siegel | Karte |
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Basisdaten | |
Gründung: | 1701 |
Staat: | USA |
Bundesstaat: | Michigan |
County: | Wayne County |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Zeitzone: | Eastern Standard Time (UTC-5) |
Einwohner: - Metropolregion: |
871.121 (1. Juli 2006) 5.890.000 (inkl. Windsor) |
Bevölkerungsdichte: | 2.647 Einwohner je km² |
Höhe: | 191 m ü. NN |
Fläche: | 370,2 km² davon 359,4 km² Land |
Postleitzahlen: | 48201-48288 |
Vorwahl: | 313 |
Website: | www.ci.detroit.mi.us |
Politik | |
Bürgermeister: | Kwame Kilpatrick |
Satellitenbild (gefärbt) | |
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Detroit [Wayne County des Bundesstaates Michigan zwischen dem Lake St. Clair und dem Eriesee gelegen, ist mit 871.121 Einwohnern (Stand 1. Juli 2006) die elftgrößte Stadt der USA. Die Stadt hat seit den 1950ern mehr als die Hälfte ihrer Einwohner verloren. In der Stadt Detroit leben mit 82% mehrheitlich Afro-Amerikaner, die vor allem im Zentrum konzentriert sind, während einige nördliche Vororte teilweise zu 99% von Weißen bewohnt werden.
] (Französisch : Détroit [ ]), imDetroit wird auch als Begriff für den Großraum Detroit (Metro Detroit) verwendet.
Geschichte
Detroit wurde von dem französischen Kapitän Antoine de la Mothe Cadillac am 24. Juli 1701 am Ausfluss des Lake Erie als "Ville d'Etroit" (Stadt an der Meerenge) gegründet. Während der Kriege mit den Briten um die Vorherrschaft in Nordamerika war das dort errichtete Fort ein wichtiger Stützpunkt der französischen Streitkräfte. Während des Franzosen- und Indianerkriegs (1754-1763) war Detroit eine der letzten Befestigungen, die von den Briten besetzt wurden. Am 29. September 1760 übergab die französische Besatzung das Fort kampflos an britische Truppen unter Major Robert Rogers. Während des Pontiac-Aufstands (1763-1764) der Indianer des Ohiotals gegen die britische Kolonialherrschaft war Detroit ein Brennpunkt der Kämpfe und wurde von den Indianern vergeblich belagert.
1909 begann die Massenproduktion von Automobilen mit dem Ford Modell T in Detroit/Highland Park. Andere Autobauer siedelten sich an, bis heute ist Detroit als Motor City bekannt.
Seit den 1950er Jahren hat die Stadt mit Bevölkerungsschwund und hohen Kriminalitätsraten zu kämpfen, besonders nach den Rassenunruhen 1967. Viele Häuser stehen leer und verfallen, auch wenn die Stadt seit Ende der 1990er Jahre bemüht ist, solche Häuser abzureißen oder zu renovieren. Renaissance ist das Schlüsselwort, das nicht nur mit dem Renaissance Center, sondern auch mit der Wiederbelebung des Stadtzentrums in Zusammenhang steht: Es wird versucht, junge Menschen wieder zum Wohnen in Detroit zu bewegen. Mit dem Umzug der Detroit Tigers in den neu gebauten Comerica Park und der Detroit Lions nach Ford Field werden Sportereignisse aus dem Umland wieder nach Downtown geholt, es finden attraktive Aufführungen im Fisher Theatre statt.
2001 wurde der Demokrat Kwame M. Kilpatrick (damals im Alter von 31 Jahren) als jüngster Bürgermeister der Stadtgeschichte in sein Amt gewählt. Im November 2005 wurde Kilpatrick, trotz anderslautender Vorhersagen, wiedergewählt.
Klima
Detroit hat ein humides (feuchtes), kontinentales Klima mit relativ kurzen Sommern und langen, schneereichen Wintern. In Detroit beträgt die jährliche frostfreie Jahreszeit mehr als 200 Tage. Die gemessenen Extremtemperaturen liegen bei -29,1 °C und 44,4 °C.Detroit wird nur selten von starken Stürmen heimgesucht, doch gibt es hin und wieder Tornados.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bildung
Da das US-amerikanische Bildungssystem stark von der jeweiligen lokalen Konjunktur abhängt, gibt es teilweise eklatante Mängel. Durch den starken Bevölkerungsschwund in den 50er und 60er Jahren wurden viele Schulen geschlossen; Schüler nehmen lange Wege in Kauf.
Es gibt eine Vielzahl von öffentlichen und privaten Universitäten, von denen einige (University of Detroit Mercy, Lawrence Tech, Eastern Michigan University, Wayne State University) zu den angesehenen Schulen des Landes zählen.
Musik
Aus den Schwarzenvierteln der Stadt stammt der Detroit Techno. Ebenso bekannt ist das Motown-Label, das die Soulmusik und auch Popmusik maßgeblich beeinflusst hat.
Musikalische Persönlichkeiten aus Detroit
- Alice Cooper
- Aretha Franklin
- Blake Baxter
- Bob Seger
- Carl Craig
- Die D12-Mitglieder Proof (erschossen am 11. April 2006), Kon Artis, Bizarre, Kuniva, Swift und Bugz
- Derrick May
- Diana Ross
- Electric Six
- Eminem (D12)
- Glenn Frey (The Eagles)
- J Dilla
- Jeff Mills
- John Lee Hooker
- Juan Atkins
- Kid Rock
- Mike Banks
- Obie Trice
- Robert Hood
- Royce Da 5'9"
- Suzi Quatro
- Ted Nugent
- Xzibit
Bands aus Detroit
- The Bellrays
- Blanche Country/Folk Band bestehend aus Dan John Miller und Tracee Mae Miller [1]
- D12
- Detroit Cobras
- Drexciya
- Insane Clown Posse
- MC5
- Soledad Brothers
- The Stooges
- Trick Trick
- The Temptations
- The Von Bondies
- The White Stripes
Bauwerke

In der Hochphase der Stadt in den 1920ern wurden viele Bürogebäude im Stadtzentrum gebaut, sie beeindrucken durch aufwändige Verzierungen. Das Renaissance Center in Downtown Detroit ist ein eindrucksvolles Hochhaus, eingebettet in die General Motors Hauptquartier Türme. Der People Mover verschafft einen Überblick über die Innenstadt, die z.B. mit Greektown und seinen Casinos einige Attraktionen zu bieten hat. Die Wiederbelebung von Downtown Detroit zog mit neu errichteten Sportstätten für American Football und Baseball auch Unternehmen wie Compuware ins Zentrum.
Eines der beeindruckendsten Gebäude ist der ehemalige zentrale Bahnhof, The Michigan Central Station (MCS). Erbaut im Jahr 1913 war dieses Gebäude lange Zeit einziger Anlaufpunkt für Reisen von und nach Detroit. Den absoluten Höhepunkt erlebte MCS während des 2. Weltkrieges, als militärisches Material, Waffen und Munition auf dem Schienenweg transportiert wurde und unzählige Detroiter Soldaten von hier aus an die Front geschickt wurden. Der Siegeszug des Autos markierte dann in den 1950er Jahren den Anfang vom Ende des Bahnhofs. Eine kurze Renaissance erlebte die Station in den 1970er Jahren, bis schliesslich am 5. Januar 1988 der letzte Zug Detroit Central Station verließ. Noch am selben Tag wurde die Station offiziell geschlossen. Immer wieder gibt es Überlegungen, die Ruine zu restaurieren; bisher ohne sichtbare Veränderungen.
Direkt nördlich von Detroit liegt Grosse Pointe, gelegen am Lake St. Clair: Eine der reichsten Städte der USA, in denen einige frühere "Autobarone" ihre Anwesen hatten, und auch heute noch die Nachfahren von Henry Ford leben. In Hamtramck kann man das Leben der polnischen Einwanderer im Stil der 1950er bis heute erleben.
Museen und Parks
Das Detroit Institute of Arts hat eine der angesehensten Sammlungen der USA, mit Werken von Diego Rivera, Pablo Picasso und Vincent van Gogh.
Weitere Museen befassen sich mit der Stadtgeschichte Detroits (Detroit Historical Museum), der Geschichte der Afro-Amerikanischen Geschichte in Amerika (Museum of African American History) und der Entstehung der Motown-Musik (Motown Historical Museum). Zudem gibt es noch ein naturwissenschaftliches Museum (The new Science Center of Detroit). Des Weiteren befindet sich außerhalb der eigentlichen Innenstadt Detroits das kürzlich errichtete Space Center der NASA. Durch interessante Ausstellungsstücke, bei welchen Jedermann und auch Kinder aktiv agieren können, werden simple Naturgesetze, die für die Raumfahrt wichtig sind, deutlich dargestellt.
Die wichtigsten Parks sind Belle Isle, eine Insel im Detroit River, sowie Palmer Park, River Rouge Park, Chene Park und der Campus Martius Park im Stadtzentrum Detroits.
Sport

Die Eishockeymannschaft der Stadt heißt Detroit Red Wings und ist weltweit eine der bekanntesten und besten Eishockeymannschaften.
Im Basketball wird Detroit durch die Detroit Pistons vertreten. Die Pistons residieren im Palace of Auburn Hills und sind zuletzt im Jahr 2004 NBA-Champion geworden.
Die Footballmannschaft der Stadt, die im Ford Field in Detroit Downtown residiert, heißt Detroit Lions. Am 5. Februar 2006 wurde der Super Bowl XL in Detroit ausgetragen.
In der Major League Baseball (American League, Central Division) spielen die Detroit Tigers, deren Heimatstadion ist der moderne Comerica Park.
Detroit hat sich insgesamt sechs mal erfolglos für die Austragung der Olympischen Sommerspiele beworben.
Messen und Ausstellungen
In Detroit findet im Winter jeden Jahres die North American International Auto Show (kurz „NAIAS“) statt, welche die größte Automobilausstellung der USA ist.
Wirtschaft und Infrastruktur
Als ehemals blühende Industriestadt hat Detroit vor allem mit dem Leerstand zu kämpfen.
Verkehr
Sechs große Highways (I-75, I-94, I-96, I-275, I-375 und I-696) führen durch Detroit. Einer der wichtigsten Grenzübergänge zwischen den USA und Kanada liegt zwischen Detroit und Windsor. Unter dem Detroit River befindet sich ein Tunnel, darüber die Ambassador Bridge.
Der nächstgelegene internationale Flughafen zu Detroit ist mit dem Detroit Metropolitan Wayne County Airport (DTW) in Romulus nur wenige Meilen entfernt.
Als Autostadt wurde Detroit ohne öffentliche Verkehrsmittel geplant, deshalb gibt es auch keine U- oder S-Bahn. Es gibt lediglich Busverbindungen innerhalb der Stadt (Detroit Department of Transportation) und in die Vororte (Suburban Mobility Authority for Regional Transportation, SMART-Bus). In Downtown Detroit gibt es zudem noch den People Mover. Bahnfernverbindungen gibt es nach Chicago, Ann Arbor und andere Orte in Michigan.
Area Code 313
313 ist die Vorwahl der Stadt Detroit und einiger weniger, nah gelegener, Vororte. Nach 1993 wurden aufgrund von explosionsartigen Neuanmeldungen von Fax- und Mobilfunkgeräten die Rufnummern knapp und man teilte den bisher ebenfalls unter 313 zu erreichenden Städten Flint und "Thumb" eine eigene Vorwahl, die 810, zu. Durch weitere Neuzuteilungen schrumpfte das "313 Gebiet" auf die heutigen Ausmaße zusammen und wurde damit zum Identifikationsmerkmal für den "echten Detroiter", der sich vom Vorstädter durch seine Vorwahl abhebt. Besonders in der Hip hop Szene Detroits ist das 3-1-3 zum gängigen Ausspruch geworden, bekannt geworden beispielsweise durch Eminems Film 8 Mile.
Ansässige Unternehmen
Detroit ist Sitz der General Motors. Die anderen beiden Autofirmen der Big Three - die Ford Motor Company, mit Sitz im benachbarten Ort Dearborn und Chrysler mit Sitz im nahegelegenen Auburn Hills - machen das Detroit Metropolitangebiet zu einem Symbol der amerikanischen Automobilindustrie. Volkswagen of America ist ebenfalls im nördlichen Vorort Auburn Hills vertreten.
Söhne und Töchter der Stadt
Bevölkerungsentwicklung ([2]) | |
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Volkszählung Jahr |
Einwohner |
1840 | 9,102 |
1850 | 21,019 |
1860 | 45,619 |
1870 | 79,577 |
1880 | 116,340 |
1890 | 205,876 |
1900 | 285,704 |
1910 | 465,766 |
1920 | 993,078 |
1930 | 1,568,662 |
1940 | 1,623,452 |
1950 | 1,849,568 |
1960 | 1,670,144 |
1970 | 1,511,482 |
1980 | 1,203,339 |
1990 | 1,027,974 |
2000 | 951,270 |
2006 | 871,121 |
- J. D. Allen III, Jazzsaxophonist
- Alexander Macomb, US-amerikanischer General des Kriegs von 1812
- Alice Cooper, US-amerikanischer Rockmusiker
- Bennie Maupin, Jazzmusiker
- Berrit Stefan Egert, Börsen-Spekulant
- Bill Prady, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmproduzent
- Billy West, Sprecher für Zeichentrickserien und Filme in den USA
- Bob Seger, US-amerikanischer Rockmusiker
- Bob Zurke, US-Amerikaner Jazzmusiker (Pianist, Komponist)
- Brian Kelly, amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- Bruce Joel Rubin, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und Filmregisseur
- Carlos McKinney, Jazz-Pianist
- Charles Lindbergh, US-amerikanischer Pilot
- Charlotte Zwerin, Filmemacherin
- Craig Patrick, US-amerikanischer Eishockeyspieler und -trainer
- Dave Coulier, US-amerikanischer Schauspieler und Stand-Up-Comedian
- Dave DeBusschere, US-amerikanischer Basketballspieler
- Dennis James Coffey, US-amerikanischer Studio-Gitarrist
- Della Reese, Sängerin und Schauspielerin
- Derrick May, Erster "Held" des (Detroit) Techno
- Diana L. Paxson, US-amerikanische Schriftstellerin von historischen Fantasy-Romanen
- Diana Ross, US-amerikanische Sängerin
- Dianne Reeves, US-amerikanische Jazzängerin und Songautorin
- Donald Byrd, US-amerikanischer Jazztrompeter
- Doug Polen, US-amerikanischer Motorradennfahrer
- Eddie Slovik, US-amerikanischer Soldat im 2. Weltkrieg, hingerichtet wegen Fahnenflucht
- Edsel Ford, Sohn von Henry Ford und Präsident der Ford Motor Company
- Ellen Burstyn, US-amerikanische Schauspielerin
- Eminem, US-amerikanischer Hip-Hop-Künstler, Mitglied der Rap-Crew D12
- Francis Ford Coppola, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmproduzent
- Frank Tate, US-amerikanischer Boxer
- George Peppard, US-amerikanischer Schauspieler
- George Stults, US-amerikanischer Filmschauspieler
- Geri Allen, Jazz-Pianistin
- Greg Phillinganes, US-amerikanischer Session-Keyboarder und Mitglied von Toto
- Hal Newhouser, US-amerikanischer Baseballspieler
- Harvey Mandel, US-amerikanischer Bluesmusiker, Gitarrist
- Henry Carr, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- Henry Hastings Sibley, US-amerikanischer Politiker
- Jack White, Sänger und Gitarrist der White Stripes
- Jackie Wilson, Rhythm and Blues- und Soul-Sänger
- James Carter, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
- James Lee Byars, US-amerikanischer Künstler
- Jeff Mills, Techno-DJ und Musikproduzent
- Jeffrey Eugenides, US-amerikanischer Schriftsteller
- Jeffrey Sachs, US-amerikanischer Ökonom
- Jerome Bettis, US-amerikanischer Footballspieler
- Jerry Bruckheimer, US-amerikanischer Produzent
- Jim Wallis, US-amerikanischer Prediger, christlicher Geistlicher und Buchautor
- Joel Surnow, US-amerikanischer Produzent und Drehbuchautor
- John Conyers, Politiker
- John De Lorean, US-amerikanischer Sportwagenbauer
- John N. Mitchell, US-Justizminister
- John Vanbiesbrouck, Eishockeyspieler
- Kevin Nash, US-amerikanischer Profi-Wrestler
- Kim Hunter, US-amerikanische Schauspielerin
- Kim Kashkashian, amerikanische Bratschistin
- Kristen Bell, US-amerikanische Schauspielerin
- Lene Lovich, US-amerikanische Sängerin
- Levi Stubbs, Sänger der Rhythm and Blues-Gruppe "The Four Tops"
- Linda Barnes, US-amerikanische Krimi-Schriftstellerin
- Louis Hayes, Jazz-Schlagzeuger
- Lucky Thompson, US-amerikanischer Saxophonist und Komponist
- Lynn Hill, US-amerikanische Bergsteigerin
- Major Holley, US-amerikanischer Jazzbassist
- Marcella Detroit, US-amerikanische Sängerin
- Max Wright, US-amerikanischer Schauspieler
- Michael Moriarty, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler/Drehbuchautor/Schriftsteller
- Mike Ilitch, US-amerikanischer Unternehmer, Besitzer der Detroit Red Wings
- Mike Kelley, Künstler
- Milt Jackson, Musiker
- Nelson Algren, US-amerikanischer Schriftsteller
- Oluyemi Thomas, Jazzklarinettist
- Paul Schoenfield, US-amerikanischer Komponist
- Piper Laurie, US-amerikanische Schauspielerin
- Quincy Watts, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
- Ralph Bunche, amerikanischer Bürgerrechtler
- Ralph Craig, US-amerikanischer Leichtathlet
- Ray Johnson, Mail Art-Künstler
- Ray Kaczynski, Jazz-Schlagzeuger
- Richard Kiel, US-amerikanischer Schauspieler
- Richard Quine, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Komponist, Produzent und Filmregisseur
- Rick Margitza, Jazzmusiker
- Robert Wagner, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- Roger Corman, US-amerikanischer Independent-Filmproduzent
- Roger Reynolds, Komponist
- Roland Hanna, Jazzpianist
- Sheila Jordan, Jazz-Sängerin
- Sherilyn Fenn, US-amerikanische Schauspielerin
- Sid Meier, bekannter Programmierer und Designer von Computerspielen
- Smokey Robinson, US-amerikanischer Sänger
- Steve Ballmer, Manager, Präsident und CEO des Unternehmens Microsoft
- Lin Shaye, US-amerikanische Schauspielerin
- Robert Shaye, US-amerikanischer Filmproduzent und Regisseur
- Stirling Silliphant, US-amerikanischer Drehbuchautor/Filmregisseur/Filmproduzent
- Suzi Quatro, US-amerikanische Sängerin und Vertreterin des Glam Rock in den 1970ern bis Anfang der 1980er Jahre
- Ted Nugent, US-amerikanischer Rockmusiker
- Thomas Johnson aka Tommy the Clown, Erfinder des Clowning & Krumping
- Tom Hulce, US-amerikanischer Schauspieler
- Tom Selleck, US-amerikanischer Schauspieler
- Tom Sizemore, US-amerikanischer Schauspieler
- Tommy Flanagan, amerikanischer Jazzpianist
- Tony Newton, Bassgitarrist und Keyboarder
- William Clay Ford Junior, ist Vorsitzender und Generaldirektor der Ford Motor Company
- William Edward Boeing, amerikanischer Flugzeugkonstrukteur
- Xzibit, US-amerikanischer Hip-Hop-Künstler
- Mark Ledford, Jazzmusiker
- Carla Cook, Jazzsängerin
Partnerstädte
Detroit unterhält Partnerschaften mit folgenden Städten:
Chongqing, Volksrepublik China
Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
Kitwe, Sambia
Minsk, Weißrussland
Nassau, Bahamas
Toyota, Japan
Turin, Italien
Weblinks
- Offizielle Seite (englisch)
- Offizielle Tourismusseite (englisch)
- Erfahrung Detroit: Stadtanblick und Anziehungen (englisch)
- Impressionen aus Detroit
- Wiki von detroitinfo.de, einem deutschen Forum für Metro Detroit (Ausführliches deutschsprachiges Stichwortverzeichnis bezüglich aller Belange des täglichen Lebens im Großraum Detroit)
- Shrinking Cities über das Phänomen der schrumpfenden Großstadt und den Versuch der Wiederbelebung
- Forgotten Detroit (englische Seite zu Detroiter Bauwerken)