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Diskussion:Straßenbahn

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Röhrender Elch in Abschnitt Wasserstraßenbahn

Neuaufteilung des Artikels

Ich wäre dafür, die Abschnitte 2.1 und 8.1 bis 8.4 zu einem Abschnitt "Antrieb" zusammenzufassen sowie 8.5 und 8.6 in "Regionaltypisches" einzubeziehen; dieser Abschnitt könnte in "Besonderheiten" umbenannt werden. --Röhrender Elch 22:39, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Definition

Vorteile/Nachteile oder so wäre nett und "U-bahn mode" erklärt sich IMHO auch nicht von selber.--^^~ 22:18, 28. Mär 2004 (CEST)

Ilja Lorek hatte den von mir gelöschten Absatz zur Seetalbahn wieder eingefügt mit der Begründung: "wiederhergestellt, die Seetalbahn war ursprünglich eine reine Strassenbahn, wenn auch mit Normalspur, heute zum grössten Teil sanier doch das viele, viele Todesopfer kosten müssen". Ich habe ihn erneut gelöscht, denn: "Strassenbahn" definiert sich nicht nur dadurch, ob eine Bahn in der Strasse verkehrt. Die Seetalbahn war stets eine Vollbahn, auf der im Prinzip alle Fahrzeuge der SBB verkehren konnten und auch verkehrten. Sie wurde nicht nach den Regelungen für Strassenbahnen betrieben. In den letzten Jahren vor der Sanierung verkehrten auf der Seetalbahn als Regionalzüge genau die NPZ, die auch auf dem übrigen Netz der SBB verkehren, ganz normale Triebwagen mit Einheitswagen I und II, in keinster Art und Weise mit Merkmalen einer Strassenbahn. Dazu Güterzüge mit Lokomotiven wie der SBB Ae 6/6 oder Ae 4/7. Genau darum war die Bahn ja so gefährlich: Vollbahnzüge in der Strasse!

Erst seit der neuesten Sanierung ist das Lichtraumprofil eingeschränkt, daher gibt es keine Güterzüge mehr und es verkehren nur noch die speziellen Schmaltriebwagen auf der Basis der GTW 2/6 von Stadler. Das sind aber auch keine Strassenbahnfahrzeuge. Gestumblindi 19:57, 25. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Ich habe das Gefühl, Du hast das Prinzip der Strassenbahn nicht begriffen, um 1900 entstanden sehr viele solche Vollbahn-Strassenbahnen, denn das war billiger, wie im Artikel erklärt wurde, in der Schweiz haben auch städtische Straßenbahnen (zum Beispiel in Zürich die Forchbahn) sehr wohl auch Güter transportiert. Auch in den USA und anderswo haben solche Bahnen den Konflikt mit etablierten Pferde-Fuhrwerk-Unternehmungen bewußt geschürt und am Ende doch meistens gegen das Auto verloren. Ich bitte Dich den Artikel wieder vernüftig herzustellen, zur Seetalbahn [1] gibt es eine blutige Dokumentation und den Toten und Verkrüppelten oder ihren Angehörigen ist es eigentlich Wurst, dass sie mitten auf einer asphaltierten Straße von einer normalen SBB-Lok plattgefahren worden sind. Eine Straßenbahn definiert sich primär nicht am Rollmaterial, sondern an der Trassierung, alles andere ist bürokratische Kosmetik und Paragraphenakrobatik, die mal so und mal anders gilt, je nach dem, wie die politischen Winde wehen, das ist für eine Enzyklopädie eigentlich sekundär. Über die Seetalbahn wurde in der Vergangenheit - wie ich es im Artikel auch erwähnt habe - immer als über die Straßenbahn geschrieben, das Tödliche war eben der Wahnsinn, auf der Straße mit "normalen" SBB-Kompositionen zu fahren, als ich es vor 39 Jahren zum erstenmal erlebt haben, war ich zu tiefst geschockt gewesen und laß seit dem jede Unglücksgeschichte dazu mit Schaudern, fast vier Jahrzehnte lang. Und jetzt kommst Du und erzählst, es war alles normal - ist das nicht ein bißchen zynisch?

Zitat 1: Die Bereitschaft der SBB, in eine Regionallinie zu investieren, sie bahntechnisch auf den neuesten Stand zu bringen und zu rationalisieren, leichte, strassenbahnähnliche Fahrzeuge einzusetzen und in den engen örtlichen Verhältnissen nach "Fahrt auf Sicht" zu fahren, stellt eine eigentliche Kehrtwende in der bisherigen SBB-Politik dar, was der VCS sehr begrüsst. Der im Seetal gewählte, innovative Lösungsansatz ist auch gesamtschweizerisch von grosser Bedeutung. Der rationalisierte Bahnbetrieb erlaubt es den SBB, günstig und gegenüber der Busvariante konkurrenzfähig zu offerieren. Nur so kann der Bahnbetrieb langfristig gesichert werden.

Zitat 2: Erstmals planen die SBB eine Kombination des klassischen Streckenblocks und der Fahrweise eines Trams. Der Betrieb auf der Seetalbahn soll ausserdem stark rationalisiert werden. Das Konzept umfasst folgende Elemente: Reduktion des Lichtraumprofils im aargauischen Seetal Zwischen Beinwil a.S. und Lenzburg können nur noch Fahrzeuge mit maximal 2.70 m Breite verkehren. Dies entspricht dem Lichtraumprofil A einer Meterspurbahn und ist damit ähnlich wie jenes von WSB und BD. Das heute verwendete Rollmaterial weist eine Breite von ca. 2.90 m auf und kann auf diesem Abschnitt nicht mehr eingesetzt werden. Auch Güterverkehr ist nicht mehr möglich. Neue schmalere, strassenbahnänliche Fahrzeuge. Die neuen Fahrzeuge verkehren durchgehend zwischen Lenzburg und Luzern. Sie können auch auf dem übrigen Netz der SBB eingesetzt werden. Für die Seetallinie werden acht neue Einheiten mit je 160 Sitz- und 50 Stehplätzen sowie zwei Reserveeinheiten benötigt. Der Regierungsrat schlägt vor, auch andere Regionallinien auf dem Gebiet des Kantons Aargau mit dem neuen Rollmaterial zu betreiben. Die Kosten pro Fahrzeugeinheit werden auf 5 - 6 Mio Franken geschätzt. Diese Kosten bilden keinen Bestandteil der von Bund und Kanton zu finanzierenden Investitionskosten. Das Rollmaterial wird durch die Betriebsgesellschaft (z.B. SBB AG) beschafft und über die Betriebskostenabrechnung amortisiert. Kanton und Gemeinden beteiligen sich über die Abgeltungen der ungedeckten Betriebskosten an den Aufwändungen für das Rollmaterial. Automatisierte Kreuzungen und Fernsteuerung Beinwil a.S., Birrwil und Seon werden als automatische Kreuzungsstationen ausgerüstet. Andere Kreuzungsstellen gibt es im aargauischen Teil nicht mehr. Stellwerke können vereinfacht ausgeführt werden und es braucht sie nur an den Kreuzungsstationen. Die ganze Strecke wird von Luzern aus ferngesteuert. "Fahrt auf Sicht" Für die Ortsdurchfahrten im engeren Stationsbereich von Beinwil a.S., Birrwil, Hallwil und Seon gilt der (Strassenbahn-) Betrieb nach Strassenverkehrsgesetz. Diese Betriebsform ist für die SBB völlig neu. Es wurde das neue Fahrdienstreglement "Fahrt auf Sicht" geschaffen. In die Kreuzungsstationen Beinwil a.S. und Birrwil sind dadurch gleichzeitige Einfahrten von beiden Richtungen möglich. In den "Fahrt auf Sicht"-Bereichen gilt die Höchstgeschwindigkeit 40 km/h.

- also genau, wie ich es im Artikel beschrieben habe! Ilja 22:03, 25. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Deine Zitate untermauern vielmehr genau das, was ich schrieb - die SBB setzen erst jetzt strassenbahnähnliche Fahrzeuge auf dieser Linie ein, als Kehrtwende in der bisherigen SBB-Politik - aber auch dadurch wird die Seetalbahn noch lange nicht zur Strassenbahn, noch viel weniger war sie vorher eine. Um es nochmal zu sagen: zur Definition einer Strassenbahn gehören diverse Dinge; der Verkehr in der Strasse allein macht eine Bahn noch nicht zur Strassenbahn, genau so wenig wie jede unterirdische Bahn gleich eine U-Bahn ist. Niemand käme z.B. auf die Idee, die Rhätische Bahn als Strassenbahn zu bezeichnen, obwohl sie teilweise in der Strasse verkehrt (Beispiel). Zu einer Strassenbahn gehören ganz wesentlich spezielle Strassenbahnfahrzeuge und die Integration in den Strassenverkehr; was die Seetalbahn gefährlich machte, war, dass sie in der Strasse verkehrte, ohne eine Strassenbahn zu sein. Und jetzt wird sie zwar mit strassenbahnähnlichen Fahrzeugen betrieben, aber grundsätzlich sind auch die Stadler-GTW-Schmaltriebwagen keine Strassenbahnfahrzeuge und weisen zahlreiche für Strassenbahnen typische Merkmale nicht auf.
Ich weiss nicht, was die Toten und Verkrüppelten davon haben, wenn Du die Seetalbahn unbedingt in den "Strassenbahn"-Artikel zwingen willst. Du kannst die früheren Gefahren und die traurige Geschichte der Seetalbahn doch gerne in ihrem eigenen Artikel näher beschreiben. Hierher aber gehört sie nicht.
Mit viel gutem Willen könnte man vielleicht sagen, dass die Seetalbahn jetzt kürzlich zu so etwas wie einer Strassenbahn geworden ist, dann müsste man sie im "Strassenbahn"-Artikel aber auf andere Weise erwähnen, als Du es bisher getan hast. Vielleicht in der Art von "Die Seetalbahn in der Schweiz, die früher als Vollbahn in der Strasse verkehrte, wird seit kurzer Zeit mit strassenbahnähnlichen Fahrzeugen, jedoch weitgehend auf eigenem Gleiskörper betrieben, in den Ortsdurchfahrten wie eine Strassenbahn". Mir wäre bei sowas aber immer noch nicht wohl, weil sie nach wie vor alles andere als eine eigentliche Strassenbahn ist und ich nicht recht weiss, warum man im Artikel "Strassenbahn" sowas erwähnen soll. Gestumblindi 22:29, 25. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ja, das habe ich schon gemerkt, dass Du nicht weißt warum, aber scheinbar ist es Dir wichtiger an irgendeiner akrobatischen Definition zu laborieren als Fakten. Eine Bahn auf der Straße ist eine Straßenbahn, ob es der Norm oder der Vorschrift entspricht ist heute sekundär, ich habe es aus der Geschichte geschrieben, als die Bahnen gerade im Aufschwung waren und die Bahnunternehmer (Eisenbahnkönige - Tycoons) die Welt beherrschen wollten, da kümmerte sich kaum jemand um solche Definitionen und da ging es Hart auf Hart, da war die Idee die Bahn auf die Straße (nicht nur in der Agglomeration!) zu verlegen ein unternehmerischer Schachzug, die ganzen Debatten, was eine Vollbahn oder Straßenbahn ist, die hätten bei den Eisenbahnschlachten von Anno Damals nur ein Lächeln hervorgerufen! Aber Du scheinst es besser zu wissen, ich will ja nicht darüber streiten, Normen und Vorschriften und akademische Spitzfindigkeiten haben mit der Realität zu wenig zu tun, als das sie in eine Enzyklopädie verewigt werden müßten. Ich würde Dir gerne paar Stunden in einer Bibliothek empfehlen, in welche die Zeitungen und Zeitschriften der Jahrhundertwende über die Seetalbahn und viele ähnliche Verkehrsprojekte zur Verfügung stehen. Da wurde sogar damals der Begriff "Straßenbahn" als DIE geniale Lösung für die Bahnen der Zukunft angepriesen, eben um die teueren Landkäufe zu umgehen, die Seetalbahn war nicht nur die unfallträchtigste Strecke der Schweiz, sie war auch eine lange Zeit lang die profitabelste nichttouristische Bahnstrecke der Schweiz. Wenn das kein Zusammenhang ist? - Rechenaufgabe: was kostete dann so ein Toter? Die Straßenbahn war als solche lange Zeit also auch eine Schreck! Ein Beispiel, wie man Menschen buchstäblich auch überfahren kann. Andere Strecke in der Schweiz die dem Beispiel dienen könnte: die zum großen teil als Straßenbahn geführte Bahn Wetzikon-Meilen (Meterspur!). Dort hat die Bahn verloren, darüber gibt's nur nostalgische Erinnerungen, aber die Schlacht dort war nicht weniger heftig! Übrigens die Arosa-Bahn in Bündnerland ist zum Teil auch als Straßenbahn konzipiert, bis heute, da nützt die ganze Kosmetik nicht. Doch Du hast recht, die großen Gefahr ist eben, wenn eine Bahn auf der Straße fährt und so tut als wäre sie keine Straßenbahn, gerade DAS wollte ich damit aufzeichnen, Normen und Vorschriften, Definitionen hin oder Her, eine Bahn auf der normalen Straße ist eine Straßenbahn. So sehe ich die Sache und so sehen es wahrscheinlich auch die meisten Menschen. In Raum Karlsruhe hat man es vor Jahren begriffen und sehr vorbildlich die Bahnen alle miteinander integriert, schau Dir mal deren Konzept und Definitionen an! Ilja 11:13, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten

"Eine Bahn auf der Straße ist eine Straßenbahn" - nein, diese unzulässig vereinfachte Definition von "Strassenbahn" lehne ich nach wie vor ab. "Ich würde Dir gerne paar Stunden in einer Bibliothek empfehlen" - tja, ich bin zufälligerweise Bibliothekar. Ich kann Dir auch gerne eine Definition von "Strassenbahn" aus der Zeit der Jahrhundertwende zitieren. Aus Meyers Konversationslexikon, 5. Auflage, Bd. 16 (1897), Hervorhebungen von mir:
Strassenbahnen, in die Oberfläche der Strassen eingefügte Schienenwege, welche mit tierischen oder mechanischen Kräften befahren werden, ohne den Strassenfuhrwerken ein Hindernis darzubieten. Die S. dienen in erster Linie dem Personenverkehr innerhalb der Städte wie zwischen diesen und den naheliegenden Vororten. Längere Bahnen auf ländlichen Strassen für Personen- und Güterverkehr tragen mehr den Charakter von Nebenbahnen, denen zur Ersparnis eines eignen Bahnkörpers die Mitbenutzung der Landstrasse gestattet ist, und die dann eine wesentliche Entlastung des Strassenverkehrs, daher eine Herabminderung der Strassenunterhaltskosten herbeizuführen pflegen.
Wir halten also fest: zum Konzept einer Strassenbahn gehört es wesentlich, dass sie kein Hindernis für den Strassenverkehr ist, sondern sich in diesen so weit wie möglich integriert. Eine Bahn jedoch, die sich in kaum einem anderen Aspekt von "normalen" Eisenbahnen unterscheidet als dem, dass sie (ursprünglich) aus Kostengründen in der Strasse verkehrt, und dadurch natürlich zur besonderen Gefahr wird, womöglich Konflikte mit dem Strassenverkehr sogar *will* (wie es im Abschnitt "Geschichte" des Artikels steht) - eine solche Bahn ist keine Strassenbahn. Ich werde dem Artikel eine dahingehende Erläuterung anfügen. Gestumblindi 21:00, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich gestehe, das ist mir all zu spitzfindig, eine Bahn, die auf der Straße fährt ist keine Straßenbahn, eine Straßenbahn bleibt Straßenbahn, auch wenn sie ein eigenes Trasse hat, eine unterirdische Bahn ist keine unterirdische Bahn, sprich deutsch auch U-Bahn, andere U-Bahn fährt ganz oben auf einem Viadukt und ist trotzdem eine U-Bahn. Wahrscheinlich gibt's auch noch Pferde, die vom Amt wegen zu Kühen erklärt werden und umgekehrt. Derart windige betriebsrechtliche, juristische, fiskale und politische Definitionen, eigentlich egal aus welchen Gründen, das ist eine Sache, doch was dann de facto geschieht, das ist, meiner Meinung nach, dann wirklich wichtig. Dann ist wohl auch das traditionelle Metro in Lausanne natürlich kein Metro, schon gar keine U-Bahn, weil es den üblichen U-Bahn-Normen wiederspricht.

Zum enzyklopädichen Verständnis der Sache kann man damit wohl kaum beitragen - und nichts Anderes war meine bescheidene Absicht.

Ganz im Gegenteil: Eine Enzyklopädie muss auf vorhandenen Definitionen aufbauen und diese klar herausstellen, darf dabei jedoch Widersprüche und Mindermeinungen nicht außer Acht lassen. Ansonsten ist sie nicht das Schwarze unter den Fingernägeln wert. Ihre Aufgabe ist es ja gerade, solchen Küchentischwahrheiten, wie Du [Ilja] sie zu verbreiten beliebst, fundierte Informationen entgegenzustellen. Ronny 20:06, 28. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Puncto Lektüre zur Eisenbahngeschichte empfehle ich Dir zum Thema den Hans-Peter Bärtschi: "Die Industrialisierung, Eisenbahnschlachten und Städtebau", der hat die Industrialisierung und Eisenbahngeschichte sehr deutlich beschrieben, ist etwa vor 20 Jahren bei Birkhäuser erschienen, und den "Eisenbahner" von anno dazumal...

Am besten wir tun die Seetalbahn ganz abbrechen, die paßt ja doch nicht in Deine Norm und Schublade. Ilja 22:44, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Jein. Die Diskussion zeigt Ecken und Kanten des Verständnisses, zu denen noch einiges zu ergänzen wäre: Es gibt bei Straßenbahnen auch noch solche mit Zugsicherungsanlagen, in der BOStrab auch den Satz, dass Strassenbahnen im Tunnel grundsätzlich mit Zugsicherungsanlagen auszurüsten sind, auch findet sich in Reden der Karlsruher Verantwortlichen mehrfach ein Satz: in unübersichtlichen Situationen werden Signale zur Zugsicherung aufgestellt - praktisch werden eingleisige Abschnitte per Lichtsignalanlage geregelt, auch lange eingleisige Abschnitte mit der Begründung, "damits bei Nebel keinen Zweifel gibt" geregelt.

Zu den Begriffen Bahn, Straßenbahn wäre auch zu überlegen, ob Stadtbahn, U-Bahn und S-Bahn in diesem Zusammenhang zu "definieren" wären. Ich meine, diese Wörter sollten wenigstens auftauchen und ihre Begriffsfelder angegeben werden, auch wenn eine eindeutige Definition schwer fällt. Sonni 09:34, 27. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Definition: Was ist das für eine Bahn?

Da ist der Wurm drin, es gibt wohl je nach Zeitepoche, Region, Stadt, Staat, Land und Sicht verschieden Definitionen. Was der eine Bürohengst als X-Bahn definiert ist für den Bauingenieur die Z-Bahn, für den Bahngast vielleicht Y-Bahn und für die Konkurrenz T-Bahn. Für alle Überfahrenen, ob tatsächlich oder im übertragenen Sinne ist es eine S-Bahn, wobei das S wohl nicht von Stadt oder schnell her kam... Dann sind auch noch die Werbe-, Marketing- und PR-Strategen, die Politiker, die Juristen und Bibliothekare, die für alles Ihre Begriffe, Thesauri und Schubladen haben. Ich sehe da schwarz, die Vernunft wird wieder in der Garderobe abgegeben und für den Einen MUSS eine Straßenbahn einen Blinker haben, für den Andern soll sie vielleicht eine polyphone Bachmelodie als Warnsignal abspielen. In Zürich haben wir als Beispiel die Forchbahn, die stellt an der Stadtgrenze von S-Bahn-Betrieb auf Straßenbahnbetrieb automatisch um, die Stromspannung wir gewechselt und statt Horn gilt jetzt eine Straßenbahnglocke als Warnung. Für Ordner & Pedanten ist es wahrscheinlich ein Herzinfarktrisikopotential, denn jetzt wissen sie wirklich nicht mehr, woran sie sind, doch die x-nomalen Fahrgäste, auch die gibt's, die bemerken das wohl kaum. Ja und in Zumikon fährt sie - diese Forchbahn - sogar ein paar Kilometer als eine richtige U-Bahn (klar ist keine echte U-Bahn, wo kämen wir dennn hin!) unter dem Millionärendorf. Wie soll denn das bloß mal enden? Solche Beispiel gibt es überall auf der Welt, in Wien, in vielen anderen Regionen. Ich kenne keine zwei Orte auf der Welt, in denen die Straßenbahnen genau gleich wären. Irgendwann mal saß ich als junger Student (lange her...) im Auditorium und es wurde mir höflich beigebracht, wie eine Schiene im Straßenbelag untergebracht und fundiert sein muss, damit eine Straßenbahn die Straße mit den übrigen Straßenfahrzeugen teilen kann. Jahrzehnte später muss ich dann erfahren, es war wohl gar keine Straßenbahn, es war vielleicht eine Vollbahn, je nach dem was sie für eine Betriebsbewilligung gehabt haben mag - eine Realsatire, wie aus dem richtigen Leben! Tja, was kann man da noch sagen? Die alte Tante Höflichkeit würde mir zuflüstern: "vergiß es!" Ilja 20:49, 28. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Wenn ich die vorstehenden Ergüsse wegen einer einzigen (Vielleicht-)Straßenbahnstrecke lese, dann wird umso deutlicher, dass dieser Eintrag dringend überarbeitet werden muss. Dinge von grundsätzlicher Bedeutung fehlen (z.B. die Rationalisierungsschübe - Stichworte Fahrgastfluss, schaffnerloser Betrieb - oder die grundsätzliche Fahrzeugtechnik (Zweiachser, Mehrachser, Drehgestellfahrzeuge, Rollen-, Bügel-, Scheren-, Einholmstromabnehmer), dagegen sind die netten Geschichten (Pflicht zur Meterspur!!??) allenfalls am Rande von Bedeutung, da sie nur Randnotizen, aber nicht typisch für das Verkehrsmittel Straßenbahn sind. Und da die Entwicklung sowohl in den Ländern als auch innerhalb der Länder (z.B. wegen topographischer Zwänge) unterschiedlich war, wäre mindestens dazu eine entsprechende Gliederung notwendig. Auch die Hinweise auf 'irgendwo in Thüringen' oder 'in der Hohen Tatra' sind auch nicht eben sehr aufschlussreich.--80.138.167.210 16:35, 5. Jun 2004 (CEST)

Ich habe mal die Weblinks aufgeraeumt. Insbesondere habe ich alle Weblinks rausgeschmissen, die sich nur auf die Strassenbahn in einer bestimmten Stadt bezogen. Jetzt sieht der Weblink-Bereich doch deutlich uebersichtlicher aus und ist fuer unsere Leser sicherlich auch hilfsreicher: Also, vor dem Hinzufuegen eines Weblinks bitte darueber nachdenken, ob er sich wirklich mit dem Medium "Strassenbahn" allgemein beschaeftigt und einem Leser dieses Artikels wirklich zusaetzliche Informationen bringt. – Sebastian 19:54, 12. Jul 2004 (CEST)

Überlandstraßenbahn und Hohe Tatra

Ich habe den Begriff Überlandstraßenbahn vorne eingefügt und den Link Thüringer Wald in Thüringerwaldbahn geändert, Soweit wohl unstrittig. Ich habe dazu den Link zur Hohen Tatra rausgeschmissen, da dort m.E. eine Meterspurbahn, aber keine Straßenbahn fährt, mit GTW2/6 von Stadler. Sollte ich mich täuschen, bitte flugs rückgängigmachen. Pjacobi 21:18, 18. Jul 2004 (CEST)

Nachfrage

Hallo!

Kann mir jemand (vielleicht sogar *der* jemand) sagen, wie ich das mit dem Thema 'Eisenbahn und Straßenbahn haben sich lediglich durch unterschiedliche Regelwerke/wirtschaftliche Konkurrenz so stark getrennt' (siehe Rechtliches) belege?

Ich würde den Punkt gerne in einer Vertieferarbeit an der Uni unterbringen, aber kann nicht ewig recherchieren dafür (ist halt nur ein kleiner Unterpunkt).

Wenn ihr also Quellen anegeben könnt...?

Danke!

Hallo, leider bin ich nicht *der*, aber immerhin möchte ich einiges anmerken. Aus meiner sicherlich etwas beschränkten Sicht wäre erstmal zu klären, ob die Vollbahn und die Straßenbahn überhaupt jemals (von Einzel- und Grenzfällen abgesehen) ein organisatorisches Ganzes gebildet haben. Haben sie sich nicht "getrennt" sondern sich vielmehr parallel und unabhängig voneinander entwickelt, unbenommen dessen, daß jeweils von der einen oder anderen Seite nützliche Technik übernommen wurde? Und zum "Trennungskomplex" - wenn er denn überhaupt gerechtfertigt wäre - spielte vorrangig Technik und Sicherheit eine größere Rolle. Die Straßenbahn muß ganz andere Rücksichten nehmen (andere Verkehrsteilnehmen) als es die Vollbahn tun muß. Und umgekehrt braucht die Vollbahn mit ihrer "räumlich" orientierten Streckenfahrt Einrichtungen, auf die die auf Sicht fahrende Straßenbahn verzichten kann. Unterschiedliche Regelwerke waren logischerweise erst die sekundäre Folge der "Trennung" oder "Parallelentwicklung". Zur Wirtschaftlichen Konkurrenzn fällt mir nicht so viel ein. Wünsche viel Erfolg! --WHell 08:13, 11. Aug 2004 (CEST)

Nachtrag: Habe noch mal im Artikel bei "Rechtliches" reingesehen. Finde das, was dort so pauschal formuliert wird bezüglich Konkurrenz und "Die Verpflichtung auf Meterspur (obwohl es dafür technisch keinen Grund gibt, die Radienänderung ist minimal) ist nur ein Beispiel für die Protektoratspolitik." stark überprüfungsbedürftig. Es ist generell bekannt und technisch begründet, daß schmalere Spurweiten eine engere Kurvenführung sowie auch "billigere" Bauweise erlaubt und so sind selbst Vollbahnen weltweit in Schmalspur-Ausführung gebaut worden, siehe als nächstgelegene Beispiele die Harzer Schmalspurbahn, die Rügener Kleinbahn sowie auch großräumiger operierende Bahngesellschaften in Südafrika, Australien, Java, Brasilien..... Gruß --WHell 08:39, 11. Aug 2004 (CEST)

Bilder

Hallo, ich denke, wir sollten die Bilder mal deutlich entschlacken. Mein Vorschlag waere, in etwa folgende Bilder zu behalten:

  • Eine frueher Strassenbahn, z.B. den Berliner Pferdewagen
  • Eine spaetere Strassenbahn, z.B. die Wiener Strassenbahn bis 1978
  • Eine moderne Strassenbahn, z.B. die Rhein-Neckar Variobahn
  • Den Fahrschalter
  • Die Dresdener Gueterstrassenbahn als "Kuriosum"
  • Evtl. die Frankfurter Strassenbahn im Tunnel (wg. des Tunnels)

Meinungen? – Sebastian R. 01:00, 9. Nov 2004 (CET)

Ich finde, dass für den "internationalen Touch" mindestens ein Bild einer Strassenbahn ausserhalb des deutschsprachigen Raums drin bleiben sollte, also Bilbao oder Helsinki. Vielleicht das Helsinki-Bild als spätere Strassenbahn und/oder Bilbao als moderne? Mit der "Wiener Strassenbahn bis 1978" und danach Variobahn würde in der bildlichen Darstellung übrigens eine gewisse Lücke klaffen, die klassisch-modernen Hochflur-Typen wie sie ab ca. 1960-1990 gebaut wurden, wären nicht vertreten. ("Wiener Strassenbahn bis 1978" ist eine Generation davor). Es muss aber nicht zwingend mein Helsinki-Bild sein ;-) - der DDR-Gothawagen könnte auch für diese mittlere Generation stehen. Somit also zwei Vorschläge:
Entweder
- Pferdewagen, Wien bis 1978, Gothawagen, Bilbao, Fahrschalter, Güterstrassenbahn, Frankfurt.
oder
- Pferdewagen, Wien bis 1978, Helsinki, Variobahn, Fahrschalter, Güterstrassenbahn, Frankfurt.
Gestumblindi 01:58, 9. Nov 2004 (CET)
Ich bin für die erste Variante. Die Bilbaoer Bahn fährt auf Rasengleis und das sollte IMO mit rein. Einem Tatra statt des Gothawagens wäre ich auch nicht abgeneigt, außerdem gibts die auch im Ausland. Wenn nur jemand ein Bild übrig hätte... Mal in ausländischen Wikipedias suchen. --Sascha Claus 22:07, 10. Nov 2004 (CET)
Ich habe jetzt mal folgende Bilder eingearbeitet und an passenden Stellen ueber den Text verteilt:
  • Pferdewagen
  • Wien bis 1978
  • Helsinki (statt Gothawagen, da der Unterschied zu Wien bis 1978 IMO deutlicher ist – ein Bild der Tatras waere aber wahrscheinlich wirklich noch schoener)
  • Bilbao (wegen Rasenbahn)
  • Fahrschalter
  • Gueterstrassenbahn (passte leider nicht gut neben den entsprechenden Textabschnitt)
  • Tunnel in Frankfurt
Meinungen? – Sebastian R. 17:57, 11. Nov 2004 (CET)
Zwei Tatrabilder habe ich nach kurzer Suche gefunden: Изображение:Tram.jpg - Википедия und Soubor:Trampraha1.jpg - Wikipedie. Wer der passenden Sprachen mächtig ist, kann ja mal fragen. Das tschechische Bild steht offenbar unter GNU FDL.
Ansonsten kann man auch noch vorhandene Bildersammlungen abgrasen und die Fotografen mal fragen, ob ein Bild zur Verfügung steht. --Sascha Claus 22:40, 11. Nov 2004 (CET)
Ersatz für Bild aus Wien?

Noch ein Frage an die Experten: Nachdem jetzt ja das Bild "Wiener Straßenbahn bis 1978" gelöscht wurde, wäre das nebenstehende Bild ein passender Ersatz? – Sebastian R. 00:16, 17. Nov 2004 (CET)

Sieht aus wie das Tramway-Museum im Depot Erdberg. Das Bild ist allerdings etwas unscharf. --Voyager 00:24, 17. Nov 2004 (CET)

Bei den Bildern hat sich ja mittlerweile einiges geändert, aber ich finde die aktuelle Situation nicht so befriedigend. Die ersten fünf (!) Bilder zeigen alle sehr ähnliche moderne (Niederflur-)Typen, dazu weiter unten Frankfurt, Melbourne und Wien... die historischen Fahrzeuge und die "mittlere" Generation des modernen Hochflurtrams kommen mir bei dieser Fülle zu kurz. Wir haben ja einen schönen Vorrat an verwendbaren Bildern, ich denke, ich werde demnächst einen Teil dieser Niederflurbilder ersetzen. Gestumblindi 02:22, 22. Jul 2005 (CEST)

Ich bin auch dafür! --CrazyD 09:25, 22. Jul 2005 (CEST)

Gut, ich habe jetzt erstmal Dublin, Strasbourg und Athen rausgenommen; es sind immer noch genug Bilder ähnlicher Typen drin. Und dafür das von Helsinki wieder rein; das ist eines von nur 2 Bildern, die klassische Hochflurtrams aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts repräsentieren. Das andere ist das der "Wiener Bim". Allerdings handelt es sich bei beiden um Gelenktriebwagen, ein Bild eines Solotriebwagens mit Anhänger, wie er z.B. in vielen Schweizer Städten zum Einsatz kam (Be 4/4) fehlt noch schmerzlich. Gestumblindi 03:07, 23. Jul 2005 (CEST)

ich würde es gut finden, wenn man ähnlich wie beim artikel S-Bahn, das Logo des Vekehrsmittels tram mit einfügt. Also dieses: http://www.leipziger-nahverkehr.de/pics/linien/tram-logo.gif Darf man das rechtlich? wo findet man ein grösseres? 80.135.231.239 11:30, 13. Jan 2005 (CET)

Es existiert im Gegensatz zur S-Bahn kein so einheitliches Logo für Straßenbahnen und der Begriff "Tram" wird obendrein nicht überall im deutschen Sprachraum für die S. verwendet. In Hamburg war das seinerzeitige "Straßenbahn-Logo" dasjenige der Hamburger Hochbahn AG .... -- WHell 14:19, 13. Jan 2005 (CET)

sicherlich gibt es unterschiedliche auffassungen, es hat sich jedoch beim surfen über internetseiten diverser verkehsbetriebe gezeigt, das doch eine große anzahl ein rotes viereck mit weißer aufschrift TRAM verwendet. sowohl in plänen, als auch bei der ausschilderung.

einige beispiele:

  • Leipziger Verkehsbetiebe
  • Berliner Verkehrsbetriebe
  • Münchner Verkehrsgesellschaft

wenn man noch mehr sucht wird man sicher viele beispiele dafür und sicher auch genug dagegen finden. aber die gegenbeispiele sind meiner meinung weitestgehend insellösungen..... Paul leipzig 22:18, 13. Jan 2005 (CET)

Ob nun der Begriff Tram dafür verwendet wird, hat doch nix mit dem Logo zu tun. Hier in Berlin sagt auch jeder Straßenbahn oder Strab, obwohl Tram überallt dasteht. Das Logo sollte eingebracht werden, die Regel bestätigt schließlich die Ausnahme. Klappt die gleiche Prozedur allerdings auch mit den Metro-Logos bei HHA und BVG z.B.? Die unterscheiden sich nämlich voneinander. -- Platte 21:53, 9. Jan 2006 (CET)
Wir könnten als Kompromiß das Straßenbahn-Zeichen aus der StVO verwenden:
Den Begriff "Tram" und das entsprechende "Logo" (habe ich erstmals Ende der Neunziger auf einem Schild der DB gesehen) kann man jedenfalls als gemeinsames Erkennungszeichen in die Tonne kloppen. Jedenfalls werden sich mindestens genausoviele deutsche Straßenbahnbetriebe wie oben finden, bei denen Bezeichnung und Logo völlig unbekannt sind.--Qualle 22:30, 9. Jan 2006 (CET)

wie heißt noch mal ....

In den 1950er Jahren gingen in Hamburg (und anderswo?) die Straßenbahnschaffner mit so einem umgehängten Münzspeicherdings als mobiler Kasse durch den Mittelgang. Das waren fünf bis sechs nebeneinanderliegende, geschlitzte Metallröhren mit einem Einwurfschlitz oben und einem Entnahmemechanismus unten. Gab es für dieses Dings einen speziellen Namen - und welchen? Gruß -- WHell 10:38, 5. Apr 2005 (CEST)

Gute Frage! Ich hab seit einer Woche so ein Ding zuhause. Ich kenne es als Münzwechsler oder Geldwechsler, aber es gibt glaube ich auch goch einen spezielleren Begriff für die Bauart in einer Umhängetasche. Off-Topic: Wie ich zu dem Ding gekommen bin: Große Teile des Artikels über die OEG sind von mir. Ich habe dann kurz nach dem Launch der neuen Webseite der RNV gesehen, dass die den Wikipedia-Artikel verwendet haben, und denen eine freundliche Mail geschrieben. Die haben sich dann entschuldigt und das übliche blabla drunter geschrieben. Als "Dankeschön" hab ich die Schaffnertasche mit Geldwechsler gekommen. Den muss ich bei Gelegenheit gleich mal putzen, und für Wikipedia fotografieren.-- LosHawlos 14:17, 5. Apr 2005 (CEST)
Glückwunsch und viel Spaß mit dem tollen Teil! Und wo soll das Foto plaziert werden? Gruß -- WHell 08:18, 6. Apr 2005 (CEST)

Ihr meint wohl Galoppwechsler ?!? - 1926 entwickelt von der Firma Krauth. Auf den Seiten der Firma taucht der Begriff aber nur selten auf. Kann also ein Kosename der Benutzer sein. Oder gab es noch weitere Begriffe? Strassenbahnen 22:36, 5. Apr 2005 (CEST)

Hoppla, Galoppwechsler in Google reincopyenundpasten - und prompt das erste Link zeigt das Ding! Der Artikle sollte also wohl so heißen (bei dem Namen wird er wohl gleich als Löschkandidat beäugt, hehehe!) - ich lass da aber mal euch beiden den Vortritt - Gruß -- WHell 08:23, 6. Apr 2005 (CEST)
Habe eben mal den Artikel Galoppwechsler angelegt. Wenn jemand dafür noch ein Bild hat ... Gruß -- WHell 12:09, 29. Apr 2005 (CEST)

Kuriosa

Im Kapitel "Kuriosa" ergänzen:

  • besondere Dienstleistungen für Fahrgäste, wie Speisewageneinsatz
  • Straßenbahnen, die nicht mit Elektrizität fahren
  • elektrische Straßenbahnen mit mehrpoliger Oberleitung
  • Straßenbahnen mit ungewöhnlicher Art der Stromzuführung
  • Kabel-Straßenbahnen
  • Sonstige kuriose Bauarten (in Großbritannien soll es einmal eine Bahn gegeben haben, die auf im Meer verlegten Schienen fuhr) --85.74.62.251 11:48, 23 Jun 2005 (CEST) Unterschrift nachgetragen --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 12:03, 23. Jun 2005 (CEST)

Wie geht das mit den Weichen?

Hi :) Als WPler und Strab-Fahrer habe ich mich letztens in Köln am Barbarossaplatz stehend gefragt, wie die Fahrer die Weichen stellen? Oder werden die automagisch gestellt? Die Antwort auf diese Frage sollte man ggf. in den Artikel einbauen. -- Hauke 11:45, 17. Jul 2005 (CEST)

Meistens werden die mit einem Transponder vom Fahrzeug aus geschaltet (in der Realität sieht das wohl so aus, wie wenn man beim Auto den Blinker setzt). Wenn der aber versagt, kann der Fahrer noch aussteigen und mit einem Schlüssel manuell umschalten. Wenn alles klappt sieht man dann auch, wie das Signal umschaltet. — Melkom (±) 12:11, 17. Jul 2005 (CEST)
Danke für die Info :) -- Hauke 12:34, 17. Jul 2005 (CEST)
Ich gebe dir sogar noch einen Link mit ;-) http://www.ebbelex.de/eex_spass_grinch.html — Melkom (±) 12:47, 17. Jul 2005 (CEST)
Im Artikel Eisenbahnweiche steht schon etwas zu diesem Thema. -- LosHawlos 13:05, 17. Jul 2005 (CEST)

U-Straßenbahn

Der Abschnitt U-Strassenbahn ist für diesen allgemeinen Artikel zu detailliert-spezialisiert. Ich schlage vor, ihn in einen eigenen Artikel auszulagern. Werde ich in den nächsten Tagen tun, wenn es keine Einwände gibt. Gestumblindi 02:26, 31. Jul 2005 (CEST)

  • Das sehe ich genauso. Außerdem ist er sehr Deutschland-lastig. --CrazyD 11:04, 31. Jul 2005 (CEST)
  • Zustimmung - vorrausgesetzt, jemand formuliert eine schöne Zusammenfassung, die wir hier behalten. --Qualle 11:34, 31. Jul 2005 (CEST)
OK, erledigt. Als Zusammenfassung liess ich einfach den Satz Als U-Straßenbahn werden Straßenbahnen bezeichnet, die unterirdisch und dadurch unbehindert von sonstigem Verkehr fahren stehen. Gestumblindi 01:21, 3. Aug 2005 (CEST)

Kabelbahn

Hallo,

hier steht, es gibt nur noch eine Kabelbahn, die in San Francisco. Im Artikel Kabelbahn sind aber noch zwei andere Ort aufgeführt mit Kabelbahnen. Was stimmt nun? mfg --ClemensFranz 09:40, 3. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Satz mal umformuliert und auf den Artikel Kabelbahn verlinkt. Es wäre nicht besonders sinnvoll, die drei Städte mit Kabelbahnen nun auch hier aufzuzählen, das würde fast in einer Wiederholung des erwähnten Artikels münden. Darum jetzt einfach:
Strassenbahnen mit Standseilbahn-Technik werden als Kabelbahnen bezeichnet. Weltweit sind nur noch einige wenige in Betrieb. Gestumblindi 13:57, 6. Aug 2005 (CEST)
Hallo, ja so ist es gut, es darf nicht in zwei Artikeln zwei verschiedene Aussagen stehen. --ClemensFranz 15:32, 6. Aug 2005 (CEST)

Deutschlandlastig?

Schaengel89 hat am 19. August den Deutschlandlastig-Baustein eingefügt. Ich denke, wir brauchen den hier nicht. Vor einiger Zeit war der Artikel tatsächlich noch sehr deutschlandlastig, aber mittlerweile sind es nur noch einzelne Absätze. Man kann gewiss nicht sagen, dass der Artikel "nur die Situation in Deutschland" darstellt. Am problematischsten finde ich noch den sehr lang geratenen Abschnitt "Zulassung in Deutschland", dem nichts Gleichartiges für Österreich oder die Schweiz zur Seite steht. Ich sehe mich nicht in der Lage, sowas selbst zu schreiben (unter "Gesetzliche Bestimmungen" hingegen fügte ich einen Abschnitt "Schweiz" hinzu). Da sollte etwas geschehen. Aber als insgesamt deutschlandlastig sehe ich den Artikel nicht mehr. Gestumblindi 03:34, 3. Sep 2005 (CEST)

Da offenbar niemand etwas dazu sagen möchte, hab' ich den Baustein jetzt erstmal entfernt. Gestumblindi 19:57, 13. Sep 2005 (CEST)
Oh, deine Beitrag hatte ich nicht gesehen. Ich stimme dir aber zu, der ist nicht wirklich deutschlandlastig. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 20:40, 13. Sep 2005 (CEST)

Termin: 10.09.2005 - Führungen im Straßenbahnhof Berlin-Niederschönhausen

Hallo, ich wollte darüber informieren, dass am 10.09.2005 eine Führung durch die "Sammlung historischer Nahverkehrsfahrzeuge der BVG" gemacht wird (link). Bestimmt eine sehr gute Gelegenheit ein paar Fotos für die Wikipedia zu schießen ;-) --BLueFiSH ?! 09:30, 5. Sep 2005 (CEST)

Regionaltypisches (Krefeld)

In Krefeld findet sich entlang der Linie 041 das weltweit einzige echte Schienenkreuz an dem sich die Fahrwege von Straßenbahn und Eisenbahn kreuzen. Die Straßenbahn kreuzt hier ein Gütergleis.

Was bitte ist ein "echtes" Schienenkreuz? Eine ebenerdige Kreuzung zwischen Strassenbahn und Eisenbahn? Dann muss ich den Autor nämlich enttäuschen, da in Zürich heute noch zwei (von ehemals etwa zehn) solcher Kreuzungen im aktiven Betrieb sind. --Sovereign 02:23, 28. Okt 2005 (CEST)

Und nicht nur dort: In Ludwigshafen gibt es eines, in Mannheim sogar mehrere, in Markkleeberg (bei Leipzig) sogar eines mit Fahrleitungskreuzung (die Strecke wird jedoch nur noch sporadisch betrieben) und wahrscheinlich ließe sich die Liste für Europa noch um viele Einträge ergänzen. Was derjenige, der dies schrieb, sich dabei gedacht hat (wahrscheinlich über den Rand des Krefelder Tellerrandes nicht hinausgeschaut), bleibt schleierhaft - im nächsten Satz wird dann aber als Krönung die Existenz von zwei Bahnübergängen in Brandenburg erwähnt. Der Begriff "Echtes Schienenkreuz" muss folglich mehr beinhalten, als man gemeinhin denkt ... Querkalender 21:06, 30. Okt 2005 (CET)

Ich habe den Text entfernt, da er in der angegebenen Einzigartigkeit offensichtlich nicht zutraf. Zudem ist mir nicht bekannt, wo in Krefeld sich eine Güterstrecke mit der 041 kreuzt, obwohl ich Krefeld kenne (allerdings die 041 nicht besonders).

An der Linie 041 gibt es bei der Haltestelle Preußenring eine Kreuzung mit der Strecke der Krefelder Eisenbahn. Hier verkehrt der "Schluff", eine Museumsbahn sowie ab und an auch ein Güterzug. Auf der Linie 044 kreuzt die Straßenbahn Gleise der Krefelder Hafenbahn zwischen den Haltestellen Krefeld-Linn Bahnhof und Rembertstraße.

Bei anderen Bahnen im Ruhrgebiet bzw. im Bereich des VRR kommt das auch vereinzelt noch vor. Es gibt sogar noch eine Kreuzung mit einer elektrifizierten Güterstrecke der DB im Norden von Dortmund. W. Rauschkolb, 21:42, 21.12.2005

Güterstraßenbahnen

Hallo ich bin zur Zeit dabei eine Studienarbeit über Güterstraßenbahnen zu verfassen. Ich würde gerne die Ergebnisse auch hier, natürlich in kurzer Weise darstellen. Leider kenne ich mich seht wenig zum Thema historische Güterstraßenbahnen aus. Somit suche ich jemanden, der an diesem Projekt Güterstraßenbahn, vor allem zu der historischen Bedeutung der Güterstrassenbahn, mitarbeiten möchte.

hier gibts ein paar zeilen zum güterbetrieb Herkulesbahn.

--Carroy 12:57, 14. Jan 2006 (CET)

dampfbahn

sollte jemand interesse an einem bild einer dampfstraßenbahn haben...

Kassel

--Carroy 12:56, 14. Jan 2006 (CET)


Erste elektrische Straßenbahn

Es gibt mehrere Gesichtspunkte, unter denen man die Priorität der Straßenbahnen betrachten kann. Daher wird z.B. als erste städtische Straßenbahn Deutschlands nicht die in Halle, sondern in Barmen (heute Wuppertal) genannt, weil die in Halle nicht von der Stadt betrieben worden ist, sondern von der AEG.

Interessant erscheint mir aber die in der Literatur vertretene Ansicht, daß der Frankfurt-Offenbacher Trambahn der erste Platz unter den deutschen Straßenbahnen gebührt. Denn sie war

  • kein Versuchsbetrieb
  • fuhr an einer Oberleitung und
  • auf öffentlichen Straßen.

Vielleicht sollte man das im Artikel erwähnen.--Nordgau 21:30, 8. Feb 2006 (CET)

Das mit Frankfurt-Offenbach hab ich auch oft gelesen, und was man nun nimmt, ist doch egal, solange man es richtig definiert. Welche Bedeutung hat es, wenn eine Straßenbahn städtisch ist? Dadurch wird sie nicht automatisch fünf Jahre älter oder so. Vielleicht sollte man die drei (oder vier) kurz erwähnen, mit Jahreszahl und knapp sagen, was nun wie wo war. -- Platte 21:41, 8. Feb 2006 (CET)

Also Halle ist als Eröffnung eines elektrischen Stadt-Systems schon wichtiger als nun gerade Braunschweig. Und Hamburg war die schnelle Gesamt-Elektrifizierung eines grossen Netzes. --90.134.17.155 21:00, 10. Sep. 2007 (CEST) H. buchholzBeantworten

Lesenswerter Artikel?

ich schlage diesen artikel als kandidat für die lesenswerte artikel-liste vor. ich finde in diesem artikel ist alles drin, was zum thema gehört und auch schön aufbereitet. oyster-manu 87.193.16.69 21:32, 19. Apr 2006 (CEST)

dafür muss man den artikel natürlich noch auf der kandidatenseite einstellen. davor würde ich mir aber gedanken über die bebilderung machen, und eventuell kuriosa und regionaltypisches gesundschrumpfen/tilgen. --Carroy 12:59, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Noch recht Österreich-Lastig, wohl besser in mehrere verwandte Artikel nach verschiedene Gesetzesbereichen zu teilen. --SonniWP 17:36, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Rekorde (vgl. Längste Linien)

Ich war grad am Rumhantieren für die Liste der ehemaligen Straßenbahnen, da ist mir aufgefallen, dass wir hier gar keine Rekorde aufgelistet haben. Also kleinster Betrieb, größer Betrieb, ältester Betrieb, erste Elektrische etc. Was ein paar allgemeine Fakten angeht (St. Petersburg mit dem größten Netz usw.), können die doch schon mal erwähnt werden. -- Platte Drück mich! 15:58, 24. Jun 2006 (CEST)

Die längste Tramlinie ist übrigens das Kusttram in Flandern/Belgien (http://de.wikipedia.org/wiki/Kusttram)

Diese Aussge ist wohl recht subjektiv. Im KVV (Karlsruhe) eine Linie mit 176 km von Achern bis Öhringen! --SonniWP 17:39, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Frage ist, ob man die als Straßenbahn zählen kann. Meines Wissens fährt sie größtenteils auf Eisenbahnstrecken nach EBO. Ein eigener Abschnitt "Rekorde" wäre aber auch nicht verkehrt. --Röhrender Elch 21:29, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bild

Wieso kann man nicht diese Bild http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Daddylonglegs4.jpg

Daddy Long Legs

sehen?--Jaro.p 13:45, 19. Jul 2006 (CEST)

Weil da irgendein merkwürdiges Sonderzeichen zwischen .jpg und | steht. Wenn man das bereinigt, dann geht es. Kannst Du übrigens auch daran erkennen, dass der falsche rote link noch Sonderzeichen in der URL hat: "....jpg%E2%80%8E"
Daddy Long Legs
. LosHawlos 14:05, 19. Jul 2006 (CEST)
Vielleicht kann jemand den Text und den LInk überarbeiten, ich versteh nur Bahnhof:

In manchen Ländern bezeichnet man als Wasserstraßenbahn nur ein Bot die in ÖPN eingesetzt wird. In England XIX Jahrhundert war ein Straßenbahn mit Schienen am Meeresboden (siehe auch en:Daddy Long Legs) .

Wirkungsgrad Wasser - Schiene - Strasse

Hallo,

wie wäre es endlich mal etwas über Wirkungsgrad und ähnliches aufzunehmen. Also neben dem WIE auch Gründe für das WARUM einer Staßenbahn zu nennen. Zum Beispiel aus Physikalischer Sicht: Anstatt Enegiemenge um x00 Personen von A nach B zu transportieren einfach nur Verhätnis von Nutzgewicht zu Eigengewicht, außerdem Rollwiderstand im vergleich zu Luftreifen auf Asphalt und einem Schiff aufm Wasser.

Tram-Train

An die hier rumlöschende "IP": Warum sollte die Tram-Train keine Tram oder Starßenbahn sein? Habe mich bisher nur sehr peripher damit beschäftigt, aber auf den ersten Blick erkenne ich keinen Sinn in deinen Löschaktionen. --WikiMax 10:55, 4. Aug 2006 (CEST)

  • Ich bin zwar nicht die rumlöschende IP, möchte aber dennoch sagen, daß es hier Regeln für das Einstellen von Bildern geben sollte: Mir geht es jedenfalls auf den Sack, wenn Bild von Straßenbahn Hintertupfingen von vorne, von hinten und von der Seite rein und fünf Minuten später wieder raus, bis 5 Minuten später der nächste kommt....Schließlich ist das hier eine Enzyklopädie und keine Bildergalerie! --Gunnar1m 14:34, 4. Aug 2006 (CEST)
Da muss ich dir zustimmen, in anderen enzyklopädischen Artikeln sind mir meist zuwenige Bilder drin - nämlich kein einziges Bild. (nicht alles muss bebildert werden, aber von Tieren, Pflanzen, Menschen, technischen Artikeln, etc. tät ein Bild meist ganz gut.) Wie ich nach längerer Zeit mal wieder Tram geöffnet habe, habe ich gedacht ich bin im Bilderbuch. Aber schließlich muss ja eine gelbe, eine grüne eine rote...eine hellgelbe, eine hellgrüne ....eine hellgelb-karierte Tram und natürlich alles auch von vorne, von hinten, von rechts, von link, von vorne-rechts, von vorne-links ... balla
aber die Begründung würde mich schon intessieren. --WikiMax 15:34, 4. Aug 2006 (CEST)

Glocke

„Die Straßenbahn ist ein schienengebundenes, fast immer elektrisch betriebenes Transportmittel [...]. Andere Bezeichnungen sind: [...] die Glocke (v. a. gebräuchlich in Dresden),“

Ich lebe jetzt seit über fünf Jahren in Dresden und bin regelmäßiger Straßenbahnfahrer, aber diese Bezeichnung lese ich zum ersten Mal. Bildungslücke oder Hoax? --32X 05:57, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mhhh, wenn hier kein Dresdner antwortet, der das jemals gehört hat, dann kannst du es ja bald löschen. --Adenosin 08:20, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

So, ich hab mal in der Versionsgeschichte nachgeschaut. Das mit der Glocke hat eine IP reingeschrieben. Ich denke das ist Fake und nehme es einfach mal raus. --Adenosin 00:33, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Längste Linien (vgl. Rekorde)

Wenn hier schon bestimmten Linien der Status als zweit- oder drittlängste Linie zugeschrieben wird, dann sollte das auch stimmen und nicht einfach so dahingeschrieben werden. Die Baseler SL 10 ist allenfalls die fünftlängste Linie. Da löscht man also den Verweis darauf, dass es die zweitlängste Linie sein soll, und prompt kommt jemand und erklärt sie mal eben bedenkenlos zur drittlängsten. Was man nicht kennt, gibt es auch nicht, oder? In diesem Übersichtsartikel sind weder Basel noch Dresden hinsichtlich der Länge wirklich erwähnenswert. Davor kommen noch die SL 46 Łódź–Ozorków mit 34 km und SL 11 Pabianice–Łódź–Zgierz mit 29 km (ob noch andere dazwischen kommen, weiß ich nicht). Gegen die belgischen 68 km ist das aber alles nix, und deswegen kann man aber zumindest hier getrost darauf verzichten. Und vor allem sollte man sich mal kundig machen, bevor man solche Behauptungen in die Wikipedia setzt. MBxd1 20:30, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

S4 des KVV von Achern bis Öhringen 176 km kann in den Wettbewerb eintreten. --SonniWP 17:42, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist ja nicht wirklich eine Straßenbahn, sondern eher eine unter-anderem-auch-Straßenbahn... :-) m !? 17:38, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor, diesen Abschnitt in "Rekorde" mit einzubeziehen! --Röhrender Elch 21:31, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kriegsbedingte Stilllegungen

Ich hab mal den Hinweis auf den Nichtwiederaufbau kriegszerstörter Straßenbahnen entfernt. Das stimmt so nicht. In Deutschland wurden zwar mit Kriegsende sechs Straßenbahnbetriebe stillgelegt. Aber nicht in allen Fällen besteht da ein kausaler Zusammenhang:

1. Warnemünde wurde nur stillgelegt, weil man die Gleise in Rostock dringender brauchte
2. Die Küstriner Straßenbahn war sicher auch kaputt, vor allem aber gab es aufgrund von Zerstörung, Vertreibung und Teilung gar kein Verkehrsbedürfnis mehr. In Küstrin hat es danach jahrzehntelang nicht mal einen Stadtbusverkehr gegeben.
3. Bei der Hildesheimer Straßenbahn war schon in den 30er Jahren die Stilllegung ernsthaft erwogen worden. Die wäre ohne Krieg noch viel früher stillgelegt worden.
Bleiben noch Landshut, Wilhelmshaven und Hanau. Zumindest bei den ersteren waren die Zerstörungen sicher ein Sachzwang, bei Hanau weiß ich es nicht. Das ist aber eindeutig zu wenig, um es im Artikel als Grund für den Schwund der Straßenbahnbetriebe zu stehen. MBxd1 20:30, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fein, warum baust du das dann nicht in den Artikel rein? Schreib doch bspw., dass trotz der teilweise enormen Zerstörungen im 2. WK (ganz nebenbei: Musste die Sowjetische Besatzungszone auch Straßenbahnwagen als Reparationen leisten?), die meisten Straba-Betriebe erhalten blieben, außer halt... Anstelle von "kriegszerstört", könnte man "infolge der Nachwirkungen des zweiten Weltkrieges" verwenden, dann passen da auch Warnemünde und Küstrin rein. Wenn du keine Lust hast, sag Bescheid, dann kann ich das übernehmen --Adenosin 00:25, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wattmann

In Österreich wurde der Triebwagenführer in den Anfangszeiten auch "Wattmann" genannt. Es gibt in Wien auch eine Wattmanngasse (?). Wer kann dazu etwas sagen?--Nordgau 21:55, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Aus dem Wiener Straßenlexikon: Wattmanngasse - seit 1894 (vorher: Neugasse, Schmidtgasse), Joseph Wattmann Freiherr von Maelcomp-Beaulieu (1789 bis 1866), Leibarzt Kaiser Ferdinands I., Univ.-Prof. (1816), Chirurg ("Handbuch der Chirurgie", 2 Bände, 1830). - Und obwohl ich Wiener bin und ein wenig Ahnung von der Straßenbahn habe, der Ausdruck "Wattmann" für den Fahrer einer Straßenbahn ist mir noch nie untergekommen.
  • Weitere Nachforschungen haben ergeben: Der englische Begriff "wattman" wurde in Frankreich für den Wagenführer einer elektrischen Straßenbahn benutzt; ist aber heute eher ungebräuchlich. In den französischen Straßenbahnwagen stand der Satz (übersetzt): "Nicht mit dem Wattmann sprechen!" Diese Inschrift wird in dem Roman "Le Tramway" des französischen Nobelpreisträgers Claude Simon zitiert, der 2002 auch in deutscher Sprache erschienen ist. (Verlag du Mont, Köln - ISBN 3-8321-5866-9). Mir scheint es wahrscheinlich, dass dieser Begriff auch in Deutschland und Österreich bekannt war.--Nordgau 17:19, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Beitrag von 77.177.52.100

Es gibt ja nur straßenbahnen, die auf Schienen fahren!!! Das denken viele von Euch aber es gibt auch schon große Veränderungen in Sachen Schienen- und Straßenverkehr. Zum Beispiel gibt es in China auch schon eine Tram, die sogleich auch Bus ist! Schwer vorstellbar oder? aber es ist eigendlich recht plausibel: Die Straßenbahn hat eine Spurtreubleibekontrolle (engl. Linecontrolsystem) damit auch alle Abteile des Zuges (z.B. Vier-Segment-Fahrzeuge) auf der Spur bleiben, Die der Fahrer vorgibt, die auch alle Einheiten des Zuges fast ohne Abweichungen folgen. Dieser Zug fährt in der Regel mit Diesel, aber er kann noch etwas: Er kann auch in einer Führungsspur fahren (ähnlich wie bei einer Carrera-Bahn), und dann somit über Oberleitung mit Strom versorgt werden. Der Sinn der sache ist: Dass man Fahrzeuge einsetzen kann, wo mann will, oder wo auch immer sie benötigt werden. Naja, ich will euch nicht länger auf die Folter spannen! Sehts euch einfach mal unter dem untenstehenden Link an.

http://www.china.org.cn/german/279652.htm

Viel Spass dabei.


da steht ja garnicht das die erste straßenbahn die in europa lief in sarajewo war (frechheit!!)

Bilder

Ich finds ja schön und gut, dass wir hier so viele Bilder aufführen können, aber mittlerweile ist kein Millimeter an dem Artikel nicht damit verseucht. Will sagen, irgendwann ist auch mal genug. Neben den normalen Bildern ist zudem eine Galerie bereits angelegt worden, um dem Ansturm gerecht zu werden, denn anscheinend will hier jeder sein selbstgemachtes Straßenbahn-Bild reinstellen.

Diese ganze Bilderflut lässt aber den gesamten Artikel verzerren, zumindest bei den älteren IE-Nutzern, und das sieht nicht unbedingt schön aus. Ich bin also dafür, dass hier mal abgespeckt wird und wirklich fast nur besondere Bilder reinkommen. Das sollten besondere Antriebsformen, Fahrzeuge, Betriebsweisen, dann vllt. ein paar Rekordbetriebe (ältester, jüngster, größter, kleinster, höchstgelegenste etc.). Normale Fotos würde ich dann nur die reinstellen, die auch technisch gelungen sind, also eine entsprechende Qualität besitzen. Mit den Fotos die dann drin bleiben würden, sieht das ganze garantiert besser aus als jetzt. Was meint ihr dazu? -- Platte Drück mich! 12:59, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Einverstanden. -- (Geisterbanker) 13:17, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die Anzahl ist noch nicht mal das Problem, eher schon die Qualität. Dass man hier nicht einfach beliebig irgendwelche Bilder (egal ob es z. B. das schlechte Bild von den Amsterdamer Straßenbahnen ist oder von Sonderfahrten) reinschmeißen sollte, hat sich wohl noch nicht herumgesprochen. Die ausgesprochen willkürliche Auswahl unter "Regionaltypisches" zeigt ebenfalls mal wieder, dass der überbordende Lokalpatriotismus eines der Hauptprobleme der Wikipedia ist. MBxd1 14:26, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Spurbus

Ich will keinen Editwar anzetteln, aber ich halte den Abschnitt Spurbus hier für unangebracht. Die Straßenbahn ist ein schienengebundenes Verkehrsmittel, das nach BoStrab fährt. Der Spurbus dagegen fährt wie ein normaler Bus nach BoKraft. Insofern hat der Abschnitt hier nix verloren, zumindest nicht in den Ausmaßen. Der Link dazu reicht meines Erachtens vollkommen. -- Platte Drück mich! 19:00, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sehe ich ganz genauso. Die Spurbusse als Verwandte zur Straßenbahn sind erwähnt, ihnen hier noch einmal einen Abschnitt zu widmen, obwohl sie einen schönen eigenen Artikel haben, halte ich für überflüssig und das Thema verfehlend. --Noddy93 19:25, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da der Spurbus auch schienengebunden fährt, ist er meiner Meinung nach einer Straßenbahn ähnlicher als einem Bus. Ich wäre deswegen dafür, den Abschnitt drin zu lassen. --Snahlemmuh 19:30, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ein Spurbus muss allerdings nicht zwingend diese Führungsschiene aufweisen, es gibt unterschiedliche Systeme. Das angeführter Essener Beispiel ist so z.B. in meinen Augen eine auf die Reifenbreite reduzierte Fahrbahn, der Bus kann jederzeit auch woanders lang fahren. Nix gegen die Tatsache, dass der Spurbus erwähnt wird, dann aber bitteschön am Rande und nicht in dieser Dimension. -- Platte Drück mich! 19:39, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Für den Spurbus ist hier kein Platz. Es gibt immer wieder Versuche seitens der Industrie, bestimmten Spurbussystemen das imagefördernde Prädikat "Straßenbahn" zu verpassen, wobei dann Differenzierungen zu Konkurrenzsystemen aufgrund irgendwelcher winziger Unterschiede vorgenommen werden. Mit den Fakten hat all das nix zu tun, das ist Werbegeschwätz. Eine Bahn nutzt die Schienen nicht nur zur Führung, sondern auch zur Lastaufnahme, und das ist bei keinem der Spurbussysteme der Fall. MBxd1 23:11, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Beim O-Bus gibt es auch kein Kapitel Straßenbahn, also erwähnen und keinen eigenen Absatz.--Gunnar1m 15:53, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

...streiten sollte man wirklich nicht, aber Translohr und Bombardier GLT/TVR sind vom Karakter eine Straßenbahn im gegensatz zu Spurbussen (sogenannte O-Bahnen). Die Translohr dürfte ohne hin eine Tram sein und der Bombardier GLT/TVR, ...ich glaube nicht das er im handgelenkten Verkehr den normalen Bussen Parolej bieten kann, max. auf Flughäfen, aber im Stadt- und Überlandverkehr dürfte er nur auf wennigen ausgewählten Straßen handgelenkt verkehren können. Einfach zu schlechte Straßen und das Fahrzeug zu schlecht zu manegewieren, was dafür spricht beide Systeme Translohr und Bombardier GLT/TVR als Bahn zu kategoriesen.

Gummibereifte Straßenbahnen (Spurbusse)

Translohr in Padua

Eine bereits in Frankreich und Italien zu findende Form des öffentlichen Nahverkehrs, im gegensatz zu herkömmlichen Straßenbahnen ist die auch als Spurbus bezeichnete Stadt- und Überlandbahn kein reines Schienenfahrzeug, sie wird lediglich auf einer mittig eingelassenden Führungsschiene gelenkt, wobei deren Bewegungsübertragung wie bei Linienbussen durch gummibereifte Räder gegeben ist. Die von Translohr entwickelte Technik, setzt wie der Bombardier GLT/TVR eine mittig eingelassene Führungsschiene und wird beispielsweise in Clermont-Ferrand, Padua, L'Aquila und Venedig installiert.

Der Bombardier GLT/TVR hingegen ist ein in Nancy und Caen betriebendes System was auch handgelenkte (gleisfreie) Streckenabschnitte umfasst wo die Bahnen dem herkömmlichen Linienbusverkehr gleich sind.

Spurbus Mannheim

Ein anderes Projekt des Spurbus (sogenannte O-Bahn), gab es 1979 von Mercedes-Benz in Hamburg. Hier wurden normale Linienbusse auf einer Fahrbahn mit seitlichen, etwa 20 cm hohen Spurführungsbalken zwangsgeführt. An den Vorderachsen befanden sich Spurführungsrollen, welche den Bus in der Fahrbahn lenkten, bei Gelenkbussen waren die hinteren Achsen mit Drängelrollen zur Kurvensicherung versehen. Auch diese Busse waren in der Lage die Spurführung zu verlassen um im handgelenkten Betrieb zu verkehren. Derartige Projekte sind heut in Australien und Großbritannien zu finden. Ein Mannheim-Feudenheimer Projekt startete im Mai 1992 auf einer kurzen Strecke die nur eine Richtung abdeckte, durch die nötig gewordenen kostaufwendigen Sonderanfertigungen und Streckenumbauten, ist der Betrieb im September 2005 beendet worden und die Strecke wurde wieder demontiert.

m.f.g. René Lisson, 15:18, 2. Juni 2007 (CEST) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.160.207.240 (DiskussionBeiträge) MBxd1 15:56, 2. Jun. 2007 (CEST)) Beantworten

Es gibt keine gummibereiften Straßenbahnen, allenfalls spurgeführte Obusse. Das entscheidende Merkmal einer Bahn, nämlich die Lastschienen, fehlt diesen Spurbussen. Es spielt keine Rolle, ob diese Fahrzeuge ihre Spur verlassen können und ob sich dabei irgendwelche Einschränkungen ergeben. Die Fahrzeuge bleiben Obusse, die äußerlich ähnlich Straßenbahnen gestaltet wurden und die der Hersteller der besseren Werbewirksamkeit entgegen den Tatsachen als Straßenbahn bezeichnet. Dadurch werden sie aber keine. Keines dieser Systeme hätte eine Chance, in Deutschland eine Konzession als Straßenbahn zu bekommen (wenn sie denn überhaupt zugelassen würden). Wir haben den Artikel Spurbus, daher gibt es keine Notwendigkeit, Spurbusse anderswo zu beschreiben. MBxd1 15:56, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Aus dem Kommentar kann man doch einen selbstständigen Artikel zum Spurbus machen. Dieser Artikel kann bestenfalls mit einem Link davon Notiz nehmen. --SonniWP 16:48, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt bereits einen Artikel Spurbus! MBxd1 17:24, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

...diese Systeme hätte eine Chance in Deutschland ?! ...unabhängig ob nun Bus oder Bahn, eine Chance sehe ich, ...wenn man das System der mittig eingelassenden Führungsschiene mit dem der sogenannten O-Bahnen verschmelze, ...und gleichzeitig eine Normalspurschiene und gegeben dem Fall auch eine Meterspurschiene auf die Trasse bringen würde.

...man müste Busse mit der Mittelführung versehen so das sie die Bahntrassen nutzen können. Geicher Weise könnte Feuerwehr und Rettungsdienst eine Mittelführung nutzen! ...im Rahmen von U-Bahnmoderiesierungen wer das so glaube ich die Zukunft.

  • man montiert eine Normalspur, ...dazu jeweils in der Richtung die Schiene für den Meterspurverkehr, so zu sagen auf der nicht Einstiegsseite, sofern ein Meterverkehr besteht, ...mittig die Führungsschiene, ...danach die Sache mit Asphalt oder Beton ausgießen und die Walze...
  • als Niederfuhr aber auch als Hochführung, ...allerdings eine Niederfuhr mit elektronischen Übergängen spart Treppen und Aufzüge
  • idealer Weise wie in Japan Glaswende auf den Bahnsteigkanten wo die Türen mit den Zugtüren öffnen, ...alle 50 Meter, ...ein 5 Meter breiter Übergang wo die Glaswand im rechten Winkel den Zugang zum Gleis verhindern, ...wenn ein Zug kommt ein Singnalton sowie Leuchten die Wand schließt sich an den Übergängen zum Bahnsteig, ...und öffnet für die Trasse, ...nach Einfahrt öffnen die Türen zu Einstieg
  • deshalb Türabstände der Züge und Busse vereinheitlichen, so das Busse auch Einsatz finden können

m.f.g. René Lisson, 20:11, 2. Juni 2007 (CEST)

Schön ung gut, aber was hat das mit der Diskussion zu tun, obder Abschnitt hier her gehört oder nicht? -- Platte Drück mich! 20:35, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wasserstraßenbahn

In der jetzigen Version sind wohl eher Fähren gemeint. Die haben mit einer Straßenbahn soviel gemeinsam wie ein Spurbus. Aber ehe ich ein Editwar anzettle, sollten wir drüber reden. GrußGunnar1m 10:46, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht, dass man z.B. die "Wasserstraßenbahn" in Venedig als Fähre bzeichnen kann. Ein schöner Gruß von -Snahlemmuh 10:55, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hat es Schienen? Welche Spurweite?--Gunnar1m 11:22, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
"ein spezielles Boot" - ist für mich ein Boot und keine Tram Hufi @ 14:08, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Es behauptet ja niemand, dass eine "Wasserstraßenbahn" eine Straßenbahn ist. Da der Ausdruck aber verwendet wird, hat er - so finde ich - hier schon eine Erwähnung mit zwei Sätzen verdient. --Snahlemmuh 14:51, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel könnte wesentlich besser sein. So Besonderheiten wie Kabel-Straßenbahn, Wasserstraßenbahn, Straßenbahnen mit Gastronomie, Partybahnen sollte man in einer Überschrift zusammenfassen. Hufi @ 16:17, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Eine Wasserstraßenbahn, die keine Gleise benutzt, ist keine Straßenbahn und hat daher in diesem Artikel nichts zu suchen. Im Artikel Käse steht ja auch nichts über Leberkäse.
Man könnte höchstens schreiben, das die sogenannte "Wasserstraßenbahn" keine Straßenbahn, sondern ein Boot ist, ohne näher darauf einzugehen. Und man sollte sie nicht mit der Straßenbahn, die im Meer fuhr, in einen Topf werfen, sondern es müssten zwei verschiedene Abschnitte sein. --Röhrender Elch 21:48, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Partybahnen gibts bei fast jedem Straßenbahnbetrieb, das ist kaum der Erwähnung wert. Man muss schon einen merkwürdigen Humor haben, um eine technische Besonderheit wie Kabelstraßenbahnen mit Partybahnen in einen Topf zu schmeißen. MBxd1 20:15, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Überlandstrassenbahn

Ich habe die alte Artikelversion wiederhergestellt (Bild KBE). Hierfür mehrere Gründe: auch wenn die KBE als Unternehmen eher ein Eisenbahnbetrieb ist, so ist doch teilweise nach BOStrab und wegen Streckennutzung und Konzession nach EBO gefahren worden. Als unmittelbarer Vorläufer der Stadtbahn nach Bonn geht dieser Abschnitt nach meinem Dafürhalten sehr wohl als Ü'Strab durch. Siehe auch Stadtbahn Köln, hier Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (KFBE), Vorgebirgsbahn und Rheinuferbahn. Gruss, Mark.h 22:37, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Rheinuferbahn wurde schon vor der Vorgebirgsbahn auf Stadtbahnbetrieb umgestellt. Warum wird im Artikel nur die Vorgebirgsbahn erwähnt? --Röhrender Elch 23:37, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

In welchem Artikel? --Qualle 23:54, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
In diesem, im Abschnitt "Überlandstraßenbahnen"! --Röhrender Elch 21:10, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Regionaltypisches

Gebraucht jemand die Überschrift "Regionaltypisches" - ich finde, sie paßt nicht ganz zum Inhalt und würde sie gerne etwa in "regionale Besonderheiten" o.ä.. umbenennen. --SonniWP 11:01, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mach doch.--Gunnar1m 11:41, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe sie in "Besonderheiten" geändert. --Röhrender Elch 21:19, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Blackpool tramway

In en:Blackpool tramway wird verbreitet, dass dort 1885 die weltweit erste elektrische Straßenbahn an der Strandpromenade auf und ab fuhr. Was stimmt denn nun bzw. kann man die englischen Kollegen im Falle eines möglichen Irrtums durch einen der Sprache mächtigen Fachmann aufklären? --Aloiswuest 23:39, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Inwiefern ist das mit „first practical electric tramway“ gemeint? Also ich meine, wir streiten uns hier ja auch über die ersten elektrische, ob nun 1881 in Groß-Lichterfelde, 1884 in Frankfurt-Offenbach oder 1891 in Halle. Meistens wird das aber zwischen den ersten beiden entschieden. Also, nicht alles glauben, was die englische WP sagt ;) -- Platte Drück mich! 23:52, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dankeschön für die Antwort, Platte. Es geht aber nicht um eine Frage des Glaubens, sondern das Beheben einer sachlichen Unstimmigkeit. Dem deutschen Artikel entnehme ich, dass 1883 der Probebetrieb in den regulären Betrieb in Lichterfelde überführt wurde. Damit hat doch bei uns ein "praktischer" Einsatz ein paar Monate früher stattgefunden. Diese Tatsache könnte jemand auf der dortigen Diskussionsseite verewigen, der Englisch und etwaige Fachbegriffe besser beherrscht als ich. Ein weltweit erstes Mal kann es entweder nur in England oder nur in Deutschland gegeben haben. Auch der Hinweis auf 1884 mit einem zweiten Straßenbahn-Praxiseinsatz in Frankfurt könnte nicht schaden. MfG --Aloiswuest 22:36, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nun denn, ich hab mich mittlerweile damit abgefunden, dass 1881 die erste in Groß-Lichterfelde und 1884 die erste (echte, im Straßenplenum und regulär verkehrende) in Frankfurt-Offenbach verkehrte. Punkt. Aus. So einfach geht das ;) -- Platte Drück mich! 23:38, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Platte, ich nehme deine Information zur Kenntnis. Es ist jedoch ein Missverständnis, dass ich erstens dich persönlich zu irgendeiner Maßnahme veranlassen wollte und zweitens irgendeine Diskussion neu hier aufrollen wollte. Ich habe auf den bestehenden Dissens hingewiesen und will davor den Kopf nicht in den Sand stecken. Vielleicht kann ja jemand anders helfen. Danke für deine Auskünfte. MfG --Aloiswuest 01:23, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten