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Olivia Newton-John

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Olivia Newton-John, 1988

Olivia Newton-John OBE (* 26. September 1948 in Cambridge) ist eine australisch-US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Songwriterin. Sie zählte zu den größten Stars der 70er und frühen 80er Jahre. Im Laufe ihrer langen Karriere machte sie etliche Stilwechsel (Country, Folk, Pop, Disco etc.) mit und änderte auch ihr Image und Aussehen häufig.

Biografie

Frühe Jahre

Olivia Newton-John wurde am 26. September 1948 in Cambridge in England geboren, lebte dort allerdings nur fünf Jahre, dann zog sie mit ihrer Familie nach Australien. Ihr Vater stammte aus Wales und arbeitete als Deutschlehrer in Cambridge und Melbourne. Ihre deutsche Mutter Irene ist die Tochter des Nobelpreisträgers und Mitbegründers der Quantenphysik Max Born. Newton-John zeigte schon als Kind eine große Begeisterung für das Singen. Mit 12 Jahren gewann sie einen Wettbewerb, in dem es darum ging, möglichst so auszusehen wie der Kinder-Star Hayley Mills. In der Schule gründete sie eine Girlgroup namens Sol Four. Mit 17 Jahren hatte sie ihren ersten Auftritt in einem Film: Funny Things Happen Down Under (1965). Dort sang sie den Song Christmas Time Down Under. Kurze Zeit später nahm sie an einer Talent-Show teil und gewann den ersten Preis, eine Reise nach England. Dort bekam sie einen Plattenvertrag bei Decca und veröffentlichte 1966 ihre erste Single Till You Say You’ll Be Mine. Die Single floppte, Olivia tat sich mit der Australierin Pat Carroll zusammen, konnte aber auch im Duo keinen nennenswerten Erfolg verbuchen.

Ihre Liebesbeziehung mit Bruce Welch von den Shadows und ihre Mitwirkung in der Band Toomorrow (eine britische Antwort auf die Monkees) und dem gleichnamigen Film, sowie eine Zusammenarbeit mit Cliff Richard schien die Karriere von Newton-John 1970 voranzubringen. Außerdem pflegte sie weiter den Kontakt zu Pat Carroll. Deren Mann John Farrar sollte über Jahre als Produzent maßgeblich am Erfolg von Olivia Newton-John beteiligt sein. Zudem war er jahrelang der Gitarrist der Shadows. 1971 produzierte er mit Bruce Welch für Olivia Newton-John die Single If Not For You (eine Bob-Dylan-Komposition), die auf Anhieb ein Top-Ten-Hit in den englischen Charts wurde. Auch in den USA stieg der Song bis in die Top 20. Musikalisch bot Olivia Newton-John in dieser Zeit eine Mischung aus Folk und typischem 70er-Jahre-Pop, mit einer deutlichen Hinwendung zu Balladen. Das alte Country-Traditional Banks of the Ohio war noch im gleichen Jahr auch ihr erster Hit in Deutschland (Platz 13) und eine Nummer Eins in ihrer Heimat Australien. Erfolgreiche Cover-Versionen von George Harrison (What Is Life, 1972) und John Denver (Take Me Home Country Roads, 1973) ließen die Erfolgskurve weiter ansteigen.

Internationale Erfolge als Sängerin

1973 begann dann ihre große Zeit in den USA: Let Me Be There verkaufte sich rund eine Million mal, ebenso wie die folgenden Hits: If You Love Me, Let Me Know, I Honestly Love You (1974), Have You Never Been Mellow und Please Mr. Please (1975). Ihre Alben erreichen ebenfalls Millionenauflagen, Konzerte waren ausverkauft und die Auszeichnungen häuften sich. Die traurige Ballade I Honestly Love You erhielt bei der Grammy-Verleihung 1975 die Auszeichnungen „Record Of The Year“ und „Best Pop Vocal Performance, Female“. Bereits im Jahr zuvor war Olivia Newton-John mit dem Preis „Best Country Vocal Performance, Female“ (für Let Me Be There) ausgezeichnet worden – eine Tatsache, die große Kontroversen auslöste. Nashville akzeptierte die Sängerin nämlich nicht als Country-Künstlerin und als 1974 auch der begehrte CMA-Award an Newton-John ging (für die Beste Sängerin des Jahres), stand die Community Kopf. Country-Puristen gründeten daraufhin die „Association of Country Entertainers“, um die Country-Musik besser zu schützen. Paradoxerweise gab es zu dieser Zeit aber auch in Nashville viele Interpreten, die einen Crossover-Appeal hatten und Country mit anderen Musik-Richtungen mischten: Barbara Mandrell, Crystal Gayle, Lynn Anderson und andere.

1974 nahm Elvis Presley die Lieder Let Me Be There und If You Love Me, Let Me Know in sein Live-Repertoire auf und spielte diese Stücke zwischen 1974 und seinem Tod 1977 in regelmäßigen Abständen.

1974 vertrat sie Großbritannien beim Eurovision Song Contest und wurde mit Long Live Love Vierte.

Grease

Newton-John mit John Travolta 1982 bei den Blue Angels

In Europa hatte Olivia Newton-John zur gleichen Zeit weitaus weniger Erfolg. Ihre Mischung aus Country und Folk-Pop vermochte sich kommerziell nicht richtig durchzusetzen. Das änderte sich erst 1978, als sie das Angebot annahm, mit John Travolta in der Musical-Verfilmung Grease zu spielen. Der Film wurde ein Welterfolg. Der Soundtrack (vorrangig mit Rock-’n’-Roll- und Doo Wop-Songs bestückt) wurde ebenfalls ein Millionenerfolg; die Singles You’re The One That I Want und Summer Nights mit Travolta sowie Hopelessly Devoted To You von Newton-John Solo platzieren sich monatelang in den internationalen Charts und zählen auch heute noch zu den Evergreens in der Pop-Musik. Im Film selber zeichnete sich über die Titelfigur ("Sandy") bereits die Image-Korrektur von Newton-John an: Weg vom „Girl Next Door“, hin zu mehr Sex und Weiblichkeit.

Olivia Newton-John war auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Singles und Alben verkauften sich durchweg exzellent. Ihr Status als Teenager-Idol, das auch den Eltern gefällt, war gesichert. Riskanteren Posen und teilweise auch laszivere Texte gaben ihrer Musik und ihren Auftritten einiges an Würze, verschreckten letztlich aber auch niemanden. Kritiker meinten dahinter eine „Sexbombe ohne Sprengstoff“ (die Zeitung Der Abend) zu erkennen.

Xanadu

1980 erlebte Newton-John mit Xanadu, einem weiteren Musical-Film, zumindest im Kino einen Flop. An der Seite der Musical-Legende Gene Kelly (in seinem letzten Film) und dem Newcomer Michael Beck wurde Newton-John fast einhellig von der Kritik verrissen. Auch das Publikum reagierte distanziert auf die kitschige Melange aus Liebesfilm und Roller-Disco-Event. Der Soundtrack wiederum verkaufte sich ausgezeichnet. In den USA stand die Single Magic wochenlang auf Platz eins, während Olivia Newton-John in Europa mit dem Titel-Song Xanadu die Charts anführte. In dieser Zeit feierte sie außerdem Erfolge mit Duetten: Suddenly mit Cliff Richard und I Can’t Help It mit Andy Gibb.

1981 stand Newton-John mit Physical zehn Wochen auf Platz Eins der US-Single-Charts, das damit die am längsten auf Platz Eins platzierte Single der 80er Jahre war – und das trotz vereinzelten Radio-Boykotts, da vielen der latent sexuelle Text zu gewagt erschien. Das dazugehörige Album gleichen Namens vollendete das sexy Image von Olivia Newton-John, die nun für Lust und gegen Umweltverschmutzung sang (das Video zum Song wurde mit dem Grammy ausgezeichnet). Bis 1983 blieb sie regelmäßig auf Hit-Kurs (Heart Attack, 1982 und Twist Of Fate, 1983) in den Charts, erlebte aber mit einem weiteren Film an der Seite von John Travolta (Two Of A KindZwei vom gleichen Schlag) ihre nächste filmische Bruchlandung.

Familie und Musik

1984 heiratete Newton-John den Tänzer Matt Lattanzi, den sie bei den Dreharbeiten zu dem Film Xanadu kennengelernt hatte. 1986 wurde ihre Tochter Chloe Lattanzi geboren. Ein Jahr zuvor hatte sie mit Soul Kiss ihr erstes Studio-Album seit Physical auf den Markt gebracht, konnte aber mit dem riskanten Mix aus Dance-Pop und Balladen nicht den großen Erfolg des Vorgängers wiederholen. Die Single Soul Kiss erreichte immerhin die Top 20 der US-Charts. Auch das 1988er Album The Rumour, der Titelsong stammt von Elton John, war kein großer Erfolg. Wie nie zuvor hatte sie sich auf diesem Album auch kompositorisch eingebracht.

In den folgenden Jahren kümmerte sie sich intensiv um ihre Familie und setzte ihrer Tochter Chloe ein musikalisches Denkmal mit dem Kinderlieder-Album Warm And Tender (1989). Im Booklet gab sie Tipps zum Umweltschutz. 1992 begann sie zielstrebig an ihrem Comeback zu arbeiten, unter anderem mit einer Best-Of-Veröffentlichung, einer Kollaboration mit dem Star-Produzenten Giorgio Moroder (I Need Love) und einer geplanten Welt-Tournee. In dieser Zeit starb ihr Vater und bei Olivia Newton-John wurde Brustkrebs diagnostiziert. Die Story ihrer Genesung veröffentlichte sie 1994 auf dem Album Gaia – One Woman’s Journey, das besonders in Australien erfolgreich war. Es war die erste Independent-Veröffentlichung der Künstlerin, nachdem ihr langjähriger Vertrag mit MCA 1988 ausgelaufen war, und weitere Verträge mit Geffen Records und Mercury Records nicht den erhofften Erfolg gebracht hatten. Zudem ging Olivia Newton-John verstärkt an die Öffentlichkeit, um von ihrer Krebserkrankung zu berichten. Viele Charity-Projekte schlossen sich an. In dieser Zeit nahm sie auch ihre Film-Karriere wieder auf.

Das Album Back With A Heart aus dem Jahr 1998 war nicht nur ein Comeback in den Charts, sondern auch eine Rückkehr zur Country-Musik und Nashville (1976 hatte sie mit Don’t Stop Believin hier erstmals ein Album aufgenommen). Fast zeitgleich kam auch Grease wieder in die Kinos und wurde abermals ein Erfolg. Der Soundtrack war ohnehin ein ständiger Bestseller – nicht zuletzt, weil das Musical ständig auf internationalen Bühnen gespielt wurde.

Als Ikone der 70er und 80er Jahre tourt Olivia Newton-John mittlerweile regelmäßig durch Amerika und veröffentlicht neue Platten. Das in Australien mit Doppel-Platin ausgezeichnete Album 2 aus dem Jahre 2002 enthält Duette mit diversen Künstlern, vorrangig aus Australien. Im Oktober 2004 erschien das Album Indigo: Women of Song, auf dem Newton-John bekannte Standards interpretiert. Außerdem ist sie Inhaberin der Handelskette Koala Blue, die seit 1983 (in Kooperation mit ihrer alten Freundin Pat Carroll-Farrar) Produkte aus Australien, insbesondere Wein, weltweit vertreibt. Zwischenzeitlich auf 62 Filialen angestiegen, meldete die Firma 1991 Konkurs an, erholte sich aber wieder.

Die Ehe mit Matt Lattanzi wurde 1996 geschieden. Seitdem lebte Newton-John mit dem Kameramann Patrick McDermott zusammen. Am 23. August 2005 ging die Meldung um die Welt, dass der 48-Jährige seit dem 30. Juni vermisst wird. Er verließ damals in einem Boot den Hafen von San Pedro Harbour, um mit anderen Personen über Nacht zu fischen. Newton-John ging aus Rücksicht auf seine Familie erst zwei Monate später an die Öffentlichkeit.

Werke

Diskografie / Alben

  • If Not For You, 1971
  • Olivia, 1972
  • Music Makes My Day, 1973
  • Let Me Be There (Compilation / USA), 1973
  • First Impressions: Great Hits, 1974
  • If You Love Me, Let Me Know (Compilation / USA), 1974
  • Long Live Love, 1974
  • Have You Never Been Mellow, 1975
  • Clearly Love, 1975
  • Crystal Lady (Compilation / Japan), 1976
  • Come On Over, 1976
  • Don’t Stop Believin’, 1976
  • Making A Good Thing Better, 1977
  • Greatest Hit's Vol. I, 1977
  • Totally Hot, 1978
  • Love Performance (1976 Live / Japan), 1981
  • Physical, 1981
  • Olivia's Greatest Hit’s Vol. II, 1982
  • Soul Kiss, 1985
  • The Rumour, 1988
  • Warm And Tender, 1989
  • Take Me Home, Country Roads (Remix Compilation), 1991
  • Back To Basics: The Essential Colection, 1992
  • 48 Original Tracks (Compilation / Doppel-CD), 1994
  • Gaia: One Woman's Journey, 1994
  • Back With A Heart, 1998
  • Highlights From The Main Event (Live Mit John Farnham Und Anthony Warlow), 1998
  • One Woman’s Live Journey (1999 Live Atlantic City / USA), 2000
  • The Christmas Collection, 2001
  • Magic (Compilation / USA), 2001
  • Highlights From The Main Event (1998 Bonus Tracks), 2001
  • The Definitive Collection, 2002
  • Olivia: 2 (Duette), 2002
  • Indigo: Women Of Song, 2004
  • Gold (Compilation/ Doppel-CD / USA), 2005
  • Stronger Than Before (Hallmark / USA), 2005
  • Countdown (ABC Interview 1985), 2006
  • Grace And Gratitude (Walgreens / USA), 2006
  • Christmas Wish (Target / USA), 2007

Diskografie / Gastalben

  • The Shadows: From Hank, Brian, Bruce & John (Vocals / The Day I Met Marie), 1967
  • Cliff Richard Live With Olivia Newton-John (Live / Japan), 1972
  • Marvin & Farrar (Flötensolo / Music Makes My Day), 1973
  • John Denver: Windsong (Duett / Fly Away), 1975
  • A Gift Of Song (Unicef Album) [Songs~Duett: The Key / Rest Your Love On Me], 1979
  • Andy Gibb: After Dark (Duette: Rest Your Love On Me / I Can't Help It), 1980
  • Barry Gibb: Now Voyager (Duett~Vocals: Face To Face / Fine Line), 1984
  • Easybeats: Anthology 1965-1969 (1967 Vocals / Come In You'll Get Pneumonia), 1986
  • David Foster (Duett / The Best Of Me), 1986
  • James Reyne (Vocals / Hammerhead), 1988
  • WWF Project: El Dorado (Vocals / Spirit Of The Forest), 1989
  • Pop Inside The Sixties: 1963-1969 (Compilation) [1966 Songs: Till You Say You'll Be Mine / Forever], 1993
  • Die Top 70er Schlager: 1974-1975 (Compilation) [1974 Song / Long Live Love (Deutsche Version)], 1993
  • Put On Your Green Shoes (Charity Compilation / USA), 1993
  • Grammy's Greatest Moments: Vol.III (Compilation) [Song / Hopelessy Devoted to You (Live 1978)], 1994
  • Spirit Of Christmas'94 [Compilation /Australien / Myer Grace] (Song / Away In A Manger), 1994
  • The Best Of Dance Music: Vol.4 (Duett / You're The One That I Want [Mit Francis Lalanne]), 1995
  • Cliff Richard: Songs From Heathcliff (Duette: Had To Be / Dream Tomorrow / I Do Not Love You Isabella / Choosing When It's Too late / Marked With Death), 1995
  • Mother And Child [Compilation / USA / Gai Saber] (Song / Christmas Never Felt Like This), 1995
  • Direct Hit: Vol.15 [Compilation / USA] (Song / Xanadu '95), 1995
  • Orphans Of God (Mark Heard Tribute), 1995
  • Music From The Park [Compilation / USA ] (Song / Part Of Your World), 1996
  • Das Gelbe Vom Ei (Compilation) [1993 Song / Too Strong: Rabenschwarze Nacht], 1996
  • Raybon Bros. (Duett / Falling), 1997
  • Mannheim Steamroller: The Christmas Angel (Narrator), 1998
  • Love Shouldn't Hurt (Compilation / USA), 1998
  • 'Tis The Season (Mit Vince Gill / Hallmark USA), 2000
  • The 2000 Sydney Games (Duett / Dare To Dream), 2000
  • Kenny Loggins: More Songs From Pooh Corner (Duett / Flying Dreams), 2000
  • Jim Brickman: My Romance (Songs: Valentine / Change Of Heart / I Honestly Love You), [Target / USA], 2000
  • One Less Tear (Charity Compilation / USA), 2001
  • 1000 Nadelstiche: Amerikaner Und Briten Singen Deutsch (Compilation) [1971 Song / Unten Am Fluß. Der Ohio Heißt], 2002
  • Lee Kernaghan: Electric Rodeo (Vocals / Handful Of Dust), 2002
  • Barry Manilow: Scores (Duett / This Can't Be Real), 2004
  • Dionne Warwick: My Friends And Me (Duett / Wishin' And Hopin'), 2006
  • Songs Of Hope (Charity Compilation / USA), 2007
  • Mannheim Steamroller: Christmas Song (Song / Christmas Lullaby), 2007
  • Anne Murray: Friends And Legends (Duett / Cotton Jenny), 2007

Diskografie / Soundtracks

  • Toomorrow, 1970
  • The Other Side Of The Mountain [Song / Richard's Window], 1975
  • Grease, 1978
  • Xanadu, 1980
  • Two Of A Kind, 1983
  • It's My Party [Song / Don't Cut Me Down], 1996
  • Sordid Lives, 2001
  • Grease (25th Anniversary Edition / UK), 2003

Diskografie / Singles (Weltweit)

  • Till You Say You'll Be Mine / Forever,1966
  • You're My Baby Now / Goin' Back [Toomorrow], 1970
  • I Could Never Live Without Your Love / Roll Like The River [Toomorrow], 1970
  • Sunny Honey Girl / Don't Move Away [Cliff Richard], 1970
  • If Not For You / The Biggest Clown, 1971
  • If You Could Read My Mind / If, 1971
  • It's So Hard To Say Goodbye / Would You Follow Me,1971
  • Unten Am Fluß, Der Ohio Heißt / Where Are You Going To My Love, 1971
  • Banks Of The Ohio / Where Are You Going To My Love, 1971
  • Love Song / It's So Hard To Say Goodbye, 1971
  • Just A Little Too Much / Changes, 1972
  • Take Me Home, Country Roads / Sail Into Tomorrow, 1972
  • What Is Life / I'm A Small And Lonely Light, 1972
  • Maybe Then 'll Think Of You / Mary Skeffington, 1973
  • Let Me Be There / Maybe Then I'll Think Of You, 1973
  • If You Love Me, Let Me Know / Brotherly Love, 1974
  • I Honestly Love You / Home Ain't Home Anymore, 1974
  • Long Live Love / Angel Eyes, 1974
  • Fly Away / Two Shots [John Denver], 1975
  • Follow Me / Summertime Blues, 1975
  • Have You Never Been Mellow / Water Under The Bridge, 1975
  • Please Mr. Please / And In The Morning, 1975
  • Mon Amour, Mon Impossible Amour / Home Ain't Home Anymore, 1975
  • Something Better To Do / He's My Rock, 1975
  • He Ain't Heavy, He's My Brother / He Ain't Heavy, He's My Brother, 1975
  • Let It Shine / He Ain't Heavy, He's My Brother, 1975
  • Come On Over / Small Talk And Pride, 1976
  • Jolene / Wrap Me In Your Arms, 1976
  • Don't Stop Believin / Greensleeves', 1976
  • Compassionate Man / Love You Hold The Key, 1976
  • Sam / Changes, 1976
  • Every Face Tells A Story / Love You Hold The Key, 1976
  • Making A Good Thing Better / Sad Songs, 1977
  • Sad Songsn / Don't Ask A Friend, 1977
  • You're The One That I Want / Alone At A Drine-In Movie [John Travolta], 1978
  • Summer Nights / Rock'N Roll Party Queen [John Travolta], 1978
  • Hopelessly Devoted To You / Love Is A Many Splendored Thing, 1978
  • A Little More Love / Borrowed Time, 1978
  • Dancin' Round And Round / Dancin' Round And Round, 1978
  • Deeper Than The Night / Please Don't Keep Me Waiting (Auch Maxi-Single), 1978
  • Please Don't Keep Me Waiting / Deeper Than The Night (Auch Maxi-Single), 1978
  • Totally Hot / Talk To Me (Auch Maxi-Single), 1979
  • Rest Your Love On Me / Boats Against The Current (Auch Maxi-Single)[Andy Gibb], 1980
  • I Can't Help It / Some I Ain't [Andy Gibb], 1980
  • Xanadu / Fool Country (Auch Maxi-Single)[ELO], 1980
  • Magic / Whenever You're Away From Me (Auch Maxi-Single), 1980
  • Suddenly / You Made Me Love You (Auch Maxi-Single)[Cliff Richard], 1980
  • Suspended In Time / You Made Me Love You, 1980
  • Physical / The Promise (Auch Maxi-Single), 1981
  • Make A Move On Me / Falling (Auch Maxi-Single),1981
  • Landslide / Falling (Auch Maxi-Single), 1981
  • I Honestly Love You / Physical [live] (Auch Maxi-Single), 1982
  • Heart Attack / Recovery, 1982
  • Tied Up / Physical [live], 1982
  • Twist Of Fate / Jolene [live] (Auch Maxi-Single), 1983
  • Take A Chance / Silvery Rain [John Travolta], 1983
  • Shakin' You / Falling, 1983
  • Livin' In Desperate Times / Landslide (Auch Maxi-Single), 1984
  • Face To Face / Face To Face (Auch Maxi-Single) [Barry Gibb], 1984 [promo]
  • Soul Kiss / Electric (Auch Maxi-Single), 1985
  • Emotional Tangle / Queen Of The Publication, 1985 [promo]
  • Toughen Up / Driving Music (Auch Maxi-Single), 1986
  • The Best Of Me / Sajé (Auch Maxi-Single)[David Foster], 1986
  • The Rumour / Winter Angel (Auch Maxi-Single), 1988
  • It's Always Australia For Me / It's Always Australia For Me (Instrumental) / Emotional Tangle, 1988
  • Can't We Talk It Over In Bed / Get out, 1988
  • Hammerhead / Coin In A Plate (Auch Maxi-Single)[James Reyne], 1988
  • Reach Out For Me / The Flower That Shattered The Stone, 1989
  • When You Wish Upon A Star / Rocking, 1989
  • Spirit Of The Forest / Spirit Of The Forest(AA Version) (Auch Maxi-Single) [Various], 1989
  • Grease Megamix / Alone At A Drive-In Movie (Auch Maxi-Single)[John Travolta], 1990
  • Grease: The Dreammix / Love Is A Many Splendored Thing (Auch Maxi-Single)[John Travolta], 1991
  • I Need Love / Warm And Tender (Auch Maxi-Single), 1992
  • Hopelessly Devoted To You (Circuit Mix) / Hopelessly Devoted To You (Circuit Mix) (Maxi-Single), 1992 [promo]
  • No Matter What You Do / Silent Ruin (Auch Maxi-Single), 1994
  • Don't Cut Me Down / Do You Feel (Auch Maxi-Single), 1994
  • You're The One That I Want (Maxi-Single) [Francis Lalanne], 1995 [promo]
  • Falling / Falling [Raybon Bros.], 1997 [promo]
  • I Honestly Love You '98 / I Honestly Love You '98,1998 [promo]
  • Back With A Heart / Under My Skin, 1998 [promo]
  • Physical '99 (Mustard Mix) / Physical '99 (Neutron Bomb-Mix) (Maxi-Single), 1999 [promo]
  • Get Physical (Funk Mix) (Maxi-Single), 2007 [promo]
  • Youre The One That I Want (Almighty Mix) / Youre The One That I Want (Almighty Radio Edit) (Maxi Single), 2007 [promo]

Diskografie / CD-Singles (Auswahl)

  • The Rumour [Shep Pettibone Remix], 1988
  • Can't We Talk It Over In Bed, 1988 [1-track promo]
  • Reach Out For Me [CHR Mixes], 1989 [5-track promo]
  • When You Wish Upon A Star / Twinkle Twinkle Little Star / Rocking / Rock A Bye baby, 1989
  • Warm And Tender / When You Wish Upon A Star, 1989
  • Spirit Of The Forest [Various](Charity CD / USA), 1989 [2-track promo]
  • Grease Megamix / Alone At A Drive-In Movie [John Travolta], 1990
  • Grease: The Dreammix / We Go Together [John Travolta], 1991
  • I Need Love [Tommy Musto Mixes] / Warm And Tender, 1992
  • Deeper Than A River [Single & Urban Mix] / The Promise, 1992
  • Rabenschwarze Nacht [Too Strong], 1993
  • No Matter What You Do (Smash Remix]/ Gaia, 1994
  • Don't Cut Me Down / Do You Feel / The Way Of Love, 1994
  • Trust Yourself / No Other Love, 1995 [promo]
  • Had To Be / Don't Move Away (2-Disc-Set) [Cliff Richard], 1995
  • The Weddding / I do Not Love You Isabella [Cliff Richard], 1995
  • Christmas Never Felt Like This [Various], 1995 [4track-promo]
  • You're The One That I Want [Martian Mix] / Alone At A Drive-In Movie [John Travolta], 1998
  • Summer Nights [Martian Mix] / We Go Togehter [John Travolta], 1998
  • One Heart At A Time [Various](Charity CD / USA), 1998
  • Love Shouldn't Hurt / Theme For The Children [Various](Charity CD), 1998
  • I Honestly Love You '98 / I Honestly Love You '98 (Remix) / What's Forever For, 1998
  • Back With A Heart / Precious Love, 1998
  • Have You Never Been Mellow / Country Roads / If Not For You [1975], 1998
  • Physical '99, 1999 [1-track promo]
  • Valentine [Jim Brickman], 2000 [1-track promo]
  • Change Of Heart [Jim Brickman], 2000 [1-trackpromo]
  • Dare To Dream [John Farnham], 2000 [1-trackpromo]
  • Lift Me Up [Darren Hayes] / Love You Crazy [Human Nature] , 2002 [2-track promo]
  • Tenterfield Saddler [Peter Allen], 2002 [1-track promo]
  • Physical 2003 / Physical, 2003
  • Prelude To Indigo: How Insensitive / Anyone Who Had A Heart / Cry Me A River, 2004 [3-track promo]
  • Instrument Of Peace, 2006 [1-track promo]

Filme / TV Specials (Auswahl)

  • Time For Terry, 1965 [TV Special]
  • The Happy Show, 1965 [TV Special]
  • The Go Show, 1965 [TV Special]
  • Funny Things Happen Down Under, 1966 [Song / It's Christmastime Down Under] [Kinofilm]
  • Toomorrow, 1970 [Songs: Banks of the Ohio / If I was close to you] [Kinofilm]
  • It's Cliff Richard, 1971-1974 [TV Special]
  • The Case, 1972, mit Cliff Richard [Kinofilm]
  • The Dean Martin Show, 1972 [TV Special]
  • Midnight Special, 1973-1980 [TV Special]
  • Moods of Love, 1974 [TV Special]
  • Nana Mouskouri, 1974 [TV Special]
  • Hope for the Holidays, 1975 [TV Special]
  • The other side of the mountain, 1975 [Kinofilm]
  • Rocky Mountain, 1975 [TV Special]
  • A Special Olivia Newton-John (ABC / USA), 1976 [TV Special]
  • Love Performance, 1976 [Konzert]
  • Carpenters, 1976 [TV Special]
  • Only Olivia (BBC / UK), 1977 [TV Special]
  • Olivia and her friends (ABS / USA), 1978 [TV Special]
  • Donnie & Marie Show, 1978 [TV Special]
  • Bob Hope, 1978 [TV Special]
  • Olivia Newton-John in Amsterdam, 1978 [Konzert]
  • Grease, 1978, mit John Travolta [Kinofilm]
  • Hollywood Nights (ABC / USA), 1978 [TV Special]
  • The Music for Unicef: A Gift of Song, 1979 [Konzert]
  • Xanadu, 1980, mit Gene Kelly[Kinofilm]
  • Let's get Physical, 1981 [TV Special]
  • Bob Hope, 1981 [TV Special]
  • Olivia Newton-John in Concert, 1982 [Konzert]
  • Saturday Night Live, 1982 [TV Special]
  • Two of a Kind, 1983 [Kinofilm]
  • She's having a baby, 1987 [Kinofilm]
  • Down Under, 1988 [TV Special]
  • Bicentennial, 1988 [Konzert]
  • VH1-Special "Warm and Tender", 1989 [TV Special]
  • Christmas in Washington, 1989 [TV Special]
  • Cliff Richard and the Shadows: Thank You Very Much, 1989 [TV Special 1978]
  • A Mom For Christmas, 1990 [Songs: What if / Sea of pain] [TV Film]
  • Timeless Tales from Hallmark, 1990 [TV Serie]
  • Madonna: Truth or Dare, 1990 [Kinofilm]
  • Mothers & Others, 1990 [TV Special]
  • Earth '90, 1990 [TV Special]
  • Dionne and friends, 1990 [TV Special]
  • The Man From Snowy River: The McGregor Saga, 1994 [TV Serie]
  • A Christmas Romance, 1994 [Song / The way of love] [TV Film]
  • Tracey takes on, 1994 [Sitcom]
  • Human Nature/Wildlife, 1994-1997 [TV Serie]
  • Ned & Stacey 1995 [Sitcom]
  • It’s My Party, 1995 [Kinofilm]
  • Lifetime applauds the fight against Breast Cancer, 1996 [TV Special]
  • Murphy Brown, 1997 [Sitcom]
  • The Making Of Heathcliff, 1997 [Video]
  • Bee Gees: One Night Only, 1997 [Konzert]
  • Mariah Carey: Around the World, 1997 [Konzert]
  • Snowden On Ice, 1997 [Songs: New Hometown / Fly / Home] [TV Film]
  • Exposure, 1997 [TV Film]
  • Mannheim Steamroller: The Christmas Angel, 1998 [TV Film]
  • Grease: VH-1 Anniversary Special, 1998 [TV Special]
  • RuPaul, 1998 [TV Special]
  • The Main Event (Mit John Farnham & Anthony Warlow), 1998 [Konzert]
  • Sordid Lives, 1999, mit Bonnie Bedelia [Kinofilm]
  • Kenny Loggins: December 1999 [TV Special]
  • My Romance: An Evening With Jim Brickman, 2000 [Konzert]
  • The Opening Ceremony Of The 2000 Olympic Games: A Sydney Celebration, 2000
  • Cliff Richard: 60th Birthday Cruise, 2000 [Video]
  • Carols by candlelight, 2000 [TV Special]
  • Bette, 2001 [Sitcom]
  • Not Under My Roof, 2001 [Video]
  • The Wilde Girls, 2001 [Songs: Bye Bye Blackbird / Trust yourself / You loved me into it] [TV Film]
  • On the Brink, 2002 [TV Special]
  • A Night with Olivia, 2002 [TV Special]
  • One World: The Galapagos, 2002 [TV Serie]
  • Love is in the Air, 2003 [TV Special]
  • The Land Before Time: The Great Longneck Migration, 2003 [Song / Best of friends] [TV Film]
  • An Audience with John Farnham, 2003 [TV Special]
  • This is your life, 2004 [TV Special]
  • Once upon a time, 2005 [TV Special]
  • Olivia Newton-John: Live from Sydney, 2007 [Konzert]
  • Deepak Chopra: The Seven Spiritual Laws Of Success, 2007 [TV Film]
  • Ford's Theatre Holiday Gala, 2007 [TV Special]
  • Sordid Lives , 2008 [TV Serie]
  • Healing Quest, 2008 [TV Serie]

Literatur (Auswahl)

  • Edward Wincentsen: The Olivia Newton John Companion. Wynn Publishing Company, USA 2001, ISBN 0-97105-910-1
  • Gregory Branson-Trent: Magic: The Music Of Olivia Newton-John., Canada 2007,
  • Gregory Branson-Trent: More Than Physical. Collector's Guide, Canada 1994, ISBN 0-969573669
  • Darren Mason: Olivia: One Woman's Journey. Minerva Press, UK 1999, ISBN 0-75410-817-1
  • Olivia Newton-John: A Pig Tale. Simon & Schuster, USA 1993, ISBN 0-671-78778-0
  • Didi Conn: Frenchy's Grease Scrapbook. Hyperion, USA 1998, ISBN 0-7868-8345-6
  • Peter Ruff: Olivia Newton-John. Quick Fox, USA 1979, ISBN 0-825639344
  • Linda Jacobs: Sunshine Super Girl. Altman, USA 1975, ISBN 0-884361845
  • Ann Morse: Rock'N Pop Star. Creative Education Society, USA 1976, ISBN 0-871914751
  • Olivia Newton-John: A Charmed Life. Pan Books, UK 2003, ISBN 0-330492462
  • George Osaki: Olivia Newton-John. Pocket Books, UK 1985, ISBN 0-671472984


VorgängerAmtNachfolger
Cliff RichardGroßbritannien beim Eurovision Song Contest
1974
The Shadows