Dieses Lemma gibt mehr her.
Wo ist die mathematische Behandlung?
Wenn y = f(x)
dann ist die Funktionsgleichung der Äquidistante
yA = Fa(x,d)
wobei d der Abstand sein soll.
Für d gilt: d² = delta²x + delta²y
Ferner gilt: deltay / deltax = y'
Wer wagt sich an eine korrekte Darstellung? Und kann es am Beispiel einer Parabel nachvollziehen.
Ich suche seit Jahrzehnten nach einer korrekten Beschreibung.
--Kölscher Pitter 11:50, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Schönes Beispiel für eine Enveloppe.
Die Funktion
sei stetig diff'bar und habe einen reguläre Nullstellenmenge (diese ist eine
-dimensionale Untermannigfaltigkeit des
).
Für hinreichend kleines
ist dann die Äquidistante
mit Abstand
von
die Enveloppe
der Sphärenschar
.
Die Sphärenschar wird durch die Gleichungen

beschrieben.
Die Enveloppe hat in jedem Punkt
mit einer der Sphären (parametrisiert durch
) den Tangentialraum im Punkt
gemeinsam.
Die Tangentialvektoren
an die Sphäre
im Punkt
genügen den Gleichungen

Bei der Enveloppe ändert sich im Allgemeinen auch der Scharparameter
. Damit ergeben sich für die Tangentialvektoren der Enveloppe außer den Gleichungen (1) und (2) mit
noch die Gleichungen

Aus (3) und (4) folgt

für alle
die zu Tangentialvektoren
im Tangentialraum der Enveloppe korrespondieren, wegen (5) also für alle

Nach (6) ergibt sich daraus

woraus folgt, dass es
mit

gibt.
Mit (1),(2) und (7) hat man
skalare Gleichungen für die
Unbekannten
. Unter den gemachten Voraussetzungen definieren diese Gleichungen also eine
-dimensionale Manngifaltigkeit, die dann gerade die Enveloppe -- sprich die Äquidistante ist.
--TN 00:47, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hier ist
. Die Gleichungen (2) und (3) lauten:

und die Gleichung (7) ergibt sich in diesem Beispiel zu

oder komponentenweise geschrieben:

--TN 00:52, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Jeder Artikel sollte nur eine bedeutung eines worts beschreiben. igel+- 22:08, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das kapier ich nicht.--Kölscher Pitter 00:37, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten