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Eishockey in Zeltweg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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EV aicall Zeltweg
Gründungsjahr: 50er Jahre
Größte Erfolge
Mehrere Meistertitel in Regional- und Landesliga. Nationalliga-Halbfinalist in den Saisons 2001/02 und 1997/98, Nationalliga Vizemeister 2005/06
Eishalle:
Name: Sportzentrum Aichfeldhalle
Adresse: Bundesstraße 11, 8740 Zeltweg
Tel. +43 (3577) 2356623
E-Mail robert.weber@zeltweg.at
Platzierungen der letzten Jahre:
2006/07 NL Grunddurchgang: 1.

Play-Off: Vizemeister

2005/06 NL Grunddurchgang: 6.

Play-Off: Vizemeister

2004/05 NL Grunddurchgang: 9.

Play-Off: -

2003/04 NL Grunddurchgang: 6.

Play-Off: Viertelfinal-Out

2002/03 NL Grunddurchgang: 3.

Play-Off: Viertelfinal-Out

2001/02 NL Grunddurchgang: 3.

Play-Off: Halbfinal-Out

2000/01 BL Grunddurchgang: 9.

Play-Off: -

1999/00 NL Grunddurchgang: 3.

Play-Off: Halbfinal-Out

1998/99 NL Grunddurchgang: 5.

Play-Off: -

1997/98 NL Grunddurchgang: 4.

Play-Off: Halbfinal-Out

Der EV aicall Zeltweg ist eine traditionsreiche österreichische Eishockeymannschaft aus Zeltweg (Steiermark), die in der Nationalliga spielt.

Über den EV aicall Zeltweg

Der Verein entwickelte sich aus einer lokalen Eislauf- und Eiskunstlaufgruppe und absolvierte Ende der 50er Jahre seine ersten Spiele. Das erste Meisterschaftsspiel fand 1962 in der 1. Klasse der Steiermark statt. Bis 1973 spielte der Verein, der nur über eine Natureisbahn verfügte, vorwiegend mit wechselndem Erfolg in Landes- und Regionalligen. Zwischen 1973 und 1976 war aufgrund der milden Winter kein regulärer Spielbetrieb auf der Natureisbahn möglich, was letztendlich zum Bau der Aichfeldhalle führte, die noch heute die Spielstätte der Zeltweger ist. 1976 nahm der Verein unter dem Namen EV Zeltweg wieder den Spielbetrieb auf, spielte zunächst in der Oberliga und stieg dann in die Nationalliga auf.

In den folgenden Jahren spielten die Zeltweger je nach sportlichem Erfolg in Regional- oder Nationalliga, 1994/95 und 1995/96 folgten zwei Saisons in der Bundesliga, in der Saison 2000/01 nahm man in der aus National- und Bundesliga fusionierten Bundesliga teil, stieg dann aber wieder in die Nationalliga ab.

Kader 2006/07

Tormänner

Verteidiger

Stürmer

Zugänge: Jozef Dano (Zell/See), Nik Zupancic (Limpija Hertz Ljubljana), Bernd Jäger (Black Wings Linz), Marko Ritzmaier (Graz99ers), Ferrara Manuel (KAC), Leitner Viktor (Zell/See), Michael Pollross (Graz99ers)

Abgänge: Kyösti Karjalainen (Tierps, SWE), Greger Wälivaara (SWE), Diethard Winzig (Black Wings Linz), Florian Hutzl (SC Langenthal, CH), Florian Dinhopel (Graz99ers), Hannes Pinter (Steindorf)

Betreuer

  • Trainer: Henry Heyduk
  • Sportlicher Leiter: Manfred Hinteregger
  • Zeugwart: Rene Hochsteger
  • Masseur: Alex Marko
  • Teamarzt: Dr. Werner Hössl

Struktur

  • Präsident: Kurt Haller
  • Vizepräsidenten: Kurt Leitner, Andreas Schiechl, Martin Ammann
  • Obmann, Manager, sportlicher Leiter: Robert Weber

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