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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

22. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. September.

Der Kapellenkreuzweg Kloster Altstadt liegt westlich von Hammelburg im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen und wurde 1733 errichtet. Als Rundweg gestaltet, führt er mit einer Länge von etwa einem Kilometer um das Kloster Altstadt herum, in dessen Vorplatz der Ausgangs- und Endpunkt liegt. Der Kreuzweg bildet den Höhepunkt einer jahrzehntelangen Bautätigkeit am Kloster Altstadt und erlangte für die damalige Zeit überregionale Bedeutung und diente als Vorbild für weitere Kreuzwege.

Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Anmerkung zur Einleitung: Kloster, das dem Bistum Würzburg angehört: Klöster sind in der Regel nicht einem Bischof oder Bistum unterstellt, sondern über die Ordenshierarchie direkt Rom unterstellt. Ich nehme nicht an, dass dies bei den Franziskanern wesentlich anders ist. Es wird wohl einfach im Bistum liegen. --Griensteidl 21:30, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hallo Griensteidl, danke für den Hinweis, habe es abgeändert. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:53, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schwer beeindrucktes Pro. Aus meiner Sicht ein geradezu vorbildlicher Artikel, sehr informativ, umfassend, beleuchtet alle relevanten Aspekte und Hintergründe und ist obendrein noch hervorragend bebildert. Einzig den Abschnitt über die Restaurierungen fand ich etwas langatmig, aber das ist Geschmackssache. Aber selbst hier ist es aufschlussreich, dass eine Klosterchronik auch in der Moderne eine wichtige Quelle der Geschichtsschreibung sein kann. --Miles 07:56, 23. Sep. 2007 (CEST)ins nicht auf --Hartmann Linge 11:11, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Immer wieder schön, fundierte und auch ins Detail gehende Artikel zu lesen. --Hartmann Linge 11:11, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich Pro, aber ich muss mal wieder anmerken, dass auf ein 1.1 mindestens ein 1.2. folgt ;-); des Weiteren habe ich irgendwie ein schlechtetes Bauchgefühl damit, dass die Zitate gar so lang sind und schlussendlich würde ich noch bei den Stationen die Struktur ändern: Erst Latein, dann wortwörtliche Übersetzung und dann mit Abstand die "verständliche". Ansonsten, wie gesagt, lesenswert. --my name 02:19, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo my name, hast du eine Idee, wie ich den Abschnitt noch weiter unterteilen könnte? Mir fällt derzeit leider nichts ein. Zu den Zitaten: Bei welchen Zitaten würdest du da am ehesten kürzen? Mit der Struktur, habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Meinst du die Inschrift, mit den Unterpunkten, komplett nach oben und der Teil, der jetzt über die komplette Breite geht, die Einleitung, nach unten? Viele Grüße -- Rainer Lippert 08:52, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, eine Idee habe ich nicht (das ist aber auch nicht mein Hauptpunkt), und das mit den Zitaten habe ich wohl nicht genügend beschrieben; ich mache mal ein Beispiel:
EN DVRAe CRVCIS IN IESVM sentenTIA fertVR,
NE PEREAmus, IESVS IPSE PERIRE PETIT
[Betr]ach[t] o S[ünd]er [wie] sein G[ott]
[Sich] für Sein Heyl auffgebe[n …]
[Und jetzt] verurtheilt wird zum [Todt]
[Daß ihr] mö[gt] ewig Leben […][1]
(Sieh, das Urteil des harten Kreuzes wird über Jesus gesprochen.
Damit wir nicht zugrunde gehen, will Jesus selbst zugrunde gehen.)
Ich hoffe, es ist jetzt klarer. Ein Zitat, das für mich ein bisschen lang ist, ist "„Gemäß der Weisung des General-Conservatoriums wurde das Relief vollständig...". --my name 12:44, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, die wörtliche Übersetzung, das in der Klammer, bezieht sich eigentlich direkt auf die lateinische Inschrift. Jetzt steht es unterhalb der deutschen Inschrift. Meiner Meinung nach gehört es aber dahin, wozu es einen Bezug hat. Wenn du aber nach wie vor diese Ansicht hast, werde ich es ändern, kein Problem. Zum Zitat: Gerade dieses Zitat sollte als Muster für die Sanierungen zu allen Stationen zum Anfang des 20. Jahrhunderts dienen, deswegen etwas länger. Was meinst du jetzt, dieses Zitat kürzen, oder komplett rausnehmen? Gruß -- Rainer Lippert 19:22, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, bitte nicht ändern. Die Übersetzung gehört, wie sonst auch, unmittelbar zum fremdsprachlichen Text. Eine Verschiebung würde die Lesbarkeit beinträchtigen und verwirrend wirken. --Schubbay 20:54, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich bin zwar nicht 100% überzeugt, aber ich sehe, dass das wohl ein individuelles visuelles Problem zu sein scheint. --my name 21:34, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - falls es noch niemandem aufgefallen ist, diese Dokumentation (oder was auch immer) ist kein Enzyklopädieeintrag. Der Kreuzweg ist ohne Zweifel ein kunst- und regionalgeschichtlich interessantes Ensemble. Trotzdem ist es völlig übertrieben, darüber mehrere Textseiten in eine Enzyklopädie stellen zu wollen. Die seitenlange Dokumenatation der lat. Inschriften gehört gewiss nicht hierher. Der Text ist wieder so ein Ding, aus dem dich der Leser nicht zügig informieren kann, sondern mit Infos gleichsam zugeschüttet wird. --Decius 10:13, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wäre nett gewesen, wenn du auch eine entsprechende Seite aus dem Wikipediaraum anführen könntest, in der das festgeschrieben ist, so klingt das nämlich noch ungluabwürdig. Übrigens kann sich ein Leser aus keinem Lesenswerten oder Exzellenten Artikel zügig, sprich in ein paar Sekunden informieren, dafür dürfte man nur Stubs haben. --my name 12:44, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, auf was genau beziehst du jetzt dein Contra? Nur auf die Länge des Artikels? Schaue dir mal andere Lesenswerte oder Exzellente Artikel an, da gehört dieser hier noch zu den kürzeren. Wie bewertest du den Artikel an sich, unabhängig davon, dass er dir persönlich zu lange ist? Gruß -- Rainer Lippert 19:25, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rainer, Decius stellt doch die Relevanz des Artikels in Frage („diese Dukumentation ...ist kein Enzyklopädieeintrag“). Da fallen mir sehr viele Artikel ein, auch exzellente und lesenswerte, die die gleichen Kriterien erfüllen. Wie schon so oft diskutiert: Wikipedia kann man nicht mit herkömmlichen, papierenen Lexikas und Enzyklopädien vergleichen, sie ist vielmehr eine neue Art der Wissensaufbereitung, in der auch Randthemen in aller Ausführlichkeit ihren Platz haben und die auch Prädikate bekommen dürfen. Ich halte jedenfalls den Artikel für lesenswert und stimme deshalb mit Pro. --Schubbay 20:54, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr schön gemacht.--Parpan05 21:22, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro und da das Relevanzargument kam + kein Enzyklopädieartikel und das ganze Brimborium hier meine Überlegung (ist universell anwendbar):

  1. Herr XYZ sucht Informationen zum Kapellenkreuzweg Kloster Altstadt
  2. Brockhaus, Knaur bringen schon Mal keine
  3. Internet Werbung, Reisetips etc.
  4. dann schmeißt er die Wikipedia an und findet diesen Artikel
  5. der Artikel ist gut aufbereitet, informiert umfassend, ansprechende Bebilderung. Die Zitate etc. genau das, was sich der Informationensuchende (und genau für die Schreiben wir, für sie möglichst alles möglichst gut zu beschreiben ist unser Ziel)

--> sicher lesenswert. Julius1990 21:41, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin durchaus der Meinung, dass auch kurze Artikel lesenswert sein können. Würde man die von Decius kritisierte völlig überdimensionierte und unenzyklopädische Dokumentation des Kreuzweges entfernen und den zu sehr mit Zitaten vollgepflasterten Geschichts-Abschnitt überarbeiten, könnte das ein lesenswerter Artikel werden. So ist es aber zu viel Dokumentation und Quellensammlung und zu wenig enzyklopädischer Artikel, sorry. So nicht lesenswert --Complex 23:45, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

{BK} Kontra Die Art und Weise, wie der Artikel insbesondere in den Anschnitten Geschichte und Erste Renovierungsphase mit nicht für den Text wichtigen Zitaten überfrachtet ist, macht ihn für eine Enzyklopädie untauglich. Zudem sind die gefühlten 20 Bildschirmseiten bzgl. der einzelnen Stationen unangemessen viel für die Bedeutung des Gegenstandes der Beschreibung.--sугсго.PEDIA 23:48, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

(BK) Contra, siehe Decius und Complex. Sind mir zu viele Zitate und diese 14 untereinandergebappten Abschnitte mit Inschriften, Übersetzungen und Bibelzitaten find ich überhaupt nicht lesenswert. —mnh·· 23:56, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra In der Einleitung steht was von einer überregionalen Bedeutung. Diese sollte schon belegt und wenn möglich begründet werden - oder auch nur drinstehen, worin sich diese ausdrückt. Zu der Zitatschwemme hat syrcro ja schon etwas geschrieben und die exorbitant detailierte Beschreibung der Stationen ist imho komplett über. --TheK? 23:59, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Gerade auch für solche Artikel, die aufgrund der nur einen begrenzten Kreis interessierenden Thematik wohl keine Chance auf Exzellenz haben, war der Lesenswert-Aufkleber doch mal gedacht. Solide und detaillierte Informationen, prima bebildert, was will man mehr. Die Fülle der Zitate ist Geschmacksache; da sie als Zitate eingerückt gesetzt sind, kann ich sie beim Lesen leicht überspringen, und falls ich sie lesen will, sind sie da. Es gibt eine Einleitung, die einen guten Überblick verschafft, wer mehr wissen will, kann weiterlesen. Ich sehe keinen Grund, da Informationen wieder rauszuwerfen. T.a.k. 00:06, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Das nenne ich mal einen guten und lesenswerten Artikel. Argumente, solche ausführlichen Beschreibungen gehören nicht in ein Lexikon, kann ich nicht nachvollziehen. Sehr gut, meiner Meinung nach lesenswert. --BangertNo 09:46, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Auch in dem Umfang interessant. Und wo steht, daß der Artikel nicht so lang werden soll, wenn die Informationen stimmen. Wikipedia ist kein Papier. -- Sozi 11:39, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ja ist wieder toll geworden, Rainer! Schöner Artikel! Ich wüsste nicht warum man ihn nicht bei WP reinstellen sollte! -- Daniel1987 22:14, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Genau solche Artikel machen den Unterschied zwischen klassischen Enzyklopädien und der neuen Form im Internet aus! Schön! --Geos 22:20, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

23. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 30. September.

Die Blutstillung (Hämostase, Stypsis) ist ein physiologischer Prozess, der eine Blutung infolge einer Verletzung des Blutgefäßsystems zum Stehen bringt. Sie ist ein lebenswichtiger Mechanismus, der den übermäßigen Austritt von Blut aus dem Blutkreislauf verhindert und ferner Voraussetzung für die Wundheilung.

Nach vielen Verbesserungen und einem Review stelle ich den Beitrag als Kandidaten ein. Als Wiki-Neuling hoffe ich, dass er die Kriterien erfüllt. Als einer der Hauptautoren Neutral --Leflic 13:26, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hmm wieso heißt der Artikel Blutstillung und nicht Blutgerinnung? Unter Blutstillung hätte ich eine Beschreibung der Maßnahmen erwartet um Blutungen zu stillen, aber augenscheinlich betrachtet scheint sich der Artikel dem Thema zu widmen, wie und warum Blut gerinnt. 80.133.163.90 19:04, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
sehe das ähnlich, von Gerinnung werde ich unter Blutgerinnung auf Hämostase verwiesen, beides Redirects, Gerinnung wird aber noch nicht als Lemmabestandteil erwähnt, sollte es mMn aber schon. --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:17, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach Roche Lexikon (5.Auflage) ist Hämostase die spontane oder künstlich (operativ oder medikamentös) herbeigeführte Blutstillung, und Blutgerinnung das Erstarren des flüssigen Blutes als physiologischer Schutzmechanismus gegen Blutverluste, d.h. als Mechanismus der Blutstillung bei Verletzung. Der Artikel beschreibt aber nicht nur die Blutgerinnung sondern beispielsweise auch die vaskuläre Hämostase als Mechanismus der Blutstillung. Insofern ist das Lemma richtig, auch wenn ich es lieber Hämostase nennen würde. --Christian2003 19:52, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Aus obigen Gründen. (1) Die Begriffsdefinition ist unklar. (2) Die klinische Bedeutung finde ich zu kurz. Entweder ganz raus oder wenigstens ein bisschen ausführlicher. 213.61.132.214 10:53, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Begriffsdefinition ist schwieriger eindeutig zu machen. Habe den Klinikteil noch etwas ausgebaut --Leflic 20:26, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorerst Neutral. Ich als Laie halte den Artikel und auch unter diesem Lemma für in Ordnung. Wenn jemand unter dem Lemma etwas anderes erwartet, soll er ein neues Lemma Blutstillung (Maßnahmen o.ä.) anlegen und schreiben. Ich würde vor allem die Mehrfachverlinkung von Heparin (4 mal) entfernen und den Artikel gründlichst korrekturlesen. Ein paar Typos habe ich gefixed, denke aber das ist an dieser Stelle Sache der Autoren, wenn sie hier kanditieren. Acetylsalicylsäure kann man verlinken. Lesenswert ist der Artikel dann sicherlich. --Tusculum 12:58, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke! Werde auch nochmal gründlich korrekturlesen. --Leflic 20:26, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

(noch)Kontra Im Pschyrembel steht unter Blutstillung: "(engl) haemostasis; Beendigung einer Blutung; 1.(physiol) s. Hämostase; 2.(therap.)Verschluss eines inf Traumas od. op Eingriffs verletzten blutenden Gefäßes..." Blutstillung wird also eher von außen definiert - Blutgerinnung ist aber das was im Artikel beschrieben wird. Was spricht gegen eine Umbenennung? Ansonsten hat der Artikel sicher Potential - die Einleitung könnte etwas 'omatauglicher' und prägnanter sein. Der blutende Finger ist zwar sehr anschaulich - wäre etwas weiter unten im Artikel aber vielleicht besser aufgehoben - dann können Leuten denen es beim Anblick von Blut übel wird wenigstens noch die Einleitung lesen. Im Artikel ist, soweit ich gesehen habe fast nur von Hämostase die Rede - warum? wo der Artikel doch Blutstillung heißt? Im Artikel wird auch häufiger Gerinnung genannt - was auch besser passt. Wozu eine Überschrift 'Zweck der Hämostase'? das sollte meiner Ansicht nach in der Einleitung deutlich werden. Überhaupt ist mir die Gliederung etwas unübersichtlich und willkürlich - aber das ist vielleicht Geschmackssache. Alles in allem braucht der Artikel meiner Ansicht nach noch einiges an Arbeit. Auch Sätze wie: "Bisweilen werden zwei Mechanismen differenziert, welche die plasmatische Hämostase starten können: Ein exogener und ein endogener Mechanismus. (Diese Unterteilung gilt jedoch als veraltet. Sie basiert teilweise auf heute als falsch angesehenen Voraussetzungen. Das modernere System ist zellbasiert. Beide Mechanismen führen letztendlich zur Aktivierung von Faktor X, welcher..." Welche Mechanismen denn? Und wenn die veraltet sind, oder sind das dann doch andere? Die refs sollen wohl inzwischen hiermit vereinheitlicht werden. Gruss. --Zoph 21:44, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch ein paar Gedanken zum Artikel: 1. Blutstillung als Lemma ist korrekt. Hämostase wäre noch präziser, aber deutsche Begriffe sollen ja bevorzugt werden. Gerinnung ist nur ein Teilaspekt der Blutstillung, zu der auch Gefäßfaktoren und die Blutplättchen gehören (sollte aus dem Artikel eigentlich auch hervorgehen). Insofern kommt Blutgerinnung als Lemma nicht in Betracht. 2. Ich kann evtl. auch noch etwas mehr zur klinischen Bedeutung beitragen, da dies offensichtlich gewünscht wird. 3. Es wäre schön, wenn in einem Artikel über Blutstillung nicht EDTA-, sondern Citratröhrchen abgebildet wären. 4. Neutral, da ich mittlerweile auch schon ein bisschen zu dem Artikel beigetragen habe und er mir immer noch nicht wirklich gefällt. --FataMorgana 22:14, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schuldigung... Im Review wurde absolut berechtigt der Wunsch geäußert, dass die medizinisch induzierte Blutstillung beschrieben werden soll. Ich habe dem Wunsch entsprochen und den Artikel "Praktiken zur Blutstillung" erstellt, der eben nicht nur erste hilfe beschreiben sollte (noch zu sehen unter Benutzer:Nerdi/Praktiken_zur_Blutstillung). Den hast du, Uwe, dann offensichtlich ohne dir den Review oder den Artikel länger anzuschauen schnellgelöscht, weil angeblich redundant zum Abschnitt Blutung#Methoden. Und jetzt sagst du hier dem Autor, dass es "inakzeptabel" ist, wie das da beschrieben wird und schmeißt den Link auf den Abschnitt unter Blutung raus.
Was soll das Spielchen? ↗ nerdi disk. 13:30, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

24. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 1. Oktober.

Friedenau ist ein Ortsteil im Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin. Der zentrale und dennoch ruhige Charakter von Friedenau wird nicht nur durch die Rhein- und Hauptstraße als Einkaufsmeile geprägt, sondern besonders durch die vielen kleinen und teilweise engen Wohnstraßen mit ihren Vorgärten und zahlreichen Straßenbäumen sowie den alten Häusern mit einer vergleichsweise hohen Baudenkmaldichte mit umfangreichen Denkmalbereichen.

Das bis zum 24. September 2007 gelaufene Review ergab noch einige substanzielle Verbesserungen des Artikels, weshalb ich nunmehr diesen Artikel hier einstelle in ihn als Mitautor mit Pro bewerte. --Emmridet 08:08, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra allein für die Frechheit, ihn als Mitautor nicht neutral gewertet zu haben. --Tusculum 12:59, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also dass der Autor ihn nicht als neutral bewertet ist kein contra punkt. Hast du noch andere Kritikpunkte vorzubringen? Meiner Meinung nach, ist es vielleicht nicht die feine Art, aber durchaus okay (wenn er den nicht gut fänd, hätte er ihn wahrscheinlich nicht zur Diskussion gestellt.)--Ticketautomat 16:04, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz davon abgesehen, dass man hier pros und contras auch ganz ohne Begründung abgeben kann (dafür reicht ein Querlesen dieser Seite), werde ich mal zusätzlich folgende Formulierungen anführen, die in meinem Sprachverständnis reiner POV sind: "zeigen sich diese Annehmlichkeiten in der guten Durchmischung der Bevölkerungsstruktur" (--> was ist denn dann wohl eine schlechte Durchmischung?) oder "entstand eine gesunde Infrastruktur von Gewerbetreibenden" (--> was ist wohl ein kranke Infrastruktur?) oder "und verleihen dem Ortsteil ein entsprechendes Flair" (--> was ist denn ein entsprechendes und wem entsprechendes Flair?). --Tusculum 09:53, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Um mal bei Deinen Fragen anzufangen: Eine schlechte Durchmischung der Bevölkerungsstruktur läge beispielsweise vor, wenn der Ortsteil stark überaltert wäre oder von einer anderen Bevölkerungsgruppe zu stark dominiert wäre. Ist eigentlich logisch, oder? Vergleichbar ist eine gesunde Infrastruktur gegeben, wenn sich die Wirtschaft entwickelt und keine Stagnation zu verzeichnen ist. Für den Leser sind derartige Formulierungen nachvollziehbar und verständlich, auch wenn Du hierbei Zweifel anmeldest. Und abschließend zum Flair Friedenaus: Dieser Satz bezieht sich auf die zahlreichen Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen und damit eine gewisse Ausstrahlung auf den Betrachter ausüben.
Ich denke, Du solltest jetzt nicht das Haar in der Suppe suchen, dafür war das mehrwöchige Review im Netz, das Du für solche Sachen hättest nutzen können. --Emmridet 10:16, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau damit unterstreichst Du doch noch den wertenden Charakter Deiner Formulierungen: "von einer anderen Bevölkerungsgruppe dominiert". Ich unterstelle Dir nicht, dass sich das auf - sagen wir - eine andere Enthnie beziehen soll, klingt aber - ganz unbedarft gelesen - durch.Und weiß Du, wieviele Leute Dein Flair nicht nachvollziehen können, weil sie dafür überhaupt nicht empfänglich sind? Im übrigen hätte ich Dir vorher das Pro geben können, wenn Du Deines zurückgezogen hättest. Aber nun? --Tusculum 10:33, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur mal nebenbei: Wenn ich von einer anderen Bevölkerungsgruppe spreche, meine ich keine ethnische Gruppe sondern eine Altergruppe, wie sie in der Tabelle klar zum Ausdruck kommt. Das kommt auch im Text eindeutig rüber. Und nun zu Deiner Abschlussfrage „Aber nun?“ Ganz klar: Dein Contra egalisiert mein Pro. Ich finde es nur nicht in Ordnung, dass Du den Artikel damit strafst, dass ein Mitautor, der sich hier sehr abitioniert eingebracht hat, den Artikel positiv bewertet. Ich hätte mich vielleicht unerkannt anmelden sollen und dann mein Pro als Autor abgeben sollen. Aber vielleicht bin ich zu ehrlich… Man lernt aber dazu! --Emmridet 10:44, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Abschluss: die von mir gemeinte Textstelle ist bei meiner Bildschirmauflösung gute 2 Bildschirmseiten von der Tabelle entfernt. Den seiteninternen Link habe ich als solchen nicht wahrgenommen, den Artikel verlassen wollte ich nicht. An der von mir gemeinten Stelle im Abschnitt Friedenau heute ist der Zusammenhang bei weitem nicht klar, zumal da vorher von Akademikern, jungen Familien etc. in der Vergangenheit gesprochen wurde. Du bist im übrigen der einzige Hauptautor unter den derzeitigen Kandidaten, der sich selbst ein positives Votum gegeben hat. --Tusculum 11:01, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dass sich der Mitautor positiv äußert, ändert nichts an der Tatsache, dass der Friedenau-Artikel insgesamt als sehr gelungen anzusehen ist. Deshalb von meiner Seite ein eindeutiges Pro --217.6.168.18 13:29, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Der Artikel beschreibt in gefälliger sprachlicher Form umfassend den Ortsteil. Der Ausdruck Frechheit von Tusculum verstößt gegen den guten Wikipedia-Ton. Wieso kann ein Mitautor nicht mit abstimmen? Die Contra-Stimme kann m. E. nicht zählen, da sie sich nicht auf den Artikelinhalt bezieht. --Schubbay 21:29, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro! Auf der Diskussionsseite ist zu sehen über welch einen Zeitraum und in welch gewissenhafter Form für den Artikel recherchiert wurde. König-N 21:58, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wenn ihr über jeden Quadratkilometer Berlins so viel schreibt, kriegen wir hier doch noch Platzprobleme ;) --TheK ? 02:57, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Eigentlich hat der Artikel schon das Zeug zur höheren Weihe, kann also durchaus mal ein exzellenter Artikel werden. Umfassend geschrieben und verständlich ausgedrückt--85.178.222.248 21:50, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra wie schon bei Rosenheim. Mehr Liste als Artikel. Zitat von mir selbst in der KLA von Rosenheim zu allen Dinge, die sowohl in dem Rosenheimer Artikel als auch hier zutreffen: „Contra mit Hinweis, die Kandidatur vorerst zurückzuziehen und den Artikel erstmal grundlegend gemäß WP:WSIGA zu überarbeiten. Der Artikel gibt es mehr Listen oder aufgelisteten Fließtext als Fließtext, und [im Artikel] [...] findet man unpassende Grafiken. [...] die Geschichte ist mir ein bissl zu kurz [, beispielsweise wird die Zeit des Nationalsozialismus ganz ausgeklammert], es gibt viel zu große Zeitsprünge. Die [...] Grafiken [...] haben teilweise nicht mal Rahmen. Zur Zeit ein Fall, der nicht mal für ein Review genügt. Bitte erst einmal grundlegend überarbeiten, dann durch's Review schicken und noch einmal versuchen; Potential hat er aber, also optimistisch bleiben ;-).“ --my name 01:05, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klar: Lieber eine gute Liste als ausgebreitetes Fließtext-Geschwafel, das eh keiner liest. Aber das hier geht zu weit: Wir erfahren, dass sich die Hohenzollern-Lichtspiele in der Rheinstraße 21 befanden (na und?). Wir kriegen das das amtliche Straßenverzeichnis Friedenaus aufgezählt (als ob wir nicht ein extra Lemma dafür hätten!). Und zu wir erfahren, dass sich die Stechlinsee-Grundschule in der Rheingaustraße 7 befindet. Sorry, aber diese Aufzählungen vermitteln kein enzyklopädisches Wissen. Würden nicht noch so Geschichten wie "Friedenau bot in seiner verhältnismäßig kurzen Geschichte seit seiner Gründung immer wieder einmal Anlass zu berichtenswerten Gegebenheiten:" mit erster Erwähnung der Gründung der "Comedian Harmonists" in dem Artikel stehen, würde ich wohlwollend auch den Abschnitt "Sonstiges" ignorieren und nichts schreiben, aber so muss ich sagen: nicht lesenswert --Complex 01:56, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Also, wenn das kein lesenswerter Artikel ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Hier habe ich in leicht verständlicher Form viele Dinge erfahren, von denen ich als Einheimischer bislang nichts wußte. Das was Schubbay sagt kann ich nur voll unterstützen. --87.123.118.104 17:06, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die USS Boston (CA-69/CAG-1/CA-69) war ein Schwerer Kreuzer der United States Navy und gehörte der Baltimore-Klasse an. Das Schiff kämpfte im Zweiten Weltkrieg und wurde danach zum ersten Lenkwaffenkreuzer der Welt umgebaut. Als solcher wurde die Boston im Vietnamkrieg eingesetzt. Ist während des SW entstanden, wo die Klasse nominiert ist. Meiner Meinung nach solide lesenswert, als Hauptautor stimme ich

  • Neutral --schlendrian •λ• 16:20, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • An sich lesenswert; das einzige, was mir ein bissl Sorgen macht, sind die Quellen; du hattest sicherlich noch ein paar mehr, vielleicht könnte man da noch etwas angeben. --my name 00:05, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Im Prinzip das, was ich in der Versionsgeschichte festgehalten habe: "Quellen: DANFS, Terzib. 1997, hisory.navy.mil", also das DANFS, das einmal referenzierte Buch (da ich die Aussage nur dort gefunden habe), und wenn es mal nötig war auf Bildunterschriften von offiziellen Navy-Bildergalerien zurückgegriffen. Teribaschitsch beschäftigt sich aber auch nur 2 Seiten mit Boston, so dass es sich kaum lohnt, das Buch als Lit einzutragen --schlendrian •λ• 00:09, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Hm, ich gebe zu, ich war zu faul, in der Versionsgeschichte nachzuschauen. Ich würde es begrüßen, das Buch in der Literatur zu sehen, auch wenn es nur zwei Seiten sind, immerhin war das genug, einen Artikel neuzu schreiben, und Missverständnisse werden so vermieden. Ach ja, und jetzt natürlich eindeutig lesenswert, aber für mehr fehlt meines Erachtens noch der Inhalt. --my name 00:14, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
    mehr (also grün) wird es ohnehin nicht werden, dafür fehlen dann einfach die Informationen (Ich bin ein Anhänger der These, dass eben nicht jedes Lemma exzellent werden kann, weil manche es eben nicht hergeben). Zu dem Einfügen des Buches: Ich bin mir da nicht sicher, würde gerne nochmal abwarten, was andere sagen --schlendrian •λ• 10:50, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Eigentlich lesenswert, aber bei '2. Name und Klassifikation' beschreibst du das Aussehen der Insignie, was ja nicht schlecht ist. Warum ladest du das Bild nicht gleich hoch und fügst es entsprechend ein? Weiters würde ich das besagte Buch als Literatur einfügen, da bin ich mit My name einer Meinung. Außerdem könnte man alle Quellen unter Weiterführende Informationen zusammenfassen. Als Unterkapitel dann vielleicht 'Siehe auch' (USS Boston + entsprechende Listen), 'Literatur' (Terzis Buch), 'Weblinks' und 'Einzelnachweise'. --Staff 11:49, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
    schlicht nicht genug Platz um die Insignie da hinzuquetschen, daher hab ichs lieber so gemacht. Zu der Lit überleg ich mir mal was --schlendrian •λ• 17:58, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Meinung bin ich nicht, dass zu wenig Platz für die Insignie da ist. Schau mal. --Staff 19:08, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schau mal: Bild:Boston-Artikel.jpg. Ich bin der Meinung, dass da nicht genug Platz ist --schlendrian •λ• 19:15, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast vermutlich eine andere Auflösung als ich. Passt es links besser?--Staff 19:19, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich habs noch leicht verkleinert, so passt es einigermaßen ;-) --schlendrian •λ• 19:20, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Perfekt, dann ist auch der Einzelnachweis hinfällig. Somit wäre das erste Thema erledigt. --Staff 19:29, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - typischer Kriegsschiffartikel, mir ist da nichts besonders Lesenswertes aufgefallen. Die Internetquellen zeigen, dass der Inhalt ohnhin schon in ordentlicher Form im Netz war, wie bei den meisten Artikeln dieser Sorte eine solide Abschreib- und Übersetzungsübung. Aber lesenswert? Eher nicht! --Decius 12:56, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

merkwürdige Begründung: Es gibt ja für die Zweite-Weltkrieg-Zeit englische Internetquellen, also brauchen wir diesen Artikel, der auch andere Quellen (Terzib. 1997) mit einbezieht ja eigentlich nicht --schlendrian •λ• 14:33, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab einfach mal nur das Kapitel Mittelmeerfahrten gelesen. Zum einen ist die Überschrift falsch, weil da alles mögliche, wie Fahrten nach Kuba, Chile, diverse Werftaufenthalte, Bereitstellung für die Schweinebuchtinvasion, Karibikfahrten und Umrüstungen beschrieben wird. Zum anderen ist das insgesamt wenig bereichernd jede einzelne Fahrt im Jahr von bis Monat genannt zu bekommen. Durch die wechselnden Formulierungen (Mittelmeer, Bereich der 6. Flotte, europäische Gewässer - wobei letzteres alles mögliche sein kann) wird zwar versucht das aufzulockern, aber im Grunde bleibt es eine überflüssige Fahrtenbuchlesung.--WerWil 13:17, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mittelmeerfahrten ist als Überbegriff für diese Zeit denke ich OK, weil Boston eben hauptsächlich dorthin verlegte. Dazu muss ich auch sagen, dass du dir da das unwichtigste Kapitel rausgesucht hast, weil die Zeit eben relativ ereignislos war (abgesehen von Libanon und Kuba, wobei auch dort keine Kampfhandlungen stattgefunden haben) --schlendrian •λ• 14:33, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro klar lesenswerter Artikel, wie immer hervorragende Arbeit. Und leute wie Decius kann man einfach ignorieren, wenn es nach ihm ginge, könnte man alles zu einem Artikel "Wissen der Welt" zusammenfassen... --84.139.19.81 14:40, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anzuzeigen ist ein großes Werk. Kein Wunder, denn die Geschichte der deutschen Sozialdemokratie ist mehr als 140 Jahre alt und aufs Engste mit der Politikgeschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert verbunden. Die Darstellung besticht durch prägnante Beschreibungen für die jeweiligen Zeitabschnitte. Sie ist ferner sinnvoll bebildert. Sie verfügt zudem über einen einleitenden Übersichtsabschnitt für die schnelle Lektüre und Orientierung. Das Inhaltsverzeichnis lässt jederzeit den Sprung zur „richtigen Stelle“ zu. Die wichtigen Aussagen sind belegt, ohne dass es zu einer Fußnotenflut gekommen wäre. Nach meinem Eindruck wird der Artikel in sprachlich verständlicher Form präsentiert. Die Links sind gut gesetzt. In der Summe hat er das Prädikat lesenswert verdient. (Ich habe mich am Bau des Artikels nicht beteiligt, ihn gestern allerdings gründlich gelesen.) --Atomiccocktail 18:43, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro dem kann ich mir nur anschließen. Vor kurzem schulisch drauf gestoßen und positiv überrascht gewesen. Der Artikel deckt alles in einer ordentlichen Art un Weise ab, so dass er das Prädikat Lesenswert wirklich verdient hat. Julius1990 18:52, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel dieser Länge kann eigentlich nur grandios sein oder aber grandios an der Aufgabe "Enzyklopädieartikel" scheitern. 150 Kb sind schon starker Toback, gleich den ersten Abschnitt würde ich denn auch schonmal radikal streichen: Erst eine Einleitung, dann ein "Einleitender Überblick", dann der Artikel? Nein, die Einleitung darf bei dem umfangreichen Thema ruhig noch länger sein, aber auf den einleitenden Überblick sollte man dann verzichten. Im Detail sieht der Artikel danach aber ziemlich gut aus, v.a. ohne Redundanzen oder zu große Detailverliebtheit, so daß ich hier eher exzellent sagen würde. Deshalb ein pro für den lesenswert-Status und Empfehlung für die KEA. --Stullkowski 23:59, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • ...war erst etwas erschrocken als ich das fulminante Inhaltsverzeichnis sah...ich kann mich eigentlich nur meinen Vorrednern anschließen...somit ein gänzlich unbeteiligtes Pro --Hendrike 11:44, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro das etappenweise Lesen des Artikels hat sich gelohnt. Der Artikel ist in jeder Hinsicht lesenswert. Die Kritik zum Einleitenden Überblick kann ich verstehen aber letztlich ist es eine Geschmacksfrage. – Wladyslaw [Disk.] 11:33, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • eigentlich viel zu lang für einen Enzyklopädieartikel, aber so gut formuliert und gegliedert, dass der Leser sich auch schnell informieren kann. Einer der besten Leistungen im Bereich Geschichte seit langem. Hier hat der Autor nicht irgendein Randthema zu epischer Breite ausgewalzt, sondern eine der wichtigsten polit. Strömungen/Partei der deutschen Geschichte kenntnisreich beschrieben. Trotzdem würde ich noch eine Durchsicht empfehlen, um zweifellos vorhandenes Kürzungspotential aufzuspüren. Pro --Decius 16:05, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Decius - das nennt man nicht mehr "auswalzen", sondern "darwalzen" :-) (Wirf auf Wikipedia die Suchmaschine an) --Atomiccocktail 18:10, 26. Sep. 2007 (CEST) [Beantworten]

Hier tritt mal wieder etwas auf, was man in vielen geschichtlichen Artikeln sehen kann: Die Zeit des Nationalsozialismus wird ausführlich in einem Absatz beschrieben und die DDR und die Geschichte der Sozialdemokratie in der DDR bzw. deren sozialdemokratische (Oppositions-)Bewegungen fehlen bis 1989 völlig. So ist das für mich kein pro (aber auch kein Contra). Es wäre jedenfalls schön, wenn man zur Situation in der DDR noch einen Absatz einfügen würde. --Michael S. °_° 10:03, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kritik ist nachvollziehbar. Ich hab erstmal einen kurzen Abschnitt eingefügt. Insbesondere zu sozialdemokratischen Zirkeln nach dem Mauerbau findet sich, soweit ich das überblicken kann, in der allgemeinen Literatur zur SPD wenig. Wenn du Infos hast einfach einbauen. Machahn 18:21, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Zentrale Themen werden nicht erwähnt, oder nur einseitig dargestellt: Der Natodoppelbeschluß bei Schmidt steht als kritisiert da, seine Rolle zur Wiedervereinigung wird nicht bedacht. Bei Friedrich Ebert steht nicht, dass unter seiner Regierung die Nazis das erste mal Blut lecken durften, indem sie in den Großstädten die bürgerkriegsähnlichen Zustände niedermetzelten. Das brutale Vorgehen in München in dieser Zeit ist auch so eine bürgerliche Katastrophe. --Room 608 19:23, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welche "zentralen" Themen fehlen? Wo ist exakt ist die Darstellung "einseitig"? Welche Rolle hatte H. Schmidt in der SPD 1989? Wie kann man eigentlich "bürgerkriegsähnliche Zustände niedermetzeln"? Wer hat eigentlich in München was genau "niedergemetzelt"? Was genau ist eine "bürgerliche Katastrophe" und wie wäre der Zusammenhang mit der SPD genau? --Atomiccocktail 20:38, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

25. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 2. Oktober.

Abubakari II. ist der Name eines quellenmäßig nicht greifbaren mansā (König) des Mali-Reiches in Westafrika. Er soll um 1310 regiert und dann abgedankt haben, um eine Expedition über den Atlantik anzuführen. Die Existenz Abubakaris II. wird zwischenzeitlich von den führenden Afrikahistorikern bestritten, während er im Geschichtsbild amerikanischer Afrozentristen zum Kristallisationspunkt für einen kompletten Mythos geworden ist. Nach ihrer Ansicht hat er fast 200 Jahre vor Kolumbus Amerika erreicht und dort die afrikanische Kultur – oder nach alternativer Lesart - den Islam unter den Ureinwohnern verbreitet.

Pro lesenswerter Artikel aus der Feder von Benutzer:Peter.kremer --87.122.243.58 00:32, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Hervorragende Arbeit! --TheK ? 02:53, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro gefällt mir auch -- Udimu 11:02, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Moment Kontra. Der Artikel hat offensichtlich keine Review durchlaufen, was man ihm in formaler Hinsicht anmerkt. Inhaltlich finde ich ihn sehr schön und informativ, dabei in der Darstellung sehr neutral und ausgewogen, trotz der strittigen Person in der historischen Forschung. Ich werde also mein Urteil ändern, wenn die folgenden gröbsten Dinge ausgeräumt sind.

  • alle Weblinks in den Anmerkungen sind unformatiert. Der Leser hat keine Ahnung, worum es in den Links geht oder wohin sie ihn führen werden.
  • lange Sätze: „Seit den 1950er Jahren verficht der Archäologe Mervyn D. W. Jeffreys die These, die Mandingo-Seefahrer hätten bereits im frühen 14. Jahrhundert den Mais aus Amerika nach Westafrika gebracht und zieht als Beweis hierbei afrikanische Mythen und Abbildungen auf Keramiken, die er als mittelalterlich klassifiziert, heran und verweist darauf, dass sich der Mais als Grundnahrungsmittel in der frühen Neuzeit nicht so rasch hätte verbreiten können, wenn er erst durch die Europäer nach 1500 in Westafrika eingeführt worden wäre.“ Daraus kann man locker drei lesbare Sätze machen. Weitere Beispiele: „Der israelische Orientalist und Afrikahistoriker ...“ und „ Die spanischen Chronisten Francisco López de Gómara und Pedro Martir d’Anghiera, die selber...“.
  • recht viele Abkürzungen, obwohl es am besten gar keine geben sollte (Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Abkürzungen.
  • nicht wirklich wichtig, aber auch nicht schön: alle Anführungszeichen als "" statt „“, Bindestriche statt Gedankenstrichen.
  • Typos und fehlende Wörter.

--Tusculum 11:48, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachdem Benutzer:Ticketautomat weitgehend aufgeräumt hat, habe ich die unformatierten und toten Weblinks noch aufgeräumt und formatiert. Daher ändere ich mein Votum auf Pro. --Tusculum 17:06, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leider Gottes habe ich von der dargestellten und offenbar nicht ganz unkontroversen Thematik nun so gar keine Ahnung, deswegen tue ich mich mit einem Votum schwer. Ich habe den Artikel mit großem Interesse gelesen und mit den Versionen der anderen WPs verglichen, gegen die der vorliegende Beitrag, man kann es nicht anders sagen, brilliert. Ein paar kleinere formale Unschönheiten habe ich mir auszubessern erlaubt. Auch wenn die englischen Zitate für mich persönlich okay sind, rege ich an, im Fließtext eine deutsche Übertragung wiederzugeben und den englischen Text in die Fußnote zu nehmen. Es ist mir klar, dass mein kleines Laien-Pro nicht viel wert ist, aber zumindest wollte ich mal meinen Eindruck loswerden. --Rainer Lewalter børk-børk-børk 22:56, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eins noch: Das längere Zitat aus al-Umari ist etwas unglücklich formatiert (blockquote-Tags, Anführungszeichen, [fehlende] geschützte Leerzeichen. Daran möchte ich jetzt nicht 'rumdoktern, weil mir der Text natürlich nicht vorliegt. Das möchte ich lieber jemand mit Auskenne überlassen. --Rainer Lewalter børk-børk-børk 23:13, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro auch wenn es ungeklärt bleibt, ob die Person je existiert hatte, ist der Artikel lesenswert. --Atamari 23:04, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Sehr interessanter Inhalt, aber der Artikel scheitert für mich an einigen Formalien, der sauberen Quellenarbeit und Abgrenzungsschwierigkeiten.

  • Formalien: Die Verlinkung ist oft unsauber oder zu gering, die Einleitung ist schwach formuliert („zwischenzeitlich“?). Insbesondere stört mich die Verwendung der refs sowohl für Quellenangaben, wie es Wikipedia-Standard ist, als auch für Erläuterungen zum Text. Dadurch weiß man beim Lesen nie, welche Fußnote man ansehen muss, damit einem keine Informationen entgehen. Ich plädiere dafür, die Fußnoten nur für Quellenangaben zu nutzen und alle weiteren Kommentare in den Fließtext einzubauen.
  • Das Grundproblem: der Artikel vermengt zu oft Quellendarstellung, -kritik und -interpretationen. Dafür kriegt man schon in Geschichtsklausuren der Oberstufe Ärger, für einen Lexikonartikel sollte das erst recht gelten. So wird im Abschnitt „al-Umarī“ die ganze Überlieferung bereits quasi-abschließend verworfen, auch unter „Maurice Delafosse“ wird viel zu sehr kritisiert. Hier täte eine Trennung in einen reinen Quellenlage- und einen Interpretations- oder Kontroversen-Abschnitt gut. Desweiteren ist oft nicht klar, ob eine Interpretation aus einem Sekundärwerk übernommen ist oder vom Artikelautor selbst stammt - etwa, wenn in den Fußnoten ein Werk nur mit „siehe auch“ oder „vergleiche“ und nicht klar als Quelle angeführt wird.
  • Abgrenzung: Ab „Die afrozentristische Deutung von Abubakari II.“ geht es eigentlich gar nicht mehr um Abubakari, sondern um die Thesen zur afrikanisch-muslimischen Entdeckung Amerikas allgemein. Diese Abschnitte sollten eher in einen allgemeinen Artikel dazu ausgelagert werden und hier bei Abubakari nur noch erwähnt werden, dass er einer der entscheidenden Anlässe für diese Spekulationen ist. (Ich kenne mich da nicht aus, vielleicht ist er ja auch sogar der einzige, aber auch dann gefiele mir eine Trennung besser.)

Fazit: Der Artikel enthält genügend interessante Informationen und der Sprachstil ist angemessen, aber er müsste dennoch komplett überarbeitet werden, um lesenswert im Sinne eines guten Geschichtsartikels zu sein. Insbesondere müssen die Anmerkungen/Fußnoten sortiert und überall Darstellung und Interpretation entflochten werden. Traitor 04:11, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Timbuktu ist eine Oasenstadt im westafrikanischen Staat Mali mit 32.414 Einwohnern. Timbuktu liegt am südlichen Rand der Sahara, deren Fortschreiten (Desertifikation) der Stadt die meisten Probleme bereitet. In den letzten zwanzig Jahren soll sich die Wüste um ungefähr 100 Kilometer weiter nach Süden vorgeschoben haben. Die Stadt liegt nicht direkt am Niger-Fluss, der aus südwestlicher Richtung aus der Region Massina in einem großen Bogen vorbeifließt, hier am nördlichsten Punkt seines Laufes in südöstlicher Richtung abdreht und später an der mehr als 2.000 km entfernten Küste in den Golf von Guinea mündet.

Pro lesenswerter Artikel aus der Feder von Benutzer:Peter.kremer --87.122.243.58 00:32, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro sehr schön -- Udimu 00:43, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro definitv! sehr schoen geschrieben. ein grosses lob an den verfasser...--Fin-Jasper 02:27, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro hochinteressanter Artikel und der Beweis, dass der "Arsch der Welt" alles andere als uninteressant ist ;) --TheK ? 02:52, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Moment Kontra. Es gilt das gleiche wie das oben geschriebene für den Artikel über Abubakari II. Anscheinend wurden beide Artikel hier ohne Rücksprache mit dem Hauptautor und ohne vorherige Review eingestellt. Dass ein derartiges Vorgehen keinen Sinn macht, zeigt das Ergebnis. Beide Artikel sind umfassend, recht gut gegliedert sowie überwiegend gut und flüssig geschrieben. Allerdings die Formalia...Auch hier unformatierte Weblinks, überlange Sätze, falsche Zeichenbenutzung, Links zu BKLs, Typos, Formulierung wie „wahrscheinlich müssen wir schwarzafrikanische Songhai als Gründer des Ortes ansehen“, was nicht in eine Enzylopädie gehört. Das geht für einen normalen Artikel alles durch, aber meines Erachtens nicht für „lesenswert“, zumal das auch Schule machen wird. Also, wenn das noch geändert wird, gern eine positive Bewertung, aber nicht im Moment. --Tusculum 12:46, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

eigentlich ein schöner Artikel, der Stil ist angenehm, die ob erwähnten Formalia finde ich nicht so gravierend. Dafür stört mich der Aufbau. Geschichte und Gegenwart sollten klar getrennt sein und es sollte nicht etwa im Unterkapitel Wirtschaft wieder Historisches gebracht werden. Gelegentlich gleitet der Text in den Stil einer (hochwertigen) Reisebeschreibung ab. (Man sollte sich nicht von seinen Quellen überollen lassen.) Manche Spekulation etwa die über die Juden in T. kann man sich sparen, ebenso Anekdoten, wie über den konvertierten Mönch, wenn man so etwas für wichtig hält, gehört das in die Biographie dieses Herren, nicht aber in den Städteartikel. Insgesamt noch Kontra --Decius 16:19, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS.: Die PRO Jubel-Perser sollten sich wirklich mal Mühe geben, mehr als fünf Worte zu finden, warum sie etwas gut finden. Gerade dieser Artikel lohnt die Diskussion.

  • Kontra zum bereits zurecht kritisierten ist noch hinzuzufügen:
    • Tabelle der Bevölkerungsentwicklung fehlt
    • Geografie ist gar nicht geglieder (z.B. Klima), Geologie fehlt
    • Warum hat man eine ausführliche Darstellung der Geschichte und eine Tabelle der Geschichtsdaten? Völliger Unsinn.

Wladyslaw [Disk.] 11:54, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


Der Bund freier Jugend (BfJ) ist eine österreichische rechtsextreme Jugendorganisation mit völkischer Ausrichtung.[1] Sie ist die Jugendorganisation der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik; ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt in Oberösterreich.[2] Gemäß dem Verfassungschutzbericht 2006 spielen die Tätigkeiten des Bundes freier Jugend eine zentrale Rolle für die Entwicklung des Rechtsextremismus in Österreich.[3]

Nach einem produktiven Review mit positivem Feedback stelle ich diesen Artikel zur Lesenswert-Wahl. Als Hauptautor bin ich Neutral. --Eintragung ins Nichts 12:48, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist wirklich in einem guten Stil geschrieben, vorbildlich referenziert, schön strukturiert und vor allem – was bei diesem Themenkomplex sicher nicht immer gegeben ist – objektiv verfasst. Der Autor hat sich sichtlich Mühe mit der spärlichen Literatur gegeben... kurz gesagt: m.E. im besten Sinne lesenswert! (nicht signierter Beitrag von Anamnesis (Diskussion | Beiträge) 17:55, 25. Sep. 2007)

Kontra PA Entfernt. --Simon-Martin 08:33, 26. Sep. 2007 (CEST) reine Politkampagne, nicht objektiv; einzige Quellen zwei Diplomarbeiten und das umstrittene DÖW; das ist nicht lesenswert, sondern ein Fall für die Qualitätssicherung --87.123.150.8 04:54, 26. Sep. 2007 (CEST) Beitrag des gesperrten Benutzer:Mate-Tee gestrichen. --jergen ? 08:48, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast Du auch etwas zum Artikelinhalt zu sagen? --Wwwurm Mien Klönschnack 23:45, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rosa Liebknecht/Mate-Tee/Waldgänger/... mag mich nicht, was auch kein Wunder ist, habe ich doch seine ersten 50 Sockenpuppen auffliegen lassen. Wie ernst man seine Anschuldigungen bezüglich POV nehmen kann, möge jeder anhand dieses Artikels kontrollieren. Unbegründete Stimmen zählen hier nicht, also ist seine schlicht egal. --Eintragung ins Nichts 00:19, 26. Sep. 2007 (CEST) (Mehrmals gelöschte Diskussionbeiträge wieder hergestellt. --Eintragung ins Nichts 09:44, 26. Sep. 2007 (CEST))[Beantworten]

Pro. Auch um dem Voredner zu widersprechen, der die Quellen bei ORF, AFP und Die Presse ignoriert. Vor allem aber für die Fleissarbeit in einem nicht ganz einfachen Thema. --Simon-Martin 08:33, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Schön strukturierter Artikel, der alles wesentliche zu diesem Verein objektiv darstellt. Sollte ein Vorbild für so manch anderen Artikel sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:50, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Gut gelungen, mir persönlich mit etwas zu vielen Nachweisen versehen, was aber dem Thema und der deshalb notwendigen Sorgfalt geschuldet sein dürfte. --jergen ? 12:25, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro gut zu lesen, beachtliche quellenarbeit, allemal lesenswert Bunnyfrosch 12:48, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra wie oben schon bemerkt, eine Fleißarbeit, leider aber kein Enzyklopädieartikel der im Zusammenhang darstellt, was das betreffende Lemma bedeutet. Es ist verständlich und richtig, dass hier sehr viel mit Referenzen gearbeitet wird, nicht gut ist dagegen, dass der Verfasser sich abschnittsweise die Sicht seiner Quellen zu eigen macht. Mal klingt es nach Nazibund, mal nach Verfassungsschutz, mal nach Soziologe mit Auftragsstudie. Gerade bei Artikeln zu verfassungsfeindlichen, rassistischen Organisationen sollte man sich überlegen ob man sich ein Kapitel Sellbstdarstellung leisten will, das man dann mit der Wiedergabe des Verfassungsschutzberichts kompensiert. Besser wäre es, man beschreibt im klaren und emotionslosem lexikalischen Stil, mit eigenen Worten, um was es sich handelt und gibt die Quellen an - fertig. Dann würde der Artikel über die Völkischen auch deutlich kürzer, was auch nicht schlecht wäre. --Decius 16:33, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mir nicht ganz sicher, was du genau meinst. Ich versuche mal eine Wiedergabe deiner Kritik: Es gibt mehrere Kapitel, die sich prakisch nur auf eine Quelle stützen und deren Erkenntnisse wiedergeben. Ich nehme an, das meinst du mit "die Sicht der Quellen übernehmen". Dazu zählen die drei Unterkapitel von "Ideologischer Hintergrund" sowie die "Eigendarstellung" und "Darstellung der Sicherheitsbehörden". Gerade bei letzteren beiden halte ich es für entscheidend, dem Leser klar zu machen, woher die Informationen kommen. Ein gutes Mittel dazu ist diese Gliederung nach Quellen. Diese beiden Quellen müssten explizit im Text benannt werden, was auf Dauer mühsam wäre ("Das BVT sieht im Bund eine Gefahr für ... während sich der BfJ selbst als ... sieht".). Bei "Ideologischer Hintergrund" werden in den Unterkapiteln einzelne Analysen von Texten des BfJ wiedergegeben. Die ersten beiden Analysen sind politikwissenschaftlich, die dritte von Mayer ist juristisch. Alle haben einen unterschiedlichen Untersuchungsgegenstand, behandeln also unterschiedliche Auswahlen von Texten. Ich weiß nicht, ob es möglich wäre, die Ergebnisse der drei Analysen in einem gemeinsamen Abschnitt zu vermengen, ohne die Genauigkeit zu opfern. Eine Gliederung wäre angesichts der Länge soweiso notwendig. Die Länge von 2 1/2 Bildschirmseiten für den ideologischen Hintergrund wiederum halte ich für angemessen.
Auf die Eigendarstellung möchte ich nicht verzichten, einerseits um ihre Diktion, Werte und Ansichten authentisch zu vermitteln, andererseits aus Gründen der Neutralität, die neben den vielen Fremddarstellungen auch eine Eigendarstellung notwendig macht. Politische Propaganda wiederzugeben habe ich soweit es geht vermieden.
Ich bin der Meinung, der Stil ist klar und emotionslos, aber wenn du anderer Meinung bist nenne mir bitte Beispiele, damit ich weiß was du meinst und ich es besser machen kann. Stören dich manche wörtlichen Zitate?
Ja, der Artikel ist stark an den Quellen orientiert. Das liegt einerseits daran, dass ich ihn möglichst regelkonform "absichern" will, andererseits an der nicht berauschenden Quellenlage, die mich in der Gestaltung des Artikels einschränkt. Z. B. gäbe es für ein Kapitel "Geschichte" keine ausreichenden Quellen, um sie annähernd vollständig darzustellen. Dennoch halte ich die bestehende Gliederung für durchaus sinnvoll und nicht nur für eine Notlösung. --Eintragung ins Nichts 23:04, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stangeria eriopus (xho: Umfingwani) ist die einzige Art der monotypischen Gattung Stangeria in der Abteilung Palmfarne (Cycadales). Die Art ist endemisch in einem schmalen Streifen an der Ostküste Südafrikas und dem südlichen Mosambik.

Ein Palmfarn, entstanden als Bezahlung einer Auftragsarbeit für Louisana. Als Hauptautor wie immer Neutral. --Ixitixel 13:13, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro ja. klasse Artikel, bietet genug gute, gut belegte, gut ausgeführte Informationen. __ABF__ ϑ 15:40, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro lesenswert. Für Exzellenz kann man ja nochmal die Struktur überdenken, z.B. ob Etymologie bei Geschichte bzw. Gefährdung bei Vorkommen als einzige Unterpunkte stehen sollten, bzw. ob die Inhaltsstoffe bei der Verwendung gut aufgehoben sind. Die Quellenlage gibt aber wahrscheinlich jeweils nicht wirklich viel mehr her, so dass das erstmal nicht zu ändern sein dürfte. Die Kritik soll den Rest aber nicht abwerten: ein sSehr schöner Artikel, gut geschrieben, vorbildlich belegt und was lernen kann man beim Lesen auch. --Carstor|?|ʘ| 16:51, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Tut mir leider, in dieser Form leider contra, da ist beim Übersetzen wohl zu viel schiefgelaufen:
    • Knolle: Sinngemäß steht da: Die Sprossachse ist eine Knolle, die in die Wurzel übergeht. Aber nur der oberste Teil der Knolle ist Sprssachse, der Rest ist Wurzel. Das lässt sich kürzer und verständlicher sagen.
    • Blätter: Die Blätter entwickelt sich immer zeitgleich pro Meristem. ???
    • Venatur ist mir neu, bis jetzt kannte ich nur Nervatur bei Pflanzen. Was ist daran primitiv?: Die Venatur ist für einen Palmfarn einmalig – sie ist primitiv und erinnert an jene der Farne. Der Mittelnerv ist verdickt und die schwachen Seitennerven verzweigen sich aus ihm. Diese verzweigen sich ihrerseits mindestens einmal, manchmal bis zu viermal kurz am Mittelnerv. Auch bei bei den Angiospermen sind Seitennerven schwächer und verzweigen sich...
    • Mich würde interessieren, was eine eine fehlgeschlagene distale Apertur ist.
    • Die Bezeichnung Reife bei den Zapfen ist irreführend: es bezeichnet hier wohl die Freisetzung des Pollens und die Befruchtungsmöglichkeit der Samenanlagen. Es könnte aber auch die Samenreife gemeint sein.
    • Die weiblichen Zapfen geben eine Flüssigkeit ab: Gemeint sind wohl die Samenanlagen bzw. die Mikropyle.
    • Der Sprung von der Befruchtung bis zur Auflösung des weibl. Zapfens ist etwas gar schnell. Man sollte den Samen zuerst reifen lassen.
    • Es ist die erste Palmfarnart, die unter Laborbedingungen aus Pflanzenteilen nachgezogen werden konnte. Ist damit gemeint, dass sie als erster Palmfarn vegetativ vermehrt wurde? Dann bitte so hinschreiben. Schließlich sind auch Samen Pflanzenteile.
    • Geschichte: später beschrieb er die Art dann doch: gemeint ist wohl: als eigene Art? Erst 1851, da müsste man wissen, wann Kunze publiziert hat.
    • Inhaltsstoffe gehören eher zu Beschreibung, nicht zu Verwendung.
    • In Summe für den Botaniker noch zu viel unverständlich. Da holpern noch zu viele Beschreibungen. Griensteidl 21:00, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro: die autoren haben sich nicht nur mühe gegeben, sondern ihr werk auch mit viel liebe gemacht. bei den literatur-hinweisen, scheint mir, und sostigem akademischem drumherum kann man noch etwas in die tiefe gehen, weshalb ich noch nicht für exzellent votieren würde. aber lesenswert ist der artikel auf jeden fall!! --Ammonius 22:47, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Ein stellenweise schöner Artikel, bei dem ich an einigen Stellen herzhaft lachen musste. Allerdings finde ich die strophenweise vorgetragene Interpretation und Erklärung für übertrieben. Sie erinnert mich zu sehr an "Materialien zu Schillers Glocke" und wie derlei Bücher in der Schule zu den Werken einzelner Autoren hießen. Die Einzelnachweise gehen in der Form nicht durch, da man nicht den Eindruck gewinnt, die Autoren hätten das wirklich gelesen (ohne das wirklich unterstellen zu wollen), aber Seitenzahlen sollten in Einzelnachweisen schon angegeben werden. Insgesamt ist mir der Artikel durch seine exzessive Gliederung zu zerfasert und dadurch kaum flüssig lesbar. Das ständige Einschieben von Originalzitaten, die einen Gutteil des Gesamtartikels ausmachen, trägt sein übriges zur schlechten Lesbarkeit bei. Sollte sich hier noch grundsätzliches ändern, werde ich mein Votum überdenken. --Tusculum 10:23, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend: Viele Links führen noch ins Nirwana, auf Begriffsklärungsseiten bzw. an falsche Stellen: z.B. Ilia statt Ilias, Bürger statt Gottfried August Bürger; so kann das nicht bleiben! Häufige Tempuswechsel sind mir auch aufgefallen, das wird im Allgemeinen in der WP nicht goutiert. Ich kenne Wulf Segebrechts Buch zwar nicht, aber die Zitate daraus scheinen mir doch SEHR einseitig; man kann sich doch nicht nur auf eine einzige Quelle beziehen, es muss doch auch noch andere zitierenswerte Sekundärliteratur geben, aber wenn schon Segebrecht, dann bitte mit Seitenangabe, darin stimme ich mit Tusculum überein. Schön sind die Illustrationen. --Ariadne Primavera 11:30, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

26. September

Würde gerne den Artikel zur Naumburger Straßenbahn als Lesenswerten Artikel vorschlagen. Als einer der Hauptautoren halte ich mich Neutral. -- Christian Bier Bewerte meine Arbeit! 16:23, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Erstmal täte eine Überarbeitung der Einleitung not. Wo genau verkehrt sie denn nun, auf einer Teilstrecke wovon? Bitte in ein paar klare Sätze zerteilen. Ansonsten gibt es leider fast nur Geschichte, wie sieht es mit Fahrgastzahlen (außerhalb der Infobox) und wirtschaftlichen Daten aus? Wenn es schon nur diese eine kurze Strecke gibt, böte es sich auch an, diese deutlich ausführlicher zu beschreiben, etwa mit einem kurzen Absatz zu jeder Haltestelle und genaueren Streckenangaben. Traitor 04:19, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend „Wie nett“, dachte ich, als ich den Titel hier sah, „mit dieser gemütlichen Bahn bist Du letzten Monat doch auch mal gefahren.“ Den Text fand ich dann jedoch schon bald ermüdend, weil er Details aus der Geschichte der Bahn minutiös nacherzählt, ohne dass ein „roter Faden“ den Leser bei der Stange hält. Ich denke, dass man da noch einiges straffen könnte, z.B. nicht jeden Ausbauplan erwähnen, der irgendwann mal zur Diskussion stand und dann doch nicht realisiert wurde. Zum Teil werden Fakten auch mehrfach genannt, z.B. dass die erhöhten Strompreise später beibehalten wurden. Vielleicht den Text einfach selbst nochmal durchgehen und versuchen, von dem aufzählungsartigen Stil („und dann ist das passiert ..., und dann geschah jenes“) wegzukommen und stärker eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen. Formal sollte die Einleitung (wie schon vom Vorredner bemerkt) „knackiger“ ausfallen und ein Großteil der Daten gehört entlinkt. Auf einen eigenen Absatz für jede Haltestelle würde ich aber ehrlich gesagt verzichten – das mag bei einer Großstadt vielleicht noch sinnvoll sein, in Naumburg fände ich es ehrlich gesagt übertrieben. Nichts für ungut, --Thomas Schultz 15:37, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend - Ich hab den Text mal etwas aufgeräumt und entbläut (da ich die Straßenbahn kaum kenne war's eher eine Schönheits-OP als alles andere), aber vllt. kann der Text noch etwas spannender geschrieben werden, das erinnert sonst wirklich an die Art aufzählung wie sie Thomas oben schreibt. Was auch noch gut wäre, ist eine feste Karte, also nicht den Link zu Google Maps. Dort könnte man eventuell auch den Verlauf der alten Innenstadtstrecke mit aufnehmen und die BS-table wäre überflüssig. -- Platte Drück mich! 17:14, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das mit der Karte ist mir auch schon in den Sinn gekommen heute morgen. Eine SVG-Karte ist grad in Arbeit. Christian Bier Bewerte meine Arbeit! 18:21, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

27. September

Die Abstimmungen laufen bis zum 4. Oktober

Der Artikel wurde die letzten Wochen stark ausgebaut und hat die letzten zwei Wochen im Review einige Anregungen und Verbesserungen erfahren. Dank den fleißigen Mitarbeitern der Kartenwerkstatt hat er jetzt auch eine sehr schöne Streckenverlaufskarte. Falls während der Kandidatur Kritik geäußert wird, versuche ich diese aufzugreifen und falls irgendwie möglich den Artikel noch während der Kandidatur weiter zu verbessern. Als Hauptautor stimme ich Neutral. --Donautalbahner 14:22, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

  1. Teilweise rekonstruierte Inschrift in Der Kapellenkreuzweg des Franziskanerklosters Altstadt, I. Station.