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Roland Wöller

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Prof. Dr. phil. Roland Wöller (* 19. Juli 1970 in Duisburg) ist deutscher Politiker, Hochschullehrer und Mitglied der CDU.

Nach dem Abitur in Heilbronn absolvierte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Dresdner Bank, für die er anschließend in Freiberg, Görlitz und Tokio arbeitete. Das in Berlin aufgenommene Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre schloss er an der TU Dresden als Diplom-Volkswirt ab.

Seit seinem 18. Lebensjahr ist er Mitglied der CDU, bereits seit 1987 Mitglied der Jungen Union.

Von Februar bis Oktober 1999 war er Chef des Leitungsbüros im Sächsischen Staatsministerium für Kultus und wurde in demselben Jahr in den Sächsischen Landtag gewählt. Dort leitet er seit 2002 den Arbeitskreis für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Medien der CDU-Fraktion. Roland Wöller wurde 2002 an der TU Dresden promoviert und nahm von 2003 bis 2006 als Dozent die Vertretung einer Professur an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) wahr. Seit 2006 ist er an dieser Fachhochschule Professor für Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomie.

Er war von 1995 bis 1999 Landesvorsitzender der Jungen Union Sachsen und gehört seit 1995 dem CDU-Landesvorstand an. Seit 1999 ist er Kreisvorsitzender der CDU Weißeritzkreis sowie seit 22.9.2007 der CDU Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Er ist Mitglied des Kreistages Weißeritzkreis.

Wöller ist evangelisch-lutherisch, verheiratet und lebt in Freital.

Am 25. September 2007 wurde er von Ministerpräsident Georg Milbradt als neuer Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft im Kabinett Milbradt II vorgestellt [1].

Persönliche Webseite


Quellen

  1. http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1615659