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Diskussion:Zombie

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Das .:X in Abschnitt Überarbeiten

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Der Artikel ist über weite Strecken nicht enzyklopädisch. Schon die Angabe über die Herkunft des Begriffes „Zombie“ ist nur eine von mindestens zwei etymologischen Spekulationen, vgl. die englischen und französischen Wiktionarys oder http://www.etymonline.com/index.php?term=zombie

Der Abschnitt "Geschichte" stellt Vermutungen über "Hinweise" an, die aber "teilweise unklar" sind, "möglicherweise", "vermutlich" und ohne Beleg, abgesehen von der ebenfalls vagen und hoch spekulativen Website untote.net. Darüber hinaus halte ich es für fragwürdig, ob Ausführungen über den generellen Glaube an eine Rückkehr aus dem Jenseits hier überhaupt etwas zu suchen haben. Die Figur des Zombies ist eine von vielen konkrete Ausgestaltungen dieses allgemeinen Glaubens, genau wie der Geist, der Vampir, Frankenstein und letztlich auch Ostern. Meiner Ansicht nach sollte der Abschnitt „Geschichte“ größtenteils gelöscht und mit dem Abschnitt „Zombies im Voodoo“ zusammengelegt werden.

Selbiger hat indessen ähnliche Probleme. In einem verschleiernden, semi-konjunktivischen Modus wird hier von lauter Dingen berichtet, die angeblich irgendwo geschehen „sollen“, von angeblich „verbreiteten“ Ideen, von Geschichten, die „man“ kennt. Der englische Zombie-Artikel macht vor, wie man enzyklopädisch(er) mit einer spekulativen Idee wie dem Voodoo-Zombie umgeht: man nennt die Namen derer, die da spekulieren, gibt ihre Positionen wieder und macht nachvollziehbar, wo und in welcher Form sie ihre Gedanken publik gemacht haben. Auf Gegenpositionen – die es insbesondere im Fall von Wade Davis zuhauf gibt – wird in angemessener und wiederum durch Belege nachvollziehbarer Form hingewiesen, anstatt nur stilistisch und durch die Bezeichnung „Populärwissenschaftler“ die Unbewiesenheit dieser Thesen spürbar zu machen. Die einzige einigermaßen ernstzunehmende Internetquelle, die genannt wird, gehört zur website des Philosophen David Chalmers, der seiner umfänglichen Linksammlung zum Konzept des „philosophical zombies“ der Vollständigkeit halber und halb im Spaß ein paar Links zu „zombies of all varieties“ hinzugefügt hat - darunter auch eine (allerdings ausnehmend positive) Rezension eines Buchs von Wade Davis, die hier wohl als kritische Legitimation dafür dienen soll, dass Davis’ Thesen unkommentiert im Artikel ausgebreitet werden. Vgl. beispielsweise http://science.howstuffworks.com/zombie2.htm

Auch der Abschnitt "Zombies in der Populärkultur" bleibt meiner Ansicht nach eine differenzierte Darstellung schuldig. Zerstreut wird die Chart-Plazierung des Cranberries-Songs in vier Ländern aufgelistet, während eine präzise Darstellung der Bedeutung von George Romeros Filmen für die Zombie-Figur ausbleibt. Weder erfahren wir explizit, dass die Romero-Zombies im Gegensatz zu den haitianischen nicht etwa in eine todesähnliche Trance versetzte Lebende sind, sondern eben „lebende Tote“, noch wird beschrieben, wie diese sich jeder biologischen Gesetzmäßigkeit widersetzenden Fantasiefiguren sich verhalten; dass sie sich beispielsweise langsam bewegen, können wir erst rückschließen, wenn der Artikel erwähnt, dass sie in neueren Filmen „erstaunlich“ (?) schnell sind.

yo, hast recht - und da du ja schon so viele konkrete ideen hast und dich offenbar besser auskennst als ich zum beispiel: magst vielleicht einfach mal mit überarbeiten anfangen? grüße, inspektor godot 18:13, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nur kurz zum Abschnitt "Popkultur": Die Auflistung der Chartplazierungen des Liedes der Cranberries belegt, warum dieses Lied hier erwähnenswert ist. Andere Stücke, beispielsweise "Now I'm feeling zombiefied" von Alien Sex Fiend, könnten hier zwar erwähnt werden, sollten aber (aufgrund mangelnder Relevanz für dieses Lemma) wenn dann nur im Artikel zur betreffenden Band Erwähnung finden, auch um den Rahmen des Artikels hier nicht zu sprengen. Aus dem selben Grund, nämlich dem der Relevanz, erfolgt hier auch keine detaillierte Analyse der unterschiedlichen Filmzombies, sondern es wird nur eine zugegebenermaßen grobe Übersicht gegeben. Ansonsten: Wikipedia ermöglicht es jedem bei der Verbesserung von Artikeln mitzuarbeiten. Und: Wikipedia ermöglicht es schnell und unkompliziert, Beiträge auf Diskussionsseiten zu signieren, einfach vier Tilden (die hier: ~~~~) an das Ende eines Kommentars setzen und schon weiß jeder wer's geschrieben hat, ohne erst die Versionsgeschichte durchsuchen zu müssen.
Weiterhin viel Spaß in der WP wünscht Das .°.X Humor? 04:53, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Vorschlag für die Rubrik Zombies in Videospielen

Hallo Zusammen, nach der Diskussion mit 'das X', fand ich den ganzen Artikel über Zombies in Videospielen etwas dünn und hab mir erlaubt den Artikel umzutexten. Da ich neu bin, stelle ich es nicht kommentarlos ein, sonder stelle es erstmal hier zur Diskussion. Vielen Dank für euer Feedback! Mr. ZP 14:42, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zombies in Videospielen

Zombies fanden schon früh Eingang in Videospielen. Die Erscheinungsformen sind aber sehr vielfältig. Die Übergänge vom klassischen Horror-Zombie zu Mutanten, Aliens, Dämonen und anderen Untoten, wie z.B. Guhls oder Mumien sind fließend. Ebenso vielfältig sind die Fähigkeiten der Zombies, wie z.B. Geschwindigkeit, Nutzung von Waffen, Fähigkeit zur Interaktion, usw...

Bereits in frühen 2D Spielen finden sich Zombies, z.B. in dem Arcade-Klassiker Ghosts ’n Goblins (1985). Die Zombies steigen unerwartet aus dem Boden und laufen ziellos umher. Berührt der Spieler die Zombies, verliert er Lebensenergie.

Auch in dem Urvater des Survival-Horror-Genres Alone in the Dark (1992) spielen Zombies mit. Sie greifen den Spieler gezielt an, sind aber unbewaffnet und langsam.

In dem ebenfalls Maßstäbe setzenden Spiel Doom (1993) tauchen erstmals bewaffnete Zombies auf. Es sind ehemalige Space Marines, die sich in Zombies verwandelt haben.

Mit dem aufkommen von Ego-Shootern, entwickelten sich auch die Zombies. Hier ist besonders Resident Evil (1996) bekannt, dem auch zwei Spielfilme: Resident Evil und Resident Evil: Apocalypse folgten. Menschen - aber auch Hunde - verwandeln sich durch gezielt gezüchtete Viren in Zombies.

Ein weiteres Videospiel ist The House of the Dead (1996), bei dem mit einer Lightgun Jagd auf Zombies gemacht wird. Auch dieses Spiel wurde verfilmt.

Die Zombies aus Resident Evil wurden von anderen Videospielen übernommen, etwa Half-Life (1998), wobei dort die Zombies ursprünglich Wissenschaftler waren. Diese haben sich als Wirte außerirdischer Wesen, der so genannten Headcrabs, zu zombieähnlichen Wesen gewandelt. In Half-Life 2 (2004) wird diese Verwandlung weiterentwickelt und es tauchen „Fast-Zombies“ (engl.: "Schnelle-Zombies") auf. Sie sind nur noch wenig Menschenähnlich, aber sehr schnell und können klettern und springen.

In dem Action-Adventure Spiel Shadow Man (1999) wird durchgehend ein Bezug zum Voodoo hergestellt. Der Spieler muss in das „Das Reich der Toten“ vordringen und kämpft unter anderem gegen Zombies. Auch die Tongefäße, in denen die Seelen gefangen gehalten werden, sind Teil des Spieles. Diese muss der Spieler zerstören, um sich der Seelen zu bemächtigen.

Das Spiel Dead Rising (2006) für die Xbox 360 orientiert sich stark an dem Film Dawn of the Dead.

In vielen Fantasy- und Horror-Rollenspielen, z. B. Diablo 2 (1997) oder Gothic 2 (2002) dienen Zombies neben Skeletten und Mumien als „Standard-Untote“. Dabei werden sie meistens als motorisch eingeschränkte Kreaturen dargestellt, deren einzige Angriffsmöglichkeit der Hieb mit der bloßen Hand und die Zähne sind. Seltener werden Zombies mit Waffen dargestellt.

Erst seit kurzem, entwickeln sich Videospiele, bei denen der Spieler selbst einen Zombie steuern kann. Dazu zählen die beiden Half-Life Mods Zombie-Panic! und BrainBread. In beiden Spielen kämpfen Menschen gegen Zombies. Die Spieler kommen nach ihrem Ableben als Zombies wieder ins Spiel zurück.

Der vorläufige Höhepunkt dieser Entwicklung ist das Spiel Stubbs the Zombie – Rebel without a pulse (2005). In diesem Spiel ist der Hauptcharakter selbst ein Zombie. Seine Aufgabe ist es die Gehirne von Menschen zu verspeisen und sich eine Zombie Armee zu erschaffen, die er auch befehligen kann. Er hat eine Reihe von körpereigenen Waffen z. B. seinen Speichel oder seine Darmgase und kann auch verschiedene Fahrzeuge steuern.



Der Stil muss noch glattgebügelt werden, (morgen, wenn Zeit ist). Was mich wundert: Resident Evil als Ego-Shooter? das ist doch ein TPS, kein FPS... Gruß, Das .°.X Humor? 23:42, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hab Res Evil leider nie selbst gespielt. Kenne nur Half-Life 1+2 und Quake aus eigener Erfahrung. Auf die Nennung von Quake hab ich dann doch verzichtet, weil es eher um Dämonen, denn um Zombies geht. Auch wenn das Spiel sehr gut ist.
Freue mich über dein Feedback. Gruß Mr. ZP 23:01, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Schläfst Du schon oder bügelst Du noch?  :) Mr. ZP 20:48, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Löschung Beitrag "Zombie Panic"

Warum soll ein Mod nicht erwähnenswert sein? Unter dem Stickwort Half-Life gibt es eine ganze Liste von Mods! Dieser spezielle Mod ist sogar besonders Interessant, weil im Vergleich zu ALLEN anderen Videospielen der Spieler hier die Rolle eines Zombies einnehmen kann - während er anderswo immer nur Zombies abballert. Sorry, meiner Meinung nach definitiv ERWÄHNENSWERT!

Mr. Zombie Panic (nicht angemeldet)

Die von mir angegebene Begründung lautete, daß Mods hier nicht erwähnenswert sind. In einem Artikel über ein brilliantes PC-Spiel wie Half-Life (welches ich sehr genossen habe) sind Mods selbstverständlich erwähnenswert. Aber in einem Artikel über z.B. Zombies, Ghuls, Werwölfe oder Vampire ist nicht jedes Spiel in dem ein solches Wesen auftaucht erwähnenswert (und das schließt Mods definitiv ein), sondern es genügt die Bemerkung, daß (und in welcher Weise) solche Wesen in Computerspielen verwendet werden und vielleicht noch ein paar wenige wirklich bekannte Titel. Ansonsten würden derartige Artikel hauptsächlich aus langen Listen von Computerspielen bestehen, in denen solche Wesen auftauchen, die wesentlichen Informationen zum Gegenstand des Artikels kämen dann aber viel zu kurz. Hoffe, das genügt als Begründung.
Gruß, Das .°.X Humor? 03:51, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das Nach einiger Zeit werden Zombieprozesse automatisch vom Systemkern aus der Prozesstabelle entfernt währe mir zumindest neu. Ich hatte jedenfalls einen Zombie mehrere Monate in der Prozesstabelle, bis der Rechner aus anderen Gründen neu gebootet werden musste. --Johannes Bretscher 19:10, 21. Jan 2005 (CET)

Wg. Doppeleintrag: Würde ich nicht als Doppeleintrag bezeichnen. "Untoter" ist ein Oberbegriff, der Artikel "Zombie" eine genauere Beschreibung eines der erwähnten Wesen. In der englischen Wikipedia wurde dieser vermeindliche Konflikt nicht gesehen. Beide Artikel so wie sie sind behalten. --W.W. 00:22, 20. Apr 2005 (CEST)

witty hat recht...sind zwei voellig unterschiedliche begriffe--Brotherpain 21:21, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Ich hab den Kasten mal todesmutig einfach so rausgenommen, steht da seit über nem Monat, der Einsteller meldet sich nicht und ich kann beim besten Willen keinen Doppeleintrag erkennen.--griesgram 20:30, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten



Heisst es "Der" oder "Das" Zombie? 10:58, 2. Jun 2005 (CEST)

Siehe Artikel. ("Der Zombie ist nun seinem Herren hörig...") --Eike 21:21, 2. Jun 2005 (CEST)

Zombie - Untoter

Untoter gilt allgemein als Überbegriff. In der (Unterhaltungs-)Literatur gelten neben Zombies z.B. auch Vampire und Werwölfe als Untote.

Bitte nicht die Ghuls vergessen. HPL hat sie häufig erwähnt, u.a. Richard Upton Pickman und seine Freunde. -- Das .°.X - Humor? 23:35, 15. Jun 2006 (CEST)

Zombies / Untote in Terry Pratchetts "Scheibenwelt"-Romanen

Ich finde, ein Hinweis auf die eher humoristische Variante der Zombies, wie sie in Terry Pratchetts "Scheibenwelt"-Romanen vorkommen, wäre angebracht. Beispiele: Die Charaktere "Windle Poons", sowie "Reg Schuh".

Alrik Fassbauer 14:36, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bau's ruhig ein. Daß Pratchett auch Zombie verbrät ist ja nicht überraschend, schließlich ist das ja das "Geheimrezept" der Scheibenwelt: Altbekanntes in neuer, aber trotzdem vertrauter und erwarteter Art und Weise präsentieren.
Gruß, Das .°.X ° Humor? 15:20, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Vorlage zum "Zombie"

"Die Vorlage zum "Zombie" ist vermutlich eine Möglichkeit der Justiz zu entkommen."

"ist vermutlich"? sollte das nicht besser heissen "war eventuell"?

"Wenn ein Einheimischer aus Haiti etwas Schweres verbrochen hatte, ließ er sich von einem Freund, dem er voll vertraute, Kugelfischgift verabreichen, so dass selbst der Arzt keine Lebenszeichen mehr feststellen konnte."

Sicher? Das hört man oft, aber ich zweifel den Wahrheitsgehalt doch stark an...

"Am nächsten Tag wurde der "Verstorbene" wieder ausgegraben."

Am nächsten Tag wurde er also wieder ausgegraben. Dann wurde aber vergessen zu erwähnen, daß er überhaupt eingegraben wurde...
Geht das mit den Beerdigungen in Haiti immer so schnell? Tod feststellen und dann sofort einbuddeln?
Also hier liegen die Toten ja ein wenig bis zur Beerdigung...
Damit das Hirn keinen Schaden nimmt, ist Sauerstoff erforderlich. Auch wenn sich jemand in einem Zustand befindet, der todesähnlich ist, so kann ich mir nicht vorstellen, daß jemand wiederbelebt werden kann, nachdem er erstmal einige Zeit verbuddelt war.
Urgendwie halte ich diese Geschichte für eine Urban Legend. Kann nicht mal jemand was zu schreiben, der es wirklich weiß?
Gibt eine keine Quellen dazu, die solche Geschehnisse belegen?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.143.178.171 (DiskussionBeiträge) 04:16, 20. Mai 2007)

1.) Formulierungen kannst Du gerne ändern, aber mach Dich vorher bitte mit der korrekten Formatierung vertraut.
2.) Magst Du zweifeln, ist Dein gutes Recht, und wenn Du belegen kannst, daß dem nicht so ist, dann kannst Du auch das korrigieren. Aber bitte Deine Quellen dabei angeben.
3.) Die Verstorbenen liegen hierzulande in Kühlungen, und selbst da fangen sie nach ein paar Tagen an zu "riechen", Leichenflecken im Bauchbereich (grünlich bis blau-violett) und eine dunkelrote Verfärbung der zuunterst liegenden Körperpartien bilden sich aber auch in der Kühlung schon nach wenigen Stunden. im Sommer 2003 waren in einigen rechtsmedzinischen Instituten die Kühlkapazitäten erschöpft, was dazu führte, daß die Verstorbenen in den Gängen, also ungekühlt, gelagert werden mussten. Der Geruch war unbeschreiblich. In Haiti gibt es nur in den wenigsten Ortschaften Kühlungen, die Verwesung wird also nicht durch mechanische Hilfe verzögert, folglich wird aus hygienischen Gründen auch sehr schnell bestattet. Zugegeben, der Sauerstoffvorat in einem deutschen Eichensarg reicht für ein bis zwei dutzend Atemzüge, bevor darin die Luft dünn wird. Tetrodotoxin kann zu einem scheintodähnlichen Zustand führen, der Körper benötigt also aufgrund der Lähmung weniger Sauerstoff. Eventuelle Hirnschäden aufgrund des Sauerstoffmangels sind der Zombifikation sicherlich eher förderlich. Wenn der Verstorbene in der Nacht nach der Beisetzung "exhumiert" wird, kann er also durchaus noch am Leben sein. Es sind auch Fälle bekannt, in denen die Zombifikation wieder rückgängig gemacht werden konnte, der ehemalige Zombie konnte wieder ein "normales" Leben führen und erkannte auch seine Familienmitglieder wieder. Quellen gibt es also. Einfach mal in die Literatur zum Thema schauen, z.B. in die im Artikel angegebene.
Gruß, Das .°.X Humor? 05:18, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Komische Logik. Im Test wird eine Behauptung aufgestellt, die nicht belegt ist. Diese ist zu belegen, und nicht deren Unrichtigkeit! Sonst koennte ich ja alles Moegliche im Artikel behaupten - z. B. dass schwarz = weiss ist - und dann verlangen, dass dies erst dann geloescht werden darf, wenn bewiesen wurde, dass dem nicht so ist. Das ist unezyklopaedisch!!! Siggisiggi 18:29, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
sehe ich auch so, die behauptung gehoert belegt nicht wiederlegt --suit Benutzer Diskussion:Suit 20:25, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dann ist „Das hört man oft, aber ich zweifel den Wahrheitsgehalt doch stark an“ also das ultimative Totschlagargument. Gut zu wissen. Spaß beiseite: Wenn ein Kritiker derart deutlich macht, daß er sich mit den Quellen und dem Gegenstand der Kritik nicht auseinandergesetzt hat, dann verpufft die Kritik einfach, sie wird substanzlos. Gruß, Das .°.X Humor? 00:30, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

"Zombie"-Song (What's in your head?) der Cranberries

Erwähnenswert wäre vielleicht noch der Mitte und Ende der 90'er Jahre in Europa recht erfolgreiche gesellschaftskritische Musikhit "Zombie" (What's in your head?) der "Cranberries". Der Songtext kann so verstanden werden, dass Soldaten, die ohne sich selbst für ihr eigenes Tun verantwortlich zu fühlen, und die ohne zu überlegen einfach die ihnen gegebenen Befehle ausführen, und Bomben abwerfen, und Menschen erschießen, usw., sozialkritisch als "Zombies" bezeichnet werden. Der Song war nicht nur in der pazifischtischen und linken Szene erfolgreich, sondern kam auch in den ganz normalen Musikcharts recht weit nach oben, in der BRD sogar auf Platz 1, und erscheint somit erwähnenswert. In den deutschen Radiostationen wurde er besonders häufig während der Zeit des Kosovo-Krieges gespielt. Natürlich passt der Song nicht auf Soldaten der Bundeswehr, denn wir haben hier so gut wie keine Soldaten im traditionellen Sinne, sondern vielmehr ganz überwiegend gewissenhafte und verantwortungsbewußte Bürger in Uniform, aber es gibt halt viele Armeen, wie zum Beispiel anscheinend in Serbien, da verhalten sich Soldaten tatsächlich wie gewissenlose und seelenlose Wesen und töten ohne nachzudenken. Diese Söldner dann dadurch aufzurütteln, dass man Ihnen den Spiegel vorhält, und Ihnen musikalisch erklärt, dass sie sich wie Zombies verhalten, kann im Sinne der Menschlichkeit wohl nur zur Besserung beitragen. (nicht signierter Beitrag von 87.183.252.174 (Diskussion) )

Gute Idee, Danke. Kann mir den Kommentar jedoch nicht verkneifen: Natürlich passt der Song nicht auf Soldaten der Bundeswehr, - Ach? - denn wir haben hier so gut wie keine Soldaten im traditionellen Sinne, - Das ist jetzt Sarkasmus, oder? - sondern vielmehr ganz überwiegend gewissenhafte und verantwortungsbewußte Bürger in Uniform - ...die mit Video- und Fotokameras gewissenhaft ihr Verantwortungsbewusstsein dokumentieren, sowohl in ihren Kasernen und bei Übungen, als auch wenn sie ihr Land am Hindukusch verteidigen. Die Cranberries bau ich denn mal ein...
Mit defätistischen Grüßen, Das .°.X Humor? 14:37, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten