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Stefan Stoppok

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Stefan Stoppok (* 21. Februar 1956 in Hamburg) ist ein deutscher Musiker.

Stefan Stoppok ist im Folk, Blues und Rock gleichermaßen zuhause. Er überzeugt sowohl als Instrumentalist als auch als Entertainer. Er begibt sich oft auf Tournee, mal als Gitarristen-Duo, als Liedermacher oder als Mastermind und Bandleader seiner Rockband "Stoppok". Neben seiner Tätigkeit als Musiker ist er zugleich ein unverwechselbarer, scharfzüngiger Texter und Songschreiber, ein äußerst produktiver Vertreter des deutschsprachigen Chansons, der sich konsequent muttersprachlich ausdrückt.

Seine Markenzeichen sind die ebenso witzig-erzählerischen wie scharfsinnigen Alltagsbeobachtungen seiner Lieder, nie abgehoben studentisch-existentialistisch wie die "Hamburger Schule", und seine unnachahmlich "schnoddrige" Stimme. Der im Ruhrgebiet aufgewachsende Musiker lebt seit Jahren mit seiner Lebensgefährtin und seinen Kindern auf einem Dorf in Bayern, wo er laut eigener Aussage seine Ruhe hat.

"Stoppok" nennt sich die Rockband von Stefan Stoppok seit 1982.

Diskografie

  • "Bla-Bla Nonstop" 2003 (MP3s)
  • "W.e.l.l.n.e.s.s." 2002
  • "Grundvergnügen" 2000
  • "auf Bühne La-La-Live '99" 1999
  • "Neues Aus La- La- Land" 1999
  • "Mit Sicherheit" 1997
  • "Haste mal 'ne Mark...- Best of" 1996
  • "Silber" 1995
  • "Instrumental" 1994
  • "Happy End Im La-La-Land" 1993
  • "A'Schklar" 1991
  • "Das Superweib (Original Soundtrack)" 1990
  • "Stoppok" 1990
  • "Nie genug" 1986
  • "Saure Drops & Schokoroll" 1982 erstmals unter "Stoppok"
  • "Erfrischungen" 1980 damals als "Stenderband"

Siehe auch

Liederbestenliste, Danny Dziuk, Wolfgang Buck,