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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Abteikirche des Klosters Santa Maria Arabona, Italien

Die Zisterzienserarchitektur ist geprägt von Ein­fach­heit, Funk­tio­na­li­tät und einer klaren Ästhe­tik, die den spiri­tuellen Idea­len des Ordens ent­spricht. Sie ent­stand im Hoch­mit­tel­alter und wurde maß­geb­lich durch Bern­hard von Clair­vaux beein­flusst, der deko­rative Über­ladung als Ablen­kung von der Fröm­mig­keit kri­ti­sierte. Die Bau­weise orien­tierte sich an einem Ideal­plan, der jedoch lokal ange­passt wurde. Zen­trale Ele­mente waren der Kreuz­gang, um den sich alle Räume grup­pier­ten, sowie ein gerade geschlos­sener Chor, der die litur­gi­schen Bedürf­nisse des Ordens wider­spie­gelte. Funk­tio­nale Inno­vatio­nen wie die Klos­ter­gasse und die Aus­rich­tung der Räume nach dem Son­nen­lauf opti­mier­ten die Nutzung und Tages­ab­läufe. Die Archi­tektur war geprägt von hellem Stein und einer redu­zier­ten Orna­men­tik, wobei Marien­sta­tuen und Kruzi­fixe als ein­zige Deko­ra­tion erlaubt waren. Tech­no­lo­gi­sche Fort­schritte, ins­beson­dere in der Metall­ver­arbei­tung, trugen zur hohen Quali­tät der Bau­werke bei. Trotz ihrer Schlicht­heit übten Zister­zien­ser­klöster durch ihre monu­men­tale Raum­wir­kung und har­moni­sche Gestal­tung einen erheb­li­chen Ein­fluss auf die Ent­wick­lung der goti­schen Archi­tek­tur aus.

Neue Nominierungen

Diese Kandidatur läuft vom 2. September bis zum 22. September

  • Pro-Ein absoluter Spitzenartikel zu diesem Thema (nicht signierter Beitrag von Ecor (Diskussion | Beiträge) )
  • Pro Wahrlich ein Spitzenartikel. Gut recherchiert, illustriert und gegliedert. --Staff 11:29, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Die Darstellung mit ihrem chronologischen Aufzählungsstil wird den Ansprüchen an eine exzellente enzyklopädische Darstellung nicht gerecht. Dies gilt natürlich besonders für den Abschnitt Chronologie der Ereignisse, aber auch für die anderen Abschnitte. Es fehlt an einem durchgängig lesbaren Fließtext mit rotem Faden, der die verschiedenen Ereignisse gewichtet und in einen Zusammenhang setzt. Auch sprachlich liegt noch einiges im Argen. Die exzessive Datenverlinkung kommt als Negativfaktor hinzu. Kein schlechter Artikel, aber von exzellent noch ein ganzes Stück entfernt. --ThePeter 11:46, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Vor allem der Anfang wirkt sehr Flickenteppich, wann hört es endlich mal auf, daß einzelne Sätze als Absätze dastehen? Zudem stöt mich die Fettschreibung im Artikel sehr. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 11:56, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra ACK ThePeter. Da muss man nicht mehr sagen, ein guter Artikel, aber in der Form nicht exzellent. Julius1990 12:15, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Entfettet und entlinkt, ich hatte gerade Lust auf diese Art Arbeit...--Tröte Manha, manha? 12:26, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ich sehe es genauso wie ThePeter, der Artikel lässt sich einfach nicht flüssig lesen. Darüber hinaus vermisse ich Einzelnachweise; z. B. ist es IMHO ein eindeutiger Mangel, dass in den Tabellen über den Fischfang einfach so Zahlen ohne Quellenangabe aufgeführt werden. --Andibrunt 13:38, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra ThePeter und Andibrunt haben die Schwächen bereits treffend angeführt. Ich kann mich dem nur anschließen. Das Thema ist überaus interessant, aber nicht gut aufbereitet. Ich würde eine erneute Kandidatur nach einer gründlichen Überarbeitung vorschlagen. Bei Beseitigung der genannten Mängel steht einer Exzellenz sicher nichts im Wege. Jerry_W 10:15, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 2. September bis zum 22. September.

Das ist jetzt vielleicht nicht das Thema, nach dem sich die geneigten Leser seit Jahren die Finger geleckt haben, aber ich finde es trotzdem interessant und wage mal, den Artikel vorzustellen.

  • Als Autor wie immer ohne Votum --ThePeter 13:52, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Schöner Artikel und lesenswert auf jeden Fall. Zur Exzellenz kann ich mich allerdings noch nicht ganz durchringen. Es wird öfter im Artikel und bereits schon in der Einleitung auf den die gustavianische Verfassung von 1772 verwiesen. Der Bezug und einige Erklärungen zu Gustav III. (Schweden) und dieser im Bezug zur Verfassung vermisse ich. Die Aufteilung des Themas in Geschichte und Inhalt der Verfassung ist logisch und sinnvoll. Das was zusammengetragen wurde ist stimmig. Aber für Exzellenz erwarte ich doch etwas eingehendere Auseinandersetzung mit der Thematik. Die Verfassung (hier die deutsche Übersetzung) wurde öfter angepaßt und verändert. Auf diese Reformen wird z.B. nur sehr oberflächlich eingegangen. Die Hintergründe dieser finde ich für eine umfassende Darstellung wichtig. – Wladyslaw [Disk.] 15:13, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm. Wegen der gustavianischen Verfassung könnte ich allenfalls einen roten Link auf ebendiese anbieten. Etwas über König Gustav III. zu schreiben, wäre in diesem Artikel sicher am Thema vorbei. Den für das Verständnis der Entstehungsgeschichte die Verfassung 1919 unabdingbaren Inhalt der gustavianischen Verfassung habe ich im Artikel kurz umrissen. Weiter möchte ich da eigentlich nicht ausholen, das Thema ist ja die neue, nicht die alte Verfassung. Eine ausführlichere Darstellung der gustavianischen Verfassung in der in Finnland praktizierten Form findet sich im Artikel Großfürstentum Finnland. Was die Intensität der Befassung mit einzelnen Verfassungsänderungen angeht, kann man vielleicht verschiedener Meinung sein. Ich habe aber eigentlich alles, was nicht lappalische Detailfrage war, angesprochen (Änderungen im Wahlrecht, Begrenzung der Präsidentenamtszeiten und vor allem die Grundrechtsreform). Ansonsten ist die Verfassung sehr stabil geblieben. --ThePeter 16:41, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt auch noch König Gustav erwähnt und verlinkt. So wird dann hoffentlich auch der später wiederkehrende Begriff gustavianische Verfassung duchschaubarer. --ThePeter 18:38, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe mal einen Artikel Schwedische Verfassung von 1772 erstellt, damit es ein bisschen klarer wird. --Carstenwilms 18:43, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro habe mir den Artikel nochmals durchgelesen. Mir fehlt zwar nach wie vor etwas mehr Tiefe. Bestechend ist allerdings, dass das was da steht Hand und Fuß hat, prägnant und gut beschrieben ist und alles insgesamt in guter und übersichtlicher Form verfasst wurde. – Wladyslaw [Disk.] 20:18, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein sauber recherchierter Artikel, der alles Wichtige enthält, verständlich darstellt und sinnvoll bebildert. Für mich eindeutig schon jetzt exzellent. Natürlich gibt es immer Verbesserungsmöglichkeiten, denn die Wahl zum "perfekten Artikel" hat Wikipedia noch nicht eingeführt: nicht eingegangen wird z.B. in der Entstehungsgeschichte auf den Vertrag von Fredrikshamn, der 1809 die Personalunion zwischen Finnland und Russland begründete und in seinem Artikel IV immerhin vorschrieb, dass Finnland "appartiendront désormais en toute proprieté et Souveraineté à l'Empire de Russie". Wie verhielten sich 1917-1919 die europäischen Großmächte und übten sie überhaupt Einfluss auf die staatsrechtliche Entwicklung Finnlands aus? Einmal ist vom Staatsverweser, dann wieder vom Reichsverweser (auf Finnisch beides valtionhoitaja?) die Rede, ohne dass klar würde, worin sich beide unterscheiden. Auch würde ich mir mehr finnische und schwedische Ausdrücke hinter den deutschen Entsprechungen wünschen. Bislang tauchen sie nur vereinzelt im Text auf. Ein Link zum finnischen und schwedischen Text der Verfassung wäre schön. Das alles schmälert aber sicher nicht mein Votum für exzellent. Hut ab! --Carstenwilms 19:48, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Kommentare. Das mit dem Staatsverweser war ein Lapsus. So etwas gibt es nicht, Reichsverweser war richtig. Einen Link zum finnischen Verfassungstext habe ich eingesetzt. Einen schwedischen vollständigen Text habe ich online noch nicht gefunden, für Hinweise bin ich dankbar. Zu den anderen Anregungen:
  • Ich bin mir nicht so sicher, ob ich den Vertrag von Hamina (ich erlaube mir, ihn so zu nennen...) aufrollen soll. Er hat in der zeitgenössischen Diskussion (also 1917-1919) keine nennenswerte Rolle gespielt und wurde auch schon während der Existenz des Großfürstentums auf finnischer Seite nicht als Verfassungsgesetz oder sonst als identitätsstiftend angesehen. Hier könnte ich nur so etwas schreiben wie Hierüber hätte man auch noch diskutieren müssen, hat es aber nicht....
  • Wegen der Großmächte: 1917 hat sich niemand eingemischt, da war das aus auswärtiger Sicht noch eine innerrussische Angelegeneheit. 1918 hätten sich die Deutschen einmischen können, haben es ersichtlich aber nicht getan, dies offenbar, weil die damals am Ruder befindlichen germanophilen Politiker ohnehin eine deutsche Monarchie für Finnland wollten. 1919 haben die Westalliierten dann tatsächlich Druck ausgeübt, damit ein ordentliches Parlament gewählt wird. Das steht auch im Artikel. Die Staatsform war den Westmächten aber wiederum schnurz.
Grüße --ThePeter 20:40, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Warum wurde die Verfassung überhaupt durch eine neue abgelöst? Soweit ich das sehe, geht das aus dem Artikel nicht hervor. Informationen darüber wären sicherlich auch im noch nicht vorhandenden Artikel zur aktuellen Verfassung einzubauen, aber zumindest ansatzweise hier auch.--89.52.158.99 19:32, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für diesen zutreffenden Hinweis. Ich habe einen kurzen Abschnitt zur Ablösung der Verfassung hinzugefügt. --ThePeter 09:24, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Sehr schöner Artikel. Ich habe allerdings noch drei Anmerkungen. (1.) Das von dir übersetzte Zitat (Fußnote #3) sollte (eben weil es von dir übersetzt wurde) nochmals in den Fußnoten in Originalsprache auftauchen. Sicherlich werden nicht viele damit etwas anfangen können, aber nur so ist es ein wirklicher Beleg. (2.) Warum sind manche Begriffe erst bei der zweiten (oder späteren) Erwähnung verlinkt? Z.B. „Nikolaus II.“ oder „Verfassung von 1772“. Ich dachte erst es sei ein Fehler, aber da es mehrfach auftaucht, steckt dahinter vielleicht Methode, deshalb frage ich nach. (3.) Der erste Titel in der Literaturliste war irreführend zitiert, ich hab das mal korrigiert. Sieh du bitte noch einmal drüber. Ansonsten wie gesagt ein klasse Artikel! ––Bender235 22:36, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach Rückkehr aus dem Urlaub kurze Antwort: (1) Es ist IMO nicht angebracht, Quellen in den Fußnoten wörtlich wiederzugeben, auch nicht im Falle von Übersetzungen. Wie bei jeder anderen Quellenangabe auch ist die Quelle durch Einsicht des betreffenden Werkes überprüfbar. (2) Es handelt sich nichtum Methode, sondern um eine ungewollte Folge meiner Neigung, die Einleitungen zuletzt zu schreiben. Danke für den Hinweis. (3) Joo, das war irreführend. --ThePeter 11:39, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 3. September bis zum 23. September.

Orrin Keepnews (* 2. März 1923 in New York City) ist ein US-amerikanischer Musikproduzent und Gründer der Jazz-Labels Riverside, Milestone und Landmark. Bekannt wurde Keepnews vor allem durch seine Arbeiten mit dem Pianisten und Mitbegründer des Bebop Thelonious Monk, dazu kommen noch Aufnahmen mit Künstlern wie Bill Evans, Cannonball Adderley, McCoy Tyner und dem Kronos Quartet. Seit den 1990er Jahren ist Keepnews als Produzent für eine Reihe von Wiederveröffentlichungen historischer Jazzaufnahmen, die teilweise auch ursprünglich von ihm produziert wurden, verantwortlich. Zudem ist Keepnews ein gefragter und mehrfach ausgezeichneter Autor für so genannte Liner Notes und veröffentlichte zwei Bücher zur Jazzgeschichte. 2004 erhielt er den „Trustees Award“, die höchste Auszeichnung der Recording Academy für Verdienste um die Musik, die nicht in einer Darbietung bestehen.

Ich möchte euch heute einen Artikel zu <extrem POV>einem der größten Jazz-Produzenten aller Zeiten vorschlagen</extrem POV>. Seine Arbeiten mit Thelonious Monk, Bill Evans und Cannonball Adderley gelten auch heute noch als wegweisend. Zur Zeit befasst sich der mittlerweile 84 Jahre alte Keepnews damit, alte Jazzaufnahmen im neuen Licht erstrahlen zu lassen. Eine Anfrage nach einem Bild hat Keepnews leider negativ beantwortet.

  • Der Artikel behandelt gleichzeitig ausführlich die Veröffentlichungsgeschichte wichtiger Jazzmusiker und zweier wichtiger Labels. Die wichtige Rolle engagierter Plattenproduzenten wird exemplarisch deutlich. Mit vielen Zitaten kommen die Beteiligten selbst zu Wort. Gut gegliedert, so daß man nicht alles lesen muss wenn einen nur ein Musiker oder ein Label interessiert. Stimme mit Pro --Claude J 17:49, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Einer der „Hintermänner“ des Musikgeschäfts wird auf anschauliche Art vorgestellt. Den Argumenten von Claude J kann ich mich voll anschliessen: Exzellent, daher Pro!--Engelbaet 19:15, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 3. September bis zum 23. September.

Die Inselzelltransplantation oder auch Inseltransplantation ist ein chirurgisches Therapieverfahren zur Behandlung des insulinpflichtigen Diabetes mellitus. Den Patienten werden bei dieser Behandlung als Langerhanssche Inseln bezeichnete Zellverbände aus der Bauchspeicheldrüse von Organspendern implantiert, in der Regel in das Blutgefäßsystem der Leber. Die Inselzelltransplantation ist, neben der Transplantation der vollständigen Bauchspeicheldrüse, derzeit das einzige Therapieverfahren, das im Erfolgsfall die behandelten Patienten von der Pflicht zur äußeren Zufuhr von Insulin befreit.

Ich habe seit der Lesenswert-Wahl noch einige kleinere Aspekte ergänzt und die Gliederung etwas überarbeitet. Alles in allem denke ich, dass der Artikel den Informationsstand zu dieser experimentellen Transplantationstherapie angemessen und hoffentlich auch ausreichend laienverständlich zusammenfasst. Als Hauptautor natürlich neutral. --Uwe 22:54, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Ein gelungener Artikel. Etwas im Dunklen bleibt die Wirkung der Immunsuppressiva auf Insulin/Inselorgan.--Uwe G. ¿⇔? RM 02:20, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Uwe, ich habe mal einen Satz und eine Quelle dazu ergänzt. Vielen Dank für den Hinweis. --Uwe 11:43, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro als Laie. Anmerkungen:
  • Zitat: Die erste erfolgreiche experimentelle Inselzelltransplantation erfolgte 1972[8]. Ein Jahr später konnte gezeigt werden, dass eine Implantation in das Gefäßsystem der Leber von Vorteil war gegenüber einer Transplantation in den Bauchraum. Schon 1974 begannen erste klinische Studien, in denen jedoch kein Patient das Ziel der Unabhängigkeit von äußerlich zugeführtem Insulin erreichte.
Zitat: Die erste erfolgreiche Inselzelltransplantation bei diabetischen Patienten gelang vier Jahre später am Washington University Medical Center in St. Louis[10].
    • Wo ist der Unterschied zwischen beiden Daten: Dass beim zweiten das 'experimentell' fehlt, oder dass beim zweiten 'diabetische Patienten' genommen wurden? Es müsste doch eigentlich beides experimentell sein, und in beiden Fällen Diabetiger gewesen sein. Bitte um Klärung, vielleicht bin ich auch etwas Begriffsstutzig.
  • Vielleicht sollte 3.2 Statistik und Forschung nicht unter 3 Historische Informationen und Ausblick stehen, sondern unter 4., weil es ja auch um den status quo geht.

Ansonsten sehr interessant und gut geschrieben. Liebe grüße, ↗ nerdi disk. 20:34, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

    • Die experimentelle Studie im Jahr 1972 erfolgte in Ratten. Das werde ich gleich mal deutlicher herausstellen in dem Satz, hier kann ich nämlich keine Begriffsstutzigkeit bei Dir erkennen :o). Danke für die Nachfrage. Der Abschnitt "Statistik und Forschung" steht unter "Historische Informationen und Ausblick", weil die Angaben zu den bisherigen Transplantationen (Statistik) Vergangenheit betreffen, also historischer Natur sind, und die Angaben zur Forschung ein Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen. --Uwe 20:46, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Insgesamt sehr schöner Artikel, der auch für Laien verständlich sein dürfte. Ein paar kleine Kritikipunkte:
    • Der Abschnitt Langerhansinseln ist etwas holprig. Hier könnte noch ein wenig Feintuning helfen.
    • Mit dem Blutstrom verteilen sich die Inseln in den Lebergefäßen und verbleiben dort. (Abschnitt: Durchführung der Transplantation) Ist hier genaueres bekannt? Wo verbleiben die Inseln: in der Gefäßwand oder an der Gefäßwand? Wie kann man sich das vorstellen?
    • Ein Einzelnachweis für das Gießener Protokoll wäre wünschenswert
    • Zum anderen wird nur der bei einem Diabetiker betroffene Teil der Bauchspeicheldrüse implantiert und so die Menge an körperfremdem Gewebe und damit auch der entsprechenden immunologischen Komplikationen reduziert. (Abschnitt: Vorteile und Nutzen) Dieser Satz ist irgendwie unverständlich, oder? Gruß, --Christian2003 20:20, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
      • Hallo Christian, vielen Dank für Deine Kommentare. Den Abschnitt zu den Langerhansschen Inseln bitte am besten selbst überarbeiten an den Stellen, wo Du ihn als holprig empfindest - Sei mutig :o). Zur Lage der Inseln in den Lebergefäßen ist mir unmittelbar nichts bekannt, und ich weiss auch nicht, ob das so detailliert untersucht wurde. Meine private Vermutung ist, dass ein Zellverband aus 1000 bis 2000 Zellen irgendwann mal eine Kapillare verstopft und dort festsitzt. Siehe dazu auch den erhöhten Druck in der Portalvene nach einer Transplantation. Ich würde das aber auch schon für ein sehr spezielles Detail halten. Einen Einzelnachweis zum Gießener Protokoll habe ich hinzugefügt, ebenso zum Edmonton-Protokoll. Bei dem Satz aus dem Abschnitt "Vorteile und Nutzen" kann ich wirklich nicht erkennen, was daran unverständlich ist. Was aber sicher daran liegt, dass ich ihn geschrieben habe :o). Insofern: könntest Du bitte erklären, was Du daran unverständlich findest, oder aber ganz einfach den Satz selbst so formulieren, wie Du ihn verständlich finden würdest? --Uwe 21:16, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
erledigt (Nachricht auf deiner Diskussionsseite). --Christian2003 11:26, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 5. September bis zum 25. September.

Ich habe den Artikel in den letzten Wochen stark ausgebaut. Hinweise aus dem Review habe ich einbezogen und auch bei den zuständigen Ministerien in D,A,CH noch um Klärungen offener Fragen ersucht. Nachdem heute auch die Antwort aus Wien kam und ich die Hinweise eingearbeitet habe, fällt mir nun wirklich nichts mehr ein, was man hinzufügen müsste. Als Hauptautor natürlich wie immer Neutral --Uwe G. ¿⇔? RM 14:42, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro: Ich habe den Artikel in den letzten Wochen in seiner Entwicklung beobachtet und einige Male gelesen. Er wurde offensichtlich mit einem großen Aufwand an Recherche erweitert und ist in dieser Form in der Literatur vermutlich einmalig, da er auch die verschiedenen Rechtssysteme in der EU und den deutschsprachigen Ländern vergleicht. Der Artikel stellt eine echte Bereicherung für die Wikipedia dar - ohne Zweifel exzellent. --Christian2003 20:51, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Definitiv ein exzellenter Artikel. Er ist nicht nur für die Wikipedia eine Bereicherung sondern auch für die Tiermedizin. Mir ist keine weitere so umfangreiche und übersichtliche Informationsquelle zu Tierseuchen bekannt. --uwemuell 09:37, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Habe nur bedingt Ahnung von dieser Thema und auch den Artikel noch nicht ganz gelesen, dennoch hier schon mal der Versuch einer Anregung. Bin mit der Einleitung nicht so glücklich, verstehe, dass es eine Abgrenzungsproblematik zu "normalen" Tierkrankheiten gibt, mich verwirrt das Negativbeispiel "Katzenseuche" in der Einleitung aber mehr, als dass es mir hilft. Ist es so, dass (neben juristischer Definitionen) Tierkrankheiten typischerweise als Tierseuchen klassifiziert werden, wenn sie entweder durch eine Übertragung auf den Menschen (oder auf Nutztiere des Menschen?) gefährlich sein können oder eine Bedrohung für die Tierart selbst darstellen? Wenn ja, könnte man es vielleicht in ähnlicher Weise formulieren. Gibt es heute eigentlich nur noch die juristische Definition oder auch eine medizinische oder umgangssprachliche?--Cactus26 10:01, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass Tierseuche im allgemeinen Wortschatz ganz verschwommen - eher gar nicht - definiert ist. Das Problem stellt sich auch nach der juristischen Definition, allein in D,A,CH ist die Definition im TSG jeweils anders. Selbst in D: Die meldepflichtigen heißen nach Verordnung Tierkrankheiten, sie können aber bei erhöhter Einschleppugsgefahr zu anzeigepflichtigen Tierseuchen erhoben werden. Daher lässt sich der Begriff am ehesten anhand der gesetzlich als Tierseuche definierten Krankheiten festmachen. Die "Bedrohung für die Tierart selbst " steht zum beispielsweise im Schweizer TSG, das trifft aber nicht für alle Tierseuchen wirklich zu. Gerade durch den Spagat eines internationalen Ansatzes - den ich in der Literatur nirgends so entdeckt habe - wird die Sache eben kompliziert. Uwe G. ¿⇔? RM 11:47, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach Lesen des gesamten Artikels wird der Begriff schon klarer. Meine Interpretation jetzt wäre "Tierkrankheit mit meist schneller Verbreitung, die für den Menschen bedeutsam ist (aus welchem Grund auch immer)". Auch für einen Laien liest sich der Artikel sehr angenehm, was angesichts der vielen rechtlichen Aspekte überraschend ist. Ich fühle mich jetzt sehr umfassend über das Thema informiert. Deshalb ein klares pro. Habe ein paar Kleinigkeiten im Artikel angepasst (wenn's nicht gefällt -> rückgängig). Eine Kleinigkeit noch: Tabelle der Tierseuchen, Zeile "Brucella-ovis-Infektion", Spalte "Status D", "UP" ist vermutlich ein Tippfehler.--Cactus26 15:02, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das „erstaunlich“ habe ich eingefügt, weil man sich vergegenwärtigen muss, dass noch kein Krankheitserreger bekannt war, es gab ja durchaus - trotz Aufklärung - auch andere Theorien für das Entstehen von Infektionskrankheiten. Ignaz Semmelweis wurde noch Mitte des 19. Jahrhunderts verlacht, weil er Ärzten empfahl sich mal die Hände etwas gründlicher zu waschen. Uwe G. ¿⇔? RM 01:00, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das verwechselt ihr wohl mit dem Review, bei KLA war der Artikel nie Uwe G. ¿⇔? RM 10:12, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Öhm, ja. Ersetze "Lesenswert-Kandidatur" durch "Review"...-<(kmk)>- 00:12, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 5. September bis zum 25. September

Nachdem ich den ohnehin schon sehr guten Artikel in den letzten Wochen mehrfach überarbeitet und hinsichtlich Sprache, Grammatik und Orthographie verbessert habe, sehe ich eigentlich nichts, in was er dem ebenfalls als exzellent eingestuften Artikel über die Iserlohn Roosters nachstehen würde – eher im Gegenteil. --My 19:44, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - finde den Artikel rundherum gelungen, informativ und sehr gut geschrieben. --Vonsoeckchen Disk. 07:58, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als damaliger Hauptautor und Lesenswertantragsteller sollte ich ja eigenlich neutral bleiben :-) , aber da der Artikel ganz hervorragend überarbeitet, orthographische Holperer entfernt wurden und auch sonst noch einiges verbessert wurde, kann ich nur Pro dazu sagen ! --Darkstar1970 09:35, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Obwohl Antragsteller, habe ich überhaupt kein schlechtes Gewissen, ein positives Votum abzugeben. Der Artikel war auch ohne mein Zutun schon exzellent, denn die immense Faktenbasis haben andere geliefert. Der Feinschliff hat vielleicht den Ausschlag gegeben, den Antrag zu stellen, aber das Prädikat hätte er auch vorher schon verdient gehabt. --My 03:03, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Mir sind da so einige Schwachpunkte aufgefallen:

  • Die traditionellen Farben der DEG sind rot-gelb. > Gibt bzw. gab es mal andere Farben?
  • spielte gleich zweimal gegen Amsterdam und besiegte dieses Team mit 7:1 und 4:2. > Gegen die ganze Stadt? Präzisieren.
  • Die DEG spielte gegen Dorfmannschaften aus dem Bergischen Land wie Remscheid oder Radevormwald, die seinerzeit durch die härteren Winter noch auf zugefrorenen Dorfweihern trainieren konnten. > Dorfmannschaften ist wertend. Und Remscheid ist kein Dorf.
  • Gegen die zu dieser Zeit zur absoluten Weltspitze gehörenden Kanadier wurde seitens der DEG auch einmal ein bemerkenswertes 1:1 herausgespielt > Die Kanadier gehörten und gehören zur Weltspitze. Dies hat sich nie geändert.
  • Gerüchten zufolge liefen die Kanadier aufgrund des am Vorabend konsumierten Altbiers betrunken auf. > Beleg?
  • Mutmaßlich wegen der Liebe zu einer Blondine blieb der Kanadier R.A. (genannt Bobby) Bell nach einem Spiel in Düsseldorf und trainierte die Jugend sowie die erste Mannschaft der DEG sofort auf professionellem Niveau, nachdem sich ein heute namentlich nicht mehr bekannter Tschechoslowake als erster Trainer um das Heimteam gekümmert hatte. > Besser wären zwei Sätze. Und der erste Trainer sollte im ersten genannt werden.
  • Noch in den 30er Jahren spielten weitere Spieler für die DEG: Torwart Max Rohde, der aus dem Baltikum stammende Lowka Dawidow, Dr. Helmut Becker, Günter Brückner, Roman Kessler, Kurt Dicker, Lucien Brühl, Hans Gutgesell, Hans-Walter Rahrbach, Hans Walter, Klaus Walter, Rolf Tobien, Walter Tobien, sowie die Herren Leonards und Blumberg. > Haben dieser Herren was besonderes geleistet?
  • Trainer Bobby Bell, der zwischendurch auch den SC Riessersee, ein Team aus Mannheim und als Reichstrainer von 1936-1939 die Deutsche Eishockeynationalmannschaft, die u.a. auch sehr oft an der Brehmstraße zu Gast war, betreute, wurde im belgischen Abbeville in den Wirren der Nachkriegstage 1945 unter nie geklärten Umständen ermordet. > Auch hier wären zwei Sätze besser als dieser Schachtelsatz.
  • Neben Eiskunstlauf und Eisschnelllauf standen zwei Eishockeybegegnungen Krefeld gegen Düsseldorf auf dem Programm (Ergebnisse aus Sicht der DEG 0:7 und 2:1). > Wie hieß der Krefelder Verein?
  • Im Laufe der nächsten Jahre wurde wieder ein Heimteam zusammengestellt > Was ist ein Heimteam?
  • So wurden 1963 in der zweitklassigen Oberliga bereits 5.500 Zuschauer pro Spiel gezählt, selbst in der höheren Bundesliga erreichte kaum ein Team diese Zahlen. > Beleg?
  • So überredete Ramroth die beiden zu einem noch nie dagewesenen Vorgang, der sensationell war für das deutsche Eishockeywesen jener Zeit: Reif und Schneitberger sollten aus Bayern zur Düsseldorfer EG wechseln. > Was ist daran so ungewöhnlich? Beleg?
  • Der Wechsel, der damals die Grundfesten des verschlafenen deutschen Eishockeys erschütterte, löste ein Erdbeben aus. > Zu reißerisch, kann so nicht stehen bleiben.
  • In der Meisterschaft belegte die DEG Platz 3. > Zahlen bis zwölf werden als Wort geschrieben.
  • folgte mit Dr. Ladislav Horsky aus Pressburg > Bratislava
  • Dies hatte, neben der Verpflichtung von Xaver Unsinn und der 1969 fertiggestellten Überdachung des Eisstadions an der Brehmstraße, vor allem einen weiteren Grund, den man als ähnlich große Sensation wie seinerzeit die Verpflichtung von Schneitberger und Reif bezeichnen konnte: Bei einem Gastspiel des tschechischen Spitzenclubs Sparta Prag in Düsseldorf am 15. September 1968 (das Spiel musste im noch unüberdachten Stadion nach dem zweiten Spieldrittel beim Stande von 5:2 für die Prager wegen Dauerregens abgebrochen werden) setzte sich der hochdekorierte Nationalspieler und Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 1968, Petr Hejma, von seinem Team ab. > Hier könnte man sogar drei Sätze draus machen. Ist die Unterbrechung wegen Regens wirklich relevant?
  • Traditionelle bayerische Standorte hingegen verschwanden in den kommenden Jahren. > Welche Standorte sind gemeint? Beispiele?
  • In der Regel hatte die DEG in der Saison mehr Zuschauer als die fünf traditionellen Südclubs Landshut, Füssen, Bad Tölz, Kaufbeuren und Riessersee zusammen > Beleg?
  • und wurde vom Guinness-Buch der Rekorde jener Zeit als *reichster Wintersportverein Deutschlands" geführt. > Beleg?
  • Zum Ende des Jahrzehnts sollte sich im deutschen Eishockey wieder einiges tun: die Play-offs nach nordamerikanischem Vorbild wurden eingeführt. > Was hat diese Aussage im Vereinsartikel zu suchen?
  • nochmals mit dem früheren Krefelder Jahrhundertstürmer Dick Decloe > Was machte ihn zum Jahrhundertstürmer? Beleg?
  • dem schwedischen Ex-NHL-Spieler Roland Eriksson und dem Deutsch-Kanadier Ralph Krueger, späterer Nationaltrainer der Schweiz, verstärkt, erreichte noch einmal das Finale, unterlag aber knapp dem SC Riessersee, der seine letzte Meisterschaft feierte, danach schleichend den Anschluss verlor und wenige Jahre später in der Versenkung verschwand. > Auch hier sollte der Satz zwecks einer besseren Lesbarkeit aufgeteilt werden.
  • Udo Kießling, der in der Vorsaison mit 83 Scorerpunkten einen unerreichbaren Verteidiger-Rekord aufstellte > Warum unerreichbar?
  • Die Trainer Jaromir Frycer und Heinz Weisenbach erreichten nichts > Wie wäre es mit *konnten keine Erfolge erzielen“?
  • Der mit großen Vorschusslorbeeren ausgestattete Nechaew versagte auf der ganzen Linie > Wertung, kann so nicht stehen bleiben.
  • Pikanterweise wurde seinerzeit neben Nechaew auch ein junger Kanadier namens Doug Gilmour getestet > Beleg?
  • Bei der DEG brach Valentine alle Spielerrekorde, scorte fast 1.000 Punkte und wurde insgesamt fünfmal Deutscher Meister. > Weiß die Oma was scoren bedeutet?
  • Als er im Jahre 1996 35-jährig seine Karriere beendete, hatte er 571 Einsätze, 365 Tore und 598 Assists zu Buche stehen. > Beleg?
  • nachdem das Team im Laufe eines der Play-off-Endspiele gegen den SB Rosenheim mitten im Match unter die Dusche ging, da man vom (bayerischen) Schiedsrichter Würth erheblich verpfiffen wurde > Verpfiffen kann so nicht stehen bleiben.
  • die Rolle des Headcoachs > Wie wäre es mit Trainer?
  • Das Team blieb beisammen, die Zuschauer strömten wie nie zuvor, und ohne Dauerkarte an eines der wenigen Tickets zu kommen, galt schon fast als Wunder. > In den Achtzigern war die DEG schon ein Publikumsmagnet. Ist das Stadion Anfang der Neunziger ausgebaut worden? Oder war es früher nur selten ausverkauft?
  • Der excellente Spielerstamm > exzellente
  • Der Vorstand öffnete zur Finanzierung weiterer Erfolge Schatullen, die es gar nicht gab. > Bitte was???
  • Einzig die Kurzzeitverpflichtung des NHL-Stars Brendan Shanahan für drei Spiele während eines NHL-Lockouts gab der Saison eine besondere Note. > Beleg?
  • allein ein Videowürfel neuester Bauart soll mehr als eine Million Mark gekostet haben. > Beleg?
  • und eines in dieser Saison vollkommen indisponierten Mäkelä. > POV! Oder Beleg liefern.
  • Mit Cracks > Spielern
  • begeisterte das Team durch Fighting Spirit > Was ist das?
  • Mindestens 20 Millionen Mark Schulden schnürten dem Verein nun langsam die Kehle zu. > Beleg
  • Zudem gab es Unregelmäßigkeiten bei Zahlungen an das Finanzamt und den Verkehrsverbund VRR. > Was haben die Verkehrsbetriebe damit zu tun?
  • Die Zuschauerzahlen und die Stimmung waren kontinuierlich gesunken, Gründe dafür gab es genug: Ungeliebte DEL, Querelen im Verein und in der Liga, geringe sportliche Perspektive, ein immer maroder werdendes Eisstadion. > Satz teilen.
  • Zu dieser Zeit beabsichtigte der Deutsche Eishockey-Bund, der durch die selbstständige Ligastruktur der DEL keinerlei Einfluss mehr auf diese hatte, aus der mal wieder durch unzählige Konkurse zertrümmerten zweigleisigen 2. Liga eine große eingleisige Liga fern der DEL als neue sogenannte Bundesliga zu installieren > Satz teilen. Evtl. Beispiele für Konkurse nennen (Prominente Opfer)
  • Back to the Roots war vielfach zu vernehmen > Bitte für den nicht englisch sprechenden Teil der Bevölkerung übersetzen.
  • Ein Blick auf die Finanzen zeigte, dass man das Abenteuer DEL wagen könne, der Verein aber immer noch (und das für noch sehr lange Zeit) hoch verschuldet war. Es war jedoch auch ein offenes Geheimnis, dass die DEG unbedingt wieder in die DEL zurück musste, in der zweiten Liga wäre man schleichend vor die Hunde gegangen. > Beleg? Bitte neutraler formulieren.
  • Die DEG verstärkte sich marginal mit einigen DEL-erfahrenen Spielern, ging allerdings mit einer zu hohen Anzahl überforderter Zweitligaspieler in die Saison, wie so manch anderer Aufsteiger. > Die DEG verstärkte sich marginal mit einigen DEL-erfahrenen Spielern, ging allerdings wie so manch anderer Aufsteiger blablabla.
  • dass die Mannschaft, die das Toreschießen nicht erfunden hatte > Kann so nicht stehen bleiben.
  • Trefilov selbst wurde durch seine Leistung zum Spieler des Jahres 2001 gewählt. > Von wem?
  • Der Düsseldorfer Handelsriese Metro, nach der amerikanischen Walmart-Kette und dem französischen Einzelhandelsunternehmen Carrefour der drittgrößte Handelskonzern der Welt, wurde am 1. März 2002 als Namens- und Hauptsponsor mit ins Boot geholt. > Beleg?
  • wurden ordentliche Summen zur Verfügung gestellt, um den Verein wieder auf gesunde Beine zu stellen. > Was sind ordentliche Summen? Kann so nicht stehen bleiben.
  • Ungeschickte Äußerungen in der Öffentlichkeit rundeten das schlechte Gesamtbild ab. > Von wem kamen diese ungeschickten Äußerungen?
  • aber ohne Scouting zusammengestellt. > Oma möchte wissen, was Scouting ist.
  • Als Leistungsträger geholte und von der Papierform her *gute" Ausländer aus der DEL wurden mit mehrjährigen teuren Verträgen gebunden, ohne vorher zu prüfen, ob sie der ihnen zugedachten Rolle als Führungsspieler überhaupt gerecht werden konnten. > Beispiele?
  • weilte der Verantwortliche der DEG im Urlaub. > Hat er auch einen Namen?
  • wieder zum Goalgetter erblüht > Wie wäre es mit Torjäger?
  • und Spieler des Jahres 2006 wurde. > Von wem? Der DEL? Der DEG?
  • Des weiteren hat die DEG nun nahezu alle Schulden der Vergangenheit abgebaut und gilt als saniert. > Beleg?
  • Ein weiterer einschneidender Schritt in die Zukunft war zudem: Nach 71 Jahren als Spielstätte wurde das berühmt-berüchtigte Eisstadion an der Brehmstraße ab der Saison 2006/2007 durch den neuen ISS-Dome ersetzt, einer 13.400 Zuschauer fassenden Multifunktionshalle an der Theodorstraße in Düsseldorf-Rath im Norden der Stadt > Den Doppelpunkt rausnehmen.
  • Meistermannschaften und Platzierungen > Am besten auslagern. Im DEG-Artikel sollte eine kurze Aufstellung verbleiben, vgl. Borussia Dortmund oder Karlsruher SC.
  • Berühmte ehemalige DEG-Spieler > Sollte alphabetisch sortiert werden.
  • Rekorde > Bitte belegen
  • An Vorverkaufsstellen bildeten sich in den frühen 1990er Jahren bis zu 200 Meter lange Schlangen; zahlreiche DEG-Fans fuhren nach Köln und belagerten die dortigen Vorverkaufsstellen, um doch noch Karten für das eigene Heimspiel gegen den Erzrivalen zu ergattern; Auswärtsspiele an der Kölner Lentstraße wurden kurzerhand zu Heimspielen umfunktioniert, man war den einheimischen Fans auch stimmlich überlegen; die Kölner Ordner ließen es sogar zu, dass - wie seinerzeit bei *echten" Düsseldorfer Heimspielen üblich und erlaubt - massenweise Altbierfässer ins *feindliche" Stadion gerollt wurden (obwohl die Mitnahme eigenen Alkohols ins Kölner Stadion schon damals generell verboten war). > Bitte dringend (!!!) zerlegen und belegen.
  • Gesänge und Sprechchöre wurden vielfach kopiert. > Beispiele? Und wer kopierte die Gesänge?
  • Der Auszeichnung *Beste Fans der Welt" des sowjetischen Nationaltrainers Tarassov wurde seinerzeit nicht ernsthaft widersprochen und zu einem Synonym für die Fans der DEG. > Beleg?
  • diese ist auf die geografische Nähe der Klubs - und im Falle Köln auf die nie so bitterernst zu nehmende Rivalität der beiden Städte generell - zurückzuführen. > Woher kommt diese Rivalität zwischen Köln und Düsseldorf? <reinquetsch>Bitte DAS nicht in den Artikel schreiben, das gehört in die Stadtartikel, da der Sport nut Ausfluss der allgemeinen Werschätzung beider Städte für einander ist.--sугсго.PEDIA-/+ 10:19, 9. Sep. 2007 (CEST)</reinquetsch>[Beantworten]
  • diese ist allerdings 1999 in einer Zweitliga-Play-off-Runde aufgrund einer sehr emotional geführten Serie zerbrochen. > Was war passiert?
  • Seit dem 14. November 2000 ist Düssi das Maskottchen der DEG. Düssi ist ein Löwe und läuft während des Spieles durch das Stadion. In den Pausen, am Anfang und Ende des Spieles fährt er mit Schlittschuhen über das Eis. Über seinen Namen wurde im Internet abgestimmt. > Beleg?

Zwar hat der Artikel vom Umfang her großes Potential. Allerdings missfällt mir das häufig verwendete Fansprech. Außerdem sind so gut wie keine Aussagen belegt. In dieser Form ist der Artikel zwar lesenswert, aber nicht exzellent! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Hullu poro (DiskussionBeiträge) 11:37, 7. Sep. 2007)

Leider auch NOCH Kontra. Natürlich würde ich es als aktives Mitglied des Portals Eishockey begrüßen, wenn ein weiterer Artikel in die Reihe der Exzellenten aufgenommen werden würden, wenn ich aber mal mit dem bereits exzellenten Iserlohn Roosters vergleiche, fallen mir doch noch einige Schwächen auf. Der Abschnitt "Spielstätten" ist schon für einen lesenswerten Artikel sehr dünn und sollte auf jeden Fall in Textform ausgearbeitet werden. erledigtErledigt Genauso würde ich es mit den berühmten Spielern halten, hier sollte noch deutlicher herausgestellt werden, warum die Spieler wirklich zu den berühmtesten gehören. Wenn diese zwei Dinge noch besser ausgearbeitet werden, gibts auch von mir ein Pro. Vllt. sollte man auch noch überlegen, die Jugendarbeit in einem eigenen Abschnitt genauer darzulegen, das aber nur optional -- Fabi 14:16, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Die Einwände von Hullu poro haben zwar Masse, aber kaum Klasse und können inhaltlich weitgehend nicht ernst genommen werden, geschweige denn daß man im Detail auf sie eingehen könnte/müßte (von einigen wenigen hilfreichen Hinweisen im Detail abgesehen). Offenbar geht es bei diesem Rundumschlag aus mir unbekannten Gründen nur darum, die Einstufung zu verhindern. Und wenn man schon für jedes beliebige Detail einen Beleg fordert, dann müssen dieselben Kriterien auch an andere Artikel – wie eben z.B. an den bereits erwähnten Artikel der Iserlohn Roosters – angelegt werden, die diese Forderung(en) aber ebenso wenig erfüllen. Abgesehen davon, daß wir hier nicht vor Gericht sind und es wenig sinnvoll ist, Belege z.B. dafür zu fordern , daß in das Kölner Eisstadion an der Lentstraße Altbierfässer eingeschleust wurden (wie im Kommentar geschehen) – entweder war man dabei und hat es mit eigenen Augen gesehen oder auch nicht. So kann man alles in Zweifel ziehen, aber ich kann gerne eine Versicherung an Eides Statt abgeben und dann das Aktenzeichen im Artikel zitieren – ist das wirklich gewollt?
Beispiele für die offenbar und primär destruktiv motivierte Stellungnahme:
spielte gleich zweimal gegen Amsterdam und besiegte dieses Team mit 7:1 und 4:2. > Gegen die ganze Stadt? Präzisieren.
Das war gegen den 237. der mindestens 842 Amsterdamer Eishockey-Clubs, die zu dieser Zeit existierten. Während ein Satz wie "Vor der Sommerpause noch wurde dann die Westdeutsche Meisterschaft gegen Köln, Preußen Krefeld, den Krefelder EV, Düsseldorf und Dortmund ausgespielt, die die Sauerländer für sich entscheiden konnten." in dem Artikel über die Iserlohn Roosters natürlich völlig eindeutig ist, weil Städte wie Köln, Düsseldorf und Dortmund per Definition natürlich nur einen einzigen Eishockey-Club beheimaten können. Ja nee, iss klar...
Und warum schreibst du dann nicht „eine Mannschaft aus Amsterdam“? --Hullu poro 15:07, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
* Die traditionellen Farben der DEG sind rot-gelb. > Gibt bzw. gab es mal andere Farben?
Meines Wissens nicht, aber was spielt das für eine Rolle bzw. warum sollte ein Artikel nur deswegen nicht "exzellent" sein, weil dort nicht steht: "Die traditionellen Farben der DEG sind rot-gelb. Sie waren immer rot-gelb, es gab auch nie andere Farben, und so ist das nun mal." Albern.
Eben nicht! Oma könnte vermuten, das es auch mal andere Vereinsfarben gab. --Hullu poro 15:07, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Traditionelle bayerische Standorte hingegen verschwanden in den kommenden Jahren. > Welche Standorte sind gemeint? Beispiele?
Vielleicht einfach mal den Text davor lesen (Füssen, Riessersee et. al.)?
diese ist auf die geografische Nähe der Klubs - und im Falle Köln auf die nie so bitterernst zu nehmende Rivalität der beiden Städte generell - zurückzuführen. > Woher kommt diese Rivalität zwischen Köln und Düsseldorf?
Das kann man im Zweifel und bei Interesse in Wikipedia nachlesen. Wollte man zu jeder Randbemerkung den kompletten historischen Hintergrund in epischer Breite liefern (in diesem Fall u.a. die Schlacht von Worringen im Jahre 1288), wäre jeder Wikipedia-Artikel unlesbar.
Wie wäre es dann mit „Rivalität der beiden Städte“? Dann bekommt man gleich einen Link zu diesem Thema, wenn man sich mit dem Thema nicht auskennt.
begeisterte das Team durch Fighting Spirit > Was ist das?
Was bitte ist was? "Team"? "durch"? "Fighting"? "Spirit"?
Präzisieren Sie bitte Ihre Frage und gehen Sie zurück auf "Los". (Oh Mann...)
Meine Frage bezieht sich auf „Fighting Spirit“. Müßte eigentlich logisch sein. --Hullu poro 15:07, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
* Ein weiterer einschneidender Schritt in die Zukunft war zudem: Nach 71 Jahren als Spielstätte wurde das berühmt-berüchtigte Eisstadion an der Brehmstraße ab der Saison 2006/2007 durch den neuen ISS-Dome ersetzt, einer 13.400 Zuschauer fassenden Multifunktionshalle an der Theodorstraße in Düsseldorf-Rath im Norden der Stadt > Den Doppelpunkt rausnehmen.
Und mit welcher dudenfesten Begründung sollte bitte der dort zwingend notwendige Doppelpunkt rausgenommen werden...?
Ich würde eher schreiben: „Ein weiterer einschneidender Schritt in die Zukunft war zudem der Umzug in den ISS-Dome...“ So wäre der Text besser lesbar. --Hullu poro 15:07, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte das Punkt für Punkt zerpflücken, aber es ist mir einfach zu blöd. Dann bleibt er im schlimmsten Fall halt "nur" lesenswert, wenn solche Kriterien angelegt werden und offenbar mit zweierlei Maß gemessen wird. Kann ich auch mit leben.
  • lol* Ich will in keinster Weise eine begrünung des DEG-Artikels verhindern. Ich habe nur einige unklare Punkte gefunden und um Klärung gebeten. Der Text soll auch für Laien verständlich sein. Und ob ein Eishockeylaie weiß, was „Fighting Spirit“ ist... Vielleicht war es früher in der dt. Wikipedia nicht unbedingt notwendig, das Aussagen belegt werden müssen. Wahrscheinlich hat sich dies geändert. --Hullu poro 15:07, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was den Einwand von Fabi angeht: Über die "Spielstätten" gibt es eigene Artikel, die ja auch entsprechend verlinkt sind – warum sollten hier redundante Informationen wiedergegeben werden? Wäre das der Fall, wäre es eher ein Argument gegen einen exzellenten Artikel. Zumal in der Diskussion über den Artikel selbst schon mal kritisiert wurde, daß Informationen über Stadion-Details dort deplaziert seien, und der Artikel auch jetzt noch an etlichen Stellen trotzdem reichlich Details dazu enthält. Vielleicht einigt Ihr Euch mal...? ;-)
Und "Fansprech" kann ich hier auch nicht mehr erkennen als in jedem anderen Artikel dieser Art. Nicht nur die Höhen, sondern auch die Tiefen werden ausführlich, gleichberechtigt und neutral dargestellt. --My 02:01, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo My. Die Einwände von Hullu Poro sind nicht so aus der Luft gegriffen, wie Du es darstellst. Gerade die vielen Punkte, in denen er Belege einfordert verdienen beachtung. Dass andere Eishockey-Artikel auch unter Fansprech und einem Hauch Fan-Perspektive leiden, kann kein Grund sein, dies hier als exzellent zu akzeptieren. Daher vorläufig ein Kontra---<(kmk)>- 03:42, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe lediglich nüchtern festgestellt, dass in allen andern lesenswerten (von Adler Mannheim bis Toronto Maple Leafs) bzw. exzellenten Eishockeyteams überall ein Abschnitt Spielstätten in TEXTFORM vorliegt - denn genau das ist, was ich hier primär kritisert habe. Ich habe lediglich mit anderen ausgezeichneten Artikeln verglichen (bei denen der Abschnitt Spielstätten immer knapp den Bezug des Vereins zum jeweiligen Stadion wiedergibt, aus meiner Sicht hat das nicht viel mit Redundanz zu tun - im Gegenteil, als ich angefangen habe, diverse Stadionartikel hier zu erstellen und danach den Stadionteil auf der Teamseite entfernt habe, ist das sogar auf harten Widerstand gestoßen) und festgestellt, dass der Artikel hier in den genannten Punkten noch nicht mit dem Vergleichsobjekt Iserlohn Roosters auf einer Ebene ist. Ich habe mir mal die von dir angedeutete Diskussion zu den Stadien im Artikel angeschaut - doch da geht es darum, dass DETAILS besser im jeweiligen Stadion-Artikel aufgehoben sein sollen. Was passiert aber, wenn wir z.B. aus 1._Weltkrieg#Chronologischer_Verlauf sämtlichen Text rausnehmen und nur noch stichpunktartig die Namen der einzelnen Schlachten reinschreiben. Denn die Infos die dort stehen, stehen auch genauso - neben den ganzen Details - in den jeweiligen Artikeln zu den einzelnen Schlachten. Aber ist der Hauptartikel ohne den groben Überblick noch exzellent? Eher nicht. Da dies eine Abstimmung ist, entscheidet natürlich die Mehrheit und wenn der die Stichpunkte bei "Spielstätten" gefallen - ok. Von meiner Seite gibt es aber eben nur dann das Pro, wenn der Artikel etwas an die bisher ausgezeichneten Eishockeyartikel angepasst ist. -- Fabi 15:15, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral In einem exzellenten Artikel sollten Tabellen nur als unterstützende Maßnahme zum Fließtext verwendet werden. Das ist natürlich nicht so einfach bei dem aktuellen Kader oder im Absatz über die Platzierung in den einzelnen Saisons und dort muss das auch nicht sein. Aber die Absätze Trainer, General Manager und Spielstätten sollten neben den Tabellen/Auflistungen noch mit Fließtext gefüllt werden. Und ich denke im Absatz "Berühmte ehemalige Spieler" kann man die Bedeutung der Personen für die DEG per Fließtext noch besonders herausarbeiten. Ich arbeite halt fast ausschließlich an Artikeln der NHL und da sind wir bei einigen Mannschaften schon übergegangen zu Tabellen (über Mitgliedern der Hockey Hall of Fame, Mannschaftskapitänen, Trainern etc.) Fließtexte zu schreiben (siehe San Jose Sharks, Boston Bruins, Detroit Red Wings). Zudem hätte ich es gut gefunden, wenn es vor der Kandidatur einen Review oder zumindest einen internen Review in der Eishockey-Bar mit den Mitgliedern des Portal:Eishockey gegeben hätte. --Max666 16:15, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Viel zu lesen hier.... Nunja, einiges von Hullo Poro vorgeschlagene ist durchaus nicht von der Hand zu weisen, anderes halte ich hingegen für sehr übertrieben. Ein Problem sind schon die erforderten Belege. Wie jemand weiter oben schon sagte, vieles hat man mit eigenen Augen gesehen und vieles geisterte durch die lokale Presse (RP, NRZ, u.s.w.). Kaum möglich da einen Beleg als Quelle zu nennen. Sehr vieles ist auch aus den DEG Publikationen des Vereins entnommen, dies könnte man quellenmäßig natürlich einbauen. Auch ich bin kein Freund von Anglizismen, finde aber schon, daß in einem Eishockeyartikel Begriffe wie "Headcoach" oder "scoren" keine Probleme sein sollten. Das "Fighting Spirit" könnte man anders formulieren. Wenn ich etwas Zeit habe, dann gehe den Artikel nochmal durch. --Darkstar1970 12:34, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falsche Verwendung von vermeintlichen Gedankenstrichen, Verlinken auf Begriffsklärungen, viele potentielle Füllwörter, unerwünschte Tags und Fettschreibung im Artikel und noch einiges mehr (zwar alles Kleinigkeiten, aber grade darum von einem zukünftigen Vorzeigeartikel erwartbar) sollten mit Hilfe des Autoreview behoben werden können. Ansonsten ACK Hullu poro und darum zunächst Kontra. Das mit-eigenen-Augen-sehen ist übrigens immer eine sehr schwammige Quelle. Gibt es dazu keine in diesem Bereich relevanten Publikationen sollte man darauf besser verzichten. --de xte r 14:03, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel hat auf jeden Fall das Potenzial, allerdings hätte ein Review vor der Kandidatur gut getan, denn die (berechtigten) Hinweise oben hätten problemlos behoben werden können, da ich darin keine schwerwiegenden Hindernisse sehe - so warte ich mal ab, wie sich der Artikel während der Kandidatur entwickelt. Die ersten Verbesserungen sind ja auch schon gemacht. --Jörg 08:58, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Letzter Kommentar von mir zu dieser „Diskussion“: Es muß IMO schon mit gleichem Maß gemessen werden, denn es kann nicht sein, daß hier Dinge kritisiert werden, die andernorts nicht einmal ansatzweise angesprochen wurden. Man zieht sich an Kleinigkeiten hoch und Dinge an den Haaren herbei, die unter einem erheblichen Mangel an Relevanz und inhaltlicher Substanz leiden.
Weder vermag ich z.B. „vermeintliche Gedankenstriche“ zu erkennen (gerade mich nervt immer die falsche Verwendung von Bindestrichen, deshalb habe ich sie an den entsprechenden Stellen – und das waren nicht wenige – durch das korrekte Zeichen ersetzt, wie man an der Versionshistorie erkennen können sollte), noch kann ein Autoreview das Maß aller Dinge sein. Und selbst wenn hier und da noch ein Bindestrich übersehen worden sein sollte, dann gilt das für andere exzellente Artikel ganz genauso, war dort aber offenbar nicht weiter störend.
Weshalb mit-eigenen-Augen-sehen eine „schwammige“ Quelle sein soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Genau genommen gibt es keine bessere, weshalb in Gerichtsverfahren ja auch zurecht großen Wert auf Zeugenaussagen gelegt wird und diese Aussagen mitunter Angeklagte ins Gefängnis befördern – oder vor einer Verurteilung bewahren. Nur für Wikipedia zählt die Quelle nicht? Wenn irgendjemand ein schlaues Buch schreibt und dort dann auch nichts anderes wiedergibt, was er mit eigenen Augen gesehen hat oder was jemand anderer mit eigenen Augen gesehen zu haben glaubt – erst dann ist es für Wikipedia eine „Quelle“? Sorry, das ist Mumpitz.
Vollends albern wird es dann, wenn man bewußt abwegige Vermutungen konstruiert, die andere vielleicht haben könnten (wie die, daß die DEG vielleicht irgendwann mal andere Farben als rot-gelb gehabt hat, nur weil nicht explizit gesagt wird, daß es nicht so ist) und diese an jeder denkbaren Stelle vorauseilend vermeiden will. Und wer in einem Artikel ausgerechnet über eine Sportmannschaft beanstandet, daß man „gegen Amsterdam“ oder „gegen Berlin“ spielt, den anschließenden Hinweis, daß in einem anderen (exzellenten!) Artikel exakt dieselbe und im Sport völlig übliche Formulierung verwendet wird (nur mit anderen Städtenamen), komplett ignoriert, der disqualifiziert sich schon deshalb als Diskutant und beweist, daß er krampfhaft nach irgendetwas sucht.
Wer auf diesem Niveau über Peanuts diskutieren will, der soll das meinetwegen tun. Ich jedenfalls habe nicht die Absicht. Aber ich habe durch diese Diskussion immerhin gelernt, daß das Prädikat „exzellent“ wertlos ist, weil keine einheitlichen Maßstäbe gelten. Insofern ist's eh wurscht, was dabei am Ende dabei rauskommt. --My 18:10, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit einem vorgeschalteten Review wär's vielleicht anders gelaufen.
BTW: Bitte meinen Beitrag nicht mehr kommentieren, es fällt mir sonst so schwer, meine Ankündigung einzuhalten. ;-) Was bei einem vorgeschalteten Review anders gelaufen wäre, verstehe ich nicht. Kommen dort andere oder keine Einwände? Und wenn doch dieselben: Was bitte wäre dann dort anders gelaufen? --My 00:46, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Argument andere Artikel zählt nicht, denn diese sind zum Teil nach anderen Kriterien mit anderen Möglichkeiten gekürt worden.
Das ist es doch gerade, was ich beanstande. Aber schön, daß es wenigstens bestätigt wird. --My 00:46, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du denkst diese erfüllen die Kriterien nicht (mehr), dann fordere auf der jeweiligen Diskussionsseite Nachbesserung und stell ggf. Abwahlanträge.
So nickelig bin ich nicht, und außerdem gönne ich aus alter Verbundenheit mit dem Sauerland dem Iserlohner Artikel das Prädikat von ganzem Herzen.
Trotzdem muß man objektiv feststellen, daß er es genauso verdient hat (oder auch nicht) wie der Artikel über die DEG. --My 00:46, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass das Autoreview eben keine Allgemeingültigkeit besitzt sollte sich schon dem erschließen, der den Einleitungssatz dort aufmerksam gelesen hat.
Eben! Dann sollte man ihn aber auch nicht als schlagendes Argument anführen. --My 00:46, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nichtsdestotrotz lassen sich damit leicht beispielsweise die statt Gedanken- verwendeten Bindestriche feststellen.
Peanuts. Zudem hat offenbar niemand bemerkt, daß die bisher massig im Fließtext vorhandenen Bindestriche vollständig durch korrekte Gedankenstriche ersetzt wurden. Man sieht nur das Negative (Bindestriche in irgendwelchen Tabellen), nicht aber den Fortschritt zum vorherigen Zustand. --My 00:46, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass der Trainer-Abschnit zudem Bindestriche statt Bis-Striche verwendet stört Autoreview nichtmals. Dazu soll Wikipedia nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten, siehe hier. Das eigene Sehen ist nicht überprüfbar, und was die Gerichtsanekdote hier soll erschließt sich mir nicht.
Dann kann ich auch nicht helfen. Vor Gericht (Aussage eines Augenzeugen) hat das eigene Sehen und Erleben jedenfalls erhebliche Relevanz. Hier anscheinend nicht. Aber man muß ja vielleicht auch nicht alles verstehen.
Was nicht rübergekommen zu sein scheint: Selbst wenn irgendein Autor dasselbe in irgendeinem Buch schrübe, das anschließend hier als Quelle Verwendung fände, würde sie vermutlich als solche akzeptiert werden. Nur ist eben diese Information damit noch lange nicht überprüfbar, zumal sie evtl. aus derselben „Ur-Quelle“ (nämlich meinem Mund oder dem eines anderen „Augenzeugen“ jener Zeit) stammt wie die hier ganz ohne fremde Quellenangabe wiedergegebene Information. Daraus spricht die naive Vorstellung, daß das, was gedruckt ist, immer irgendwie auch stimmen muß. Bzw. daß es glaubwürdiger ist, wenn's irgendwo gedruckt ist.
Ganz vieles, was in Wikipedia und andernorts zu lesen ist, ist insofern doch ohnehin gar nicht (mehr) überprüfbar, weil es sich um überlieferte „Augenzeugenberichte“ handelt, die mitunter Hunderte oder Tausende von Jahren zurückliegen. Und da wollen wir jetzt darüber streiten, ob z.B. das, was ich über Auswärtsspiele der DEG an der Kölner Lentstraße ergänzt habe, einer externen Quellenangabe bedarf? Sorry, das ist mir zu blöd. Der Text bleibt drin, weil er der Wahrheit entspricht und ich eine zuverlässige Quelle bin (jedenfalls genauso zuverlässig wie irgendein Ulf May oder sonstwer, der sich zudem mitunter auf fremde Quellen stützt, ohne dabeigewesen zu sein – nur hab ich halt noch kein Buch geschrieben). Wenn an solchen Dingen das Prädikat "exzellent" scheitert, dann sei es so. --My 00:46, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch dass sich die Diskussion, ganz anders als du es jetzt darstellst und es durchaus jetzt aus diesem Beitrag hervogeht, nicht alleine um Kleinigkeiten dreht,
Nicht alleine (das hatte ich schon in meinem allerersten Kommentar zugestanden), aber doch ganz überwiegend. --My 00:46, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieviel Kritik du bisher angenommen und in den Artikel eingearbeitet hast spreche ich ebensowenig aus. --de xte r 18:41, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab ich nicht verstanden, was Du hier meinst. --My 00:46, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Machen nicht auch gerade diese "Peanuts" den Unterschied zwischen einem lesenswerten und einem exzellenten Artikel aus? -- Fabi 17:15, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ging in meiner letzten Aussage gar nicht um Peanuts, sondern um die für mich etwas rätselhafte Äußerung von Xantener, aber egal: Wenn es so ist wie Du sagst, gilt das offenbar nicht für alle Artikel in gleichem Maße, zumal ich gerade auch viele dieser Peanuts bereits ausgemerzt hatte. Ich habe lediglich den Artikel über die Roosters und den über die DEG nebeneinander gelegt und fand letzteren dem Iserlohner Artikel mindestens ebenbürtig. Darüber wurde seinerzeit komischerweise auch längst nicht so viel debattiert und Kritikpunkte, die hier jetzt plötzlich vorgetragen werden, wären dort genauso (viel oder wenig) berechtigt gewesen. Ich habe mich inzwischen darüber in Kenntnis setzen lassen müssen, daß sich seit Frühjahr 2006 die Ansprüche verändert haben, was dieses ganze Verfahren der Vergabe von Prädikaten fragwürdig macht und die Prädikate selbst entwertet. Zumindest solange, wie nach einer Änderung der Kriterien und Ansprüche nicht alle bisherigen lesenswerten und exzellenten Artikel daraufhin überprüft werden, ob sie diesen nun neuen Ansprüchen überhaupt noch genügen. --My 01:06, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe meinen Kommentar ja auch nicht explizit auf den letzten Beitrag bezogen, sondern ganz allgemein auf die Diskussion, was einen exzellenten Artikel ausmachen sollte. -- Fabi 15:59, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich finde gerade die vielen, vielen nicht belegten Peanuts machen den Unterschied zwischen einem ggf. lesenswerten und einem exzellenten Artikel aus. --Miles 18:26, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei den "Peanuts" ging es um angeblich falsche Gedankenstriche, nicht um nicht belegte wasauchimmer. Und zum Thema "nicht belegt" hatte ich weiter oben ja bereits etwas gesagt und würde stichhaltige und konkrete Gegenargumente zur Frage "Wann ist etwas belegt?" stereotypen Wiederholungen vorziehen. Aber da kommt ja nix. --My 16:38, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • An Vorverkaufsstellen bildeten sich in den frühen 1990er Jahren bis zu 200 Meter lange Schlangen; zahlreiche DEG-Fans fuhren nach Köln und belagerten die dortigen Vorverkaufsstellen, um doch noch Karten für das eigene Heimspiel gegen den Erzrivalen zu ergattern; Auswärtsspiele an der Kölner Lentstraße wurden kurzerhand zu Heimspielen umfunktioniert, man war den einheimischen Fans auch stimmlich überlegen; die Kölner Ordner ließen es sogar zu, dass - wie seinerzeit bei *echten" Düsseldorfer Heimspielen üblich und erlaubt - massenweise Altbierfässer ins *feindliche" Stadion gerollt wurden (obwohl die Mitnahme eigenen Alkohols ins Kölner Stadion schon damals generell verboten war). > Bitte dringend (!!!) zerlegen und belegen.
  • Gesänge und Sprechchöre wurden vielfach kopiert. > Beispiele? Und wer kopierte die Gesänge?
  • Der Auszeichnung *Beste Fans der Welt" des sowjetischen Nationaltrainers Tarassov wurde seinerzeit nicht ernsthaft widersprochen und zu einem Synonym für die Fans der DEG. > Beleg?
Wahllos rausgegriffen, alles unbelegt, zudem in den Formulierungen für ein Fanzine geeignet, in der Wikipedia aber POV. Wie bereits weiter oben angemerkt, die Beobachtungen eines wikipedia-Autoren sind kein Beleg. --Miles 10:37, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Immer mit der Ruhe, ich bin ja dabei....... wird alles komplett überarbeitet ! --Darkstar1970 11:36, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre es ja vielleicht nicht ganz falsch, erst den fertigen Artikel für eine Exzellenz(!!!)-Kandidatur anzumelden. --Miles 12:07, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe ich ja auch nicht ... ;-) Überarbeitung ist fertig ! Bitte nochmal drüberschauen !! --Darkstar1970 21:14, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es sind immer noch viele Aussagen unbelegt. Insgesamt ist der Artikel flott und interessant geschrieben (insofern lesenswert), aber durch den fan-typischen und undistanzierten Duktus kann ich das wirklich nicht als exzellenten Artikel für eine Enzyklopädie bewerten - stilistisch passt das vorne und hinten nicht. Weiterhin Kontra. --Miles 09:18, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 6. September bis zum 26. September

  • Dieser von einer IP verfasste Artikel hat die Lesenswert-Kandidatur ohne Probleme bewältigt, ein Exzellent-Bapperl passt meines Erachtens nicht weniger gut. Da ich nicht einen einzigen Komma bearbeitet habe, sage ich gern und herzhaft Pro. Denis Barthel 01:17, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, gut geschrieben und bebildert, aus meiner Sicht umfassend. --BS Thurner Hof 13:49, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro"Früchte und Samen" könnte man etwas laiengerechter gestalten; Was sind zusammengesetzte Stärkekörner in "Chemische Merkmale"? "Etwa ein Fünftel der Vegetation der Erde besteht aus Gräsern" Wie? Biomasse? Artenreichtum? Individuenzahl? Wenn eine Quelle meine Frage auf der Disk klären kann, dann kann man das noch in den Artikel übernehmen - wäre interessant. --Gamma 14:34, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal zwei Sätze zu den beiden ersten Punkten umformuliert. Zu deiner Frage auf der Disk.-seite habe ich noch nicht wirklich eine Antwort bzw. Quelle. Habe da nur wie Fice die gleiche Vermutung des Zusammenhangs mit der Eignung als Viehfutter (s. dort). Bin aber weiter dran. Den Absatz Früchte und Samen muss ich mir noch einmal anschauen, was sich da machen lässt. -- lg 91.97.43.29 09:10, 16. Sep. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Pro, nur zwei Anmerkungen:
"Internodien sind meist hohl, was dem Halm eine hohe Biegefestigkeit bei gleichzeitig großer Stabilität verleiht" - kausaler Zusammenhang von "hohl" und "stabil" ist mir unklar.
Lassen sich für die Hochgras-Prärie nicht typischere Arten angeben als Wiesen-Rispengras und Großes Schillergras? --Dietzel 09:38, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Als Laie ein unbedingtes Pro. Umfassende und informative, gut gegliederte Darstellung der Materie bei völligem Verzicht auf Geschwafel und Füllwörter. Einzig bei der "Stammesgeschichte" könnte ich mir vorstellen, sie recht weit oben zu finden, allerdings bleibt das reine Geschmacksache. --Tusculum 10:14, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 6. September bis zum 26. September.

Einfach gut geschrieben und strukturiert, erklärt den Begriff umfassend, ohne zu werten. --Wahlscheider 01:41, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Den Einleitungssatz finde ich schlecht. Irgendwann wurde mangels Plan, wie man denn anfangen soll, Unfehlbarkeit bedeutet Irrtumslosigkeit. hingeschrieben. Ein wenig erweitert steht da heute: Unfehlbarkeit bedeutet Irrtumslosigkeit, Fehlerlosigkeit, Perfektion im Tun. In einer Enzyklopädie sollte nicht hingeschrieben werden, was „Unfehlbarkeit“ bedeutet, sondern was Unfehlbarkeit (ohne Anführungszeichen) ist. Unfehlbarkeit ist? ↗ nerdi disk. 15:01, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann die Entscheidung, den Artikel hier kandidieren zu lassen nur als Fehler bezeichnen. Er hat nicht einmal das Zeug zum Lesenswerten.

  • Es werden Interpretationen ohne Quellenangabe gemacht wie zum Beispiel
    • "Es können jedoch nur solche Glaubensüberzeugungen als festzuhalten zum Dogma erklärt werden, die nicht im Widerspruch zur Bibel und zur apostolischen Tradition stehen, wie sie in der katholischen Kirche geglaubt (sensus fidei) und vom Kollegium der Bischöfe mitgetragen werden. Die Intention der päpstlichen Unfehlbarkeit ist also, dass der Papst bei einem Streit innerhalb der Kirche das „letzte Wort“ hat. Das Unfehlbarkeitsdogma darf nicht als Freibrief für willkürliche Erfindungen interpretiert werden."
  • Es werden Gerüchte gestreut wie
    • "Als Kandidat für die nächste Dogmatisierung eines Glaubensartikels galt gerüchteweise die „Coredemptrix“-Formel, die Maria neben Christus zur „Miterlöserin“ erklären soll."
  • Es wird gewieselt wie zum Beispiel
    • "Darüberhinaus gelten solche Dogmatisierungen, wie die Dogmen der unbefleckten Empfängnis und der Aufnahme Mariens in den Himmel, heute vielen als nicht opportun, zumal sie auch dem ursprünglichen Sinn dogmatischer Definitionen nicht entsprechen, in einer aktuell heftig umstrittenen Glaubensfrage eine verbindliche Entscheidung herbeizuführen."
  • Es gibt Allgemeinplätze wie
    • "Was die Kirche in breiter Kontinuität ununterbrochen lehrt, darauf darf der Gläubige sich im Wesentlichen verlassen."
  • Der ganze Rest außer dem Katholizismus ist nur Anhängsel. Zum Islam ließe sich bestimmt genausoviel an Schriftstücken, Interpretationen etc. zusammentragen. Auch zu den Bahai ist mehr als ein Satz (mit Weblink im Text!) möglich und nötig.
  • Die Satire in "Dogma" ist nur nacherzählt und nicht als Satire kenntlich gemacht.
  • Es gibt weder Einzelnachweise noch Literatur, nur Weblinks. Das ist keine akzeptable Quellenbasis.

Ach ja, für die "Stimmenzähler" Kontra -- 88.76.241.211 23:20, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ohne dass ich bei diesem Thema auch nur die geringste Expertise ins Spiel bringen könnte: Die Abschnitte „Islam“ und „Bahai“ sind einfach zu kurz. Auch der Abschnitt „Kunst“ enthält offenbar nur einen zufällig irgendwo entdeckten Splitter zum Thema. Kann es sein, dass dieser Artikel im Review besser aufgehoben wäre als hier? --Stilfehler 20:24, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Diese Kandidatur ist ein Witz. Literaturangaben sowie Sekundärquellenangaben fehlen vollständig. Der Gehalt variiert zwischen verwieseltem Hörensagen und oberflächlichem Trivialwissen. Nicht LA-reif, aber: Bezüglich der Position der katholischen Kirche nicht mehr als eine Ausgangsbasis für Verbesserungen; der Rest umfangsmäßig lächerlich und inhaltlich schrottreif. --rtc 20:14, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Der Artikel ist dünn. Die enzyklopädische Distanz fehlt (sollte ich wirklich "sondern Gott" in dem Artikel gelesen haben? Leute, nehmt doch die Chance einer Reviewphase wahr und ernst! ((Die Abschnitte „Islam“ und „Bahai“ könnten auch fehlen, wir sind in solchen Artikeln nicht zur Parität verpflichtet und sie wäre albern. ))--PaCo 21:00, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Keine Belege, keine Struktur, keine Abgrenzung. --Miles 17:44, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 11. September bis zum 1. Oktober

Das in den Jahren 1732 bis 1754 erschienene Grosse vollständige Universal-Lexicon aller Wissenschafften und Künste umfasst ca. 68.000 Seiten und ist damit das umfangreichste enzyklopädische Projekt des 18. Jahrhunderts. In 64 Bänden und weiteren 4 Supplementbänden sind ca. 288.000 alphabetisch geordnete Einträge verzeichnet. Die einzelnen Artikel sind durch ca. 270.000 Verweise miteinander verknüpft, wobei jedoch viele Verweise ins Leere führen.

Zitat von der durch Verschieben hierher abgebrochenen Lesenswertkandidatur:

Ulrich Johannes Schneider bezeichnete dieses Lexikonprojekt auf einem Vortrag als den „Versuch, Wikipedia schon im 18. Jahrhundert einzuführen“. Der Artikel wurde im Rahmen des Wettbewerbs um die Zedler-Medaille von Peter Marteau enorm verbessert. Meiner Ansicht nach kann man den Artikel getrost zu den Exzellenten durchwinken. In diesem Sinne: Pro. [ˈjoːnatan gʁoːs] 12:31, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Meine Stimme kann ich nur bestätigen. [ˈjoːnatan gʁoːs] 23:14, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro vom dreisten Verschieber Jesusfreund 21:40, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro wieso dreist - berechtigt! --SonniWPschiene 21:43, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage: Was ist eigentlich mit den anderen Beiträgen zur Zedler-Medaille, die sind doch unter Gnu-Lizenz veröffentlicht worden und ich hatte irgendwo gelesen, daß es um die 60 Beiträge seien. Wann wird denn dieser Schatz gehoben? Ach ja und Pro übrigens. --80.133.170.240 21:45, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Hier dann auch nur durchwinken? ;). --TheK ? 23:57, 11. Sep. 2007 (CEST) P.S. Zählt das "pro" vom Jonathan jetzt auch für hier?[Beantworten]

Klar. Siehe *quetsch*. [ˈjoːnatan gʁoːs] 00:11, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Es fehlt der hilfreiche Prozess, den ein Artikel während der Lesenswert-Kandidatur durchmacht. Kein Sterbenswörtchen zum Vergleich mit der Encyclopédie, interne Selbstverlinkungen. Solche Dinge hätten in Ruhe nachgearbeitet werden können.--PaCo 00:47, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hätten können? Die Wahl dauert 20 Tage. Go ahead. Jesusfreund 02:10, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
So. Quetsch. Hier auch nochmal: Leider habe ich mich nicht informiert (und bin nicht informiert worden) was es mit dieser ominösen großen wunderbaren Zedler-Medaille auf sich hat. Um es vorweg zu sagen: Zedler ist der allerbeste, schönste, hervorragendste und größte Mensch ever. Und auch der User Marteau ist der allerbeste, schönste und größte Mensch ever. Auch der Verleger mit demselben Nachnamen. - Scheint die Ironie durch? Leute! Ich will einfach ganz normal in aller Ruhe gewaltenteilig (hier: ein Autor soll nicht Druck auf eine Abstimmung ausüben und ein Artikelbeurteiler soll nicht zur Autorenschaft genötigt werden) einen Artikel beurteilen, ob er lesenswert ist. Lesenswert heißt nicht excellent, sondern lesenswert. Und dabei brauchts keine Eile und dabei möchte ich nicht aufgefordert werden, den Artikel zu verbessern. Was soll das: "Go ahead." Ich kann zu lesenswert hier nicht abstimmen. Was heißt go ahead? Sehr sehr ärgerlich ist diese Nervosität in missionarischer Sache. --PaCo 20:20, 12. Sep. 2007 (CEST) [Beantworten]
Falls die unteren Zeilen arrogant rübergekommen sind: das sollten sie nicht und ich hoffe man kann erkennen, dass sie nicht ernst gemeint waren und sind. Ich und ich denke auch niemand sonst will hier Druck auf irgendjemand anders ausüben. Wenn hier jemand der Meinung ist, der Artikel sei soweit für eine Exzellenzkandidatur, dann kann er ihn zur Wahl stellen. Es ist das gute Recht eines jeden, dagegen zu stimmen. Und wenn der Artikel nicht so weit ist, dann ist er nicht soweit. Punkt. Aber darf ich nicht fragen, was die Kritikpunkte sind? Die explizite Nennung der Kritikpunkte scheint mir doch hier gängige Praxis zu sein (siehe die Kandidaturen weiter oben), niemand hat Dich aufgefordert den Artikel zu verbessern. Ich bin neu hier und Du versteht mich falsch, wenn Du glaubst, ich wolle hier irgendjemanden unter Druck setzen. Wenn die Frage gegen die Netiquette oder sonstige Regeln verstösst, dann tut es mir leid, das wusste ich nicht. Das letzte was wir wollen ist einen schlechten Artikel hier schnell durchmogeln, nur weil wir ihn geschrieben haben. Ich und ich denke auch niemand sonst, ist hier nervös oder in missionarischer Sache unterwegs.
Auch da dies unser erster Artikel ist, den wir für die Wikipedia geschrieben haben , erstmal ein Dankeschön für die Kanidatur! (Der ehrenwerte und weltbekannte Peter Marteau hat den Artikel über dieses schändliche Kopistenwerk des dreisten Entrepeneurs Zedler nur eingestellt, für den Artikel sind außerdem noch drei weitere Bochumer Musen verantwortlich, das sei an dieser Stelle nochmal erwähnt!) Klar sind wir nicht perfekt und mit Sicherheit wäre ein längerer Zeitraum für reviews sinnvoll gewesen. Nun sind wir aber nunmal (ich möchte sagen - zu Recht!) nominiert und da wir und auch niemand sonst etwas daran ändern kann: Es wäre hilfreich, wenn Du Deine Kritik, was das 'usw.' angeht noch etwas konkretisieren könntest, so dass wir die Fehler ausmerzen können. Was an Selbstverlinkungen generell und in diesem speziellen Fall schlecht sein soll, zumindest wenn sie wie hier optional sind, man sie also löschen könnte, ohne dass der Text dadurch unverständlich wird, ist mir nicht klar. Zum Vergleich mit der Encyclopädie hast Du wohl recht, da kann man an entsprechenden Stellen ein Wörtchen drüber verlieren. Danke für den Hinweis! Peter Marteau 06:00, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro. Ein eher trockenes Thema wir hier in vorzüglicher Weise spannend erzählt. Ein paar Abbildungen mehr könnten nicht schaden, aber exzellent ist der Artikel zweifellos. --Uwe G. ¿⇔? RM 14:39, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weitere Abbildungen folgen! Peter Marteau 15:04, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

noch Kontra Neutral Mir fehlen technische Details. 20 Jahre Redaktion und 9 unbekannte Musen. Das muss doch bezahlt werden? Wo wurde das Buch wie gesetzt? Verlag? Verleger? Wenn man sich die Originale anschaut, sind die schwer zu lesen. Warum, wenn vor allem auf textliche Gestaltung Wert gelegt wurde? Steht eigtl. irgendwo, wie teuer es war, außer dass der Preis niedrig war? Haldir 21:24, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die meisten technischen Details, die Du forderst, stehen entweder im Text, sind (zumindest meiner Meinung nach) überflüssig oder nicht bekannt: Wenn man Abrechnungen hätte, würde man die sogenannten '9' Musen auch mit Namen kennen. Der Verlag ist (größtenteils) Johann Heinrich Zedler - das wird aber auch erwähnt. Der Satz ist nicht erforscht (warum auch? s.u.) der Druckort ist bekannt, steht im Artikel. Das Lexikon ist, wie die meisten anderen Bücher der Zeit auch soweit ich weiss auf verschiedenem Material erschienen, auf gutem und auf schlechtem Material - das war aber übliche Praxis und nichts Zedlerspezifisches. Daher ist diese Information für den Artikel unerheblich. Auch dass man Wert auf die textliche Gestaltung legt (alphabetische Ordnung, kaum Bilder, bessere Gliederungen ab Band 19, Verweissystem) muss nicht heißen, dass man das Buch deshalb auch auf besonders gutem Material druckt. Das ist ja auch eine Preisfrage und würde dem Ziel, auch Laien mit Wissen versorgen zu wollen, entgegen stehen. Den Preis kann man glaube ich allerdings noch herausbekommen. Peter Marteau 04:36, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ah stimmt, der Verleger steht in der Einleitung, ich habe es später gesucht. Haldir 08:16, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Warum gönnt man dem Artikel nicht erstmal ein Review? Teilweise wurden Informationen der alten Versionen durch die Einstellung des neuen Artikels unterschlagen (Bspw. ein Hinweis zu den photomechanischen Nachdrucken und dem Zedler Lexikon online). Schließlich beweisen die Nachdrucke und die Digitalisierung nochmal eindrucksvoll die Bedeutung des Zedlers. Ferner finde ich die Gliederung manchmal nicht so gelungen. Die Konzeption des Lexikons sollte am Anfang abgehandelt werden nicht erst in Punkt 3. Außerdem mag ich keine Formatierungen in Überschriften... --Trainspotter 08:44, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dein "Unterschlagungs"-Beispiel findest Du bei den Weblinks. [ˈjoːnatan gʁoːs] 14:08, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eben nur teilweise. Die Nachdrucke finde ich dort nicht. Der Aspekt sollte schon eine Erwähnung im Text wert sein, um eine Brücke in die Gegenwart zu schlagen... --Trainspotter 08:07, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Warum Gegenwarts- statt Vergangenheitsform bei der Beschreibung historischer Gegebenheiten? Distanz fehlt teilweise (aber hier nur als relativ leicht behebbares formulierungstechnisches Problem). Insgesamt ganz ordentlich; aber noch Raum zur Verbesserung vorhanden. Bitte auf interne Verlinkungen verzichten (habe sie entfernt). Subjektivitische Wiesel-Formulierungen (à la gilt als gesichert etc.) habe ich ebenfalls korrigiert. Das kurze Theoriefindungs-Essay, das am Ende des Artikels eine persönliche Meinung zur Plagiierung in der heutigen Zeit wiedergab, habe ich mir erlaubt zu löschen. Insgesamt kann ich kein Pro geben, aber auch kein Contra. --rtc 21:38, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Kleine Formulierungsschwächen werden wohl noch während der Kandidatur ausgebügelt. Insgesamt aber sehr gut und ausgewogener Artikel. Allerings frag ich mich jetzt, ob die Bezeichnung "Zedler-Medaille" ganz glücklich war - für mich bedeutet das ab sofort eher die Feststellung eines Plagiatsverdachtes. --Gamma 08:42, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Nochmal: Es fehlen Vergleiche zu den großen aufkommenden landessprachlichen Lexika des 18. Jahrh.: Zur Encyclopædia Britannica und zu der Encyclopédie. Erwartet ihr so etwas nicht? Warum nicht? Weil dies Lexikon damit nicht vergleichbar ist? Ist es etwa über diese Enzyklopädien erhaben? Mein Stuhl kippt um, mein Schreibtisch bricht zusammen, mein Computer stürzt ab, weil ich nicht draußen auf dem Flur lachend sterbe, sondern meine Fassung zu bewahren vorspiele... --PaCo 00:14, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. September bis zum 2. Oktober

Folge 4 meiner Artikelreihe "(hoffentlich) exzellentes Porträt einer malerischen Kleinstadt in der Schweiz". Dieses Mal handelt es sich um die Nachbargemeinde meines Wohnorts. Lasst euch nicht durch das AG irritieren, es handelt sich um das offizielle Kürzel des Kantons Aargau. Als Hauptautor selbstverständlich Neutral. --Voyager 21:44, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ich bewundere deine Arbeit. Chapeau. --micha Frage/Antwort 22:35, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe, was du meinst. Ist korrigiert. --Voyager 11:20, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • noch unentschlossen. Insgesamt ist es auf jeden Fall ein guter und auch lesenswerter Artikel. Feinschliff fehlt noch etwas. Warum bin ich unentschlossen? Ich finde die starke Gewichtung des Geschichtsteils und den relativ übersichtlichen Rest unausgewogen. Geologisches finde ich zur Stadt gar nichts. Bei lesenswerten Stadtartikeln lasse ich die Liste durchgehen, bei exzellenten erwarte ich ausformulierten Fließtext, gerade wenn es so eine überschaubare Anzahl an Persönlichkeiten ist. Die Bildunterschrift Zwei Kajakfahrer haben die Welle bei der Holzbrücke passiert unter dem Bild dieses Abschnittes Bremgarten_AG#Sport_und_Freizeit finde ich unpassend. Kajakfahrer zu klein, der Fotograf hat hier sicher in erster Linie das Stadtbild fotografiert. Der Schreibstil ist mir z.T. zu schwülstig (König Rudolf [...] der geweilt hat) und klingt zu sehr nach Abschrift aus einem verstaubtem Geschichtsbuch. – Wladyslaw [Disk.] 11:23, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wegen der Geologie habe ich unseren Experten Vodimivado angefragt, vielleicht steuert er in den nächsten Tagen etwas bei. Das Bild mit den Kajakfahrern habe ich entfernt, das lässt sich bestimmt etwas Besseres auftreiben. Um die "schwülstigen" Formulierungen habe ich mich schon stellenweise gekümmert, aber das braucht noch ein wenig Zeit. --Voyager 12:42, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Am nächsten Sonntag findet in Bremgarten ein Kanuwettkampf statt. Da werde ich sicher ein gutes Foto machen können. --Voyager 13:09, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, neues Foto ist drin. Ob es auch gut ist, das ist eine andere Frage. --Voyager 21:44, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für die WP:EB reicht es nicht ganz; muß aber auch nicht. Auf jeden Fall hat das Bild einen deutlich größeren Zusammenhang zum Thema als das vorhergehende. Sobald die anderen Kritikpunkte behoben sind, werde ich mein Votum gerne überdenken. – Wladyslaw [Disk.] 09:48, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich hab mal die alte Diskussion mit Folgebeiträgen zum abwartend in die Artikeldiskussion rüberkopiert. Jetzt bin ich beim Lesen zufrieden, allerdings nimmt die Geschichte soviel Raum ein, dass sie schon ausgelagert gehört--SonniWPDisk. 13:37, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, wie schon Aarau, Brugg und Zofingen ein weiterer ausgezeichneter Aargauer Artikel von Voyager. Da kann es IMHO eigentlich keine andere Beurteilung geben. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:24, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel sollte mal auf den neusten Stand der Rechtschreibung gebracht werden, da sehr viele ss und ß falsch sind. z.B. groß, ließen, besaß, schließlich, Straße, Fuß- Fußball usw. sind mit ss geschrieben. Sollte noch gemacht werden aber alles in allem Pro. Meine Glückwünsche. Grüße -- ʃ.λʊƙας ± 18:45, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Auch ich finde den Artikel exzellent, habe schon vorher die Artikel Aarau und Brugg bewundert und dieser steht denen in nichts nach. Ich möchte mich aber noch kurz auf meinen „Vorschreiber“ beziehen: Dieser Artikel behandelt ja nun eine schweizer Stadt, geschrieben von einem schweizer Hauptautor und in der Schweiz benutzt man kein ß und daher ist die Verwendung von ss ist im Grunde übehaupt nicht zu kritisieren, es sei denn, es gibt irgendwo in den Wikipedia-Leitlinien eine Regelung, die die Benutzung der aktuell in Deutschland gebräuchlichen Rechtschreibung vorschreibt (was ich aber irgendwie politisch ziemlich inkorrekt fände). Viele Grüße aus Basel --Stawiarski 23:56, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 14. September bis 4. Oktober.

Ist er nicht exzellent? Außerdem gehört er zu den größten Artikeln der Deutschen WP! Pro --Gruß, Inselfreak Post 15:54, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anfang des Jahres gab es bereits eine Exzellenz-Kandidatur, bei der viele Kritikpunkte angesprochen wurden. Ich habe nicht den Eindruck, dass der Artikel seitdem deutlich überarbeitet oder verbessert wurde, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, daher noch ohne Wertung. --Andibrunt 17:56, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - nö, so gar nicht exzellent. Hab nur den Geografieteil gelesen, und der ist eher was fürs Guiness Buch der Rekorde als was für eine Enzyklopädie. Dass sich der östlichste Teil Deutschlands zwischen Neißeaue-Deschka und Neißeaue-Zentendorf in einer Flussschleife der Lausitzer Neiße. befindet und dass die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur mit −45,9 °C am 24. Dezember 2001 am Funtensee registriert wurde und die niedrigste begehbare Landesstelle Deutschlands bei 3,54 m unter Normalnull in einer Senke bei Neuendorf-Sachsenbande in der Wilstermarsch (Schleswig-Holstein) liegt, scheint so erheblich, dass für eine vernünftige geomorphologische Beschreibung kein Platz mehr ist.--Janneman 14:38, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Wer würde nicht gerne Deutschland als Exzellenten Artikel sehen? Ich auf jeden Fall, aber in der jetzigen Verfassung ist er (nur) absolut lesenswert. Ich gestehe, das ich den Artikel nur überflogen habe, aber das hat mir schon gereicht. Bis zur exzellenz mus noch an vielen Punkten gearbeitet werden. Außerdem schlage ich eine ausgelagerte Kurzversion mit den allerwichtigsten Infos vor, da diese doch etwas lang ist.--Harry

Das hier ist doch aber schon die Kurzfassung. Kurzfassung der Kurzfassung? Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 20:00, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Auch formal noch nicht exzellent - allein 36 Links zu Begriffserklärungsseiten, unformatierte Links im Text, 22 fehlende geschützte Leerzeichen etc, vgl. das Autoreview. Nach der Frühjahrsdiskussion (siehe Diskussionsarchiv) war er noch nicht im Review. Vielleicht sollte er besser erst mal dorthin? --Thomas Wozniak 16:44, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 18. September bis 8. Oktober.

Die Niger-Kongo-Sprachen − früher auch niger-kordofanische Sprachen genannt − bilden eine Familie von fast 1400 Sprachen, die von etwa 400 Millionen Menschen im westlichen, zentralen, östlichen und südlichen Afrika gesprochen werden. Das Verbreitungsgebiet reicht von der Westspitze Afrikas bei Dakar östlich bis Mombasa und südlich bis Kapstadt.

Mit dem vorliegenden Artikel hat Benutzer:Ernst Kausen wieder einmal einen sowohl inhaltlich als auch äußerlich, so nicht zuletzt im Bereich der gelungenen Gliederung, herausragenden Artikel geschaffen, der gemeinsam mit den vielen Einzelartikeln über die zahllosen Untereinheiten der Sprachfamilie eine umfassende Darstellung dieser riesigen afrikanischen Sprachfamilie liefert. Somit stimme ich natürlich mit einem Pro.--Schreiber 18:14, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn das nicht exellent ist, dann weiß ich auch nicht :-) Pro -- Mikkel 19:11, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde den Artikel exzellent. Pro. Trotzdem zwei Vorschläge, ihn m.E. noch besser zu machen. --Ulamm 22:55, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro eindeutig exzellent --Stephan 07:13, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro noch einer. --Pitichinaccio 21:10, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 18. September bis zum 8. Oktober'

Die irische Sprache (irisch Gaeilge oder Gaolainn, nach der bis 1948 geltenden Orthographie meist Gaedhilge) ist eine der drei goidelischen oder gälischen Sprachen. Zu diesen zählen auch das Schottisch-Gälische und das Manx (die Sprache der Insel Man). Die goidelischen Sprachen zählen zum inselkeltischen Zweig der keltischen Sprachen.

Pro Ich halte diesen Artikel für einen exzellenten Artikel: er scheint mir verständlich, kenntnisreich, übersichtlich und dabei umfassend zu sein. --Wö-ma 20:38, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro go breá --Atirador 23:12, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erstmal kontra. Ein wirklich schöner Artikel, aber ich habe bereits nach dem Abschnitt über das Irische in der Öffentlichkeit zu große Bauchschmerzen für ein Pro. Zum einen ist die Verlinkung grauenhaft (ich habe exemplarisch mal den Abschnitt über die Geschichte der Sprache auf ein WP:VL entsprechendes Maß gebracht), das will ich keinem Leser als Perle der Wikipedia vorsetzen wollen. Zum anderen ist mir der Abschnitt zur Sprache in der Öffentlichkeit zu unrund geraten. Da scheinen sich in den letzten Jahren zu viele Details eingeschlichen zu haben, die wieder entfernt gehören. Auch der Weblink ist sehr unschön. Zuletzt eine Frage: Ist der Hauptautor über die Kandidatur informiert? Wenn sich während dieser Kandidatur keiner für den Artikel verantwortlich fühlt, dann wird das nämlich sowieso nix. In diesem Sinne: Lesenswert sicher, aber für Exzellenz muss noch was draufgelegt werden. --Scherben 01:08, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. September bis zum 9. Oktober

Nach durchgeführten Review möchte ich den Artikel zur Wahl eines Exellenten vorschlagen. Da schon aus der Review-Diskussion hervorgeht, das der Artikel aus dem thematischen Umfeld herausragt und das qualitativ und inhaltlich.--alexander72 17:46, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin von Morgen bis nächste Woche auf einer historischen Exkursion in Kopenhagen (“Kopenhagen als Hauptstadt Islands”), kann also bis dahin auf Einwendungen nicht reagieren. Fingalo 19:27, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Die Struktur finde ich nur verwirrend. Außerdem vermisse ich sowas Wichtiges wie ein Kapitel "Geschichte", wo man einen Überblick über die Zeitzusammenhänge und strukturierende Phasen bekommt. --PeterFrankfurt 00:58, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Direkt im ersten Satz wird dir doch der Link zur Wikingerzeit angeboten, der alles geschichtliche enthält? Julius1990 07:02, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem unklar, weo die Geschichte zu finden ist, eine kleine Zussamenfassung mit Verweis auf den Artikel Wikingerzeit wäre sicher besser. --Thierry Gschwind 09:16, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es geht hier nicht um die Geschichte der Wikinger, denn diese ist aus gutem Grund in die Wikingerzeit verlegt worden. Der Grund steht auch im Artikel unter “Abgrenzungsprobleme”: Die Geschichte der Wikinger lässt sich von der Geschichte der übrigen Skandinavier eben nicht trennen und spielt in deren Geschichte auch nur eine untergeordnete Rolle. Hier geht es darum, was der Wikinger für ein Mensch war. Fingalo 09:32, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - alles Notwendige (auch zur Länge und zur Struktur, beides halte ich für absolut vertretbar) habe ich im Review gesagt. Für mich handelt es sich hier um einen vorzüglichen Artikel zu einem durchaus komplexen Thema. Ich jedenfalls fühlte mich gut informiert. --Benowar 10:01, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Das hochkarätige und auch in seinen bedenkenswerten kritischen Komponenten ungemein faire Review lässt mich nach eigener Inaugenscheinnahme des Artikels (bei Unbeschlagenheit allerdings in den fachlichen Detailfragen) zu der Einschätzung gelangen, dass wir es hier mit einem weiteren äußerst schätzenswerten Wikipedia-Vorzeigestück von Expertenhand zu tun haben. Zum Voraborientierungsservice für den WP-Durchschnittskonsumenten wird Fingalo auf der Basis der gegebenen Anregungen hoffentlich noch Passendes einfallen; denn er weiß natürlich auch – und an diesem Anspruch wird bei aller dringend wünschenswerten fachlichen Kompetenzerweiterung der Wikipedia festzuhalten sein -, dass er hier nicht zuerst für die Kollegen, sondern für das breitestmögliche interessierte Publikum schreibt. Zunächst und vor allem aber: Dank und Anerkennung, Fingalo, für diesen eindrucksvollen Beitrag zum Projekt! -- Barnos -- 10:09, 20. Sep. 2007 (CEST

Danke für die Blumen. Meine Kollegen würden das gar nicht lesen! Denn ich bin pensionierter Jurist. Welcher Pargraphenhengst interessiert sich heute noch für's Mittelalter? :-) Fingalo 10:50, 20. Sep. 2007 (CEST)) Desto besser: ist doch auch mal interessant zu sehen, was in unseren Juristen für Potentiale schlummern! -- Barnos -- 11:41, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - eine gute mögliche Darstellungsform. Was die Wikingerzeit angeht - das würde ich in einer BKL-2 gleich über dem Artikel klar machen. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 10:35, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

ProEin beeindruckender und herausragender Artikel. Als Nicht-Fachmann ist die wissenschaftliche Herangehensweise klar erkennbar und verständlich erläutert. --Miles 15:00, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ein ziemlich wirr gegliederter, langatmiger und umständlich formulierter Artikel. Seine wesentliche Schwäche ist die unsaubere Abgrenzung zum verwandten Artikel Wikingerzeit, der unter den gleichen Mängeln leidet. In "Wikinger" wird wie in einem Wörterbuch lang und breit auf die Wortbedeutung eingegangen, um dann erst unter dem Stichwort "Aktivitäten" auf die Ereignisse der Wikingerzeit einzugehen. Die aber gehören in den anderen Artikel. Dort wiederum findet sich, was man unter dem Stichwort "Wikinger" eigentlich erwarten sollte: Informationen über die Menschen, die Wikinger genannt wurden, über ihre Lebensweisen, Gesellschaften etc. Mein Rat: Die Inhalte beider Artikel nochmal neu sortieren und nach soziologischen und ereignisgeschichtlichen Kriterien trennen. Volkes Stimme 17:34, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keine “saubere Abgrenzung” zwischen den Themen, da die Wikinger ein Phänomen der Wikingerzeit sind. Unter dem Stichwort “Aktivitäten” werden auch keine Ereignisse im Sinne der Ereignisgeschichte geschildert, sondern das Verhalten der Wikinger. Im Artikel “Wikingerzeit” finden sich keine Angaben über die Lebensweise der Wikinger, sondern der übrigen Skandinavier, die keine Wikinger waren. Im Artikel wird ausdrücklich erörtert, dass die Ereignisgeschichte nur zu einem geringen, nur in den Quellen überproportional hervorgehobenen, Teil auf die Wikinger zurückzuführen ist und deshalb eine Behandlung bei den “Wikingern” fehl am Platze ist. Im übrigen ist da vieles Geschmackssache. Einen Artikel abzulehnen, weil man ihn selbst vielleicht anders geschrieben hätte ... Na ja. Fingalo 18:37, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also wirklich! Daß dieses Thema sich einfach nicht sauber teilen läßt. Sowas gemeines auch... - ich weiß echt nicht, was man da noch zu sagen soll. So wenig Antizipationsvermögen. Man kann nicht alles vorkauen, man darf vom Leser gern auch mal mitdenken erwarten. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 18:54, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Ich vermisse bereits in der Einleitung die Etymologie des Begriffs "Wikinger". Dieses Defizit wird zwar bereits im nächsten Abschnitt Wikinger#Wortherkunft ausgeglichen, zeigt aber die Schwerfälligkeit etlicher Wikipediaartikel. Ein kurzer Verweis auf víkingr (mask) wäre zumindest aus meiner Perspektive hilfreich. --Ruhle 19:13, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 20. September bis zum 10. Oktober

Insgesamt sind die Artikel aus dem Bereich der elektronischen Musik allesamt recht lesenswert und informativ - dieser hier ist aus meiner Sicht aber aufgrund seiner Vollständigkeit und seines Umfangs unbedingt zu den exzellenten Artikeln hinzuzufügen! Das Auffühern zahlreicher Protagonisten ist ebenso hilfreich wie erklärend und hilft dem interessierten Leser (auch durch die hervorragende Staffelung), sich einen guten Gesamtüberblick über Entstehung, Entwicklung und Wirkung - auch innerhalb der elektronischen Musik ansich - dieses Genres zu machen. Letztlich aber ist aus meiner Sicht ausschlaggebend, in welch anschaulicher Form auf die technische Produktion der Musik eingegangen wird, z.B. mittels Hörbeispielen und der Erläuterung (und Wiki-Verknüpfung) von Filtern und Effekten.

Pro eindeutig exzellent -- Sushiman77 09:37, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Ist der Antrag ernstgemeint? Der Artikel wurde erst vor einer Woche bei den lesenswerten Artikeln abgelehnt. Benutzer Spacelounge hat zwar schon damit angefangen mit den Einarbeitungen der kritisierten Sachen, aber da fehlts trotzdem noch immer auf lesenswert, von exzellent ganz zu schweigen. Gründe auflisten spar ich mir jetzt, hab ich schon ausführlich vor einer Woche geschrieben. Hast du den Hauptautor eigentlich informiert, bevor du diesen Antrag gestellt hast? -- Cecil 09:45, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra POV pur --Ruhle 19:15, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 20. September bis zum 10. Oktober

Osmium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Os und der Ordnungszahl 76. Es ist ein hartes, sprödes, blaugrau oder blauschwarzes Übergangsmetall der Eisengruppe.

Nach einer Lesenswert-Kandidatur ohne Gegenstimme (s. hier) und weiteren Ergänzungen möchte ich es nun hier versuchen. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 16:44, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent

Diese Kandidatur läuft vom 8. September bis 28. September.

Dieser Artikel wurde im April 2004 mit dem Exzellenz-Sternchen geadelt. Seitdem sind die Ansprüche offensichtlich erheblich gewachsen. Die damalige Version würde heute erstmal in den Review geschickt werden. Zum Beispiel besteht sie zu einem Drittel aus Rezepten, wie man Seifenblasen selbst erzeugt. Die aktuelle Version des Artikels hat kaum mehr etwas mit dem damals für exzellent befundenen Text gemein. Argumente, die mich von einer heutigen Exzellenz-Wahl abhalten würden:

  • Sprachliche Schwächen:
    • Einige Füllsel (gewissse, relativ, letztlich, höchstwahrscheinlich)
    • Unnötige Substantivierungen (Infolge des gravitationsbedingten Auslaufens (Drainage), infolge des relativen Mangels)
    • Schachtelsätze (Die tatsächliche Farbe der Seifenblase (d. h. die Wellenlänge des ausgelöschten Lichtes, beziehungsweise die Länge des Gangunterschiedes), ist abhängig von der Dicke der Seifenhaut und des Beleuchtungswinkels der Oberfläche)
    • Bandwurmsätze (Letztlich, wenn die Dicke der Wand kleiner ist als die Hälfte der kleinsten Wellenlänge sichtbaren Lichts, löschen sich keine sichtbaren Lichtwellen gegenseitig aus und es können keine Komplementärfarben mehr beobachtet werden.)
    • In die Irre führender, oder zumindest missverständlicher Verweis auf illustrierende Bilder (s. erstes Bild)
    • (s.u) statt Wiki-Links innerhalb des Artikels
    • Pseudo-anschauliche Größenangabe: zwei Zehntausendstel eines Millimeters statt 0.2 µm
    • Stilblüte: wegen der Dünne der Schicht
    • Unnötiges Fachwort ohne Erklärung, oder Wikilink: Polymer-Fasern
    • Die Formulierung Schichtdicke vergleichbar mit der Wellenlänge des Lichts als Bedingung für Farbigkeit sollte genauer gefasst werden. Mindestens sollte erwähnt werden, dass es eine Untergrenze gibt und dies die Entfärbung "alternder" Seifenblasen erklärt.
  • Die Aussage, Seifenblasen würden jederzeit die kleinste Oberfläche zwischen Punkten und Kanten bilden ist zumindest missverständlich. Was ist eine Oberfläche zwischen Punkten? Insbesondere ist nicht zu sehen, wie die simple, runde, frei schwebende Seifenblase in diese Beschreibung passt.
  • Schief hängender Satz: Durch die gleiche Oberflächenspannung entsteht ein Kräftegleichgewicht. Solange keine Massen beschleunigt werden, befindet sich ein mechanisches System immer im Gleichgewicht. Vielmehr ist es so, dass sich die Geometrie so lange anpasst, bis ein Kräftegleichgewicht erreicht ist.
  • Zu einigen Aussagen fehlen eigentlich notwendige Einzelnachweise. (Z.B: zum Beweis für das Double Bubble Theorem, zur Verwendung des Seifenblasen-Gleichnis im Barock)
  • Eine Galerie von Photos, einer langsam dünner werdenden Seifenhaut, die keine explizite Verbindung mit dem Fließtext hat. Der Hintersinn des Bilds mit orangenem Licht erschließt sich mir überhaupt nicht.
  • Die Graphiken zur Illustration der Interferenz sind mit nur 232px bis 242px Breite unnötig klein. Eigentlich wäre für Exzellenz hier ein Vektorgraphik-Format Pflicht. Außerdem enthalten diese Bilder englischen Text. Dazu kommt, dass in den Graphiken keine Wellenfronten dargestellt werden, sondern Lichtstrahlen, was für Interferenz-Phänomene eher zur Verwirrung beiträgt.
  • Es fehlt eine Graphik, die den Aufbau der Seifenhaut mit den beiden Seifenschichten und dem dazwischen befindlichen Wasser anschaulich macht.
  • Es bleibt unklar, wie man Seifenblasen in ein Einmachglas „sperrt“, um ihre Lebensdauer zu erhöhen.
  • Es wird mehrfach behauptet, Seifenblasen würden kurz vor dem Platzen dunkel werden und auf Erklärung weiter unten verwiesen. Diese Erklärung fehlt jedoch.
  • Der Abschnitt Verwendung/Shows besteht aus nicht viel mehr als einer Stichwort-Liste. Hier wünscht man sich für Exzellenz mehr Erkläung und das eine oder andere Bild.
  • Es wird allgemein Interferenz von Licht erklärt, statt für das Phänomen an sich auf die entsprechenden Hauptartikel zu verweisen und mehr Gewicht auf die spezielle Anwendung bei Seifenblasen zu bringen.
  • Missverständliche Formulierung: Die tatsächliche Farbe der Seifenblase (d. h. die Wellenlänge des ausgelöschten Lichtes, beziehungsweise die Länge des Gangunterschiedes) Tatsächlich ist die beobachtete Farbe gerade die Komplementärfarbe zum ausgelöschten Licht.
  • Zum Argument, dass hohe Oberflächenspannung Seifenblasen sofort platzen lässt, fehlt die Begründung.
  • Der Tropfen, der unten an der Seifenblase hängt, wird missverständlich Flüssigkeitsreservoir genannt.
  • Es fehlt eine mathematisch korrekte Beschreibung mit den Begriffen der Topologie.

Wenn ich noch länger auf den Artikel schaue, finde ich sicher noch mehr...---<(kmk)>- 03:30, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

P.S.: Ich möchte zu deiner Unterstützung beitragen, dass die "Hauptautoren" (Spezial:Beiträge/Claudia Schmuck; Spezial:Beiträge/Jfieres; Spezial:Beiträge/Xspace008; Spezial:Beiträge/Brisbard) alle nicht mehr aktiv sind. Daher erscheint auch ein Review nicht gerade erfolgversprechend. -- 88.77.252.114 17:54, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ist ein netter Artikel, über Lesenswert kann man ggf. reden, aber insgesamt fehlt es hier vor allem an Vollständigkeit. --Miles 18:28, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]