Zum Inhalt springen

Maximilian Reimann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. September 2007 um 16:18 Uhr durch Nikkis (Diskussion | Beiträge) (QS+). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde am 16. September 2007 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: benötigt eine umfangreiche Wikifizierung --Nikkis?!?!+/- WikiWiki 16:18, 16. Sep. 2007 (CEST)

Dr. iur. Maximilian Reimann (* 1942 in Laufenburg (AG)) ist ein Schweizer Politiker (Schweizerische Volkspartei). Er ist Mitglied der Ständekammer (Senat) der eidgenössischen Räte.

Er ist aufgewachsen in Frick, Kantonsschule in Aarau, Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten von Zürich und Genf. Abschluss des Hochschulstudiums im Jahr 1970 mit der Dissertation "Quasi-Konsularische und schutzmachtähnliche Funktionen des IKRK ausserhalb bewaffneter Konflikte" bei Prof. Dr. Dietrich Schindler.

Beruf: Werkstudentisch als Journalist bei einer politischen Presseagentur in Zürich tätig, 1969 IKRK-Delegierter in Gaza/Sinai, 1970/71 TV-Journalist in der Abt. Information des Schweizer Fernsehens, dann nebenberuflicher freier TV-Mitarbeiter der Abt. Sport bis zur Wahl in den Nationalrat 1987. 1972-82 Finanzdirektor in einem Exportunternehmen der Maschinenbranche; seit 1982 selbständiger Jurist und Berater in der Anlage- und Vermögensverwaltung.

Militär: Haptmann aD der Abteilung Presse/Funkspruch

Politik: 1978-85 Mitglied des Gemeinderates in der Wohngemeinde Gipf-Oberfrick; 1987-95 Mitglied des Nationalrates (Schweizerische Volkspartei); 1995 Wahl in den Ständerat, als erster SVP-Vertreter des Kantons Aargau; Seit 2000 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und seit 2003 stv. Mitglied in der Parlamentarischen Versammlung der OSZE.

Homepage: Alles Weitere entnehme man www.maximilian-reimann.ch