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Panhardstab

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Panhardstab ist ein Fahrwerkselement bei Fahrzeugen.

Er verbindet eine Seite einer Starrachse mit der anderen Seite des Fahrgestells (oder Karosserie) und führt sie so in der Querrichtung. Die kleinen seitlichen Verschiebungen der Achse beim Auspendeln des Stabes sind dabei vernachlässigbar. Konstruktiv kann es sich um einen Stab, ein Profil oder ein Rohr handeln.

Diese einfache aber wirksame Achsführung wurde von dem Autobauer Panhard Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt und wird auch heute sehr oft verwendet.