Diskussion:Unterstützungskommando (Bayern)
-[BFEn sind bei Polizeieinsätzen auf politischen Demonstrationen gemeinhin als diejenigen Einheiten mit der größten Gewaltbereitschaft bekannt. Verstärkt bzw. hervorgerufen wird dieser Umstand durch die vollständige Anonymisierung der Beamten durch Sturmmasken und das Fehlen jeglicher Rang-, Einheiten- oder sonstiger Abzeichen sowie Namensschildern, durch welche die Beamten praktisch nie für unverhältnismäßige Gewaltanwendung zur Rechenschaft gezogen werden können.] trifft das Fehlen der Rangabzeichen und Ähnlichem auch auf das USK zu?
Neutral ????????? --Sharkxtrem 21:48, 27. Jul 2004 (CEST)
besser?
• Mir fehlt da die Kritik am USK. Ich werde mich mal anstrengen, das auch neutral unterzubringen.--Gruenfisch 18:58, 30. Apr 2006 (CEST)
• HMMM, um der Wahrheit über die USKs die Ehre zu geben müsste eigentlich schon auch von den Dutzenden niedergeknüppelter Demonstranten und Demonstrantinnen geschrieben werden, die sich friedlich unweit des Bauzauns in Wackersdorf versammelt hatten, unter anderem meine Mutter, damals über 60 Jahre alt. Oder dass die USKler anwesenden Ärzten die Wasserflaschen abnahmen damit den mit CS-Gas besprühten Menschen nicht die Augen ausgewaschen werden konnten. Die Geschichte des USK ist nicht nur glorreich, das USK hat auch die eigenen Bürger niedergeschlagen, die von einem Grundrecht Gebrauch machten und nicht zu vergessen, es gab sogar Tote.
• Wenn man den Artikel genau durchlesen würde, könnte man feststellen, daß das USK erst nach Wackersdorf gegründet wurde. Kann also alles nicht so ganz stimmen.
Mängel des Beitrages
- das bayrische USK ist nach den heftigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei in Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen um die Startbahn West (insbesondere 1984) aufgestellt worden, bei denen es 1987 zwei tote Polizeibeamten gab. Die Auseinandersetzungen in Zusammenhang mit der WAA-Wackersdorf konzentrieren sich auf die Jahre 1985/86 (man beachte: '86 gab es den Reaktorbrand in Tschernobyl). Das Gründungsjahr ist mir persönlich unbekannt.
- Es ist falsch zu behaupten, die USK-Beamten seien von Seiten der Demonstranten zu identifizieren und völlig unzweifelhaft, dass sich auch die USK'ler mit Brandschutzmasken vermummen. Außer den für den Laien kryptischen Symbolen, Zeichen und Nummern, die die Zugzugehörigkeit ausweisen, findet sich nichts, was die Beamten konkret individualisierbar machen würde. Dies ist meines Wissens nach bei allen BFEinheiten der jeweiligen Länder der Fall. Derzeit wird einzig in Berlin ernsthaft immer wieder diskutiert, eine Kennzeichnungspflicht für Beamte einzuführen. Dies soll ggf. Strafverfolgung erleichtern, soweit Beamte während ihrer Einsätze gegen Strafgesetze zum Nachteil von Demonstranten begehen und letztere schützen. Bislang ist man hilflos der Anonymität der Beamten unterlegen bzw. von der zufälligen Aufnahme eines Pressemitglieds abhängig, um gegen rechtswidrige Maßnahmen und damit verbundene weitere Rechtsverletzungen vorzugehen. Die Videoaufaufzeichnungen der USK selbst fehlen erstaunlicherweise regelmäßig genau in denjenigen Fällen, in denen sich verletzte Demonstrationsteilnehmer nachträglich gegen Maßnahmen juristisch wehren wollen. Das ist mE an der Grenze dessen, was sich ein demokratischer Rrechtsstaat erlauben sollte! Fragt sich nur, auf welcher Seite der Grenze...
- Richtig ist der Einwurf hier auf der Diskussionsseite oben: Die USK ist geradezu berüchtigt für seine Gewalttätigkeiten; andere BFE's erscheinen dagegen wie Lämmchen. Dies ist immer wieder dokumentiert worden. Siehe in den Mainstreammedien dazu nur den zitierten Beitrag aus dem Jetzt!-Magazin der Süddeutschen:[1].
- Der Artikel ist also an mehreren Stellen nachweislich falsch und ungenau; zudem geradezu schmerzhaft unkritisch! Hat nicht jemand genauere Information? Mir stehen leider ebenfalls keine greifbaren und durch einfachen Link nachweisbaren Info's zu Verfügung.--Coffeinflash 12:33, 13. Jun. 2007 (CEST)
Linksterroristen
Version von: 12:13, 2. Mai 2007
Ist sowas etwa neutral?? Linksterroristen... Finde ich persönlich ziemlich einseitig recherchiert und schon fast beleidigend. Man muss nicht allzusehr "links" sein und schon gar nicht extremistisch oder terroristisch veranlagt um körperlichen Schaden von einem USK zugefügt zu bekommnen... Generell ist die Kritik am USK etwas zu vage umschrieben. Hat da jemand etwas besseres? Wenn nicht werd ich mich mal dran setzen und versuchen etwas zu verfassen was beiden Parteien gerecht wird...
Und zum Thema Sturmhauben... Es gibt auch USK-Beamte mit Hauben. Habe das aber noch unkorregiert gelassen, soweit ich weiß gibt es da einige Beweisbilder, mit denen ich das dann belegen kann.
Nachtrag zu den Mängeln des Beitrags
Beweise für die Vermummung der USK-Einheiten sind mir bekannt. Letztens erst eines gefunden, weiß nur noch nicht wie ichs hochladen soll, Lizenz gehört jemand anderem, nicht dass es dann gleich wieder weg ist... Zeigt ganz deutlich einen USK-Beamten, Bayerisches Hoheitsabzeichen ist auch gut erkennbar, mit Sturmhaube und der hübschen, martialischen Panzerung. Wie die Beamten auch jetzt in Heiligendamm vorgingen ist auf einem Video auf Spiegel Online recht eindeutig sichtbar. Da wurde gefilmt wie ein USK-ler(Zumindest vermute ich es wegen der Uniform und dem bayerischen Hoheitsabzeichen) auf eine am Boden liegende Demonstratin/am Boden liegenden Demonstraten immer wieder einprügelt. Werde auch da mal den Link raussuchen.
Generell ist mir die Kritik auch zu vage, gemessen an dem was sich diese Anti-Demokratieeinheit leistet... Aber kritisch darf man ja hier auch nicht sein, im Endeffekt löschts mir eh nur wieder jemand raus oder ändert den Beitrag wegen NPOV. Aber die Kritik fehlt hier echt vollkommen, das muss sich ändern(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von RIP (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 18:01, 15. Jun. 2007 (CEST))
Fehlinformation
1. USK Beamte sind, nicht wie im Artikel beschrieben bei Demonstrationen NIE ohne Schusswaffe unterwegs. Individuelle Beamte nehmen die Schusswaffe aus dem Holster und verstauen sie anderswo, um bei Tumultlagen zu verhindern, dass die Waffe durch autonome entwendet wird (wie bei anderen Einheit schon geschehen, letztens in Rostock). 2. Bei Großlagen, also jeder Demonstration bzw. vergleichbaren Veranstaltungen sind Polizeibeamte in Bayern nicht verpflichtet ihre Namen zu nennen. Dies gilt generell für Polizeibeamte und nicht speziell für die USKs. Es ist lediglich der Name des Einsatzleiters zu nennen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.155.122.208 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 15:34, 11. Jul. 2007 (CEST))
Löschen von Informationen
Hallo lieber (vermutlich grün-weißer) Nutzer der IP 84.144.232.125 und 203.162.27.91 Das willentliche Herauslöschen von Inhalten aus der Wiki ohne Angabe von plausiblen Gründen verstößt gegen die Regeln der Plattform auf der du dich hier befindest. Wenn du eine Diskussion haben möchtest die das USK betrifft so mach das hier und nicht im Artikel! Purer Vandalismus und Unterschlagung von Fakten und bewiesenen Daten. Und wenn das USK für ihre Aktionen keine Kritik verträgt und alles unter den Tisch kehren will kann ich dem NS-Vergleich nur zustimmen... Alles mundtot machen was geht, oder nach welchem Schema gehst du da vor? Solltest du jedoch aus persönlichen Gründen *zwinker zwinker* konstruktive NPOV Kritik äußern wollen oder den Artikel vielleicht erweitern, so würden wir uns alle sehr freuen. Wenn du nichts zu sagen hast, dann geh weg! (Der vorstehende Beitrag stammt von RIP (Diskussion • Beiträge) 02:37, 14. Juli 2007 (CEST))
- Wobei ich hier auch dich RIP rügen muss, dein Kommentar ist auch nicht gerade neutral Sachlich ;)
Neutralität
Der Sinn von Wikipedia ist ein Nachschlagwerk zu sein und keine persönliche Weltanschauung unterschwellig zu verbreiten. Der Artikel ist schlecht strukturiert, gewaltverherlichend, enthält falsche Informationen und die Kritik wurde meines Erachtens nur dazu verwendet sie als "unsachlich" zu wiederlegen.Eine geschichtliche Entwicklung des US Ks fehlt genauso wie ein Vergleich mit anderen Polizeieinheiten. Der Artikel scheint vielmehr den USK rechtfertigen zu wollen als ihn zu beschreiben.
- Meiner Meinung nach ist dieser Beitrag alles andere als Parteiergreifend. Das die Historie und der Vergleich zu anderen Einheiten fehlt ist richtig, wenn du möchtest und dich gut genug auskennst, dann schreib diesen Teil doch einfach dazu. Ich für meinen Teil bin kein Polizist und habe dementsprechend auch keine Einsicht in interne Angelegenheiten. Und mit USK Beamten zu sprechen erweist sich meistens als recht schwierig, die halten leider auf Demos immer die Klappe(gut, würd ich vermutlich auch wenn ich alle zwei Minuten gefragt werd ob ich dass den gerne mache und warum ich Nazis schütze^^) Und dass die hier formulierte Kritik angebracht ist steht völlig ausser Frage wenn man das USK kennt. Wundert mich, dass bisher niemand diesen Bericht hergenommen hat um wirklich zu schreiben wie er das USK sieht.
Oder hat noch jemand Probleme mit der Neutralität?
(Der vorstehende Beitrag stammt von RIP (Diskussion • Beiträge) 14:31, 15. Juli 2007 (CEST))
- Ich bin verdammt froh, dass es eine solche Polizeieinheit gibt. In vielen Bundesländern wird im Rahmen von Deeskalation vieles nur "schön" geredet. Wirkliche Zugriffsmaßnahmen werden nicht ergriffen und Straftäter haben in den verschiedensten Demonstrationslagen zu viel Freiheit. Das USK hat die Taktik, die mittlerweile absolut Zeitgemäß ist. Reden bringt in den meisten Fällen dann nichts mehr. Dann müssen Handlungen folgen....Ich danke im Namen vieler Bürger für das Gefühl, dass sich der Staat nicht zurückdrängen lässt!!! (Der vorstehende Beitrag stammt von 195.145.160.194 (Diskussion • Beiträge) 00:36, 24. Jul. 2007 (CEST))
- Ich kann dir in einem zustimmen. Straftäter haben es auf Demonstrationen meist leicht wieder abzutauchen. Man muss aber auch darauf achten wer ein Straftäter ist und ob dieses Verhalten nicht eventuell seitens der Polizei provoziert wird. Wie ist es denn zum Beispiel möglich dass ein Bekloppter Idiot mit einem Stein nach Nazis und/oder Polizisten wirft und dafür der gesamte Demoblock bezahlen muss indem man die Leute dort, die friedlich waren, einfach niedergeknüppelt. Ich habe den Typen, der den Stein geschmissen hat, vermummt abtauchen und verschwinden sehen, habe Team Green darauf hingewiesen dass die Sa******* nicht mehr in dem Block ist und wurde dafür niedergeknüppelt. Neben mir stand ein älterer Herr mit dem ich mich kurz davor unterhalten habe, der den Naziterror damals miterlebt hat. Auch den hat einer vom USK zu Boden geschmissen. Ebenso erging es vielen anderen. Wie kann man denn da von Gerechtigkeit sprechen? Die anderen waren und sind nicht schuld daran dass ein Vollidiot nen Stein schmeißt. Mal ganz ehrlich, wie gefällt es dir denn, wenn ein Polizist irgendjemanden erschießt den du nicht kennst der eigentlich nichts mit dir zu tun hat, ausser dass auch er Polizist ist. Wirst du gerne mit ihm gleichgestellt und sogar für seine Taten bestraft? Meiner Meinung nach ist es auf Demos, vor allem hier in Bayern mit Team Paris Blue so, dass eben diese Herren vom USK(ich schätze mal du bist einer von ihnen, oder?) ziemlich aggressiv auftreten und eine jede Veranstaltung die sie "besuchen" recht schnell so aufwiegeln, dass sie meiner Meinung nach nur den Grund für härteres Eingreifen erzwingen. Vielleicht suchen sie auch nur Legitimation, könnte ich mir gut vorstellen, möchte aber den Leuten nichts anhängen, habe mich ja schon ganz nett mit ein paar von denen unterhalten und auch einigen können. Ich selbst bin eigentlich politisch recht mittig angesiedelt, ich komme mit vielen linken und vorallem kommunistischem und anarchistischem Gedankengut ebensowenig zurecht wie mit rassistischem und nationalistischem. Ich wäre einfach froh in einer Demokratie zu leben(dass ich "wäre" sage hat auch seinen Sinn...). Ich falle durch mein Aufsehen jetzt nicht wirklich so auf wie ein Punk mit hochtoupierten oder abrasierten Haaren oder ähnliches und habe dementsprechend nicht ganz so viele Probleme mit Team Paris-Blue... Aber wieso muss ich immer wieder ansehen wie Punks und andere die eindeutig dem linken Spektrum zuzuordnen sind, gedemütigt, geschlagen, grundlos verhaftet und teils sogar von Polizisten bespuckt wurden? Verhaftung, bzw Gewahrsamnahme.. Gut, vielleicht hatten sie ja nen Grund, da misch ich mich nicht ein. Aber welches Gesetz erlaubt es Polizisten Gefesselte Punks anzuspucken(auch das schon miterlebt, NATO-Gipfel 2006)? Nichts für ungut, ich bin eigentlich recht gut auf die Polizei zu sprechen und habe bis auf wenige Ausnahmen gut mit ihnen zusammenarbeiten können, aber das USK ist geradezu ein Bindemittel für alle polizeilichen Arschlöcher die das schöne Land Bayern zu bieten hat. Ich weiß nicht wieso und ob es einen grund hat, aber eben dieses Team hat doch die größte Quote an Verhaftungen und Gewahrsamnahmen die völlig unbegründet sind, die größte Zahl an Körperverletzungen, versuchten Straftaten und weigert sich Filmmaterial auszugeben dass Kollegen belastet. Wie kann ich, als Bürger der ein demokratisches Recht auf Demonstration hat, da glücklich sein dass es diese Einheit gibt? --RIPchen 17:25, 24. Jul. 2007 (CEST)
Video auf Indymedia
Woran erkennt man, dass es sich bei den in diesem Video gezeigten Beamten tatsächlich um Männer des Unterstützungskommandos handelt? --ESNRZ 01:40, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Garnicht, das sieht für mich nach Bereitschaftspolizei der Länder Baden-Württemberg und Bayern aus. USK sieht anderst aus.--De Mike 333 03:00, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Wobei hierzu noch angemerkt sei, dass Ohne beurteilen zu können wie es zu dieser Situation gekommen ist, mir das Verhalten der BePo korrekt erscheint, es handelt sich da um einen einzelnen, dahergelaufenen (möglicherweise selbsternannten) ["Demo"-]Sanitäter. Da können sie ihn auch gleich selbst behandeln, wie zu hören ist ist der Hauptamtliche Rettungsdienst bereits unterwegs (und ja, das dauert u.U. halt auch mal 10 Minuten bis der da ist), aber so ist das, gehe ich ganz stark davon aus, Anweisung in unserem Bürokratischen Staat.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von De Mike 333 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 13:19, 13. Aug. 2007 (CEST))
Mangelhafter Artikel
Dieser Artikel ist nicht nur linkspolitisch verfasst, sondern auch sehr ungenau, ja in manchen Punkten sogar schlicht falsch. Das "Grundgerüst" der aktuellen Version stammt vom Wiki-Nutzer "RIP", der anscheinend aufgrund seines umfassenden Wissens über das USK, selbst Mitglied dieser Einheit sein muss.
Aufarbeitung des Artikels:
• Gründung und Einsatzgebiete -
- Im Artikel wird angegeben, dass Wackersdorf der Anlass für die Gründung des USK war. Wackersdorf war evtl. ein kleiner Teil des Entscheidungsprozesses zur Gründung des USK, obwohl offiziell nicht bestätigt. Offiziell war der Anlass jedoch die Todesschüsse auf der Startbahn West, als Linksextremisten zwei Polizisten kaltblütig umbrachten. Alles andere ist nur Spekulation und kann somit wohl kaum Inhalt einer Enzyklopädie sein. Die Ungenauigkeit dieser Angabe wurde auf dieser Disskussionsseite schon einmal angesprochen (siehe Mängel des Beitrags).
- Im Artikel wird angegeben, dass USK Beamte auf Demonstrationen bis auf Schlagstock und Pfefferspray unbewaffnet sind. Diese Behauptung kann man wohl, zumindest bei der bayerischen Polizei, ins Reich der Mythen und Legenden verweisen. Ich weiß aus absolut sicherer Quelle, dass Polizeieinheiten in Bayern die Schusswaffe tragen müssen (Dienstanweisung). Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie z.B. der Besuch einer JVA. In anderen Bundesländern ist dies wohl aber bei Demonstrationen zum Teil der Fall (Deeskalationsprogramm der Polizei Berlin). Diese Fehlinformation wurde schon weiter oben angeführt (siehe Nachtrag zu den Mängeln des Beitrags).
- Im übrigen wird das USK bei weit mehr Anlässen als nur Demonstrationen oder anderen Großveranstaltungen eingesetzt. Hier im Artikel wird nur sehr wenig davon erwähnt.
• Kritik am USK
- Diesen kompletten Absatz halte ich persönlich nicht nur für unenzyklopädisch, sondern auch rechtlich für sehr fragwürdig. Persönliche Kritik hat meiner Ansicht nach in einer seriösen Enzyklopädie nichts zu suchen, sondern wäre wohl eher hier auf der Diskussionsseite richtig plaziert. Desweiteren halte ich die Vorwürfe, welche wohl kaum zu beweisen sind ("Auch friedliche Demonstrationszüge sollen schon mehrfach erstürmt worden sein") für rechtlich bedenklich. Solange solche Aussagen nicht verifiziert wurden, z.B. durch ein Gerichtsurteil, erfüllen solche Äußerungen durchaus den § 187 StGB, der Verleumdung.
- Im Artikel wird die Verweigerung der Personalienherausgabe angesprochen. Fakt ist jedoch, dass geschlossene Polizeieinheiten ihre Personalien nicht angeben müssen. Meines Wissens ist es Angehörigen von Sondereinheiten (SEK, MEK, USK, etc.), sogar verboten dazu Angaben zu machen. Diese Fehlinformation wurde schon weiter oben angeführt (siehe Nachtrag zu den Mängeln des Beitrags).
• Zur Struktur und dem Aufbau des Unterstützungskommandos
- In diesem Absatz soll die Struktur des USK beleuchtet werden. Das USK ist wie im Artikel richtig erwähnt, zum einen dem Bereitschaftspolizeipräsidium, zum anderen den diversen Landespolizeipräsidien, München und Mittelfranken, angegliedert und unterstellt. Persönlich verstehe ich folgende im Artikel verwendete Meinung jedoch nicht: "Diese Zweigliedrigkeit ermöglicht es dem Innenministerium, über die Bereitschaftspolizeidirektion direkteren politischen Einfluss zu nehmen." Die Landespolizeipräsidien, an die das USK angegliedert ist, unterstehen genauso direkt dem Innenministerium wie das Bereitschaftspolizeipräsidium direkt dem Innenministerium untersteht. Ich persönlich kann hierbei nicht erkennen, warum das Innenministerium somit über die "Bereitschaftspolizeidirektion" direkteren Einfluss nehmen kann. Es kann sowohl auf das eine Präsidium, als auch auf das andere Präsidium (Präsidien) Einfluß nehmen. Das ist ja auch die Aufgabe des Innenministeriums als oberster Dienstherr der Polizei. Abgesehen davon gibt es bei der Bereitschaftspolizei keine Direktionen. Der verwendete Begriff "Bereitschaftspolizeidirektion" ist somit falsch.
- Die Gliederung der einzelnen Hundertschaften ist im Artikel auch eindeutig falsch dargestellt. Das jede Hundertschaft genau drei Einsatzzüge hat ist unrichtig. Die Anzahl dieser variiert von Hundertschaft zu Hundertschaft. Ebenfalls falsch erörtert ist die Unterteilung der einzelnen Einsatzzüge. Das der Zug in "Aufklärer, Sicherer, einen Beweissicherungs- und einem Zugriffstrupp" augeteilt ist, ist leider schlicht falsch. Soetwas wie Sicherer und Aufklärer gibt es nicht beim USK.
• Voraussetzungen und Ausbildung der Beamten
- In diesem Unterpunkt zeigt sich erneut, dass Benutzer "RIP" USK-Beamter sein muss. Er hat tiefe Einblicke in die Ausbildungsinhalte des USK. Ich kann die Ausbildungsinhalte zum Teil bestätigen, andererseits über einige nur herzhaft lachen. Der spezielle Rechtsunterricht ist wohl durchaus zu erwähnen, jedoch nicht wie hier erklärt, dass "spezielle volle Ausschöpfen der rechtlichen Möglichkeiten". Schon am Anfang meines Jura Studiums wurde uns erklärt, dass Recht immer Auslegungssache ist. Man kann das Recht nur schwerlich "voll ausschöpfen". Entweder man bewegt sich im rechtskonformen Bereich, oder nicht. Bei eventuellen Streitfragen, die es bekanntlich zu Hauf gibt, ist es die Aufgabe des Gerichts, das Gesetz auszulegen. Schon ein "normaler" Polizist genießt meines Erachtens eine sehr gute Ausbildung im Strafrecht. Dabei werden natürlich auch Grenzfälle, Streitfragen und Gerichtsurteile analysiert. Das erlernen des "vollen Ausschöpfens der rechtlichen Möglichkeiten" als Ausbildungsinhalt des USK, halte ich für absurd. Das Thema, das Benutzer "RIP" hier wohl erwähnen möchte, ist anscheinend das Einschreiten des USK mit körperlichem Einsatz. Dazu sei gesagt, dass das bayerische Polizeiaufgabengesetz (PAG) das Einschreiten der Polizei in unaufschiebbaren Fällen regelt. Damit ist die Gewaltanwendung, der sogenannte Unmittelbare Zwang (UZ) gemeint. Der Polizeibeamte kann damit, wenn es geboten ist, Gewalt gegen Personen und Sachen anwenden. Dies ist in Deutschland, da dass Gewaltmonopol beim Staat liegt, nur der Polizei (Vollzugsbeamten) gestattet. Der Polizeibeamte entscheidet dabei selbst das Vorgehen. Der UZ unterliegt Regeln und Beschränkungen, wie dem Gebot der Verhältnismäßigkeit. Wenn also z.B. bei einer Demonstration jemand vermummt ist (Verboten in Deutschland), kann das USK (oder jede andere Polizeieinheit), diese Person, wenn nötig, unter Anwendung von Gewalt, festnehmen. Dazu braucht es keinesfalls das "volle Ausschöpfen der rechtlichen Möglichkeiten", da die rechtliche Möglichkeit dazu ja zweifelsohne gegeben ist. Weitere Erklärungen hierzu sind jedoch, ohne tief in die Rechtswissenschaft einzusteigen, fast unmöglich. Zu der rechtlichen Ausbildung beim USK sei noch gesagt, dass diese tatsächlich speziell auf deren Aufgabenbereich geschult werden. So wird u.a. das Versammlungsgesetz (für Demonstrationen) oder auch das Urheberrechtsgesetz (Anfertigen von Bildmaterial z.B. bei Demonstrationen) akribisch aufgearbeitet. Die Beamten kennen sich somit im "rechtlichen Umfeld" ihrer Arbeit bestens aus.
- Weiterhin wird im Absatz erklärt, dass das USK übungsweise Straßenschlachten stellt. Ich persönlich bin kein Experte für das Thema Straßenschlachten, aber braucht man hierfür nicht Hunderte "Demonstranten" oder andere Störer, die sich dem USK in den Weg stellen, wie kürzlich in Heiligendamm geschehen? Ich kann mir kaum vorstellen das soetwas logistisch oder finanziell möglich ist. Aber selbst falls es so sein sollte, dient es wohl wirklich der Ausbildung. Jedenfalls schreibt Benutzer "RIP", dass die Straßenschlachten den Zweck der "Ideologiebildung" verfolgen. Als Jurist kann ich vor solchen Äußerungen nur warnen. Keiner lässt sich gern mit der, hier wohl unzweifelhaft unterstellten rechten (rechtsextremistischen) Ideologie verbinden. Diese Äußerung erfüllt wohl eindeutig den § 185 StGB, der Beleidigung, bzw. erneut § 187 StGB, der Verleumdung. Solche Äußerungen haben in einer Enzyklopädie keinen Platz.
• Weblinks
- Der erste Weblink behandelt das USK als Facharbeit von 1995. Abgesehen davon das die Facharbeit extrem linksparteiisch verfasst und wohl keinesfalls der Neutralität einer Facharbeit gerecht wurde, ist sie auch inhaltlich weitestgehend falsch. Deutliche Parallelen mit dem aktuellen Wikipedia Artikel von Benutzer "RIP" sind erkennbar. Manche Teile wurden komplett übernommen. Diese sogenannte Facharbeit spiegelt wohl eher die politische linke, oder sogar autonome Weltanschauung des unbekannten Autors wider.
- Der zweite Weblink, ein Artikel über das USK München, ist ein neutraler Bericht, obwohl nicht ganz frei von Fehlern. Diese sind jedoch nicht allzu gravierend.
- Der dritte Weblink, ist ein Bericht aus dem Jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung. Informationen des Polizeipräsidiums München zufolge, hat der das Interview führende "freie Mitarbeiter" des Jetzt-Magazins viele der Passagen frei erfunden und einiges geschickt umformuliert, so dass die Bedeutung der Aussage des Beamten verdreht wurde. Es wurde daher Strafanzeige gegen den freien Mitarbeiter, der anscheinend dem linken Spektrum zuzuorden ist, gestellt.
Anmerkung
Ich hoffe ich konnte einige Verbesserungen zu diesem leider sehr ungenauen und schlecht geschrieben Artikel einbringen. Mein Wissen über das USK ziehe ich aus meinem Studium der Rechtswissenschaften. Im Zuge meines Hausarbeitsexamens, konnte ich Einblicke in die Arbeit diverser Polizeieinheiten, darunter auch die des USK, erhalten. Dabei habe ich auch Beamte dieser Einheit kennengelernt und war positiv überrascht. Von der schlechten, meist linksorientierten Meinungen über das USK im Internet eingeschüchtert, konnte ich besonnene und freundliche Beamte kennenlernen, die auf mich nicht den Eindruck von "rechten Schlägern" machten, wie es leider oft auf autonomen Internetseiten zu lesen ist. Die freie Enzyklopädie Wikipedia ist meines Erachtens eine großartige Institution. Persönlich finde ich es schade, dass manche Benutzer jedoch diese für ihre persönliche Weltanschauung missbrauchen. Wikipedia sollte als seriöse Enzyklopädie Neutral sein. Der Artikel über das USK ist es leider keinesfalls. Benutzer ohne Bezug oder Einsicht in ein bestimmtes Thema, sollten demnach nicht oder nur begrenzt darüber schreiben. Benutzer "RIP", der seiner Wikipedia Benutzerseite nach ein 18-jähriger Schüler ist, hat daher wohl kaum Einblick in die Arbeit und die rechtlichen Befugnisse der Polizei und des USK im speziellen. Einige seiner Aussagen sind einseitig politisch motiviert, andere erfüllen sogar Tatbestände des StGB. Nach kurzer Durchsicht dieser Diskussionsseite, konnte ich feststellen, dass auch hier Benutzer "RIP" äußert aktiv ist seine Meinung zu verbreiten. Dem kann nichts negatives angehaftet werden. Seine Meinung kundzutun ist ein Grundrecht, dass jeder inne hat. Leider waren seine Beiträge auch hier nicht immer sachlich. Wenn Benutzer anderer Meinung waren, als Benutzer "RIP", diese sich z.B. positiv über das USK äußerten, kontert Benutzer "RIP" dies lediglich mit einigen negativen Geschehnissen, die er im Zusammenhang mit dem USK erlebt haben will und nicht etwa durch sachliche Beweise. Außerdem vermutete er hinter jedem sofort einen Polizei-bzw. USK Beamten. Er konnte wohl nicht glauben, dass auch Wikipedia-Nutzer, die nicht den Polizeiberuf ausüben, eine positive Meinung über das USK haben können. Zum Teil beleidigt er auch hier wieder die Mitglieder des USK ("Bindemittel für Arschlöcher"). Als Anmerkung sei noch gesagt, das die Zahl der Verhaftungen wohl eher auf den Tätigkeitsbereich, als auf die Einheit zurückgeführt werden können. Das bei einer Demonstration mehr Straftäter festgenommen werden, als z.B. im Streifendienst, erklärt sich durch die enorme Anzahl der Teilnehmer einer Demonstration von selbst. Innerhalb einer Demonstration können die Festnahmen des USK durchaus um einiges höher liegen, als die anderer Einheiten. Das hat folgende Bewandtnis: Die Hundertschaften der Bereitschaftspolizei haben die Aufgabe einen Demonstrationszug zu begleiten und evtl. zu sichern. Das USK ist speziell dafür aufgestellt worden, beweissichere Festnahmen durchzuführen. Es ist ihre Aufgabe Festnahmen durchzuführen, da erscheint es logisch, dass das USK die meisten Festnahmen verbucht. Es tut mit persönlich leid, dass Benutzer "RIP" nicht das Gefühl hat, in Deutschland in einer Demokratie zu leben. Im Studium wurden auch Rechtssysteme anderer Staaten durchleuchtet. Daher kann ich sagen, dass in wenigen Staaten die Meinungsfreiheit so hoch gehandelt wird wie in Deutschland. Auch die Polizei schreitet in anderen Ländern sehr viel härter ein, als das in Deutschland der Fall ist. Als Beispiel kann Rußland, die Türkei, Kroatien uvm. genannt werden. Benutzer "RIP" sieht sich selbst in der politischen Mitte angesiedelt. Aufgrund seiner Aussagen würde ich ihn persönlich wohl eher dem linken Spektrum zuordnen. Abschließend möchte ich an Benutzer "RIP" die Anmerkung richten, dass das Internet und somit auch Wikipedia kein rechtsfreier Raum ist, in dem man Straftaten (Verleumdungen, Beleidigungen) begehen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias von Ebensee(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.93.212.122 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 15:44, 14. Aug. 2007 (CEST))
- Vielen Dank für die umfassende Kritik. Leider muss ich gestehen, dass den Großteil der obengenannten Informationen zum Aufbau und dem Gerüst des USK leider nicht von mir stammen, sondern von einem anonymen User, dessen Beitrag ich zum Teil revertet hatte(er hatte die komplette Kritik rausgelöscht). Ich für meinen Teil kann mich keinem linken Spektrum zuteilen, ebensowenig finde ich, dass der Artikel noch besonders links und parteiergreifend geschrieben wurde. Es gibt da weitaus schlimmere Geschichten(auch bewiesene), aber das ist egal. Ich kann nur sagen, dass ich persönlich denke, dass in den Artikel auch die Kritik am USK zur Geltung kommen sollte. Dass es viele besonnene und nette USKler gibt steht ausser frage, ich habe selbst schon einige kennengelernt. Aber dass dort ziemlich viele aggressive und offensive Kräfte gebündelt sind kann man kaum leugnen, oder? Da jedoch ich hier so wies aussieht nicht als weiterer Autor erwünscht bin, da ich ja "dem linken Spektrum zuzuordnen bin", werde ich mich in Zukunft zurück halten hier weiter aktiv zu werden.
Mit freundlichen Grüßen,
RIPchen 02:37, 18. Aug. 2007 (CEST)
Linkspolitischer Artikel
Ich dachte bei Wikipedia ist Neutralität oberstes Gebot. Der Artikel über das USK ist/war erschreckend linkspolitisch. Wie kann es sein das sich darüber noch niemand beschwert hat? Einige Nutzer denken wohl immer noch, Wikipedia hat den Zweck deren Meinung und Weltanschauung zu verbreiten. Der vorhergehende Diskussions-Schreiber ("von Ebensee") hat mit den meisten seiner Aussagen völlig Recht. Wie kann es sich ein Wikipedia Nutzer erlauben, einen Artikel über etwas zu schreiben, obwohl er nicht den geringsten Einblick in die Thematik hat?! Ich habe den Artikel nun soweit verändert, mitunter auch mit Einfluß der Aussagen von v. Ebensee. Die Angaben sind korrekt und Neutral. Weiterführende Kritik über das USK kann natürlich jeder äußern, aber doch nicht in einer Enzyklopädie!!
Selbstdarstellungs Artikel
Als an sich unbeteiligter unpolitischer Leser mit einzelnen Kontaktpunkten mit dieser USK-Gruppierung in meinem Viertel die sich nicht so recht mit der Gesamtdarstellung in diesem Artikel vertragen, hat mich das veranlasst mal auf die Diskussionsseite zu sehen. Nach meinen konkreten Erfahrungen mit regelrechten Belagerungen der USK in meinem Viertel (München Zentrum) ist dieser Artikel durchaus tendenziös. Um es mal so auszudrücken, das könnte gut als Selbstdarstellung durchgehen. Die von mir als Anwohner bei Einsätzen (Demos, und unbekannte, nicht erkennbaren und nicht in Erfahrung zu bringende Einsatzgründe) beobachteten offenbaren Routinehandlungen dieser Truppen werden durch diesen Artikel jedenfalls nicht ansatzweise angeschnitten. Der nach meinen Erfahrungen im Wesentlichen brutal-aggressive repressive Charakter und die sonderbare Zielsetzung die sich in meinen konkreten Erfahrungen als charakteristisch darstellen fehlt hier völlig oder werden nur in einem Halbsatz angeschnitten.
Fragwürdig ist offenbar auch die wenige Hintergrundinformation die es in diesen Artikel geschafft hat (auch wenn mich das nicht wundert - ein Gespräch mit USK-Mitgliedern ist erfahrungsgemäss völlig unmöglich, um nicht zu sagen der Versuch ist gefährlich, meine 80-jährige Nachbarin könnte davon ein Lied singen - wenn sie nicht mittlerweile zu eingeschüchtert wäre) - der Gründungszeitpunkt und die Entstehungsgeschichte wäre offenbar ein interessanter Gegenstand genauerer Recherchen... Ich kann mir allerdings auch vorstellen dass dies viel Leidensfähigkeit voraussetzt, ich für meinen Teil bin froh dass ich es beim letzten (schwer bewaffneten und gepanzerten) Einsatz in dieser Gegend (der Gegenstand war hier nicht zu erfahren) letztendlich doch noch geschafft habe körperlich unversehrt nach Hause in meine Wohnung zu gelangen (anstatt 'abzuhauen' und es 'vielleicht morgen nochmal versuchen' zu können)...
-- münchner_kindl 01:44, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Münchner Kindl,
- schön das du dich als unbeteiligter Leser entschlossen hast, deine Meinung in der Wiki kundzutun.
- Deine Meinung teile ich jedoch nicht. Der Artikel ist meiner Meinung nach sehr objektiv geschrieben, soweit ich weiß von einem Jura-Studenten, der eine Hausarbeit über bayerische Polizeieinheiten geschrieben hat. Die Artikel die vorher über das USK in der Wiki zu lesen waren, waren sehr stark linksideologisch belastet und somit unbrauchbar für eine Enzyklopädie.
- Ich persönlich finde, dass sich aus deiner Meinung über das USK eine starke Aversion ausdrückt.
- Z.B. die Belagerung deines Viertels. Ich denke die machen doch da nur ihren Job und werden da nicht nur zum Spaß vor deiner Haustür rumstehen. Nur weil man als Außenstehender die Zielsetzung nicht versteht, muss man doch nicht gleich schlecht darüber denken, oder?
- Und "Brutal-aggressive Charakter" finde ich schlecht formuliert. Diese Einheit ist dazu da gewalttätige Straftäter festzunehmen. Das die auf dann auf diese nicht mit Blumen werfen, sondern konsequent durchgreifen, finde ich absolut einleuchtend.
- Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dich die Beamten aus reiner Willkür nicht in deine Wohnung lassen wollten. Vielleicht hatten sie ja den Befehl keinen durchzulassen, wegen der Gefahr oder ähnlichem (Wenn die da schon stark bewaffnet rumstehen muss es doch da irgendwas gefährliches geben, da würde ich persönlich gar nicht hinwollen). Nicht immer gleich vom schlechtesten ausgehen, die machen doch auch nur ihren Job. Und das die deine 80jährige Nachbarin einschüchtern, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
- Für die von dir geforderten Hintergrundinformationen würde ich dir empfehlen mal den Diskussionsbeitrag von dem Autor Ebensee (weiter oben) zu lesen. Da sind sehr viele Informationen enthalten u.a. auch die von dir erfragte Entstehungsgeschichte und der Gründungszeitpunkt. Wenn du sonst noch irgendwelche Fragen hast, kannst du sie natürlich gerne hier in der Diskussion stellen, bin mir sicher das du hier dann auch Antworten bekommst.
- Grüße
- Ich habe mir die Freiheit genommen und aus Gründen der Übersichtlichkeit deine Antwort unter des Münchener Kindels Anfrage gesetzt und die Extra-Überschrift entfernt. Hoffe das geht in Ordnung. Ich persönlich möchte mich ja nicht mehr mit dem Artikel befassen, aber schön zu wissen dass ich nicht ganz allein stehe. Sobald mir ein Bericht unter die Hände fällt der ein paar meiner vorangegangenen Kritikpunkte bestätigen kann werde ich ihn hier auf der Disk-Seite einsetzen, dann kann ja gegebenenfalls jemand die Kritik dahingehend erweitern. Bis aber nichts in die Medien kommt wird der Artikel wohl in dem kümmerlichen Ausmaß erhalten bleiben müssen, da ich selbst gewissen linken Veröffentlichungen nicht ganz trauen möchte und andere Quellen einfach als "unbrauchbar" abgestempelt wurden.
- Grüße, RIPchen Diss michBewerte mich 15:14, 13. Sep. 2007 (CEST)
- IMMER DIE SELBE LEIER: PERSÖNLICHE ANSICHTEN IN DER WIKI
- Zitat RIP: "Ich habe mir die Freiheit genommen und aus Gründen der Übersichtlichkeit deine Antwort unter des Münchener Kindels Anfrage gesetzt und die Extra-Überschrift entfernt."
- - Geht in Ordnung. Da hätte ich auch selber drauf kommen können :-)
- Zitat RIP: "Sobald mir ein Bericht unter die Hände fällt der ein paar meiner vorangegangenen Kritikpunkte bestätigen kann werde ich ihn hier auf der Disk-Seite einsetzen, dann kann ja gegebenenfalls jemand die Kritik dahingehend erweitern."
- - Ich verstehe hier die Aufregung mit der Kritik am USK nicht ganz. Ich selbst bin auch der Ansicht, wie schon ein paar Vorredner, dass persönliche Kritik nichts in einer Enzyklopädie zu suchen hat! Sonst müsste man ja, fairerweise, nach dem Bonus-Malus-Prinzip vorgehen, also auch positive Meinungen mit in den Artikel reinpacken. Meiner Meinung nach absolut absurd! Der Artikel würde dann wahrscheinlich in etwa so aussehen: Kritik am USK: Nach Meinung von Kritikern gehen die Beamten viel zu aggressiv vor.
- Positive Aspekte des USK: Nach Meinung von Befürwortern ist diese Einheit notwendig und das konsequente Einschreiten absolut gerechtfertigt.
- Das Beispiel ist jetzt vielleicht ein bischen blöd, aber ich denke man versteht was ich meine. Das hat dann aber mit einer Enzyklopädie nicht mehr viel zu tun, sondern wird dann zum Forum. Und das ist nicht der Sinn von Wiki.
- Zitat RIP: "Bis aber nichts in die Medien kommt wird der Artikel wohl in dem kümmerlichen Ausmaß erhalten bleiben müssen, da ich selbst gewissen linken Veröffentlichungen nicht ganz trauen möchte und andere Quellen einfach als "unbrauchbar" abgestempelt wurden."
- - Im Hinblick darauf, dass bei Spezialeinheiten alles immer streng geheim ist, finde ich den Artikel eigentlich sehr umfangreich. Aber wenn du noch gute Quellen hast RIP, kannst die ja gerne hinzufügen, oder wenn du dich wirklich nicht mehr mit dem Artikel befassen willst, ja hier in die Diskussion reinschreiben. Oder du bringst noch ein paar Anregungen für weitere Inhalte, dann schau ich mal ob ich noch was rausbekommen kann.
- Freundliche Grüße
- -- Fallguy 15:24, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Du bist der Meinung, dass die Darstellung im Artikel objektiv sei. Ich denke wenn die Darstellung nicht die Realität widerspiegelt, ist das nicht objektiv. Dass Du Dir meine Erfahrungen nicht vorstellen kannst oder meine Beobachtungen schlecht formuliert findest, bringt mich zu der Frage warum. Ich vermute nach Deinen Ausführungen, dass Du in irgend einer Weise mindestens im Umfeld der USK involviert bist. Das deckt sich mit der Überschrift die ich für meinen Kommentar fand. Ich bin von der Notwendigkeit diesen Artikel mit der Realität in Einklang zu bringen um so überzeugter.
- Wenn Du der Meinung bist es wäre 'doch nur ihr Job' Bewohner eines Viertels einzuschüchtern und in ihrem täglichen Leben zu belästigen, würde ich vorschlagen Du nimmst das im Sinne der Vollständigkeit und Objektivität - möglichst mit weiterer Erläuterung der Grundlage dazu, die würde mich als Leser in so einem Fall sehr interessieren - in den Artikel auf. Meiner Meinung nach - die zwar eigentlich nichts zur Sache tut, doch das tut Deine eigentlich auch nicht - sollte es ganz im Gegenteil 'der Job' von jeder Polizei sein z.B. Bewohner eines Viertels von aggressiv-brutalen Einschüchterungen und Belästigungen zu verschonen.
- Zum Spass der bei diesen Einsätzen empfunden wird kann ich nichts sagen (höchstens dass ich definitiv keinen hatte), das interessiert mich eigentlich auch nicht.
- Ich beziehe mich - wie der Artikel - auf die USK, d.h. insbesondere ohne weiteres beziehe ich mich nicht auf einzelne Mitglieder dieser Organisation sondern auf die Organisation als solches; ob eine konkrete Handlung also von einem einzelnen ausgeht oder einzelne auf Befehl handeln (ich hatte bisher eigentlich angenommen Polizeikräfte handeln immer auf Anweisung, resp. Befehl?) ist in dem Kontext eigentlich erstmal irrelevant.
- Ich muss auch sagen, wenn ich z.B. auf dem Weg zum Einkaufen in meinem Viertel mit Gewalt von einem USK-Mann vom Rad geholt werde, wenige Meter nachdem mir sein Kollege nachdem er mich angehalten hat die Weiterfahrt befohlen hat, und dann anschliessend angebrüllt werde ich solle das (mein!) Viertel verlassen, finde ich es zweifelhaft wenn mir die Schilderung dieser Vorfälle als in mir begründete 'Aversionen', 'schlecht denken', oder 'persönliche Ansicht' ausgelegt wird.
- Sonderbar finde ich auch, dass Du mir vorschlägst Hintergrundinformationen in einem äusserst direkt apologetisch gehaltenen Diskussionsbeitrag zu suchen. Ich denke in Diskussionsbeiträgen sollten durchaus Meinungen der einzelnen Teilnehmer gesagt werden, im Artikel jedoch nicht, und was mich bei den erwähnten Punkten eben interessieren würde wären objektive Daten und Erläuterungen und möglichst uninterpretierte Hintergrundinformationen, also eben genau keine solchen Diskussionsbeiträge. Das veranlasst mich nun auch nicht besonders dazu Dir Deinen ehrlichen Anspruch auf Objektivität abzunehmen. Mit meiner Anmerkung auf diese 'interessanten Punkte' bezog ich mich im Übrigen darauf, dass hier unterschiedliche Darstellungsweisen gefunden werden können (die im Artikel kommentarlos angedeutete erscheint in dem Kontext übrigens auch als an einem Ende des Spektrums).
- Und vielleicht noch eine konkrete konstruktive Anregung: Wenn die Quellensituation aufgrund von strenger Geheimhaltung so schlecht ist, sollte man das vielleicht auch im Artikel erwähnen. War mir z.B. nämlich nicht von Vornherein klar.
- -- münchner_kindl 21:18, 15. Sep. 2007 (CEST)
Zitat: "Du bist der Meinung, dass die Darstellung im Artikel objektiv sei. Ich denke wenn die Darstellung nicht die Realität widerspiegelt, ist das nicht objektiv."
- Ich finde den Artikel sehr objektiv. Die Darstellung spiegelt die Realität ziemlich genau wider. Wenn du bestätigte Quellen und nicht bloß Meinungen und Ideologien mit einbringen willst, würde ich mich freuen.
Zitat: "Dass Du Dir meine Erfahrungen nicht vorstellen kannst oder meine Beobachtungen schlecht formuliert findest, bringt mich zu der Frage warum. Ich vermute nach Deinen Ausführungen, dass Du in irgend einer Weise mindestens im Umfeld der USK involviert bist."
- Hast du Beweise für deine Anschuldigungen, ich meine die Bedrohungen, usw.? Ich vermute das du in irgendeiner Weise mindestens im Umfeld der autonomen Szene involviert und keinesfalls unpolitisch bist.
Zitat: "Ich bin von der Notwendigkeit diesen Artikel mit der Realität in Einklang zu bringen um so überzeugter."
- Wie gesagt, gerne. Bestätigte Quellen. Keine politische Meinung deinerseits.
Zitat: "Wenn Du der Meinung bist es wäre 'doch nur ihr Job' Bewohner eines Viertels einzuschüchtern und in ihrem täglichen Leben zu belästigen, würde ich vorschlagen Du nimmst das im Sinne der Vollständigkeit und Objektivität - möglichst mit weiterer Erläuterung der Grundlage dazu, die würde mich als Leser in so einem Fall sehr interessieren - in den Artikel auf."
- Vorschlag: Du zeigst mir die Verurteilung wegen Bedrohung oder ähnlichem. Dann nehme ich die Sache in den Artikel auf. Bestätigte Quellen oder Beweise gern. Eigene Meinungen wie: " Ich habe Mal gesehn das..." nicht.
Zitat: "Meiner Meinung nach - die zwar eigentlich nichts zur Sache tut, doch das tut Deine eigentlich auch nicht - sollte es ganz im Gegenteil 'der Job' von jeder Polizei sein z.B. Bewohner eines Viertels von aggressiv-brutalen Einschüchterungen und Belästigungen zu verschonen."
- Hier bin ich gleich mehrfach deiner Meinung. Erstens deine Meinung tut wirklich nichts zur Sache. Ich habe nur auf dein Schreiben reagiert. Zweitens es ist der Job der Polizei Bürger zu schützen, aber auch manchen, wenn sie sich falsch verhalten, auf die Finger zu klopfen.
Zitat: "Sonderbar finde ich auch, dass Du mir vorschlägst Hintergrundinformationen in einem äusserst direkt apologetisch gehaltenen Diskussionsbeitrag zu suchen. Ich denke in Diskussionsbeiträgen sollten durchaus Meinungen der einzelnen Teilnehmer gesagt werden, im Artikel jedoch nicht, und was mich bei den erwähnten Punkten eben interessieren würde wären objektive Daten und Erläuterungen und möglichst uninterpretierte Hintergrundinformationen, also eben genau keine solchen Diskussionsbeiträge.
- Oh, "direkt apologetisch". Respekt! Bestimmt lange gesucht für das Wort. Dich erschüttert das der Vorredner mit dem "direkt apologetischen" Beitrag deine negative Meinung nicht teilt. Welche objektiven Daten und uninterpretierten Hintergrundinformationen suchst du denn? Sag es doch Mal konkret, vielleicht kann ich dir geholfen werden.
Zitat: "Das veranlasst mich nun auch nicht besonders dazu Dir Deinen ehrlichen Anspruch auf Objektivität abzunehmen."
- Das erschüttert mich zutiefst. Aber ich biete es dir weiterhin an, wenn du bestätigte Quellen hast, kannst du die gern einfließen lassen. Ich denke aber das du von der Materie überhaupt keine Ahnung hast. Daher kannst du auch nichts zum Artikel beitragen, außer persönliche Kritik, die aber wiederrum nicht in den Artikel hinein gehört.
Zitat: "Und vielleicht noch eine konkrete konstruktive Anregung: Wenn die Quellensituation aufgrund von strenger Geheimhaltung so schlecht ist, sollte man das vielleicht auch im Artikel erwähnen. War mir z.B. nämlich nicht von Vornherein klar."
- Da kann man ja mal drüber nachdenken. Der bisher einzige Punkt von dir, der Sinn macht.
Zu guter letzt: "Münchner Kindl" die von dir verwendeten IP-Adressen gehören offenen Proxy Servern. Es ist bei Wikipedia untersagt, solche, aufgrund der Anonymität, zu verwenden. Ich werde die von dir verwendeten Adressen sperren lassen. Falls du nocheinmal über einen Proxy Server einen Eintrag schreibst, werde ich deine Beiträge löschen lassen. Ich persönlich glaube eh, hier spielt uns jemand ein Sockenpuppentheater vor.
Freundliche Grüße