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Diskussion:HSV-Farbraum

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. September 2007 um 17:45 Uhr durch Plenz (Diskussion | Beiträge) (Noch ein weiteres Modell oder ein Fehler?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Plenz in Abschnitt Noch ein weiteres Modell oder ein Fehler?
Hinweis: Es wird gebeten, nicht am Umrechnungs-Code zu schrauben, ohne den Artikel vorher sorgfältig zu lesen und auf der Diskussionsseite die Änderung vorzustellen

Grafik

Datei:HSV sample.png
Im Uhrzeigersinn. Dreieck ist falsch koloriert
Gegen Uhrzeigersinn

Die Grafik oben rechts ist etwas merkwürdig. Die Farbe im Dreieck sollte doch die sein, auf die die eine Spitze des Dreiecks zeigt, oder? Also entweder, das Dreieck gehört gedreht, so dass es auf Rot unten rechts zeigt, oder die Farbe im Dreieck sollte geändert werden. --RokerHRO 15:54, 19. Sep 2004 (CEST)

Obige Aussage ist imho völlig richtig, kann das einmal jemand ändern? --(ohne unterschrift)
Am besten der, der die Grafik gemalt hat? ;-) --RokerHRO 16:33, 3. Feb 2005 (CET)
Stimme ebenfalls zu, dass die Grafik falsch ist... außerdem: gibt es eine "gesetzlich vorgeschriebene" Definition vom HSV-Farbraum? Z.B, ob der Farbton-Winkel mathematisch positiv (= gegen Uhrzeigersinn) oder negativ (= mit Uhrzeigersinn) verläuft? Diesem Artikel folgend, sowie GIMP würde ich schließen, dass der Winkel im Uhrzeigersinn verläuft. Wurde das in einer Norm gefestigt, z.B. von CIE oder ISO? Bildformate müssen ja auch miteinander kompatibel sein.
Außerdem: Schaut euch noch mal die Bilder an: bei dem einen dreht sich alles im Uhrzeigersinn, beim anderen gegen den uhrzeigersinn (auch die Farben sind "gespiegelt")... das wirkt sehr verwirrend für die meisten Leser m.E. Ich finde persönlich das Gegen-Uhrzeigersinn besser, da dies in der Mathematik auch so typisch ist. Aber ich überlasse das den DTP-Experten. Bitte meldet euch, und sagt, was der allgemeine Standard ist in Photoshop & Co.
--Abdull 00:31, 21. Mär 2005 (CET)


Ich habe unter http://roker.dingens.org/wikipedia/ ein Bildschirmfoto von dem Farbkreis von Gimp abgespeichert. vielleicht kann daraus ja jemand der maltechnisch mehr drauf hat als ich, daraus was machen. :-) --RokerHRO 16:27, 21. Mär 2005 (CET)


Hallo alle miteinander. Also meines Wissens hat Smith (1978) den HSV Raum als Pyramide mit sechseckiger Grundfläche dargestellt. Die Darstellung als Kegel ist falsch und mathematisch nicht korrekt. Es wird hier irreführend, meines erachtens, der Parameter S als Horizontale Achse gezeigt. Dies ist ebenfalls nicht korrekt.

Kann mal einer dazu Stellung nehmen, ich würd den Artikel dann auch komplett überarbeiten!--Moquai 17:29, 14. Apr 2005 (CEST)

Helligkeit

Die Darstellung der Farben im HSV-Modell als auf der Spitze stehender Kegel ist m.E. unbefriedigend, trägt dies doch in keiner Weise der Tatsache Rechnung, dass natürlich die sekundärfarben (cyan, magenta und gelb) logischerweise eine größere maximale Helligkeit erreichen als die drei Primärfarben (rot, grün und blau), da sie ja selbst additive Mischungen von je 2 Primärfarben sind; ganz zu schweigen von weiß als additiver Mischung aller 3 Primärfarben. --Slow Phil 11:39, 28. Apr 2005 (CEST)

Hallo Slow Phil! Tut mir leid, aber ich verstehe hier Dein Problem nicht. Das geht schon damit los, daß Du hier irgendwas mit den Primär- und Sekundärfarben durcheinanderwirfst: Welche genau als solche bezeichnet werden, ist nämlich vom verwendeten Farbmodell abhängig (beim HSV-System gibt es GARKEINE) – dafür gibt es keine einheitliche Definition (da ja, wie man beim CIE-Normvalenzsystem sieht, eben NICHT jede Farbe durch drei andere ermischt werden kann). Weiterhin verstehe ich nicht, warum denn die Mischfarben zwingend heller sein müßten, als die reinen Farben – hier geht es doch nicht darum, wieviel Strahlungsintensität man mit einzelnen Lichtquellen aufsummieren kann, sonderen doch eher, wie hell eine momochromatische (Spektral-)Farbe einer bestimmten Intensität (oder auch Energie) letztlich wirkt. Und drittens bezieht sich Deine Kritik wohl eher auf das HSV-System, als auf die Beschreibung dessen in diesem Artikel – und selbstverständlich HAT dieses Sysytem einige Schwächen, aber dafür kann doch der Autor nichts?! Gruß, Torge, alias --DiplomBastler 07:56, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten


hat er die achsen verwechselt? sollte waagerechte achse nicht die sättigung sein, steht doch nen dickes S dran, oder beschriftung der grafik ist falsch

HLS != HSV

Hallo zusammen,

wenn HSV und HLS schon in einem Artikel abgehandelt werden, sollte wenigstens auf die geometrischen Unterschiede der Systeme eingegangen werden. HLS hat je nach Darstellungsart die Form eines Doppelkegels bzw. eines Zylinders. "Schwarz" und "Weiß" sitzen dann je nach Darstellungsart an den Kegelspitzen bzw. auf Grund- und Deckfläche. Bei HSV sitzt "Weiß" im Mittelpunkt der Kegelgrundfläche.

Siehe dazu auch: http://edoc.hu-berlin.de/e_rzm/17/schnabel-gisela-1999-02-01-a/HTML/8.html

Meine Motivation: Für einige Algorithmen ist HLS einfach vorteilhafter. Gibt es eigentlich eine genormte HLS-RGB-Transformation? Neben der im Artikel erwähnten (Tektronix) ist mir bei meinen Recherchen noch eine weitere Definition über den Weg gelaufen: http://isgnw2.cs.uni-magdeburg.de/~regina/CG1_VL11.pdf

Grüße ...

-- Breitbandkatze 00:42, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten

siehe auch englische wikipedia http://en.wikipedia.org/wiki/HLS_color_space#Comparison_of_HSL_and_HSV -- 17.01.2006

HLS != HSV Teil2

Was noch bedeutend ist, ist die verschiedene Umrechnung von RGB zu HSL bzw. zu HSV. Siehe engl. Wikipedia Seite. Die erklärt es richtig. H ist bei beiden gleich, die beiden anderen Parameter verschieden.

HSV : V = MAX; S = (MAX-MIN) / MAX;
HSL : L = (MAX+MIN) / 2; S = (MAX-MIN)/ 2L wenn L <= 1/2; S = (MAX - MIN)(2-2L) wenn L > 1/2

Wobei HSL auch HSI heißt. Windows in seinen Farbdialogen benutzt den HSL Algorithnus. Norbert[1]

Fehler in der Formel?

Hallo,

Die Formeln auf der englischen Seite sind anders als die auf der Deutschen. Ich habe den angegebenen Algorithmus implementiert und der Algorithmus auf der Englischen Seite gibt die gleichen Werte wie der Farbauswahldialog im Photoshop zurück (ja, kein Beweis für Richtigkeit, aber ein Indiz). Das ist bei dem Algorithmus der deutschen Seite nicht so.

Grüße [2]

Die Formel zur Umrechnung von HSV zu RGB ist zumindest für den Wert V falsch. Bei vielen anderen Quellen wird angegeben, dass V einfach nur dem maximalen Farbwert entspricht. Daher gehe ich davon aus, dass der Fehler hier zu finden ist. --Stultissimum 20:50, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

fragt sich aber, was der unterschied zu der in Grauwert angegeben formel ist
Grauwert = 0,299·Rot + 0,587·Grün + 0,114·Blau
das eine ist wohl ein farbmetrischer Value, das andre ein photometrischer wert Brightness, mir fehlt aber gerade der Fachausdruck
auch hab ich die formeln ergänzt und auf die in der einleitung angegeben %-einteilung umgestellt --W!B: 10:48, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
PS kann noch wer nachrechnen, ob H > 360° sein kann, dann fehlt noch eine normierung bei if H<0
Die obige Formel für den Grauwert gibt die Helligkeit einer Farbe so an, wie sie der Mensch wahrnimmt (grün als hellste Farbe, blau als dunkelste). Die "Helligkeits-Angabe" beim HSV-Modell hat meines Wissens nichts mit der Helligkeit Y (des YUV-Modells) zu tun. Zumindest habe ich in Erinnerung, dass dies oft am HSV-Modell kritisiert wurde. Aber hier mag ich mich natürlich auch irren können. --Stultissimum 01:27, 1. Jun 2006 (CEST)

Beispiel für den Fehler

Ich habe auch den Algorithmus zuerst von der deutschen Seite implementiert, und mich gewundert warum er nicht funktioniert. Ein Beispiel für H=40°, V=100, S=50:

t= V*(100-(S*(1-f))) = V*(100-(S*(1-(H/60-Hk)))) = V*(100-(S*(1-(0.66)))) = V*(100-(S*(0.33))) = V * (100-16.66) = 100 * 83.33 = 8333

was ein viel zu hoher Wert ist, wenn man Zielbereiche für RGB von 0-100 annimmt. Ersetzt man die 100 durch 1 (wie auf der englischen Seite), und nimmt man 0 bis 1 als Bereich für S und V an, stimmts (Zielwerte für RGB von 0-1, welche sich leicht in was anderes umrechnen lassen). Gruß Martin

HSL NOT! = HSV

das ist der HSI raum nach Gonzalez and Woods (Quelle: HSI: Hue Saturation Intensity)

H' = arccos ( 2*R-G-B / (2*sqrt( (R-G)^2 + (R-B)*(G-B)) ) ) - in Bogenmaß, kann undefiniert sein, siehe unten
H = H' *180/π falls B < G, sonst H = 360° - H' *180/π
S = 100*( 1 - 3 * MIN(R,G,B)/(R+G+B) ) - kann undefiniert sein, siehe unten
V = 100*(R+G+B)/3

--W!B: 15:29, 30. Aug 2006 (CEST)

überarbeiten

Die Definition ist FALSCH! (siehe oben #HLS != HSV)

--W!B: 21:07, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

jetzt passts aber schon fast.. --W!B: 06:49, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Grauwert für Value stimmt nicht: der Grauwert ist ein zum Buntton gleich helles Grau (wird verwendet bei der umwandlung eines Farbbildes in s/w), hier im HSV aber sind Weiß und Buntfarben "gleich hell", dürfte also dem NCS-Schwarzanteil und der DIN-Dunkelstufe entsprechen - wo wir diese begriffe klären, überlegen wir im Wikipedia:WikiProjekt Farbe -- W!B: 14:42, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Noch ein weiteres Modell oder ein Fehler?

Ich beschäftige mich gerade programmtechnisch mit Farben und Umrechnungen, wobei ich die hier genannten Formeln verwendet habe. Zur Kontrolle meines Programms benutze ich das Farbmisch-Tool von PaintShop Pro 6.02. Was mich jetzt verwirrt, ist die Tatsache, dass PSP die Helligkeit ganz anders berechnet, und zwar weder als Maximalwert von RGB noch als Mittelwert (R+G+B)/3, sondern folgendermaßen:

Ich beginne mit R=0, B=0, G=0, da ist H natürlich auch 0. Jetzt drehe ich Rot auf 255, dabei macht H jeden zweiten Schritt mit und landet bei 128. Nun drehe ich zusätzlich Grün auf bis 255, dabei bleibt H unverändert bei 128. Erst wenn ich auch noch Blau aufdrehe, klettert H von 128 auf 255.

An sich eine logische Sache: nur so kann H einen Unterschied zwischen Rot und Weiß darstellen, ohne aber einen Unterschied zwischen Rot und Gelb zu machen. Bloß: wie passt das zu dem Artikel? --Plenz 19:07, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ganz einfach: 1.4 Transformation von RGB und HSV - da kocht jeder sein süppchen, solang Du nicht an die tatsächlichen algorithmen des programms herankommst, keine chance: hierbei scheint sichs um einen satz auf das Doppelkegelmodell zu handeln -- W!B: 14:59, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt, kapiere ich überhaupt nichts. OK, beim HSV-Modell scheint es mehrere "Dialekte" zu geben, aber was hat das mit den räumlichen Modellen zu tun? Das einzig sinnvolle Modell scheint mir sowieso der Kegel zu sein, weil da jede Farbe ihren festen Platz hat. Schon der Zylinder fällt dadurch auf, dass Schwarz überall auf der unteren Fläche sein kann, und wozu ein Doppelkegel gut sein soll, ist in der gesamten Wikipedia nicht zu ersehen (oder gut versteckt). --Plenz 17:45, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

RGB in HSI

Beispiel für Transformation von RGB nach HSI

Gegeben sei R = 255, G = 255 und B = 0. Normiert auf 1 erhält man R = 1, G = 1 und B = 0

Der Farbton mit 100% Sättigung liegt bei 60°, was der Farbe gelb entspricht. Die Intensität beträgt 2/3.


von Akribix 2007-06-17 - nett, aber wir brauchen hier nicht etliche umrechnungsformel - also konkret angeben auf welches modell es sich bezieht, und imho ist das sowieso nur eine näherungsformel für I (pseudo-I) - und wie sind die 6 grundfarben auf den Kreis verteilt? -- W!B: 15:04, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ah, sehe schon, auch Gonzalez and Woods.. deren satz ist absichtlich nicht angegeben.. -- W!B: 15:58, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten