Liste der Wappen in Sachsen-Anhalt
Diese Liste mit ihren Unterlisten, die über die Navigationsleiste am Ende der Seite erreichbar sind, beinhaltet - geordnet nach der Verwaltungsgliederung - alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Landes Sachsen-Anhalt. Der größte Teil der 1042 Gemeinden des Landes (Stand: 1. Oktober 2006) führt allerdings kein Wappen. Diese Listen zeigen darum nicht nur die Wappen, sondern auch die Informationen darüber, welche Wappen und Informationen in der Wikipedia fehlen oder welche Gemeinden nicht im Besitz eines Wappens sind. Die Fußnoten verweisen auf die Blasonierung des entsprechenden Wappens.
Wie schon im Wappen Sachsen-Anhalts zu sehen ist, gehören die sächsischen Farben (Gold mit schwarzen Balken), der Preußische Adler, im Norden (in der Altmark) oft der Märkische Adler zur häufig auftretenden Symbolik. Im Gebiet der ehemaligen anhaltinischen Fürstentüner findet man die aus diesen Häusern stammenden Wappenbilder, so den Bären auf einer Mauer im ehemaligen Anhalt-Bernburg.
Wappen des Bundeslandes Sachsen-Anhalt
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Karte
Sachsen-Anhalt,
Deutschland
Historische Wappen des Landes
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Landeswappen Sachsen-Anhalts 1948-52 [2]
Wappen der kreisfreien Städte in Sachsen-Anhalt
Historische Wappen und Ortsteile der kreisfreien Städte
- Dessau-Roßlau
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ehemals selbständige Stadt Roßlau (Elbe) [7]
- Halle (Saale)
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ehemals selbständige Stadt Halle-Neustadt [8]
Wappen der Landkreise in Sachsen-Anhalt
Historische Landkreiswappen und Wappen ehemaliger Landkreise
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Landkreis Anhalt-Zerbst [20] (1935/1995)
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Landkreis Aschersleben [21] (1992)
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Landkreis Ballenstedt [23] (1936)
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Landkreis Bernburg [24] (1936)
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Landkreis Bernburg [25] (1992)
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Landkreis Bitterfeld [26] (1939/1995)
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Bördekreis [27] (1994)
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Burgenlandkreis [28] (1996)
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Landkreis Halberstadt [29] (1995)
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Landkreis Hohenmölsen [30] (1992)
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Landkreis Köthen [31] (1991)
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Landkreis Mansfelder Land [32] (1995)
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Landkreis Merseburg [33] (1937)
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Landkreis Merseburg-Querfurt [34] (1995)
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Landkreis Osterburg [36] (1938)
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Landkreis Quedlinburg [37] (1939)
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Landkreis Quedlinburg [38] (1990)
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Landkreis Querfurt [39] (1934)
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Landkreis Roßlau [40] (1991)
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Landkreis Salzwedel [42] (1937)
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Landkreis Schönebeck [44] (1991)
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Landkreis Stendal [45] (1937)
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Landkreis Weißenfels [46] (1992)
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Landkreis Weißenfels [47] (1994)
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Landkreis Wernigerode [48] (1939/1995)
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Landkreis Wolmirstedt [49] (1937)
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Landkreis Zeitz [50] (1993)
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Landkreis Zerbst [20] (1935)
Blasonierungen
- ↑ Sachsen-Anhalt: „Das Landeswappen zeigt im geteilten Schild, oben neunmal geteilt, die Farben Gold über Schwarz, schrägrechts belegt mit einem grünen Rautenkranz sowie links - in Höhe der oberen fünf Teilungen - im silbernen Freifeld einen schwarzen Adler mit goldener Bewehrung und roter Zunge. Das untere Feld zeigt in Silber einen schreitenden schwarzen Bären auf einer schwarzgefugten roten Zinnenmauer mit offenem Tor.“
(Gesetz über Wappen, Flaggen und Siegel vom 29. Januar 1991) - ↑ Sachsen-Anhalt bis 1952: „Neunmal von Schwarz und Gold geteilt, schrägrechts belegt mit einem grünen Rautenkranz. Das Wappen wird im Halbrund gekrönt von drei goldene Ähren, die mittlere stehend, die seitlichen nach rechts und links liegend. In den Zwischenräumen zwischen den Ähren sind rechts ein schwarzer Schlegel und links ein schwarzer Hammer angebracht, die Stiele von zwei grünen Lorbeerblättern begleitet.“
(Eingeführt durch Beschluss des Landtags vom 14. Dezember 1948) - ↑ Dessau-Roßlau: „Geviert. Feld 1: in Silber am Spalt ein roter, goldbewehrter Adler mit roter Zunge. Feld 2: neunmal geteilt von Schwarz und Gold, belegt schrägrechts mit einem grünen Rautenkranz. Feld 3: golden-rot geviert. Feld 4: In Silber auf blauen Wellen ein linkshin fahrendes rotes Segelschiff, auf dessen goldenem Segel ein aufgerichteter, linksgewendeter, silbern gekrönter und rot bewehrter schwarzer Bär steht mit je einem abgewendeten Beil in beiden Vordertatzen; die rote Mastspitze mit einem blauen Karpfen beheftet; am Bug die Stadtfahne von Roßlau in Blau über Silber. Das Wappen wird gekrönt von fünf roten Mauerzinnen.“
- ↑ Halle (Saale): „Das Wappen der Stadt ist ein in Silber steigender roter Mond zwischen zwei sechsstrahligen roten Sternen, wobei der überhöhte Stern etwas größer dargestellt ist.“
- ↑ Magdeburg: „In Silber eine gezinnte rote, schwarz gefugte Burg mit zwei spitzbedachten Türmen, geöffnetem goldenen Tor und hochgezogenem schwarzen Fallgatter; zwischen den Türmen wachsend eine grün gekleidete Jungfrau (Magd), in der erhobenen Rechten einen grünen Kranz emporhaltend.“
- ↑ Dessau: „Gespalten mit golden-rot geviertem Schildfuß, vorn in Silber am Spalt ein roter, goldbewehrter Adler mit roter Zunge; hinten neunmal geteilt von Schwarz und Gold, belegt schrägrechts mit einem grünen Rautenkranz. Das Wappen wird gekrönt von fünf roten Mauerzinnen.“
- ↑ Roßlau (Elbe): „In Silber auf blauen Wellen ein linkshin fahrendes rotes Segelschiff, auf dessen goldenem Segel ein aufgerichteter, linksgewendeter, silbern gekrönter und rot bewehrter schwarzer Bär steht mit je einem abgewendeten Beil in beiden Vordertatzen; die rote Mastspitze mit einem blauen Karpfen beheftet; am Bug die Stadtfahne in Blau über Silber.“
- ↑ Halle-Neustadt:
- ↑ Landkreis Anhalt-Bitterfeld: Geviert; Feld 1 in Silber auf roter Zinnenmauer ein nach links schreitender schwarzer Bär; Feld 2 in Gold ein schwarzer, rotbewehrter und rotbezugter Löwe; Feld 3 in Silber drei (2:1) rote Seeblätter; Feld 4 in Rot ein silberne Palme.
(vom Kreistag beschlossenes Wappen, Status der Genehmigung unbekannt) - ↑ Altmarkkreis Salzwedel: „Gespalten vorn in Silber ein roter goldbewehrter Adler am Spalt und hinten geteilt oben in Gold ein aufgerichteter blauer Löwe mit roter Zunge und Bewehrung, hinten unten in Blau ein goldener vorheraldischer ankerkreuzförmiger Beschlag.“
(genehmigt am 24. November 1994) - ↑ Landkreis Börde: In Rot ein reitender silberner Krieger, die gesenkte Knebellanze in der Rechten und mit dem Rundschild am linken Arm den oberen Teil des gegürteten Schwertes verdeckend, der gezäumte silberne Hengst schreitend auf einer zum Mäander gewundenen silbernen Schlange, deren Kopf sich am linken Schildrand abwärts in den Schildfuß senkt (Hornhausener Reiter).
(genehmigt am 10. August 2007) - ↑ Burgenlandkreis: Der zum 1. Juli 2007 neu gebildete Burgendlandkreis führt zur Zeit kein Wappen.
- ↑ 'Landkreis Harz: Gespalten von Silber und Rot, vorn zwei zugewendete, steigende rote Forellen, hinten zwei schräg gekreuzte silberne Kredenzmesser mit goldenen Griffen.
(vom Kreistag beschlossenes Wappen, Status der Genehmigung unbekannt) - ↑ Landkreis Jerichower Land: „Gespalten von Blau und Silber. Vorn ein silberner Pfahl, hinten ein schreitender rotbewehrter schwarzer Kranich.“
(genehmigt am 12. September 1995, vom neuen Landkreis Jerichower Land erneut angenommen, Status der erneuten Genehmigung unbekannt) - ↑ Landkreis Mansfeld-Südharz: Der Landkreis Mansfeld-Südharz führt zur Zeit kein Wappen.
- ↑ Saalekreis: Geviert; Feld 1: von Rot über Silber geteilt, Feld 2: in Gold ein schwarzer, rotbewehrter Löwe, Feld 3: in Gold ein schwarzes Kreuz, Feld 4: siebenmal geteilt von Silber über Rot.
(genehmigt am 10. August 2007) - ↑ Salzlandkreis: „Geviert von Rot und Silber; Feld 1 und 4: ein mit drei goldenen Bändern umwundenes silbernes "Stück Salz" in goldenem Stutzkorb; Feld 2: ein schwarzer, goldbewehrter Adler, die Achsen der Flügel mit goldenen Kleestengeln belegt; Feld 4: ein schreitender schwarzer Bär mit silbernem Halsband und roter heraushängender Zunge auf einer schrägrechts aufsteigenden roten, schwarz gefugten Zinnenmauer mit geschlossenem Tor, das links schwarze Türbeschläge und rechts ein schwarzes Schloss enthält.“
(Entwurf, vom Kreistag im Juli 2007 beschlossen, aber noch nicht genehmigt) - ↑ Landkreis Stendal: „Gespalten vorn in Silber ein roter goldbewehrter Adler am Spalt und hinten geteilt oben in Blau ein dreiblättriges goldenes Kleeblatt, bewinkelt von drei silbernen Eichenblättern, hinten unten in Schwarz drei (2 : 1 gestellte) goldene Rauten.“ (genehmigt am 20. Dezember 1995)
- ↑ Landkreis Wittenberg: „Der Landkreis Wittenberg führt ein Wappen. Es zeigt im Schwarz und Silber geteilten Schild zwei schräggekreuzte rote Schwerter.“
(§ 3 Abs. 2 der Hauptsatzung des Landkreises Wittenberg, genehmigt durch Erlass des preußischen Staatsministeriums 1939, erneut angenommen am 28. November 1990 und 21. November 1994, Status seit der Kreisreform unbekannt) - ↑ a b Landkreis Anhalt-Zerbst (vor dem 1. Juli 1994 Landkreis Zerbst): „Das Wappen des Landkreises Anhalt-Zerbst ist ein von dem Kreuz des Deutschen Ritterordens gevierter Schild. Feld 1 und 4 zeigen in Silber drei (2:1) rote Rosen (Wappen der Herren von Zerbst), Feld 2 und 3 in Rot einen silbernen Adler (Wappen der Grafen von Lindau). Dem ganzen Schilde liegt als Herzschild auf das neue Wappen von Anhalt, in silbernem Felde auf roter Zinnenmauer mit offenem Tor ein nach rechts schreitender schwarzer Bär.“
(§ 2 Abs. 1 der Hauptsatzung des Landkreises Anhalt-Zerbst, (genehmigt am 18. Dezember 1935 für den Landkreis Zerbst, vom Landkreis Anhalt-Zerbst mit Genehmigung vom 27. Februar 1995 fortgeführt) - ↑ Landkreis Aschersleben: „Geviert. 1: Neunfach geteilt von Schwarz über Gold; 2: in Silber ein roter goldbewehrter Adler, die Flügel mit goldenen Kleestengeln belegt; 3: auf rechtsteigender roter Zinnenmauer mit offenem Tor ein nach rechts schreitender schwarzer Bär; belegt mit einem zwölffach von Schwarz und Silber geschachten Herzschild.“
(genehmigt am 24. Juli 1992) - ↑ Landkreis Aschersleben-Staßfurt: „Geviert; Feld 1: 12fach von Schwarz und Silber geschacht; Feld 2: in Silber ein schwarzer, goldbewehrter Adler, die Achsen der Flügel mit goldenen Kleestengeln belegt; Feld 3: in Silber ein schreitender schwarzer Bär auf roter, schräg aufsteigender Zinnenmauer mit offenem Tor; Feld 4: geteilt von Rot und Silber.“
(genehmigt sm 27. Februar 1995) - ↑ Landkreis Ballenstedt: „Geviert. 1: am Spalt ein roter goldbewehrter Adler; 2: neunmal geteilt, die Farben Schwarz über Gold, schrägrechts belegt mit einem grünen Rautenkranz; 3: neunmal geteilt, die Farben Schwarz über Gold; 4: In Silber der rotgewandete heilige Cyriacus; im silbernen Herzschild auf roter Zinnenmauer mit offenem Tor ein nach rechts schreitender schwarzer Bär.“ (genehmigt 1936)
- ↑ Landkreis Bernburg (1936): „Geviert. 1: Zwölffach geschacht von Schwarz und Silber; 2: in Blau zwei goldene Schräglinksbalken; 3: in Blau ein linkssehender goldbewehrter silberner Adler; 4: in Silber eine blaugewandete Muttergottes mit dem Jesuskinde. Im silbernen Herzschild auf roter Zinnenmauer mit offenem Tor ein nach rechts schreitender schwarzer Bär.“
(genehmigt im März 1936) - ↑ Landkreis Bernburg (1992): „Das Wappen des Landkreises Bernburg zeigt in Silber ein schreitender schwarzer Bär mit silbernen Halsband und roter heraushängender Zunge auf einer schrägrechts aufsteigenden roten, schwarz gefugten Zinnenmauer mit geschlossenem Tor, das links schwarze Türbeschläge und rechts ein schwarzes Schloss enthält.“
(§ 2 Abs. 1 der Hauptsatzung des Landkreises Bernburg, genehmigt am 15. Juni 1992 und bestätigt am 1. Juni 1995) - ↑ Landkreis Bitterfeld: „Geviert. Feld 1 und 4: in Silber drei zwei zu eins gestellte rote Seeblätter; Feld 2: in Gold ein schwarzer, rotbewehrter Löwe; Feld 3: in Gold zwei blaue Pfähle.“ (genehmigt am 15. Februar 1939 und bestätigt am 28. Febrauar 1995)
- ↑ Bördekreis: „Geviert von Silber und Rot, belegt mit einem schrägrechts liegenden Wellenbalken, in Feld 2 eine aufrecht stehende goldene Ähre, in Feld 3 ein goldenes Sensenblatt.“
(Genehmigt am 14. Oktober 1994 durch den Innenminister) - ↑ Burgenlandkreis: „Der Burgenlandkreis führt im Wappen in Silber eine rote schwarz gefugte Zinnenmauer, belegt mit 6 (3:2:1) silbernen Weintrauben, darüber ein gestürztes rotes Schwert mit rundem Knopf am Griff und runden Ecken der Parierstange, schräggekreuzt mit einem roten Schlüssel, der Bart vorn unten abwärts gekehrt, das Schließblatt viereckig.“
(§ 2 Abs. 1 der Hauptsatzung des Burgenlandkreises, genehmigt am 12. Juli 1996) - ↑ Landkreis Halberstadt: „Gespalten von Silber und Rot“
(genehmigt am 20. Juli 1995) - ↑ Landkreis Hohenmölsen: „In Gold ein vierblättriges grünes Kleeblatt, belegt mit einem schwarzen Bergmannsgezähe.“
(genehmigt am 16. Januar 1992) - ↑ Landkreis Köthen: „Gespalten von Schwarz und Silber. Vorn ein aurechter silberner Flügel; hinten eine auf rotem Schildfuß stehende natürlich gestaltete Palme mit braunem Stamm und grüner Krone.“
(genehmigt am 30. Mai 1991) - ↑ Landkreis Mansfelder Land: „Das Wappen ist in folgende Bestandteile gegliedert: Quadrierter Silberschild, Feld 1 : geviert, 1 : 4 drei rote Balken, 2 : 3 sechs rote Rauten (3 : 3), Feld 2: ein schwarzes Bergmannsgezähe, Feld 3: eine grüne Tanne auf grünem gewelltem Schildfuß, Feld 4: ein aufgerichteter roter Fisch.“
(§ 2 Abs. 1 der Hauptsatzung des Landkreises Mansfelder Land, genehmigt am 20. Juli 1995) - ↑ Landkreis Merseburg: „Geteilt von Schwarz über Gold, oben ein wachsender rotgezungter Adler, unten ein freistehendes Prankenkreuz in verwechselten Farben.“
(genehmigt am 31. Juli 1937) - ↑ Landkreis Merseburg-Querfurt: „Das Wappen des Landkreises Merseburg-Querfurt zeigt ein Schild geviert, Felder eins und vier in Gold ein schwarzes Kreuz, Felder zwei und drei siebenmal geteilt Silber über Rot.“
(§ 2 Abs. 1 der Hauptsatzung des Landkreises Merseburg-Querfurt, genehmigt am 30. November 1995) - ↑ Ohrekreis: „Schräglinksgeteilt durch Wellenschnitt Rot über Silber, oben ein fünfblättriger silberner Buchenzweig, unten ein blauer Wellenschräglinksbalken.“
(Genehmigt am 11. Mai 1995 durch den Innenminister) - ↑ Landkreis Osterburg: „Geteilt: Oben in Silber aus der Teilung wachsend ein goldbewehrter roter Adler; unten in Schwarz drei (2:1) goldene Rauten.“ (genehmigt am 29. September 1938)
- ↑ Landkreis Quedlinburg (1939): „In Rot zwei gekreuzte silberne Kredenzmesser mit goldenen Griffen.“
(genehmigt am 7. Juli 1939) - ↑ Landkreis Quedlinburg (1990): „Das Wappen des Landkreises Quedlinburg zeigt einen Schild, der durch eine eingebogene Spitze, die neun Mal geteilt ist von Schwarz über Gold, in Silber und Rot gespalten wird, vorn eine rote vierendige gekrümmte Geweihstange, hinten geschrägt silberne Kredenzmesser mit goldenen Griffen.“
(§ 2 Abs. 1 der Hauptsatzung des Landkreises Quedlinburg, genehmigt am 24. September 1990) - ↑ Landkreis Querfurt: „Siebenmal geteilt von Silber über Rot.“
(genehmigt am 31. Juli 1934) - ↑ Landkreis Roßlau: „Durch roten Mauerzinnenbalken geteilt; oben in Silber ein rechtsschreitender schwarzer Bär, unten in Grün ein silbern bordiertes schwarzes Kreuz des Deutschen Ordens.“
(genehmigt am 15. Oktober 1991) - ↑ Landkreis Saalkreis: „Der Landkreis führt ein Kreiswappen. Die Beschreibung des Wappenschildes lautet: Geviert; 1 und 4: von Rot und Silber geteilt, 2: in Gold ein schwarzer rot bewehrter Löwe, 3: in Gold zwei blaue Pfähle.“
(§ 2 Abs. 1 der Hauptsatzung des Landkreises Saalkreis, genehmigt am 31. Mai 1937, bestätigt am 13. März 1995) - ↑ Landkreis Salzwedel: „Geteilt: Oben in Silber aus der Teilung wachsend ein goldbewehrter roter Adler; unten in Schwarz zwei goldene Balken.“
(genehmigt am 17. August 1937) - ↑ Landkreis Sangerhausen:
- ↑ Landkreis Schönebeck: „In Rot über einer fünfmal blau gewellten silbernen Deichsel eine silberne zinnenbewehrte Burgmauer, dahinter aufragend drei silberne zinnenbewehrte Türme, der mittlere Turm erhöht“ (§ 2 Abs. 1 der Hauptsatzung des Landkreises Schönebeck, genehmigt am 10. Oktober 1991)
- ↑ Landkreis Stendal: „Geteilt von Silber über Blau; oben ein wachsender goldbewehrter roter Adler; unten ein dreiblättriges goldenes Kleeblatt, bewinkelt von drei silbernen Eichenblättern.“
(genehmigt am 31. Juli 1937) - ↑ Landkreis Weißenfels (1992): „Durch schrägrechts liegenden silbernen Wellenbalken geteilt von Gold über Blau, oben ein goldbewehrter schwarzer Adler.“ (genehmigt 1992)
- ↑ Landkreis Weißenfels (1994) „In Gold ein schrägrechts liegender Wellenbalken, oben ein goldbewehrter schwarzer Adler, unten ein vierblättriges grünes Kleeblatt, belegt mit einem schwarzen Bergmannsgezähe.“
(genehmigt am 14. Oktober 1994) - ↑ Landkreis Wernigerode: „Gespalten von Silber und Rot mit zwei aufgerichteten, einander zugewandten Forellen in verwechselten Farben.“
(Genehmigt am 13. September 1939 und bestätigt am 11. August 1995) - ↑ Landkreis Wolmirstedt: „Gespalten: Vorn in Silber am Spalt ein goldbewehrter roter Adler; hinten geteilt von Rot über Silber.“
(genehmigt am 4. Januar 1937) - ↑ Landkreis Zeitz: „In Rot ein gestürztes silbernes Schwert mit rundem Knopf am Griff und runden Ecken der Parierstange, schräggekreuzt mit einem silbernen Schlüssel, der Bart vorn unten abwärts gekehrt, das Schließblatt viereckig.“
(genehmigt am 21. Juli 1993)