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Cahuáchi

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Das große Wettlauffeld etwa 1 km südlich der alten Hauptstadt des Nazcagebietes Cahuachi

Georg A. von Breunig

In Memoriam von Herrn Solón Landa, welcher als Pilot der Aereo Condor mir als erster diese Linien von Nazca von einem Flugzeug aus gezeigt hatte. Zusammen mit den beiden amerikanischen Biologen Wallace D. Mckay und William H. Parkinson sowie der jungen Neuseeländerin Eleanor Show war Landa am 18. April 1980 bei einem Rundflug über die Linien abgestürzt, wobei alle vier Personen zu Tode kamen. In den Lima Times vom 25. April 1980 wurde von diesem tragischen Ereignis berichtet.



Etwa 28 km westlich der heutigen Kleinstadt Nazca gibt es ein Ruinengelände namens "Cahuachi", von welchem behauptet wird, daß es sich dabei um die alte Hauptstadt des Nazcagebietes handle. Dieses Areal umfaßt dabei eine Fläche von etwa 25 Hektar und enthält sechs, aus luftgetrockneten Ziegeln errichtete Stufenpyramiden, von welchen die größte eine Höhe von etwa 20 m aufweist. Innerhalb des Zeitraumes 1984 bis 98 wurden unter der Leitung des Italieners Guiseppe Orefici vom Centro Italiano Studie e Richerche Archeolgia Precolombiano (CISRAP) eingehende Ausgrabungen und Rekonstruktionen dieses Ruinengeländes vorgenommen. Die amerkanische Archäologin Helaine Silverman hat darüber ein Buch verfaßt, welches unter dem Titel "Cahuachi, in the Ancient Nasca World" im Jahr 1993 bei der University of Iowa Press herauskam.

Etwa 1 km südlich dieses archäologischen Geländes von Cahuachi befindet sich eine sehr dominante mäanderförmige Wettlaufbahn, welche sich vor allem durch ihre Abmessungen auszeichnet. Bei meinen Flügen über das Nazcagebiet wurde mir diese ansonsten in anderen Nazcapublikationen nie erwähnte Wettlaufbahn von dem Piloten Salón Landa als kleine Zugabe gezeigt. Ein Foto von dieser Wettlaufbahn hatte ich dann auch in Figur 11 meines Interciencia-Artikels von 1980 publiziert. Für diejenigen, welche keinen unmittelbaren Zugang zu dieser älteren Veröffentlichung in Venezuela haben, sei dieses Photo hier noch einmal wiedergegeben:

Datei:NazcaVonOben.jpg
Cahuáchi Sportgelände

Meine zwei späteren Nazca-Aufenthalte nach 1980 benutzte ich somit vor allem dazu, um dieses Cahuachi-Sportgelände karthographisch zu erfassen. Zu diesem Zweck fuhr ich mit meinem Fahrer Pancho und seinem Jeep zuerst einmal in die zu untersuchende Gegend und legte in Nord-Süd-Richtung und in einem Abstand von genau 100 Metern große Zeitungsblätter aus, welche ich mit Steinen derart beschwerte, daß sie vom Wind nicht davongetragen werden konnten. Am folgenden Tag ließ ich dann die Türe auf der Beifahrerseite des Flugzeugs ausbauen und flog mit einem anderen Piloten der Aereo Condor genau in jene Gegend, in welcher die beiden Referenzpunkte ausgelegt waren. Nach Lokalisation derselben bat ich den Piloten, daß er mit seiner Maschine auf etwa 5.000 Fuß aufsteigen solle, worauf ich in einer enggeflogenen Rechtskurve genau nach unten fotografierte. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland und Entwicklung der Filme wurden entsprechend starke Vergrößerungen erstellt, wobei die ausgelegten Zeitungsblätter sowohl Maßstab als auch die Him¬melsrichtung ergaben. Die folgende Figur zeigt das ganze Sammelsurium von Linien und Startfeldern innerhalb dieses Cahuachi-Sportgeländes.

Datei:SportssiteCahuachi.jpg
Schematische Darstellung der Cahuáchi Sportstätte

Eine nähere Untersuchung dieses sehr unübersichtlichen Ca¬huachisportfeldes zeigt dabei, daß hier über die Jahrhunderte hinweg mindestens drei verschiedene Wettlaufbahnebenen übereinander liegen:

•Strata 1: Die unterste Lage enthält mehrere langgezogene Dreiecksfelder, von welchen wenigstens ein Feld in eine breit angelegte Bahn übergeht, die zu der Startposition zurückführt. Die betreffenden Dreiecksfelder haben dabei Längen zwischen 500 und 800 m. Aufgrund ihrer Breite an ihrer Basis dürften dieselben den gleichzeitigen Start von etwa 30 Läufern erlaubt haben.

•Strata 2: Über dieser Strata von langgezogenen Dreieckesfeldern liegt eine sehr dominant ausgelegte mäanderförmige Wettlaufbahn mit einer Gesamtlänge von etwa 5 km, welche gewisse Ähnlichkeiten zu der in Figur 3 meines Interciencia-Artikels gezeigten Angelrutenkonfiguration aufweist. So wie dies in dem Folgenden noch erläutert wird, kann die Entstehung dieser Wettlaufbahn ziemlich genau auf etwa 190+/-50 n.Chr. datiert werden. Das Erstaunliche dieser Wettlaufbahn ist dabei der Umstand, daß die Breite derselben selbst im Endbereich immer noch mehr als 10 m beträgt, so daß man in diesem Fall davon ausgehen muß, daß die entlang dieser Wettlaufbahn ausgetragenen Wettläufe ein Läuferfeld von mehr als hundert Personen umfaßten. Da sich diese Anlage in unmittelbarer Nähe der alten Hauptstadt der ganzen Nazca-Gegend befand, dürfte die Anlegung einer derartigen Superwettlaufbahn durchaus Sinn gemacht haben.

•Strata 3: So wie sich dies auch anhand der photographischen Aufnahme in Figur 11 meines Interciencia-Artikels ergibt, liegt oberhalb der mäanderförmigen Wettlaufbahn von Strata 2 noch eine weitere Wettlaufbahn mit einem trapezförmigen Startfeld, welches im vorderen Schmalbereich in eine etwa 20 m breite Bahn übergeht, die über eine Entfernung von etwa 1,5 km hinweg zu einem kleinen Erdhügel führt. Sehr beachtenswert ist hier noch der Umstand, daß im mittleren Bereich der Basislinie dieses Trapezfeldes fünf relativ große Steine liegen, welche bei einem Wettlauf möglicherweise als Wendemarkierungen gedient hatten.

Datei:NazcaWendemarkierungen.jpg
Lauf-Wendemarkierungen

Aufgrund der geschilderten Konstellation kann man sich vorstellen, daß ein Wettlauf entlang der zuletzt genannten Bahn in etwa wie folgt durchgeführt wurde:

• Start von etwa 80-100 Wettläufern entlang der etwa 120 m langen Basislinie des trapezförmigen Feldes.

• Wettlauf über etwa 450 m hinweg bis zur schmalen vorderen Kante des Trapezfeldes, wo eine Wendung vorgenommen werden mußte. Damit bei diesem Wendemanöver nicht gemogelt werden konnte, mußte dabei ein bereitgestellter Gegenstand - beispielsweise ein in den Boden gesteckter Federspeer - ergriffen und bis zum Ende des Wettlaufs mitgeführt werden.


• Rücklauf über die besagte 450 m-Strecke des Startfeldes hinweg bis zur Basislinie, wo einer oder mehrere der erwähnten Steine als Wendemarkierung umlaufen werden mußten.

• Von dieser Wendemarkierung aus mußte dann die ganze Strecke - d.h. das Trapezfeld und die daran anschließende gerade Bahn - bis zu dem erwähnten Hügel abgelaufen werden, wobei dieser Hügel möglicherweise als weitere Wendemarkierung diente, so daß die Wettlaufstrecke erneut zu der Startlinie zurückführte. Insgesamt ergibt sich auf diese Weise ebenfalls eine Gesamtwettlaufstrecke von etwa 5 km Länge.



Da die zuvor erwähnte mäanderförmig angelegte Bahn der Strata 2 den Eindruck vermittelt, daß es sich hier um eine ausschließlich für die Durchführung von Wettläufen ausgelegte Bahn handelt, soll dieselbe hier noch einmal getrennt zur Darstellung gelangen:

Datei:NazcaAngelrutenkonfiguration.jpg
Angelrutenkonfiguration

Es soll hier auf den Umstand hingewiesen werden, daß diese mäanderförmige Wettlaufbahn den Minimalerfor¬dernissen einer Formel-1-Strecke bei Automobilrennen entspricht: Mindestens 12 m breit und zwischen 3,5 und 7 km lang. Für ein Formel-1-Rennen wäre diese Bahn natürlich relativ schlecht geeignet gewesen, weil die Strecke vollkommen versandet ist und zusätzlich Bahnüberkreuzungen aufweist, was im Fall von Automobilrennen nicht sehr opportun erscheint. (Mit etwas Asphalt und/oder Zement sowie einer assymmetrischen Anordnung des Startdreiecks hätte diese Wettlaufbahn durchaus auch formel-1-fähig gemacht werden können!) Für menschliche Wettläufe war diese Bahn jedoch durchaus geeignet, solange man sich damit abfand, daß das Laufen in weichem Sand etwas mühsam ist.

Wenn man dann allerdings unmittelbar in das Gelände dieser mäanderförmigen Wettlaufbahn fährt, dann findet man sich in dieser Mondlandschaft äußerst schlecht zurecht, weil am Horizont keinerlei Referenzpunkte vorhanden sind. Wenn man dann mit etwas Glück ein kleines Stück dieser Mäanderbahn gefunden hat, dann kann man sich nur sehr schlecht vorstellen, daß hier vor mehr als tausend Jahren hunderte von Nazcawettläufern in sehr farbigen Gewändern und unter viel Geschrei der Zuschauer entlanggelaufen waren. Die nebenstehende Figur zeigt, wie so eine Bahnkurve vom Boden aus aussieht.

Datei:NazcaKurve.jpg
Kurve einer Mäanderbahn

Die Figur zeigt dabei die Innenrandbegrenzung einer Kurve dieser Mäanderbahn. Die dazugehörige Außen-randbegrenzung ist dahinter nur schwach erkennbar. Die folgende Figur zeigt das gemessene Vertikalprofil eines Randes dieser Wettlaufbahn.

Datei:NazcaBahnrand.jpg
Vertikalprofil am Bahnrand

Wie zu erkennen, ist der eigentliche Bahnrand gegenüber dem Außengelände um etwa 10 cm erhöht, während die Bahninnenseite aufgrund von Winderosion über die Jahrhunderte hinweg gegenüber der Bahnaußenseite um etwa 40 cm abgesunken ist.

Sehr interessant erwiesen sich die Messungen, welche ich mit Spaten, Sieb und Waage durchführen konnte. Dabei zeigte es sich nämlich, daß zumindest in diesem Cahuachi-Wettlauffeld die Steine praktisch nur ganz oben liegen. Sobald man nämlich tiefer als 10 oder 20 cm gräbt, besteht der Untergrund praktisch aus-schließlich aus Sand. Wenn man demzufolge nur die oberste Bodenschicht abträgt und durch einen Sieb mit einer Maschenweite von etwa 0,6 cm fallen läßt, dann ergeben sich die folgenden Steinmengen pro Quadrat-meter Geländeoberfläche:

Ungestörter Bahnaußenbereich ~ 3.0 kg/m²

Bahnrand ~ 23.0 kg/m²

Bahninnenseite ~ 0.9 kg/m²

Diese Daten sind dabei insoweit sehr interessant, weil man erkennt, daß nur 70 oder 80% der vorhandenen Steine in Richtung des Bahnrandes bewegt wurden, während die verbleibenden 20 oder 30% Reststeine an Ort und Stelle verblieben, so daß sie erst aufgrund von Laufaktivitäten tiefer in den Erdboden gedrückt wurden. Dies erklärt den etwas merkwürdigen Umstand, daß bei Bahnüberkreuzungen ältere Bahnabschnitte nach Hunderten von Jahren zum Teil wieder sichtbar werden, weil die in den Boden gedrückten Reststeine aufgrund von Winderosion im Laufe der Zeit erneut an die Erdoberfläche gelangen.

Ähnlich wie bei der Angelrutenkonfiguration im Kantayo-Gebiet zeigt auch diese mäanderförmige Wett-laufbahn im Cahuachi-Gebiet am Ende des langgezogenen Startdreiecks eine erste Wendemarkierung mit Abbiegung nach links, was wohl durch die Rechtshändigkeit der Läufer bedingt war. Die folgenden zwei Figuren zeigen diese ziemlich imposante Wendemarkierung:

Datei:NazcaStartmarkierungen.jpg
Wendemarkierung
Datei:NazcaErdhuegel.jpg
Wendemarkierung (Erdhügel)

Das linke Bild zeigt diese Wendemarkierung vom Flugzeug, das rechte Bild ist ein Photo vom Erdboden aus aufgenommen. Bei dem Photo links bitte zusätzlich dieses längliche Wettlauffeld beachten, welches im Startbereich mehrere Reihen von Steinhäufungen aufweist, von welchem in Figur 7 meines Interciencia-Artikels bereits gezeigt wurde. Das Photo rechts zeigt diesen Erdhügel, auf welchem zum Größenvergleich mein Fahrer Pancho steht. Im Rahmen von durchgeführten Messungen ergab es sich, daß dieser wohl künstlich aufgeschüttete Erdhügel im Basisbereich einen Durchmesser von etwa 15 m und eine maximale Höhe von etwa 1,60 m aufweist, was Erdbewegungen von etwa 20m3 erforderlich machte. Dies dürfte dann wohl auch jene Stelle gewesen sein, von welcher aus die Honoratoren der damaligen Zeit das Wettlaufgeschehen verfolgt hatten. Ähnlich wie in modernen Sportarenen führte eine derartige Auslegung der Bahn zu Wettläufen, welche im wesentlichen entgegen dem Uhrzeigersinn durchgeführt wurden. Die Positionierung der "Honoratoren" bedingte dann aber auch, daß die Läufer auf Nazca-Gefäßen sich praktisch durchwegs von rechts nach links über den jeweiligen Bildausschnitt bewegen.

In Verbindung mit der Angelrutenkonfiguration im Kantayo-Gebiet war bereits der Hinweis erfolgt, daß die oberste Wendemarkierung ursprünglich eine kleine Kammer mit Tierknochen enthalten habe. Bei dieser sehr viel größeren Wendemarkierung im Cahuachi-Wettlauffeld gab es ursprünglich vier um etwa 90° gegeneinander versetzt angeordnete Kammern, welche durch luftgetrocknete Ziegel gebildet wurden. Dieselben hatte man seinerzeit nach oben hin mit Hilfe von Maisstroh abgedeckt. Obwohl mittlerweile zerstört, konnte ich diesem Erdhügel trotzdem eine ausreichende Menge von antiken Maisstroh entnehmen, welches ich mit nach Deutschland nahm. Prof. Willsomm von der Universität Kiel war seinerzeit so freundlich, daß er eine C-14-Datierung dieses Maisstrohs vornahm. Dabei ergab sich ein Alter von 190+/-50 n.Chr. Die beschriebene Wettlaufkonfiguration der Strata 2 des Cahuachi-Feldes scheint somit etwas älter zu sein als andere Felder im Nazcagebiet, welche um das Jahr von etwa 500 n.Chr. datiert werden konnten.

Auf die folgenden Punkte soll hier speziell noch hingewiesen werden:

•So wie dies bei den Startfeldern von Wettläufen in der Gegend von Nacza generell der Fall zu sein scheint, liegen auch hier die Basislinien der vorhandenen Startdreiecke vorzugsweise in der Nähe der menschlichen Behausungen, so daß die Wettläufe radial nach außen in die Wüste führten.

•So wie dies vielfach beobachtet werden kann, sind diese Startdreiecke größtenteils nach Süden ausgerichtet. Da Nazca südlich des Äquators liegt, steht die Sonne tagsüber im Norden. Eine südliche Ausrichtung dieser Startdreiecke hatte somit den Vorteil, daß die Wettläufer zumindest in der Anfangsphase eines Wettlaufs nicht der Blendwirkung der Sonne ausgesetzt waren, und

•die Wettlaufbahnen mit Bahnlängen von etwa 5 km sind auch hier derart ausgelegt, daß sie weitgehend kreuzungsfrei zurück zu den menschlichen Behausungen führten.



Diesen Artikel über das Cahuachi-Sportgelände habe ich nur deshalb hier in Wikipedia eingesetzt, weil erst kürzlich in den deutschen Printmedien die folgenden zwei Artikel zur Publikation gelangten:

•"EXKLUSIV/Nazca-Linien: Deutsch-Schweizer Forscherteam enthüllt das Geheimnis" in Bild der Wissenschaft, Heft 1/2007, S. 56-65, und

•"Das Geheimnis von Nazca ist gelüftet/Scharrbilder in der Wüste - nicht von Außerirdischen, sondern für religiöse Prozessionen" in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 14. Juli 2007, S. 9.

Da in beiden Artikeln dafür plädiert wird, daß diese Nazca-Linien und -Felder für die Abhaltung von Prozessionen gedient hatten - was Erkenntnisse sind, welche von den Forschern Tello und Xesspe in ihren Publikationen aus den 40er Jahren bereits vorgetragen wurden (dieselben sprachen von "caminos religiosos" und "caminos ceremoniales"!), fühle ich mich verpflichtet, durch Veröffentlichung dieses Artikels in Wikipe-dia dem ein wenig einen Riegel vorzuschieben, zumal die deutsche Nazca-Gemeinde durch eine lange Folge von etwa 30 Däniken-Büchern aus den Econ- und Bertelsmannverlagen diesbezüglich bereits etwas vorbelastet ist. Ich hoffe, meine Leser haben dafür Verständnis. (Ich suche übrigens noch immer einen Verlag für so ein Nazca-Laufbuch!)

München, den 15. August 2007