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Steinbruchs-Berufsgenossenschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Steinbruchs-Berufsgenossenschaft (StBG) ist eine gewerbliche Berufsgenossenschaft. Die Hauptverwaltung der seit 1885 bestehenden StBG befindet sich seit 1996 in Langenhagen.

Als deutscher Sozialversicherungsträger betreut sie im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung bundesweit (örtliche Zuständigkeit) die Naturstein-Industrie, Kies- und Sand-Industrie, Erdöl- und Erdgas-Industrie, Zement-Industrie, Kalk- und Gips-Industrie, Transportbeton-Industrie, Beton- und Betonfertigteil-Industrie, Asphaltmischwerke und die Recycling-Industrie (sachliche Zuständigkeit).

Die Sektionen der StBG

In den Sektionen befinden sich jeweils die Geschäftsbereiche Entschädigung und Prävention.

  • Sektion I (Sitz Nürnberg): Bayern, Baden-Württemberg
  • Sektion III (Sitz: Bonn): Nordrhein-Westfalen (ohne die Regierungsbezirke Münster und Detmold), Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland
  • Sektion IV (Sitz: Langenhagen): Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, die Regierungsbezirke Münster und Detmold des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Sektion VI (Sitz: Dresden): Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

Die ehemaligen Sektionen II (Sitz: Karlsruhe) und V (Sitz: Berlin) wurden in Geschäftsstellen umgewandelt und sind als Präventionsstandorte bestehen geblieben.