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Benutzer Diskussion:Gamma

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Heinzkoch in Abschnitt Deine Benutzerseite

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Hallo Gamma!

Herzlich willkommen in der Wikipedia! Du bist zwar noch nicht lange dabei, aber fällst durch Deine Beiträge bereits positiv auf - wenn das mal kein gutes Zeichen ist. :-) Wenn Du magst, bist Du herzlich eingeladen, in der Philosophie mitzumischen, aber auch bei Zen und Mystik scheinst Du Dich ja gut auszukennen. Ich würde mich jedenfalls freuen, in Zukunft mehr von Dir zu lesen. Wenn Du Fragen hast oder ich irgendwie helfen kann, dann wende Dich doch einfach an mich. Schöne Grüße, --Markus Mueller 11:39, 30. Aug 2005 (CEST)

Sagt Dir meine Definition zu, oder sollte man wenigstens noch etwas daran ändern? Ich hatte sie schon vor Tagen vorbereitet, allerdings erst heute morgen eingestellt und - witzigerweise - erst danach Deine Kritik auf der Diskussionsseite gelesen, die ich im übrigen teile. Schöne Grüße, --Markus Mueller 14:01, 10. Sep 2005 (CEST)


Generell sehr gut. Für excellent habe ich noch folgende Vorschläge. Der erste Satz ist schwer beim ersten Lesen verständlich. Ich habs ein wenig vereinfacht, die Abgrenzung zu Verstnd verschoben und die Lebenssituation bekräftigt. Weiterhin sollte man von Vernunft immer als ein ‚Begriff’ reden und nicht als eine Substanz, die man irgendwie abtrennen kann. Die ‚höchste geistige Fähigkeit des Menschen’ würde ich gerne umschiffen. Das ‚oberste Erkenntnisvermögen’ habe ich noch mal stehen lassen. Wichtig ist mir jetzt nur noch, dass die Definition zu dem ersten Abschnitt passt.

Mit Vernunft als philosophischem Fachbegriff wird die Fähigkeit des menschlichen Geistes bezeichnet universelle Zusammenhänge und ihre Bedeutung für die eigene Lebenssituation zu erkennen und danach zu handeln.
Vernunft ist denmach auch das oberste Erkenntnisvermögen, welches den Verstand kontrolliert und diesem Grenzen setzt bzw. dessen Beschränkungen erkennt. Sie ist damit das wichtigste Mittel der geistigen Reflexion und das wichtigste Werkzeug der Philosophie. Dieses, als Diskussionsgrundlage immer noch maßgebliche Verständnis von Vernunft, steht in der Tradition der Philosophie Immanuel Kants.
Der Begriff "Verstand" wird in Abgrenzung zur Vernunft dann verwendet, wenn ein Phänomen gesondert, abgetrennt von einem größeren Zusammenhang, betrachtet wird. In der Umgangssprache werden die beiden Begriffe allerdings nicht streng voneinander unterschieden.

Du bist sicherlich qualifiziert meine Einbringungen gegenzulesen, zu korrigieren und zu ergänzen. Besonders:

  • Aristoteles und event. Platon ausführen
  • Kant kann man sicher noch ausführlicher darstellen und Hegel vielleicht auch

Sehr unsicher bin ich mir aber noch wie der Artikel weitergehen soll. Der englische Titel scheint mir nicht sehr brauchbar, da die ‚reason’ behandeln. Das beweist, dass die gar nicht vernünftig sind. ;-) Hast du irgendwelche Informationen zu dieser Systematik der Prinzipien, oder kann man das getrost vergessen? Naja, was man aber noch abhandeln könnte ist:

  • Vernunft – Gewissen
  • Vernunft kommt doch von logos und logos ist ja auch ‚das Wort’ im Johannes-Evangelium
  • Vernunft – Bewusstsein; Vernunft als etwas, das nichts mit dem Denken zu tun hat
herzliche Grüße, -- Gamma 18:28, 10. Sep 2005 (CEST)


Hallo Gamma! Setz ruhig die von Dir revidierte Version rein, sie gefällt mir sehr gut und ist besser bzw. schöner als meine. Bei der Gelegenheit kannst Du gleich alles radikal löschen, was offensichtlich überflüssig ist; im Grunde ist eine Übersicht über die Begriffsgeschichte zusammen mit einer Einführung völlig ausreichend für den Artikel. Irgendwelche weitergehenden, breit angelegten Theoriedarstellungen gehören m.E. zu den jeweiligen Autoren bzw. Denkrichtungen.
Vernunft vs. Gewissen kann man in der Tat erwähnen; mit "logos" wäre ich eher vorsichtig, das ist ein antiker Begriff; und Vernunft und Bewußtsein würde ich persönlich jetzt nicht in einen direkten Zusammenhang bringen wollen, die Begriffe operieren auf unterschiedlichen Ebenen. Alle drei verlinken auf jeden Fall.
Ob ich es kurzfristig schaffe, den Artikel intensiv gegenzulesen, kann ich nicht versprechen. Aber es werden sicher auch andere schauen, wenn einer von uns den Artikel demnächst als "überarbeitet" auf dem Portal einträgt. --Markus Mueller 21:44, 10. Sep 2005 (CEST)


Hi, also der Anfang ist jetzt sehr gut gelungen! Die ‚höchste geistige Fähigkeit des Menschen’ kann man doch noch irgendwo unterbringen (aber nicht in der Definition), da Vernunft eben oft so bezeichnet wurde/wird.
Ich mach erstmal nichts mehr an dem Artikel bis andere sich das angesehen haben. Aber folgenden Vorschlag hab ich noch:
  • Allgemein
  • Ethymologie: Hier sollte rein wie Aristoteles Vernunft bezeichnet hat und wie Kant dann den Begriff geprägt hat.
  • Bedeutung: Der aktuelle Abschnitt
  • Abgrenzungen: Verstand, Gewissen, Wahrheit, ...
  • Philosophiegeschichte
Ansonsten bin ich mit der Phil.geschichte schon recht zufrieden, da es recht kurz, verständlich und immer am Begriff bleibt ohne abzuschweifen. -- Gamma 10:49, 12. Sep 2005 (CEST)

Reich-Gottes-Verkündigung

Reich-Gottes-Verkündigung

Jesus begann nach der Festnahme des Täufers durch Galiläas Dörfer zu ziehen und verkündete wie dieser das unmittelbar bevorstehende „Reich Gottes“ (Mk 1,14ff). Damit folgte auch er Israels Propheten. Jesus erneuerte diese jüdische Heilserwartung, indem er sie auf sein eigenes Leben bezog: In seinem Handeln und Dasein sei Gottes Reich schon anwesend (Lk 17,21). Er bezog sich dabei vor allem auf Heilsansagen der Exilspropheten Deuterojesaja (Jes 40-55) und Tritojesaja (Jes 56-66, ab etwa 530 v. Chr.). Er wollte diese erfüllen und den „Armen“ das Reich Gottes verkünden: Das sah er als seine ihm von Gott aufgetragene Sendung an (Lk 4,17–21).

Nach der sozialgeschichtlichen NT-Forschung waren die weitaus meisten Juden damals bettelarm, täglich von Hunger, römischer Gewalt und sozialem Absturz bedroht. Steuern für Rom und den Tempel, der Opferzwang, Arbeitsmangel, Schuldversklavung und Epidemien lasteten auf dem Volk (Gerd Theißen). Auf diese konkreten Lebensumstände bezogen, versprach Jesus diesen Armen das Erbe des Landes (Mt 5,5) und das „Gnadenjahr“ des allgemeinen Schuldenerlasses und der gerechten Bodenreform (Lk 4,19f). An dieses alte biblische Gottesrecht (Lev 25; Dtn 15) erinnerte schon Deuterojesaja im babylonischen Exil (Jes 61). So erneuerte Jesus die prophetische Zukunftserwartung einer Revolution Gottes zu Gunsten der Besitz- und Rechtlosen. Damit stellte er auch die römische und jüdische Oberschicht in Frage.

Als Zentrum seiner Verkündigung gelten die sogenannten Seligpreisungen, die als redaktionelle Eröffnung der Bergpredigt (Mt 5-7) bzw. "Feldrede" (Lk 6,20-49) überliefert sind. Als ursprünglich direkte Anrede sagen sie dem ganzen verarmten, unterdrückten und notleidenden Volk Gottes Gegenwart zu (Lk 6,20):

Glücklich (griech. makarios) Ihr Armen, denn Euch gehört Gottes Reich!

Dies kann als prophetische Auslegung des 1. Gebots (Ex 20,2) verstanden werden: Weil Gott der Sklaven-Befreier ist, ist das Reich Gottes und das Reich der Armen identisch. Die weiteren Zusagen verdeutlichen den Leidenden, Machtlosen und Verfolgten die Wende zum umfassenden Heil(Mt 5,3-10). Diese Verbindung eines "göttlichen Wirkens" in Jesu eigener Gegenwart, unterschied seine Predigt von prophetischen, rabbinischen oder zelotischen Traditionen seiner Umgebung. Sie enthielt einen indirekten Messiasanspruch, da der Messias in Israels Prophetie Gottes Recht auf Erden durchsetzt.

Der Begriff „Reich Gottes" wurde in der Theologiegeschichte sehr verschieden gedeutet. Schon bald wurde die Spannung der "sich realisierenden Eschatologie" Jesu (C.H. Dodd, W.G. Kümmel) zu Gunsten einer bloß jenseitigen Erlösung oder innerlichen Heilspräsenz aufgelöst. Dahin tendieren schon manche Aussagen im NT selbst (Joh 18,36). Andere reduzierten Jesu Heilszusagen auf ein rein kirchliches Gnadenangebot oder sozialpolitische Impulse ohne Bezug auf Gott. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat Albert Schweitzer die apokalyptische Dimension der Reich-Gottes-Botschaft Jesu wiederentdeckt.

POV

Sei so nett und guck mal in die Diskussion zum Lemma Chasaren [1] wo gerade starke POV-Problematik besteht. Jesusfreund ist schon da. Od 11:03, 11. Dez

IMHO?Stub?

Hallo Gamma! Vielen Dank für Deine Korrekturvorschläge in der Review zu Redoxreaktion und Nachweisreaktion. Ich mache mich jetzt baldmöglichst daran, Deine Verbesserungsvorschläge einzuarbeiten (auch wenn ich mit dem Formelprogramm TeX noch Probleme habe) - aber was sind "IMHO"s? Würde mich über kurze Antwort freuen Wächter 15:06, 19. Mär 2006 (CET)

Einladung zu einer Diskussionsrunde

Lieber WikiPedia Benutzer, ich würde mich freuen, wenn Du Dich an meiner Diskussionsrunde Zeugen Jehovas und das Internet beteiligen würdest. Dein Fachwissen ist gefragt!!

Van-froyen 00:31, 15. Aug 2006 (CEST)

MSN-Group Ein Kurs in Wundern

Lieber Gamma, die MSN-Group Ein Kurs in Wundern wurde von MSN-Groups aufgrund eines Hinweises der Rechtsanwälte von Greuthof, dem Verleger des EKIW, geschlossen. Sie hatte zu der Zeit über 400 Mitglieder. Der ehemalige Initiator hat wieder eine neue Ekiw-Kommunity. Er macht eine Neu-Übersetzung des Kurses, um ihn weiter verbreiten zu können. Die Adresse im Internet ist jetzt http://de.msnusers.com/EKIW-EinKursinWundern Zur Zeit sind es 18 Mitglieder. Freundliche Grüße Elimar

Deine Benutzerseite

Stark

Lieber Gamma, eine starke Benutzerseite. Lässt mich nachdenklich schmunzeln. Übrigens, nach längerer Abstinens ein beachtenswertes Votum auf Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Probleme zwischen Nina und Micha S. Freundliche Grüße -:) Herr Schalk im Nacken keep smiling 12:13, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Meist editiere ich unter IPs, den Account nutze ich meist nur für Diskussionen zwecks leichterer und konstanter Argumentenzuordnung. Abstinens ist aber eher wg. mangelndem Interesse und Zeit. viele Grüße, --Gamma 19:41, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Stärker

Lieber Gamma, Du hast Dich noch gesteigert. Ich besuch Dich gerne wieder, um Goldkörner zu finden und Perlen aufzulesen. -:) Herr Schalk im Nacken keep smiling 10:18, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wissenschaftgläubigkeit statt Vielfalt und Tiefe menschlicher Erfahrungmöglichkeiten

Wenn Du doch mal zu gelassen bist und hier reinschaust: lies doch mal in de Redaktion Medizin den Thread Craniosakraltherapie. Ich meine, da geht es genau um dieses "statt" und ich würde mich freuen, wenn Du Dich beteiligst.--Heinz-A.Woerding 20:30, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, wieder das Problem, dass jemand "etwas beweisen" will, wo es hier dich nur darum gehen kann (im Zweifel quellengesicherte) Aussagen darzulegen. So generiert ein Artikel eine "absolute Wahrheit"-Sicht für Dinge, die aber nur in einem Kontext sinnvoll sind. Und solche Artikel verheddern sich leicht in einer wissenschaftlichen Argumentation, wo sie doch nur das Thema darstellen sollen. Aber sag das hier mal laut wenn ein Biochemiker (oder was weiß ich) in Fahrt kommt...  :-) --Gamma 19:36, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
btw, der Artikel mMn nicht schlecht und wird zur Zeit sogar noch besser... --Gamma 22:31, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Schau doch auch mal bei Osteopathie (Diagnose- und Behandlungskonzept) rein. Neutrale Beobachter/Ratgeber/Schreiber dringend gebraucht.--Heinz-A.Woerding 23:52, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, aber ich lasse mich nur sehr ungern einspannen. viele Grüße, --Gamma 14:26, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Alles klar. Meine Freunde nennen mich Schraubstock ;)
Auch viele Grüße. --Heinz-A.Woerding 16:46, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schönen Urlaub!

...bis die Blätter fallen?--Heinz-A.Woerding 12:54, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

...oder früher :-) Grüße --Gamma 18:45, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kürzer, das Wesentliche

Gutes Statement zur Wirtschaftsgeschichte Venedigs, Gruß und Dank! --Decius 17:59, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten