Zum Inhalt springen

Diskussion:Apache OpenOffice

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. September 2007 um 15:51 Uhr durch Die silberlocke (Diskussion | Beiträge) (AW). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Die silberlocke in Abschnitt Was bedeutet kommerziell?

Kooperation mit Google

auf spon steht das google nun OOo unterstützt. kann da jemand genaueres in erfahrung bringen?

Wer genau bist du und was möchtest du von uns? Lösungsvorschläge:
  1. Kommentare auf Diskussionsseiten mit der Signatur unterschreiben.
  2. Wesentliche Wörter ausschreiben. Was bedeutet "spon"?

--Habemus pampam 16:30, 9. Jan 2006 (CET)

mit "spon" ist wohl "Spiegel Online" gemeint. Was genau in der Vereinbarung von
Google und Sun steht, ist (meine ich) nie veröffentlicht worden. Im englischen Wikipedia
steht etwas von "Suchleiste von Google in OOo integrieren" - was ich allerdings nirgendwo
anders gefunden habe. Zumindest wurde bei spon und in anderen Onlinemedien
(und in der englischen Wikipedia) von einer Unterstützung zur Verbreitung von
berichtet - und so steht es jetzt im Abschnit "Verbreitung"

NeoOffice

Die Mac-Variante heißt jetzt nur noch NeoOffice, nicht mehr NeoOffice/J, siehe auch NeoOffice. Sollte das im Artikel geändert werden oder aus „historischen Gründen“ so bleiben? --Robb der Physiker 10:15, 6. Feb 2006 (CET)

Jetzt so geändert: nur noch "NeoOffice"

Infos zum Projekt?

In der französischen Wikipedia finden sich Infos zum Aufbau des Projektes: http://fr.wikipedia.org/wiki/OpenOffice.org#Les_diff.C3.A9rents_sous-projets

Leider habe ich zu wenig Französisch-Kenntnisse um die zu übersetzen. (17.02.2006)

In stark gekürzter Form im Abschnitt "Projekt" eingearbeitet. -- Camino7 04:59, 22. Mär 2006 (CET)

Modularisierung/Offenes Erweiterungssystem

OpenOffice bekommt offenes Erweiterungssystem

Evtl. irgendwie einbauen:

  • Erweiterungssystem (ähnlich des FF?)
  • Soll modularisiert werden (schnellere Starts usw.)
  • Anbindung an MS Exchange
  • Neues OXT-Dateiformat

-- Hannes Rannes 15:58, 23. Sep 2006 (CEST)

Systemanforderungen

Was sind den die Systemanforderungen des Programms?

Update-Server (von Version 2.0.4)

Hat sich der Name des Updateservers geändert oder ist ein Update auf 2.1 nicht möglich? 84.173.215.176 20:43, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Neue Infos (ab Version 2.2)

Hier gibt es Informationen bzgl. der neuen Version und neuen Projekt-Vorgehensweisen:

  • Kerning in der neuen Version per Default aktiviert
  • Erweiterungssystem: Update-Funktion integriert
  • ein simples Management-Interface soll in der kommenden Version folgen
  • Verbesserungen in den Bereichen Vista-Integration (im speziellen beim Dateiauswahldialog)
  • verbesserte Kompatibilität mit Microsoft-Formaten


Und meiner Meinung nach aber noch viel wichtiger als die neue Version selbst - eine erneute Überarbeitung des Release Plans:

"Künftig sollen Feature-Releases nur mehr alle sechs Monate veröffentlicht werden - bisher waren es grob drei Monate. Dafür wird es zwischendurch Bugfix-Updates geben, die allerdings keinerlei neue Funktionalität beinhalten sollen."


Und aktueller Wiki-Artikel: "Aus der aktuellen Planung auf OpenOffice.org geht hervor, dass etwa Ende März 2007 die Version 2.2 erscheinen wird."

derStandard.at: "Werden keine schwerwiegenden Fehler mehr gefunden, sollte die fertige Release noch im Februar veröffentlicht werden."


Ich bitte einen geschickteren Schreiber als mich diese Neuigkeiten in den Artikel zu bringen!

Dankeschön! -- Hannes Rannes 04:35, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Literatur

Neue Literatur bitte nur im Austausch, damit der Abschnitt WP:LIT genügt - also nur vom Feinsten und keine Marktübersicht. Weiterhin sollte der Austausch, also die Qualität und Verbreitung des Buches, hier auf der Diskussion begründet werden. Alles andere werde ich in Zukunft rückgängig machen. --Revvar (D Tools) 20:19, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

OpenOffice.org bekommt eigenes Tool für Datenbank Reports

Es gibt wieder einmal News, die zu den Geplanten Versionen hinzugefügt werden könnten: OpenOffice.org bekommt eigenes Tool für Datenbank Reports -- Hannes Rannes 14:51, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Für den professionellen redaktionellen Einsatz von OO ist zwingend notwendig, die Funktion "Wörter zählen" um die in MS Word enthaltene Funktion "zählen ohne Leerezeichen" zu erweitern

„Multi-pane“-Ansicht

im text wird der begriff "„Multi-pane“-Ansicht" verwendet - meiner meinung nach sollte kurz erläutert werden, was das ist. --Kristjan 19:28, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

ich habe jetzt mal Klammern angebracht - vielleicht wird daraus ein eigener Artikel - Camino7 08:23, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Funktionalität Base

Inwieweit ist Base mittlerweile mit dem Benchmark MS Access vergleichbar? Ich kann mich erinnern, dass die Leistungen zu Beginn eher experimentell waren. 84.173.222.118 10:08, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn „MS Access“ ein Benchmark ist, müsste man es nicht eher z.B. mit 3DMark vergleichen? --A.Hellwig 10:16, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Benchmark für die breite Anwenderschaft; schon klar das ein Versandhandel nicht sein Warenwirtschaftssystem darüber abwickelt. 172.177.37.245 13:31, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Was bedeutet kommerziell?

Kommerziell bedeutet, dass Geld verdient wird. Dieser Umstand ist dringend von der Entscheidung des Herstellers zu unterscheiden, seinen Kunden ihre Souveränität zu nehmen.[1] Sehr wohl gibt es kommerzielle Software, die frei ist. Tatsächlich ist die meiste freie Software kommerziell. OpenOffice.org ist ein Paradebeispiel dafür. Die Brockhaus-Erweiterungen zeichnen sich vorallem dadurch aus, dass sie proprietär sind. Die Herausstellung, dass sie auch kommerziell sind, unterschlägt, dass sie proprietär sind und sie trägt dazu bei, dass die Leserschaft in ihrem Glauben bestärkt wird, mit freier Software ließe sich kein Geld verdienen. Dies ist eine beleidigende Geringschätzung sowohl der freien Software wie auch ihren Entwicklern gegenüber. Dem Reverter Netspy ist wohl nicht daran gelegen, dass die Aufmerksamkeit sich mehr auf die Freiheit statt auf den Preis lenkt, ist er doch Autor von Freeware. --Mms 19:58, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ob man dem Autor gleich POV-Pushing vorwerfen kann, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind alle alternativen proprietär und kommerziell und OOo ist auf jeden Fall mal frei (als Gegensatz zu proprietär). Ob es kostenlos ist, hängt hingegen von der Distribution ab. --TheK ? 20:42, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Mms. Möglicherweise ist es schon zu spät aber auch nach mehrfachem Lesen verstehe ich nicht wirklich, was du sagen willst. Was es auch immer ist, ich will weder irgendwelche freie Software beleidigen, noch ... was auch immer du mir vorwirfst. Im Gegenteil, ich will die Aufmerksamkeit auf den Preis lenken und nicht auf die Lizenz. Indem du die Duden-Software nur als „proprietär“ bezeichnest, erfährt der Lesen das eigentlich wichtige - dass die Software nämlich Geld kostet - nicht. Bei einer „kommerziellen Alternative“ war das dagegen bisher klar. Außerdem ist proprietär ein so extrem schwammiger Begriff, der ohne genaue Eingrenzung (bspw. Lizenz, Datenformat, etc.) für alles und nichts stehen kann, dass ich in der jetzigen Formulierung einen Rückschritt und Informationsverlust für den Artikel sehen. -- net 00:12, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Proprietär ist alle Software, die nicht in die Definition freier Software fällt. Im Unterschied zu proprietärer Software gibt es also keine speziellen Preisempfehlungen – sehr wohl gibt es aber von der Free Software Foundation die Empfehlung, so viel wie möglich zu verlangen.[2] Ich denke nicht, dass der Kaufpreis das entscheidende ist. Ich bin nicht reich, aber z.B. 100 Euro für Software könnte ich schon zahlen. Ich weigere mich jedoch, proprietäre Software zu benutzen. Für Richard Stallman trifft letzteres auch zu und er hat erläutert, Why “Open Source” misses the point of Free Software. Dass etwas in der Regel Geld kostet, wird hier – nach dem Lerneffekt, dass kommerziell das falsche Wort dafür ist – oft mit kostenpflichtig ausgedrückt. Das finde ich allerdings auch unglücklich. Wo besteht denn eine Pflicht? Der Verkäufer kann den Preis beliebig bestimmen – wie bei freier Software auch. In der Praxis sprechen die Hersteller proprietärer Software oft eine unverbindliche Preisempfehlung aus und die Hersteller freier Software nicht. Das ist aber keine Schwarz-Weiß-Sache. Mit den Wörtern pekuniär oder monetär lassen sich vielleicht sinnvolle Ausdrücke bilden. Oder man schreibt einfach, dass es sich um Software handelt, für die die Lizenznehmer üblicherweise einen gewissen Preis zahlen müssen (über Null). --Mms 02:34, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wie ich schon schrieb, ist die Definition von „proprietär“ extrem schwammig und kaum jemand kann wirklich etwas damit anfangen. Außerdem lässt sie offen, ob die Erweiterung kostenpflichtig ist oder nicht. Wie ich auch schon schrieb, ist die Definition von „kommerziell“ dagegen relativ klar und einem Leser des Artikel dürfte sofort ersichtlich sein, dass die Rechtschreibprüfung des Dudens im Gegensatz zur eingebauten etwas kostet. Vielleicht lässt du einfach mal deine ganzen philosophischen Überlegungen und deine eigenen Vorlieben beiseite und überlegst mal, welche Formulierung für den Artikel am Verständlichsten wäre. Die jetzige Formulierung ist auf jeden Fall für den Großteil der Leser unverständlich und hat durch den fehlenden Hinweis auf die Kostenpflicht (da der Anbieter nun mal einen Preis > 0 verlangt, besteht auch die Pflicht zum Bezahlen, wenn man diese Software nutzen möchte) auch eine gewissen Informationsverlust. -- net 11:30, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass die Bedeutung von kommerziell allgemein bekannt ist. Vielfach wird der Begriff mit „etwas kostet Geld“ gleichgesetzt. Die Richtung stimmt natürlich, aber bei einem kommerziellem Produkt trifft dies nicht unbedingt zu. So sind der Apache und der Adobe Reader sicherlich beides kommerzielle Produkte, jedoch dürfen Kopien von Apache zu einem beliebig hohen Preis verkauft werden, Kopien des Adobe Reader dürfen nur mit Genehmigung verbreitet werden und werden AFAIK immer verschenkt. Wenn etwas sehr teuer verkauft wird, dient es sicherlich einem kommerziellem Zweck, der Umkehrschluss, dass etwas billiges oder sogar kostenloses deswegen nur nicht-kommerziell sein kann, ist allerdings nicht zulässig. Die Freiheit, die einem Lizenznehmer gewährt wird, hat damit wiederum – dogmatisch gesehen – nichts zu tun. Proprietär ist alle Software, die nicht unter die Definition freier Software fällt. Was ist daran schwammig? Der Preis ist eine sekundäre Angelegenheit. Er wird vom freien Markt bestimmt. Das wichtigste ist, was kann man mit der Software anfangen? Kann ich nachschauen, was sie genau tut? Kann und darf ich sie verändern? Darf ich sie und geänderte Versionen ohne allzuviele Restriktionen verkaufen? Das sind die elementaren Fragen. --Mms 13:16, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn du wissen möchtest, was an proprietär schwammig ist, lies dir einfach den WP-Artikel dazu durch. Insbesondere die Formulierung „Verzweiflungsübersetzung“, der Hinweis auf das fehlende Adjektiv im Duden und die Anmerkungen zu MP3 und Ogg Vorbis sagt da schon einiges. Außerdem ist es für 99 % den Leser absolut keine elementare Frage, was sie außer der „normalen“ Nutzung noch mit der Software machen können. Interessant ist hauptsächlich, was die Software kann und was sie kostet. Es ist meiner Meinung nach einfach nur Quatsch, jetzt alle nicht freie Software als proprietär bezeichnen zu wollen. Das bringt keinerlei zusätzliche Information und verwirrt nur den Großteil der Leser mit einem für sie unbekannten Begriff. Es kann doch nicht der Sinn von WP sein, dass Anhänger von freier Software diese hier auf Gedeih und Verderb von anderer Software abgrenzen wollen. -- net 13:58, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also so langsam kommt mir wirklich die Frage, ob du nicht doch nur den Unterschied zwischen freier Software und Freeware ausblenden willst... --TheK ? 15:28, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Beim Lesen des Artikels ist mir nicht klar geworden, was "proprietär" im Zusammenhang mit Software bedeutet. Die Verwendung des Begriffes erscheint mir problematisch, da der Abschnitt den Oma-Test nicht besteht. Meiner Meinung nach wäre es besser, ihn so umz8uformulieren, dass wirklich Jede(r) versteht, was gemeint ist. Gruß --Die silberlocke 14:24, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Muss es auch nicht. Dafür ist das Wort ja auch verlinkt auf einen Artikel, in dem dies erklärt wird. --TheK ? 15:28, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Da hast Du zwar recht, doch "eigenständig" als Erklärung im verlinkten Artikel trifft es ja nicht so richtig. Deine geänderte Überschrift im Artikel halte ich für deutlich verständlicher. Gruß --Die silberlocke 15:51, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten