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Geschichte der Nordpolexpeditionen

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Nordpolexpeditionen sind Reisen, die mit der Absicht unternommen wurden, den Nordpol der Erde zu erreichen oder ihm möglichst nahe zu kommen und die um den Pol gelegenen Länder und Meere zu erforschen.

Erste Phase (bis ins 16. Jahrhundert)

Die frühesten Nordpolexpeditionen waren sicherlich Raubzüge der skandinavischen Seefahrer. Religiöse Interessen führten dazu, dass bereits im späten 8. Jahrhundert die Färöer und Island von irischen Mönchen aufgesucht wurden. Ein Sturm führte 861 die beiden Wikinger Naddod und Svasason an die Küste von Island, dauernd besiedelt und mit seinem heutigen Namen belegt wurde es jedoch erst 874. In der Folge fand eine beträchtliche Einwanderung von Normannen statt, und die Landeshauptstadt Reykjavik wurde gegründet. Um 983 segelte Erik der Rote nach der Westküste von Grönland, während Thorgil auf seiner mühsamen Reise die nördlichen Teile der Ostküste kennenlernte. Im Jahr 1000 betrat Eriks Sohn Leif als erster die die von ihm Hellu-, Mark- und Winland genannten Küsten, d. h. das heutige Labrador und Neuschottland (Nova Scotia). In der Folgezeit wurden mehrere Reisen nach den neuen Ländern unternommen. 1266 fand eine Entdeckungsfahrt an der Westküste Grönlands entlang nordwärts über den 76. Breitengrad hinaus und westwärts bis zum Lancastersund und nach Baffinland statt. Diese Entdeckungen gerieten aber während der folgenden Jahrhunderte wieder in Vergessenheit.

Im 11. und 12. Jahrhundert unternahmen nach einem Bericht Adams von Bremen auch die Friesen, die Norweger unter Harald III. und die Basken Nordfahrten. In das Ende des 14. Jahrhunderts fällt die Reise der Venetianer Nicolo und Antonio Zeno, die bis Island, vielleicht auch nach Grönland gelangten. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts hörte jede Nachricht aus den nordischen Ländern auf.

Erst 1462, also noch vor Columbus, will der Portugiese Cortoreale wieder Neufundland besucht haben. Columbus selbst soll 1477 von Bristol aus nach Island gefahren sein. Jedenfalls fuhr der Venetianer Giovanni Caboto 1497 auf Befehl Heinrichs VII. von England von Bristol nach Westen und gelangte an die Küste von Labrador. 1500 bis 1503 unternahmen Gaspar Corte-Real und sein Bruder Miguel mehrere Reisen in die nordwestlichen Gegenden und gelangten dabei auch in die fischreichen gewässer um Neufundland sowie an die Küsten von Grönland und Labrador.

1521 erwarb Alvarez Fagundes die Küste der Neuenglandstaaten und Neuschottland und gründete am Kap Breton eine portugiesische Niederlassung, von der Nachrichten bis 1579 erhalten sind.

Zweite Phase

Eine neue Welle von Nordfahrten wurde veranlasst durch die Versuche zur Auffindung einer Nordwest- und Nordostpassage. Dabei entdeckte zunächst Sebastian Caboto die Hudson Bay und rief den Walfang ins Leben. Doch gelang es ihm ebenso wenig, wie Giovanni Verazzano 1524 (mit vier Schiffen unterwegs) und Esteban Gomez 1525 den erhofften kurzen Weg nach Indien zu finden.

Da entwarf Caboto den Plan, um das Nordkap und die Nordküste von Asien herum einen kürzeren Seeweg nach Ostasien zu suchen, die so genannte Nordostdurchfahrt oder Nordostpassage. Mit Hilfe zweier Kaufleute brachte er drei Schiffe zusammen, von denen zwei jedoch unter Willoughby bereits im Weißen Meer zugrunde gingen, während das dritte unter Führung Chancellors und Burroughs nach geglückter Überwinterung im Weißen Meer von den Führern verlassen wurde. Sie begaben sich über Land nach Moskau zum Zaren Iwan IV. Wassiljewitsch, mit dem sie einen Handelsvertrag abschlossen, und kehrten 1554 nach England zurück. Hier erhob Königin Maria Tudor jene Gesellschaft, die die drei Schiffe ausgerüstet hatte, zur Moskowitischen Handelskompanie und stattete sie mit großen Privilegien aus. 1556 und 1580 wurden von der Kompanie wieder Schiffe nach Osten gesandt, die das Karische Meer befuhren und die Mündungen der großen russischen Ströme besuchten. Die erstrebte Durchfahrt fanden sie jedoch wegen der großen Eismassen nicht, so dass man sich wieder der Nordwestpassage zuwandte.

Während dieser Jahre war Frobisher nach Nordwesten gesegelt, um Cabotos Entdeckungen weiterzuführen, kam aber nur bis zu der nach ihm benannten Frobisherbai. 1585 segelte Davis von England ab, umfuhr die Südspitze Grönlands, kreuzte sodann die Davisstraße, musste aber, nachdem er die Westküste dieser Straße bei 66,4° erreicht hatte, wieder umkehren. 1587 erreichte er 72°12' nördlicher Breite und fuhr an der Küste des Baffinlandes entlang nach Süden. Die kühnsten Nordfahrten waren die des Holländers Willem Barents nach Nowaja Semlja, Spitzbergen und der Bäreninsel, 1594 bis 1597.

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts suchten die Dänen mehrfach die früheren Kolonien in Grönland wieder auf, ohne jedoch neue Entdeckungen zu machen. Erst Hudson drang 1607 bis 1610 zwischen Grönland und Spitzbergen, dann zwischen Spitzbergen und Nowaja Semlja nordwärts vor, wurde aber am 81. Breitengrad von den Eismassen aufgehalten. 1610 wurde Jonas Poole ausgesandt, der auf Spitzbergen Lagerstätten von Steinkohle entdeckte und sich um die Großfischerei verdient machte. Er führte zwischen 1630 und 1634 mehrere Überwinterungen auf Spitzbergen, Nowaja Semlja und Jan Mayen durch.

Robert Bylot und William Baffin entdeckten 1616 eine große Anzahl arktischer Inseln, wurden im Foxkanal vom Eis zur Umkehr gezwungen, fuhren an der Westküste von Grönland entlang, entdeckten die Baffin Bay und den Smithsund und erreichten die Breite von 77°30'. Da sie nicht an das Vorhandensein einer nordwestlichen Durchfahrt glaubten, und auch Fox und James 1631 vergebens nach einem Ausweg suchten, unterblieben fast zwei Jahrhunderte lang alle weiteren Versuche in dieser Richtung. Die folgenden Expeditionen wurden nur noch zum Zwecke der Fischerei ausgesandt und erforschten die bekannten Landschaften genauer.

Im Nordasien wurden die geographischen Kenntnisse durch kleinere Entdeckungsreisen erweitert, u. a. durch Deschnew, der 1648 die Nordostspitze von Asien umschiffte und die Trennung zwischen der Alten und der neuen Welt nachwies (Beringstraße, Beringmeer).

Im Jahr 1728 segelte Vitus Bering, ein Däne in russischen Diensten, von Kamtschatka aus an der asiatischen Küste nordwärts. 1741 gelangte er nochmals von Ochtosk aus nach Norden und untersuchte die amerikanische Küste bis zu 69° nördlicher Breite. An der Beringinsel erlitt er Schiffbruch und starb während der Überwinterung an Skorbut. Die Überlebenden der Expedition, darunter die Deutschen Steller und Johann Georg Gmelin, gingen nach Kamtschatka. Etwa zur selben Zeit wurde von Semjon Iwanowitsch Tscheljuskin das nach ihm benannte Kap, die nördlichste Festlandsspitze der Alten Welt, entdeckt.

Am Ende des 18. Jahrhunderts und zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden Neusibirien, Wrangelland usw. aufgefunden und untersucht. Auch wurde nachgewiesen, dass Nowaja Semlja nicht aus einer einzelnen Insel besteht. 1778 war der berühmte Seefahrer James Cook durch die Beringstraße gesegelt, um die Nordwestpassage wieder aufzunehmen, hatte die Breite von 70°44' erreicht, sich dann aber, überall vom Eis aufgehalten, nach Westen gewandt und war bei 69° auf die amerikanische Küste gestoßen. 1806 drangen William Scoresby sr. und jr. im ostgrönländischen Meer und von Spitzbergen aus bis nach 81°30' nördlicher Breite vor. Cooks Nachfolger Charles Clerke erreichte nur 70°30' nördlicher Breite. Cook und Clerke hielten eine Nordwestdurchfahrt für unmöglich. Otto von Kotzebue ging zwischen 1816 und 1817 auf demselben Weg vor.

1823 führte Sabine von Clavering an der Ostküste von Grönland umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen durch. Graah umfuhr 1828 bis 1830 Kap Farvel und untersuchte die Ostküste von Grönland. William Edward Parry erreichte 1827 im Norden von Spitzbergen die Breite von 82°40'.

Die zweite Phase der Bestrebungen, eine Nordwestpassage zu finden, begann 1818 mit den auf Veranlassung der britischen Regierung unternommenen Fahrten von John Ross und David Buchan. Die Expeditionen kehrten jedoch ohne nennenswerte Erfolge zurück. Da das Verhalten von Ross von vielen Seiten nicht gebilligt wurde, sandte man 1819 Parry allein mit den Schiffen Hekla und Griper nach der Davisstraße. Sie erschlossen den Lancastersund und segelten durch die Barrowstraße bis zur Melville-Insel, wo sie in 74°47' nördlicher Breite und 110°48' westlicher Länge überwintern mussten. Die Kenntnis des nordamerikanischen Archipels wurde durch diese Expedition bedeutend erweitert.

Nachdem bereits Samuel Hearne 1770 die Mündung des Kupferminenflusses und James Mackenzie 1780 die des Mackenzie-Flusses erreicht hatte, fuhren 1820 John Franklin, John Richardson und George Back den Kupferminenfluss hinunter und erforschten bis 1821 und auf einer zweiten Reise 1825 und 1826 die arktische Küste bis Kap Barrow, wohin Frederick William Beechey zur gleichen Zeit einen Vorstoß versuchte. Auch Parry zusammen mit George Francis Lyon war wieder mit der Fury und der Hekla nach der Hudsonstraße gegangen und entdeckte unter anderem den Foxkanal, die Fury- und die Heklastraße. Auf einer zweiten Reise verlor die Expedition die Fury und kehrte nach einer harten Überwinterung zurück.

1829 befuhr Ross mit dem Raddampfer Victory, dem ersten Dampfer in der Geschichte der Polarforschung, den Lancastersund auf Kosten von Sir Felix Booth, wobei 1831 von seinem Neffen James Clarke Ross auf der Halbinsel Boothia Felix der magnetische Nordpol entdeckt wurde. 1833 hatte man bereits drei Winter im Eis zugebracht und die Victory verlassen müssen, als Ross auf einem Walfangboot zurückkehrte. In den folgenden zehn Jahren waren es vor allem die von der Hudson's Bay Company ausgerüsteten Expeditionen unter Back, besonders aber unter Peter Warren Dease und Thomas Simpson, die die nordamerikanische Küste zwischen Kap Barrow und Boothialand erforschten und kartographisch aufnahmen, ehe John Rae 1846 bis 1847 bis zum Boothiagolf vordrang und damit die Entdeckung der amerikanischen Polarküste vollendete.

Eine Expedition, die hauptsächlich wegen ihres tragischen Endes von weittragender Bedeutung wurde und erstmals die weltweite Aufmerksamkeit auf die Polarregionen richtete, war die John Franklins 1845 (die sogenannte Franklin-Expedition), der zusammen mit Francis Crozier auf den Schiffen HMS Erebus und HMS Terror unterwegs war. Als man bis Ende 1847 keinerlei Nachrichten von ihnen erhielt, sandte England drei Expeditionen aus:

Alle Bemühungen erwiesen sich letztlich als erfolglos. Da setzte die britische Regierung 1850 20.000 Pfund Sterling und Lady Franklin noch einmal 3.000 Pfund Sterling für die Rettung der Überlebenden aus. Nach weiteren Versuchen, die insgesamt mehr Leben kosteten, als die Franklin-Expedition Mitglieder gehabt hatte, konnte erstmals Rae 1854 von Inuit Nachrichten über etwa 35 bis 40 weißen Menschen erhalten, von denen viele an Hunger und Auszehrung gestorben sein sollten. Später konnten auf Veranlassung von Lady Franklin Anderson und Stewart in der Nähe von King-William-Insel schriftliche Aufzeichnungen zum Ende der Expedition auffinden.

Dritte Phase

Seit 1868 dienten die Nordpolexpeditionen fast ausschließlich rein wissenschaftlichen Zwecken, zunächst der Entdeckung des vermuteten offenen Polarmeers. Die US-Amerikaner sandten 1860 Kapitän Hayes nach dem Smithsund. Nachdem er an der Ostküste überwintert hatte, erreichte er Kap Lieber bei 81°35' und kehrte 1861 nach Boston zurück. Den gleichen Weg schlug auch zehn Jahre später die unter Hall und Bessels stehende Expedition auf dem Dampfer Polaris ein.

Sehr gut ausgestattet war die englische Expedition unter Nares und Clements Markham, die 1875 durch den Smithsund nach dem Kennedykanal segelte. Auf Schlittenreisen wurde ein Teil der Westküste Grönlands erforscht und Markham drang bis 83°20' den nördlichsten bis dahin erreichten Punkt vor. Die Expedition kehrte 1876 nach England zurück, mit der festen Überzeugung, dass auf diesem Weg das Erreichen des Nordpols unmöglich sei.

Auch Deutschland trat jetzt in die Polarforschung ein: Carl Koldewey drang mit der kleinen Segeljacht Grönland in die Gewässer zwischen Spitzbergen und der Ostküste von Grönland ein. Dies diente mehr der öffentlichen Wahrnehmung als wissenschaftlichen Erkenntnissen. Immerhin kam 1869 so viel Geld zusammen, dass man einen eigenen Dampfer Germania und ein zweites starkes Schiff, die Hansa, ausrüsten konnte. Auf der folgenden Expedition an die Ostküste Grönlands konnte man die physikalischen und meteorologischen Kenntnisse der Gewässer westlich von Spitzbergen wesentlich erweitern. Insbesondere erforschte man den Kaiser-Franz-Joseph-Fjord an der Ostküste Grönlands. 1872 ging der Dampfer Tegethoff unter Carl Weyprecht und Julius Payer und einer handverlesenen Besatzung ab, um zwischen Nowaja Semlja und Spitzbergen nach dem Pol vorzustoßen. In der Nähe der russischen Inseln wurde der Dampfer jedoch vom Eis umschlossen und trieb nach Norden, bis der Archipel von Franz-Joseph-Land die Fahrt hemmte. Während Payer auf Schlittenkufen das Land erforschte, machte Weyprecht an Bord meteorologische und physikalische Beobachtungen. 1874 kehrten die Mitglieder der Expedition, nachdem sie das Schiff hatten verlassen müssen, in ihren Booten nach Nowaja Semlja zurück. Auf Franz-Jseoph-Land überwinterte 1881/82 auch der Engländer Leigh Smith.

Wesentliche Bedeutung erlangte die Expedition Adolf Erik Nordenskiölds auf der Vega (1878 bis 1879), der das Problem der Nordostpassage endgültig löste. Er gewann auf seiner Reise von Norwegen bis nach Japan an der Nordküste Asiens vorbei zwar wesentliche wissenschaftliche Daten, bewies aber gleichzeitig, dass diese Route für die Schifffahrt keinen Wert hatte. Besorgnisse über den Verbleib Nordenskiölds hatten den russischen Handelsherrn Sibirjakow veranlasst, einen Dampfer zur Suche nach der Vega auszurüsten, der aber bei Jesso Schiffbruch erlitt. Auch der Besitzer des New York Herald, Gordon Bennett, hatte den Dampfer Jeannette unter De Long, Danenhower und Melville zur Beringstraße ausgesandt. Bis 1881 blieb jede Nachricht über die Expedition der Jeannette aus, obwohl zur Aufklärung ihres eigenen Schicksals mehrere Expeditionen ausgesandt wurden. Endlich erhielt man im Herbst 1881 die Nachricht vom Untergang des Schiffes. Wie sich nach der Rückkehr der Überlebenden herausstellte, war die Jeannette am 13. Juni 1881 vom Eis, das sie sehr bald umschlossen hatte, zerdrückt worden und gesunken. Nach einem Marsch über das Eis stachen die Mitglieder mit ihren drei verbliebenen Booten in See, um das Delta der Lena zu erreichen. Die Besatzungen zweier Boote fanden bei den Tungusen Sibiriens Aufnahme, während die des dritten Bootes alle bis auf zwei deutsche Matrosen dem Hunger und der Kälte erlagen. Die vollständige Aufklärung über das Schicksal der Besatzung brachte der mit dem Dampfer Rodgers von den USA zum Aufspüren der Bennettschen Expedition ausgesandte Korrespondent des New York Herald, Gilder. Er veröffentlichte auch das Tagebuch De Longs.

Vierte Phase

In ein neues Stadium traten die Nordpolexpeditionen, als Weyprecht auf der Naturforscherversammlung in Graz die Ansicht vertrat, dass nur durch gleichzeitiges Vorgehen und Beobachten von zahlreichen festen Stationen aus in den arktischen Gegenden Aussicht auf Erfolg bestünde. In den folgenden Jahren beschloss man die Errichtung einer Reihe wissenschaftlicher Stationen für stündliche magnetische und meteorologische Aufzeichnungen. An diesem Projekt beteiligten sich alle europäischen Staaten (außer Italien und Spanien) sowie die USA. Insgesamt wurden bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts dreizehn Stationen in der Nordpolregion und zwei Stationen in der Südpolregion errichtet. Die Stationen waren folgende:

  • Kap Barrow und Lady-Franklin-Bai (durch die USA)
  • Godthaab (durch Dänemark)
  • Jan Mayen (durch Österreich)
  • Spitzbergen (durch Schweden)
  • Altenfjord (durch Norwegen)
  • Dicksonhafen (durch die Niederlande)
  • Lenamündung und Nowaja Semlja (durch Russland)
  • Kinguafjord und Südgeorgien (durch Deutschland)
  • Fort Rae (am Großen Sklavensee, durch Großbritannien und Kanada)
  • Sodankylä und Kultala (durch Finnland)
  • Kap Hoorn (durch Frankreich)

Siehe auch

Literatur

  • Fleming, Fergus: Neunzig Grad Nord Piper-Verlag 2003 ISBN: 3-492-24205-7
  • Barrow: A chronological history of voyages into the arctic regions. 2 Bde. London (1846)
  • Greely: Handbook of arctic discoveries. New York (1896)