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Diskussion:11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. September 2007 um 19:11 Uhr durch 84.44.136.134 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 84.44.136.134 in Abschnitt Kritische Würdigung der Naudets

Fassungen

Wenn ich mich recht entsinne, gibt es inzwischen zwei unterschiedliche Schnittfassungen dieses Films. CBS hatte sich für die US-amerkanische Erstausstrahlung ein patriotisches Ende gewünscht, im Rest der Welt wurde der Film mit dem stilleren Ende gezeigt, dass sich die Naudet-Brüder selbst gewünscht haben. Leider finde ich im Moment dazu keine Angaben im WWW. Weiß jemand, worin der Unterschied genau besteht? Welche Fassung ist auf der DVD zu sehen? -- FordPrefect42 01:36, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Kritische Würdigung der Naudets

Bei allem Lob und Preisen für die Naudets, fehlt dazu momentan noch jeder kritische Ansatz zu ihrer Filmerei.

Daß alles „wie bestellt” auf eine wachsende Zahl von kritischen Betrachtern und Analysten der mehrfach von Zufällen begünstigt erscheinenden Naudets, wirkt, ist erwähnenswert. Über deren „Vorgeschichte” ist bis dato ebenfalls fast gar nichts bekannt, außer eben ihr „Lucky Punch”, der sich, wie ein Jahrhundertzufall wirkend, aus einer drögen, anderswo schon häufig abgenudelten Feuerwehrnovize-reift-zum-Mann Soap Opera wie ein „Phönix aus der Asche” entwickelt.

Befremdend wirkt auf den Analysten, daß Naudet am telefonisch gemeldeten und an strategisch optimaler! Stelle sich angeblich befinden sollenden mutmaßlichen Gasleck, dessen genaue Lokalisation zeitaufwändigen! Feuerwehr-Einsatz erfordert, auf Flugzeug-Geräusch hin nicht etwa in Richtung des lauten Turbinen-Lärms situationssicher „mitzieht”, sondern passend! in einem geradezu hellseherischen Schwenk mit gleichzeitigem Aufziehen des Zooms mittig und formatfüllend exakt auf die spätere Einschlagstelle des Passagierflugzeuges „draufhält”. Kurz darauf steuert die Boeing geradezu drehbuchhaft auf die in Bildmitte scharf fokussierte Stelle von rechts in die Mitte kommend zu - und schlägt vollständig dort ein.

Geradezu unwahrscheinlich dieses „Vorauswissen”, wohin mit der schweren Profi-Kamera zu fokussieren ist, und das Sekunden VOR dem Einschlag in der die ganze Zeit nicht mehr veränderten Bild-MITTE. Es wirkt tatsächlich alles „wie abgesprochen”. Die Anwesenheit bein Feuerwehreinsatz gut legendriert, der „Gasalarm” zeitlich rechtzeitig! für die Katastrophenbildersensation, auch der Ort, wenn man das im Nachhinein noch einmal prüft, strategisch optimal gelegen. Nebenbei - es muß ein Fehlalarm gewesen sein, sonst wäre da später auch noch was explodiert oder vergast. Schön, daß nicht!

Störend wirkt auf den Analysten vor allem, daß Naudet, unbeirrt von möglicherweise in den Straßenschluchten in Bezug auf Richtung und zeitlichen Versatz täuschender Geräuschquelle, nicht etwa zum Turbinenlärm hin hochzieht mit seiner Kamera, sondern gleich aufs Flugzeug - und dann genau mittig auf den einige Sekunden späteren Einschlagort exakt in der WTC 1 Fassade. Er besitzt weiterhin die Kaltblütigkeit, die dramaturgisch effektive „Totale” aufzuziehen. (Daß womöglich in dieser Sekunde viele Menschenleben ausgelöscht werden, scheint irrelevant angesichts zu erwartender Ströme von Dollars für diese einmalige „Super”-Szene!).

Noch unwahrscheinlicher stößt auf, daß ausgerechnet der andere Naudet-Bruder den Anflug und Einschlag der zweiten Maschine in den anderen WTC-Turm ebenfalls von seinem fußläufigen Anmarsch aus „dokumentieren” konnte. Wie und womit Naudet II die wahrscheinlich nicht detailliert vorhergewußte Zeit bis zum Einfangen dieser ebenfalls! „historischen” Bildsequenz verbracht hat, bleibt zudem nicht verifizierbar.

Immerhin haben nur „Profis” den Anflug der 2. Boeing, den allerdings aus verschiedenen Perspektiven, auf ihre Speichermedien „bannen” können.


Befremdlich wirkt zusätzlich im Nachhinein das geradezu kleinkarierte Auftreten der Naudetschen Anwaltbatterien gegenüber Dylan Averys „Loose Change”, der Szenen der Naudets für die zeitgeschichtliche Dokumentation in seinen Low-Budget-Film im Interesse der Allgemeinheit übernommen hatte, ohne entsprechende „Lizenzen” von den Naudets dafür abgekauft zu haben.

Außer deren nahezu perfekten anwaltlichen Vertretung, um die finanzielle Seite dieses „Jobs” auszuschlachten, bleibt der Öffentlichkeit von den Naudet-Brüdern nichts.


Kritik-Quellen (lesenswert):/b>

  • Naudet: Was wußten sie wirklich?

http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=248

  • Naudet-Brüder schießen 'Loose Change' ab

http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=247

  • Naudet-Anwälte an Dylan Avery (Loose Change)

http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=245

Du bist hier falsch. Du möchtest hierhin: Verschwörungstheorien zum 11. September 2001.--schreibvieh muuuhhhh 15:59, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dem ist nicht so, lies erstmal im Kontext, dann kannst du das bald nachvollziehen.
- 84.44.136.134 19:11, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten