Diskussion:Israel/Archiv/Versionsgeschichte
Vorlage:Vandalismussperre Vorlage:Keine Auskunft
Wirtschaft
Habe den Eindruck, es fehlt ein Teil über die Wirtschaft des Landes. Mich interessiert: hat Israel nur Landwirtschaft oder auch Industrie(welche?), ist es Export- oder Import-Nation, hat es eine Herrausragende wirtschaftliche Stellung gegenüber den arabischen Nachbarstaaten? Welche Wirtschaft spielt sich in den besetzten Gebieten ab, welche im Vergleich in Palästina, wem gehört die israelische Wirtschaft, gibt es viele ausländische Investoren, oder ist Israel Investor in vielen arabischen Ländern? Wem gehört Palästina?
- Israel wird massiv von den USA finanziert, teilweise auch durch "Reparationszahlungen" seitens Deutschlands! dieser beitrag stammt von dem neuen benutzer Benutzer:Yikrazuul
Zu letztem kann ich antworten, dass Palästina aufgrund seiner politsch absolut stabilen Lage und totalen Sicherheit ganz erheblich wichtig für die israelische Wirtschaft ist... Im Ernst: Israel ist ein Industriestaat(Erdölverarbeitung+chemische in haifa und Umgebung z.B. in Tel Aviv Maschinenbau, Bekleidungsindustrie) es entfallen ~25% der Exporteinnahmen auf Diamanten! palästinensische Gebiete zählen wohl nicht zu Israel auch wenn beide Volkswirtschaften voneinander abhängig sind Landwirtschaft siehe Kibbuzim achja Phosphatförderung v.a. Har Zin und bei Oron (im S.O.) Erdgasverarbeitung und Salzgewinnung beim Toten Meer Kupferabbau im Süden an der Küste zum Roten Meer... israel investiert v.a. auf Diamantenbasis und in Richtung USA aufgrund seiner Akzeptanz ist es für israelische Investoren schwer im arabischen Raum risikoarm zu investieren allgemein ist die israelische Wirtschaft eher selbstversorgend ausgerichtet wegen der sicherheit der region die arabischen Staaten "exportieren" oft billige Arbeitskräfte nach Israel deutsche Investitionen sind eher rar dafür sind wir (noch) 2. wichtigster Importeur für die Israelis nach den USA v.a. Maschinen und chemische Industrieprodukte 2005 wurde deshalb ein deutsch-israelisches Wirtschaftsforum zusamenberufen Firmen wie SAP Henkel Siemens sind in Israel vertreten nochn paar Daten gefällig? http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Israel/Wirtschaftsdatenblatt.html quelle selbige seite und noch n paar andere nach anfrage kann ich se schreiben
Warum steht überhaupt im Artikel, dass es sowohl von militärischen Ausrüstungs-Importen abhängig ist, als auch dass es diese exportiert? Wenn es verschiedene Ausrüstungsgegenstände sind, sollte man das wohl noch ein bisschen besser erläutern. So wie es jetzt dort steht ist es widersprüchlich.
einmaliger Fall von Majorisierung
Ich bitte zur Kenntnis zu nehmen dass die Änderungen im Zusammenhang mit der Balfour-Deklaration und der "Abstimmung" über das Los der Palästinenser ein absolut einmaliger Vorgang ist.
vonAnpassung Flagge und "Wappen"
In der englischen und französischen Wikipedia scheint die Flagge und das Wappen korrekt dargestellt, was in der deutschen nicht der Fall ist. Es fehlt das "Wappen".
Militär
Hab mal ein paar über 100%ige Übertreibungen rausgenommen. 2000 Flugzeuge statt 900 war doch etwas zuviel, ebenso "4000 moderne Panzer" als Sammelbegriff für überwiegend Centurion, M48 und M60 oder die "U-bootgestütze Marine" mit den Brennstoffzellenantrieb. Entweder ist da einem Israel-Fan die Euphorie durchgegangen oder ein Israel-Hasser hat das Zerrbild von einer hochgerüsteten und unbesiegbaren Armee an die Wand gepinselt, um israelische Sicherheitsbedürfnisse zu delegitimieren. Feliks 14:00, 29. Dez 2005 (CET)
Verfasser des ursprünglichen Textes war IP 213.54.220.25, offensichtlich ein fehlgeleiteter Freund Israels, der sich bei der Liste bedeutender Palästinenser in Vandalismus übte. Frei nach Broder: Das Haus Moses wurde für mehr als einen Irren Heimat.Feliks 14:50, 29. Dez 2005 (CET)
- Feliks, auch wenn Israel-Hasser oder -Liebhaber (oder andere Irren :-) ) besondere Großzügigkeit in einigen Zahlen walten ließen, ist andererseit das israelische Entwicklungsgeist und der Elan mit denen israelische Forscher und Ingieneure in der israelischen Militäindustrie die Rüstung des IDF vorantreiben nicht zu unterschätzen. Ich selbst absolvierte Ende der 80'er 3 Jahre militärdienst in der israelischen Marine. Schon damals waren die Eingesetzten Technologien (z.B. EDV, elektronische Aufklärung und Abwehr, Feuerkontrolle und Raketensteuerung u.v.m) weitaus fortgeschrittener als man sich das vorstellen kann. Auch die Taktische und strategische Nutzung der Technologien war weitaus fortgeschrittener als z.B. die der Amerikaner zur der Zeit. Ich bin kein Israel-Fan (aus eine eher "nicht-Krigerische" Neigung habe ich Israel vor 15 Jahren verlassen), dennoch muss man aus objektiver Sicht (vorbehaltlich einer gewissen geheimhaltung, der ich immer noch unterliege :-) ) feststellen, dass Centurion, M48 und M60 der weiten vergangenheit gehören. Seit Anfang der 80'er wird nach und nach die "Merkava" Mk-I - eine Israelische (mit Amerikanische und Europäischer Unterstützung) Entwicklung als Standardpanzer eingeführt. 2006 ist das Mk-IV die modernste Version im Einsatz (und einer der modernsten Panzer weltweit - die Ähnlichkeit zwischen der "Merkava" und den amerikanische "Abrhams" ist kein Zufall) - für weitere Informationen: [1] (diese Panzer sieht man auch in jedem Nachrichtenbeitrag, wenn es um Militäraktionen in den Besetzten Gebieten geht...).
- Auch U-Bootgestützte Marine, Brennstoffzellen, Turbinenantrieb und andere Rafinessen kann ich hier nicht verneinen. Als ich die Marine Ende 1989 verlassen habe hat die Corvette "Saar 5" [2], von denen heute, nach meiner Kenntniss, mindestens 4 im aktiven Einsatz sind, ihre ersten Testmanöver gemacht.
- Unbesiegbar ist keine Armee, auch der IDF nicht, nur (und dass kann ebenso erschreckend sein) ist die IDF Hochgerüstet und, wie schon erwähnt, die "Inteligenz", mit der diese Ausrüstung benutzt wird ist sehr (/ erschreckend) hoch. Auch wenn die Angaben auf den Benannten Seiten "verschönert" sind - kann ich die meisten Angaben in diesen und Zahllos anderen Seiten aus eigener Erfahrung bestätigen (ein wenig "googeln" mit den Stichworten "Merkava", "IDF", "Israely military [industry]" etc. liefert schon einige Einsichten) .
- Ich formuliere dies hier aus nicht um Israel und das IDF zu verherlichen, sonder um die Wahrheit gerecht zu werden und vor allem um darauf aufmerksam zu machen, dass das was im Allgemein über Militär und Rüstung bekannt ist beiweitem nicht das trifft was real existiert und real eingesetzt wird. In Bezug auf Israel spreche ich aus eigener Erfahrung (durch Kontakt mit jüngeren Soldatengenerationen ist mein Wissen relativ aktuell), dennoch gilt meine Feststellung für sehr viel Armeen dieser Welt... immer wieder - Leider.
- P.S. Zu dem "frei nach Broder" - Selbst Jesus erkannte schon: "Selig sind die Armen im Geiste, denn denen gehört das Himmelsreich". Ich weiss nicht weshalb eine Diskussion über Israel (ob Israelies, Juden oder nicht) immer so emotional werden muss... - vielleicht weil während die einen Israel immer noch als einen Land der "Kamelentreiber" oder das "Irrenhaus in der Wüste" sehen wollen, wollen andere es als das Land des "auserwählten Volkes" oder das "heilige Land" sehen - sehr extreme Meinungen also...
- Die Wahrheit liegt, wie immer, in dem großen Raum dazwischen...
- --Pearldiver 01:35, 25. Apr 2006 (CEST)
- Der israelische Erfindungsgeist bei der Entwicklung und Modifikation von Militärtechnologie ist unbestritten.
- In der Tat ist der Merkava der weltweit beste Kampfpanzer für Einsätze in einem Low Intensity Conflict. (Das Bild im Merkava-Artikel habe ich übrigens letztes Jahr im Gaza-Streifen geschossen ;-)). Er ist aber vom M1 Abrams und allen anderen modernen Hauptkampfpanzern (Leopard 2, Leclerc, Challenger) grundlegend verschieden, da er mit einem Frontmotor und einer Heckausstiegsluke ausgestattet ist, um die Sicherheit der Besatzung zu optimieren. Allerdings stellen im Gesamtbestand der IDF immer noch Centurion, M48 und M60 mit 2300 von insgesamt rund 3900 Panzern die Mehrheit, während die 4 Merkava-Versionen nur 1500 Stück zählen. Das kann man mit ein wenig googeln rausfinden: http://www.globaldefence.net/ (Die M48 und M60 sind stark kampfwertgesteigert und für den Einsatz bei Reserveeinheiten vorgesehen)
- Dass Israel seine Gegner bezüglich seines militärischen Potenzials bewußt im Unklaren läßt, um aggreessive Akte gegen sich zu einem unkalkulierbaren Risiko zu machen, ist ein offenes Geheimnis.
- Dem Wesen einer Enzyklopädie widerspricht es aber, unverifizierbare Behauptungen als Tatsachen darzustellen, nur weil man sie "nicht verneinen" kann. Meine Kenntnis der Dinge fußt übrigens auch nicht nur auf Google, sondern auf persönlicher Anschauung.
- --Feliks 12:55, 10. Mai 2006 (CEST)
- PS: Eine U-Bootgestützte Marine mit Brennstoffzellen liegt mit drei U-Booten der Dolphin-Klasse in einer etwa 50 Schiffe zählenden Marine übrigens auch bei viel Liebe nicht vor. Der Brennstoffzellenantrieb kommt erst mit dem 2. Baulos der Dolphins.
- Als Wissenschaftler kenne ich das Wesen eine Enyzklopedia. Durchaus weisss ich auch, dass Wissen aus erster Hand Kenntniss und nicht "unverifizierbare Behauptungen" ist und hat auch wenig mit "Liebe" zu tun. Weiss man wen man fragt bekommt man ganz offiziell eine Auskunft. Dies gilt ebenfalls für die Daten über die israelische Mariene (50 Schiffe wurden nie erwähnt sondern "aus über 50 kleinere Patrollieboote "Dabur" / "Dvora" und ca. 20 Corvetten" (mit Reservebestände) - könnte man hinzufühgen ).
- Das mit den Panzernbestände ist richtig.
- Ich habe hier nicht die Absicht in einer "besser wisser"-Diskussion zu verfallen und nach 20 Jahren "Israeli-Sein", 3 Kriege und sehr viel Erfahrung kann ich meine "persönliche Anschauung" nicht mit einem Link bekräftigen - da gehört beiweitem mehr dazu (da hält auch Google nicht mit :-) ). --Pearldiver 23:10, 12. Mai 2006 (CEST)
- Deine Verdienste um die Sicherheit Israels in Ehren, aber Deiner persönlichen Erfahrung scheint es entgangen zu sein, dass die Gal-Klasse, die Saar 2 und Saar 3-Klasse http://www.israeli-weapons.com/weapons/naval/saar3/Saar3.html bereits seit Jahren ausgemustert bzw. verkauft sind. Es macht übrigens wenig Sinn, die aktuelle Ausstattung im Detail in den Artikeln zu Israel, IDF und ISC jeweils einzeln einzupflegen. Der Link zum Artikel des ISC genügt, dann reicht es auch, wenn dieser gepflegt wird. Ich habe daher den Israel-Artikel wieder verschlankt. Eigene Anschauung hat dich auch nicht völlig davor bewahrt, bei den Panzern (Anzahl, Modernität, Ähnlichkeit Merkava/Abrams) ein wenig auf dem Holzweg zu sein. Kaum scheidet man vor 20 Jahren aus einer Armee aus, schon kennt man sie nicht mehr wieder (zumindest das haben IDF und Bundeswehr gemeinsam) ;-) --Feliks 19:26, 14. Mai 2006 (CEST)
- Den Verkauf und Verschrottung der Saar 3 Flotte durfte ich (auch mit Eigenbeteiligung) miterleben. Mit Teilen der Saar 2 Flotte verhält es sich ähnlich wie mit den 'Patton' panzerbeständen. Die IDF ist ja ein Volksarmee - man findet immer wieder jemand, (Verwandten, Bekannten bzw. mittlerweile deren Kinder) der aktuelles berichten kann. Dass man eine Armee nicht wieder erkennt hat wohl weniger mit der technischen Ausstattung, sondern eher mit den 'nicht materiellen' Komponenten zu tun - wie man es im Letzten Libanon-Konflikt/Krieg sehen konnte (ich bin noch so Geistesgegenwärtig - ich rede vom 2. nicht vom 1. :-) ). Nach der Ernennung des neuen Stabschef Gabi Aschkenasi sollte es anders werden - die nächste bzw. kommende Phase im Konflikt/Krieg wird es zeigen... Zudem höre ich jetzt auf mit dir über Kleinigkeiten zu diskutieren - so wie es da steht ist völlig ausreichend für den Wikipedia-Leser. Wer es genauer wissen will (wie der Nachrichtendienst der Hisballah) hat ja viel zuverlässige Quellen... :-)--Pearldiver 11:05, 9. Apr 2007 (CEST)
Aktuelle Hintergrundinformationen zur israelischen Armee
"...Sexuelle Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen sind in der israelischen Armee ebenso wie im zivilen Alltag der israelischen Gesellschaft kein neues Problem. Neu dagegen ist, dass inzwischen häufiger und offener darüber gesprochen wird. Und dass die betroffenen Frauen notfalls auch vor Gericht ziehen – wie jene Sekretärin von Mosche Katzav, die den Staatspräsidenten der mehrfachen Vergewaltigung und Erpressung bezichtigt. Oder wie jenes 16-jährige Mädchen, das über Monate hinweg von Soldaten der israelischen Luftwaffe auf einem Stützpunkt südlich von Tel Aviv vergewaltigt wurde.[...]
„Was das Verhalten gegenüber Frauen betrifft“, sagt Sasson-Levy, „herrschen dort mancherorts mittelalterliche Zustände.“ Frauen würden in der Armee von männlichen Kollegen als „pures Sexobjekt“ betrachtet. In fast allen von Männern geleiteten Abteilungen sei eine „tief chauvinistische, herrische Haltung“ gegenüber Frauen auszumachen – und die Annahme, die Armee sei ein „Harem“.[...]
Tal Kramer-Vadai vom Zentrum für Opfer von Vergewaltigungen sagt, die Motivation für einen Vergewaltiger bestehe nicht nur im erzwungenen Sex, sondern auch im Verlangen, über sein Opfer zu herrschen. Und dass ein Mensch über den anderen herrschen kann, lerne der israelische Mann schon vor seinem 20. Geburtstag – in der Armee. „Das System der Besatzung, das Herrschen über die palästinensische Bevölkerung, lehrt die Soldaten, dass Herrschen über jemand anderen möglich ist“, sagt Kramer-Vadai. Sie und mehrere Mitarbeiter des Zentrums protestieren seit Wochen regelmäßig vor dem Amtssitz Katzavs, er solle zurücktreten, zumindest aber sein Amt ruhen lassen...." Schwere Vorwürfe - Alle Mann stur geradeaus, SZ, 13. November 2006 siehe auch: Foto --Lechhansl 00:05, 14. Nov. 2006 (CET)
Städte liste?
Hier fehlt die Städte liste. Kann das jemand ergänzen. aprilsunshi , 13.01.06; 08:54
Ich vermisse eine Liste der autonomen Bezirke Israels, die etwa den Bundesländern Deutschlands, Österreichs oder den Kantonen der Schweiz entsprechen würden. Gibt es das in Israel, wieviele sind es und wie heissssen Sie? -- Llorentz 12:27, 1. Jul. 2007 (CEST)
Ergänzung der Literaturliste
Ich schlage vor folgendes Buch in den Buchverweis mit aufzunehmen: Belagerungszustand - Die Geschichte des Zionismus und des Staates Israel von Conor Cruise O'Brien. Erschienen im Verlag Hannibal; ISBN Nr.: 3-85445-033-8 Copyrigth 1988 Originaltitel: The Siege - The Saga of Israel and Zionism Diese Buch geht sehr detailiert aber auch verständlich auf die Geschichte des modernen Staates Israel und deren Vorgeschichte ab 1881 bis 1986 ein.
Dringend erforderlich ict auch eine Aufnahme von folgendem Buch: Norman Finkelstein: "Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern", welches auf die Geschichte eingeht und mit einigen Mythen und Lügen aufräumt.
Wetter und Klima in Israel
Vielleicht sollte man unten in der Linksammlung oder in den Abschnitt Geographie → Klima, ein Link zum israelischen Wetterdienst einfügen und zum Klima den zweiten Link zum Außenministerium? Bitte Links anschauen und bei gefallen einfügen.
Link 1 Wetter
http://www.ims.gov.il/index_en.htm
Link 2 Klima
http://www.mfa.gov.il/MFADE/Facts%20About%20Israel/LAND%20UND%20LEUTE-%20Topographie%20und%20Klima
Über Meinungen zu den Links würde ich mich sehr freuen.
Danke
21.11.2006 21.50 Uhr MEZ
Friedensprozesse von 1977
Wanwar as-Sadat hat bereits 1978 den Friedensnobelpreis für seine Bemühungen bekommen (zusammen mit Begin). Meines Erachtens fanden seine Friedensbemühungen, so z.B. die historische Rede vor dem israelischen Parlament, bereits 1977 und nicht wie angegenben 1979 statt. Im Artikel steht: "1979 wurde auf Initiative des ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat ein Friedensprozess in Gang gesetzt...."
Beurlaubung Katzaw
Mit der Beurlaubung Katzaws übernimmt Parlamentspräsidentin Dalia Itzik dessen Amtsgeschäfte für mindestens 3 Monate. http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6342314_REF1,00.html
Kurdische Juden?
Gibt es Kurdische Juden? Hab gehört ein Gentest hatte nachgewisen, dass die nächsten verwanten der Juden die Kurden wären und sie von den Kurden abstammen. Somit wären alle heiligen propheten wie z.b Abraham und noah Kurden
- Lerne, zu (unter)schreiben und verbreite solchen Blödsinn an anderer Stelle. Shmuel haBalshan 01:52, 26. Feb. 2007 (CET)
hiert wenn du das als blödinn siehst laut Gentest: hier.. http://www.eva.mpg.de/genetics/pdf/Kurds.pdf sind die kurden indoeuropeärn. Ich weis also nicht was du hier bezweken oder manipulieren möchtest.
Nun zu Buch von Dr. Ferdinand Hennerbichler, laut den Buch sind die Kurden kein Semitischen oder iranisches Volk gewesen, sondern eine altes ansässiges Volk im Ostanatolien, die Verwandtschaft zu Kurden und Juden wird im diesem satz deutlich erklärt (seite 56 [1]: Dieser Gen-Befund über gemeinsame historische Wurzeln zwischen Juden und Kurden ist eindeutig und wissenschaftlich mehrfach abgestützt. Er bedeutet nicht, dass Kurden deshalb etwa von Juden abstammen würden oder umgekehrt, verdeutlicht aber, dass Juden und Kurden historisch einen besonders langen gemeinsamen Weg eines traditionsreichen Zusammenlebens gegangen sein müssen. Dies lässt sich auch geschichtswissenschaftlich zumindest in Grundzügen nachzeichnen. Belegen:.Dies kann man auch, in den Buch seite 49 - 50 lesen. Es gab vor kurzen eine Jüdisches Genforschung Team, um herauszufinden wer unter nicht-Semittischen Volk engsten Verwandtschaft zu Juden zeigen wurde, und die Kurden wahren nach diesem Genforschung Untersuchung, am engsten verwandt mit den Semiten. Jamal22 14:53, 23. Dez. 2006 (CET)
- Jetzt muss ich doch mal eingreifen. Also von den Kurden, die vor über 4000 Jahren gelebt haben sollen und die Juden davon "abstammen" sollen, habe ich noch nie was gehört. Dass aber die Juden nachweislich das einzige überlebende Volk aus dieser Zeit ist, sehr wohl. Da sie sich nie mit anderen Völkern durchmischt haben. Heute gibt es keine Assyrer, Babylonier, Philister etc. mehr, sehr wohl aber die Juden. Gerade wegen ihrem Gesetz, sich NICHT mit anderen Kulturen zu vermischen kann ich mir eine solche Verwandtschaft beim besten Willen nicht vorstellen. Was Du hier zitierst ist eine Seite der Medaille. Aber ich persönlich halte mich an die Bibel, die ja auch ein durchaus sinnvolles Geschichtsbuch sein kann. Und danach stammt Abraham aus Ur in Chaldäa, was heute mitten in Irak liegt. Keine Spur von Ostanatolien. Dann hatte er zwei Söhne, Isaak (wovon die Semiten abstammen) und Ismael (wovon die Araber abstammen). Wen er denn nun opfern wollte, da widersprechen sich die Quellen, aber Tatsache ist, wenn Du Dich auf Abraham berufst, kannst Du genauso gut sagen, dass die Araber mit den Kurden verwandt sind. Und hier widersprichst Du Dir im Endeffekt selbst.
- Übrigens glaube ich kaum, dass die Kurden einen Anspruch erheben, ausgerechnet mit den Juden verwandt zu sein. Sie hätten schon lange Bemühungen unternommen, nach Israel zu gelangen. Und davon sehe ich beim besten Willen nichts.
- Also vielleicht ist es besser, Du überdenkst die Sache nochmals und verbreitest Deine waghalsigen Theorien wie von Shmuel angeregt an anderer Stelle.
- Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 12:05, 9. Mär. 2007 (CET)
- Es stimmt, das Juden mit Kurden verwandt sind, aber das macht Abraham oder Noah noch lange nicht zu Kurden. Sie waren Juden. Juden sind ebenso mit Arabern und Palästinensern verwandt. Alle haben semitische Wurzeln. Ob nun Kurden mit Arabern oder Palästinensern verwandt sind, wage ich zu bezweifeln. JCIV 14:47, 1. Jul. 2007 (CEST)
- @Trinityfolium: Einschubnachricht von mir hier (zwar spät, aber paßt hier ganz gut): Also, deine Ausführungen zur Abstammungslehre sind völliger Quatsch, entschuldige diese deutliche Ausdrucksweise, daher hier eine kurze Erklärung Ein Volk gilt nicht dann als ausgestorben, wenn es kein eigenes Staatsgebiet hat, sondern wenn es keine Nachkommen mehr gibt. Es besteht auch kein Zweifel daran, dass es Nachfahren der von Dir "für tot erklärten" Völker gibt. Sie leben heute in anderen Länderbezeichnungen. Wie groß der tatsächliche Kern der Nachfahren ist, kann man so einfach nicht feststellen, da zwischenzeitlich Zu- und Abwanderungen stattfanden. Israel ist eines der wenigen Länder, die heute wieder einen offiziellen Staat vorweisen können. Nach deiner Theorie sind sie also "wiederauferstanden" :-)). Spaß beiseite....Bitte vorher nachdenken. NebMaatRe 16:16, 24. Jul. 2007 (CEST)NebMaatRe
- Hallo mein Kollege, der Du gemäss Benutzerseite vor allem an Ägyptologie interessiert bist.
- An Deiner Stelle hätte ich wohl auch so reagiert, aber meine Meinung gründet nun mal auf der Bibel, die ich sehr ernst nehme. Danach wurde das Volk Israel wegen des Ungehorsams gegenüber Gott (alle 12 Stämme, nicht nur die "Juden" aus dem Stamm Juda) in die Diaspora geschickt und kommen nun langsam zurück nach Israel. Das Volk wird langsam wieder vereint. Dass sie ihr Land zurückerhielten ist meines Erachtens mehr als bloss Zufall, sondern war so vorherbestimmt. Siehe dazu auch meine Unterseite zum Thema. Dass die umliegenden Völker Nachkommen hatten und haben stimmt natürlich voll und ganz, nicht umsonst sehen sich einige Palästinenser ja als Nachkommen der Philister. Doch der entscheidende Punkt ist die Durchmischung. Dem Volk Israel wurde in der Tora verboten, sich mit anderen Völkern zu durchmischen, Gott Jahwe (man verzeihe mir, dass ich den Namen verwende) hat dies in weiser Voraussicht so geplant, eben damit die "Juden" heute noch Sein Volk sind, im ursprünglichen Sinn. Das allein ist der springende Punkt.
- Wir mögen hier anderer Meinung sein, aber Leben und Leben lassen, lass' uns einander Toleranz üben. Glaub' Du was Du glauben willst und lass' mir meine Überzeugungen. Diese hier als absoluten Quatsch hinzustellen finde ich reichlich unverschämt und dies zeugt auch nicht gerade von Toleranz. Immerhin habe ich meine Ansicht, die natürlich POV ist, nicht im Artikel zum Besten gegeben, sondern hier in der Disku. Sollte also enzyklopädisch kein Problem darstellen.
- So long --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:22, 24. Jul. 2007 (CEST)
- In der Hinsicht Glauben sollte jeder tolerant sein. Ich selbst respektiere jeden Glauben und verletzte dort nicht. Es ist doch gut, wenn jemand aus seinem Glauben Kraft zieht und Gutes bewirkt, egal von welcher Richtung. Soweit sind wir einer Meinung. Mein Einwand richtete sich nicht auf Glaubensfragen, sondern Fakten. Wenn jemand Fakten und Glauben vermischt, dann unter der Rubrik Glauben es unterzubringen versucht, dann ist dies der falsche Weg. Wenn z.B. jemand sagt Für mich ist die Tapete grün obwohl sie offenischtlich rot ist, dann ist es keine Frage mehr, ob grün oder rot. Eine Diskussion würde sich erübrigen. So ist es bei der Kurdenfrage. Meinungen können diskutiert werden. Beschränken wir uns bei Fakten auf die Fakten, lassen Fakten Fakten bleiben Ein Beweis benötigt keine Meinung. Ansonsten können wir gerne über Glaubensfragen diskutieren, aber nicht hier an dieser Stelle,:-) NebMaatRe 17:34, 24. Jul. 2007 (CEST)NebMaatRe
- @JCIV: "Semitische Wurzeln" - also sprachlich ist das falsch. Kurdisch ist eine indogermanische Sprache. Und über "völkische" Genealogien will ich mich jetzt nicht verbreiten... Shmuel haBalshan 16:21, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Was denn nun? Sollen Kurden einen Bogen um die Araber und Palästinenser gemacht haben?:-)). Wie soll er ausgesehen haben??. Auch hier im Ernst: Verwechselt nicht Abstammung mit Ähnlichkeiten. Die Kurden mögen ja gentechnisch mit allen möglichen Völkern verwandt sein. Aber dies bedeutet nicht unbedingt eine direkte Verwandtschaft. Und nach Faktenlage gibt es keinen Beweis für die Behauptung "Juden stammen von den Kurden ab" und umgekehrt. Ich stimme der Erklärung von Shmuel voll und ganz zu. NebMaatRe 16:25, 24. Jul. 2007 (CEST)NebMaatRe
Änderungen im Abschnitt Geschichte
An Benutzer:Steffen wegen des Reverts 08:48, 22. Mär. 2007:
von der Satz:
- Die ersten archeologisch nachgewiesenen Spuren einer fruh- oder protoisraelitischen Besiedlung der Region Palästina gehen auf die Zeit zwischen dem 12. und dem 11. Jahrhundert v. Chr. zurück (vgl. Landnahme Kanaans).
zurück zu dem Satz:
- Im 13. Jahrhundert v. Chr. wandern verschiedene halbnomadische Stämme der Israeliten in die Region Palästina, damals nach der damaligen Einwohnerschaft, den Kanaanitern, Land Kanaan genannt, ein. Einige Städte werden dabei erobert.
Ich kann den Grund des Reverts nicht nachvollziehen (sachlich, meine ich). Der zweite Satz enthält eine so vereinfachte und einseitige Behauptung über die angesprochenen Ereignisse, dass er falsches besagt. Daher stelle ich meine Version wieder her. Bitte eventuelle künftige Änderungen hier begründen. --sala 09:05, 22. Mär. 2007 (CET)
- Der ganze Satz ist etwa unglücklich formuliert, obwohl mit richtiger Info:-))
Frage: Woher nimmst Du die Gewißheit, dass es sich um halbnomadische Stämme der Israeliten handelt?? Darüber wurde bisher keine historische Bestätigung erbracht. Die eingewanderten Halbnomaden können auch anderer Herkunft sein :-). Deine Zeitangabe bezieht sich auf das 13. Jahrhundert. In dieser Zeit kamen bekanntlich die Seevölker an. Bezeichnest Du diese Seevölker als Halbnomaden?:-) All dies ist verwirrend geschrieben. Ich schlage folgende Formulierung vor : In der Zeit des 13. und 12.Jahrhunderts fanden größere Völkerwanderungen statt. Es kam zu mehreren kriegerischen Auseinandersetzungen. Ob sich dabei auch proto-israelitische Stämme befanden, kann archäologisch nicht bestätigt werden.....denn sie können ja auch schon vorher eingewandert sein :-))) NebMaatRe 16:40, 24. Jul. 2007 (CEST)NebMaatRe
Weitere Ergänzung der Literaturliste
Für die Literaturliste, Abschnitt "Zur Geschichte", schlage ich folgendes Büch vor:
Klaus D. Eberlein: Israel - Die Entstehung eines Staates. Berlin 2002, 382801741X.
Dieses Buch stellt die Entwicklung des Staates Israel von der Gründung bis etwa 2001 aus historischer und politischer Sicht dar und ist aus einer ausgewiesen "israelischen" Sichtweise geschrieben.
Kaufhold, R./T. Lieberz-Groß (Hg. 2001): Deutsch-israelische Begegnungen, psychosozial Nr. 83, Heft 1/2001.
Eintrag in Literaturliste / Abschnitt "Zur Gesellschaft und Wirtschaft"
Klaus D. Eberlein: Jüdische Identität und ihre Entwicklung. Was ist Jüdischkeit?. Berlin 2006, 3828023045.
Das Buch ist hochaktuell und behandelt anhand des Begriffs "Jüdischkeit" allgemein die Frage, wie sich Juden in ihrem Selbstverständnis definieren - als Religionsgemeinschaft, als Volk, gar als Rasse oder doch eher als Nation?
Das Buch ist zweigeteilt:
In einem eher historischen Teil zeichnet es die Entwicklung der jüdischen Identität von den Anfängen bis in die jüngste Gegenwart nach und räumt dabei gleichzeitig mit hartnäckigen, jahrhundertealten Vorurteilen auf, die immer wieder an das Judentum herangetragen worden sind und auch heute zum Teil noch herangetragen werden.
Der zweite Teil besteht aus einer Meinungsumfrage mit jüdischen Jugendlichen in Haifa, Düsseldorf und Berlin. Befragt wurden Jugendlichen nach Lebensweisen sowie politischen und religiösen Ansichten. Die Dokumentation dieser Meinungsumfrage, mehr noch aber ihre Auswertung zeigt ein höchst lebendiges und spannungsreiches Bild dessen, wie jüdische Jugendliche ihre Zugehörigkeit zum Judentum heute verstehen und was ihre zukunftsgerichtete Identität ausmacht, letztlich das Porträit einer jungen Generation, die sich - ohne zwangsläufig rein säkular orientiert zu sein - als äußerst weltoffen und vor allem politisch integrativ ausweist.
Ich schlage dieses Buch vor, da es nicht nur einen kulturübergreifenden Ansatz verfolgt sondern vor allem zu einem alle Generationen betreffenden Gespräch auffordert, um die Frage zu beantworten, wer oder was ein Jude ist und wie sich die jüdische Realität zukünftig gemeinsam gestalten lässt.
Mandatszeit
Hallo, kann mir ein Fachmann "präjudizieren" aus dem Zitat in dem Absatz erklären oder noch besser das ganze Zitat. Was bedeutet das für die Palästinenser? --Roomsixhu 06:13, 28. Apr. 2007 (CEST)
- "präjudizieren" - ein Urteil bzw. eine Entscheidung vorweg nehmen. Dazu gibt's Fremdwörterbücher. Shmuel haBalshan 21:36, 5. Mai 2007 (CEST)
- Danke für die Herablassung. Es war aber auch etwas mit juristischer Bedeutung, was in diesem Fall zutreffender ist: "eine Gerichtsentscheidung, die für künftige, gleichartige Fälle richtungsweisend ist". (Wiktionary). Jetzt muß ich nur noch den Absatz verstehen. Das hat was mit dem Rechtssystem zu tun, positives Recht. Und dann hätte ich doch gerne eine Erklärung:
- "nichts getan werden soll, was die bürgerlichen und die religiösen Rechte bestehender nichtjüdischer Gemeinschaften in Palästina (1) oder die Rechte und die politische Stellung, deren sich die Juden in irgendeinem anderen Lande erfreuen (2), präjudizieren könnte“
- (1) Die Palästinenser haben somit keine Rechte, wenn Palästina nicht mehr den Palästinensern gehört.
- (2) Die Juden sollen ihre Rechte nicht ausweiten.
- So verstehe ich das, aber was soll das? England das Erbe des osmanischen Reiches sichern?
- --Roomsixhu 23:39, 5. Mai 2007 (CEST)?
- ein Urteil - das beinhaltet die juristische Komponente. (was die Herablassung angeht - ich antworte gerne, aber es hagelt regelmäßig Hinweise a la WP:WWNI.
- zu (1) Das ist eine sehr eigenwillige Interpretation, die dem Sinn direkt entgegensteht: Es soll eben keine Entscheidung vorweggenommen werden - das eine soll das andere nicht beeinflussen. (Ob das geht, ist eine andere Frage.)
- zu (2) Ebenfalls sehr eigenwillig verstanden. Erst einmal heißt das: Die Einwanderung von Juden nach Palästina hat keinen Einfluß aus die Rechte der Juden in anderen Ländern, z.B. in der Form, daß sie alle auswandern müßten oder was weiß ich.
- P.S.: "Wenn Palästina nicht mehr den Palästinensern gehört..." - solche Ausdruckweisen sind sehr bedenklich, im konkreten Falle auch falsch. Daß sich Nichtjuden in der Region als Palästinenser verstehen, ist doch bekanntlich ein Phänomen erst des 20. Jahrhunderts infolge der Einwanderung. Vorher gab es dort Menschen, keine "Palästinenser", etwas zugespitzt gesagt. Shmuel haBalshan 09:42, 6. Mai 2007 (CEST)
- Demnächst Antwort: Erstmal wollte ich den Abschnitt Mandatszeit im Reviewartikel Hedschasbahn#Israel verständlich gestalten. --Room 608 16:25, 6. Mai 2007 (CEST) vormals Roomsixhu
- Meine Hauptfrage ist: Welche Rolle spielten die Engländer? Zu (1): Ich glaube das ist momentan das Problem für die Araber, der Nachweis, daß ihr ehemaliges Wohngebiet arabisch war. Für das Menschsein allein bringt man keine Dokumente mit auf die Welt. Auch dieser Nachweis dürfte schwierig sein. An übernationale Einrichtungen glaube ich momentan noch wenig. Zu (2): Dein Argument verstehe ich nicht. Was hat das Recht in Israel für eine Bedeutung für nicht in Israel Lebende? Wenn man im Ausland lebt, kann man hoffen, wenn man nicht geduldet wird, daß man nach Hause geschickt wird. Ich denke an die Japaner in Amerika im zweiten Weltkrieg. Durften die ihr japanisches Leben in Amerika führen? Das Zitat, was Du in P. S. nochmal wiederholst, habe ich so nicht gemeint. Zu den Palästinensern im 20 Jh.: Das seltsame im arabischen "Nationalismus" ist mir bekannt, sie bilden irgendwie keine nationale Einheit, kein nationales Recht. Fazit: Im israelisch arabischen Krieg kämpften drei Parteien. Israel, die Araber und England (Großbritanien). Israel kämpfte gegen England und die Engländer kämpften seltsam halbherzig. Einige Engländer (800) kämpften auf israelischer Seite. Bloß welche Ziele verfolgte England? --Room 608 22:39, 6. Mai 2007 (CEST)
- Jetzt scheinen da ein paar Ebenen durcheinander zu kommen. Welche Rolle die Engländer spielten ist hier nicht zu klären. Ausgangspunkt war die Frage nach "präjudizieren". Es sollte nichts präjudiziert werden, d.h. die jüdische Einwanderung sollte keine Entscheidung über künftige Staatsgebilde vorwegnehmen. Der Rest, den Du schreibst, ist mir völlig unverständlich und die Beziehung zum Ausgangspunkt unklar. Shmuel haBalshan 23:53, 6. Mai 2007 (CEST)
- Und wer überwacht, daß nichts präjudiziert wird? --Room 608 02:14, 7. Mai 2007 (CEST)
- Jetzt scheinen da ein paar Ebenen durcheinander zu kommen. Welche Rolle die Engländer spielten ist hier nicht zu klären. Ausgangspunkt war die Frage nach "präjudizieren". Es sollte nichts präjudiziert werden, d.h. die jüdische Einwanderung sollte keine Entscheidung über künftige Staatsgebilde vorwegnehmen. Der Rest, den Du schreibst, ist mir völlig unverständlich und die Beziehung zum Ausgangspunkt unklar. Shmuel haBalshan 23:53, 6. Mai 2007 (CEST)
- Das überwacht man nicht, das stellt man fest. Und dann schaut man (dummm) zu und sieht, was passiert. Es geht doch schlicht und einfach darum, daß die Balfour-Deklaration etwas bestimmtes will und etwas bestimmtes nicht will. Beides sagt sie. Über die historischen Folgen brauchen wir hier nicht spekulieren. Geht's noch um den Artikel? Shmuel haBalshan 11:28, 7. Mai 2007 (CEST)
- Warum greifen die Israelis dann britische Nachschublinien, eben der Mandatsmacht, die das kontrollieren soll, an? Weil sie ihre nationalen Interessen selber kontrollieren wollen? Auch legitim. --Room 608 19:02, 7. Mai 2007 (CEST)
- Diskutieren wir über den Artikel oder betreiben wir historische (kontrollierte) Spekulation? Shmuel haBalshan 19:09, 7. Mai 2007 (CEST)
- Ich diskutiere darüber, ob am Palästinakrieg zwei oder drei Parteien beteiligt waren. Hier steht zwei, auch im zugehörigen Link Arabisch-Israelischer Krieg von 1948, auf Hedschasbahn sind es aber drei. Ich bin der Meinung es waren drei: Israel, die Araber und Großbritannien. --Room 608 20:42, 7. Mai 2007 (CEST)
- Diskutieren wir über den Artikel oder betreiben wir historische (kontrollierte) Spekulation? Shmuel haBalshan 19:09, 7. Mai 2007 (CEST)
Das Ausgangsproblem ist also erledigt? Und Du wechselst einfach so über zu einem Thema Deiner Wahl? Naja, dann wundere Dich bitte nicht, wenn Deine Gesprächspartner Dich nicht mehr verstehen und sich einfach verabschieden. Tschüß, Shmuel haBalshan 00:36, 8. Mai 2007 (CEST)
- Wenn Du meinst, die Bedeutung von "präjudizieren" sei, für mein "gewechseltes" Thema irrelevant, bitte. Ich habe den Absatz nicht verstanden, um meine Sicht zu kontrollieren. Man muß wissen was in der Mandatszeit passiert ist, um herauszukriegen, wer daran beteiligt war. Ich habe meine Meinung hier angedeutet. Hilfe hatte ich nicht erwartet. --Room 608 15:36, 8. Mai 2007 (CEST)
- Als ob die Engländer etwas zu verschenken hätten. --Room 608 00:50, 9. Mai 2007 (CEST)
Wasserversorgung
Im Artikel ist ein kurzer Passus über die neuen Methoden der Wasserversorgung, die extrem Ressorucen-schonend sind. Trotzdem wird - nach meinem Kenntnisstand durch die Wasserentnahmen Israel aus dem See Genezareth die Wasserversorgung Jordaniens aus dem Jordan massiv beeinträchtigt. Nach eigenem Augenschein ist auch der Wasserspiegel des Toten Meeres stark rückgängig. Hat jemand dazu nähere Infos? --Pohl-rosengarten 13:01, 30. Mai 2007 (CEST)
- Der Wasserspiegel des Toten Meeres geht tatsächlich deutlich/dramatisch zurück. Dies hängt sicher z.T. mit der Wasserentnahme der Israelis aus dem Kinnereth zusammen (wobei das m.W. auch mit Jordanien geregelt ist). Der Wasserspiegel des Toten Meeres unterlag aber auch schon in der Antike gewaltigen Schwankungen. Das Westufer war in manchen Phasen der Geschichte nicht begehbar, weil der Wasserstand höher war. Einige Hafenanlagen aus hasmonäischer Zeit dagegen stehen heute auf dem Trockenen. Shmuel haBalshan 13:58, 30. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Shmuel ha Balshan
Wie kann man denn das jetzt rauskriegen. Als ich - allerdings schon vor 12 Jahren in Israel war, meinte unser (Israelischer) Reiseführer, dass in wenigen Jahren wohl das Tote Meer nicht mehr existieren würde, wenn der Staat Israel nicht die wasserentnahme stoppen würde. Und - bei aller Freundschaft - angesichts des militärischen Ungleichgewichts weiß ich nicht, wie Absprachen zwischen Israel und Jordanien zu werten sind... --Pohl-rosengarten 14:16, 30. Mai 2007 (CEST)
- Na, die Frage ist doch unabhängig von unserer persönlichen Einstellung, oder? Und die Existenz des Toten Meeres... naja, noch existiert es, aber es ist bedroht, so viel ist klar. Und Absprachen zwischen Israel und Jordanien... wie gesagt, was wir davon halten oder meinen, gehört nicht hierher, oder? Shmuel haBalshan 14:18, 30. Mai 2007 (CEST)
Balfour-Deklaration
Sollte hier noch ein Hinweis darauf erfolgen, dass ca. zeitgleich mit der Balfour-Deklaration es das sog. Sykes-Picot-Abkommen gab, das den arabischen Stämmen, die mit auf der Seite der Engländer gegen die Türken gekämpft hatten, ebenfalls territoriale Zugeständnisse machte? Dies war - IMHO - ein wesentlicher Konfliktherd. --Pohl-rosengarten 13:07, 30. Mai 2007 (CEST)
Geschichte - Nach der Unabhängigkeit
Inhaltlicher Fehler in:
Im Sommer 2006 eskalierte die Situation, als Israel auf die Entführung zweier israelischer Soldaten durch die Hamas mit Vergeltungsschlägen im Gazastreifen und Westjordanland antwortete. Mit der Solidarisierung der Hisbollah mit der Hamas durch die Entführung weiterer israelischer Soldaten begann der zweite Libanonkrieg.
In den Gazastreifen wurde EIN israelischer Soldat entführt: Gilad Schalit und zwei getötet. Durch die Hisbollah wurden, soweit ich mich erinnere, zwei Soldaten entführt und sind dies, wie Schalit, auch noch bis heute. Die Hisbollah bestreitet offiziell eine Solidarisierung mit der Hamas. Ich würde diesen Satz "neutralisieren" und auf die Entführung der beiden Soldaten begrenzen, die schließlich der Auslöser für die Intervention im Libanon zu diesem Zeitpunkt waren. Diesbezüglich lässt sich auch der Artikel Libanonkrieg 2006 heranziehen. 89.15.64.46 00:12, 2. Jun. 2007 (CEST)
Präsident
ich weiß das kommt ein bischen spät, aber sollte man in der infoleiste nicht anmerken dass die geschäfte des staatspräsidenten von der parlamentspräsidentin übernommen wurden? (--16:01, 7. Jun. 2007 (CEST))
Name
Ich bin mir zimelich sicher, dass Isreal in der Bibel das erste mal erwähnt wird als es heißt, dass Noah von Gott in Israel(=Streiter Gottes)umbenannt wird.
- Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du das etwas völlig verdrehst. Shmuel haBalshan 08:30, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Witzige Diskussion. :-))
- Und ich bin mir 100% sicher, dass wir hier von dem guten alten Jakob sprechen. Siehe bitte dazu in der Bibel 1. Mose 32,29 oder bei Interesse meine Israel-Seite. Danke. --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:36, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Na die IP ist echt komisch. Noah wurde nie umbenannt, sondern Jacob und der Israel der Bibel ist ein Mensch und wir diskutieren hier über einen Staat. JCIV 14:52, 1. Jul. 2007 (CEST)
- PS an die witzige IP: Bitte in Zukunft mit Tilden unterschreiben, nämlich folgendermassen: --~~~~
- Die Frage ist nur, was uns die desorientierte IP damit sagen wollte? Das sie eine andere Bibelausgabe hat *lol*? Oder daß sie noch nie etwas von der Merenptah-Stele gehört hat? Was heißt überhaupt "in der Bibel das erst mal"? Wenn man von vorne nach hinten liest? Oder...? Naja... Shmuel haBalshan 08:46, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht nimmt sie das Buch Mormon oder so als Quelle, gilt ja bei den Mormonen der Bibel als mehr oder weniger gleichwertig. Was dort genau drinsteht müsstest Du mich jetzt aber auch nicht fragen *lol*. --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:49, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Die Frage ist nur, was uns die desorientierte IP damit sagen wollte? Das sie eine andere Bibelausgabe hat *lol*? Oder daß sie noch nie etwas von der Merenptah-Stele gehört hat? Was heißt überhaupt "in der Bibel das erst mal"? Wenn man von vorne nach hinten liest? Oder...? Naja... Shmuel haBalshan 08:46, 8. Jun. 2007 (CEST)
@Shmuel haBalshan: die Schreibweise ist in der WP uneinheitlich, im Israel-Artikel heißt es Merneptah-Stele und hier heißt es Merenptah-Stele. Eins von beiden muss wohl einen Buchstabendreher drinhaben, vielleicht die erste Schreibweise (wegen des betreffenden Pharaos Merenptah). Auf dieser pharaonischen Seite gibt es auch ein schönes Bild der Stele. Regards, ҉ 07:31, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Nö, kein Wiki-Dreher. Das ist auch in der Fachliteratur so. Das hängt m.W. mit den Unsicherheiten bezüglich der ägyptischen Sprache zusammen. Für Genaueres müßte man mal einen Ägyptologen fragen. Shmuel haBalshan 10:39, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe mich noch einmal belehren lassen: Die ägyptische Schulaussprache wäre Merenptah. Woher die Lesart Merneptah kommt, ist mir derzeit unklar, aber sie wird in diversen Büchern verwendet. Shmuel haBalshan 17:25, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Keines ist falsch. Es gibt keine Hinweise zur richtigen Vokalisation. Man könnte auch schreiben "Merenpetah". Ist reine Konvention, wie auch Ramses/Ramesse/Ramsese etc.NebMaatRe 14:40, 29. Jul. 2007 (CEST)NebMaatRe
- Schrieb hier jemand "falsch"? Nein, es ging hier um die Schulaussprache. Dein Beitrag ist absolut redundant und täuscht wieder einmal Sachkenntnis vor. Bäh... Shmuel haBalshan 18:42, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Eine unsachliche Bemerkung. Erst selbst schreiben Woher die Lesart kommt, ist mir derzeit unklar und dann mit persönlichen Angriffen reagieren. Die "Schulaussprache" ist nichts anderes als die Bezeichnung für die gängige Schreibweise. Andere Schreibweisen können aber ebenso verwendet werden. Merneptah ist meistens in älterer Literatur zu finden.NebMaatRe 12:00, 7. Aug. 2007 (CEST)NebMaatRe
liste der universitäten
kleiner Änderungsvorschlag: im Teil über die Universitäten, könnte man einen Link auf http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Israel hinzufügen oder die Liste hier dadurch ersetzen. MfG
- So? (P.S.: Kleiner Tip - das Unterschreiben geht mit vier ~!). Shmuel haBalshan 14:42, 6. Jul. 2007 (CEST)
Name
In der Mescha-Stele wird Jisra'el erwähnt. Ob das Zeichen als Sin oder Schin zu deuten ist, ist m.W. unklar, da wir über die moabitische Aussprache nichts wissen. Da die hebräische Aussprache "Jisrael" ist, müßte eher begründet werden, warum die moabitische anders sein sollte. Ich werde also den Absatz entsprechend revertieren. Shmuel haBalshan 16:06, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Auf der Mescha-Stele wird Israel j sch r ' l geschrieben. Ich stimme Shmuel hinsichtlich des "Ji" zu. Da Mescha ebenfalls das sch enthält und Einigkeit über die Aussprache "Mescha" besteht, wäre bei Beachtung des Vorschlags von Shmuel aber dann die Aussprache Jischrael in moabitisch richtig.NebMaatRe 13:50, 29. Jul. 2007 (CEST)NebMaatRe
- Aua, könntest Du bitte, bitte diese unqualifierten Beiträge unterlassen. Du hast doch nun wirklich keine Ahnung von semitischen Sprachen, also tue bitte, bitte nicht so und wirf nicht Probleme auf, die es in der Forschung nicht gibt. Auf der Stele wird nicht "Israel j sch r ' l geschrieben". Schau Dir mal die hebräische Wiki an, dort ist eine Textrekonstruktion dargestellt. sin und schin werden in der hebräischen Schrift nicht unterschieden, erst durch die Massoreten mithilfe eines diakritischen Punktes links oder rechts. In der Zeit der Mescha-Stele gab es diese diakritische Unterscheidung nicht. Das Zeichen bzw. der Buchstabe steht einfach für zwei Laute (ebenso wie wohl auch noch das chet und das ajin in dieser Zeit doppeldeutig sind). Über die Lesart Mescha (oder auch Kemosch oder sonstwas) ist man sich einig, weil es dafür Belege außerhalb der Mescha-Stele gibt. Moabitisch ist eine kanaanäische Sprache, so wie das Hebräische. Also gilt zunächst, daß keine lautlichen Verschiebungen angenommen werden, wenn es dafür keinen Grund gibt. Darum lesen wir Mescha, Kemosch usw. aber auch Jisrael. KEINE Wiedergabe der Mescha-Stele schreibt "Jischrael". Bitte, zum letzten Mal, laß diesen Quatsch und lies Dir WP:BNS durch. Shmuel haBalshan 18:41, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ich will gar nicht weiter stören. "Ji" ist deine Deutung gewesen. Ich hatte mich lediglich mit dem sch beschäftigt. Ich frage anderweitig nach, wo ich das mit dem sch nachlesen kann. Möchte niemanden hier von seiner Zeit abhalten.NebMaatRe 18:57, 29. Jul. 2007 (CEST)NebMaatRe
- Huhu, auf welchem Planeten lebst Du? Ich habe geschrieben, daß die hebräische Aussprache "Jisra'el" ist. Dabei ging es gar nicht speziell um das "Ji" sondern um das "s" bzw. die These allgemein, daß... or neee. Mit Deiner Ignoranz und Leseunfähigkeit treibst Du Leute wirklich in den Wahnsinn. Eine Frage: Willst Du lieber einen Vermittlungsausschuß oder soll ich Dich gleich wegen permanenten Verstoßes gegen WP:BNS auf die VM setzen? Shmuel haBalshan 19:00, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ich werde nichts mehr dazu sagen. Ich habe die WP:BNS gelesen. Aber ich werde nicht mehr mit Ihnen darüber sprechen. Ich hatte gesagt, ich frage anderweitig nach. Soll heißen: Bitte, bitte ,bitte.... lassen Sie mich in Ruhe. Wie oft soll ich Sie denn noch bitten? Wenn der Vermittlungsauschuss hilft, gerne, aber ich rufe ihn selbst an. Sie führen sich ja auf wie ein Irrer. Nochmals....ich frage Sie nicht um Dinge.....unterlassen Sie bitte den Terror bei mir. Ich werde bei Diskussionen auf Ihrer Seite nichts sagen. Ich werde auf Beiträge von Ihnen in anderen Diskussionen nicht eingehen. Ich möchte nur meine Ruhe vor Ihnen. Ich möchte mit Ihrem perfekten Mobbing nichts mehr zu tun haben. NebMaatRe 19:37, 29. Jul. 2007 (CEST)NebMaatRe
Medien
In Israel herrscht dem Gesetz nach Pressefreiheit. In einem Ranking der Organisation Reporter ohne Grenzen (2006) belegt Israel von 166 untersuchten Staaten Platz 50, „jenseits seiner eigenen Grenzen“ allerdings Platz 135 (die palästinensische Autonomiebehörde belegt Platz 134).
Bitte Quelle angeben oder löschen.
Außerdem ist das unverständlich, was heißt "jenseits seiner eignen Grenzen".
- http://www.reporter-ohne-grenzen.de/index.php?id=65&tx_ttnews[tt_news]=493&tx_ttnews[backPid]=59ǭ
- die quelle wäre hier ist aber nicht aussagekräftig. vielleicht kann man etwas genaueres erfahren, was die eigentlich meinen. sonst würde ich es auch streichen. "israel bäh" reicht nicht. es ist auch die frage, welchen stellenwert rog hat bzw. ob sie allgemein anerkannte maßstäbe anlegen. es gibt in bezug auf pressefreiheit auch wertungen, die allgemein anerkannt sind. ekuah 11:25, 17. Aug. 2007 (CEST)
Weblinks - Ergänzungsvorschlag
Forschungs- und Bildungsinformationen bei internationale-kooperation.de (Vorgelagerter, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:87.234.210.51 (Disk. | Beitr.), nachgetragen von --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:55, 20. Aug. 2007 (CEST))
- Finde ich persönlich gut und würde ich integrieren, sagt doch auch einiges über Israels Bildungsstand aus. Andere Meinungen? --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:55, 20. Aug. 2007 (CEST)
- sicherlich interessante informationen. aber ganz schön speziell für ne landesübersicht. gibs nen artikel Bildungswesen in Israel oder ähnliches?? nix gefunden im Portal. --Krude 17:18, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Auf dem Portal gibt es entsprechende Kapitel z.B. zur Bildungslandschaft genauso wie zur Forschungslandschaft.--87.234.210.51 17:40, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Nee, ich meinte das es gut wäre, diesen Link in einem Artikel z.B. Bildungssystem in Israel einzubauen, so wie es auch Bildungssystem in den Niederlanden gibt. leider gibt es noch keinen Artikel. Gruß --Krude 17:42, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Auf dem Portal gibt es entsprechende Kapitel z.B. zur Bildungslandschaft genauso wie zur Forschungslandschaft.--87.234.210.51 17:40, 20. Aug. 2007 (CEST)
- sicherlich interessante informationen. aber ganz schön speziell für ne landesübersicht. gibs nen artikel Bildungswesen in Israel oder ähnliches?? nix gefunden im Portal. --Krude 17:18, 20. Aug. 2007 (CEST)
BIP
Laut Seite hat Israel ein BIP von 122.987.000.000,- und 7.026.000 Einwohner. Das macht ca. 17.500 pro Einwohner und nicht $19.248 ... (Vorgelagerter, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Tmarek (Disk. | Beitr.), nachgetragen von --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:54, 6. Sep. 2007 (CEST))
- Hallo Tmarek
- Erst einmal ist zu sagen, dass es sich bei der ersten Zahl gemäss Angabe im Text um eine Schätzung handelt, zweitens sind beide Angaben auf Quellen beruhend nämlich auf diese sowie diese Liste. Wenn Du also was zu sagen hast, tu' es besser dort. Hier ist die falsche Baustelle. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:25, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Das sind doch keine Quellen, hier wird nur auf die Listen verwiesen. Außerdem stehen dort sogar teilweise andere Zahlen. -- lley 14:03, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Nun mal langsam. Die Listen sind sehr wohl mit Quellen fundiert abgesichert, siehe jeweils am Ende der Artikel.
- Dann: immer die linke Spalte beachten, rechts stehen irgendwelche Werte nach "PPP", was immer das heissen mag. Links die BIP und BIP/Nase, die uns interessieren. Aber zugegeben: die eine Zahl war veraltet (2005) statt neu 2006. Mittlerweile hat Israel ein BIP von 140.195.000.000 US-Dollar, geteilt durch die 7.026.000 EW ergibt das $19.953, was den 19.248 von oben schon recht nahe kommt. Abgesehen davon reden wir ja von Schätzwerten. Ich habe den Fehler behoben und gut ist. --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:20, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Uff, meine Änderungen wurden postwendend wieder rückgängig gemacht. Ich schreib' mal Benutzer:NebMaatRe, er soll sich hier äussern, so stimmt die Rechnung natürlich wieder nicht. --TrinityfoliumDisk.Bew. 15:18, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Das sind doch keine Quellen, hier wird nur auf die Listen verwiesen. Außerdem stehen dort sogar teilweise andere Zahlen. -- lley 14:03, 6. Sep. 2007 (CEST)
- (nach Bearbeitungskonflikt)Die Werte "PPP" bedeuten die reale Kaufkraft auf US-Dollar-Basis und bezogen auf die USA. Habe nun die Werte einheitlich auf das Jahr 2005 angepaßt, da man nicht Daten aus 2006 und 2005 mischen sollte. Wenn die endgültigen Daten für alle Angaben für das Jahr 2006 vorliegen, kann entsprechend die nächste Anpassung vorgenommen werden. @Trinity: Bitte Statistik-Grundregeln beachten, nichts vermischen, erst meinen Text lesen, Danke und Gruss NebMaatRe 15:21, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn die Rechnung aufgeht soll es mir egal sein. :-) --TrinityfoliumDisk.Bew. 15:22, 6. Sep. 2007 (CEST)
- (nach Bearbeitungskonflikt)Die Werte "PPP" bedeuten die reale Kaufkraft auf US-Dollar-Basis und bezogen auf die USA. Habe nun die Werte einheitlich auf das Jahr 2005 angepaßt, da man nicht Daten aus 2006 und 2005 mischen sollte. Wenn die endgültigen Daten für alle Angaben für das Jahr 2006 vorliegen, kann entsprechend die nächste Anpassung vorgenommen werden. @Trinity: Bitte Statistik-Grundregeln beachten, nichts vermischen, erst meinen Text lesen, Danke und Gruss NebMaatRe 15:21, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Ok..eine Kontrollrechnung :-) BIP pro Kopf x Einwohnerzahl 2005 = BIP Land 2005 und Einwohnerzahl 2005 dividiert durch 20991 = 340,6 ....ok...Gruss NebMaatRe 15:25, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn man ganz genau rechnen möchte, kann ja jemand noch die, in der Statistik aufgeführten Werte für die besetzten Gebiete einrechnen :-) ...naja...aber nur, wer es als Zusatzangabe genau wissen möchte...(ich weiß nicht, ob das jemand wirklich wissen will) :-) Gruss NebMaatRe 15:51, 6. Sep. 2007 (CEST)
Die besetzten Gebiete gehören nicht in die Berechnung der Bevolkerungsdichte etc. hinein. Sie gehören nicht zu Staat Israel, auch nicht nach israelischer Lesart (abgesehen vom Golan und Ostjerusalem, die nach israelischer Lesart eben nicht besetzte Gebiete sondern israelisches Territorium sind). Shmuel haBalshan 14:26, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Politisch ist diese Aussage korrekt. Statistisch nicht, denn die Einwohner leben trotzdem dort, was sich statistisch niederschlägt. Politische Begriffe sind für die Berechnung der Statistik aber nicht relevant. Da sich alle Einwohner Israels auf die gesamte Fläche verteilen, ist die Berechnung auf das Kernland bezogen mathematisch falsch. Gruss NebMaatRe 14:34, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe aber kein Problem damit, dass auf das Kernland berechnet wird. Es würde dann halt in der Praxis etwas "enger" werden für alle, wenn alle Einwohner der besetzten Gebiete in das Kernland zurückkehren (was dann aber in der Statistik schon vorweg berechnet wäre) :-) Gruss NebMaatRe 14:47, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Es ergeben sich trotzdem statistisch gesehen damit zwei Möglichkeiten:
- 1) Die Statistik ist politisch korrekt, aber entspricht statistisch nicht dem Ist-Zustand
- 2) Die Statistik ist politisch inkorrekt, aber entspricht statistisch dem Ist-Zustand
- WP ist eine Enzyklopädie und damit neutral (Meine Meinung ist daher nebensächlich). Für WP sind politische Standpunkte auch nicht relevant. Deshalb müßte nach Punkt 2) verfahren werden....Gruss NebMaatRe 15:05, 7. Sep. 2007 (CEST)
Guckstu hier. Ist eine unheimlich übersichtlich aufgebaute Seite... Nebenbei: Natürlich sind politische Standpunkte relevant. Wenn die besetzten Gebiete nicht zu Israel gehören (und zwar nach fast allen möglichen Standpunkten!), dann gehören sie nicht dazu. So ein Blödsinn! Shmuel haBalshan 15:09, 7. Sep. 2007 (CEST)
P.S.: Deine private Berechnung negierte übrigens die nichtisraelischen Einwohner der besetzten Gebiete. Von denen dürftest Du dafür "ein Messer in den Rücken" bekommen, wie man so sagt. Shmuel haBalshan 15:29, 7. Sep. 2007 (CEST)
- ..Hat geguckt: Updated to 02/09/2007 Population at end of June 2007: 7.171.600
- ..Hat weiter geguckt: End of 2005 Population: 6.990.700
- ..Hat noch viel weiter geguckt: Einwohnerzahl Rang 98,0 (nicht aktualisiert bis Juni 2006) aus dem Jahr 2005 (guckst Du in "Einwohnerzahl-Button) Israel 7.150.000
- ..Guckst Du weita....Jahreszahlen passen nicht --> 2005/2007 (guckst Du Artikel Tafel)
- ..Zu Ende geguckt Nu ist alles vermischt und nix passt mehr
- Gruss NebMaatRe 15:46, 7. Sep. 2007 (CEST)
Habe noch nicht richtig verstanden, worüber genau gestritten wird. Bei der Bevölkerungsdichte Israels dürfen auf jeden Fall die Siedler in den besetzten Gebieten nicht mitberechnet werden, wenn diese Gebiete statistisch einschließlich Gebietsstand nicht vollständig einbezogen werden. beim BIP/Kopf ist es schwieriger. BIP bezieht sich auf das Inland und muß auch alle Inländer - also auch Ausländer - berücksichtigen. Staatsbürger im Ausland werden dagegen nicht berücksichtigt. Das heißt, Israelis in den besetzten Gebieten dürfen nicht berücksichtigt werden. Möglich wäre aber auch hier die Einbeziehung der besetzten Gebiete (zumindest das von den Siedlern beanspruchte Gebiet) einschließlich Wertschöpfung und Einwohner. -- Der Stachel 16:21, 7. Sep. 2007 (CEST)
- @NebMaatRe: Guckstu v.a. bei "Average Population" - die Daten habe ich für die Aktualisierung genommen. Bei der Bevölkerungszahl ist aber nicht 100%ig klar, wer mit einbezogen ist. Es liegt nahe (sic!), darin alle ständigen Einwohner (nicht nur israelische Bürger) zu sehen, d.h. auch alle permanent in Israel wohnenden Nichtisraelis. Eingeschlossen sind auch die Siedler auf nichtisraelischem Staatsgebiet. Das bedeutet: Wir haben keine Zahl der Einwohner auf israelischem Staatsgebiet. Das bedeutet: Wir sollten auf private Berechnung der Bevölkerungsdichte verzichten. Das bedeutet... ? Wir könnten die alten Daten von 2003 nehmen. Dann wissen wir aber nicht, von welcher Fläche und welcher Bevölkerungszahl (in bezug auf welche Bevölkerung) ausgegangen wird. Probleme über Probleme. Darum - status quo bis zu neuen Erkenntnissen.
- @Stachel: Wenn man "noch nicht richtig verstanden [hat], worüber genau gestritten wird" - gilt im Normalfall die Deppenregel Nr. 1. Shmuel haBalshan 16:29, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Über BIP und Bevölkerungszahlen kann ich auch schreiben, wenn ich nicht weiß, worüber sich andere nicht einig sind. -- Der Stachel 16:39, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn man nicht weiß, worum es geht, ist man normalerweise still. Ganz einfach. Aber Du kannst natürlich schreiben, worüber Du willst. Shmuel haBalshan 16:52, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Daß Du nicht zur sachlichen Diskussion fähig und bereit bist, ist ja keine Überraschung. Ich brauch hier nicht zu wissen, welche Meinung Du vertrittst - sie ist ja auch völlig irrelevant - um hier zum Diskussionsthema Stellung zu nehmen. -- Der Stachel 17:04, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Ach so! Und ich dachte, Du weißt gar nicht, was das Diskussionsthema ist (Zitat: "Habe noch nicht richtig verstanden, worüber genau gestritten wird.") Aber dann ist ja gut... Shmuel haBalshan 17:06, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Daß Du nicht zur sachlichen Diskussion fähig und bereit bist, ist ja keine Überraschung. Ich brauch hier nicht zu wissen, welche Meinung Du vertrittst - sie ist ja auch völlig irrelevant - um hier zum Diskussionsthema Stellung zu nehmen. -- Der Stachel 17:04, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn man nicht weiß, worum es geht, ist man normalerweise still. Ganz einfach. Aber Du kannst natürlich schreiben, worüber Du willst. Shmuel haBalshan 16:52, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Über BIP und Bevölkerungszahlen kann ich auch schreiben, wenn ich nicht weiß, worüber sich andere nicht einig sind. -- Der Stachel 16:39, 7. Sep. 2007 (CEST)
- "noch nicht richtig verstanden, worüber genau gestritten wird" heißt, ich weiß nicht genau, worin der Dissens ("gestritten") besteht (und wer welche Position in dieser Diskussion vertritt). Das heißt nicht, daß ich nicht weiß, was das Diskussionsthema ist. -- Der Stachel 17:11, 7. Sep. 2007 (CEST)
Wie wär's, wenn wir einfach dieses "abstract" nehmene - mit jeweiliger Angabe des Standes 2005? (@Beblawie: Im Gegensatz zu Dir, warte ich konkreten Daten aus verläßlichen Quellen auf. Nicht mit allgemeinem blabla, welches jedem der beteiligten klar sein sollte und die Kernfrage nicht weiterbringt. Aber so ist das, wenn man das Problem nicht verstanden hat.) Shmuel haBalshan 17:23, 7. Sep. 2007 (CEST)