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Benutzer Diskussion:Rlbberlin

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Désirée2 in Abschnitt Édouard Manet


Wenn nicht jetzt, wann dann?
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Olá

Hallo Rlbberlin,
ich wollte fragen, ob du denn Lust hättest zu meinem Gartenfest oder auch Gartenparty am 21. Juli in Berlin zu kommen. Ein spezieller Gast (gross, stark gebaut und haarig ;-)), hat nach dir gerufen. Ich würde mich auch freuen, dich kennenzulernen, habe ich doch schon viel über dich gehört. Viele Grüsse und in Hoffnung auf eine positive Antwort, --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 13:19, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

stark gebaut, groß, haarig - klingt nach nem Traumtyp, könnte man fast das Ufer wechseln ;O) -- Achim Raschka 14:15, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Caro Jcornelius, bei der Beschreibung dachte ich zuerst an Lars, dem Papa von diesem niedlichen Ding. Da würde ich ja kein Ufer wechseln wollen. Glaub nix von dem, was du gehört hast - es ist alles viel schlimmer. Achim übertreibt immer und den Nobelpreis im Bratwurstbraten mußte ich längst zurückgeben (wg. Doping). Ich will mal sehen, ob ich bis dahin noch ein Visum/Passierschein für den Ostsektor bekomme, aber dann komme ich bestimmt und gerne. Wir können uns ja dann mal über die U-Bahndekoration am Potsdamer Platz unterhalten oder so. Saudades --Rlbberlin 16:30, 5. Jun. 2007 (CEST) @Achim, nein ich will dich nicht heiraten ;o) --Rlbberlin 16:30, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kategoriendiskussion

Einen wunderschönen guten Tag RIbberlin, Ihr habt ja hübsche Pläne - ich wünsche Euch eine gelungene Sommersonnenwende. Wärest Du bitte so gut, dort einen Blick (und ein Wort) zu riskieren? Vielen Dank und beste Grüsse --Désirée2 14:25, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Watteau

Moin Rlbberlin, ich denke mit meiner Jupiter und Antiope (Watteau) bin ich jetzt durch. Wie du wahrscheinlich bereits beobachtet hast, habe ich den mythologischen part in deine Bkl. gepackt und somit ausgelagert, beim Watteau existiert nur noch eine gekürzte Fassung. Ich würde mich freuen, wenn du nochmal drüberschaust, im Rahmen des Duells soll der Artikel bei den KLA kandidieren (irgendwie ist die Stimmuing da mittlerweile entspannter oder sehe ich des falsch?) - auch wenn mein Kontrahent bereits die Segel gestrichen hat. Gruß -- Achim Raschka 07:59, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bilderwechsel

Hi Rlbberlin, falls Du mal wieder in Winterthur vorbeischaust, ist gerade mal wieder Bilderwechsel. Den rätselhaften Genfer Architekten habe ich nicht vergessen, musste aber heute am heiligen, sonst erwerbsarbeitsfreien Freitag die sinnlose alljährliche Ausbildung der Ahnungslosen auf auf Befehl der Obersten Heeresleitung durchführen, wodurch mein "Bibliothekstag" ausfiel:-( Lieber Gruß --ONAR 21:24, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hi ONAR, mein nächster Schweizbesuch wird wohl noch etwas dauern, da ich ein wenig mit dem Arbeitsleben beschäftigt bin und meine nächsten Ausflüge nach Kassel und Rügen verplant sind. Aber Winterthur/Zürich steht eindeutig auf der Wunschliste ganz oben. Der Mann aus Genf muss ja irgendwie noch ein paar Villen mehr gebaut haben und eure Archive sind ja im Krieg eher nicht verbrannt (ausser vielleicht in Schaffhausen). Ich finde es ja völlig spannend, dass es scheinbar gar nicht so leicht ist über den Mann etwas herauszufinden ;-) Vielleicht schreibtst du ja mal was über deine Tagesausbildung - der Knorke-Bericht hat ja auch ganz gut gefallen. Erstmal ganz liebe Grüsse ins Heidi-Land. --Rlbberlin 08:02, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Rlbberlin, dachte ich auch, dass er doch noch was mehr gebaut haben sollte − negativ, zumindest was die Stadt Winterthur und den Kanton Zürich betrifft. Da die Spur nach Genf führt, werde ich in der Bibliothek mal das Inventar der neueren Schweizer Architektur für Genf, das glücklicherweise erschienen ist, durchblättern. Muss aber keine Garantie sein für weitere Erkenntnisse – fand vor Jahren per Zufall auf dem Flohmarkt zwei Bände einer Art Privatpublikation seiner Werke des Architekten Otto Honegger (1876-1934), eines ungefähren Zeitgenossen von Turrettini. Darin auch einige bekannte Bauten, sicher keiner Meilensteine der Architekturgeschichte, aber über sein Leben habe ich bisher nichts weiteres herausfinden können. Mais on verra;-) - Über die Ausbildung der Ahnungslosen schreibe ich wohl besser nicht – oder interessieren Dich die Bestandes- und Flussgrössen in der Bankbilanz und der Erfolgsrechnung, logische Datenmodellierung, Entity-Relationship-Modelle und in welchen System mein Arbeitgeber welche Daten mit welchen Imperfektionen hält? Sichert zwar meinen Broterwerb aber ist sonst nicht so weltbewegend;-) Liebe Grüsse nach Berlin --ONAR 16:52, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich war jetzt eher davon ausgegangen, du warst bei ADF der Schweizer Armee. Aber Staatsgeheimnisse/betriebsgeheimnisse wollte ich auch nicht wirklich hören. Wenn das mit Turrettini nix wird finde ich bestimmt eine schöne andere Aufgabe für dich ;-) Gruss --Rlbberlin 16:48, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Rlbberlin, bevor Du noch zulange rätselst sollte ich wohl eine allumfassende-allesenthüllende Mail verfassen;-) Fasse das gelegentlich ins Auge. Abendschnellgruß --ONAR 19:50, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber R., vor die Alternative gestellt, Dir endlich die allumfassende-allesenthüllende Mail zu verfassen oder das Genfer Geheimnis zu lüften, habe ich mich heute morgen kurzfristig für einen Radausflug in die Stadt entschieden und habe in der Zentral-Bibliothek einiges gefunden zum rätselhaften Maurice. Vorerst nur soviel: cher Maurice besaß ein eigenes Chateau und war zehnmaliger Schweizermeister im Tennis – ein richtiger Traumtyp also;-) Werde meine Krakelnotizen möglichst bald in elektronische Form überführen, solange ich sie noch entziffern kann. Lieber Gruß nach Berlin --ONAR 23:50, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist ja ..... schier unglaublich. Zehnmaliger Tennismeister ... und die schweizer Tennisfans haben es noch nicht geschafft diesem Goldenen Arm ein Denkmal in der Wikipedia zu setzen? Wieder alles so deutschlandlastig hier. Du Ärmster musst nun also etwas zur Vorhand und zum Volley schreiben und warst eigentlich auf der Suche nach Architekturzeichnungen. Multitalente sind immer so schwer greifbar. Ich freue mich jedenfalls auf eie typische schweizer Biografie. Gruß --Rlbberlin 00:01, 30. Jun. 2007 (CEST) PS: Warst du nicht mit dem Velo in der Stadt? --Rlbberlin 00:01, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
...da habe ich auch etwas gestaunt, nicht mal eine dieser Listen, die wir sonst doch für jede Nebensächlichkeit haben, wie Du hier eindrucksvoll siehst. Beim Tennis werde ich mich mangels Fachkenntnisse aber nicht auf die Äste begeben. Ist wohl eher eine Anekdote aus der Zeit, wo sich die Gentlemen-Sportler auf gepflegten Sandplätzen (bei einem dieser schönen Hotelpaläste in Montreux oder sonst um den Genfersee) duellierten. Die Biografie wird aber wohl typisch schweizerisch sein zumindest bezüglich ss/ß – beim übrigen Schreiben habe ich eine gut entwickelte gespaltene Persönlichkeit entwickelt, wie Du am Beispiel Velo/Rad scharfsinnig erkannt hast;-) Morgengruß --ONAR 06:43, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Rlbberlin, etwas Früchte und Gemüse aus der Markthalle IV, damit Du nicht zu hungern brauchst;-) Flaschenpost ist abgeschickt, wer weiß, vielleicht kommt sie an? Nachtgruß --ONAR 00:10, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Rlbberlin, ich habe den Maurice Turrettini mal eingestellt, <!--schweizbezogen--> mit ss, fällt mir beinahe etwas schwer unterdessen;-) Nach dem Schloss, der Frau und dem Tennismeister habe ich sogar noch Mamma und Papa gefunden, voll im Klischee natürlich Bankier... Bilder habe ich leider keine mehr gefunden, behalte ihn aber im Hinterkopf und wenn ich wieder mal nach Winterthur fahre, mache ich sicher ein Bild von der Villa am Römerholz. Auf dem Balkon herrscht beinahe etwas Weltkriegstimmung, weil die (historischen) Flugzeuge für das Zürifäscht offenbar unbedingt über Hottingen wenden müssen, verziehe mich nun etwas. Lieber Gruss --ONAR 15:16, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kompliment. Da ist dir eine schöne kleine Perle gelungen. Gruß --Rlbberlin 19:44, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

keine Grube

... ya, ich hatte es schon wieder vergessen. Gruß -- Achim Raschka 09:11, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

.... ich habs getan. Man kann dich dort ja nicht so verhungern sehn. Gruß --Rlbberlin 09:39, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Büchsel

Moin und superlieben Dank für die Büchselschen Papiere. Leider fehlt eine Doppelseite (die erste nach der Einzelseite), meinst du, die könntest du auch noch organisieren? Gruß -- Achim Raschka 20:43, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ähm. Ich hatte die ersten Seiten kopiert, damit du siehst aus welchem Buch das kommt. Der Mann taucht dann mitten im Buch auf. Wenn ich dich richtig verstehe brauchst du also die zweite und dritte Seite des eigentlichen Artikels. Richtig? Liefere ich dir die Tage nach. Ich muß ja nun wieder an diesen Wienerwald-Brathändel-Artikel. Gruß --Rlbberlin 20:54, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Toter Uhu

Hallo Ribberlin, bitte diesen Satz mal inhaltlich richtigstellen: Zudem fügte er Stillleben Figurenkompositionen und Porträts bei. (Wem wird da was beigefügt?) --Felistoria 21:02, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Recht hast Du. --Rlbberlin 21:07, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab noch mehr in Deinem Artikel herumgeschmiert, meist nur Kommas und sowas. Geh' lieber nochmal drüber, nicht dass ich mit der Tatstatur Fehlerhaftes hinterlassen habe... Herzlich --Felistoria 21:36, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mein Dank wird Dir noch Tage nacheilen. Zutiefst ergeben --Rlbberlin 21:50, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das gibt sich, wenn Du liest, was ich auf Deinen Wunsch bei der KLA abgelegt habe :-p Herzlich --Felistoria 21:54, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du bist einfach ... gnadenlos gut. Verneigung --Rlbberlin 22:07, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sag das mal diesen Pfeifen hier :-), leicht errötend und im vollendeten Knicks:--Felistoria 22:13, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Och, auf Schlangengruben habe ich ja nicht wirklich Lust. Das endet bei mir dann wieder in peinliches Rückzugsverhalten und son Krams. Ich bleib dann doch erstmal lieber bei den Artikelbaustellen. Btw. "errötend" steht Dir gut. Du kannst das tragen. --Rlbberlin 22:25, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ganz ohne rot zu werden habe ich die Grube einfach ins Archiv geschüttet, Uncharmantes ist so öde, nicht? Und Du bist und bleibst wohl hier für mich meine Berliner Rippe, werde ich bis ans Ende meiner WP-Tage falsch schreiben;-) Herzlich --Felistoria 22:48, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Berliner Rippe hat was. Ich denke drüber nach. Tief bewegt --Rlbberlin 22:50, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Paul Cézanne

Hallo, bin zwar noch mit Monet beschäftigt und das wird wohl auch noch etwas dauern, aber ich hab mich heut Mal ein wenig umgesehen. In dem Cézanne-Artikel gibt es unter den Punkten 5 und 6 eine große Zitatensammlung. Mein erster Impuls war Löschen, weil es hier dafür nicht der richtige Ort ist. Bevor ich da aber den Löscher spiele, wollte ich noch Mal eine zweite Meinung einholen. Gruß Julius1990 23:25, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Und diese Zitate sind alle ohne Quelle ;-) Ich halte von dem Artikel insgesamt nicht viel, mag aber auch den Maler nicht. Fairerweise würde ich den einstellenden Benutzer:M.sack? mal ansprechen und/oder das Krams auf die Diskussionsseite verschieben. Gruß --Rlbberlin 23:59, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Habs erstmal umgeparkt und den Benutzer angesprochen. Gruß Julius1990 00:08, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Löschprüfung

Hallo Rlbberlin ich wollte dich einfach mal hierauf aufmerksam machen. Du hast dich in der Vergangenheit schon zu ähnlichen Fällen geäußert. Vielleicht könntest du dort mal deine Meinung abgeben. Danke und Gruß Wanduran 17:43, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

So gut ich kann. Mir gehen diese leninistischen Kindermörder langsam auf den S... --Rlbberlin

Dekoration

Hallo und Guten Morgen. Weißt du ob es von der Seerosendekoration eien Photographie gibt, die ich verwende könnte? Oder kennst du vielleicht jemanden, der mir da weiterhelfen kann? Gruß Julius1990 08:32, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm schwierig. Vielleicht fragst du mal im Portail:Paris oder bei Wikipedia:Bilderwünsche, ob dir jemand ein Foto macht? Wobei, diese ovalen Räume sind schwer zu fotografieren (360°). Dafür kann man hier einen virtuellen Rundgang machen. Gruß --Rlbberlin 11:20, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke. An ein Panorama hab ich eigentlich nicht gedacht, sondern einfach nur Mal so ein Bild davon. Ich werde Mal schauen, was sich machen lässt. Gruß Julius1990 11:23, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die einzelnen Bilder sind hier, aber in sehr kleiner Auflösung. --Rlbberlin 11:41, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wir tasten uns ganz langsam ran ;-) Mir geht es darum im außerhalb des Werksabschnittes ein Bild hinzupappen, dass die Dekoration im Raum zeigt (also wie sie dort ausgestellt ist), sofern das rechtlich möglich ist. Gruß Julius1990 11:47, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dich habe ich jetzt zwar völlig verstanden, ein Bild aber leider nicht zur Hand. In diesem Fall scheint mir aber ein Link zum Museum die beste Lösung zu sein. ;-) Gruß --Rlbberlin 11:52, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gut, das ist auf jeden Fall eine bzw. die machbarste Lösung. Mal bei den Parisern oder Bilderwünschen anzufragen schadet ja nicht. Gruß Julius1990 11:57, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Frauenhausmuseum Straßburg

Ich weiß, es klingt nach Puff, aaaber... Grüße, Edelseider 22:02, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte eher Gedanken an ein Fluchthaus für von Gewalt bedrohte Frauen. Ich nehme alles zurück und gestehe, dass ich mit altelsässischer Sprachkultur nicht vertraut bin. Sorry. --Rlbberlin 22:07, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Anglada Camarasa

Lieber Ribberlin, Du hast seinerzeit meinen Artikel über Marianne Stokes so enorm weitergebracht. Was sagst Du als Kunstkenner zu Hermenegildo Anglada Camarasa?. Wäre wunderbar, wenn Du dem auch ein wenig bildmäßig unter die Arme greifen könntest!

Herzlichst

Robert Schediwy 83.191.126.42 06:48, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Robert, ich würde dir da gern helfen, aber die Bilder des Künstlers sind bis zum Jahr 2030 urheberrechtlich geschützt und dürfen hier nicht hochgeladen werden. Sorry --Rlbberlin 08:13, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schade, schade. Und wenn man bloß einen Link setzt? Der Text der Cabrera Martinez wäre gut und ist illustriert, wird aber halt den meisten Lesern zurecht Spanisch vorkommen... R.S. 83.191.126.42 08:31, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bei dem bisher angegebenem Link lande ich auf teleweb-mallorca.com/ und frage mich, was das mit dem Künstler zu tun hat? --Rlbberlin 08:37, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bei meiner Google-Suche nach Bildmaterial bin ich bei teleweb mallorca fündig geworden, es gab da eine etwas wackelige aber immerhin brauchbare Webcam-Darstellung der Ausstellung im Gran Hotel. Ich habe die Adresse dann verkürzt angeführt, weil ich mich beim Abtippen immer irre, war aber ziemlich ratlos, wie ich innerhalb der Mallorca-Seite nicht zu Anglada Camarasa hingekommen bin. (Habe das dann auch in der Diskussion angedeutet). Der derzeitige Link taugt also wohl nichts. R.S.83.191.126.42 08:49, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Claude Monet

Hallo Rlbberlin,

ich bin jetzt erstmal mit dem Artikel am Ende. Im Moment konzentriert sich die Bewertung stark auf das Spätwerk, überhaupt bin ich mit dem Artikel nach der Werksbeschreibung noch nicht zufrieden. Ich würde mich freuen, wenn du mir noch ein paar Hinweise geben würdest, was in Richtunbg Lesenswert noch zu tun ist. Im Moment bin ich ja im Duell saber danach werde ich mich wieder an den Monet machen. Gruß Julius1990 16:44, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Julius, zunächst erstmal ein ganz großes Lob für den Ausbau des Artikels. Sehr umfangreich ist er geworden und bietet eine Fülle von Informationen. Beim Thma "Lesenswert" bin ich aber kein idealer Ansprechpartner, weil ich das System der dortigen Bewertungen nicht wirklich verstehe. Ich kann dir also nicht sagen, was zu "Lesenswert" fehlt, sondern nur Hinweise geben, was man aus meiner bescheiden Sicht eventuell ändern oder vielleicht verbessern könnte. Ob das für diese Abstimmrunden sinnvoll und notwendig ist, kann ich nicht beurteilen.

Beim Artikel gibt es grundsätzlich folgende Bereiche zu überdenken: Artikellänge, Struktur, Bilder, inhaltliche Verbesserungen, Rechtschreibung und Sprache. Ich persönlich mag lange Artikel; ganz lange Artikel sind mir häufig noch lieber. Objektiv bin ich also bei dem Thema schon mal draußen. Rechtschreibung und Sprache sind auch nicht unbedingt meine Stärken. Da gibt es sicher andere Wikipedianer, die dir weiterhelfen können. Mir fallen da eher vereinzelt Dinge auf. Bei Monet beispielsweise dieses Konstrukt: "Neben den Seerosen-Bildern malte Monet in seinem Wassergarten mehrere Bilder mit dem Titel Die japanische Brücke. Die Brücke ließ Claude Monet nach japanischem Vorbild errichten. Vor allem wegen ihr erhielt der Wassergarten den Beinamen „Japanischer Garten“." Das klingt für mich irgendwie holperig. Man merkt deinem Artikel an, dass du mit Literatur arbeitest. Kunsthistoriker benutzen jedoch leider oftmals eine eigene Sprache, die nach den hiesigen Maßstäben an Geschwurbel grenzt bzw. diese Grenze überschreitet. "Einen großen Anteil an der wachsenden Popularität hatte daneben die Nachkriegsmalerei der USA, in der die Geste mehr in den Vordergrund rückte und der Anti-Rationalismus durchsetzte." ist für mich so ein Fall, wo du vielleicht nochmal überlegen solltest, ob du hier nicht eine klarere Aussage findest.

Beim Thema Struktur bin ich mir immer noch unsicher, ob die Trennung von Biografie von Werk ideal ist. Eine Antwort habe ich aber nicht gefunden. Innerhalb der Werkbetrachtung ist mir die Einteilung unklar: "Die Terrasse am Meeresufer von Sainte-Adresse" ist ein realistisches Bild, "Der Fluss/Am Ufer der Seine bei Bennecourt" ein impressionistisches Bild? In meinen Augen ist Sainte-Adresse viel eher ein impressionistisches Bild. Wo ist die Abgrenzung? Wie grenzen sich die "Impressionistische Bilder" von der "Darstellung der Moderne" ab. Natürlich ist auch der "Bahnhof Saint Lazare" ein impressionistisches Bild. Das gleiche trifft auf die "Bilderserien" zu. Hier wiederum ist mir die Abgrenzung zu den Reisebildern unklar. London, Venedig und Norwegen sind auch Serienbilder.

Bilder sind immer auch Geschmacksfrage. Du hattest bei Vermeer großen Erfolg mit der Komplettliste am Artikelende. Eine Komplettliste geht ja bei Monet bekanntlich nicht. An der Auswahl der Bilder ist aus meiner Sicht auch nichts zu meckern. Ich denke jedoch, daß eine bessere Einbindung in den Text mehr Übersichltichkeit schaffen würde. Zugegebenenmaßen bin ich ein Freund von Galerien.

Wo ich dir vielleicht am ehesten helfen kann, sind inhaltliche Punkte. Hier brauche ich aber noch etwas Zeit zum gründlichen Lesen. Die Tage also im Review mehr. Gruß --Rlbberlin 22:20, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Hinweise. Nach meinem Duell werde ich mich dem wieder stärker widmen können, also passt es mir sogar eher, wenn du noch etwas brauchst. Die Abgrenzumg realistischer zu impressionistischer Bilder habe ich anhand des Taschen-Buches gezogen, welches ich zum Einstieg in die Materie nutzte. Die Gliederung bzw. Betitelung der Werksabschnitte ist vielleicht wirklich nicht gelungen, da Stil- und Motive-abschnitte durcheinandergehen. Die Tabelle am Ende haben ich doch noch gewählt, um einen größeren Überblick zu ermöglichen, so lange Monet von Einzelartikeln zu Bildern sträflich vernachlässigt wurde *Augenzwinker* und zugegeben bin ich nicht der Gallery-Fan. Aber es ist alles noch in Bewegung und ich bin ehrlich gesagt auch nicht zufrieden. Es ist irgendwie anders als bei Jan Vermeer, viellleicht stell ich auch an mich jetzt höhere Ansprüche oder so. Keine Ahnung, auf jeden Fall werde ich weiter am Artikel arbeiten. Gruß Julius1990 22:34, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Verschwundener Märtyrer

Hallo Rlbberlin, hier der St.-Georg-Brunnen ohne St. Georg. Gruß --Lienhard Schulz Post 10:46, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ja Danke, ich würd ja gern mal ein Bild am Originalstandplatz sehen. Überhaupt scheint der Bayernhof einen Artikel wert zu sein. Aber immerhin mal wieder was dazu gelernt. Gruß --Rlbberlin 11:31, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, beim Blättern in der Berliner Architekturwelt bin ich da mal über den Bayernhof gestolpert, weiß aber nicht mehr, in welchem Heft. Wenn ich das versunkenene Weinhaus Rheingold (Lienhard kennt es aus unserem Autorenasyl) abgeschlossen habe, kann ich mir den mal zur Brust nehmen. Grüsse nach Berlin vom Abarbeiten des Bügelwäscheberges --ONAR 14:25, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Unterdessen wieder gefunden, hier pdf-Datei herunterladen, Seite 6-11 im Dokument. Leider ist der Brunnen aber nicht dabei, müsste man wohl noch etwas mehr forschen;-) --ONAR 15:21, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Na aber im Grundriss kann man doch im zweiten Hof den Standort erkennen. --Rlbberlin 15:39, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
...aber ich will mir doch ein Bild machen und den verschwundenen Georg sehen;-) Vermutlich ist der Brunnen und die bedeutende Innendekoration in einer der zahlreichen Kunstgewerbe- und Architekturzeitschriften der Jahrhundertwende abgebildet, man muss nur rausfinden, in welcher − BAW war ein Zufallstreffer, an den ich mich zufällig erinnerte. Wenn ich das nächste Mal in die Bibliothek gehe, schaue ich mal im topografischen Verzeichnis, ob sich da was findet. Wird aber noch etwas dauern, zuerst muss jetzt mal die Markthalle IV fertig werden. Lieber Gruß --ONAR 18:21, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bild machen +1. Dieses hübsche Monstrum sprengt ja schon auf dem heutigen Platz alle Proportionen. In einem Innenhof sah das bestimmt noch lustiger aus. Vielleicht gibt es ja auch eine Speisekarte vom Alt-Bayern mit der Spezialität Schweinemedallion St. Georg oder so. --Rlbberlin 18:34, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Laura

Hi Rlbberlin,
ich blättere hier gerade durch den Ausstellungskatalog der Ausstellung Blondies + Brownies und stolperte dort in einen Text zu Manets Olympia, der den Rassismus thematisiert und statt der liegeneden Nackten die schwarze Dienerin in den Vordergrund stellt. In dem Kontext fällt auf, dass selbige in dem Artikel keine Rolle spielt und auch ein Bezug zu Manets Negerin überhaupt nicht vorhanden ist. Ich fand die kurze Passage jetzt recht spannend, meinst du, dass man da nacharbeiten sollte? Gruß -- Achim Raschka 17:46, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Rumzick: die Negerin wollte doch der Gemäldeexperte CF in den Artikel einbauen. Rumzick Ende Ich wollte die Negerin eigentlich schon einbauen, nachdem ich die in der Turiner Pinacoteca Giovanni e Marella Agnelli eh schon am Wickel hatte. Das ergibt allerdings nur einen kleinen Satz und das entsprechende Bild. Mache ich dann gleich mal heute Abend (sofern ich alles in meiner Restbibliothek finde). Die schwarze Olympia von Larry Rivers hatte ich im Artikel bereits erwähnt. Ich kenne den Ausstellungskatalog nicht, wäre aber in diesem Zusammenhang vorsichtig mit Begriffen wie Rassismus. Zur Zeit der Entstehung des Bildes gab es in den Südstaaten der USA noch Sklaverei, in Frankreich jedoch eine völlig andere Situation. Von Manet gibt es kritische Äußerung zu diesem Thema, als er bei seiner Reise nach Rio de Janeiro einen dortigen Sklavenmarkt sah:
"In diesem Land sind alle Neger Sklaven. Alle diese Unglücklichen sehen abgestumpft aus. Die Machtbefugnisse, die die Weißen über sie besitzen, sind außerordentlich. Ich sah einen Sklavenmarkt, es ist das ein Anblick, der für uns recht abstoßend wirkt. Die Neger tragen als Bekleidung eine Hose, manchmal einen Leinwandkittel, aber als Sklaven ist es ihnen nicht erlaubt, Schuhe zu tragen. ..."
Manet ging es bei der Dienerin im Bild Olympia um den Kontrast von Schwarz und Weiß. Manets Negerin war ein Berufsmodell und hatte im Paris der 1860er ein relativ gutes Auskommen. Als Person spielt sie aber keine Rolle. Ebenso wie Victorine keine Prostituierte, sondern nur Manets Modell war, arbeitete die Negerin auch nicht als Dienerin. Also bitte keine Politik in den Artikel einbauen. --Rlbberlin 19:03, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, die Stabi hat das Buch nicht. Und ich bräuchte wohl den Jedlicka. Muß wohl noch etwas warten. Gruß --Rlbberlin 09:12, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Moin. Der Katalog hebt weniger auf Rassismus durch Manet ab sondern eher auf das Klischee der Schwarzen Zügellosigkeit und weißen Keuschheit. Zitat: "Erst wenn wir Lauras Präsenz und und Funktion in Olympia wahrnehmen und erkennen, wie dieses rassistische Ikonographie im Frankreich des 19. Jahrhunderts funktionierte, können wir begreifen, auf welche ungeheuerliche Weise das Bild die traditionelle Rassendichotomie umkehrt und damit eine andere Ebene der Heuchelei in der Pariser Gesellschaft entlarvt. Danach ergeht sich der Text noch ein wenig in der Einstellung weißer Kunsthistoriker, die aufgrund des inhärenten Rassismus der europäischen und amerikanischen Kultur in der Lage waren, in ihren Schriften Laura aus dem Bild herauszuradieren (sprich: zu ignorieren) und damit ihr eigenes Weißsein und den Rassismus, den es erzeugt zu verweigern.[1]
  1. Maurice Berger: Der Unsichtbare: Einführung in „Weißsein“. in: Irmtrud Wojak, Rafael von Uslar: Blondies and Brownies - Blondinchen und Bräunchen, weiß weiß bin ich auch. Multikulturalismus und Rassismus in der Alten und Neuen Welt. Klartext-Verlag Essen 2001; Seiten 50-54. ISBN 3-89861-000-4
Ich möchte mir jetzt wirklich kein Urteil über ein mir unbekanntes Buch erlauben, aber das klingt mir sehr vereinfacht. Wenn Soziologen (gerne auch Psychologen, oder wer auch immer) mal wieder eine Theorie aufstellen, müssen oftmals bekannte Kunstwerke zur Untermauerung der Thesen herhalten. Mit dem Totschlagargument, dass die meisten Kunsthistoriker Weiße waren und sind kommt man der Wahrheit nicht unbedingt näher. "Schwarzen Zügellosigkeit und weißen Keuschheit" halte ich für das Paris den 1860er-1880er Jahre für eine gewagte These. Zum einen gab es nur sehr wenig Farbige in der Stadt, zum anderen waren die Prostituierten (mehrere 10.000) und ihre Kunden überwiegend Weiße. Ich habe jetzt nicht den Überblick über "Schwarze in der Kunst" nur sind mir Darstellungen von Schwarzen Dienern auch bei Gainsborough und Rubens in Erinnerung. Diener (also Dienen) ist ja nicht unbedingt das Gleiche wie Zügellosigkeit. Vielleich besuche ich dich morgen früh mal kurz und schau in das Buch rein (Muß morgen erst um 14.00 Uhr arbeiten). Gruß --Rlbberlin 11:44, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich darfst du mich gern besuchen - soo wichtig ist das Buch aber nicht und ich bestehe natürlich nciht auf den Einbau. Wie gesagt war es ein Einblättern und Stolpern, den Rest des Kataloges habe ich gar nicht gelesen. Gibt es eigentlich zu der Laura als Modell bzw. Person Material, das einen Kurzartikel ermöglicht? Hat sie ncoh bei anderen bekannteren Künstlern Modell gestanden? Wäre doch mal eine Möglichkeit, ein Nicht-Nackmodell zu beschreiben ... ;O) Gruß -- Achim Raschka 12:00, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
In der Lesenswert-Diskussion wurde ja schon angemerkt, dass man über die Olympia auch ganze Bücher schreiben kann. Es ist halt nicht nur ein Hauptwerk Manets, sondern des 19. Jahrhunderts. Die Schwieirgkeit bei dem Bild ist also nicht die Materialsuche, sondern die Beschränkung auf ein hier erträgliches Maß (die berühmte zu kurz/zu lang-Debatte). Der Grund für die Wahl einer farbigen Dienerin hat ganz klar kompositorische Gründe, die ich dir gern mal persönlich erkläre. Das könnte man zwar alles noch in den Artikel packen und dabei wunderbar Julius Meier-Graefe zitieren, aber dann würde der Artikel insgesamt wohl die Größe des Hitchcock-Artikels bekommen. "Laure, très belle negresse" kommt in der Literatur so gut wie nicht vor. Ich habe hier nix. Du findest eventuell etwas im Jedlicka oder aber im Ausstellungskatalog Chicago/Philadelphia 1964, die ja bei dir rumliegen. Viel wird da aber nicht bei rauskommen. Da ich ja eher der Fachidiot für Manet bin, hab ich leider immer nur sehr wenig Ahnung, was seine Zeitgenossen so gemalt haben. Da müßte man also mal die Werkverzeichnisse der Kollegen mit Fokus auf die 1860er Jahre durchblättern (vermutlich aber nicht die Impressionisten, sondern eher die Realisten und Salonmaler). Es ist übrigens nicht so ungewöhnlich, dass es über ein Modell nicht so viel zu erfahren gibt und hat auch nichts mit der Hautfarbe zu tun. Also, wenn die beiden Bücher nix hergeben, wird es wohl nix mit der exotischen Schönheit. Gruß --Rlbberlin 20:02, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


tip

hallo,

wenn Dich das wort "man" so sehr stört, schau Dir mal das an: http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Finnische_Architektur und suche nach "[WORD" ;) --Rupp.de 02:03, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Autoreviewer ist mir schon bekannt und zur Überprüfung eigener Artikel sicher auch eine Hilfe. Ich möchte jedoch bei der kritischen Überprüfung der Texte anderer Autoren nach wie vor lieber meinen persönlichen Eindruck und vor allem inhaltliche Kritikpunkte anmerken. Ich denke, dass der Autoreviewer "nur" ein Hilfsmittel sein kann und das gründliche Lesen und die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Texten nicht ersetzen kann. "man" ist für mich tatsächlich ein rotes Tuch und wird von mir vermutlich immer sofort entdeckt. Viele andere "Fehler" würde ich allerdings auch beim wiederholten Lesen vermutlich nicht erkennen. Von daher ist dieses Hilfsmittel eine lobenswerte Sache. Ich sehe allerdings die Gefahr sich zu sehr auf die "Maschine" zu verlassen. Gruß --Rlbberlin 02:32, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schreibwettbewerbs-Jury

Hallo Rlbberlin, ich habe dich als potentiellen Juror für die Jury des kommenden Schreibwettbewerbs vorgeschlagen. Es wäre schön, wenn du auf der Seite Wikipedia:Schreibwettbewerb#Die_Jury deine Zustimmung oder auch deine Ablehnung des „Jobs“ bekunden könntest. Konkret bedeutet die Arbeit als Juror für dich, dass du 1) nich selbst am Wettbewerb teilnehmen kannst und 2) gemeinsam mit den anderen Juroren aus den eingehenden Beiträgen die besten als Gewinner auswählen musst. Es wäre schön, wenn du deine Zustimmung gibst – Achim Raschka 06:58, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Nominierung. Ich stelle mich mal der Abstimmung. --Rlbberlin 17:39, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Anfrage Triegel

Moin Rlbberlin, ich habe mal eine Anfrage mit Herrn Triegel als Adressaten und meiner Person als Absender formuliert, selbige liegt unter Benutzer:Achim_Raschka/Anfrage#Anfrage_Moderne_Kunst und kann von dir natürlich gern bearbeitet und nach Austausch der Namen für den konkreten Zweck genutzt werden. Imho sollten wir dies auf deutsch und englisch mal bei einigen modernen, noch lebenden Künstlern bzw. bei uns bekannten Erben verstorbener und nicht gemeinfreier Künstler testen, vielleicht schaffen wir es auf diese Weise auch endlich, den Bildbestand der Moderne mal ein wenig aufzustocken. Gruß -- Achim Raschka 07:55, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Jau, das sieht doch schon ganz gut aus. Jetzt schaun wir mal, wann die Bilder kommen. Bei einigen Künstlern wird allerdings nur die Adresse der sie vertretenden Galerie herauszufinden sein, sodass der Text entsprechend geändert werden müsste. Gruß --Rlbberlin 10:00, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
schreibst du ihn dann an? -- Achim Raschka 10:54, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Werde ich morgen machen. --Rlbberlin 10:58, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fündig

siehe hier - nur gibt es keinen Artikel ausser diesen ;O) Gruß -- Achim Raschka 22:09, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

So kurz der Artikel ist, so gut stellt er doch das Wesentliche dar. Wenn da jetzt noch jemand mit Literatur Fleisch auf die Rippen bringt .... --Rlbberlin 22:21, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Le ventre IV de Berlin

Lieber Rlbberlin, mit Bären kann ich Dir leider nicht dienen, höchstens vielleicht als Hoheitszeichen am Portal der Markthalle;-) Die Zeitmaschine hat mich bei der Markthalle IV diesmal nicht in einem Konzerthaus, sondern per Rohrpost im Postscheckamt enden lassen. Les ventres de Berlin sind wahrlich immer wieder überraschend. Wenn Du Zeit und Lust hast, kannst Du gerne einen kritischen Besuch abstatten und Deine Erkenntnisse per Brieftaube, reitenden Boten oder einfach auf der Diskussionsseite platzieren. Offensichtliches natürlich direkt abändern, meine Verschreiber sind legendär;-) Lieber Gruß --ONAR 17:02, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hi R., ist unterdessen eingestellt. Gruß nach Berlin --ONAR 18:07, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artkel nunmehr wiederholt gelesen und auch wirklich gar nix entdeckt, was es dort noch zu verbessern gäbe. Glückwunsch. Gruß --Rlbberlin 23:08, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hilfe ...

... ich bin schwul ;O( -- Achim Raschka 23:01, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"Der Venusmond Tetra hat seine Umlaufbahn verlassen und rast auf die Erde zu, dass ist das Ende unserer Zivilisation. Nur wer innerlich und äußerlich sauber ist hat nichts zu befürchten." --Rlbberlin 23:34, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Deine geschätzte Meinung …

… ist dort gefragt. Im voraus besten Dank für die Mühe und viele Grüsse, --Désirée2 01:05, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Einladung zum Kunst-Chat (Dienstag 18°° Uhr)

Ich habe heute mal das Wikipedia:WikiProjekt Bildende Kunst und das Portal:Bildende Kunst per "Reiter" miteinander verbunden. Dabei habe ich auch einen "Kunst-Redaktionschat" verlinkt und möchte gleich mal dazu einladen, sich morgen, Dienstag den 28. August um 18°° Uhr dort zu treffen. Thema ist natürlich die Redaktionsfrage. Gruß, --Stullkowski 16:05, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, aber um die Uhrzeit bin ich üblicherweise arbeiten. --Rlbberlin 16:44, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Spießer ;-) *duckundwech*--Suse 17:12, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Knorke Einladung

Hallo Rlbberlin, Felix und ich laden Dich herzlich und höflich zur gelegentlichen kritischen Begleitung unseres Schreibwettwerbsbeitrages Katharina Szelinski-Singer ein. Für eine – liebend gerne auch knallharte – Durchsicht und Anmerkungen auf der Diskussionsseite oder im Wettbwerbs-Review oder auch in der Schreibstube wären wir dankbar. Bilder folgen, da ist Felix dabei - wir dürften die Freigabe für einige Skulpturen und Plastiken bekommen. Die (für mich als Kunstbanausen) brisanten Textteile zu diesen kleineren mehrfach ausgestellten Werken kommen noch und werden (hoffentlich) weitgehend aus Felixens kunstvoller Feder fließen. lg --Lienhard Schulz Post 17:15, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Lienard, ich muß Dich leider enttäuschen. Zum einen bin ich ab Mitte des Monats im Urlaub und kann den Artikel daher in der Endphase nicht begleiten. Zum anderen fühle ich mich eher im 19. Jahrhundert zu Hause. Bei Skulpturen tendieren meine Fachkenntnisse gegen Null. Aus der Uni ist mir noch leidvoll Picassos Denkmal für Appolinaire in Erinnerung. Ich werde aber die nächsten Tage gern mal über den Artikel schauen. Zur Schreibstube habe ich allerdings noch keinen Zugang. Wollt Ihr nicht den fertigen Artikel von der Künstlerin selbst gegenlesen lassen? Ich versuche jedenfalls Euch so gut es geht zu unterstützen. Gruß --Rlbberlin 20:49, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist doch prima mit Deiner Tendenz gegen Null, denn meine Fachkenntnisse liegen bei Null oder drunter. Ja, die Künstlerin wird ihn gegenlesen ... das ersetzt aber nicht die versammelten Fachkenntnisse knapp über Null. Na ja, Felix ist ja gerade einige Tage in den Bergen gewesen, um sich in frischer und anregender Umgebung ausschließlich Gedanken über die Skulpturen zu machen. Für Felix gibt es momentan im Leben nichts Wichtigeres als diesen Artikel, während ich die Sache ziemlich gelassen und locker angehe :-). Gruß --Lienhard Schulz Post 22:05, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mal vorab zwei Fragen: 1. Hat einer von Euch beiden die Dame direkt kennengelernt? 2. Wann soll ich denn mit meckern anfangen - sofort oder ab einem bestimmten Bearbeitungsstand? :-) Gruß --Rlbberlin 22:13, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich war rund zwei Wochen bei der famosen 89-jährigen Dame. Inhalte des Gesprächs sind bereits in den Artikel eingeflossen, aber wegen Verstoß gegen " no original research" hier heftigst umstritten. Meckern jederzeit und sehr gerne auch sofort. Gruß --Lienhard Schulz Post 22:21, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
PS ... Maria meinte, sie hätte allen Projekt XBV32²5AVG-Interessierten Link etc. der Schreibstube zugemailt?! Gruß --Lienhard Schulz Post 23:15, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bei mir is nix angekommen, Dafür bekommst du in ner Stunde oder so mal Post von mir. Gruß --Rlbberlin 23:19, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Also die Schreibstube ist jetzt ok, aber deine bei wikipedia hinterlegte e-mailadresse scheint nicht zu funktionieren. Die Post kam zurück. --Rlbberlin 09:11, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Édouard Manet

Bester Rlbberlin, es stimmt, dass Manet nicht leicht in eine Schublade zu stecken ist, und vielleicht sollte man es gar nicht erst versuchen. Wenn Du aber sagst, Realismus sei völlig falsch und ihn zu den Impressionisten steckst, muss ich Dir leider ausnahmsweise (und ungern) widersprechen. Vom Impressionismus hat er sich selbst distanziert, seine Inspiration ist eine ganz andere als jene der Impressionisten, und ebenso - mit einigen Ausnahmen - seine Malweise und Pinselführung sowie die Wahl der Motive. "Edouard Manet stimule les jeunes impressionnistes ... et réalise quelques tableauxs en plein air. Son style le place entre le réalisme et l'impressionnisme. (Patricia Friede R.-Carrassat u. Isabelle Marcadé: Les mouvements dans la peinture, Paris, 1999, Bordas-Larousse). Es folgen einige Beispiele. Viele Grüsse, --Désirée2 20:24, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Liebe Désirée, du brauchst mir hier keine Bilder schicken. Ich kenne das Gesamtwerk wirklich gut. Die Bilder der 1860er Jahre sind häufig von Velázquez inspiriert, der allerdings auch nicht dem Realismus zugerechnet wird. Im Bild Der Alte Musikant gibt es zudem Anleihen bei Watteau. Das Manet sich vom Impressionismus distanziert hat ist auch so eine Geschichte. Seine 1874er Bilder aus Argenteuil, seine Venedigansichten oder seines Meeresbilder sprechen da eine andere Sprache. Das Manet Probleme mit einzelnen Malern hatte (z.B. mit Cézanne) und dass er auf der Suche nach Anerkennung den Pariser Salon bevorzugte und daher gemeinsame Austellungen mit den anderen Impressionisten ablehnte ist eine andere Sache. Manets Verhältnis zum Impressionismus ist vielschichtig und führt hier zu weit. Ich empfehle dir da die Lektüre des Ausstellungskataloges Stuttgart 2002 Edouard Manet und die Impressionisten. Nochmal: Bitte nenne mir eine Manetbiografie die den Künstler als Maler des Realismus bezeichnet. Dieses eine von dir zitierte Werk ist für mich inakzeptabel. Führende Autoren wie Juliet Wilson-Bareau, Theodore Reff, François Cachin oder John Rewald sehen das anders. Gruß --Rlbberlin 21:10, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Rlbberlin, verzeih mir bitte, dass ich dachte, mit Bildern diskutiere es sich leichter. Und verzeih bitte gleich noch einmal: ganz so dumm wie es klingt, aber bestimmt nicht gemeint ist, bin ich nicht und ich möchte hier nicht darüber diskutieren, wer von uns beiden mehr Bücher im Schrank stehen und gelesen hat, sondern die schwierig zu klärende Frage "anschneiden", wo Manet einzuordnen ist. Diese wie ich finde durchaus berechtigte Frage wurde schon während meines eigenen Kunststudiums aufgeworfen, und ich halte die Antwort "zwischen Realismus und Impressionismus", wie sie jetzt an der Uni in Nanterre gelehrt wird und auch die beiden an der Ecole du Louvre in Kunstgeschichte diplomierten Autorinnen der Mouvements dans la Peinture es (im Kapitel Impressionnismus!) anführen, für richtig. Ob man nun dem Realismus oder dem Impressionismus mehr Gewicht beimessen will, ist eine Sache der Anschauung und des jeweils betrachteten Kunstwerkes. Ich brauche bloss meine Augen zu öffnen, um es zu erkennen. Auch die Olympia, die Du lange betrachtet und so schön beschrieben hast, trägt ja deutlich realistische Züge (sieh mal das Bettzeug an), aber, eingestanden, auch impressionistische (im Blumenstrauss). Dass Manet den Impressionisten nahestand und folgich von Rewald und anderen mit ihnen 'abgehandelt' wird, heisst nicht, dass sein Werk grundsätzlich als impressionistisch klassifiziert werden kann. Schade, dass die Merkmale der impressionistischen Malerei in dem entsprechenden Artikel so holterdipolter, um nicht zu sagen katastrophal, formuliert sind. Wir sollten auf der Diskussionsseite bei Manet weiterdiskutieren. Eins ist sicher, es ist mir keinesfalls wert, darüber einen Streit vom Zaune zu brechen. Beste Grüsse, --Désirée2 22:25, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe Désirée, kommen wir zurück auf die Ausgangsituation. Im Artikel Académie Suisse war Manet in die Schublade Realismus einsortiert. Das ist nach Ansicht der maßgeblichen Literatur falsch. Der Artikel Realismus (Kunst) ist eine absolute Katastrophe und wird uns bei der Diskussion daher nicht weiterhelfen. Bei Manet gibt es einen Bruch zwischen den Werken der 1860er und 1870er Jahren, wobei der Impressionismus nicht vom Himmel viel, sondern seit den frühen 1860ern einsetzte (vgl. Loyrette, Tinterow: Les Origines de l'Impressionisme). Einige von Manets Bildern der 1870er Jahre sind eindeutig von seinen impressionistischen Freunden beeinflusst und zudem hatte er seit den 1860er Jahren für diese eine Vorbildfunktion, weshalb er (u.a.) in zahlreichen Publikationen dem Impressionismus zugerechnet wird. Deshalb hatte ich die Schublade im Artikel von Realismus auf Impressionismus geändert. Das eigentliche Problem sind jedoch die Schubladen. Du warst nun der Meinung die Konstruktion "zwischen Realismus und Impressionismus" sei passender. So wird man Manet nicht gerecht. Lassen wir doch bitte diese Einsortierungen und nennen ihn französischen Maler. Sorry, etwas abgegessen. --Rlbberlin 23:06, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, gut so. Dies ist wohl der beste Dienst, den wir ihm erweisen können. Viele Grüsse, --Désirée2 01:16, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Foto

Du scheinst dich damit näher auszukennen. Wie läuft es da auf Commons? Löschantrag stellen? Oder andere Lizenz? Da hab ich keine Erfahrung und diese Fragen sind auch nicht mein Gebiet. Wäre schön, wenn du mir da weiter helfen könntest. Gruß Julius1990 23:52, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Von wann ist das Bild? Wenn es von 1915 ist und der Autor unbekannt - LA stellen. Ich hab da heute keinen Bock mehr drauf. Wollte nur nicht, dass dir wegen sowas der Artikel im Wettbewerb madig gemacht wird.bGruß --Rlbberlin 00:41, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Und - was wirklich Schade ist - die Skulptur muss auch raus. Hier zählt nicht Modigliani, sondern der Fotograf der Skulptur/Erlaubnis des Museums. Keine Agaben deuten auf URV. Dreidimensionale Werke werden anders behandelt als Gemälde. Zu blöd das. --Rlbberlin 01:14, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten