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Sturm der Liebe

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Vorlage:Infobox Fernsehserie

Sturm der Liebe (SdL) ist eine deutsche Telenovela der ARD.


Ausstrahlung

SdL wird seit dem 26. September 2005 von Montag bis Freitag um 15:10 Uhr im Ersten gezeigt. Bis auf den WDR wiederholen alle Dritten Programme der ARD die Serie am Folgetag im Vormittagsprogramm.

In Österreich strahlt der ORF die Serie auf dem Sender ORF 2 seit Mitte Juli 2006 (ab Folge 166) aus. Zuvor wurde eine Zusammenfassung der Folgen 1 bis 165 in einer Art Pilotfilm gesendet. Die Sendezeit beginnt ebenfalls um 15:10 Uhr, am folgenden Tag gibt es die Wiederholung ab 10:55 Uhr.

In Italien wird die Serie unter dem Namen Tempesta d'amore auf Rete 4 ausgestrahlt.[1]

Handlung

Die Telenovela zeigt in mehreren, miteinander verwobenen Handlungsfäden Familiengeschichten rund um das Fünf-Sterne Hotel Fürstenhof in der Münchner Umgebung und um die Liebe. Haupthandlungen beziehen sich insbesondere auf die Mitglieder der Familie Saalfeld, Inhaber des Hotels.

Die Familie Saalfeld

Werner Saalfeld heiratete einst die Erbin des Fürstenhofs, Charlotte Saalfeld, und machte mit glücklicher Hand das Haus zu einem angesehenen Fünf-Sterne-Hotel. Doch neigt er immer wieder zur Untreue. Als Charlotte auf einer Afrikareise einige Monate verschollen bleibt, zieht die verwitwete Barbara von Heidenberg zu ihm. Deren Intrigen und kriminellen Machenschaften reichen von Betrug und Erpressung bis hin zu Entführung und sogar Mord, doch nur die Geschädigten wissen Einzelheiten und ihr ist nie etwas nachzuweisen. Als Charlotte wiederkehrt, bedroht Barbara sie sehr überzeugend. Charlotte flieht überstürzt und lässt sich von Werner scheiden. Nach kurzer Zeit heiraten Werner und Barbara. Doch schon bald beginnt Werner eine Affäre mit seiner Geschäftsführerin Dammann.

Robert Saalfeld, Sternekoch und Küchenchef des Hotels, ist der jüngere Sohn von Charlotte und Werner. Miriam von Heidenberg kommt mit ihrer Stiefmutter Barbara an den Fürstenhof. Robert und Miriam verlieben sich sofort ineinander und werden bald ein Paar. Doch ist die Beziehung schwierig. So trennt sich Miriam von Robert und heiratet überstürzt Felix Tarrasch. Robert ist seit Charlottes Abreise Mitinhaber des Hotels. Miriam macht ihren feinen Geruchssinn zum Beruf und beginnt im Gewächshaus des Fürstenhofs Duftstoffe mit Parfumessenzen zu entwickeln. Bei einem gemeinsamen Projekt mit Düften und Speisen kommen sich Robert und Miriam wieder gefährlich nahe und erliegen schon bald der Versuchung. Miriam will dennoch bei Felix bleiben. Felix prügelt sich mit Robert und verletzt ihn so an der Nase, dass Robert seinen Geruchs- und Geschmackssinn verliert. Robert gerät in eine Krise und will einen Neuanfang für sich. Er beschließt eine Auszeit.

Elisabeth Saalfeld ist die jüngere Schwester Charlottes. Als junges Mädchen wurde sie schwanger von ihrer Familie verstoßen und ging ins Kloster. Den neugeborenen Sohn Felix gab sie zur Adoption frei. Elisabeth kehrt heim an den Fürstenhof und tritt aus dem Orden aus. Sie trifft ihre Jugendliebe Johann Gruber wieder und schon bald finden sie zueinander. Elisabeth übernimmt die Hotelwäscherei, Johann wird Gärtner am Fürstenhof. Er findet Felix Tarrasch, ihrer beider inzwischen erwachsener Sohn, und bringt ihn an das Hotel. Um Samia in Deutschland einen legalen Aufenthalt zu ermöglichen, beschließen sie großherzig, dass Johann sie offiziell als seine Tochter anerkennt. Elisabeth vereinbart einen Hochzeitstermin und überrumpelt damit Johann. Das Paar gerät in Streit und sagt die Hochzeit wieder ab.

Personal-Geschichten

Felix Tarrasch ist der uneheliche Sohn von Elisabeth Saalfeld und Johann Gruber. Er wird Restaurantleiter im Fürstenhof. Felix verliebt sich in Miriam, die seinetwegen die komplizierte Beziehung zu Robert beendet, und heiratet sie überstürzt. Doch die Ehe muss einige Schicksalsschläge aushalten. Dann betrügt Miriam ihn mit Robert. Felix prügelt sich heftig mit dem Rivalen. Er ist bestürzt, als er erfährt, das er Robert den Geruchs- und Geschmackssinn zerstört hat. Er erkennt die weiterhin enge Vertrautheit zwischen den Ehebrechern und will Miriam freigeben.

Victoria Tarrasch besucht ihre Jugendfreundin Miriam und ihren Adoptivbruder Felix. Sie ist Vermögensverwalterin von Miriams Millionenerbe, bis das Vermögen durch die Entführung verloren geht. Dann beginnt sie als Finanzberaterin im Fürstenhof und muss sich mit Nora Dammann auseinandersetzen.

Das Vorzeigeehepaar Hildegard und Alfons Sonnbichler ist seit Jahrzehnten am Fürstenhof angestellt, sie in der Küche, er als höchst korrekter Empfangschef. Hildegard engagiert sich im Gemeinderat. Werner Saalfeld stellt ihr großzügig einen Hotelraum als Bürgerbüro zur Verfügung. Eine Laboranalyse bringt Alfons indessen eine niederschmetternde Krebsdiagnose, wonach er nur noch wenige Wochen zu leben hätte. Um die Harmonie mit Hildegard nicht zu zerstören, beschließt er aber, ihr sein Schicksal zu verheimlichen. Vielmehr sucht er diskret nach allerlei Möglichkeiten, Hildegards Versorgung auch über seinen erwartet nahen Tod hinaus zu sichern. Dadurch stiftet er nur Verwirrung und Bestürzung. Erst als Alfons offen über sein angebliches Schicksal spricht, stellt sich heraus, dass das Labor die Befunde vertauscht hat und Alfons nur an einer einfachen Gastritis erkrankt ist.

Die quirlige Tanja Liebertz ist Zimmermädchen im Hotel. Sie hat wesentlichen Anteil am Flurtelefon des Hotels, hat aber auch ein offenes Ohr und ein ofenes Herz für allerlei Nöte und Sorgen ihrer Kollegen und Freunde. Sie wird Wohnungsgenossin von Xaver. Ihr Gesangstalent ist erfolgversprechend, doch wird ihre Karriere durch einen üblen Betrug im Keim erstickt.

Xaver Steindl ist Hotelpage. Er ist bekannt für seine vielen Liaisons. Er führt eine Zweier-Wohngemeinschaft, in die nacheinander verschiedene Personen aus dem Hotel einziehen. Zuletzt wird seine enge Freundin Tanja seine Mitbewohnerin. Xaver entdeckt Tanjas Gesangstalent doch erweist er sich bei ihr als nur lausiger Manager. Alfons Sonnbichler nimmt sich Xavers an und versucht ihn zu seinem potentiellen Nachfolger auszubilden.

Der Arzt Gregor Bergmeister arbeitet zuerst noch als Haustechniker im Hotel. Nach seiner Rückkehr aus Afrika eröffnet er aber in Räumlichkeiten des Hotels seine Arztpraxis. Als Samia eintrifft, bietet er ihr Arbeit in seiner Praxis und Unterkunft in seiner Wohnung.

Samia reist illegal aus Uganda an und sucht Zuflucht im Hotel. Charlotte kennt sie aus Afrika und so nehmen die Saalfelds Samia mit offenen Armen auf. Um sie zu legalisieren, erkennt Johann sie als seine uneheliche Tochter an, dazu kommt Samias Mutter nach Bayern. Samia wird Gregors Arzthelferin. Mit großer Besorgnis beobachtet Samia aber, wie ihre Mutter sich in Johann verliebt und die Beziehung von Elisabeth und Johann zu zerstören droht.

Hildegards Nichte Nora Dammann wird als Assistentin der Geschäftsführung eingestellt. Ihr Ehrgeiz und ihre Einsatzbereitschaft beeindrucken ihren Chef. Diskret macht Werner daraufhin Nora den Hof. Nach einem Stelldichein im Stroh besteht Nora aber auf Distanz und auf einem weiterhin rein professionellen Umgang miteinander.

Vera Obote ist Samias Mutter. Sie reist aus Uganda an, um Samias Legalisierung vorzubereiten. Mit Johann, Samias vermeintlichem Vater, erfindet sie eine romantische Liebesgeschichte, bei der dann Samia entstanden sein soll. Darüber verliebt sich Vera tatsächlich in Johann. Als die Papiere endlich vorliegen, verletzt sich Vera und muss ihren geplanten Abflug verschieben.

Laura und Alexander

Sie waren zentrale Figuren und das Quoten-Paar der ersten Staffel der Telenovela. Laura Mahler, Dessertköchin, und Alexander, älterer Saalfeld-Sohn und Junior-Chef des Hotels, verlieben sich ineinander. Lange dürfen sie aber offiziell nicht als Paar zusammen sein, weil sie sich für uneheliche Geschwister halten, denn Laura ist die uneheliche Tochter von Werner Saalfeld. Erst als Laura nach einem heimlichen Stelldichein von Alexander schwanger ist, brechen die Eingeweihten ihr Schweigen und geben zu, dass die beiden doch nicht verwandt sind, denn Alexander ist der Sohn von Alfons Sonnbichler. Laura und Alexander heiraten und gehen nach Brüssel.

Besetzung

Hauptdarsteller

Sortiert nach der Reihenfolge des Einstiegs.

Schauspieler Rollenname Folgen Jahr(e)
Dirk Galuba Werner Saalfeld, gesch. Saalfeld, geb. Konnopka 1– 2005–
Antje Hagen Hildegard Sonnbichler 1– 2005–
Judith Hildebrandt Tanja Liebertz 1– 2005–
Lorenzo Patané Robert Saalfeld 1– 2005–
Sepp Schauer Alfons Sonnbichler 1– 2005–
Christof Arnold Dr. Gregor Bergmeister (Christian Deville) 134– 2006–
Inez Björg David Miriam Tarrasch, geb. von Heidenberg 189– 2006–
Michael Zittel Johann Gruber 247– 2006–
Martin Gruber Felix Tarrasch, adopt. Tarrasch, geb. Saalfeld 273– 2006–
Susan Hoecke Viktoria Tarrasch 329– 2007–
Dominique Siassia Samia Gruber, geb. Obote 356– 2007–
Isabelle von Siebental Vera Obote 424– 2007–
Anna Angelina Wolfers Leonie Preisinger 455– 2007–
Caroline Beil Fiona Marquardt 477– 2007–

Ehemalige Hauptdarsteller

Sortiert nach der Reihenfolge des Ausstiegs.

Schauspieler Rollenname Folgen Jahr(e)
Jenny Gröllmann Inge Klinker-Emden #1 6–39 2005
Christian Rudolf Andreas Wagener † 6–99 2005–2006
Claudia Wenzel Corinna „Cora“ Franke 1–110 2005–2006
Karyn von Ostholt-Haas Inge Klinker-Emden #2 51–117 2005–2006
Simone Heher Katharina Saalfeld, geb. Klinker-Emden 4–194 2005–2006
Sebastian Deyle Maximilian „Maxim“ Klinker-Emden 6–124
177-246
2005–2006
2006
Isabella Jantz Marie Sonnbichler 3–155
184-289
2005–2006
2006
Wookie Mayer Viola Hochleitner, geb. Liebertz 107–184
283–298
2006
2006–2007
Miriam Krause Helen Marinelli 169–313 2006–2007
Henriette Richter-Röhl Laura Saalfeld, geb. Mahler 1–313 2005–2007
Gregory B. Waldis Alexander Saalfeld 1–313
385-387
2005–2007
2007
Florian Böhm Mike Dreschke 1–101
219–371
2005–2006
2006–2007
Wayne Carpendale Lars Hoffmann † 69–155
312–372
2005–2006
2007
Mona Seefried Charlotte Saalfeld 1–150
296–381
2005–2006
2007
Susanne Huber Elisabeth Saalfeld 156–451 2006–2007
Jan van Weyde Xaver Steindl 12–471 2005–2007
Mirja Mahir Nora Dammann 336–471 2007
Nicola Tiggeler Barbara von Heidenberg † 165–476 2006–2007

Hintergrund

Die Bavaria Fernsehproduktion GmbH (bis 31. Januar 2007: Bavaria Film GmbH) produziert die Telenovela seit Sommer 2005 in den Studios der Bavaria Film in Grünwald bei München. Pro Drehtag entsteht eine komplette Folge (Lauflänge 48 Minuten, Folge 111-150: 43 Minuten). Sturm der Liebe wird digital produziert, also nicht wie üblich auf Magnetband festgehalten sondern direkt auf einer Festplatte gespeichert.

Seit Folge 447 wird die Serie im Breitbildformat 16:9 ausgestrahlt.

Ursprünglich auf nur 100 Episoden angelegt, wurde SdL bisher vier Mal verlängert: um 50, um 120, um 200 und zuletzt noch einmal um 200 Folgen. Geplant sind derzeit insgesamt 670 Episoden, die bis 2008 ausgestrahlt werden. Henriette Richter-Röhl spielte die Hauptrolle bis Januar 2007, seit Folge 314 ist Inez Bjørg David die neue Hauptdarstellerin. Den männlichen Hauptpart hat seitdem Lorenzo Patané.

Chefautor der Telenovela ist Dr. Peter Süß. ARD Degeto ist verantwortlich für die redaktionelle Arbeit, überträgt sie aber auch dem WDR und teilweise dem BR.

Außendrehort

Als Außenmotiv für das fiktive Hotel „Fürstenhof“ dient ein privates Schloss in der oberbayerischen Gemeinde Vagen.

Zusätzlich existiert eine Filmvilla auf dem Gelände der Bavaria Film GmbH in Grünwald-Geiselgasteig, die seit März 2006 den renovierten Westflügel des Fürstenhofs darstellt. Dazu wurde die Fassade der Villa Mann, im Jahr 2000 als Kulissse für den historischen Fernsehfilm Die Manns – Ein Jahrhundertroman erbaut, nach dem Vorbild der Originalkulisse renoviert und umgebaut. Die Kulisse wird auch von innen bespielt. In den Wintermonaten wird aufgrund der schwierigen Wetterverhältnisse und der Nähe zum Studio ausschließlich hier gedreht.

Regie

Immer fünf Episoden werden in einem Block von fünf Tagen produziert. An jedem Block arbeiten zwei Regisseure; einer ist für den Studiodreh verantwortlich, der andere für die parallel entstehenden Außenaufnahmen.

Regisseur(in) Studiodreh Außendreh
Gunther Friedrich (383–387) (447-451) (348–352) (457-461)
Dietmar „Didi“ Gassner (51–55) (66–70) (200–204) (343–347) (378–382) (36–40) (116–120) (215–219) (275–279) (285–289) (Burgszenen: 299–311) (304–308) (314–318) (363–367) (437-441) (447-451)
Sebastian Grobler (442-446)
Siegi Jonas (156–160) (195–199) (245–249) (280–284) (363–367) (442-446) (457-461) (151–155) (166–170) (176–180) (235–239) (255–259) (309–313) (343–347) (387–382) (393–396)
Stefan Jonas (136–140) (190–194) (255–259) (290–293) (294–298) (329–332) (353–357) (373–377) (393–396) (101–105) (126–130) (181–184) (205–209) (225–229) (240–244) (270–274) (299–303) (324–328) (432-436)
Klaus Knoesel (151–155) (181–184) (225–229) (250–254) (16–20) (46–50) (61–65) (76–80) (96–100) (106–110) (121–125) (131–135) (161–165) (190–194) (200–204) (210–214) (265–269) (294–298) (373–377)
Carsten Meyer-Grohbrügge (6–10) (36–40) (96–100) (106–110) (121–125) (131–135) (146–150) (161–165) (176–180) (240–244) (265–269) (348–352) (397–401) (437-441) (452-456) (21–25) (51–55) (66–70) (81–85) (185–189) (250–254) (358–362) (368–372) (383–387)
Cornelia „Connie“ Pfeiffer (304–308) (319–323) (368–372) (388–392) (195–199) (220–224) (230–234) (245–249) (280–284) (290–293) (333–337) (353–357)
Markus Schmidt-Märkl (76–80) (101–105) (210–214) (338–342) (358–362) (1–5) (31–40) (136–140) (319–323) (452-456)
Dieter Schlotterbeck (26–30) (56–60) (86–90) (111–115) (171–175) (185–189) (220–224) (235–239) (260–264) (275–279) (309–313) (324–328) (333–337) (432-436) (11–15) (41–45) (71–75) (141–145) (397–401)
Volker Schwab (338–342) (388–392)
Jürgen R. Weber (21–25) (81–85) (116–120) (126–130) (166–170) (205–209) (215–219) (230–234) (270–274) (285–289) (299–303) (314–318) (6–10) (91–95) (146–150) (156–160)
Alexander Wiedl (11–15) (41–45) (71–75) (141–145) (26–30) (56–60) (86–90) (111–115) (171–175) (260–264) (329–332)
Klaus Witting (1–5) (16–20) (31–40) (61–65) (91–95)

Einschaltquoten und Zuschauerreichweite[2]

Monat Folge Marktanteil
ab 3
Zuschauer
ab 3
Marktanteil
14–49
Zuschauer
14–49
September 2005 1–5 10,30 % 1,07 Millionen 5,28 % 0,22 Millionen
Oktober 2005 6–24 11,78 % 1,13 Millionen 6,10 % 0,23 Millionen
November 2005 25–46 16,09 % 1,80 Millionen 7,74 % 0,33 Millionen
Dezember 2005 47–67 17,98 % 2,18 Millionen 9,34 % 0,41 Millionen
Januar 2006 68–85 20,28 % 2,60 Millionen 10,46 % 0,48 Millionen
Februar 2006 86–99 21,25 % 2,87 Millionen 10,47 % 0,51 Millionen
März 2006 100–120 23,55 % 2,94 Millionen 11,41 % 0,52 Millionen
April 2006 121–138 26,44 % 2,81 Millionen 12,60 % 0,47 Millionen
Mai 2006 139–159 25,87 % 2,56 Millionen 12,29 % 0,44 Millionen
Juni 2006 160–175 25,58 % 2,76 Millionen 12,04 % 0,55 Millionen
Juli 2006 175–190 26,19 % 2,95 Millionen 11,75 % 0,48 Millionen
August 2006 191–211 25,86 % 2,87 Millionen 12,11 % 0,49 Millionen
August 2007 429–449 28,33 % 3,01 Millionen 11,89 % 0,45 Millionen
  • 17. Oktober 2005: Ab Teil 15 hat jede Folge eine Zuschauerreichweite von mehr als einer Million.
  • 25. November 2005: Sturm der Liebe bricht mit Teil 43 zum ersten Mal die Zwei-Millionen-Zuschauer-Marke.
  • 7. Dezember 2005: Teil 51 bringt erstmals in der Seriengeschichte einen zweistelligen Zielgruppen-Marktanteil (10,80 Prozent).
  • 2. Januar 2006: Teil 68 beschert Sturm der Liebe erstmals einen Gesamtmarktanteil von über 20 Prozent.
  • 6. Februar 2006: Teil 89 bricht zum ersten Mal die Drei-Millionen-Zuschauer-Marke.
  • 3. April 2006: Teil 121 erreicht erstmals seit Sendungsbestehen einen Gesamtmarktanteil von mehr als 25 Prozent.
  • 30. November 2006: Mit Teil 273 erreicht die Serie zum ersten Mal über 30 Prozent Marktanteil.
  • 18. Januar 2007: Teil 304 beschert der Telenovela erstmals mehr als vier Millionen insgesamt und zum ersten Mal mehr als eine Million Zuschauer in der Zielgruppe.
  • Die erste Folge hatte eine Einschaltquote von 10,3 Prozent bei 1,04 Millionen Zuschauern.
  • Die erfolgreichste Folge war Teil 432 vom 6. August 2007 mit 32,0 Prozent Marktanteil und 3,03 Millionen Zuschauern.
  • Die zuschauerstärkste Folge war Teil 304 vom 18. Januar 2007 mit 4,59 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 26,3 Prozent.
  • Die ersten zehn Folgen mit der neuen Hauptdarstellerin (Teil 314–323) erreichten im Durchschnitt 3,83 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 27,92 Prozent entspricht. Die Folgen liegen damit sogar noch über dem durchschnittlichen Marktanteilwert des Monats Januar (27,78 Prozent). In der Zielgruppe erreichten sie im Mittel 0,75 Millionen Zuschauer (15,6 Prozent).

Quellen

  1. http://www.mediaset.it/brand/canale5/programma/schedaprogramma_1283.shtml
  2. http://www.bavaria-film.de

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