Benutzer:Roomsixhu
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Dieser Benutzer mag Engel, obwohl sie uns nicht mögen |
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Der Benutzer empfindet den Beweis von Engeln als großen Nutzen der Wissenschaftstheorie. |
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"Zweifle an allem wenigstens Einmal, und wäre es auch der Satz: zweimal 2 ist 4." G. C. Lichtenberg Sudelbücher, Heft K(II) 303 |
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"Die Lage ist hoffnungslos aber nicht ernst" (kakanisch oder Karl Kraus) assoziiert mit A. N. Whitehead ("Prozeß und Realität") |
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"... Superalternation ... präzisiert, damit es nur ja jeder versteht (wenn es denn hilft...)" Ein anonymer Neoscholastiker in Kategorisches Urteil, "jeder" meint diesen Benutzer. |


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Diese Person radelt gerne. |
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Dieser Benutzer spielt gerne Klavier. |
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Dieser Benutzer ist ein miserabler Fortepianospieler. |
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Dieser Benutzer spielt glänzende Orgel. |
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Dieser Benutzer spielt Synthi. |

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Dieser Benutzer sammelt und verschlingt Bücher, denn es ist langweilig, nur ein Buch zu haben. |
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Diese Person hat einen exorbitanten Vogel. |
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Ich bin in der deutschen Wikipedia vertreten. |
James Williams interessierte sich dreizehnjährig zu Beginn seines Klavierspiels für Soul- und Gospelmusik. Er studierte Musiktheorie an der Memphis State University, traf wieder auf Mulgrew Miller, der in derselben Kirche in Memphis wie er gespielt hatte, und Donald Brown, den er überredete sich dem Klavier zuzuwenden, und spielte dort schon mit George Coleman, Thad Jones, und Richard Davis. Er war wie Harold Mabern ein Bewunderer Phineas Newborns. Er lehrte ab 1972-77 am Berklee College of Music in Boston, und spielte mit Woody Shaw, Joe Henderson und Art Farmer. Erst 26-jährig hatte er schon mit Milt Jackson, Sonny Stitt und Louis Hayes gespielt. (mehr)

Mulgrew Miller (* 13. August 1955 in Greenwood, Mississippi) ist ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist.
Mulgrew Miller war in seiner Jugend früh von vielfältiger Musik umgeben. Er spielte Gospelmusik in der Kirche in Memphis und Rhythm & Blues auf Tanzveranstaltungen. Jazzplatten seines Bruders erweckten sein Interesse für Jazz und er bewegte sich als Schüler auf der High School mit einer eigenen Band, die auf Cocktailparties spielte, in Richtung Jazz, sein entscheidendes Hörerlebnis war aber ein Fernsehauftritt von Oscar Peterson. (mehr)
- Chris van Allsburg, Kinderbuchzeichner
- Ladislaus Almásy, Abenteurer, nur ergänzt
- Arrangement, Theorie
- Blockakkord, notwendige Theorie
- Boo bam, Instrument
- Count Basie, Monsterjazzer
- Porphyrischer Baum, einfach lustig, Philosophie
- François Boucher, Maler
- Jean-Paul Bourelly, Jazzgitarrist
- Donald Brown, Jazzer
- Schloss Charlottenburg, in Berlin hängen Bilder von François Boucher
- Henry Coker Jazzposaunist
- Dark Star, Science Fiction Kult
- Kenny Davis, Jazzbassist
- Walter Davis, Jr., Jazzer
- Differential (Mathematik), Theorie
- Discours de la méthode, die Geometrie hinzugefügt
- Eddie Durham, Jazzer, Arrangeur
- Bill Evans (Jazzpianist), wichtig
- Heinrich Faber, Renaissancemusiker, nur ergänzt
- Otis Finch, Jazzer
- Ella Fitzgerald, Jazzsängerin
- Freddie Green, Jazzrhythmusgitarrist
- Karl Hagemeister, Maler
- Craig Handy, Jazzer
- Hard Bop, Jazzstilrichtung
- Antonio Hart, Jazzer
- Hedschasbahn, kleine Korrekturen am vorzüglichen Artikel
- Joe Henderson, Jazzer, nur ergänzt
- Peter Herbolzheimer, deutscher Jazzer, Aufnahme ergänzt
- Terumasa Hino, Jazztrompeter
- Richard Holmes, Hammondjazzer
- Bobby Hutcherson, Jazzer
- Robert Irving III, Jazzer
- Jazz Messengers, Jazzer
- Jo Jones, Jazzschlagzeuger mit swing
- Kadenz (Harmonielehre)
- Kansas City Jazz
- Geoff Keezer, Jazzer
- Wynton Kelly, Jazzpianist
- Billy Kilson, Jazzer
- Leadsheet, ein Notenblatt
- George E. Lee, Entertainer, Sänger
- Harold Mabern, Jazzer
- Mulgrew Miller, Jazzer
- Grover Mitchell, Jazzposaunist
- Bennie Moten, Jazzer, überarbeitet
- Pierre Moulu, Renaissancemusiker
- Lewis Nash, Jazzschlagzeuger
- Steve Nelson (Musiker), Jazzvibraphonist
- Alfred Neumann (Schriftsteller)
- Aaron Neville, der bekannteste Neville Brother
- Neville Brothers, New Orleans Musiker
- Phineas Newborn, Jazzer
- Walter Page, Jazzer, überarbeitet
- Joan Perucho, katalanischer Schriftsteller
- Oscar Pettiford, Jazzer
- Tony Reedus, Jazzer
- Dianne Reeves, Jazzerin, nur ergänzt
- Mickey Roker, Jazzschlagzeuger
- Gregg Rolie, Rockorganist (der von Santana)
- Edgar Sampson, Jazzer
- Arno Schmidt, Schriftsteller
- Shirley Scott, Jazzerin
- Ludwig Senfl, Renaissancemusiker, nur ergänzt
- Woody Shaw, Jazzer
- Homo steinheimensis, Mitarbeit am spannenden Artikel
- Jesse Stone, Jazzer, Arrangeur, etwas stubig
- Upper Structure, Theorie
- Tonalität (Musik), erweitert da sowas wie ein Steckenpferd
- Mickey Tucker, Jazzer
- Karel Velebný, tschechischer Jazzvater mit zu wenig Aufnahmen
- Verzierung (Musik), Theorie
- Walking Bass, Mitarbeit
- Chick Webb, Jazzer
- Alfred North Whitehead, Philosoph, nur ergänzt
- James Williams, Jazzer
Ich möchte mich von zwei Artikeln, die ich für falsch halte, und von deren Inhalt, obwohl ich an ihnen mitgearbeitet hatte, distanzieren
- (§ 11 RPG):
- Achilles und die Schildkröte. Die Autoren trivialisieren das Unendliche als aktual und Punkt zwei ist falsch.
Immerhin hat Gottschall die Reihe hineingenommen: Versionsunterschied
Was die beiden immer noch treiben hat Lewis Carroll dokumentiert: Was die Schilkröte zu Achilles sagte. Gut ist der Artikel in der
Der andere ist:
- Begriffslogik. Hier behaupten die Autoren, Quantoren seien in der Logik ganz toll.
Jetzt die Gegenbeweise zur Subalternation mit eingeschränktem Subjekt vollständig auf meiner Benutzerseite Baustelle.
Es ist am 1.2.09 ein dritter hinzugekommen, der belanglose Artikel Jazz-Piano.
Lieber müßiger Leser!
Du kannst dir die Wikipedia vorlesen lassen, wenn du zu faul zum Lesen bist: Pediaphon
Wenn du fleißig sein willst, hilft dir dieser bot.
Gegen deinen Wikistress eignet sich eine Wikipedia DVD zum Schmökern, denn dort liest du andere Artikel, als die eigenen, oder nimm eine andere Enzyklopädie.
Und schreib bei meinem Stil-O-Wiki (haha!) den nachempfundenen Artikel Subsumtion (Logik) weiter.
Lebe wohl!
- --Roomsixhu 04:02, 5. Mai 2007 (CEST)
Now Playing
Kansas City (Film) Soundtrack
Bennie Moten und die Blue Devils von Walter Page
Rhoda Scott, „Die barfüßige Dame“.
Joe Zawinul und Ben Webster: Soulmates
Pete Johnson 39–41 besonders Holler Stomp
Big Joe Turner mit Pete Johnson. Now Read: Lem: Sternentagebücher
Mary Lou Williams: The London Sessions, demnächst das geniale Album Free Spirits (dort der All Blues), auch schön The Women, Bluebird Label, Frauen im Jazz, z. B. Beryl Booker (en).
Watermelon Man aus Takin´ Off von Herbie Hancock.
Hank Jones, Elvin Jones und George Mraz: Upon Reflection, The Music of Thad Jones, 1993, Gitanes, Verve.
Big Joe Turner (real audio) voc und Pete Johnson (en) p. Kansas City Jazz (1926 - ~1938)
Keystone 2: Art Blakey and The Jazz Messengers, Donald Brown, Charles Fambrough, Branford Marsalis, Wynton Marsalis, Bill Pierce
Ich bin ein echter Cassandra Wilson und Betty Carter Fan
Sway (Gimbel/Ruiz) Aber nur die erste Hälfte, das ganze Stück kommt erst im Nachspann des Films Dark City
Wikipedia
Admins kann man nicht kontrollieren
Neue geübte Leser sind in der Wikipedia immer willkommen.
Wir geben hier ja inzwischen so gründlich Referenzen an, wir könnten von der belegten Meinung selbständig etwas abweichen.
WP schlaf gut! WP:BNS, so ein Quatsch.
Ich bin schon etwas länger dabei: 04:09, 6 November 2004, und momentan einer der fünf Mitarbeiter im Portal:Jazz
- Artikel, die besser werden müssen
Count Basie, wie macht er das auf Jumpin´ at the Woodside und Cute? Walter Davis, Jr., unbedingt Cyrus Chestnut, der ist nicht von mir. Milt Jackson
Wallace Roney ist eine Katastrophe, aber da muss ich erst mal ein wenig reinhören. Und mal hören, was Kenny Garrett gerade so macht.
- Musiktheorie
Also frühestens in der Renaissance bleibt die Musiktheorie hier stecken. Da wird es teilweise unklar und dunkel.
Recht unerwähnt ist hier das Buch von Lars Ulrich Abraham: Harmonielehre I und II. Es erfüllt denselben Zweck wie dasjenige von Diether de la Motte, und ist das beste Musiktheoriebuch zu dem Thema, das ich kenne. Obwohl es für die klassische Musik geschrieben ist, sind die Erkenntnisse problemlos in der Jazztheorie einbaubar.
Lesezeichen und Notizzettel
Schnipsel

Maximen, Logik und Metaphysik
Mein Lieblings-Non-Standard-Benutzer ist: Benutzer:Wilfried Neumaier, Beiträge
Mal sehen ob er am Ende ist, der Rationalismus.