Benutzer:Inductor/Kladde
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- Virtueller Katalog Kunstgeschichte
- Biographisches Kirchenlexikon
Aktuelles
Anneliese Bretschneider
geboren: 24. 08. 1898 gestorben: 20. 11. 1984 in Potsdam, Sprachwissenschaftlerin,
1924-1932 Mitarbeiterin am Deutschen Sprachatlas, am Hessen-Nassauischen Volkswörterbuch und am Atlas der Deutschen Volkskunde,
1932 NSDAP,
seit 1932 Arbeit am Atlas der deutschen Volkskunde in Berlin;
Begründerin des Brandenburg-Berlinischen Wörterbuchs (1939),
seit 1940 Tätigkeit für den SD; Mitarbeiterin im "Kulturpolitisches Archiv" des "Amtes Rosenberg",
bis 1944 in Berlin, dann wieder
seit 1949 hier als Mirarbeiterin der Akademie der Wissenschaften
war 1952-1955 als Dozentin an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam tätig und war Mitarbeiterin der (Ost-) Berliner Akademie der Wissenschaften
- "Die Heliandheimat und ihre sprachgeschichtliche Entwicklung", 1934;
- "Deutsche Mundartenkunde", 1934;
- "Die brandenburgische Sprachlandschaft", 1981),
Literaturhinweise
- Bischoff, Karl: Anneliese Bretschneider zum 80. Geburtstag am 24. August 1978; Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 45 (1978), 129-132
- Simon, Gerd: Blut- und Boden-Dialektologie. Eine NS-Linguistin zwischen Wissenschaft und Politik. A. B. und das "Brandenburg-Berlinische Wörterbuch" (Wörterbücher im 3. Reich. Band 2), Tübingen 1998
- Simon, Gerd: Die Begründerin des "Brandenburg-Berlinischen Wörterbuchs", Anneliese Bretschneider
- Die Dritte Front. Literatur in Brandenburg 1930-1950, hrsg. von Peter Walther, Berlin 2004, S. 56-61
- Stellmacher, Dieter: Anneliese Bretschneider 1898-1984 Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 52 (1985), 1-4
- Wiese, Joachim Joachim Wiese, A.B. zum Gedächtnis Brandenburgische Neueste Nachrichten, 16./17. 2. 1985
František Moravec
František Moravec (* 23. Juli 1895 in Čáslav, † 26. Juli 1966 in Washington, D.C.) war ein tschechoslowakischer Offizier.
Als Angehöriger der Österreich-Ungarischen Armee geriet er im Januar 1915 in russische Gefangenschaft. 1916 schloss er sich der Tschechischen Legion an und kämpfte bis 1918 an verschiedenen Fronten gegen die Armeen der Mittelmächte. 1919 wurde von der tschechoslowakischen Armee übernommen und war er in Einsatz gegen die kommunistischen Aufständigen in der Ungarischen und der Slowakischen Räterepublik.
Ab 1930 gehörte Moravec zum militärischen Nachrichtendienst, von 1937 bis 1939 war er als Oberst im Generalstab dessen Leiter.
In the evening of March 14, 1939 he and 10 of his fellow intelligence officers secretly managed to fly away with the most valuable intelligence files and archives from Prague Ruzyně Airport to London Croydon Airport with a stopover in Rotterdam on ad hoc chartered KLM Douglas DC-3, as they knew in advance from their secret agents operating in Nazi Germany that the invasion leading to German occupation of Czechoslovakia was to be on March 15, 1939 at 6 a.m. Rescued files and archives were handed over to the British MI6 to be used against Germany.
Later in Britain, from 1940 to 1945, Moravec served as the chief of the intelligence service of Czechoslovak Government in Exile. The headquarters of the military intelligence were in Porchester Gate in London, but from 1940 his private residence was in Addington, Buckinghamshire. This was near Aston Abbotts where exiled President of Czechoslovakia Edvard Beneš had his residence.
Moravec maintained secret radio contact with the Czech anti-Nazi Resistance group known as Three Kings Group from 1939 until 1942. He co-ordinated the Czechoslovak co-operation with SOE. He participated in planning and preparation of Operation Anthropoid resulting in the assassination of Reinhard Heydrich. He also planned the assassination of his namesake Emanuel Moravec — a traitor and Nazi collaborator who was also known as the "Czech Quisling".
František Moravec returned to the liberated Czechoslovakia in 1945, but left it secretly again in 1948, shortly after the communist takeover of power. He settled in the USA where he worked until his death as intelligence advisor in the Department of Defense.
Ernst Zinna
http://www.luise-berlin.de/lexikon/mitte/z/Zinna_Ernst_Friedrich_Rudolf.htm
http://www.dresden.de/media/pdf/berichte/Strassennamen2.pdf?PHPSESSID=http%3A
Ortrun Landmann (* 1937) ist eine deutsche Musikwissenschaftlerin.
Nach Studium und Promotion an der Universität Rostock war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Dirigenten Otmar Suitner und Herbert Blomstedt sowie der Musikabteilung der Sächsischen Landesbibliothek.
Den Schwerpunkt ihrer musikgeschichtlichen Arbeiten bildet die Musik am sächsischen Hof zu Dresden und das Wirken der Sächsischen Hofkapelle.
Weblinks==