I’m Not There
Film | |
Titel | I’m Not There |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2007 |
Länge | ca. 135 Minuten |
Stab | |
Regie | Todd Haynes |
Drehbuch | Todd Haynes, Oren Moverman |
Produktion | John Goldwyn, Jeff Rosen, John Sloss, James D. Stern, Christine Vachon |
Musik | Bob Dylan |
Kamera | Edward Lachman |
Schnitt | Jay Rabinowitz |
Besetzung | |
|
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"
I’m Not There ist eine US-amerikanische Filmbiografie aus dem Jahr 2007. Regie führte Todd Haynes, der gemeinsam mit Oren Moverman das Drehbuch schrieb.
Handlung
Der Film zeigt das Leben von Bob Dylan, der von verschiedenen Darstellern verkörpert wird. Unter anderen wird gezeigt, wie Dylan im Jahr 1965 anfängt, die elektrische Gitarre Fender Stratocaster zu benutzen. Dies wird unter seinen Fans sehr kritisch aufgenommen. Außerdem wird Dylans Mitarbeit bei der Produktion des Westerns Pat Garrett jagt Billy the Kid gezeigt.[1]
Kritiken
Die Redaktion des Österreichischen Rundfunks schrieb, der Regisseur habe „alle Regeln des konventionellen Biopics über den Haufen geworfen“. Cate Blanchett wirke in der Rolle von Bob Dylan „überraschend überzeugend“. Weiterhin wurde eine Aussage von Harvey Weinstein für die New York Times zitiert: „Wenn Cate Blanchett keine Oscar-Nominierung bekommt, erschieße ich mich“.[2]
Hintergründe
Der Film wurde in Los Angeles, in Montreal und in einigen anderen Orten in Québec gedreht.[3] Er hat seine Weltpremiere am 4. September 2007 auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig 2007. In der ersten Hälfte des Septembers 2007 soll er auf dem Toronto International Film Festival vorgeführt werden. Die breite Veröffentlichung fängt in Italien am 7. September 2007 an, in Deutschland – am 10. Januar 2008.[4][5]