Raymond Kopa
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Raymond Kopa (* 13. Oktober 1931 als Raymond Kopaszewski in Nœux-les-Mines/Pas-de-Calais) ist ein ehemaliger französischer Fußballspieler polnischer Herkunft. In den ersten Jahren seiner Profikarriere spielte er als Mittelstürmer, später meist auf Halbrechts.
Kopa gehört neben Michel Platini und Zinédine Zidane zu den besten französischen Fußballern aller Zeiten und auch weltweit zu den Spitzenspielern des 20. Jahrhunderts. Er nahm an den Weltmeisterschaftsendrunden in der Schweiz (1954) und in Schweden (1958) teil, gewann von 1957 bis 1959 mit Real Madrid dreimal den Europapokal der Landesmeister und stand 1956 mit Stade Reims auch im allerersten Endspiel dieses Wettbewerbs. Mit diesen beiden Vereinen gelangen ihm zudem zwei Erfolge bei der Coupe Latine sowie insgesamt sechs nationale Meisterschaften. Persönlich ausgezeichnet wurde er unter anderem als bester Spieler des Weltmeisterschaftsturniers in Schweden, als Fußballer Europas (1958) und dreimal als Spieler des Jahres bzw. der Saison in Frankreich. Im April 2007 ernannte ihn Staatspräsident Chirac zum Offizier der Ehrenlegion.
Kindheit und Jugend
Raymond Kopa entstammt einer reinen Bergarbeiterfamilie: seine Großeltern väterlicherseits kamen 1919 mit vier Kindern, darunter Kopas damals 13-jährigem Vater Franz,[1] aus Polen in das nordfranzösische Kohlerevier zwischen Lens und Béthune.[2] Auch die männliche Verwandtschaft seiner Mutter Hélène arbeitete seit wenigstens drei Generationen unter Tage. Seine Schulzeit charakterisiert er mit den Worten, er sei „weder für Mathematik noch für Geschichte und auch nicht für den Rest begabt“ gewesen, zumal im Elternhaus nur polnisch gesprochen wurde. Dafür verbrachte er bereits viel Zeit mit dem Fußballspielen – vormittags auf dem Schulhof, nachmittags im Gärtchen seines Elternhauses und sonntags, wenn er nach dem Familientreffen der Kopaszewskis im Hause der Großeltern im benachbarten Mazingarbes schon als Fünfjähriger ein Spiel des dortigen Amateurklubs besuchte, während der Halbzeitpause auf dem Sportplatz.[3] Mit acht gründete der schmächtige „Dreikäsehoch“[4] seine erste Straßenfußballmannschaft, überwiegend mit polnischen, aber auch einigen französischen Nachbarskindern. Diese équipe du Chemin-Perdu – in der Straße des Aufgegebenen Weges 5 stand sein Elternhaus – machte sich schnell auch gegen ältere Mannschaften einen Namen, wozu der dribbelstarke Raymond so viel beitrug, dass der örtliche Verein US Nœux-les-Mines ihn zum Eintritt aufforderte. Als Elfjähriger spielte er bereits in dessen Jugendelf (cadets), mit 14 bei den Junioren und mit gerade eben 16 in der Herrenmannschaft.[5]
Nach seinem Schulabschluss 1945 und der vergeblichen Suche nach einer Lehrstelle als Elektriker – er wollte dem tagtäglich bei seinem Vater und seinem älteren Bruder Henri miterlebten „unmenschlichen Schichtbetrieb 600 Meter unter der Erde“[6] entgehen – arbeitete er die nächsten zweieinhalb Jahre im örtlichen Bergwerk, wo er anfangs die vollgeladenen Hunte aus dem Stollen zum Förderschacht schieben musste. Bei einem Arbeitsunfall wurden Daumen und Zeigefinger seiner linken Hand zertrümmert und amputiert; noch heute bekommt er dafür eine Unfallrente von monatlich 30 €.[7] Dank der Fürsprache des US-Nœux-Vorsitzenden, der im selben Bergwerk als Ingenieur arbeitete, wurde Kopa nur noch für die Frühschicht eingeteilt und konnte so regelmäßig am Mannschaftstraining teilnehmen. Inzwischen hatten seine fußballerischen Fähigkeiten auch über den Verein hinaus Anerkennung gefunden und zur regelmäßigen Berücksichtigung in der nordfranzösischen Junioren-Regionalauswahl geführt. Mit dieser Elf, zu deren Stammbesetzung mit Jean Vincent und René Dereuddre zwei weitere, zukünftige Nationalspieler gehörten, erreichte er im Frühjahr 1948 das Halbfinale um die französische Meisterschaft der Cadets, das allerdings trotz zweier Kopa-Tore gegen Lothringen – in dessen Reihen mit Roger Piantoni gleichfalls ein späterer Sturmpartner Kopas stand – deutlich verloren ging. Ab November 1947 setzte ihn Constant Tison, der Trainer der Ligamannschaft, bereits regelmäßig in Begegnungen der zweithöchsten Amateurklasse ein; Tison war überzeugt von Kopas Fähigkeiten, zu denen neben Ballgefühl, Torgefährlichkeit, Ausdauer und Spielübersicht schon früh überdurchschnittlicher Trainingseifer, Mannschaftsdienlichkeit, unbedingter Kampfgeist und Siegeswille zählten. Letzteres erklärte Kopa selbst damit, dass er damals alles getan hätte, um „meinem vorgezeichneten Leben als «Schwarzfresse» zu entkommen“.[8] In dieser Zeit verdiente er auch zum ersten Mal etwas mit seinem fußballerischen Können: ein Zuschauer lobte während eines Punktspiels eine Prämie von 1.000 alten Francs für den Schützen des nächsten Tores aus. Als seine Mitspieler, mit denen er den Betrag teilen wollte, dies ablehnten, gab er das Geld abends seiner Mutter. Und nachdem im Sommer 1948 der Aufstieg der US Nœux in die höchste Amateurliga feststand, bedankte sich der Verein für seine Leistungen mit einem Fahrrad, das er sogar noch gefahren hat, als er schon Profi war.
Aus Kopaszewski wird Kopa (AT)
Im Mai 1949 beendete Raymond Kopaszewski den frankreichweiten „Wettbewerb des jungen Fußballspielers“ im Olympiastadion von Colombes als Zweiter – ein einziger Fehlschuss in diesen zwei Tagen kostete den sonst so sicheren Strafstoßschützen diesen Titel.[9] Am folgenden Tag allerdings schrieb der Juror Gabriel Hanot, hauptberuflich Chefredakteur von l’Équipe und Mitglied des Auswahlkomitees der Französischen Nationalmannschaft:[10]
„Der wahre Hauptdarsteller eines exzellenten Jahrgangs war ein unbekannter junger Spieler namens Raymond Kopaszewski, spielintelligent und außerordentlich begabt …, der risikobereit auftrat. Dieser Junge hätte in die Jugendnationalmannschaft gehört [die im April 1949 in Amsterdam Europameister geworden war], wäre er nicht damals verletzt gewesen.“
Tatsächlich verhinderte aber gar keine Verletzung Kopas Einsatz; vielmehr besaß er zu diesem Zeitpunkt nur die polnische Staatsbürgerschaft – die französische konnte man seinerzeit normalerweise erst mit Beginn der Volljährigkeit, also ab dem 21. Geburtstag, erwerben. Immerhin führte die wachsende Bekanntheit dazu, dass er im Bergwerk auf einen Posten versetzt wurde, an dem er in den Loren festsitzende Gesteins- und Kohlebrocken losschlagen musste – „nicht gerade das, was ich mir erträumte, aber endlich an der Oberfläche“.[11] Direkt nach dem Wettbewerb in Colombes bemühten sich zwei Profiklubs intensiver darum, Raymond Kopaszewski zu verpflichten: Stade Reims, gerade zum ersten Mal Landesmeister geworden, und Zweitdivisionär SCO Angers. Raymond selbst wäre gerne in der heimatlichen Region geblieben, doch zu seinem großen Bedauern meldete keiner der „großen Nordvereine“ – weder Lille noch Lens, nicht einmal Valenciennes oder Roubaix-Tourcoing – sein Interesse an. Während der Vorstand der US Nœux ihn gerne noch ein oder zwei Jahre gehalten hätte, befürwortete Constant Tison seine Weiterentwicklung bei einem höherklassigen Klub. Schließlich unterschrieben das Sturmtalent, sein Vater Franz und Angers' Trainer Camille Cottin in Tisons Wohnung Kopas ersten Spielervertrag als „Halbprofi“, der ein monatliches Bruttogehalt von 9.000 FF vorsah – Ende der 1940er nicht nur für einen 17-jährigen sehr viel Geld.[12]
Bei Angers SCO (1949-1951)
Stat: D2/15. und 14.; 60 Sp./15 T. lt. en:wp
Zwar hatten gelegentlich auch schon Kinder aus seiner ersten Straßenmannschaft seinen Namen zu „Kopa“ verkürzt, aber die erste Maßnahme seines neuen Vereins bestand darin, dies nun auch offiziell, gegenüber dem Fußballverband und in seinen Vorsaison-Ankündigungen, zu tun.[13] Der Anfang in einer wildfremden Umgebung war für den Novizen schwierig – auch wenn Cottin sich um die Neuen intensiv kümmerte –, aber er kompensierte sein Heimweh in erster Linie durch vermehrte Anstrengungen auf dem Trainingsplatz. Noch während der Hinrunde 1949/50 machte der SCO Angers Kopa zum Vollprofi, und was von seinen entsprechend höheren Bezügen übrig blieb, legte der in sehr bescheidenen Verhältnissen aufgewachsene Spieler auf einem Sparbuch an; außer den Kosten für seine Vollpension gab er kaum etwas aus, ging oft angeln oder spielte im Clubheim Tischtennis, Brettspiele und Karten, so dass nach einem Jahr etwa 70.000 Francs – seine „erste Spielkasse“ – darauf zu Buche standen.[14] Sein Debüt in der Division 2 gab er zum Saisonauftakt bei der AS Monaco, seine ersten beiden Treffer erzielte er im folgenden Heimspiel, das Angers mit 4:0 gegen Marseilles 2. Mannschaft gewann.[15] Insgesamt verlief Kopas erstes Profijahr sportlich aber wenig erfolgreich: in der Meisterschaft landete der SCO auf Platz 15 von 18 Teilnehmern und im Pokal schied er schon früh gegen einen unterklassigen Gegner aus. Zudem verletzte Kopa sich Ende Oktober 1949 zum ersten Mal schwerer, als sein Gegenspieler ihm im Kampf um den Ball mit den Schuhstollen eine lange Fleischwunde am Kinn bescherte.
Ein Spieler erobert Frankreich, Spanien und Europa (AT)
Bei Stade de Reims (1951-1956)
Stat: siehe Buchmanuskr., Grégoire-B.
Der Napoléon des Fußballs[16]
Bei Real Madrid (1956-1959)
Stat: siehe Primera División (Spanien) 1956/57pp., 90 D1-Sp./30 T. lt. fr:Raymond Kopa (fr:wp bezieht nat./int. Pokalspiele mit ein), nur 79/24 lt. en:wp; Copa del Rey nur Finalist 1957/58; neben drei C1-Siegen Ballon d’Or 1958 (sowie 2. 1959, jeweils 3. 1956 und 1957 – bis heute einziger Spieler, der viermal nacheinander in den Top-3 rangierte)
Sein erster Auftritt im weißen Dress der Madrilenen war ein prestigeträchtiges Freundschaftsspiel gegen den brasilianischen CR Vasco da Gama, bei dem er zwei Treffer zum 4:2-Sieg beisteuerte.
Alfredo Di Stéfano, Ferenc Puskás (erst ab 1958)
genannt Koppita
In der Nationalelf
Zwischen Oktober 1952 und November 1962 bestritt Raymond Kopa 45 Länderspiele für die Équipe Tricolore und erzielte dabei 18 Tore. In sechs der Begegnungen war er auch ihr Spielführer. Bei den Weltmeisterschaften 1954 und 1958 absolvierte er acht Spiele (vier Tore); sein größter Erfolg mit der Nationalmannschaft war der 3. Platz bei der WM in Schweden nach einem 6:3 gegen Deutschland. Im gleichen Jahr wurde Raymond Kopa zu Europas Fußballer des Jahres gewählt.
Heimkehr und Reifung (AT)
Zurück in Reims (1959-1967)
Stat: siehe Buchmanuskr., Grégoire-B.; lt. fr:Raymond Kopa insges. (für beide SR-Abschnitte) 412/86, davon 247/38 ab 1959 (fr:wp bezieht nat./int. Pokalspiele mit ein)
1963 † Sohn
„Die Spieler sind Sklaven der Vereine“
Im Juni 1963 äußerte Kopa in einem Interview mit der Tageszeitung France Soir: „Die Spieler sind Sklaven der Vereine“. Damit spielte auf die Tatsache an, dass ein in Vertragsangelegenheiten meist unerfahrener, junger Spieler zu dieser Zeit seinen ersten Verein bis zu seinem 35. Geburtstag nicht ohne dessen Zustimmung verlassen konnte, umgekehrt aber keinerlei Mitspracherecht besaß, wenn der Verein ihn an einen anderen verkaufte. Kopa wurde für seine Äußerungen vom Groupement des Clubs Professionnels für ein halbes Jahr gesperrt, wenn auch auf Bewährung. Und es dauerte noch bis 1969, bis es der französischen Spielergewerkschaft UNFP gelang, diese „ewige“ Bindung von Spielern an ihren ersten Verein abzuschaffen.
Leben nach dem Fußball
Kopa beendete 1967 seine Karriere als Fußballspieler. Bereits 1965 baute er sich ein Standbein für das Leben danach auf.[17] Anfangs vermarktete er seinen Namen (u.a. für ein Fruchtsaftgetränk und für Sportartikel) und wurde Teilhaber eines Hotels in Reims. Er lebt heute einen Teil des Jahres in Angers, den anderen Teil auf Korsika.
Palmarès
Mit seinen Vereinen
- Gewinner des Europapokals der Landesmeister: 1957, 1958, 1959 (mit Madrid) - und Finalist 1956 (mit Reims)
- Gewinner der Coupe Latine: 1953 (mit Reims), 1957 (mit Madrid)
- Französischer Meister: 1953, 1955, 1960, 1962
- Spanischer Meister: 1957, 1958
- 346 Erstligaspiele und 75 Tore in Frankreichs Division 1
Als Nationalspieler
- 45 A-Länderspiele und 18 Tore
- WM-Teilnehmer 1954 und 1958
- 3. Platz bei der WM 1958 und (trotz der Konkurrenz der brasilianischen "Wunderspieler") Auszeichnung als bester Spieler dieses Turniers
- Zwei Berufungen in internationale Auswahlmannschaften: 1955 in die europäische Kontinentalelf, 1963 in eine Weltelf (Spiele jeweils gegen England)
Andere Auszeichnungen
- Aufnahme in die Liste der weltbesten Fußballer des Jahrhunderts, die FIFA 100
- Bester europäischer Spieler ("Goldener Fußball") 1958, Zweiter 1959, Dritter 1956 und 1957
- Drittbester französischer Fußballer des Jahrhunderts (von der Fachzeitung L'Équipe im Jahr 2000 ausgewählt)
- Zweimal Fußballer des Jahres in Frankreich (wann??)
- Gewinner der Étoile d'Or von France Football als saisonbester Spieler in Frankreichs Division 1: 1959/60
Literatur
Autobiographie
- Raymond Kopa (unter Mitarbeit von Patrice Burchkalter): Kopa. Jacob-Duvernet, Paris 2006 ISBN 2-84724-107-8
Darstellungen
- Friedebert Becker: Fussball-Weltmeisterschaft 1958. Copress, München 1958 (Lizenzausg. für den Bertelsmann Lesering)
- Hans Blickensdörfer: Ein Ball fliegt um die Welt. Union, Stuttgart 1965, 19693
- Denis Chaumier: Les Bleus. Tous les joueurs de l'équipe de France de 1904 à nos jours. Larousse, o.O. 2004 ISBN 2-03-505420-6
- Pierre Delauney/Jacques de Ryswick/Jean Cornu: 100 ans de football en France. Atlas, Paris 1982, 1983² ISBN 2-7312-0108-8
- L'Équipe (Hg.): Stade de Reims. Un club à la Une. L'Équipe, Issy-les-Moulineaux 2006 ISBN 2-915-53541-8 (Kassette mit 20 Faksimiles historischer Titelseiten und einem Begleitband)
- Just Fontaine: Reprise de volée. Solar, o.O. 1970
- Just Fontaine (unter Mitarbeit von Jean-Pierre Bonenfant): Mes 13 vérités sur le foot. Solar, Paris 2006 ISBN 2-263-04107-9
- David Goldblatt: The ball is round. A global history of football. Viking/Penguin, London 2006 ISBN 0-670-91480-0
- Pascal Grégoire-Boutreau/Tony Verbicaro: Stade de Reims - une histoire sans fin. Cahiers intempestifs, Saint-Étienne 2001 ISBN 2-911698-21-5
- Paul Hurseau/Jacques Verhaeghe: Les immortels du football nordiste. Alan Sutton, Saint-Cyr-sur-Loire 2003 ISBN 2-84253-867-6
- Klaus Leger: So wie einst Real Madrid. Die Geschichte des Europapokals 1955-1964. AGON, Kassel o.J. ISBN 3-89784-211-4
- Nathalie Milion: Piantoni – Roger-la-Classe. La Nuée Bleue/Éd. de l'Est, Nancy 2003 ISBN 2-7165-0602-7
- Werner Skrentny: Fußballweltmeisterschaft 1958 Schweden. AGON, Kassel 2002 ISBN 3-89784-192-4
- Matthias Weinrich: Der Europapokal. 1955 bis 1974. AGON, Kassel o.J. (2007) ISBN 3-89784-252-6
Anmerkungen
- ↑ Kopa selbst bezeichnet seine polnischstämmigen Verwandten mit ihren französischsprachigen Vornamen, seinen Vater beispielsweise als François; Kopa, S. 17.
- ↑ zur Lage des nordfranzösischen Kohlebeckens siehe diese Karte
- ↑ Kopa, S.19f.
- ↑ „Je suis haut comme trois pommes, mais j'ai déjà l'âme d'un chef“, also als „Dreiäpfelhoch“, beschreibt er dies in seiner Autobiographie, S. 20
- ↑ Kopa, S. 22/23
- ↑ Kopa, S.23ff.
- ↑ Kopa S. 28
- ↑ Kopa, S. 33; „Schwarzfresse“ (gueule noire) ist eine umgangssprachlich-derbe Bezeichnung für Bergleute.
- ↑ Gewinner des Concours du jeune footballeur 1949 war Jean Saupin, der 1949/50 gemeinsam mit Kopa bei SCO Angers unter Vertrag stand, es in seiner folgenden Karriere aber lediglich auf 15 Einsätze in der Division 1 brachte (1953/54 bei Stade Français Paris) – vgl. Stéphane Boisson/Raoul Vian: Il était une fois le Championnat de France de Football. Tous les joueurs de la première division de 1948/49 à 2003/04. Neofoot, Saint-Thibault o.J.
- ↑ Kopa, S. 41
- ↑ Kopa, S.43
- ↑ Kopa, S. 44-47
- ↑ Kopa, S. 49, zitiert Camille Cottin mit den Worten „Kopa … sonne bien et se retient mieux“
- ↑ „ma première cagnotte“, Kopa, S. 50
- ↑ Kopa, S. 51/52
- ↑ Erstmalig bezeichnete ihn im März 1955 der britische Journalist Desmond Hackett (Daily Express) nach seinem Auftritt mit einer Europaauswahl gegen England (oder nach F-E?) so; Kopa, S. 14
- ↑ Kopa, S. 14
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Alfredo di Stefano | Europas Fußballer des Jahres 1958 | Alfredo di Stefano |
Personendaten | |
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NAME | Kopa, Raymond |
ALTERNATIVNAMEN | Kopaszewski, Raymond |
KURZBESCHREIBUNG | Französischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 13. Oktober 1931 |
GEBURTSORT | Nœux-les-Mines |