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Diskussion:Windmühle

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. September 2007 um 04:09 Uhr durch Carl von Canstein (Diskussion | Beiträge) (Geschichte der Windmuehle). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Carl von Canstein in Abschnitt Geschichte der Windmuehle

Geschichte der Windmuehle

Ich wuerde gerne fuer jede Aussage dieses Abschnitts Belege sehen, denn ich kann nach besten Wissen und Gewissen keiner der Aussagen zustimmen. Ich verweise auf Dietrich Lohrmann, Von der östlichen zur westlichen Windmühle, Archiv für Kulturgeschichte, Bd. 77, Nr. 1 (1995), S. 1-30, der in allen Punkten eine andere Ansicht vertritt.

Die Technik weicht von der persischen Bauweise dadurch ab, dass man statt Matten, welche als Widerstandsläufer nur den Widerstand der dort Paddel-ähnlichen Flügel gegen die Luftströmung nutzen, richtige Segel als sogenannte Auftriebsläufer nutzte. Diese Segel sind als Djunkensegel bekannt, die europäische Variante ist das Luggersegel. Dieses Segelrigg ist dafür bekannt, dass es sich von selbst zur Windrichtung optimal einstellen kann. Somit waren die chinesischen Windmühlen, von denen man annimmt, dass ihre Geschichte bis 1500 vor Christus zurückreicht, technisch schon sehr weit fortgeschritten. Da davon alte Originalfotos existieren, auf denen diese Windmühlen beim Bewässern von Feldern zu sehen sind, müsste man davon ausgehen, dass diese Form der Nutzung von Windkraft mit großer Wahrscheinlichkeit über drei Jahrtausende hinweg ununterbrochen praktiziert wurde.

Gruss Holiday 23:31, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Beweislast liegt uebrigens beim Verfasser, das ist klar. Insbesondere solche grandiosen Aussagen (3 Jahrtausende) wie der letzte Satz muessen unbedingt klar mit Quellen untermauert werden, sonst ist das Kinderwikipedia. Gruss Holiday 23:44, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das Alter wurde nicht als wissenschaftlich belegt mit 3000 Jahren angegeben, sondern als angenommene Zeitspanne angegeben. Ansonsten ist die materielle Existenz der Chinesischen Windmühle durch die Quellangabe mit dem Foto glaubhaft gemacht worden. Auch die im Beitrag erwähnten technischen Details sind zumindest für einen Kenner erkennbar. Falls nötig, kann man streichen, das es Schätzungen zum Alter der Mühle gegeben hat. Wieso jedoch jede Angabe zur chinesischen Mühle gelöscht werden muß, wird erst dann klar, wenn man der Diskussionseite von Holiday einen Besuch abstattet. Kein weiteres Kommentar. --Carl von Canstein 00:10, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Holiday. Es ist imo einfach schlechter Stil, statt eine Sache gemeinsam auf der Diskussionsseite zu klären und eine einvernehmliche Änderung zu erreichen, den Konfrontationskurs des Revertens zu fahren und einen Hinweis zu hinterlassen. Du forderts Nachweise. Kommen die nicht, ist es immer noch Zeit genug zu reverten. Du hast es bei dem Einsteller erkennbar mit einem seriösen Wikipedianer zu tun und solltest ihn entsprechend respektvoll behandeln. Ein Edit-war ist mit Sicherheit dem Artikel nicht dienlich Gruß --Die silberlocke 00:21, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, sehe ich genau so. Ich bin genau so wie ihr an Fakten und der historischen Wahrheit interessiert, deshalb halte ich es für wichtig, mit Quellen zu arbeiten, besonders bei ziemlich zweifelhaften Aussagen. Gruß Holiday 02:32, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Tut mir leid, ist meine Schuld, daß Holiday schon wieder gelöscht hat. Mit etwas mehr Erfahrung mit Kandidaten wie ihm hätte ich wahrscheinlich garnicht auf seiner Diskussionsseite wegen der ersten Löschung von ihm reagiert. Das hat ihn anscheinend gereizt, es nochmal zu versuchen. Professor Dietrich Lohrmann mit der Schrift „Von der östlichen zur westlichen Windmühle“ Archiv für Kulturgeschichte, Bd77,nr.1 1995, S.1-30 steht auf's Haar genau so wie hier, und wie er es als backing Proof und Begründung für seine Löschaktion oben in der Diskussion angibt, im englischen Wikipedia und Schwesterartikel "Windmill", dort unter Footnotes Nr.2, von wo er es mit großer Wahrscheinlichkeit einfach abgepaust hat, ohne die Arbeit von Professor Dietrich Lohrmann jemals gelesen zu haben. Soweit aus dem englischen Artikel ersichtlich ist, wurde Professor Lohrmann dort zu Datierungen zitiert, nicht jedoch zu Funktionsprinzipien und detaillierter Technik der Windmühlen. --Carl von Canstein 01:33, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Gut, ich habe den Artikel vorliegen. Bitte zeig mir, wo der Autor deine Behauptungen aufstellt. Es geht vielmehr klar aus meinen Zitaten hervor, dass die Griechen als erstes das Windrad erfunden haben und die Perser als erste Windmühlen praktisch genutzt haben. Und die Chinesen haben im 13. Jh. die Windmühle aus Ostpersien übernommen (Quelle Needham). Wo soll stehen, dass sie sie "seit 3000 Jahren" in irgendeiner Form genutz haben, oder in Form von Luggersegeln genutzt haben, usw.? Gruß Holiday 02:32, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Du Dir außerdem auch noch die Mühe machen willst, Dir die Diplomarbeit von Caroline Draxl anzusehen, die als Quellangabe für chinesische Windmühlen angegeben wurde, mußt Du den von Dir gelöschten Beitrag wieder revertieren. In meiner Ausführung ist von einer Annahme die Rede, nicht von einer historisch belegten Angabe, was das Alter von 3000 Jahren für die chinesische Windmühle betrifft. Im übrigen sind die persischen Windmühlen, soweit dazu Angaben, die unter anderem im Deutschen Museum ausliegen, Glauben zu schenken ist, tatsächlich die ältesten bisher als historisch hieb- und stichfest datierten und nachgewiesenen Windmühlen. Das schliesst jedoch nicht aus, dass es noch ältere Modelle geben kann. Jedenfalls hat die chinesische Windmühle technisch mit der persischen zwar die senkrecht stehende Drehachse gemeinsam, da aber im persischen Raum zwar wohl Windmühlen mit geflochtenen Matten gebräuchlich gewesen sein mögen, waren diese nachweislich jedoch nicht als bewegliche zum Wind selbstregulierend eingestellte Segel, sondern als relativ starre Flächen an ihrer Hauptwelle befestigt. Diese Matten veränderten jedenfalls nicht ihren Anstellwinkel relativ zur Drehachse und zum Wind, wie es die Segel der chinesischen Windmühle tun. Näheres dazu kannst Du im Wikipedia-Artikel Horizontalwindmühle nachlesen, wo ausführlicher auf das persische Modell eingegangen wird. Da die Unterschiede der Besegelungstechnik bei der chinesischen Windmühle stark von dem persischen Modell abweichen, dürfte es zudem fraglich sein, ob das persische Modell wirklich nach China gebracht wurde. Historiker können auch dem äusseren Schein auf den Leim gehen , und die chinesische Windmühle wurde tatsächlich schon als Vortriebsläufer genannt, obwohl es sich um einen Auftriebsläufer handelt. Diesbezüglich ist die Quelle Needham, so wie Du sie zitierst, anfechtbar. Jedenfalls sind aus Persien keine Windmühlen mit der hochentwickelten chinesischen Technik der im Wind beweglichen, selbst ihren Anstellwinkel regulierenden Segel bekannt. Wenn Du Dich etwas näher zu Djunkensegeln informieren möchtest, kannst Du hinterher besser verstehen, warum dieses bei der chinesischen Windmühle verwendete Rigg keine andere Deutung der chinesischen Technik zuläßt. Auf dem Foto auf Caroline Draxl's Webseite ist das unmißverständlich zu sehen. --Carl von Canstein 04:09, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Galerieholländer

Ich glaube, eine Holländermühle mit äußerem Umgang (so wie auf dem Bild) heißt "Galerieholländer". 8. Dez 2003


Ja dem ist so, im holländischen Stellingmole, also Stendermühle.

Zusammenlegung der Artikel Windmühle, Bockwindmühle und Holländermühle

Ich bin für die Zusammenlegung der Artikel Windmühle, Bockwindmühle und Holländermühle zu einem größeren Artikel Windmühl. Die anderen beiden Artikel bestehen im Prinzip nur aus 1-2 Bildern und sollten daher besser gelöscht werden. Statt dessen könnte man die verschiedenen Typen in die Struktur des Windmühlenartikels einarbeiten.


Was sollen diese Riesenartikel? Je größer, desto lesenswerter? Vgl. Kategorie Diskussion:Lesenswert84.141.39.58 18:04, 19. Jan 2006 (CET)

Im Regelfall sollten 5 Weblinks reichen. Können sich die Hauptautoren einigen, welche der Links wirklich relevant sind? --h-stt 17:04, 1. Nov 2005 (CET)

Da ist kein einziger Hinweis auf Mühlen in NRW und Du löschst den über die Grottenhertener Mühle immer nur weil schon 5 Links da stehen ? Besuch die Seite doch mal! Oder kontaktier mich ich bin der Webmaster von der Seite.


Vorschlagsliste für die Links (ich lass sie hier eine Woche stehen, dann würde ich sei wenn kein Widerspruch /Ergänzung kommt - einflegen) Aeggy 08:30, 2. Nov 2005 (CET)

http://www.deutsche-muehlen.de Mühlenportal mit Datenbank und Forum

http://www.muehlen-archiv.de/ Bilddokumentation

http://www.zwillingswindmuehlen.de/ Umfassende Infos über Windmühlen in Mecklenburg Vorpommern

http://www.muehlen-museum.de/ Mühlenmuseum Pahrenz (Sachsen)

http://www.windmuehle-straupitz.de/ Produzierende Dreifachmühle Straupitz (Brandenburg)

http://www.timsmills.info Internationaler Mühlenverein

Da sich bis jetzt keine Anmerkung eingetroffen ist, werden ich die Linkliste wie oben vorgeschlagen einbauen. Aeggy 12:47, 29. Nov 2005 (CET)

Windmühle Bargum

Netter Text aber er hat hier nichts zu suchen. Außedem ist die Lizenz nicht geklärt. Zu Vollständigkeit gebe ich ihn hier noch einmal wieder. Aeggy 09:03, 17. Jan 2006 (CET)

Bargumer Mühle (Artikel von C.Sönksen 1958 in Sütterlin Handschrift.) Im November 1886 wurde die väterliche Mühle durch Feuer zerstört. Es handelte sich um einen sog. Erdholländer; d.h. eine mit einem 2 – 3 m hohen Erdwall umgebene 8-eckige Mühle. Die wurde vom Wall aus in die jeweilige Windrichtung gedreht und der „Schwanz“ mit starken Pflöcken verankert; die waren rund herum in gleichen Abständen auf dem Wall eingegraben. Auch das Flügelkreuz wurde vom Wall aus bedient und der „Cranz“ (?) zum Anhalten der Mühle benutzt. Auch wurden die Segel je nach Windstärke voll oder halb aufgespannt und bei Außerstandsetzung der Mühle wieder eingerollt. Das war eine umständliche und bei Sturm nicht ungefährliche Arbeit, aber zu damaliger Zeit gings nicht anders. Es gab nur Mühlen die durch Naturkraft – wie Wind oder Wasser – angetrieben wurden. Es gab noch keine Dampfmaschinen und (Elektro)motoren. Die Einrichtung der Mühle war zu damaliger Zeit nach heutigen Begriffen schon recht gründlich hergestellt worden: außer Schrot hauptsächlich Graupen und Grütze sowie Mehl aus Gerste und Buchweizen; Weizenmehl kannte man noch kaum. Bis zum Jahre 1880 war die Mühle eine sog. „Königsmühle“ , d.h. es mußte bis 1864 an den dänischen, später an den preußischen König, eine jährliche Abgabe (Erbpacht) in Höhe von18 Thalern = 54 (Reichs)mark entrichtet werden, wofür dann die Mahlkonzession erteilt wurde und ein bestimmt abgegrenzter Kundenkreis der Mühle zugeteilt und verpflichtet wurde. Diese Abgabe löste mein Vater noch ab nach Übernahme der Mühle von meinem Großvater im Jahre 1880 durch eine einmalige Zahlung von 1080 Mark; unnötig, wie sich später ergab, denn bereits 1882 wurde die Gewerbefreiheit eingeführt. Die Abgabe wäre dann also ohnehin (rückgängig gemacht worden (?)). Die Mühle ist anscheinend 87 Jahre alt geworden, denn im Jahre 1799 ist vom dänischen König die Erlaubnis erteilt worden die Hamburger Mühlen in seinen ? Bis zum Jahre 1880 war die Mühle eine sog. „Königsmühle“ , d.h. es mußte bis 1864 an den dänischen, später an den preußischen König, eine jährliche Abgabe (Erbpacht) in Höhe von18 Thalern = 54 (Reichs)mark entrichtet werden, wofür dann die Mahlkonzession erteilt wurde und ein bestimmt abgegrenzter Kundenkreis der Mühle zugeteilt und verpflichtet wurde. Diese Abgabe löste mein Vater noch ab nach Übernahme der Mühle von meinem Großvater im Jahre 1880 durch eine einmalige Zahlung von 1080 Mark; unnötig, wie sich später ergab, denn bereits 1882 wurde die Gewerbefreiheit eingeführt. Die Abgabe wäre dann also ohnehin (rückgängig gemacht worden (?)). Die Mühle ist anscheinend 87 Jahre alt geworden, denn im Jahre 1799 ist vom dänischen König die Erlaubnis erteilt worden die Hamburger Mühlen in seinen  ? ... Im Jahre 1887 wurde anstelle des Erdholländers eine große neue Mühle in Gestalt eines Gallerie-holländers mit zweigeschossigem viereckigen Unterbau, größerem Flügelwerk mit Jalousien anstatt Segeln, sowie eine Windrose zur Eigeneinstellung zur Windrichtung. (Erbauer war Mühlenbaumeister Schnepel aus Flensburg) Dies war die größte und modernste Mühle in Landesteil Schleswig und darüber hinaus. Wenngleich die Einrichtung vorwiegend auf die Herstellung von Graupen und Grütze zugegeschnitten war, wurden Maschinen für die Weizenmüllerei gleich vorgesehen. Bereits 1890 wurde ein Weizenzug (?) und bald darauf ein Walzenstock (?) neben Sechskantsichter eine Zentrifugensichtmaschine dem Mühlenwerk zugefügt. Da um diese Zeit die Schweinemast in Gang kam, entweickelte sich das Geschäft immer mehr. Der Lagerplatz reichte nicht mehr aus, so daß 1892 ein Speicherplatz an der Ostseite angebaut werden mußte, gefolgt 1900 von einem doppelt so großen Lagerraum an der Westseite. Bald war mit Windkraft die Arbeit nicht mehr zu schaffen und 1907 ein 25 PS Sauggasmotor angeschafft. Die Mühleneinrichtung wurde ergänzt durch Einbau verschiedener Maschinen wie Spritz- und Schälmaschine, einem zweiten Zentrifugalsichter, je eine Schrot- und Mehlwischmaschine. Da Vater auch als Mühlenbauer gearbeitet hatte, wurden alle ohne fremde Hilfe eingebaut und sind heute noch in Betrieb. Vier bis fünf Mann, darunter zwei Lehrlinge waren beschäftigt, meist Müllersöhne aus der näheren Umgebung, aber auch von Hannover. Kollegen von weither konsultierten Vater. Ich übernahm den Betrieb 1911 bis Anfang des ersten Weltkrieg das Geschäft fast völlig zum Erliegen kam. Da ich mich auf Graupen und Grütze spezialisierte wurde ich von der Reichsgetreidestelle als „Graupenmühle“ anerkannt und 1917-18 voll beschäftigt, und mußte täglich 100 Zentner mit zugeteilten Soldaten zur Ablieferung bringen. Die Inflation nach dem Krieg hat alle guten Verdienste völlig aufgezehrt. Es war ein gewaltiger Rückschlag für den Betrieb weil für das damalige schlechte Geld kaum noch Korn zu kaufen war. Im November 1923 wurde eine Billion Mark in eine Rentenmark und dann eine Reichsmark umgewandelt. Die Müllerei kam verhältnismässig schnell auf die alte Höhe. Meine Frau erholte sich 1932 nur sehr langsam von einer schweren Operation, sodaß wir uns 1935 entschlossen den Betrieb einem früheren Lehrling pachtweise zu überlassen, zumal der einzige Sohn keine Lust für die Müllerei hatte, sondern als Automobilingeneur bei der Fa. Heinkel in Rostock tätig war. Von dort vertrieben ihn 1945 die Russen und er kam zurück ins Elternhaus. Da die Alliierten derzeit technische Berufe beschränkten wurde er notgedrungen zum Müller umgeschult, machte Gesellen und Meisterprüfung und übernahm 1950 die Mühle. Die er auch noch heute (1958) betreibt. Seit 1960 ruht dasGetriebe in der Mühle, ient jetzt am Wochenende der DRK-Jugend zur Erholung und Ertüchtigung. (er Name Aeolus stammt vom Gott der Winde.)

Auch wenn der Text korekt ist gehört er wirklich nicht an diese Stelle ! der unten genannte name (lasse carstensen) sollte entfernt werden da dies nicht der Autor dieses Beitrages ist. es ist mir bekannt, da ich den Autor persönlich kenne udn mit ihm darüber gesprochen habe. Sir Duhd 17:37, 19. Jan 2006
Da sich weiter keiner an dieser Diskussion beteiligt, der Text jedoch nach wie vor nicht an diese Stelle gehört, zudem die Lizenz nicht geklärt ist nehme ich den Text aus dem Artikel heraus. Für weitere Diskussionen ist er oben ja auch nochmal angegeben. Aeggy 20:21, 5. Feb 2006 (CET)

Neue Beiträge bitte mit dem "+" Reiter oben einführen

...um die Diskussionsseiten übersichtlich zu halten. Und neue Stellungnahmen bitte immer am Ende hinzufügen, sonst wird es unübersichtlich. Aeggy 07:15, 20. Jan 2006 (CET)

Wallholländer

Ist der Mühlentyp Wallholländer idendentisch mit Erdholländer? Ich hab da noch ein Bild von einem Erdholländer an der Flensburger-Förde, das ich zur Verfügung stellen könnte wenn interesse vorhanden. Ich muß dann nur 1-2 Tage im Bildarchiv suchen. --Jom 11:56, 2. Jun 2006 (CEST)

Ja ist das gleiche, habe es erst mal mit ergänzt. Der Absatz Holländerwindmühle befindet sich gerade in überarbeitung. Am Bild hätte ich Interesse. Danke --Aeggy 13:30, 2. Jun 2006 (CEST)
Da ich diese Seite beobachte, hab ich schon bemerkt das du ganz fleißig bist. Das Bild gibt es wahrscheinlich erst Dienstag. Wünsch dir ein Schönes langes Wochenende!--Jom 13:53, 2. Jun 2006 (CEST)
wenn du noch zeit hast, würde ich mich zu kritischen anmerkungen zum artikel im review prozess freuen. ansonsten auch dir ein schönes wochenende..--Aeggy 14:05, 2. Jun 2006 (CEST)
Durch verschiedene Flügelstellungen und Bespannungen konnte er den Grund für Betriebspausen anzeigen, beispielsweise Reparaturarbeiten, einen Trauerfall in der Familie oder den Feierabend.
das sollte noch ausführlicher sein (vielleicht hab ich dazu auch bilder -muß ich mal suchen), sonst sieht das Ganze für mich doch recht gut aus (laß noch mal eine Rechtschreibhilfe drüberlaufen da sind noch ein paar "dreher" drin:Dazu sind die Flügle über die Flügelwelle...).So jetzt muß ich auf die Autobahn sonst geht da nichts mehr. Am Dienstag mehr. --Jom 14:50, 2. Jun 2006 (CEST)

Review Juni 2006

Ich habe an diesem Artikel in der letzten Zeit hauptsächlich dran rumgewerkelt und würde ihn hier gerne vorstellen, um eure Anmerkungen zu hören. Nach dem Review würde ich ihn gerne in die lesenswert Diskussion überführen. --Aeggy 19:02, 1. Jun 2006 (CEST)

Ich habe mal drübergeschaut und der erste Eindruck ist recht gut. Ich liste am besten mal meine Anmerkungen auf:

  • Viele sehr schöne Bilder, vielleicht eins oder zwei zuviel. Bei meiner Auflösung verschieben sich die Bilder dadurch aus ihrem eigentlichem Themengebiet zu weit nach unten. Das Bild vom Flutter kommt erst im Kapitel Kokerwindmühle. Vielleicht sollte man ein Bild einer Holländerwindmühle von weiter oben wieder streichen um die Ordnung herzustellen (vorzugsweise den Dedelsdorfer Holländer, da weiter unten noch ein Gallerieholländer kommt). Dann verschwinden auch die bearbeiten-Buttons, die bei mir mitten im Text liegen.
  • Beim Tjasker einfach mal erwähnen, dass er zum Wassertransport genutzt wird. Mit dem Begriff archimedische Schraube kann nicht jeder was anfangen.
  • Bei der Bockwindmühle wird zweimal erklärt, dass sie auch Deutsche Mühle heißt. Den zweiten Satz streichen.
  • Bei der Paltrockwindmühle wird die Holländermühle schon genannt (parallele Entwicklung zur Holländerwindmühle), obwohl dieser Begriff bisher noch gar nicht erklärt wurde. Außerdem wird der Unterschied zur Bockwindmühle nicht so ganz klar.
  • Die Literaturliste ist vorbildlich. Gibt es für die alten Bücher auch ISBN?
  • Bei den Windmühlentypen ist in jedem Unterabschnitt im ersten Satz der jeweilige Typ nochmal fettgedruckt und verlinkt, wenn schon ein Artikel existiert. Aus Konsequenz sollte man auch die Typen verlinken, für die es noch keinen eigenständigen Artikel gibt.
  • Das Unterkapitel Kampf gegen Windmühlen sollte vielleicht umbenannt werden in Windmühlen in der Literatur oder in der Kunst oder sowas. Dann würde es nicht auf Cervantes beschränkt bleiben und man könnte andere Begebenheiten nachtragen (wenn man welche kennt).
  • Es wäre zu überlegen, bei Technische Entwicklung eine Erläuterung der Kraftübertragung einzubringen. Das Stichwort Königswelle fällt mehrmals, ist aber weder verlinkt noch erklärt. Am allerbesten wäre natürlich eine schematische Zeichung.
  • Was für Windmühlentypen gibt es außerhalb Europas?
  • zu guter letzt noch: sprachliche Ecken und Kanten (vor allem durch das Mühlenstilllegungsgesetz zu Ende, da aufgrund dieses Gesetzes viele Mühlen stillgelegt wurden) und natürlich kleine Tipp- und Zeichensetzungsfehler. Die werde ich beim zweiten Lesen selbst ausbessern.

Im großen und ganzen ein ansprechender Artikel, der hier im Review genau richtig ist und nach ein bischen Politur auch kandidieren sollte. --Abigail 08:14, 2. Jun 2006 (CEST)

Danke für diese kontruktiven Hinweise. Ich bin über die meisten Dinge noch einmal drüber gegangen. Fotos sind noch nicht auf dem letzten Stand, da fehlt noch eine eindruckvolle Bockwindmühle. Außereuropäische Beispiele gibt es sind aber aufgrund der zunächst in Europa stattfindenen technischen Entwicklung unerheblich. (Außnahme: Amerikanisches Windrad) Ich werd mal gucken ob ich noch ein paar Hinweise finde. Kraftübertragung ist ne gute Idee, habe ich bei Holländerwindmühle mit eingebaut. Es fehlen eigentlich auch noch die verschiedenen Flügeltyen, kann man damit vielleicht kombinieren. --Aeggy 08:59, 2. Jun 2006 (CEST)
Alte Bücher und die ISBN. Gibt es soweit ich weiss nicht. Aber es gibt hier [[1]] eine Litertaurliste mit Möglichkeiten der Fernleihe. Keine Ahnung ob es Sinn macht die im Artikel zu erwähnen. --Aeggy 10:09, 2. Jun 2006 (CEST)
  • Ich würde es gut finden, wenn die Verwendung des Begriff Windmühle beschrieben wird. Da ist zum einen Die Kraftmaschine, zum anderen die "Mühle", und zum dritten das Gebäude. Das Wort Windmühle wird für alle Zwecke durcheinander verwendet? Wo ist der Unterschied zum Windrad. (meines Erachtens nach im Mühlenstein oder im festen Gebäude, vielleicht lassen sich dort auch historische Grenzen setzen.)
  • Ist der Begriff Drehebene ein windmühlenübliches Fachwort oder wurde er nur verwendet um die Azimutlagerung (so heißt das bei moderdern Windenergieanlagen) zu umschreiben. Der Begriff sollte bei der Erstverwendung deutlicher definiert werden, da er leicht mit der Rotorebene verwechselt werden kann.
  • Der Begriff Königswelle wird nicht erläutert.
soweit, so kurz erstmal Hadhuey 23:25, 2. Jun 2006 (CEST)
  • So, dann will ich auchmal. Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 3
    • Einleitung: Gut. Aber zwei Frage: ist Windflügel ein Fachbegriff: wenn ja, warum ist er nicht verlinkt? b ist "flache Tiefebene" nicht doppelt. Zumal, wenn ich an bei mir zuhaus denke in der wirklichen flachen Tiefebene (Marsch) weit weniger Mühlen stehen als in der leicht hügeligen (Geest).
    • Links: Die siehe auchs sind redundant, die links kamen alle schom im Text vor.
      • Ingesamt fällt auf, dass im technischeren Teil fast keine Links mehr sind, was häufig das Verständnis erschwert und den Leser auch um jede Chance bringt, sich eingehender mit der Technik zu beschäftigen.
      • Gibt es zB zu Turmwindmühlen oder Windwassermühlen nicht mehr zu sagen als der eine Absatz in dem Artikel? Bzw. wieso sind sie nicht verlinkt?
    • Stil: Gerade am Anfang wird sehr viel gewurdet, das ermutigt den Leser eher nicht zum weiterlesen.
      • Was mich wundert, ist dass es keinen einzigen Abschnitt zu "Windmühlentechnik" allgemein gibt, sondern gleich zu allen Spezialfällen übergegangen wird. Das grundsätzliche Wind trifft auf Flügel -> die bewegen sich -> Energie wird übertragen -> kommt beim Mahlstein an, sollte doch (auch etwas detailierter) wirklich allen Mühlen gemein sein.
      • Das Gebäude selbst wurde durch einen Koker oder Köcher gelagert. der einzige mir bekannte Köcher wird bei Winnetou benutzt - aber ich ahne, daass das in dem Zusammenhang nicht gemeint sein kann.
      • Windmühlen waren damit neben den Wassermühlen lange Zeit die einzigen mit Energie betriebenen Maschinen - ich ahne was mit der Satz sagen will, aber gibt es auch Maschinen, die ohne Energie betrieben werden? Und ist tierische Muskelkraft nicht auch Energie?
      • Die Übertragung der Kraft in das Gebäude erfolgt durch einfache Getriebe aber auch schon durch Königswellen. - Königswellen?
      • Dieser 90 Grad Winkel ist immer einzuhalten, dreht der Wind, muss die Flügelebene nachgedreht werden. ähm, und das wo ich grad oben lag, dass das bei Turmwindmühlen gar nicht geht. Sind die explodiert, wenn der Wind mit 87 Grad auftraf?
      • in den Niederlanden gibt es weiterhin weitgehend Segelgatterflügel - Segelgatterflügel?
    • Bilder: Bestätigen so leicht meinen Anwurf mit der Technik: kein einziges Innenfoto, keines von der eigentlichen Technik außer den Windflügeln, kein Detailfoto mit dem manchmal der technische Ablauf dsann doch verdeutlicht werden könnte.
    • Inhalt:
      • Der Geschichtsteil wird zum Ende hin stark deutschlandlastig.
      • Die letzten Flutter stehen heute in Riepe, Bedekaspel, Weenermoor und in Grotegaste in Ostfriesland. - gibt es wirklich keine mehr in den Niederlanden?
      • Nach welcher Auswahl immer wieder einzelne Mühlen genannt werden, erschließt sich mir nicht.
      • Die Verbreitung der einzlenen Mühlentypen wirkt immer sowohl zeitlich als auch örtlich sehr vage. Irgendwie steht da konkrent nie mehr als zB "ab dem 16. Jahrhundert in Nordeuropa sehr stark". Wenn ich dann noch lese, dass sich viele Müller für einen anderen Mühlentyp entschieden, bin ich eher noch ratloser.
    • Belege: Mmh, nur ein BUch nach 1930? Und das bei einem Thema bei dem es eigentlich an Literatur nicht mangeln sollte?
    • Fazit: Netter Artikel, der aber manchmal sehr vage bleibt und unbestimmt bleibt. -- southpark Köm ? | Review? 16:03, 3. Jun 2006 (CEST) Erläuterung

Danke erstmal für die Hinweise, werde die Woche drübergehen und dann hier noch was dazu sagen --Aeggy 09:30, 6. Jun 2006 (CEST)

Mir fehlt (eigentlich immer so) die Zeit um ein bischen gründlicher drüberzugehen. Oft finde ich die Wortwahl nicht glücklich. z.B. in solchen Sätzen: ...In den 80er Jahren ergab sich in Westdeutschland eine Restaurationswelle aufgrund der Wiederentdeckung der alten Traditionen". Der Artikel ist ein guter Anfang mit wirklich schönen Bildern aber er wirkt noch ein wenig "konfus" und müsste besser gegliedert sein. Kleiner Tip: Man muss nicht immer wieder erwähnen, dass die Mühle mechanisch durch den Wind angetrieben wird. Irgendwann weiß man das :-). Fass dich kurz und kürze das, was nicht dazu beiträgt das Wissen über Mühlen zu erweitern sondern nur die Sätze länger zu machen (und zu schachteln)84.163.49.9 21:32, 16. Jun 2006 (CEST) . Sorry, die IP war (auch im Artikel) ich Ras al Ghul 21:34, 16. Jun 2006 (CEST)


Guck mal: Braudel, Fernand (1985): Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 15. - 18. Jahrhunderts; insbesondere Band III. Da stehen viele schöne Sachen zu Energie, Wirtschaft und Handel bzgl. der Windmühlen. Damit kann man sich ein gutes Bild von ihrer Bedeutung als Energielieferant machen. -- Thomas M. 16:15, 1. Jul 2006 (CEST)

Da ist kein einziger Hinweis auf Mühlen in NRW und Du löschst den über die Grottenhertener Mühle immer nur weil schon 5 Links da stehen ? Besuch die Seite doch mal! Oder kontaktier mich ich bin der Webmaster von der Seite. Obenstehender Beitrag ist von Benutzer:87.164.253.134) --Aeggy 18:46, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Unbekannter,

zunächt ist es hier in der Wikipedia üblich dass auf den Diskussionsseiten mit --~~~~ unterschrieben wird. Ich habe daher deine Signatur oben nachgetragen. Benutzer:Löschkandidat hat dir auf deine IP Diskussionsseite schon folgendes geschrieben:

Weblinks in Wikipedia-Artikeln - Linklöschung

Ich habe gerade den von Dir hinzugefügten link ins Internet gelöscht, weil er aus meiner Sicht nicht den von uns vereinbarten Kriterien und Spielregeln für weblinks, die du unter Wikipedia:Weblinks findest, entspricht.

Eine kurze Zusammenfassung über die häufigsten Missverständnisse und Probleme mit weblinks findest du auch auf meiner Seite. Bitte lese auch die, bevor du mich direkt kontaktierst.

Schöner wäre es übrigens, wenn du den betreffenden Artikeltext mit zusätzlichen Informationen bereichern würdest, statt irgendwo ins Netz zu verlinken. Allgemeine Hinweise zu dieser Art der Beteiligung an unserer Enzyklopädie findest du hier.

Vielen Dank. Benutzer:Löschkandidat 11:06, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Du hast natürlich Recht, dass die angegebenen Links fast alle nicht in deiner Gegend sind. Aber diese Seiten bieten ein erhebliches mehr an Informationen, und deßhalb sind sie hier vertreten. Sorry aber gute Mühlenseiten findest du auch hier [[2]] und Wikipedia ist keine Linksammlung. Mit nem Gruß --Aeggy 18:46, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hölländische Fachsprache

Eine Enzyklopädie soll möglichst umfassend den beschrieben Gegenstand beschreiben. Das betrifft auch die Fachsprache. Sie sollte möglichst allgemein und verständlich sein. Fachsprache aus dem Niederländischen (Kruiwerk) stellt nur einen Spezialteil dar. Wenn diese regionale Fachbegriffe benutzt werden, sollte sie als regionale Besonderheit kenntlich gemacht werden. --Aeggy 23:19, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Mühlenflügel

Auffallend ist die Tatsache, daß die mittelalterlichen Mühlenflügel kaum in ihrer Form abwichen, im Gegensatz zum sogenannten Mühlenhaus. Dabei ist festzuhalten, daß die Anzahl der Mühlenräder stets 4 waren, im Gegensatz zu heute, wo Windmühlen meist 3 Flügelräder aufweisen. Wußten die Altvorderen die Energie ihrer Mühlen nicht besser zu nutzen? Oder bedeuten 4 Windflügel gar eine optimale Energieausbeute? Wenn nicht, inwieweit hätte die Energieausbeute gesteigert werden können? --Zündkerze 10:10, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Vier Flügel lassen sich ganz einfach über zwei überblattete Balken an der Achse befestigen. Der Untere ist dann der Hausbalken, der obere der Windbalken. Bei drei Flügeln wäre die Befestigung ungleich schwerer, wenn nicht sogar unmöglich. Allein darin liegt der Grund. Polarbluemchen 23:07, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das stimmt nicht so ganz. Es wurde vor allem in der Anfangszeit sehr viel experimentiert. Es gab und gibt auch Beispiele mit 5 Flügeln (Wendhausen bei Braunschweig und Naumburg/Saale haben heute noch 5 Flügel). Aerodynamischund Bautechnisch haben sie sich nicht durchgesetzt, da sie a.) zuviel material schluckten und zu teuer wurden b.) die von dir erwähnte Konstruktion zu aufwendig wurde und c.) aerodynamissch es nicht mehr Kraftausbeute bringt wenn man noch mehr Flügel dranhängt.
Dreiflügelige Windmühlen habe ich nur mal auf Bildern aus Osteuropa gesehen, darüber weiss ich aber nicht mehr.
Auch bei den Windrädern gab es zu Beginn zwei- und dreiflügelige, die dreiflügeligen Langsamläufer haben sich durchgesetzt.
Und schau dir mal die Konstruktionen bei der Befestigung der Flügel an. Überlappende Balken gabe nicht oder wenn dann waren sie schnell hinüber, die Momente waren genau an dieser Stelle doch ganz schön hoch. Als die Metallvearbeitung so weit war, hat man dort ganz schnell Metall eingesetzt.
Und noch ne Anmerkung: Die Benennung der Mühlenteile weicht Regional stark voneinander ab. Ich kenne das vorderen Flügelpaar als Feldrute, da es zum Feld weisst, das zum Haus als Hausrute. Gruß --Aeggy 09:43, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Begriffe habe ich von der Geismühle in Krefeld, die gerade saniert und wieder gangbar gemacht wird und zukünftig gewerblich betrieben werden soll. Hier waren die vorhandenen Flügel des 19. Jh. tatsächlich überblattet. Die jetzt neu montierten stecken allerdings in Metallgehäusen. Polarbluemchen 16:30, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Schau mal hier [3]. Erkennbar auf dem Bild mit der Kappe ist die stählerne Flügelwelle mit dem Achskopf aus Metall. In den werden die Ruten aus Holz gesteckt und verkeilt. Die Mühle soll gewerblich betrieben werden? Toll, wenn das klappt! Gruß --Aeggy 16:56, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mühlenaufzug

Es gibt Einpersonenaufzüge in Windmühlen, die so bedient werden, dass man im Aufzug stehend ein Zugseil stramm hält oder locker lässt, je nachdem, ob man aufwärts oder abwärts will (oder umgekehrt?). Kennt jemand die Einzelheiten dieser Technik? -- Lukian 09:07, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mühlenaufzüge kommen eigentlich von den Wassermühlen, dort gab es gleichbleibene Energie (wenn der Wind wegbleibt steht auch der Aufzug, sofern er nicht mit Elektro angetreiben wird) Trotzdem gibt es das vereinzelt auch in Windmühlen, in Brandenburg ist z.B. Holländerwindmühle Straupitz zu nennen, die haben noch einen funktionierenden Aufzug. Funktioniert über eine Umlenkrolle und Zugseil: Am Seil gezogen setzt sich der Aufzug in Bewegung, sowohl nach oben als auch nach unten, entweder durch ein zweites Seil an der Umlenkrolle angesteuert, oder so wie du beschrieben hast. TÜV nachgerüstete haben sie sogar ne Fangbremse. Sie dienten dem Personentransport. Ware wird mit Eigengewicht, Elevatoren, Pneumatik etc. vertikal bewegt. --Aeggy 09:28, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie die technischen Einzelheiten dazu aussehen. Könntest Du nicht einen Artikel Bremsfahrstuhl darüber machen? -- Lukian 08:52, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Done. Siehe Mühlenbremsfahrstuhl. Bei Unklarheiten bitte dort weiterdiskutieren. Gruß --Aeggy 14:36, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

"Gegen Windmühlen kämpfen"

Nicht nur Cervantes und der Volksmund metaphern munter drauf los. Es gibt sogar eine Band, die diesen Namen trägt, die auch noch qualitativ gute und engagierte Musik macht. Ich stell mal diese Links zur Disskussion rein:

hören http://www.toni-concerts.de/pageID_3242818.html

meinung http://92271.iboox.com/go/?u=http://www.co-art-music.com/GWK

info und kontakt http://www.allmusic.de/microsite_show.php?mcj=ul&id=1338&doback=ja

Anmerkungen zum Artikel

Hier sollen die Anmerkungen zum Artikel gesammelt werden, um ihm im Endeffekt zu einem Lesenswerten zu machen. Bitte auch obiges Review beachten. --Aeggy 10:52, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich schlage folgendes Vorgehen vor:

  • September: Review
  • Oktober: Lesenswert Kandidatur

Konkrete Anmerkungen zum Artikel

Der Artikel ist meiner Meinung nach viel zu sehr ausgewuchert. Knappe, präzise, umfassende Darstellung, siehe auch Kategorie_Diskussion:Lesenswert. --Aeggy 11:08, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hier bitte stukturelle Vorschläge und mit drei Tilden unterzeichnen.

  • Horizontalwindmühle neu einarbeiten. Auf jeden Fall aus der Einleitung. Siehe Benutzer_Diskussion:Aeggy. Aeggy  Ok
  • Weblinks: 5 gute Weblinks.(siehe WP:WEB). Aeggy  Ok
  • Siehe auch kürzen. Aeggy  Ok
  • Bilau im Flügelsystem auslagern. Aeggy
  • Wenn, dann gleich alle Flügelsysteme auslagern. Wenn allerdings genug Material (und Bilder!) für Bilau da sind, steht nichts dagegen. --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich 13:00, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • allgemein: Bilder besser zuordnen.
  • Bilder: Bestätigen so leicht meinen Anwurf mit der Technik: kein einziges Innenfoto, keines von der eigentlichen Technik außer den Windflügeln, kein Detailfoto mit dem manchmal der technische Ablauf dsann doch verdeutlicht werden könnte.
  • Bildergröße freigeben entsprechend der Benutzerienstellungen. Aeggy
  • Turmwindmühlen und Turmholländer sind nicht das gleiche. Erste können nicht gedreht werden, letztere doch. Die Weiterentwicklunmg klarer herausarbeiten Aeggy
  • Kraftübertragung aus dem Review ist noch offen Aeggy
  • Verlinkung vor allem im technischen Bereich Aeggy
  • Was mich wundert, ist dass es keinen einzigen Abschnitt zu "Windmühlentechnik" allgemein gibt, sondern gleich zu allen Spezialfällen übergegangen wird. Das grundsätzliche Wind trifft auf Flügel -> die bewegen sich -> Energie wird übertragen -> kommt beim Mahlstein an, sollte doch (auch etwas detailierter) wirklich allen Mühlen gemein sein. // Erster Ansatz ist gemacht, muss noch ausgebaut werden Aeggy
  • ...

Flügelsysteme: Ich komme nächste Woche nochmal an den Mühlen rum und kann dann Fotos zu den Flügelsytemen machen und einbinden. Bilau wäre wirklich nochmal ein Extraartikel wert und hier könnte man ihn kürzen. Was meint ihr? --Aeggy 07:00, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wie gesagt: Du brauchst noch ein paar Bilder von Bilau, sonst lassen wir das besser drin. Hast du welche? --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich 13:42, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wie gesagt ich sammel zur Zeit Bilder der Flügelsysteme. Bilau habe ich von Kleve und MeckPomm. Bring ich in den nächsten Tagen auch in die WP. Gruß --Aeggy 13:55, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Schau dich mal in der Kategorie:Windmühle um. Da sind auch einige gute Bilder. --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich 20:14, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Horizontalwindmühle mit Text aus der Einleitung zur Geschichte verschoben, Weblink zum Foto der chinesischen Windmühle in der Theorie der Windkraftnutzung von Caroline Draxl unten eingefügt, somit dieser Punkt erledigt.--Carl von Canstein 09:55, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten



Die Weblinks entsprechen nicht den Vorgaben WP:WEB . So hat z.B. der neue Weblink http://138.232.34.105/Seminare/Draxl_101203.pdf - so interessant er ist - keinen direkten Bezug zum Artikel. Nach gängiger Meinung sind auch Fotosammlungen wie http://www.muehlen-archiv.de/ keine zulässigen Weblinks, da für Photos die Commons zur Verfügung stehen. Wenn der Artikel sich als "Lesenswert-Kandidat" präsentieren möchte, sollten besser die Regeln, also auch die der WP:WEB, eingehalten werden :-). Gruß --Die silberlocke 11:39, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Silberlocke, danke für den Hinweis. Beim ersten Link kann ich es nur bedingt nachvollziehen. Solche Fotos sagen über den Zustand der Mühlenlandschaft mehr aus als die gängige Texthompages. Und das in einem Medienzeitalter, wo auch die WP mit Bilder teilweise überflutet wird. Leider lassen die Bilder aufgrund der Linzenz keinen Übertrag in die WP zu. Wie soll man sonst einen solchen Istzustand beschreiben? Aber vielleicht bekommen wir hier ja noch ein paar Anmerkungen weiterer Leser.
Zum zweiten Link möge sich der Einsteller Carl nochmal äußern.
Gruß --Aeggy 13:44, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Aeggy. Ich bin ein absoluter Befürworter von Photos. Allerdings ist meine Meinung eine Minderheitsmeinung, die Wikiregeln sagen leider anderes. Der erste Link ist kein Link zu Windmühlen, sondern zur Windenergienutzung bei Windrädern;er behandelt nur am Rande Windmühlen. Beim zweiten Link hast Du doch bestimmt irgendeine Passage für den Artikel als Quelle genutzt. Dann solltest Du dies als Quelle (ref) angeben und nicht als Weblink. Gruß --Die silberlocke 15:40, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Hallo Silberlocke! Wenn Du es schaffst, das Foto der chinesischen Windmühle und vielleicht auch das der persischen in den Geschichtsabschnitt einzubringen, dort, wo über diese Modelle eine kurze Aussage gemacht wurde, dann muss man den Weblink zur Arbeit von Caroline Draxl vielleicht nur noch als Quellenhinweis einbringen. Ich wüßte nicht, wo sonst zur chinesischen Windmühle so gutes Bildmaterial vorhanden sein könnte. Wenn Du nun davon ausgehst, dass unter Windmühlen nur die Bauarten der bisher im Artikel mit Fotomaterial sehr gut vertretenen Typen zu verstehen sind, dann hieße das ja wirklich, daß für alles andere, was sich an historischen Bauwerken einmal im Wind gedreht hat, ein neuer Begriff erfunden werden muß. Ich hatte auf Aeggy's Diskussionsseite schon einmal angeregt, (nicht ganz im Ernst!) den Artikel Windmühle in Windmühlen aus dem europäischem Raum oder so umzubenennen. Ich nehme mal an, dass das Thema der Windmühlen mit vertikaler Rotordrehachse etwas neu für Dich ist. Ist nicht Deine Schuld, deren Existenz wurde nie sonderlich bei uns hervorgehoben. Wikipedia vermittelt Wissen, und nicht selten solches,was sonst schwer oder kaum zugänglich ist. Vielleicht hast Du ja einen besseren Vorschlag? --Carl von Canstein 22:50, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Carl von Canstein. Photos kann ich nicht einbringen, da ich keine habe. Wenn Du allerdings über diese Modelle etwas schreibst, was Du aus der Quelle von Caroline Draxl entnommen hast, ist eine Quellennennung Pflicht. Inwieweit diese Quelle die Anforderungen Wikipedias an Quellen erfüllt, bin ich nicht kompetent genug, zu beurteilen. Gruß --Die silberlocke 12:39, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Der Weblink von Caroline Draxl behandelt eine offizielle und öffentliche Diplomarbeit, dürfte als Quellhinweis gültig sein. Ein größeres Problem scheint mir zu sein, dass der Artikel Windmühle in langer mühevoller Arbeit mit viel Hingabe so gestaltet wurde, dass es zu einem Artikel mit eher kontinental begrenztem Inhalt über Windmühlen kam. Was mir daran etwas schwierig erscheint, ist der Umstand, dass der Artikel jetzt kurz vor einer Kandidatur als lesenswerter Artikel steht. Da stehen Termine an, und viel Zeit für eine Umarbeitung bleibt da nicht. Ich finde, es tut nicht unbedingt not, die chinesische Windmühle oder die persische für die Lesenswert-Kandidatur durch Bebilderung im Artikel so prominent hervorzuheben, wie dies mit allen anderen Windmühlen geschehen ist. Das kann man auch später nachholen, es wäre aber gut, den Link zur Horizontalwindmühle und zu Caroline Draxls Website weiterhin dabeizuhaben. Danach könnte bei der Kandidatur gefragt werden. Ich habe mir viel Mühe gegeben, die Angaben zu den dazugekommenen Typen so kurz und dezent als möglich so in den Artikel einzubauen, daß dadurch keinerlei Konflikt mit dem sonstigen Inhalt des Artikels entsteht. Aus der Seite von Caroline Draxl mit dem Foto der chinesischen Windmühle ist abgeleitet, dass es sich um einen Auftriebsläufer mit sich selbst zum Wind einstellenden Djunkensegeln handelt. Man kann dies dort deutlich genug erkennen, im Gegensatz zu einer in der Literatur vorkommenden Skizze.(Ich habe die Skizze als Fotokopie, weiss aber nicht aus welchem Buch das stammt) Insofern wirst Du sicher Verständniss dafür haben, dass der Weblink unersetzlich ist. Ich kenne ansonsten die Quelle des Fotos nicht. Es dürfte, dem Foto nach zu urteilen, eine sehr alte Aufname sein. Grüß Dich, --Carl von Canstein 13:45, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wie ist dass, muss ich da jetzt den Weblink zu Caroline Draxl's Page in einen neuen Absatz:„Quellhinweise“ einfügen, oder bleibt das jetzt so unter Links stehen? Ich hab das nicht gemacht, denn Silberlocke sprach ja noch von einem zweiten Link für Quellhinweise, das ginge dann in einem Aufwasch. --Carl von Canstein 14:56, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Du es als Quellennachweis einfügen willst, bitte <ref>[URL Text]</ref> an der Stelle im Text, die mit dem Quellennachweis markiert werden soll einfügen (zwischen der URL und dem erklärenden Text bitte ein Leerzeichen). URL und Text werden automatisch bei "Fußnote" eingefügt. Gruß --Die silberlocke 15:19, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Tierisch. Danke! --Carl von Canstein 17:03, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten