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Kitty Hoff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kitty Hoff (* in Münster) ist eine deutsche Singer-Songwriterin, die ihre musikalische Ausrichtung selbst als "ChansonJazzPop mit deutschen Texten" beschreibt.

Leben

Kitty Hoff studierte im Gesangs- und Tanzstudio des "Theaters an der Wien" und an der Folkwang Hochschule in Essen das Fach Musical. Die industriemäßige Produktionsweise des Musical-Business gefällt ihr aber nicht: "Ich will mich nicht für eine Maschinerie ausbilden lassen.“ Daher verfolgt sie schon früh eigene Projekte und gründete 2005 Kitty Hoff & Forêt-Noire. Sie erhält ein Tonstudio-Stipendium der Berliner Senatsverwaltung und nimmt ihre eigenen Kompositionen auf. Mit der Demo-CD und nach einigen Konzerten erhält sie einen Plattenvertrag bei dem Major-Label (Virgin/EMI). Auf dem Theaterkahn in Dresden wurde ihr im September 2006 der Förderpreis 2006 der Liederbestenliste für ihr Debüt-Album "Rauschen" überreicht. Am 23. Februar 2007 erschien das zweite Album von Kitty Hoff und Forêt-Noire "Blick ins Tal". Im März 2008 erhält sie den Bremerhavener Lale Andersen-Preis. Ihre Wahlheimat ist Berlin. Seit September 2007 bietet Kitty Hoff auch exklusive Chanson-Kurse, Chanson-Workshops und Einzel-Unterricht an.

Besetzung Kitty Hoff und Forêt-Noire (seit 2005):

  • Kitty Hoff - Musik und Texte, Gesang, Singende Säge, Akkordeon, Piano, Melodica
  • Beat Lee Burns - Schlagzeug, Percussion (formerly known as Alfons X)
  • Jaques Maintenant - Kontrabass, E-Bass
  • Phil Marone - Gitarren
  • Lu Ferreiro - Piano, Fender Rhodes, Metallophon, Melodica

Diskografie

Singles

  • Rauschen (2006, nur Online-Single / Promo-Single)
  • Große Freiheit (2007, nur Online-Single / Promo-Single)

Alben

  • Rauschen (23. September 2005, CD/LP)
  • Blick ins Tal (23. Februar 2007)

Auszeichnungen

  • Preisträgerin bei "Jugend musiziert"
  • zweimalige Preisträgerin in der Kategorie Chanson/Song des Bundeswettbewerb Gesang
  • Meisterkurs bei der Brecht-Diseuse Gisela May
  • Tonstudio-Stipendium der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
  • Preisträgerin des Wettbewerbs Junge Songpoeten 2005
  • Förderpreisträgerin 2006 der Liederbestenliste
  • Lale Andersen-Preis 2008

[1]

Quellen

  1. http://www.blickinstal.de/kittyhoff_presse.zip Aktueller Pressespiegel und Interviews Kitty Hoff