Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb/Archiv 8
Statistik
Wenn Jemand Lut hat - die Statistik kann mittlerweile geupdated werden: Wikipedia:Schreibwettbewerb/Daten. Marcus Cyron na sags mir 22:02, 30. Apr. 2007 (CEST)
Vorüberlegungen
In einem Monat geht es schon wieder mit den Nominierungen für die nächste Jury los. Vorher sollten wir klären, wie wir dieses Mal die Themengebiete aufteilen. Es ist einmal mehr beim 6. SW klar geworden, daß die Einteilung der Kategorien 2 und 3 nicht gut ist. Mein Vorschlag ist, eine Kategorie für Geisteswissenschaften zu schaffen und eine für den Rest. Kategorie eins sollte bestehen bleiben. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 21:54, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, aber was bleibt denn da noch groß übrig? Nur das Alltagszeug und vielleicht Musik, Sport und Kunst und all sowas. Wobei Kunst ja schon fast wieder Geisteswissenschaft ist... Und Musik eigentlich auch... Öhm. *grübel* Vielleicht vier Kategorien?
- Naturwissenschaften (incl. Medizin, Mathe+Informatik),
- Technik+Alltag (incl. Sport),
- Geografie (also Artikel zu geogr. Entitäten) - Geschichte - Politik,
- Sprache+Literatur - Musik+Kunst+Film - Philosophie - Religion.
- Fehlt noch was? --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 22:01, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Soziologie, Geowissenschaften (also alle Länder- und Städteartikel), Psychologie, Sport, Musik, Film, Alltag. Man könnte auch überlegen, noch die Literatur hierher zu geben. Es soll auch erstmal nur ein Denkansatz sein. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, bissel arg vermischt, denk ich... Was hältst du von meinem Vorschlag? --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 22:07, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Soziologie, Geowissenschaften (also alle Länder- und Städteartikel), Psychologie, Sport, Musik, Film, Alltag. Man könnte auch überlegen, noch die Literatur hierher zu geben. Es soll auch erstmal nur ein Denkansatz sein. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Thogos Sektionierung gefällt, allerdings würde ich die 3 auflösen zugunsten von weiterhin 6 Jurymitgliedern. Geografie könnte dann der 2 zugeschlagen werden, Geschichte der 4 (da gibt es ja vielfach Überschneidungen) und Politik ebenfalls der 4. Ansonsten noch Informatik (solange eher konkret und nicht hochtheoretisch) in die 2 und fertig. Eine eigene Sektion unter dem Titel "Kultur" wäre sicher sinnvoll. Da ginge dann alles von Pop- bis Hochkultur rein inklusive Sprachwissenschaften. Denis Barthel 22:20, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Naja, das ist ja nicht groß anders als mein Vorschlag, wenn man das noch so umsortiert. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:22, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Thogos Sektionierung gefällt, allerdings würde ich die 3 auflösen zugunsten von weiterhin 6 Jurymitgliedern. Geografie könnte dann der 2 zugeschlagen werden, Geschichte der 4 (da gibt es ja vielfach Überschneidungen) und Politik ebenfalls der 4. Ansonsten noch Informatik (solange eher konkret und nicht hochtheoretisch) in die 2 und fertig. Eine eigene Sektion unter dem Titel "Kultur" wäre sicher sinnvoll. Da ginge dann alles von Pop- bis Hochkultur rein inklusive Sprachwissenschaften. Denis Barthel 22:20, 4. Jul. 2007 (CEST)
- @Denis: Das Problem ist halt, dass die 4 dann zu ungleich groß wird (wie beim letzten SW eben), denke ich mal. Aber ich gucke mal, wieviele Artikel des letzten SW dann pro Sektion wären nach meiner Einteilung. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 22:24, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Das wären nach meiner Zählung: I 21, II 25, III 24, IV 28 Artikel. Also relativ gerecht verteilt. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 23:33, 4. Jul. 2007 (CEST)
Also mir kommt Thogos Einteilung gar nicht entgegen, warum nicht ganz traditionell:
- Geisteswissenschaften
- Gesellschaftswissenschaften (inkl. Alltagskultur)
- Naturwisssenschaften
- Ingenieurswisennschaften (inkl. Alltagstechnik)
Als Bonus wuerde ich noch drauflegen, dass die Jury einzelne Artikel sektionsuebergreifend verschieben darf, wenn also z.B. ein Historiker mehr ueber Zitronenpressen weiss als die Technikjury). Fossa?! ± 23:43, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist eine so naheliegende Einteilung, daß sie wiekoich schon wieder sehr praktikabel erscheint ;). Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 00:07, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Hört sich gut an! Hufi @ 11:48, 5. Jul. 2007 (CEST)
So, noch zwei Wochen bleiben. Ich wäre für Fossas Vorschlag. Ich halte es im übrigen auch für sinnvoll, 4 Rubriken zu schaffen. 40 Artikel in einer Rubrik zu haben (auch wenn man es sicher generell nicht steuern kann) ist ganz schön hart, wenn man das von vorn herein etwas besser steuern, teilen und regulieren könnte, wäre das nur gut. Ich sähe auch kein Problem für ein Schiedsgericht mit 8 Leuten. Obwohl auch mein und Togos Vorschlag bleibt, daß man die Auswertung der einzelnen Bereiche den beiden Sektionsrichtern überläßt und zur finalen Beratung nur einer entsandt wird. Dann wären das vier Leute - und da sollte es noch einfacher sein, zu Potte zu kommen. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:46, 15. Jul. 2007 (CEST)
- +1 für die fossa-einteilung. auch wenn in der zitronenpressenfrage nocht eindeutig ;-) --poupou review? 19:07, 15. Jul. 2007 (CEST)
Hm, auch ok.Dann hoffe ich, dass die Artikel sich da etwas gerechter verteilen. Ihr könnts ja für die vom letzten SW mal zählen... --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 20:46, 15. Jul. 2007 (CEST)
Schön, daß ihr alle zustimmt - aber wobei? Nur zur Einteilung oder auch zu der dann neuen Juroreneinteilung? Oder nur für die Einteilung in vier Bereiche und dann 8 Juroren bis zur Endauswertung? Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 21:17, 15. Jul. 2007 (CEST)
ich wäre in diesem fall für 8 juroren. ob die dann alle zur sitzung reisen oder nicht, sollte die jury intern entscheiden.--poupou review? 21:42, 15. Jul. 2007 (CEST)
- +1 --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 01:58, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Jupp, diese Möglichkeit finde ich auch am Besten. Ich würde sagen, sollten bis zum Wochenende keine großen Einwände kommen, machen wir es schlicht fest. Eine Frage habe ich dann doch noch
- wo kommt Mathematik hin? Sektion 1 oder 4? Passen würde es halb zu beiden und ganz zu keiner. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 06:20, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Stenggenommen ist Mathematik natuerlich Sektion 1, aber wollme mal nicht so sein: Sektion 3, zu den Technikern koenne wir die schlecht abschieben, das waer ein Kulturschock. Fossa?! ± 06:24, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Warum Mathematik nicht zu Sektion 3, an der Uni ist sie doch auch bei den Naturwissenschaften (also zumindest bei uns war das so...). —YourEyesOnly schreibstdu 06:25, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Argh - die 1 muß hier als 3 gelesen werden ;) - ich hatte noch die alte Einteilung mit den Naturwissenschaften als Sektion 1 im Kopf ;). Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 06:28, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Warum Mathematik nicht zu Sektion 3, an der Uni ist sie doch auch bei den Naturwissenschaften (also zumindest bei uns war das so...). —YourEyesOnly schreibstdu 06:25, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Und bitte auch festlegen, dass _nur_ die Jury entscheidet, in welche Sektion ein Artikel kommt. Die müssens schließlich lesen. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 10:31, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ne. Nicht "nur", sondern "schlußendlich" - sonst kommen ein paar Schlaumeier an und fragen bei jeden Artikel. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 13:51, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Die Mathematik würde bei dieser Einteilung den Naturwissenschaften zuordnen. Das ist im deutschen Sprachraum auch an den meisten Universitäten so, und wenn ich die aktuelle Philosophie der Mathematik richtig auf eine Formel runterbreche: Methodisch und thematisch sind die Verbindungen in den letzten Jahrzehnten wieder deutlich stärker geworden. Aber ohne Gewähr. :) --Scherben 18:26, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ich kann es mir nicht verkneifen, obwohl dies eigentlich die falsche Stelle für diese Diskussion ist: Ich habe nichts dagegen, wenn man die Sektion Natur- und Strukturwissenschaften nennt. Ich habe noch nicht einmal etwas dagegen, wenn man die Sektion Naturwissenschaften nennt und darin auch Mathematik abhandelt. Mathematik hat eine gewisse Nähe zu den Naturwissenschaften, weil diese die Mathematik zumeist erheblich intensiver nutzen als die Geisteswissenschaften. Es gibt sogar Leute, die sagen, mathematische Theorien werden aufgrund von Beobachtungen aufgestellt (sind also nicht analytisch). Ich habe aber etwas dagegen, wenn man die Mathematik zur Naturwissenschaft erklärt (dies hat mein Vorredner ausdrücklich nicht). Mathematik ist keine Naturwissenschaft (und ebenso wenig Logik und Informatik). Man kann Mathematik nicht empirisch beobachten. In der Analysis und der Algebra schon gar nicht. Auch ein Kreidekreis ist nur eine Struktur aus Kreide, der gedanklich die Form eines Kreises zugeordnet wird. Mathematik dient der modellhaften Beschreibung von Phänomenen in der Natur und anderswo. Gruß --Lutz Hartmann 09:54, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Die Mathematik würde bei dieser Einteilung den Naturwissenschaften zuordnen. Das ist im deutschen Sprachraum auch an den meisten Universitäten so, und wenn ich die aktuelle Philosophie der Mathematik richtig auf eine Formel runterbreche: Methodisch und thematisch sind die Verbindungen in den letzten Jahrzehnten wieder deutlich stärker geworden. Aber ohne Gewähr. :) --Scherben 18:26, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ne. Nicht "nur", sondern "schlußendlich" - sonst kommen ein paar Schlaumeier an und fragen bei jeden Artikel. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 13:51, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Und bitte auch festlegen, dass _nur_ die Jury entscheidet, in welche Sektion ein Artikel kommt. Die müssens schließlich lesen. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 10:31, 16. Jul. 2007 (CEST)
Eigentlich wollte ich mich ja diesmal raushalten, deshalb nur eine ketzerische Frage: Warum teilt ihr die Sektion 1 auf, die eigentlich bislang nie Probleme gemacht hat anstatt lieber eine Sektion "Geschichte" zu basteln, da dort bislang immer die meisten Artikel gelandet sind und wohl auch in Zukunft landen werden? Die obige Sektionierung mag ja akademisch prima sein, sie geht aber an der SW-Realität imho schlicht vorbei. My Cents -- Achim Raschka 10:23, 17. Jul. 2007 (CEST)
Diese Sektion bleibt doch nahezu bestehen, nur ein paar der technischen Teile gehe woanders hin. Die frühee Sektion III wird hingegen massiv entlastet, weil alles was mit Ländern und Städten zu tun hat jetzt in die Sektion II kommt. Aber vieleicht sollten wir wirklich mal nochmal zusammenstellen, was denn nun in wlche Sektionen kommen würde:
- Geisteswissenschaften: Geschichte, Philosophie, Religionswissenschaften
- Gesellschaftswissenschaften (inkl. Alltagskultur): Soziologie, Film und Theater, Sport, Psychologie
- Naturwisssenschaften: Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Medizin
- Ingenieurswisennschaften (inkl. Alltagstechnik): Informatik, Technik, Verkehr
Fraglich zwischen 1 und 2 sind in meinen Augen Kunst, Literatur und Sprache, Ethnologie. Zudem Kunstgeschichte, die vor allem etwa bei größeren Gebäuden auch zu 4 passen würde. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 13:16, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Das Problem ist, dass diese Aufteilung was die Artikelanzahl anbelangt, sehr ungerecht werden würde. Kunst (einschl. Kunstgeschichte), Literatur müsste ja, wenn Film und Theater dort auch ist, in die 2. Sprache und Ethnologie gehört ganz klar in die 1. Dann hat man aber tatsächlich nur die bisherige Sektion I aufgeteilt und nicht die III... Ich empfehle in diesem Sinne doch lieber wieder meinen Vorschlag von oben, der zumindest bezüglich der Artikelanzahl gerecht ist. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 14:50, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Also Ingenieuwissenschaften zu Naturwissenschaften und dafür Geschichte inklusive Kulturgeschichte aus allen Bereichen auskoppeln und zu einem eigenen Punkt machen? Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 15:16, 17. Jul. 2007 (CEST)
- hm. wie kommt ihr eigentlich auf die idee, kunstgeschichte, musikwissenschaft oder literaturwissenschaft wären keine geisteswissenschaften? --poupou review? 15:29, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Das sind sie, bestreitet niemand. Aber wenn Marcus oben Film und Theater bei den Gesellschaftswissenschaften (was auch immer das sein soll) verortet, muss Kunst und Literatur dort auch hin. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 15:40, 17. Jul. 2007 (CEST)
- hm. wie kommt ihr eigentlich auf die idee, kunstgeschichte, musikwissenschaft oder literaturwissenschaft wären keine geisteswissenschaften? --poupou review? 15:29, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Also Ingenieuwissenschaften zu Naturwissenschaften und dafür Geschichte inklusive Kulturgeschichte aus allen Bereichen auskoppeln und zu einem eigenen Punkt machen? Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 15:16, 17. Jul. 2007 (CEST)
Nur mal eine ganz böse und auch ketzerische Bemerkungen: 1. Seit Beginn der Sektionen haben wir diskutiert wie diese aufteilen. 2. Wurde trotz detailliertester Vorbereitung jedesmal diskutiert wo die Käsereibe, das Gebäude, der Film, das Gemälde nun hin soll. 3. Kam es dann doch völlig anders als gedacht und als beim letzten SW und 4. wenn ich mich recht entsinne war es jeweils eine andere Sektion die über die vielen Artikel gestöhnt hat. Mein Fazit: Lassen wie es ist. Das rumgedoktere an der Aufteilung ist Glaskugelei und die ist in der WP verboten ;-) --Finanzer 23:56, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Nee, 4 Sektionen ist denk ich wirklich besser, egal wie mans aufteilt. Die Gesamtzahl der eingereichten Beiträge lag letztes mal bei ~100. Das ist ne Menge Arbeit, dafür dass die Juroren auch nebenbei noch andere Sachen zu tun haben (vermutlich). Diese Arbeit teilt sich besser durch 8 als durch 6... --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 00:05, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Also seitdem ich am SW beteiligt bin (seit mittlerweile dreien) gab es immer ein massives Artikelübergewicht in der Sektion 3. Aber in einem hast du recht. Am Ende wird sich wieder nichts ändern. Ich sehe das schon. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 12:07, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nur nochmal ein älteres Statement von mir, das die Aussage von Marcus gut illustriert: Beim 6. Schreibwettbewerb waren in der Sektion III am Ende soviele Artikel zu begutachten wie in den anderen beiden Sektionen zusammengenommen. Bei einem Blick ins Archiv zeigt sich, dass die Sektion III auch beim vierten und fünften Wettbewerb die meisten Artikel enthielt, auch wenn die Ungleichverteilung nicht ganz so ausgeprägt war. Der Anteil der Sektion III an den letztendlich zu bewertenden Wettbewerbsversionen hat sich aber von 41% (von 132) über 46% (von 96) auf 50% (von 98) kontinuierlich erhöht. Insofern sollte eine Einteilung der Sektionen, neben einer sinnvollen fachlichen Zuordnung im Sinne eines fairen Vergleichs zwischen verschiedenen Artikeln innerhalb einer Sektion, auch die Arbeitsbelastung für die Jury-Mitglieder berücksichtigen. --Uwe 12:27, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Alternativ zu einer neuen Sektierung könnte man einfach für die Sektion III drei oder vier statt zwei Juroren wählen... --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 12:29, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Wo ist der Effekt? Letztlich müssen alle Juroren einer Sektion alle Artikel lesen. Dann wären nur ein oder zwei Leute mehr damit beschäftigt übermäßig viele Artikel zu lesen. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 12:45, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nö, man könnte sichs ja aufteilen. Zwei lesen die erste Hälfte und die anderen beiden die zweite. Ist auch nicht mein Favorit, die Idee, ich wollte sie nur nicht unerwähnt lassen. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 14:07, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Wo ist der Effekt? Letztlich müssen alle Juroren einer Sektion alle Artikel lesen. Dann wären nur ein oder zwei Leute mehr damit beschäftigt übermäßig viele Artikel zu lesen. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 12:45, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Alternativ zu einer neuen Sektierung könnte man einfach für die Sektion III drei oder vier statt zwei Juroren wählen... --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 12:29, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nur nochmal ein älteres Statement von mir, das die Aussage von Marcus gut illustriert: Beim 6. Schreibwettbewerb waren in der Sektion III am Ende soviele Artikel zu begutachten wie in den anderen beiden Sektionen zusammengenommen. Bei einem Blick ins Archiv zeigt sich, dass die Sektion III auch beim vierten und fünften Wettbewerb die meisten Artikel enthielt, auch wenn die Ungleichverteilung nicht ganz so ausgeprägt war. Der Anteil der Sektion III an den letztendlich zu bewertenden Wettbewerbsversionen hat sich aber von 41% (von 132) über 46% (von 96) auf 50% (von 98) kontinuierlich erhöht. Insofern sollte eine Einteilung der Sektionen, neben einer sinnvollen fachlichen Zuordnung im Sinne eines fairen Vergleichs zwischen verschiedenen Artikeln innerhalb einer Sektion, auch die Arbeitsbelastung für die Jury-Mitglieder berücksichtigen. --Uwe 12:27, 18. Jul. 2007 (CEST)
Und wenn man einfach die Geschichte aus der Sektion III auslagern würde? Die Reichspräsidentenwahl 1925 und den Odenwaldexpress muss man ja nicht unbedingt in derselben Sektion bewerten. Ich zähle nach grober Durchsicht 27 historische Artikel beim letzten SW, das hätte bei vier Sektionen eine Aufteilung von 25:24:22:27 gegeben. --BishkekRocks 15:24, 18. Jul. 2007 (CEST)
Mal eine blöde Frage: warum müssen die Sektionen feststehen, bevor Artikel nominiert werden? Die Jurywahl könnte einfach 8 aus X sein, wobei Benutzer angehalten sind, thematisch möglichst breit gefächerte Juroren zu wählen. Wenn die Artikel nominiert werden, entscheidet die Jury über die Aufteilung und weist die Artikel dem jeweiligen Bereich zu. sebmol ? ! 15:29, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Die Idee finde ich gar nicht so schlecht. Außerdem würden nach den Nominierungen die von den Autoren in die Sektionen eingeteilten Diskussionen entfallen, on der Artikel nicht doch in eine andere Sektion gehört. Konstruktiver Vorschlag von sebmol. Hufi @ 15:33, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, schwierig. Man weiß ja nicht, wie die Wahl ausgeht. Auch wenn alle noch so gefächert abstimmen, kann es bei ungünstiger Arithmetik passieren, dass sagen wir mal vier Biologen in der Jury sitzen. --BishkekRocks 15:45, 18. Jul. 2007 (CEST)
- warum nicht bei der nominierung der juroren in klammer das jeweilige spezialgebiet dazuschreiben? das würde eine gewisse auswahl ermöglichen. --KulacFragen? 19:09, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, schwierig. Man weiß ja nicht, wie die Wahl ausgeht. Auch wenn alle noch so gefächert abstimmen, kann es bei ungünstiger Arithmetik passieren, dass sagen wir mal vier Biologen in der Jury sitzen. --BishkekRocks 15:45, 18. Jul. 2007 (CEST)
Über die Aufteilung der Sektionen durch die Juroren liesse sich reden, eine Wahl allerdings sollte in Sektionen erfolgen, denn sonst sitzen am Ende tatsaechlich nur Biologen in der Jury. Fossa?! ± 19:12, 24. Jul. 2007 (CEST)
- ... mir ist gerade kein einziger Biologe bekannt, der Lust auf Jury hätte, aber wenn ihr meint. Nur solltet ihr euch bald einigen, die Nominierungsphase rückt näher. -- Achim Raschka 19:39, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ach? Ich dachte ja, du hättest mal wieder Bock drauf. Na, dann eben nicht. Dann ersetz halt Biologen durch Historiker, Informatiker, oder was auch immer. ;o) Ich glaube, von keiner der Gruppen sollte mehr als einer oder höchstens zwei in der Jury sein. Das muss man vorher ausschließen, wenn man die Sektionseinteilung den Juroren überlässt. Die Frage ist erstmal, wählen wir überhaupt 6 oder 8 Juroren (oder ne andere Zahl)? --Thogo BüroSofa 19:44, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ich denke 6 sind zuwenig, weil die Fachgebiete der Artikel einfach zu breit gestreut sind. Da hilft das beste Allgemeinwissen vermutlich nichts. Fossa?! ± 19:48, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ach? Ich dachte ja, du hättest mal wieder Bock drauf. Na, dann eben nicht. Dann ersetz halt Biologen durch Historiker, Informatiker, oder was auch immer. ;o) Ich glaube, von keiner der Gruppen sollte mehr als einer oder höchstens zwei in der Jury sein. Das muss man vorher ausschließen, wenn man die Sektionseinteilung den Juroren überlässt. Die Frage ist erstmal, wählen wir überhaupt 6 oder 8 Juroren (oder ne andere Zahl)? --Thogo BüroSofa 19:44, 24. Jul. 2007 (CEST)
Umsetzung
ich war mal mutig und habe die sektionen auf 4 erweitert. ich hoffe, dabei dem oben gesagten rechnung getragen zu haben. ergänzungen und korrekturen erwünscht.--poupou review? 14:17, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Danke. Wenns sich nicht bewährt, strukturieren wir das nächste Mal eben wieder um. :o) --Thogo BüroSofa 19:29, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Glücklich bin ich nicht wirklich, aber das klappt wohl nicht anders. Sek. III ist nämlich ganz schön durcheinander. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:54, 30. Jul. 2007 (CEST)
- ohne die beiträge der obigen diskussion zu ignorieren kann man es imho kaum anders machen, aber fühl dich frei es zu ändern. wäre nur ganz gut, wenn es bis 1.8. in etwa klar wäre, wenn die leute jurymitglieder nominieren sollen.--poupou review? 20:05, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Ich weiß es ja nicht besser. Ich kann es aber nicht ändern, daß es mich so immer noch nicht glücklich macht. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 01:35, 31. Jul. 2007 (CEST) PS: was ich mir noch vorstellen könnte ist die geografischen Dinge in die Sektion 4 zu übernehmen. Also "Geschichte und Geografie" (aber ausdrücklich ohne Geowissenschaften wie Geologie oder Metereologie, die in Sek. I gehören). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 01:55, 31. Jul. 2007 (CEST)
- ohne die beiträge der obigen diskussion zu ignorieren kann man es imho kaum anders machen, aber fühl dich frei es zu ändern. wäre nur ganz gut, wenn es bis 1.8. in etwa klar wäre, wenn die leute jurymitglieder nominieren sollen.--poupou review? 20:05, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Glücklich bin ich nicht wirklich, aber das klappt wohl nicht anders. Sek. III ist nämlich ganz schön durcheinander. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:54, 30. Jul. 2007 (CEST)
So, ich hab mal noch die Reviewseiten angepasst (und die alten Reviews vom letzten SW auf die Artikeldiskus verteilt...). --Thogo BüroSofa 02:08, 31. Jul. 2007 (CEST)
Auf der Projektseite gibt es Widersprüche zwischen den Sektionsbezeichnungen. Ich hab den Verlauf der Debatte hier nicht verfolgt. Aber irgendwie stimmen die Überschriften im Abschnitt "Sektionen" und im Abschnitt "Nominierte Artikel" nicht zusammen. Das gibt schon Probleme bei der Jurywahl, sollte heute also noch dem Diskussionsstand dieser Debattenseite angepasst werden. Noch ein Vorschlag in diesem Zusammenhang. Wir haben eine begriffliche Kunterbunt-Sektion ("Technik, Informatik, Verkehr, Geografie, Sport"). Hier sollen auch aktuelle Ereignisse eingeordnet werden. Sie müsste also eigentlich noch kunterbunter heißten: "Technik, Informatik, Verkehr, Geografie, Sport und aktuelle Ereignisse". --Atomiccocktail 10:43, 31. Jul. 2007 (CEST)
- die unterschiedlichen bezeichnungen sind ein versehen von mir. die aktuellen ereignisse wurden schon bisher in der überschirft immer unterschlagen.--poupou review? 11:38, 31. Jul. 2007 (CEST)
ich bin mit fossas umsturkutrierung nun auch sehr unglücklich - war es nicht den meisten ein anliegen gewesen, die geschichte als einzelkategorie herauszunehmen, um die sektionen zu entlasten? es geht doch v.a. auch um handhabbare textmengen, nicht um akademische fakultätszuschnitte. sorry, wenn ich die debatte jetzt nochmal anleiere.--poupou review? 11:42, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, dann musste die Geisteswissenschaften aber irgendwo unterbringen. Wo? Fossa?! ± 11:44, 31. Jul. 2007 (CEST)
- am besten wohl gesellschaft und soziales. nach meinem persönlichen empfinden kann es auch so bleiben, gibt imho nur nicht unbedingt das ergebnis der obigen diskussion wieder.--poupou review? 11:48, 31. Jul. 2007 (CEST)
Wo ist denn jetzt der Platz für darstellende Künste, Literatur und Musik? In II oder in IV? --DieAlraune 12:03, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Sieht man mal von Popmusik und -literatur ab (die wohl unter „Alltagskultur“ fallen), waere das derzeit Sek. IV. Fossa?! ± 12:06, 31. Jul. 2007 (CEST)
Ack poupou. Mit Fossas Aufteilung werden wir eine völlig überfrachtete Sektion IV und eine ziemlich magere Sektion II bekommen. Lieber zurück auf pouopus Version. --BishkekRocks 12:11, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Die aktuellen Beschreibungen der Sektionen sind vollkommen nichtssagend und bizarr. Die gesamten Künste bleiben unerwähnt. Darüberhinaus ist die oben angesprochene Aufteilung zwischen Populär- und "Hoch"kultur lächerlich überkommen. Das geht so gar nicht. Bitte auf poupous Version zurücksetzen und drastische Änderungen vorher hier besprechen. Denis Barthel 12:35, 31. Jul. 2007 (CEST)
- It's a wiki, you know, Du kannst es selber zuruecksetzen. Ansonsten sind die Kuenste natuerlich in den Geisteswisssenschaften enthalten. Die Trennung von Populaer- und Hochkultur leitet sich aus dem Wunsch ab, die Sektionen quantitativ ausgeglichen zu gestalten. Popkultur wird nunmal zuvorderst von den Sozialwissenschaften behandelt, „Hochkultur“ von den Geisteswissenschaften. Das mag man nicht moegen, ist aber so. Fossa?! ± 12:40, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Es scheint mir recht obskur, Captain Beefheart oder Thomas Pynchon in einer anderen Sektion zu haben als Richard Strauss oder James Joyce. Darüberhinaus kann ich aus meiner eigenen bescheidenen Erfahrung nur sagen, dass ich in der Literatur zu Popmusik (wenn überhaupt) Musikwissenschaftlern begegnet bin und nicht Sozialwissenschaftlern. Letztere mögen wohl Jugendbewegungen zerrätseln können, als autoritative Quellen für Artikel über Kunstwerke, -richtungen oder dergleichen halte ich sie nicht für prädestiniert. Denis Barthel 13:04, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Nachdem ich die Terminologie etwas bereinigt habe, sieht man nun schoen, dass Sek. 2 eine wahre Tausendsassa-Sektion ist: Da kommt alles von Psychologie bis Germanistik rein und Kunstgeschichte obenauf. Dagegen ist Sek. 4 schoen klein und fein umgrenzt. Ich weiss nicht, wer ein solch breites Themenspektrum wie Sek. 2 abdecken koennte, zumal die Methoden der Psychologie nunmal grundverschieden von denen der Kunstwissenschaft sind. Dass Popkultur in den Cultural Studies abgefruehstueckt wird, ist eine Banalitaet, auch wenn Dir das unbekannt ist. Fossa?! ± 13:49, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Formales akademisches Gepose ist schnuppe, Praxisbezug ist gefragt. Während Rainer Lewalter mit dem bebop head den Geist des Lesers erleuchtet, können die Onkels und Tanten in Birmingham höchstens den Nuhr machen und sich anschliessend enzyklopädisch irrelevante Aufsätze zu Race-Issues aus dem Kreuz leiern. Und da hätte ich dann doch lieber einen Musikwissenschaftler als einen Soziologen am Thema. Denis Barthel 14:05, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Es freut mich, dass Du so herrlich offen Dein Abneigung einer bestimmten wissenschaftlichen Disziplin gegenüber zum Maßstab dessen, was relevant seien soll oder nicht, machen willst. Natürlich sind die derzeitigen an exzellenten Quellen orientierten Populärkultur-Artikel dem praxisbezogenen Leser besser verständlich. Ich wünschte mir solch superbe Quellen kämen auch in biologischen Lemmata mehr zum Zuge, wenn der gesunde Menschenverstand mal am Ende seiner Theoriefindung angekommen ist. Ich würde Dich bitten, diese Praxisbezogenheit in WP:NPOV zu verankern, ich habe das bereits mehrmals erfolglos versucht, weil einige Spinner immer noch meinen, die Wissenschaft hätte ein besseres Auswahlprinzip als Wikipedia. PS: Birmingham wurde schon seit Jahren verlassen, das Institut existiert nimmer. Fossa?! ± 14:58, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Formales akademisches Gepose ist schnuppe, Praxisbezug ist gefragt. Während Rainer Lewalter mit dem bebop head den Geist des Lesers erleuchtet, können die Onkels und Tanten in Birmingham höchstens den Nuhr machen und sich anschliessend enzyklopädisch irrelevante Aufsätze zu Race-Issues aus dem Kreuz leiern. Und da hätte ich dann doch lieber einen Musikwissenschaftler als einen Soziologen am Thema. Denis Barthel 14:05, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist recht sinnlos die Musikartikel auf verschiedene Sektionen aufzuteilen. Was wäre, wenn jemand z.B. einen Artikel über Nigel Kennedy oder diese anderen "Pop- und Klassikgeiger" schreiben würde. Wo gehört das dann hin ? Warum Mathematik, Physik, Chemie, usw. in Kategorie eins sind, Informatik aber nicht in eins ist, sondern mit Sport zusammengewürfelt ist, wirkt auch eigenartig. Gruß Boris Fernbacher 14:03, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Nun begibt es sich aber nunmal so, das die No Angels in der Musikwissenschaft weitgehend unbekannt sind, dagegen in den Cultural Studies ein beliebtes Objekt sind; umgekehrt wuesste ich jetzt nicht, dass letzere sich mit Rachmaninow extensiv beschaeftigen wuerden. Warum Sport in der Technikkategorie auftaucht, ist mir auch unklar, aber nochmehr in die episch breite Sek. 2 muss nun auch wieder nicht sein. Fossa?! ± 14:11, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Soso. Na, das ist sicher schön für die Cultural Studies, für den Artikel über die No Angels ist dieses Dasein als Modellorganismus jedoch von minderer Bedeutung und kaum mehr als eine Erwähnung wert. Letztlich geht es hier um Blickwinkel unterschiedlicher Disziplinen, von denen allerdings bestimmte im enzyklopädischen Rahmen schlicht Vorrang haben. Und bei einem Musikthema zählen die Cultural Studies nicht unbedingt zu den Headlinern. Denis Barthel 14:33, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Nun begibt es sich aber nunmal so, das die No Angels in der Musikwissenschaft weitgehend unbekannt sind, dagegen in den Cultural Studies ein beliebtes Objekt sind; umgekehrt wuesste ich jetzt nicht, dass letzere sich mit Rachmaninow extensiv beschaeftigen wuerden. Warum Sport in der Technikkategorie auftaucht, ist mir auch unklar, aber nochmehr in die episch breite Sek. 2 muss nun auch wieder nicht sein. Fossa?! ± 14:11, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Nachdem ich die Terminologie etwas bereinigt habe, sieht man nun schoen, dass Sek. 2 eine wahre Tausendsassa-Sektion ist: Da kommt alles von Psychologie bis Germanistik rein und Kunstgeschichte obenauf. Dagegen ist Sek. 4 schoen klein und fein umgrenzt. Ich weiss nicht, wer ein solch breites Themenspektrum wie Sek. 2 abdecken koennte, zumal die Methoden der Psychologie nunmal grundverschieden von denen der Kunstwissenschaft sind. Dass Popkultur in den Cultural Studies abgefruehstueckt wird, ist eine Banalitaet, auch wenn Dir das unbekannt ist. Fossa?! ± 13:49, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Es scheint mir recht obskur, Captain Beefheart oder Thomas Pynchon in einer anderen Sektion zu haben als Richard Strauss oder James Joyce. Darüberhinaus kann ich aus meiner eigenen bescheidenen Erfahrung nur sagen, dass ich in der Literatur zu Popmusik (wenn überhaupt) Musikwissenschaftlern begegnet bin und nicht Sozialwissenschaftlern. Letztere mögen wohl Jugendbewegungen zerrätseln können, als autoritative Quellen für Artikel über Kunstwerke, -richtungen oder dergleichen halte ich sie nicht für prädestiniert. Denis Barthel 13:04, 31. Jul. 2007 (CEST)
- It's a wiki, you know, Du kannst es selber zuruecksetzen. Ansonsten sind die Kuenste natuerlich in den Geisteswisssenschaften enthalten. Die Trennung von Populaer- und Hochkultur leitet sich aus dem Wunsch ab, die Sektionen quantitativ ausgeglichen zu gestalten. Popkultur wird nunmal zuvorderst von den Sozialwissenschaften behandelt, „Hochkultur“ von den Geisteswissenschaften. Das mag man nicht moegen, ist aber so. Fossa?! ± 12:40, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ganz unrecht hat Fossa aber auch nicht. Es gibt ja auch die Musiksoziologie. Gruß (nicht signierter Beitrag von Boris Fernbacher (Diskussion | Beiträge) )
- Wuenschenswert waere natuerlich sowohl eine musikwissenschaftliche als auch eine musiksoziologische Betrachtung Johann Sebastian Bachs und Girls Aloud, nur ist es defacto so, dass zu ersterem eher aus letzerer Richtung und zu letetzeren eher aus ersterer Richtung Literatur vorhanden ist. Das mag man beklagen, aber wir sollten uns an Fakten, nicht Wunschdenken orientieren. Fossa?! ± 15:56, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ganz unrecht hat Fossa aber auch nicht. Es gibt ja auch die Musiksoziologie. Gruß (nicht signierter Beitrag von Boris Fernbacher (Diskussion | Beiträge) )
Kunstgeschichte von Sek. II nach Sek IV: Wenn Geschichte schon ihre eigene Sektion bekommt, dann wenigstens die gesamte Disziplin - äh - Kunstgeschichte ist keine historische Disziplin in dem Sinne. Das ist etwas eigenes. Allerdings kann ich sehr gut damit leben, wenn beides vereint wird. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 16:00, 31. Jul. 2007 (CEST)
vorschlag fürs nächste mal: sektionen so wie jetzt auch, aber mit unverfänglicheren bezeichnungen, dann können wir uns die akademische debatte sparen: nerdkram, mädchenkram, männerkram und verstaubtes ;-) --poupou review? 18:29, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ohya, dann schreibe ich in der Männerkram-Rubrik über Käthe Kruse ;O) -- Achim Raschka 18:48, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Schwule Mädchen sind doch nerdkram, oder? --Rlbberlin 19:57, 31. Jul. 2007 (CEST)
Nachgefragt
In der Diskussion des letzten Schreibwettbewerbs wurde über die Zeichengrenze diskutiert. Es kam der Vorschlag auf, dass im Herbst ein neues System getestet werden sollte. Der Focus soll auf den Ausbau bereits existenter größerer Artikel gelegt werden und auf neuangelegte Artikel mittels einer Untergrenze an Zeichen verzichtet werden. Ohne die ganze Diskussion nochmal aufzuwärmen, wollte ich mal fragen, ob dem immer noch so ist oder das alte erprobte System weiterhin Gültigkeit hat. Gruß Wanduran 22:56, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Eine Untergrenze war afaik nie gefordert und wäre auch kontraproduktiv. Der zentrale Vorschlag war, dass die Juroren unabhängig vom Artikelstartzustand die Veränderung im Nominierungszeitraum beurteilen sollten - Ausbau und Verbesserung, natürlich aber auch Neuanlagen eingeschlossen. Der Effekt dabei ist, dass man sehr schlechte, aber bereits lange Artikel nicht ausschliesst. -- Achim Raschka 23:26, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nun mir wäre es am liebsten, wenn beides zugelassen ist. Ich finde es sollte jeder teilnehmen dürfen und nur auf die langen aber schlechten Artikel zu gehen würde wohl wirklich die Teilnehmerzahl reduzieren. Wollte nur noch mal nachfragen. Gruß Wanduran 23:32, 18. Jul. 2007 (CEST)
die idee mit der untergrenze war von mir und entsprang der idee, mal einen sw nur dem ausbau zu widmen. hat sich aber wohl nicht durchsetzen können...--poupou review? 13:49, 30. Jul. 2007 (CEST)
Juroren als Teilnehmer
Angesichts der oben diskutierten Aufstockung der Jurorenanzahl (die ja auch traditionell gute Autoren sind) sowie der immer wieder auftauchenden Ablehnung des Jurorenjobs, weil der Vorgeschlagene gern selbst teilnehmen möchte, fände ich es gar nicht blöd, wenn ein Weg gefunden würde, wie Juroren auch teilnehmen könnten.
Mir schwebt vor, dass es bei der Sektionierung ja eigentlich kein Problem ist, wenn ein Juror in einer Sektion schreibt, die nicht in seine Zuständigkeit fällt - bsp. ein Biologe bei der Kunst ;O). Verbunden wäre eine Teilnahme natürlich mit der zugleich erklärten Neutralität bei der Schlußbeurteilung der betreffenden Sektion und der Gesamtsiegerfindung, wenn der nominierte Artikel in der engeren Wahl steht. Insgesamt aber nicht allzu große Hürden, oder? Gruß -- Achim Raschka 08:29, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Halte ich für problematisch: Bei der Schlußberatung über die Top 10 hätte die Anwesenheit des Schreibers Einfluß auf die Mitjuroren. Es würde die Diskussion auch hemmen, wenn man jedesmal darauf Rücksicht nehmen muß, dass ein Mitglied der Jury wegen Befangenheit ausgeschlossen ist. Es wäre auch hinderlich, wenn eine gemeinsame, von allen Juroren getragene Entscheidung gefunden werden soll und dafür die Argumente für und wider der einzelnen Artikel abgewägt wird. Nichts hindert Jurymitglieder, parallel zum Schreibwettbewerb Artikel zu schreiben. -- Tobnu 08:37, 25. Jul. 2007 (CEST)
- auch das ist handlebar, bsp. durch den prinzipiellen Ausschluß von jurorengeschriebenen Artikeln bei der abschließenden Top 10 - dann kann ein Jurorenartikel halt nur in der Sektionsliste eine Rolle spielen und wird für die Gesamtliste ausgeschlossen, unabhängig von der Sektionsplatzierung. Insgesamt sind das natürlich nur Gedanken (call it brainstorming), um den Job interessanter zu machen und damit die Anzahl potentiell interessierter Juroren etwas zu erweitern. -- Achim Raschka 08:42, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Ich würde es lassen wie es ist, der Artikel würde im Falle einer Prämierung immer mit einem latenten Klüngel-Vorwurf belastet sein. Man kann auch mal einen SW aussetzen.Uwe G. ¿⇔? RM 08:57, 25. Jul. 2007 (CEST)
Denkbar wäre eventuell, dass der Artikel eines Juroren wie bisher nicht an der Jury-bewerteten Entscheidung des Wettbewerbs teilnimmt, für die Abstimmung über den Publikumspreis aber zugelassen ist. Hier sehe ich kein Problem, da die "Jury" ja eine andere ist und sich die Leser nicht dafür interessieren sollten, ob ein Artikel von einem Juror geschrieben wurde. In diesem Zusammenhang wären übrigens noch ein paar Gedanken zur Steigerung der Attraktivität der Publikumswertung hilfreich, um die Zahl der teilnehmenden Leser zu steigern und damit dem Ergebnis zu mehr Aussagekraft Wertigkeit zu verhelfen. Ich brainstorme mal in die Runde: statt einer Stimme für einen einzelnen Artikel geben die teilnehmenden Leser eine Top-5 und Top-10 Liste ab, die bewerteten Artikel bekommen dann wie beim Eurovision Song Contest entsprechend Punkte von 1 bis 5 bzw. 1 bis 10. Jede eingereichte Bewertungsliste, die fundierte Begründungen für die einzelnen Artikel enthält, bekommt eine kleine Anerkennung (z.B. die nächste Wikipedia-DVD oder was vergleichbares) oder nimmt an der Verlosung eines Preises teil. --Uwe 09:51, 25. Jul. 2007 (CEST)
Liebe Hasen, Juroren als Autoren, eine solche Situation ist m.E. nicht mit nur ein oder zwei kleinen Zusatzregeln zu lösen. Es gibt soviele Fallstricke, dass es letztlich den Aufwand nicht wert sein dürfte. Trotz vereinzelter Absagen ist es doch bisher weder zu Problemen bei der Besetzung der Jury gekommen noch gab es einen Artikelmangel. Daher würde ich mich Herrn Gille anschließen. Lasst es, wie es ist. Denis Barthel 10:13, 25. Jul. 2007 (CEST)
Dito, keep it simple. Ich sehe auch das Problem, das zuviele potenzielle Autoren wegfallen würden, nicht so kritisch: Beim ersten SW gab es 44 Artikel und 6 Juroren, das heißt von ca. 50 potenziellen Teilnehmern wurden 12 % aus dem Verkehr gezogen. Beim nächsten SW werden wir bestimmt über 100 potenzielle Teilnehmer haben, da fallen selbst acht Juroren nicht so stark ins Gewicht. --BishkekRocks 10:25, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Issjajut, wahrjanurnforschlach (wobei > 100 Teilnehmer nciht zwingend 30 brauchbaren Artikeln entspricht). Ichbinyaschonruhich -- Achim Raschka 11:16, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Du hättest dich also wieder für die Jury zur Verfügung gestellt und hättest auch gern einen Artikel im Nichtbiologiebereich geschrieben? Mit anderen Worten, jetzt verlieren wir entweder einen guten Juroren oder einen guten Artikel... Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:21, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Nö - mach es mal nicht an meiner Position fest. Ich werde mich diesmal nicht für die Jury zur Verfügung stellen, da bei mir jobmässig gerade ziemlich viel zu tun ist und ich damit im Oktober sicher nicht zwei Wochen mit Lesen zubringen kann (say http://www.zeno.org). Zudem bin ich ein Fan von ständig neuen Juroren. Ein Beitrag im Nichtbiologenbereich ist aber wohl tatsächlich geplant, wenn auch noch nicht klar umrissen - könnte Kunst werden ;O). Gruß -- Achim Raschka 11:30, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Kunst? Igitt, das hat ja immer mit langhaarigen Verrückten zu tun... - ich bin dagegen! Sollte man abschaffen. Jeder weiß ja, Kunst kommt von Chaos. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:33, 25. Jul. 2007 (CEST)
- kommt kunst nicht von können? käme es von wollen hieße es wohl wunst... --KulacFragen? 15:44, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Kunst? Igitt, das hat ja immer mit langhaarigen Verrückten zu tun... - ich bin dagegen! Sollte man abschaffen. Jeder weiß ja, Kunst kommt von Chaos. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:33, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Nö - mach es mal nicht an meiner Position fest. Ich werde mich diesmal nicht für die Jury zur Verfügung stellen, da bei mir jobmässig gerade ziemlich viel zu tun ist und ich damit im Oktober sicher nicht zwei Wochen mit Lesen zubringen kann (say http://www.zeno.org). Zudem bin ich ein Fan von ständig neuen Juroren. Ein Beitrag im Nichtbiologenbereich ist aber wohl tatsächlich geplant, wenn auch noch nicht klar umrissen - könnte Kunst werden ;O). Gruß -- Achim Raschka 11:30, 25. Jul. 2007 (CEST)
um auch noch was zu sagen: lieber keine teilnehmer in der jury. das wird alles kompliziert und ist imho auch unnötig, man muss sich halt entscheiden.--poupou review? 13:51, 30. Jul. 2007 (CEST)
Kategorien
hab ich da ne Diskussion verpasst oder warum ist Informatik plötzlich in III.? --Janneman 14:46, 1. Aug. 2007 (CEST) Hat sich erledigt, aber seltsam fine ichs dennoch...--Janneman 15:08, 1. Aug. 2007 (CEST)
Jurynominierungen
Ich will ja nicht meckern - aber Lecartia und Suse gehören meiner Meinung nach in die Sektion II. Ich denke, da würden sie sich auch wohler fühlen, denn dort ist der Kunstbereich. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:25, 1. Aug. 2007 (CEST)
- wer weiß, vielleicht schreiben wir ja Kunstgeschichteartikel -- Achim Raschka 18:29, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Eigentlich bin ich ja Informatiker, aber per Hobby das, was im SW zur Kunstgeschichte gesteckt wird. Marcus, wenn du meinst, dass ich besser in die andere Sektion passe, darfst du mich gern verschieben. Als ehemaliger Juror wirst du dafür ein besseres Gespür haben. — Lecartia Δ 18:40, 1. Aug. 2007 (CEST)
- @ Achim: Das ist aber anders aufgeteilt. Ich für meinen Teil hielte das auch für sinnvoll - aber ich kann es nicht ändern, es ist bene nicht so aufgeteilt worden. @ Lecartia: Ich wäre dafür, aber ich kann es nicht mehr so einfach machen, wenn du schon zugesagt hast. Aber da du auch für die andere Sektion zugestimmt hast, fände ich das vernünftig. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:43, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Nun dann will ich meinen Senf auch noch dazugeben, schließlich habe ich dieses Verbrechen begangen ;-). Zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken, dass ich jedem vom mir Vorgeschlagenen eine Nachricht in ihre Diskussionseite geschrieben habe. Falls ich sie falsch eingeordnet habe oder sie sich dort falsch fühlen, dürfen sie sich ruhig umsortieren kann. Das habe ich aber auch in der Nachricht geschrieben. Ich kette hier niemanden an eine bestimmte Sektion. Gruß Wanduran 20:42, 1. Aug. 2007 (CEST)
Sonderpreise
Liebe Leute - Sonderpreise sind ja gut und schön. Aber letztlich sind allgemeie Preise wichtiger. zum einen ist die Vergabe von Sonderpreisen oft schwierig, nicht selten werden gar keine Artikel zur entsprechenden Thematik geschrieben. Und wenn das Thema so speziell ist wie "Mittelhessen" (wenn es wenigstens "Hessen" wäre...), ist die Chance, daß ein ausreichend guter Artikel entsteht normalerweise recht gering und eher zufällig. Aber da wir jetzt vier Sektionen haben, bräuchten wir, allein wegen der Auswahlmöglichkeiten, unterm Strich schon 50 verschiedene Preise. Es hat sich gezeicgt, daß man mit Sonderpreisen nicht wirklich etwas steuern kann. Nur die Vergabe ist oft für die Jury extrem schwer. Ich kann nur apellieren: Gebt die Sachen als allgemeine Preise raus. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 12:12, 2. Aug. 2007 (CEST)
.... oder setzt die Klausel hinzu: Im Falle der Nichtvergabe als Sonderpreis kann der Preis als Allgemeiner Preis vergeben werden. Denis Barthel 12:18, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hatte ähnliche Gedanken wie Marcus, ohne damit natürlich die positive Intention der Preisstifter in Frage stellen zu wollen. Sonderpreise sollten eine realistische Aussicht auf eine größere Zahl von Nominierungen haben, um eine echte Konkurrenz um einen solchen Preis zu gewährleisten. Das steigert sowohl den motivierenden Charakter des Preises bei den betreffenden Autoren als auch die Freude beim Erhalt durch den Gewinner des Preises. Insofern sind z.B. Sonderpreise für die Sektionssieger sicherlich eine Überlegung wert, ebenso wie eventuell für große Teilbereiche wie Essen, Musik oder ähnliches. Aber Sonderpreise für inhaltlich zu eng gefasste Bereiche laufen Gefahr, dass sie jemand bekommt, der als einziger zufällig ein passendes Thema gewählt hat. --Uwe 12:24, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Hmm, genau das Thema hab ich ja schon beim letzten Schreibwettbewerb angeschnitten. Für sowas sind dann doch eher die WP:AA gedacht, wenn vielleicht auch nicht ganz so publikumswirksam. --Carstor|?|ʘ| 12:32, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Auch wenn man bekanntlich einem geschenkten Pferd nicht ins Maul schauen soll, sehe ich es genauso wie Marcus. So nett die Preisspenden sicher gemeit sind, würde ich doch jeden Spender darum bitten, dass er/sie sich überlegt, ob der Preis nicht doch als allgemeiner Preis ausgeschrieben werden kann. --BishkekRocks 12:38, 2. Aug. 2007 (CEST)
nein! bei sonderpreisen geht es doch gerade nicht um konkurrenz, sd auch darum, dass überhaupt jemand einen artikel zum thema schreibt. ohne den haushaltssonderpreis gäbe es jetzt keinen exzellenten artikel Zitronenpresse. ein appell für mehr allgemeine preise ist ja ok, aber vergrault doch nicht leute, die sich mal einen guten artikel für ein nischenthema wünschen!--poupou review? 13:12, 2. Aug. 2007 (CEST)
Nur mal so ein Erfahrungsbericht: Beim letzten SW hatte ich einen allgemeinen Preis gestiftet. Als Stifter ist die Preisabholungspraxis (einer nach dem anderen sucht sich einen Preis aus - aber quer durch die Sektionen) sehr schwer nachvollziehbar. Nach zwei Monaten wusste ich immer noch nicht, ob der Preis nun noch gewünscht wird oder nicht. Das hat sich bis heute leider nicht geändert, da Spender keine Nachricht erhalten, falls ihr Preis nicht gebraucht wird. Da ist die Stiftung eines Sonderpreises doch einfacher - kurz nach dem Wettbewerb steht fest, wer den Spezialpreis bekommt und Ruhe ist. --Rlbberlin 13:55, 2. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde mir nicht zu viel Kopp machen. Ich habe noch etwa 10 brauchbare Buchpreise von der Jcornelius-Vorparty übrig, 5 weitere müssten eigentlich von der letzten Preisappellaktion noch in der Geschäftsstelle liegen. Ich ärgere mich bsp. mittlerweiloe tierisch, dass ich die angeworbenen Preise beim letzten mal nicht als Sonderpreise ausgeschrieben hatte, dann wären sie wenigstens unter die Wikipedainer gekommen - so waren am Ende etliche gute Preise übrig, die keiner haben wollte - was nicht wirklich dazu motiviert, nochmals einen Aufruf zu starten. -- Achim Raschka 14:32, 2. Aug. 2007 (CEST)
Es geht auch gar nicht darum, keine Sonderpreise zu haben. Nur sollte das Verhältnis halbwegs stimmen. Und als ich das geschrieben hatte, nahm ein Stape, der der Sonderpreise immer mehr zu, der andere jedoch.... Wenn Leute das in den falschen Jals bekommen haben tut mir das leid, ändern kann ich es nicht. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 14:59, 2. Aug. 2007 (CEST)
- einfach ein wenig abwarten wäre halt manchmal gut. wir sind ja erst an tag 2 des prozederes, das noch über monate andauert...--poupou review? 15:32, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn aber erstmal ein gewisser Weg eingeschlagen ist, kann man das oft im Nachhinein schwerlich ändern. Es war ja aber auch wie gesagt nur eine Anmerkung. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 15:57, 2. Aug. 2007 (CEST)
Ich hatte eher den Eindruck, dass es beim letzten Mal mehr (Allgemein-)Preise denn Platzierte gab und einige Sachen über geblieben sind. Achim, gibt es das Fritz-Paket noch? Ich denke, wir müssen uns keine Sorgen um zu wenig Preise machen. — Lecartia Δ 16:29, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Es ist beim letzten mal einiges nicht genommen worden - da ich die Sachen aber bewusst nicht bei mir gelagert hatte, sondern (bis auf wenige Ausnahmen) nur die Vermittlung übernahm, gibt es in dem Sinne gar nichts mehr – und ich werde mit Sicherheit bei niemandem ein zweites mal anfragen, dessen Preis wir beim letzten Mal ignoriert haben. -- Achim Raschka 16:36, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Wieso ignoriert? Muß man sich dafür entschuldigen, wenn es nicht das richtige für einen war? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 17:52, 2. Aug. 2007 (CEST)
- hat dich irgendwer angestochen? Komm runter und überlege mal, wie bescheuert es ist, wenn du als Firma/Sender/Verlag einen Preis spendest, den am Ende keiner haben will - und dann ein halbes Jahr später wieder eine Anfrage bekommst. Genau das meinte ich damit, wenn ich sage, dass ich mit Sicherheit bei niemandem ein zweites mal anfragen, dessen Preis wir beim letzten Mal ignoriert haben. Nimm nicht alles persönlich, es ist so weder gesagt noch gemeint -- Achim Raschka 18:02, 2. Aug. 2007 (CEST) (genervt, gestresst, whatever - wie wohl jeder gerade)
noch ein weiteres agrument für sehr spezielle sonderpreisthemen, das auch auf meinen erfahrungen mit der zitronenpresse beruht: über manche gegenstände ist es ungleich schwerer überhaupt irgendwelche quellen zu finden und damit einen seriösen artikel zu schreiben. artikel zu bestimmten themen können deshalb gewissermassen aus strukturellen gründen niemals den schreibwettbewerb gewinnen, trotzdem können solche artikel ein gewinn für die wikipedia sein und machen viel arbeit, die mit einem sonderpreis honoriert werden kann.--poupou review? 10:22, 3. Aug. 2007 (CEST)
Wahlmodalitäten
Hallöle allerseits. Letztes Mal hatten wir ja dieses Problem mit dem Kumulieren. Wäre schön, wenn wir vorher explizit festlegen könnten, ob das erlaubt ist oder nicht. Außerdem... Bleibt es dabei, dass jeder in jeder Sektion maximal zwei Stimmen hat? --Thogo BüroSofa 18:16, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Hehe, wollte ich gerade einfuegen. Fossa?! ± 18:17, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Done, natuerlich in der von mir praeferierten Variante mit dem groesseren Minderheitenschutz. Bei einem zwei-Personen-Gremium ist das zwar fast muessig, aber sei's drum. Beispiel: Dorf A hat 500 stimmberechtigte Einwohner, die alle waehlen. Es gibt zwei Parteien mit je zwei Kandidaten: IP (Inklusionistische Partei) und EU (Exklusionistische Union). Die IP hat 251 Anhaenger, die EU 249. Ohne Kumulieren besteht der Ortrat aus 2 IPs, mit aus je 1 IP und 1 EU. Erst wenn die EU unter 33 1/3% faellt, kriegt sie im letzteren Fall keine Abgeordnete mehr. Fossa?! ± 18:42, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist aber arg konstruiert, Fossa. Bei nur zwei antretenden Parteien ist es völlig sinnlos, dem Bürger zwei Stimmen zu geben. Und bei einer Stimme kommt dasselbe Ergebnis wie im kumulierten Fall raus - zumindest bei d'Hondt. --Scherben 19:38, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Wieso d'Hondt? Wir haben es mit einer Mehrheitswahl, keiner Proportionalwahl zu tun. Hedi Allesher und Lars Kuschel (IP) bekommen je 251 Stimmen und Else Ausschluss und Lutz Hammer (EU) je 249. Natuerlich ist das Beispiel konstruiert, es soll ja verdeutlichen, wen Panachieren und wen Kumulieren bevorteilen koennte. Fossa?! ± 19:51, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Dein Beispiel klang nach Listenwahl... Und da würde man doch allgemein so vorgehen, dass man jedem Kandidaten eine Stimme gibt - mit der er einen Kandidaten auf einer Liste wählt. Ich bin stupawahlgeschädigt. :) --Scherben 09:08, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Wieso d'Hondt? Wir haben es mit einer Mehrheitswahl, keiner Proportionalwahl zu tun. Hedi Allesher und Lars Kuschel (IP) bekommen je 251 Stimmen und Else Ausschluss und Lutz Hammer (EU) je 249. Natuerlich ist das Beispiel konstruiert, es soll ja verdeutlichen, wen Panachieren und wen Kumulieren bevorteilen koennte. Fossa?! ± 19:51, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist aber arg konstruiert, Fossa. Bei nur zwei antretenden Parteien ist es völlig sinnlos, dem Bürger zwei Stimmen zu geben. Und bei einer Stimme kommt dasselbe Ergebnis wie im kumulierten Fall raus - zumindest bei d'Hondt. --Scherben 19:38, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Done, natuerlich in der von mir praeferierten Variante mit dem groesseren Minderheitenschutz. Bei einem zwei-Personen-Gremium ist das zwar fast muessig, aber sei's drum. Beispiel: Dorf A hat 500 stimmberechtigte Einwohner, die alle waehlen. Es gibt zwei Parteien mit je zwei Kandidaten: IP (Inklusionistische Partei) und EU (Exklusionistische Union). Die IP hat 251 Anhaenger, die EU 249. Ohne Kumulieren besteht der Ortrat aus 2 IPs, mit aus je 1 IP und 1 EU. Erst wenn die EU unter 33 1/3% faellt, kriegt sie im letzteren Fall keine Abgeordnete mehr. Fossa?! ± 18:42, 7. Aug. 2007 (CEST)
von mir aus pro kumulieren und panaschieren, solange es vor der wahl klargestellt ist.--poupou review? 17:46, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, danke, Fossa. Ist mir auch lieber, wenn kumulieren zulässig ist. Das hat dann so einen Hauch von Demokratie... *duck* --Thogo BüroSofa 17:52, 9. Aug. 2007 (CEST)
panachiert?
Muss man wissen was das bedeutet? Kumulieren kann ich mir noch vorstellen, aber Panachieren? Was ist denn da der Unterschied? --Chin tin tin 18:55, 7. Aug. 2007 (CEST)
- In diesem Fall heißt das nichts anderes, als dass man einem Kandidaten ein bis zwei Stimmen (Kumulieren) oder zwei Kandidaten je eine Stimme (Panaschieren) geben kann. Spannender wird das erst bei Listenwahlen. --Scherben 19:01, 7. Aug. 2007 (CEST)
Anfrage
Kann man einen Artikel bereits vor dem 1. September im Benutzernamensraum vorbereiten und ihn ab 1.9. in den Artikelnamensraum verschieben? Oder ist das unzulässig? --Mautpreller 19:14, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Hmm, ich glaube man kann. Schließlich werden viele Artikel schon auf Platte geschrieben und dann hier eingefügt. Es ist jedoch vielleicht nicht gant fair und gentlemanlike, aber das muss meiner Meinung nach jeder selbst entscheiden. Gruß Julius1990 19:16, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Es gibt keine Regel, die es verbietet, einen Artikel bereits vorher woanders zu schreiben - imho spielt es dabei keine Rolle, ob das hier oder auf der heimischen Platte geschieht. Letzteres ist nicht kontrollierbar, warum sollte man also gerade die transparente Variante verurteilen. Ich bereite bsp. auch bereits einen Artikel in einem separaten Wiki vor, den ich im September einzustellen gedenke. -- Achim Raschka 19:22, 12. Aug. 2007 (CEST)
Glaub mir, man kann auch gewinnen, wenn man erst am 2. September überhaupt weiss, worüber man schreiben will, und sich dann am 5. September nochmal umentscheidet :o). --Uwe 19:42, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Quetsch: Ja, das glaub ich. Mir fiel nur, als ich die Vorbereitungen zum Schreibwettbewerb sah, eine Artikelidee ein, zu der ich Material habe. Und ich fragte mich dann: Muss ich mich damit jetzt zurückhalten oder kann ich den schon in meinem Namensraum vorbereiten? Bei anderen umfangreicheren Neuanlagen mache ichs ja auch so, erst Notizen und Entwürfe in den Benutzernamensraum packen und erst dann in den Artikelnamensraum verschieben, wenns halbwegs ordentlich ausschaut.--Mautpreller 21:33, 12. Aug. 2007 (CEST)
Es gibt nur eine Regel - der Artikel muß am Anfang des Wettbewerbes noch nicht gut genug oder gar nicht vorhanden sein. Wie man den Artikel dann fertigt - ist egal. Es zählt das Ergebnis. Und letztlich gibt es viele Wege zum Erfolg. Ich habe beide Varianten schon gehabt - und bin am Ende etwa gleich erfolgreich gewesen. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 20:05, 12. Aug. 2007 (CEST)
Wahlmodus
Im Wahlmodus heißt es: Innerhalb der jeweiligen Sektion können Stimmen kumuliert (das heisst, einem Kandidaten werden bis zu zwei Stimmen gegeben) und panaschiert (d.h. zwei Kandidaten wird je eine Stimme gegeben) werden. Müsste es hier nicht "oder" heißen? Bei zwei Stimmen kann man sich exklusiv oder für panaschieren oder kumulieren entscheiden, aber nicht beides. – Wladyslaw [Disk.] 09:40, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Richtig - auf der anderen Seite sollte das soweit verstanden werden. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 10:30, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Hi Marcus, ich hatte den Vorschlag von Wladyslaw Sojka bereits umgesetzt. --Atomiccocktail 10:32, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ist ja auch richtig - nur sollte es eben auch in der anderen Fassung eher nicht zum falschen verstehen kommen - bei nur zwei abzugebenden Stimmen. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 10:54, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Hi Marcus, ich hatte den Vorschlag von Wladyslaw Sojka bereits umgesetzt. --Atomiccocktail 10:32, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Es darf kumuliert und panachiert werden; nur ist das weniger als drei Stimmen logisch unmoeglich, ich habe das bereits in Hinblick auf zukuenftige Wettbewerbe formuliert, bei denen es moeglicherweise mehr als zwei Jurymitglieder pro Sektion geben wird. „Und“ und „oder“ sind in diesem Fall in der Konsequenz bedeutungsgleich. Das „bis zu“ muss aber auf jeden Fall wieder hinein. Fossa?! ± 11:00, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Meinst Du nicht Fossa, dass es für den Leser einfacher ist, wenn er eine Formulierung findet, die für den jetzigen Wettbewerb genau passend ist? Im Grunde ist das aber ein Streit um des Kaisers Bart. Meiner Meinung nach machen das derzeit sowieso alle Wähler richtig. --Atomiccocktail 11:09, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Die Wähler schon - aber ich habe schon 2x mitbekommen, daß Stimmen revertiert wurden, weil sie kumuliert wurden (Begründung in etwa: "Stimme zu viel") - also haben das System an sich wohl doch noch nicht alle verstanden. Vieleicht sollte man schlicht die Fremdworte weglassen und schreiben, daß man die beiden Stimmen in jeder Sektion verteilen kann wie man will, auch an nur eine Person. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:16, 14. Aug. 2007 (CEST)
- In Zeiten von Pisa wär' wohl am besten: „Du machen zwei Kreuzchen, egal wo“... ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:56, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Was wollt ihr lebenden Fosile immer mit Pisa, ist Euch der Turm nicht schief genug?.--Ein Nutzer, der keinem über 30 traut 12:32, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Langsam muß man die im 20. Jahrhundert geborenen als Fossil bezeichnen. Traue keinem über 7 Jahre. Hähähä! --Das Fossil
- Auwaia - bei manchen vermute ich mal, sie würden sie dann auf dem Monitor machen oder so ;). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 13:35, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Was wollt ihr lebenden Fosile immer mit Pisa, ist Euch der Turm nicht schief genug?.--Ein Nutzer, der keinem über 30 traut 12:32, 14. Aug. 2007 (CEST)
- In Zeiten von Pisa wär' wohl am besten: „Du machen zwei Kreuzchen, egal wo“... ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:56, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Die Wähler schon - aber ich habe schon 2x mitbekommen, daß Stimmen revertiert wurden, weil sie kumuliert wurden (Begründung in etwa: "Stimme zu viel") - also haben das System an sich wohl doch noch nicht alle verstanden. Vieleicht sollte man schlicht die Fremdworte weglassen und schreiben, daß man die beiden Stimmen in jeder Sektion verteilen kann wie man will, auch an nur eine Person. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:16, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Meinst Du nicht Fossa, dass es für den Leser einfacher ist, wenn er eine Formulierung findet, die für den jetzigen Wettbewerb genau passend ist? Im Grunde ist das aber ein Streit um des Kaisers Bart. Meiner Meinung nach machen das derzeit sowieso alle Wähler richtig. --Atomiccocktail 11:09, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ich vermute mal, dass die Schwierigkeiten weniger vom Nichtverstehen sondern vom Nichtlesen kommen, die Revertierungen und ihre Kommentierung sprechen jedenfalls dafür. Schließlich ist das schon SW Nr. 7, wer liest sich da noch die Wahlmodalitäten duch, is' doch eh' immer dasselbe. Oder auch nicht. --TomCatX 13:27, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Klingt ja gerade zu so, als sei Schreibwettbewerb eine konspirative Eliteveranstaltung, bei der ohnehin niemand Neues hinzu kommt. Vielleicht hätten das manche gerne so. Wie auch immer. Wir können noch drei Tage unnötig diskutieren. "Oder" ist richtig, "und" ist falsch. Danke für die Berichtigung. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 17:58, 14. Aug. 2007 (CEST)
Preis
Da die Jury nun feststeht bleibt eigentlich nur noch eines zu klären: Was ist euer Preis, damit ich gewinnen werde? -- Achim Raschka 15:03, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Wir sind bestechlich in der Währung Exzellente Artikel. Gib uns einen solchen, und wir geben dir eine gute Platzierung. Je exzellenter der Artikel, desto höher wirst du platziert. Abgemacht? --ThePeter 15:10, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Bei der Jury-Zusammensetzung würde ich sagen: Schreib doch einfach zu einem Finnland-Thema ;-) --BishkekRocks 15:11, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Finnische Landmücke. Garantiert ohne Fell. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 15:16, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich dachte eher so an das Waldren (Rangifer tarandus fennicus), das bitter einen Artikel bräuchte. Hat allerdings ein Fell... --BishkekRocks 15:19, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Finnische Landmücke. Garantiert ohne Fell. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 15:16, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Bei der Jury-Zusammensetzung würde ich sagen: Schreib doch einfach zu einem Finnland-Thema ;-) --BishkekRocks 15:11, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Viel nackte Haut kommt auch an. — Lecartia Δ 15:22, 19. Aug. 2007 (CEST)
- nackte Haut kann ich! -- Achim Raschka 15:27, 19. Aug. 2007 (CEST)
Labert nicht über Preise – spendiert lieber noch welche! :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:23, 19. Aug. 2007 (CEST)
Bei der Zusammensetzung der Jury ist es sicherlich unabhängig von der Sektion kein Fehler, ein Thema mit Berlin-Bezug zu wählen :o). --Uwe 10:02, 20. Aug. 2007 (CEST)
- (BK)Marburg-Virus, Cicero-Virus, Toskana-Virus, Puumala-Virus gibts alles, aber (noch) kein Berlin-Virus. Geht zur Not auch was Preußisches z.B. die Salmonella enterica subsp. enterica serovar Brandenburg? :-)) --Gleiberg 10:16, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Dann drängt sich ja geradezu auf: Finnische Botschaft in Berlin. --ThePeter 10:12, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Nö, es gibt bereits Nordische Botschaften. --Voyager 10:32, 20. Aug. 2007 (CEST)
Für den Publikumspreis sind noch ein paar Fragen offen: a) Eine Preisspende wäre natürlich wieder schön, b) Gibt es Ideen, die Beteiligung zu steigern? Letztes Mal haben wohl so etwa 30 Benutzer abgestimmt (was ich persönlich aber gar nicht soo schlecht finde), c) Sebmol: würdest Du wieder den Kontaktmann machen? --Stullkowski 01:15, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Beim Bilderwettbewerb wurde nicht anonym abgestimmt, vielleicht war das der Knackpunkt? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 01:41, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bevorzuge auch das offene Abstimmen für den Publikumspreis, schließlich klappt dies auch bei lesenswerten und exzellenten Artikeln. Seine Wahl erst an einen Mittler zu schicken, ist eben mehr Aufwand. — Lecartia Δ 09:01, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Es ist bei offener Abstimmung, die zeitgleich mit der Juryauswertung stattfindet, nicht sehr leicht zu gewährleisten, dass die Jury nicht durch die Publikumsvoten beeinflusst wird. Fände ich nicht optimal. --ThePeter 09:27, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Drei Argumente sprechen für geheime Wahl. Erstens weiß die Jury dann nicht, was das Publikum so meint. Zweitens gibt es keine wahltaktischen Änderungen kurz vor Abstimmungsende. Drittens ist eine Beeinflussung unter den Wählern nicht möglich, so nach dem Motto, wenn X den Artikel gewählt hat, dann wähle ich wie X. Ich finde eine geheime Wahl hier besser und fände es auch toll, wenn Sebmol wieder den Kontaktmann macht. --Geher 09:56, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde aus den genannten Gründen auch eine geheime Wahl besser, zumal die Sache dann auch noch spannender wird. MMn gab einfach deshalb weniger Stimmen als beim Fotowettbewerb, weil es doch sehr aufwändig ist, so eine Masse an umfangreichen Artikeln zu sichten und zu bewerten. Deshalb fand ich die 30 Abstimmenden für die Premiere auch gar nicht so schlecht. --Stullkowski 10:01, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Das sehe ich auch so wie Stullkowski. Als letztmaliges Jurymitglied erinnere ich mich, dass wir in Ff/M, als wir unsere Entscheidung ins Netz stellten, alle auch auf die Publikumsentscheidung gespannt waren und die Abweichungen uns hernach nochmal kurz interessanten Gesprächsstoff lieferten. Ich würde empfehlen, die Form der "Premiere" beizubehalten, lief doch gut. --Felistoria 23:04, 24. Aug. 2007 (CEST)
- ACK. Geheime Abstimmung aus genannten Gründen. Zur Zahl der Abstimmenden stimme ich ebenfalls mit Stullkowski überein. Ich habe damals abgestimmt und vier Tage gebraucht, um mir einen groben Überblich zu verschaffen, alles zu lesen habe ich dabei auch net geschafft. Somit waren die 30 schon nicht schlecht, zumal sich der Publikumspreis wahrscheinlich auch erst etablieren muss. Gruß Julius1990 23:11, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde aus den genannten Gründen auch eine geheime Wahl besser, zumal die Sache dann auch noch spannender wird. MMn gab einfach deshalb weniger Stimmen als beim Fotowettbewerb, weil es doch sehr aufwändig ist, so eine Masse an umfangreichen Artikeln zu sichten und zu bewerten. Deshalb fand ich die 30 Abstimmenden für die Premiere auch gar nicht so schlecht. --Stullkowski 10:01, 20. Aug. 2007 (CEST)
Zwei Fragen
- 1. Wäre es vielleicht sinnvoll, den Einsendeschluss für den Publikumspreis um einen Tag vorzuverlegen auf 20. Oktober 24 Uhr? Dann könnte die Jury ihr Ergebnis am Sonntagmorgen mitteilen, falls die Entscheidung wieder auf einem Wochenendtreffen fällt. Sonst würde entweder das Jury-Ergebnis zurückgehalten werden müssen, was schade wäre, oder es könnte die letzten Stimmabgaben beim Publikumspreis beeinflussen.
- 2. Wäre es nicht nett, wenn die Jurymitglieder ihre Bewertungskriterien bis zum 31. August bekannt geben würden, soweit sie sich nicht derzeit im Urlaub befinden? --Geher 22:55, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Anknüpfend an meine Anmerkung eine Etage höher ad 1: Der Schluss für die Abstimmung des Publikumspreises sollte (logischerweise) vor der Bekanntgabe der Juryentscheidung liegen, aber die Möglichkeit (Zeit für Auswertung) gegeben sein, um beide Entscheidungen gleichzeitig bekanntzugeben, d.h., wenn die Entscheidung der Jury im Netz steht, folgt - ping - sogleich die des Publikums. Wir waren in Ff/M beim letzten Mal recht zügig und haben unser Limit, meine ich mich zu erinnern, gar nicht voll ausgenutzt; insofern wäre etwas "Luft" womöglich gar nicht schlecht, um eine Gleichzeitigkeit der Bekanntgaben zu gewährleisten. --Felistoria 23:17, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Solang genug Zeit zwischen Abstimmungsende und Verkündung vergeht, um das alles auszuzählen, habe ich auch keine Bedenken und würde mich da an der Jury orientieren. sebmol ? ! 10:44, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Das spräche aber eher für eine Vorverlegung des Abstimmungsendes. --Geher 19:11, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Solang genug Zeit zwischen Abstimmungsende und Verkündung vergeht, um das alles auszuzählen, habe ich auch keine Bedenken und würde mich da an der Jury orientieren. sebmol ? ! 10:44, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ad 2: Ich habe Bewertungskriterien erstellt, bin aber nicht der Meinung, dass man dies von allen Jurymitgliedern zwingend verlangen sollte. Letztendlich sind die Bewertungskriterien die Richtlinien der Wikipedia, der enzyklopädische Anspruch und der gesunde Menschenverstand. --ThePeter 16:50, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe mich bei meiner Frage an Punkt 7 der Richtlinien orientiert. Bei den letzten Wettbewerben wurde das so gehandhabt, dass jeder Juror etwas vorgelegt hat. --Geher 19:11, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hm, als vorbildliches Jurymitgleid habe ich das nicht gelesen... Nun gut, besonders sinnvoll finde ich es nicht, dass jedes von acht Jurymitgliedern jedes halbe Jahr das Rad neu erfinden soll, aber von mir aus. --ThePeter 20:31, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe mich bei meiner Frage an Punkt 7 der Richtlinien orientiert. Bei den letzten Wettbewerben wurde das so gehandhabt, dass jeder Juror etwas vorgelegt hat. --Geher 19:11, 25. Aug. 2007 (CEST)
Finden des Schreibwettbewerbs
ist es eigentlich Absicht, dass auf die Projektseite nirgend wirklich verwiesen wird, und man sie nur zufällig, bzw. durch gezieltes suchen findet? --Soccerates 20:39, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Die wird ab dem 1. September wieder auf der Hauptseite verlinkt. --Felix fragen! 20:43, 26. Aug. 2007 (CEST)
Anfragen_zu_den_nominierten_Artikeln
Blüte
Zu meiner Nominierung der Blüte: nominell ist er viel zu groß für den SW. Für einen so zentralen Botanik-Artikel (etliche 1000 Links drauf) ist er sehr schwachbrüstig. Abschnitt 1 bringt das allerwichtigste. Abschnitt Funktion ist auch eher ein Brainstorming, und Abschnitt 3 zählt Dinge auf, die in Morphologie erklärt werden müssten. Zudem fehlen völlig: Evolution, Blüteninduktion, Ontogenie, Blüten außerhalb der Angiospermen. Bitte daher um Genehmigung der Nominierung, --Griensteidl 00:11, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Als einer von zwei für diesen Themenbereich verantwortlichen Juroren sehe ich das ganze momentan eher skeptisch, da wir trotz eines gewissen Ermessensspielraums bestimmte Grenzen einhalten sollten, um die Bedingungen nicht zu willkürlich auszulegen. Knapp 10K ist mehr als doppelt soviel wie in den Bedingungen des Wettbewerbes vorgesehen. Sollte mein Mitjuror YEO das anders sehen, wäre ich bereit, seiner Entscheidung zu folgen. Ich selbst würde das ganze mit großem Bedauern ablehnen. Auch wenn ich das Ansinnen, einen solch zentralen Artikel ausbauen zu wollen, sehr begrüße. Ich hoffe, Du hast Verständnis für meine Haltung. --Uwe 00:45, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ohne mich sachlich einmischen zu wollen, bitte ich doch zu bedenken, dass die Kriterien diesmal anders als zuvor nicht mehr nur an der Zeichengrenze hängen. Unter der Zeichengrenze ist die Nominierung zweifelsfrei möglich. Ansonsten sagen die Regeln: Im Allgemeinen kommen hier nur Artikel in Frage, die nur wenig über diesem Richtwert liegen oder in einem schlechten Zustand sind und während des Schreibwettbewerbs weitgehend neu verfasst werden. Auch ein ganz erheblich längerer Artikel kann daher teilnehmen, wenn die Ausgangsversion erkennbar schlecht ist. Man sollte sich auch nicht vorstellen, dass der Ausbau eines schlechten Artikels einfacher sei als das komplett neue Verfassen – eher das Gegenteil ist der Fall. --ThePeter 10:40, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Auch nochmal ein Hinweis von mir: Netto komme ich auf etwa 7000 Zeichen Artikelinhalt, da sind aber noch listenhafte Aufzählungen usw. dabei. --Carstor|?|ʘ| 11:02, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Hier mag ich mich auch für eine Zulassung aussprechen: Als zentraler Artikel ist bei diesem die Verbesserung sicher umfangreicher und komplexer als etwa bei einem Artporträt - ich fände es schade, wenn diese Chance auf einen exzellenten Blütenartikel im Rahmen des SW verbaut würde. Gruß -- Achim Raschka 11:25, 1. Sep. 2007 (CEST)
- das sehe ich genauso, obwohl nicht vom fach. imho haben die diskussionen im vorfeld gezeigt, dass der SW nicht durch beharren auf irgendwelche zeichengrenzen verhindern sollte, dass auch mal zentrale artikel teilnehmen und der fokus nicht immer weiter in die nische geht. es ist glaube ich völlig unstreitig, dass so ein artikel in der regel unabhängig von seiner länge erheblich mehr aufwand erfordert.--poupou review? 12:46, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Nach Rücksprache über die Auslegung des Punkt 3 der SW-Richtlinien und nach längerem Nachdenken würde ich für eine Zulassung stimmen, davon ausgehend, dass der Artikel tatsächlich quasi neu geschrieben wird. UW, bist Du einverstanden? --YourEyesOnly schreibstdu 15:59, 1. Sep. 2007 (CEST)
- das sehe ich genauso, obwohl nicht vom fach. imho haben die diskussionen im vorfeld gezeigt, dass der SW nicht durch beharren auf irgendwelche zeichengrenzen verhindern sollte, dass auch mal zentrale artikel teilnehmen und der fokus nicht immer weiter in die nische geht. es ist glaube ich völlig unstreitig, dass so ein artikel in der regel unabhängig von seiner länge erheblich mehr aufwand erfordert.--poupou review? 12:46, 1. Sep. 2007 (CEST)
Da mich einige Argumente in der Diskussion über den Artikel Aristoteles nachdenklich stimmen, ziehe ich die Nominierung zurück. Griensteidl 17:22, 1. Sep. 2007 (CEST)
Justus-Liebig-Universität Gießen
Hallo werte Juror/inn/en. Ich frage vorsichtshalber vor der Nominierung an. Der Artikel Justus-Liebig-Universität ist eigentlich von der Datenmenge zu groß für einen Vorschlag: 10518 Zeichen. De facto habe ich nach Abzug der ganzen Listen (Persönlichkeiten, Initiativen, Fachbereiche) 4925 Zeichen erhalten und bitte vor allem aus Grund des Artikelzustandes um Genehmigung der Teilnahme.
Bei positiver Antwort wäre ich für einen Hinweis auf eine Kategorie zusätzlich dankbar: klar geht es auch um Wissenschaftsgeschichte, aber im aktuellen Teil des Artikels nicht... Freundlicher Gruß, --Emha Bewertung 01:10, 1. Sep. 2007 (CEST)
- von meiner Seite aus ok, außer im Geschichte sehe ich da so recht keinen Fließtext. --Janneman 10:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
Aristoteles
Ich möchte gerne Aristoteles nominieren. Der Artikel hat zwar derzeit mehr als 5000, nämlich etwa 30000 Zeichen. Er ist aber dennoch extrem unvollständig, überhaupt nicht belegt, unausgewogen und auch schlecht. Die Rezeption macht momentan den weitaus größten Teil des Fließtextes aus (daneben nimmt das Literaturverzeichnis auch. Das entscheidende, nämlich das Werk (nur 5000 Zeichen) wird nur gestreift (de facto der einzige Inhalt wird im Unterkapitel Die Substanzlehre als zentrales Element der Philosophie Aristoteles' dargestellt) und hier wird das allermeiste und sehr wichtiges ausgespart (nur sehr rudimentäre Darstellung der Metaphysik, keine Logik, keine Ethik, keine Physik, keine Naturwissenschaft, keine Poetik, keine Rhetorik, keine Psychologie etc.). Daher will ich den Artikel grundlegend neu schreiben (ihr könnt mich gerne am diff messen). Dabei strebe ich eine nach Themen gegliederte (Sprache/Logik/Wissen; Physik; Metaphysik; Naturwissenschaften; Kosmologie; Ethik; etc.) und nach Bedeutung gewichtete (z.B. mehr Ontologie, weniger Kosmologie) Darstellung des Werkes an. Ein Gliederungsentwurf findet sich hier.
Aristoteles fasse ich als Übersichtsartikel auf, der eine sehr viel ausführlichere Darstellung (insbesondere des Werks) aufweisen sollte. Dafür spricht u.a.:
- Aristoteles ist einer der zwei bedeutendsten antiken Philosophen und einer der vier bis fünf bedeutendsten Philosophen überhaupt. (sagt die Routledge Encyclopedia of Philosophy)
- Aristoteles ist einer der einflussreichsten Personen überhaupt. (#13 nach [1])
- Mit über 1200 Links auf Aristoteles ist es auch einer der am meisten verlinkten Personenartikel.
- Um Zusammenhänge darzustellen ist es (bei Philosophen) sinnvoll, einen längeren Übersichtsartikel zu haben, anstatt von vornherein zu viel in Werkartikel auszugliedern.
- Bei Aristoteles insbesondere lassen sich aufgrund des Charakters des Corpus Aristotelicum viele Zusammenhänge gar nicht in einzelnen Werkartikeln darstellen. So gibt es beispielsweise Metaphysik nicht nur in der Metaphysik, seine (verschiedenen) Ansätze der Logik finden sich in mehreren Schriften, ebenso die Handlungstheorie etc.
- In den letzten zwei Jahren[!] (die letzten 500 Versionen; [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aristoteles&diff=10150917&oldid=4635717 auch über 100 Versionen davor
passiert nicht viel]) war die einzige wirkliche Änderung eine Ausarbeitung der Rezeption. Es scheint, dass dieser Übersichtsartikel kaum kontinuierlich wachsen kann.--Victor Eremita 08:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- hmmja, aber dennoch sind es eben nicht 10.000 Zeichen, bei denen der Ermessensspielraum schon an seine ärgsten Grenzen stößt, sondern eben >30.000, und das ist nunmal ne ganze Menge zuviel. Sonst könnte man die Einschränkungen auch gänzlich einsargen. Wie wärs mit nem Spezialartikel zu den Kategorien, oder zur Poetik...?--Janneman 10:19, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Auch hier möchte ich, ohne sachlich Stellung zu nahmen, auf meinen Kommentar oben bei Blüte hinweisen. --ThePeter 10:51, 1. Sep. 2007 (CEST)
- hmmja, aber dennoch sind es eben nicht 10.000 Zeichen, bei denen der Ermessensspielraum schon an seine ärgsten Grenzen stößt, sondern eben >30.000, und das ist nunmal ne ganze Menge zuviel. Sonst könnte man die Einschränkungen auch gänzlich einsargen. Wie wärs mit nem Spezialartikel zu den Kategorien, oder zur Poetik...?--Janneman 10:19, 1. Sep. 2007 (CEST)
Dieser Artikel muß von Grund auf neu geschrieben werden. Deshalb würde ich der Jury vorschlagen, über die Zulassung erst später zu entscheiden, wenn sie überprüfen kann, ob der Artikel letztlich neu verfasst wurde. Aristoteles ist einer der Grundlagenartikel dieses Projektes, hier sollte man - mMn - andere Maßstäbe anlegen. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 10:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- mmm, habe da ja eigentlich ein weiches Herz, zumal wenns um so wichtige Artikel geht. Aber dennoch lassen das die Regularien auch bei großzügigster Auslegung nicht zu. Und die Entscheidung müsste schon jetzt getroffen werden; nach zwei oder vier Wochen zu sagen, nö, der Artikel kommt trotzdem nicht in die Tüte wäre ja auch nicht so nett. --Janneman 11:07, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Die Poetik (Aristoteles) hat auch schon 15000 Zeichen (und die Dichtungstheorie ist auch so ziemlich das einzige, was man so einigermaßen ohne Werkzusammenhang darstellen könnte). Kategorien ist auch schon lesenswert.
- Klar, mehr als 10000 Zeichen. Aber der Sinn dieser Beschränkung liegt doch
- entweder darin, dass vorwiegend kurze Artikel ausgebaut werden... Aristoteles ist aber (erstens) am Gegenstand gemessen immer noch extrem kurz. Die Werkdarstellung, also das entscheidende hat nur 5000 Zeichen und behandelt nur einen Gegenstand, nämlich die Substanztheorie der Metaphysik. Für den Begründer der Logik, der die erste Dichtungstheorie, Theorie der Rhetorik entwickelt hat, sowie zahlreiche Einzelwissenschaften begründet hat etc, ist das extrem dünn. Außerdem ist in den letzten 2 Jahren im Artikel nichts passiert. (Den Teil Rezeption würde ich auch neu/umschreiben.)
- oder darin, dass die Eigenleistung des Nominierenden, je mehr zuvor schon vorliegt desto schwieriger zu bewerten ist. Ich werde aber den Artikel vollständig neuschreiben. Darüber hinaus dürfte ein Artikel Aristoteles niemals unter 70kb auch nur lesenswert werden, von Exzellenz oder SW-Platzierung ganz zu schweigen.
- Einen anderen Sinn der Begrenzung sehe ich nicht.
- Ein längerer Überblicksartikel zu Aristoteles wäre wünschenswert und sehr vieles kann man nicht in den Werkartikeln darstellen (weil die Themen werkübergreifend sind.) MaW: Ich sehe nicht, warum der Artikel nicht nominiert werden können sollte, nur weil der Rezeptionsteil und die Literaturliste (im Verhältnis) so (übermäßig) lang sind.
- Auch die Richtlinien sagen: Im Allgemeinen kommen hier nur Artikel in Frage, die [a] nur wenig über diesem Richtwert liegen oder [b] in einem schlechten Zustand sind und während des Schreibwettbewerbs weitgehend neu verfasst werden. Aristoteles erfüllt [b]. Daher würde ich es nicht verstehen, wenn ihr nur die vielen Zeichen (des Rezeptionsteils) zählt und sagt: Aus formalen Gründen nicht. Wozu dann überhaupt [b] hinschreiben? --Victor Eremita 11:23, 1. Sep. 2007 (CEST)
Im übrigen dürfte auch die Gliederung deutlich machen, dass der Artikel mit dem hier nicht mehr viel zu tun haben wird. --Victor Eremita 11:39, 1. Sep. 2007 (CEST)
Wird der Artikel tatsächlich eine komplette Neufassung, habe ich nichts dagegen, ihn zuzulassen. Dein „Risko“, Victor, wird sein, wenn wir am Ende des Wettbewerbs feststellen, dass er keiner Neufassung gleichkommt und der Artikel nachträglich de-nominiert wird. Janneman, was sagst du?— Lecartia Δ 11:43, 1. Sep. 2007 (CEST)
- (BK)Ich bin der Meinung, dass die Regeln einen Artikel zulassen, der auch sehr lang ist, aber komplett neu geschrieben wird. Für die Zulassung zum Wettbewerb sollte es dann genügen, wenn der Autor konkret darlegt, warum der Artikel einer Neuverfassung bedarf und wenn diese Gründe nachvollziehbar sind. Natürlich sind die Ansprüche an eine solche Begründung um so größer, je umfangreicher der Ausgangsartikel ist. Hier hat der Autor aber IMO detailliert dargelegt, dass und warum er den Artikel völlig neu schreiben wird. Ich wäre der Meinung, dass das genügt. --ThePeter 11:49, 1. Sep. 2007 (CEST)
An alle interessierten Miteleser und Victor Eremita: noch nix entschieden, es wird noch beratschlagt, brüht euch erst nochmal nen Kaffee auf. Über Zeichengrenzen generell und so. --Janneman 12:37, 1. Sep. 2007 (CEST)
- auch während des kaffeetrinkes kann ich dazu nur sagen: habt den mut, die neuschreibung zuzulassen und lasst den autor nicht bis zum ende des SW darüber im unklaren ob er mitmachen darf oder nicht. falls die neuschreibung keine ist, sollte sich das dann in der bewertung am ende leicht in einer weise berücksichtigen lassen, dass anderen teilnehmern daraus kein nachteil erwächst.--poupou review? 12:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- +1 - ich für meinen Fall wäre/bin schon voller Vorfreude auf Victors Artikel. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 12:53, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Gebt eurem Herzen einen Stoß. Wie ich Victor kenne, wird man den Artikel hinterher nicht wiedererkennen. Wir warten im Wikprojekt Philosophie schon so lange auf den Aristoteles-Artikel, zu dem momentan nur Victor in der Lage ist. Ein sauber ausgearbeiteter Überblicksartikel über Aristoteles würde das Projekt wieder einen gewaltigen Schritt nach vorne bringen. Gruß --HerbertErwin 14:21, 1. Sep. 2007 (CEST) (kurz vor Urlaubsantritt)
- Auch ich würde mich freuen, wenn ihr den Artikel zulasst. Victor wird uns dafür ganz was besondres spendieren. Gruß --Lutz Hartmann 14:54, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Als Mitschreiber in dieser Sektion würde ich auch eine Zulassung befürworten. Der Grad der Neufassung kann in der Bewertung ja berücksichtigt werden. Ich fänds schade, wenn dieser Artikel hier nicht seinen Platz finden würde. Gruß Julius1990 14:57, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Auch ich würde mich freuen, wenn ihr den Artikel zulasst. Victor wird uns dafür ganz was besondres spendieren. Gruß --Lutz Hartmann 14:54, 1. Sep. 2007 (CEST)
Um das Problem kurz zu umreißen: Wenn wir diesen Artikel zulassen, dann fällt die Zeichengrenze ganz, völlig unabhängig vom Lemma (denn schließlich wird ja wohl jeder Artikel des SW im Laufe des Wettbewerbs eigentlich von Grund auf neu geschrieben, fremde Federn fielen da schon auf). Das würde aber wohl eine Benachteiligung derer hinauslaufen, die gerade wegen der Zeichenbegrenzung sich nun auf Nischenthemen haben einschießen müssen; zumal wir uns ja schon im laufenden Wettbewerb befinden. So sich seitens der Juroren und des sonst mitlesenden gemeinen Volkes ein Konsens abzuzeichnen beginnt, dass dieser Artikel und ähnlich gelagerte Ansinnen ok sind, dann habe zumindest ich gar kein Problem damit, den Artikel zuzulassen. Alleine werde ich das nicht durchwinken wollen. --Janneman 16:37, 1. Sep. 2007 (CEST)
- naja, wer die diskussionen im vorfeld verfolgt hat, sollte darüber nicht wirklich verwundert sein.--poupou review? 16:49, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Um nicht missverstanden zu werden: es ist m. E. allein Sache der Jury, die Entscheidung zu treffen! Ich möchte - als Mitspieler im SW - aber doch auch an eure Fairness appellieren, denn ich persönlich habe meinen Beitrag (ebenfalls eine Bearbeitung) unter den vorab gegebenen Regeln ausgewählt; unter der Voraussetzung, dass ich nahezu jeden auch elend langen Artikel zum grundlegenden Neuschreiben hätte wählen können, hätte ich mir womöglich einen anderen, für mich fachlich sehr viel leichter zu schreibenden ausgesucht. Vielleicht geht das ja anderen Mitspielern auch so? --Felistoria 16:58, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ebent dieses Problem war ja mein Einwand in der Chose. --Janneman 17:06, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ja Felistoria, der von mir überarbeitete Artikel über MB war keineswegs schlecht. Meine große Sorge war, dass er vor dem 1. Sept. um 15 % an Umfang zunimmt. Dann wäre es nix gewesen. Die Regeln sind hart, gerade in Grenzfällen. Aber eine sechsfache Menge an Zeichen? Bei meier "Opfersuche" hatte ich lange Artikel nie auf dem Schirm, eben wegen der Regeln.--Atomiccocktail 17:08, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich finde, dass die Jury das allein entscheiden soll. Die Möglichkeit der Ablehnung ist m. E. auch das Risiko des Antragstellers, oder? Ich persönlich bin jedenfalls gar nicht auf die Idee gekommen, mir eine Extrawurst braten zu lassen und mir wären dann - verzeiht, liebe Freunde - auch Fürsprachen mit Vorschusslorbeeren wie hier eher peinlich ... Das Ganze ist doch ein Spiel, bei dem etwas Hochwertiges herauskommt für die WP; warum lasst ihr uns nicht einfach nach den Regeln spielen? --Felistoria 17:17, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Um nicht missverstanden zu werden: es ist m. E. allein Sache der Jury, die Entscheidung zu treffen! Ich möchte - als Mitspieler im SW - aber doch auch an eure Fairness appellieren, denn ich persönlich habe meinen Beitrag (ebenfalls eine Bearbeitung) unter den vorab gegebenen Regeln ausgewählt; unter der Voraussetzung, dass ich nahezu jeden auch elend langen Artikel zum grundlegenden Neuschreiben hätte wählen können, hätte ich mir womöglich einen anderen, für mich fachlich sehr viel leichter zu schreibenden ausgesucht. Vielleicht geht das ja anderen Mitspielern auch so? --Felistoria 16:58, 1. Sep. 2007 (CEST)
von meiner seite geht es hier nicht um vorschusslorbeeren sondern darum, dass im vorfeld dieses sw in der diskussion ein klarer trend vorzuherrschen schien, auch längeren artikeln die teilnahme zu ermöglichen. zu diesem zweck wurden auch die regeln umformuliert, sodass komplette neuschreibungen teilnehmen können. @felistoria, atomiccocktail: die regelung wurde vor dem sw geändert und hätte auch von euch in anspruch genommen werden können, bzw. kann ja immernoch.--poupou review? 17:21, 1. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Ich stimme der Aussage „Wenn wir diesen Artikel zulassen, dann fällt die Zeichengrenze ganz, völlig unabhängig vom Lemma“ und der Folgerung, dass irgend jemand anders benachteiligt würde nicht zu. Die Richtlinien sind in meinen Augen recht klar:
- Prinzipiell können alle Artikel nominiert werden, insbesondere solche, die vor dem Startzeitpunkt noch gar nicht vorhanden waren. Als vorläufiger Richtwert gilt, dass die nominierten Artikel am 1. September 2007 eine Länge von 5000 Zeichen nicht überschritten haben sollten. Artikel, die über dieser Grenze liegen, können nur nach Rücksprache mit der Jury nominiert werden. Im Allgemeinen kommen hier nur Artikel in Frage, die nur wenig über diesem Richtwert liegen oder in einem schlechten Zustand sind und während des Schreibwettbewerbs weitgehend neu verfasst werden.
D.h.: Alle Artikel unter 5000 können nominiert werden. Und: Ein schlechter Artikel über 5000 Zeichen kann nominiert werden. Demnach gibt es sehr wohl eine Grenze, nur eben ist die nicht allein quantitativ bemessen.
Zum Aristoteles: Aristoteles ist schlecht genug, was die Aussagen von Marcus, Luha und HerbertErwin ja ausreichend belegen.
Im übrigen wäre ich derjenige, der benachteiligt würde. Denn ich bin aufgrund eben dieser Richtlinien von einer möglichen Nominierung ausgegangen. Ich habe mir Literatur besorgt, habe in der letzten Tagen einiges dafür gelesen und einige Unterkapitel schon halb fertig (insgesamt schon mehr Zeichen als der gesamte jetzige Artikel). Dann hättet ihr schon schreiben müssen: n Zeichen ist definitiv zuviel.
Auch wird niemand sonst benachteiligt. Denn aufgrund dieser Richtlinien hat sich auch niemand auf ein Nischenthema einschießen müssen. Der bestehende Artikel mit über 5000 Zeichen muss nur schlecht genug sein. --Victor Eremita 17:23, 1. Sep. 2007 (CEST)
- @Felistoria: Ich habe (abgesehen von den juroren) keinen derjenigen, die sich hier geäußert haben, gebeten dies zu tun. Und, warum ist es von Interesse, dass Dir irgendwelche Äußerungen peinlich sind? verwundert --Victor Eremita 17:25, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Und für alle, die die Zeichenanzahl ein Problem ist und es oben noch nicht mitbekommen haben: Der Werkteil (d.h. der entscheidende Teil) nimmt nur einen Bruchteil des Artikels ein und von diesem charakterisiert auch nur ein Bruchteil einen Aspekt des Werks: nämlich die Substanz. Der Rest des Werkteils ist recht allgemein. Die Länge des Artikels rührt allein vom Rezeptionsabschnitt her, den ich aber ebenfalls neuschreiben würde (und vermutlich nach Sachgruppen ordnen).--Victor Eremita 17:36, 1. Sep. 2007 (CEST)
Frage: Wann wurde präzise entschieden, dass die 5000-Grenze nicht relevant ist, wenn die Juroren vom schlechten Zustand eines Artikels überzeugt werden können? Ich kann das hier auf die Schnelle nicht sehen. --Atomiccocktail 17:34, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Wann? Keine Ahnung: Aber in den Richtlinien stehts doch drin, unter Punkt 3. --Victor Eremita 17:38, 1. Sep. 2007 (CEST)
- (nach BK) Da steht es drin. Mich würde dennoch interessieren, wie der Diskussions- und Entscheidungsprozess dazu aussah. Gab es überhaupt einen? Oder sind wir da alle nur "hinein geschlittert"? Viktor (und alle anderen) - ich würde nicht grollen, wenn Aristoteles zum Contest antreten darf. Wir sollen aus dieser Diskussion aber lernen. Und eine Formulierung für den 8. Wettbewerb finden, der eine definitive Zeichenanzahl-Obergrenze festlegt. Das macht es dann allen leichter. Grüße --Atomiccocktail 17:48, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ohne es jetzt erneut komplett gelesen zu haben: Ich glaub, der Diskussions- und Entscheidungsprozess ist das hier. Genau die Diskussion gab es meiner Erinnerung nach nach dem letzten SW und der Vorschlag des kompletten Neuaufbaus ist damals auch in die Richtlinien gerutscht. Beschwerden gab es denke ich damals keine. --Carstor|?|ʘ| 17:56, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Das ist die Diskussion vom Januar 2007. Die Regelformulierung gab es auch schon bei dem letzten SW im März 2007. --Victor Eremita 18:07, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ohne es jetzt erneut komplett gelesen zu haben: Ich glaub, der Diskussions- und Entscheidungsprozess ist das hier. Genau die Diskussion gab es meiner Erinnerung nach nach dem letzten SW und der Vorschlag des kompletten Neuaufbaus ist damals auch in die Richtlinien gerutscht. Beschwerden gab es denke ich damals keine. --Carstor|?|ʘ| 17:56, 1. Sep. 2007 (CEST)
- meine güte, dass macht hier ja wirklich keinen spaß mehr. was ist der sinn des ganzen spiels? spaß, oder? hier gehts ja nicht um hoch dotierte preise, bei denen ein korrektes regelwerk pflicht ist, sondern hier gehts einfach nur um den spaß am spiel und als ergebnis einen guten artikel. was verliere ich, wenn ein konkurrent dieses oder jenes thema schreibt? was gewinne ich, wenn er dieses oder jenes nicht schreiben darf. überlegt, ob diese ganze diskussion überhaupt einen nutzen hat, oder ob ihr nicht mehr kaputt macht damit, unabhängig davon, was in den (für mich ohnehin eindeutigen) regeln steht. --KulacFragen? 18:14, 1. Sep. 2007 (CEST)
Was ich nicht ganz verstehe: Wieso sind Neufassung und Ausbau dieses – zweifellos sehr wichtigen – Artikels nur und ausschließlich im Rhamen des SW möglich? Ihr tut ja alle so, als könnte dieser Artikel niemals besser werden, wenn er hier nicht teilnimmt. Verwirrt --Henriette 18:17, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Das ist zwar richtig, aber hättest Du - nach dieser Diskussion - noch Lust, daran weiter zu arbeiten? Ich habe schon jetzt fast keine mehr. --Victor Eremita 18:24, 1. Sep. 2007 (CEST)
Besitzt ohne Infobox etwas mehr als 5000 Zeichen, der Artikel ist aber ziemlich schlecht und müsste fast vollständig überarbeitet werden. Viele Grüße --Orci Disk 10:13, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich komme auf 4971 Zeichen, ausserdem ist "ziemlich schlecht" noch leicht untertrieben. Von mir aus daher ein okay für die Nominierung, ich würde aber gerne die Meinung von UW noch hören. --YourEyesOnly schreibstdu 15:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
Dies ist ein Grenzfall, der Artikeltext (ohne Taxobox und die Interwiki-Liste) hat ca. 6.800 Zeichen inkl. eines ausführlichen Zitats und wäre damit eigentlich zu lang; dennoch bedarf der Artikel einer Grundsanierung. Es beginnt mit dem falschen Lemma (sämtliche Publikationen benutzen Viola da gamba, wie auch in allen anderen Wikipedias zu finden, nur de:WP muss mal wieder aus der Reihe tanzen) und endet mit einem allgemeingültigen Text, der den Gegenstand teils oberflächlich, teils sachlich falsch beschreibt. Dazwischen findet sich in vier Jahren keine einzige Quellenangabe. Das kann man eigentlich nur komplett neu schreiben. Sollte das Lemma nicht zugelassen werden, wäre es kein Beinbruch, ich wollte den sowieso ausarbeiten. --DasBee ± 12:29, 1. Sep. 2007 (CEST)
- imho total im Rahmen. von mir aus nen ok, was sagtst, lecartia? --Janneman 13:01, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Völlig. Ich komme bei meiner Zählung auch nur auf 5.200 Zeichen – und das schon inklusive des langen Zitats. Freie Fahrt für den Artikel von mir aus. — Lecartia Δ 13:07, 1. Sep. 2007 (CEST)
Ich möchte die p. t. Juroren um Zulassung der Theropoda bitten. Laut meiner Zählung hat er ohne Paläobox und Interwikis 6800 Zeichen; allerdings sind die Rekordlisten in der vorhandenen Form Bullshit, die Literatur und Weblinks auch nur größenrekordbezogen, die Systematik unübersichtlich, sodass das einzig brauchbare über der Gliederung steht. Mfg --Bradypus 16:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
Ich möchte gerne Reichsbrücke nominieren. Ich zähle knapp 5.000 Anschläge reinen Fließtext, wenn ich das Inhaltsverzeichnis nicht mitzähle (Mit "Siehe Auch" ect. und Meta-Befehlen sind es aber deutlich mehr.) Die Brücke ist ein derart wichtiges Bauwerk, dass sie viel mehr verdient hätte, als diesen sehr schlechten Artikel. Aufbau scheint klar: Alle drei Brücken, die dort standen, werden beschrieben, auf den Einsturz der zweiten besonders intensiv eingegangen und die Bedeutung der Brücke für Wien sollte auch einen Abschnitt kriegen (genau wie die "brückenlose" Zeit vor 1876). (Offline-)Literatur dazu hab ich massig. Bitte also um Zulassung. --Springbank 18:31, 1. Sep. 2007 (CEST)
SW-Symbol über dem Artikel
Vielleicht könnte jemand sowas basteln, wie es das für die KLA und KEA gibt (wie nennt man das Ding bloß)? Dieses Symbol, das ganz oben rechts steht, so daß man gleich sieht, daß sich der Artikel im SW befindet. --Stullkowski 01:06, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe mal entsprechend die Vorlage:Schreibwettbewerb geändert. Ich hoffe, es ist richtig so und macht keine Probleme. --Stullkowski 12:41, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Sieht gut aus :-) --DasBee ± 12:44, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Der obere Kasten wirkt recht groß. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:45, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hab ihn mal verkleinert. Liesel 12:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich meine eigene Version wieder herstelle. Ein Mini-Icon genügt, sonst überschneidet es sich mit den Geokoordinaten. --Voyager 12:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Also, die Idee war, daß man sofort sieht, daß der Artikel im SW ist und warum er evtl. eine Baustelle ist. Dieses kleinen Pastellminifüller finde ich schon sehr dezent. --Stullkowski 12:56, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich meine eigene Version wieder herstelle. Ein Mini-Icon genügt, sonst überschneidet es sich mit den Geokoordinaten. --Voyager 12:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hab ihn mal verkleinert. Liesel 12:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Der obere Kasten wirkt recht groß. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:45, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Sieht gut aus :-) --DasBee ± 12:44, 1. Sep. 2007 (CEST)
Übersetzung
Sind auch Übersetzungen aus einer anderen WP zugelassen? --Matthiasb 15:02, 1. Sep. 2007 (CEST)
- im Prinzip ja, die Gewinnchancen würde ich aber alls nicht allzu hoch einschätzen, sweat of the brow muss schon sein. Gabs für Übersetzungen nicht auch mal ne eigene Kategorie? --Janneman 15:31, 1. Sep. 2007 (CEST)
Artikel aus Benutzerraum in den Artikelraum bringen, ohne Urheberrechtsverstoß
Copy & Paste ist verboten, um seine Version aus dem Benutzerraum in den Artikelraum zu bringen (siehe hier). Weil da wohl die Versionsgeschichte des Benutzerraumartikels flöten geht. Ich verstehe die Anleitung, wie man es richtig macht, nicht. Darum die Bitte an einen erfahrenen Macher: Kann jemand den Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Atomiccocktail/MeiBau nach Max Brauer bringen, ohne dass die Rechtsabteilung die grüne Minna ordert? Danke --Atomiccocktail 15:45, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Da du den Artikel im BNR alleine geschrieben hast, kannst du ruhig C&P machen. -- ShaggeDoc Talk 15:48, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Noch zur Erklärung, du selbst kannst dein Urheberrecht ja nicht verletzen. Bzw. du bist der einzige, der eine URV durch dich an dir zur Anzeige bringen könnte, das führt aber eher in die Klapse als in den Knast. ;-) -- ShaggeDoc Talk 15:51, 1. Sep. 2007 (CEST)
- In diesem Fall ist Copy & Paste also ausnahmsweise in Ordnung? --Atomiccocktail 15:54, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ja. Wie gesagt, du darfst mit deinem Text machen, was du willst. -- ShaggeDoc Talk 15:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Danke Dir ShaggeDoc für die prompte Antwort. Ich mach mich ran. Grüße --Atomiccocktail 16:00, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ja. Wie gesagt, du darfst mit deinem Text machen, was du willst. -- ShaggeDoc Talk 15:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- In diesem Fall ist Copy & Paste also ausnahmsweise in Ordnung? --Atomiccocktail 15:54, 1. Sep. 2007 (CEST)