Diskussion:Erweiterung der Europäischen Union
Anderer Artikelbenennung
Sollte man die Seite nicht besser EU-Erweiterung 2004 nennen? Immerhin liegt Malta recht westlich und spätere Erweiterungen werden eher noch weiter im Osten als im Westen passieren. --Hokanomono 14:10, 23. Okt 2003 (CEST)
Habe jetzt mal frecherweise die EU-Osterweiterung als Teil der Seite EU-Erweiterung verschoben. EBB 10:37, 25. Apr 2004 (CEST)
Dann sollte man den Inhalt aber auch etwas anpassen! --Steschke 10:42, 25. Apr 2004 (CEST)
Ist ja geschehen. Alles ausbaufähig, ist mir klar; z. T. von der englischen Wikipedia. Kann mir jemand sagen, wie man ein Inhaltsverzeichnis reinsetzt? Danke. EBB 10:53, 25. Apr 2004 (CEST)
Dürftige Beitrittsgründe
Die Beitrittsgründe empfinde ich als ewas dürftig!--Ot 16:57, 3. Mai 2004 (CEST)
Beitrittsgründe der Beitrittsstaaten Gründe für die neuen Mitglieder, vor allem für die Staaten Osteuropas, waren neben wirtschaftlichen Vorteilen auch ihre historische und kulturelle Zugehörigkeit zu den anderen Mitgliedern der Europäischen Union. Die Gebiete der Staaten Osteuropas gehörten zu einem Großteil früher zum Deutschen Reich oder zur Donaumonarchie und haben eine größtenteils evangelisch oder katholische, keine orthodoxe, Bevölkerung. Ein weiterer Grund für sie ist ein Schutz vor Russland.
Gründe für die Aufnahme Auch für die Aufnahme gibt es neben den wirtschaftlichen Gründen, die neuen Staaten sind Absatzmärkte und verfügen über Bodenschätze, weitere Gründe. Einer der Gründe ist wieder die historische und kulturelle Zusammengehörigkeit. Ein weiterer Grund ist die Absicht der EU ihre internationale Bedeutung auszubauen und mit den USA oder anderen Staaten wie China konkurrenzfähig zu bleiben.
Frieden z.B., der seit der Gründung der EU in den Ländern hält, ist für mich auch ein wesentlicher Grund.--Ot 16:57, 3. Mai 2004 (CEST)
- Kann mich dem nur mit aller Deutlichkeit anschließen! Arne List 19:28, 3. Mai 2004 (CEST)
- Ich hab mal in den Abschnitt geschrieben, was mir eingefallen ist. Wenn ihr weitere Punkte wisst schreibt sie einfach rein. G 21:57, 3. Mai 2004 (CEST)
- Vielleicht sollte man folgendes einfließen:
- "Vereinigte Staaten von Europa" - mit dieser Vision gab Winston Churchill bereits 1946 in seiner "Zürcher Rede" die entscheidende Richtung vor. Sein Ziel: Eine Union aller beitrittswilligen Staaten Europas unter der Führung Deutschlands und Frankreichs.
- Wunsch nach einem Selbstverständnis: Ein demokratisches Europa sollte eine Alternative zu den nationalistisch geprägten Herrschaftssystemen darstellen.
- Wunsch nach Sicherheit und Freiheit: Da die einzelnen Nationalstaaten beide Weltkriege nicht verhindern konnten, sollte nun ein geeintes Europa erfolgreicher sein. Ebenso sollte es auch einen Schutz gegenüber der kommunistischen Expansion Ende der vierziger Jahre bilden. Europa sollte nun zu einer "Friedensgemeinschaft" werden.
- Wunsch nach Frieden und Mobilität: Nach den nationalen Beschränken sollte es nun einen ungehinderten und freien Verkehr von Waren, Meinungen, Informationen und Personen geben.
- Hoffnung auf wirtschaftlichen Wohlstand: Ein vereinigtes Europa sollte die Menschen in eine Ära großer wirtschaftlicher Stabilität und Prosperität führen. Zudem sollte ein gemeinsamer Markt den Handel in Europa intensivieren.
- Gemeinsame Macht: Die neuen Weltmächte USA und UdSSR zeigten nun neue Maßstäbe für internationale Machtgrößen auf, die weit über die einzelnen Nationalstaaten hinausreichte. Ein politisch geeintes Westeuropa sollte sich nun zu einer neuen gleichberechtigten Größe entwickelnn. Quelle: [1]
- Hervorhebungen durch--Ot 07:40, 4. Mai 2004 (CEST)
Die Türkei gehört nicht kulturell zu Europa! Außerdem hätte die Türkei sehr viel mehr Nachteile für uns, als Vorteile!
Ach ja,dann nenn mal welche!
Zwergstaaten als EU-Kandidaten
Ich zitiere aus dem Artikel:
Für die sehr kleinen Staaten Andorra, Liechtenstein, Monaco, San Marino und Vatikanstadt ist eine Mitgliedschaft unwahrscheinlich, da ihre bloße Existenz als unabhängige Staaten an besonderen wirtschaftspolitischen Bedingungen hängt, die mit der Mitgliedschaft in der EU unvereinbar wären.
Warum sind dann Luxemburg und neu Malta in der EU? Finde diese Begründung lächerlich. Auch die Zwergstaaten haben als unabhängige Staaten ein Recht auf eine EU-Mitgliedschaft. -- CdaMVvWgS 18:07, 3. Mai 2004 (CEST)
Nur müssten sie dazu EU-konforme Gesetze erlassen und das - so meint der Artikel - würde diese Staaten nicht überlebensfähig machen. Außerdem: Ein Recht auf EU-Mitgliedschaft hat kein Land. --EBB 12:55, 4. Mai 2004 (CEST)
Beitritte 2004
Respekt an alle, die zum Unterpunkt Beitritte 2004 was beigetragen haben. Aber ich halte die Masse von Informationen dazu für überproportional im Vergleich zu dem, was zu den (besonders zu den) historischen Beitritten vorhanden ist. Frage: Sollte man das auslagern, in Richtung -- EU-Erweiterung 2004 -- oder einfach kürzen? --EBB 22:05, 5. Mai 2004 (CEST)
- Ich denke mal, dass sich vorher noch niemand um die EU-Erweiterung gekümmert hat (und es zum Zeitpunkt der letzten Erweiterung noch kein Wikipedia gab). Daher würde ich den Artikel so belassen... frühestens 2007 muss man sich einen Kopf machen. Malteser 02:12, 6. Mai 2004 (CEST)
Mit EU-Osterweiterung ist wohl in erster Linie die hier "Dritte Osterweiterung 2004" EU-Erweiterung 2004 gemeint. Den Beitritt Östereichs als Osterweiterung zu bezeichnen, ist wohl nur im geografischen, nicht aber politischen Sinn korrekt. Ähnliches gilt für die deutsche Wiedervereinigung und die daraus folgenden Konsequenzen. In diesem Sinn habe ich zumindest den REDIRECT EU-Osterweiterung neu gesetzt. -- Robodoc ± 20:35, 16. Apr 2005 (CEST)
Neoliberaler Druck (Norwegen)
Welcher Druck wird hier gemeint? Hier wird ein höchst unscharfes Schlagwort in die Diskussion geworfen, da man nicht weiß, ob Neoliberalismus in der ursprünglichen Bedeutung in Richtung Ordoliberalismus oder in der heute von Linken (entweder ahnungslos oder in bewusster Umbenennung) gemeinten Bedeutung des Raubritter-Kapitalismus gemeint wird. Außerdem, wenn es dann heißt, die norwegische Wirtschaft sei bereits liberalisiert, dann verstehe ich das Argument der Ablehnung sowieso nicht. --EBB 12:10, 9. Mai 2004 (CEST)
- Soweit ich das verstehe ging es damals darum, dass sich Norwegen alleine einen ansehnlichen Reichtum, ein gut funktionierende Wirtschaft und Wohlfahrt sowie eine eigene Beschäftigungspolitik aufgebaut hat, die sich von den Gegebenheiten in der Wirtschaftszone der EU-Länder wohl so unterscheiden, dass man Angst hat, auch heute noch, zu große Einbußen für den Beitritt hinnehmen zu müssen. Welche Unterschiede das genau sind weiß ich auch nicht. Falls es gewünscht ist könnte man den Hinweis auf den Druck aus dem Artikel entfernen und erst nach genauer Klärung wieder einfügen. --YP 17:57:10, 10. Mai 2004 (CEST)
- Dann lass uns das doch reinschreiben und nicht mit dem Begriff 'Neoliberalismus' um uns werfen *g*. Vielleicht bist du mit der Version zufrieden. Um es klar zu machen: Ich habe nichts dagegen, reinzuschreiben, weshalb Norwegen dagegen war; ich habe nur was dagegen, mit einem unscharfen Begriff zu arbeiten. --EBB 22:36, 10. Mai 2004 (CEST)
Türkeibeitritt
Ich habe ""Ferner ist nicht genau nachzuvollziehen, weshalb dann Zypern, welches weiter im Südosten liegt als manch asiatisch-türkischer Teil, als europäisch gilt. " rausgenommen, weil wie die Argumentation eines Wikipedianers vorkommt. --Stefanwege 12:41, 24. Sep 2004 (CEST)
Das Ziel der Türken ist es, innerhalb von 10 Jahren nach Beitrittsverhandlungsbeginn einzutreten, das wäre also 2015. Und bisher haben die Türken auch alles geschafft, was von ihnen verlangt wurde. Also werde ich das "realistischerweise 2020" ändern.
Ja klar die haben alles geschafft... Was denkt Ihr eigentlich, was in den Gefängnissen und co. abgeht? ich würde lieber schreiben, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass die Türkei niemals in die EU kommt.
Kroatien ist auf der Karte nicht markiert
Könnte sich bitte jemand um eine aktuelle Version der Europekarte bemühen, da die momentane Version Kroatien vernachlässigt. Danke. --217.235.99.232 13:36, 24. Sep 2004 (CEST)
Beitrittskandidaten
Habe mir mal erlaubt den Status Tunesiens zu korrigieren. Dieser wird selbst nach Eröffnung einer Freihandelszone nicht mit Norwegen oder Island vergleichbar sein: kein Mitglied im Europarat, kein Schengen und keinerlei politische Gestaltungsmöglichkeit bzw. Einfluss. Ist halt nur eine Freihandelszone so wie zw. USA und Mexiko.
Außerdem zum Thema Israel: Vollmitgliedschaft bis 2020?? Wer hat denn sowas in die Welt gesetzt? Joschka Fischer? Also bitte, dazu hätte ich gerne mal eine Erläuterung (Quellen wären toll). EU-Beitritt Israels ist ungefähr so wahrscheinlich wie ein friedlicher Naher Osten. Also geändert.
Bild weiter nach unten
Die Karte sollte weiter nach unten - Sie steht bei Beginn der EU befasst sich aber thematisch hauptsächlich mit den letzten Betrittsstaaten.
Absatz: Gründe für die Erweiterung der Europäischen Union
Meiner Meinung nach gehört Frieden mit Freiheit ausgetauscht, denn Sicherheit und Frieden bzw. Freiheit und Mobilität würden besser zur nachfolgenden Erklärung passen!
Weiters widerspricht sich die Bedeutung des Begriffs Beitrittskandidat in diesem Artikel mit der Bedeutung im Artikel Beitrittskandidaten der EU, wo alle Staaten die Interesse an einem Beitritt zeigen als solche bezeichnet werden. MFG J
Erste Osterweiterung 1990
War das wirklich eine "richtige" Erweiterung? Ich dachte bisher immer, dass Deutschland da "einfach größer geworden" ist und dass da keinerlei Erweiterungsvertrag etc.pp. untersrieben wurde, da Deutschland ja schon EU-Mitglied war. Ungefähr so wie das mit "Berlin" hier beschrieben ist: Neue Bundesländer.
- Berlin zählt nicht zu den neuen Ländern. Berlin war laut seiner Verfassung bereits vor 1990 ein Land, das jedoch bis dahin de facto nur aus West-Berlin bestand und im Zuge der deutschen Wiedervereinigung um Ost-Berlin erweitert wurde.
Was ja übertragen bedeuten würde:
- Das Gebiet der DDR zählt nicht zu den "Erweiterungen". Deutschland war bereits vor 1990 Mitglied der EU, das jedoch bis dahin de facto nur der BRD bestand und im Zuge der deutschen Wiedervereinigung um die DDR erweitert wurde.
Das Gebiet der DDR wurde so mit dem Betritt zur BRD automatisch Teil der EU - ohne "Erweiterungsvertrag" oder ähnliches (also keine europäische sondern eine interne Deutscheangelegenheit).
Meiner Meinung nach gibt es diese "Erste Osterweiterung 1990" de facto nicht und das Gebiet der DDR müßte auch auf der Karte mit der gleichen Farbe gekennzeichnet werden wie der BRD Teil.
Denke nicht dass man das als Erweitertung im gleichen Sinne wie der 2004er betrachten kann bzw. es aus dem europäischen Blickwinkelbetrachtet wird. --¡0-8-15! 15:03, 21. Jan 2006 (CET)
Zweite Nord- und Osterweiterung 1995
Warum eigentlich Osterweiterung? Österreich liegt doch nicht wirklich im Osten, sondern eher leicht südlich und leicht westlich. 195.3.113.38 17:05, 22. Apr 2006 (CEST)
- Osten ist Osten vom eigenen Standpunkt aus. Wenn man sich Europa anguckt könnte man Österreich schon als östliches Land qualifizieren. --C.Löser Diskussion 17:09, 22. Apr 2006 (CEST)
- Aber wenn du von Osten im Sinne von Europa redest, denkst du dann nicht eher an die ehemaligen Sowjet-Staaten. Ich habe bis heute noch nie jemanden von Österreich als östlicher Staat reden hören. Und auch das geographische Argument hinkt. Die geographische Mitte Europas liegt im östlichen Österreich, also liegt ein Großteil von Österreich im westlichen Teil Europas. 195.3.113.38 22:18, 22. Apr 2006 (CEST)
- Hier geht es sicher darum, was die EU vor und nach der Erweiterung war. Und für die damalige EU war es eine Erweiterung in Richtung Osten.
- Hätte die EU nur aus Portugal bestanden und Spanien wäre beigetreten, dann wäre es auch eine Erweiterung nach Osten - kurz: Osterweiterung - gewesen. --¡0-8-15! 22:33, 22. Aug 2006 (CEST)
Länder die Beitreten wollen
Ich habe letztens in einer Reportage gesehen, dass unter anderem Marokko in die EU Eintreten will, daneben gibt es noch weiterer solcher " exoten " wie zum Beispiel Israel und Co. Vielleicht sollte man die auch erwähnen.--Kaiser Mao
Mögliche Beitrittsstaaten
Es sollten auch ein paar Sätze verloren werden zu den EFTA-Staaten, Färöer und Grönland, sowie zu den Kleinstaaten (Monacco, Andorra etc.) --172.174.33.177 04:07, 31. Aug 2006 (CEST)
Es fehlen Infos zu den Ländern Norwegen, Schweiz und Island
Wieso gibt es keine Beitrittsverhandlungen, es gab ja schonmal Abstimmungen,... Bitte ergänzen. Dick Tracy 15:57, 26. Sep 2006 (CEST)
Karten sind falsch
Auf den Karten ist ganz Zypern als mitglied eingezeichnet. Das ist falsch, der Nordteil ist nicht EU-mitglied. Ausserdem sind eineige Inseln um Großbritannien auch nicht farbig markiert! Dick Tracy 00:07, 11. Dez. 2006 (CET)
- Das hat alles seine Richtigkeit. Ganz Zypern ist Mitglied der EU (faktisch aber nur der Süden). Auf der EU-Homepage ist auch ganz Zypern als Mitglied eingezeichnet. Die angesprochenen Inseln sind Britischer Kronbesitz und gehören nicht zur EU. -- San Jose 14:11, 31. Dez. 2006 (CET)
- Dann müßtet ihr aber auch die DDR in der gleichen Farbe kennzeichnen, wie die BRD, auch wenn bis 1990 faktisch nur die BRD Mitglied war. Wie auch der Artikel beschreibt war das keine Erweiterung. --¡0-8-15! 14:48, 2. Jan. 2007 (CET)
Bild

das Bild hat keine Auskunft über Rumänien und Bulgarien beitritt. Hat jemand Zeit noch ein neues Bild zu erstellen?--Europas ✉ 19:17, 21. Dez. 2006 (CET)
http://ec.europa.eu/enlargement/enlargement_process/past_enlargements/index_en.htm "The accession of Romania and Bulgaria, as expected in 2007, will complete the fifth enlargement of the EU that had started in May 2004." --Europas ✉ 20:47, 21. Dez. 2006 (CET)
Und auch hier http://ec.europa.eu/enlargement/countries/acceding_en.htm "The accession of Bulgaria and Romania will complete the fifth enlargement of the EU, which started after the end of the cold war and included ten new Member States in May 2004, mostly from central and eastern Europe." --Europas ✉ 20:53, 21. Dez. 2006 (CET)
Textklau?
Ich zitiere aus dem Artikel:
Der kroatische Ministerpräsident Sanader hofft auf den Abschluss der Beitrittsverhandlungen mit der EU bis 2008. Danach solle der Ratifikationsprozess gestartet und ein Referendum in Kroatien durchgeführt werden, sagte Sanader in einem Interview für die ZiB 3 in der Nacht auf Dienstag. Kroatien strebt einen EU-Beitritt 2009 an.
Sanader sprach sich dezidiert für den Beitritt aller Staaten des West-Balkans (neben Kroatien Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Albanien) aus. Die klare europäische Perspektive sei eine Motivation für alle diese Länder, sagte der Premier und fügte hinzu: “Es gibt gar keinen anderen Weg”. Nicht sinnvoll wäre es, wenn das südosteuropäische Gebiet isoliert bleibe. Die West-Balkanstaaten werden nach dem EU-Beitritt Rumäniens und Bulgariens von EU- und NATO-Staaten umschlossen sein, erinnerte Sanader.
Sanader zeigte sich zufrieden darüber, dass in den vergangenen Monaten in Umfragen die Unterstützung der kroatischen Bevölkerung für den EU-Beitritt gestiegen und sich “über 50 Prozent stabilisiert” habe. Je mehr Verhandlungskapiteln Zagreb abschließen werde, desto größer werde die Unterstützung auch werden, sagte der Premier.
Das sieht mit mehr aus, als hätte hier jemand einen Artikel geklaut, bzw. überall Konjunktive gesetzt, und aus Interviews kopiert. Zitate haben meines Wissens nichts mit einem Lexikonartikel zu tun.--Spotnik 21:19, 12. Feb. 2007 (CET)
Gegenargumente!!
Meiner Meinung nach fehlen noch Argumente, die gegen eine EU-Erweiterung sprechen. MfG --thomas schmidt 14:47, 3. Mär. 2007 (CET)
Auswirkung Erweiterung
Ich vermisse bei dem Beitrag eine Erklärung der Auswirkung der Erweiterung. Der Beitritt zieht sich doch über Jahre hinweg. Es wird ein screening gemacht über die Rechtslage im Beitrittsland und ein Plan erstellt, wie eine Angleichung erfolgen kann. Dies sollte m.E. im Einzelnen dargelegt werden. Denn nur so sieht man, was ein Beitritt wirklich bedeutet und welche Auswirkungen er auf das Beitrittsland hat. Es sollte dargelegt werden, wie die bestehenden EG-Verordnungen und EG-Richtlinien im Beitrittsland Anwendung finden. Hilfreich könnten insoweit die Webseite der EU-Kommission zur Erweiterung sein.
57 Prozent - europaweit?
...Nach Umfragen des Eurobarometers waren Ende 2004 57 Prozent der EU-Bürger gegen eine Erweiterung über die derzeitigen 25 Mitglieder hinaus.
Meine Zweifel, dass die Zahlen in dieser Behauptung, richtig sind, haben sich als berechtigt herausgestellt. Sie sind entstanden nachdem ich diese Information in einer rechtsradikalen Zeitung gefunden habe:
Stabilisierung des Balkans, national-zeitung.de
Richtig ist, dass 57% nicht europa-weit sondern nur in Deutschland weitere Erweiterungen zu diesem Zeitpunkt abgelehnt haben.
Für weitere Informationen sehen Sie, bitte:
EUROBAROMETER 62, ec.europa.eu (pdf), Seite 3. und Seite 25.