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Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith

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Film
Titel Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith
Originaltitel Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2005
Länge 134 Minuten
Stab
Regie George Lucas
Drehbuch George Lucas
Produktion George Lucas
Rick McCallum
Musik John Williams
Kamera David Tattersall
Schnitt Roger Barton
Ben Burtt
Besetzung

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Obi-Wan Kenobi-Darsteller Ewan McGregor in Sydney, 2003

Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2005 und der dritte Teil der neueren Prequel-Trilogie, die die Vorgeschichte der ursprünglichen Star-Wars-Filme (1977–1983) erzählt. Die vorangegangenen Filme sind Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung (1999) und Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger (2002).

Übersicht

Handlung

Seit drei Jahren toben die Klonkriege in der Galaxis. Anakin Skywalker ist aufgrund seines Heldenmutes in vielen Kämpfen inzwischen in den Rang eines Jedi-Ritters aufgestiegen. Doch Misstrauen gegenüber dem Jedi-Orden und seine Angst, Padmé zu verlieren, wie er einst seine Mutter verloren hat, führen ihn immer weiter zur dunklen Seite der Macht. Dabei setzt er sowohl das Verhältnis zu seinem Mentor Obi-Wan Kenobi als auch seine Ehe aufs Spiel.

Der Film beginnt mit einer gigantischen Raumschlacht im Orbit von Coruscant. Den Separatisten unter der Führung von Count Dooku und dem Droidengeneral Grievous ist es gelungen, Kanzler Palpatine zu entführen. Die Flotte der Republik versucht, die Fliehenden aufzuhalten und den Kanzler zu befreien. Anakin und Obi-Wan führen die Rettungsaktion an. Es gelingt ihnen, an Bord des Flaggschiffes von General Grievous zu kommen und sich bis zum Kanzler vorzukämpfen. Als sie ihn befreien wollen, tritt ihnen Count Dooku entgegen. Er macht Obi-Wan kampfunfähig, sodass Anakin ihm alleine gegenübersteht. Dieser ist seit dem letzten Duell mit Dooku mächtiger und erfahrener geworden. Anakin gelingt es, Dooku schwer zu verwunden. Angestachelt vom gefesselten Kanzler richtet Anakin, entgegen dem Ehrenkodex der Jedi, den Wehrlosen hin.

Zurück auf Coruscant ernennt Kanzler Palpatine Anakin zu seinem persönlichen Repräsentanten im Jedi-Rat, um diesen auszuspionieren. Daraufhin erhält Anakin zwar einen Platz im Jedi-Rat, der Rang eines Meisters wird ihm jedoch verweigert. Der Rat erteilt ihm die Aufgabe, den Kanzler zu überwachen, und dem Rat über jeden seiner Schritte Bericht zu erstatten. Obi-Wan macht sich unterdessen auf die Suche nach General Grievous, um ihn zu beseitigen und den Krieg damit zu beenden. Kanzler Palpatine schürt derweil bei jeder Gelegenheit das Misstrauen Anakins gegenüber dem Jedi-Rat. Er erzählt ihm, wie ähnlich Sith und Jedi sich seien und welche Macht die dunkle Seite verleihen könne. Schließlich offenbart er sich ihm als der dunkle Lord der Sith. Anakin ist hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu den Jedi und der Freundschaft zu Palpatine, der ihm die Macht verspricht, Padmé vor dem Tod zu bewahren, welchen er ständig in seinen Träumen vor Augen hat. Er bringt es nicht über sich, Palpatine zu töten, aber er berichtet Mace Windu davon, wer der Kanzler wirklich ist.

Mace Windu sowie die Jedi-Meister Saesee Tiin, Kit Fisto und Agen Kolar wollen den Kanzler verhaften. Als sie in sein Büro eintreten, zieht Palpatine blitzschnell ein Lichtschwert und erschlägt die Eskorte von Mace. Diesem gelingt es in einem furiosen Kampf, den Kanzler zu entwaffnen. Als er ihn jedoch töten will, greift Anakin ein, der gerade ins Büro gestürmt kommt. Er kann gerade noch mitansehen, wie Mace Windu Palpatine erschlagen will, worauf Palpatine Mace mit Machtblitzen attackiert, die aus seinen Händen kommen. Doch Mace Windu kann mithilfe seine Lichtschwerts die Blitze reflektieren und schleudert sie auf das Gesicht des Kanzlers zurück. Das Gesicht beginnt sich zu verformen und wird völlig entstellt. Der entkräftete Palpatine bittet darum, nicht getötet zu werden. Anakin Skywalker will den Jedi-Meister Mace Windu davon überzeugen, den Kanzler lebendig dem Gericht zu überstellen, doch Mace ist strikt dagegen. Seiner Meinung nach kontrolliert Palpatine die Gerichte, weshalb ein Verfahren eine Farce sei. Da Mace Windu den Sith immer noch töten will, macht Anakin Skywalker ihn kampfunfähig, woraufhin Palpatine Mace mit seinen Machtblitzen aus dem Fenster schleudert. Anakin Skywalker hat sich für die dunkle Seite entschieden. Palpatine erklärt Anakin zu seinem neuen Schüler Darth Vader. Als Zeichen seiner Loyalität zu Darth Sidious zieht Vader in den Jedi-Tempel und tötet alle Anwesenden, einschließlich der Jünglinge, die nicht älter als 11 Jahre alt sind. Währenddessen erteilt Sidious den Klonen, die überall in der Galaxis verteilt unter dem Kommando der Jedi kämpfen, den Befehl 66. Die Klone wenden sich daraufhin gegen die Jedi und töten sie. Zuerst wird Obi-Wan Kenobi beschossen, der sich jedoch retten kann. Andere Jedi haben allerdings weniger Glück. Meister Ki-Adi Mundi wird hinterrücks auf Mygeeto von den Klonen erschossen. Auch Aayla Secura ereilt das gleiche Schicksal auf Felucia, während Meister Koon über dem Himmel von Cato Neimoidia abgeschossen wird.

Unter den wenigen Überlebenden des Vernichtungsschlages gegen die Jedi sind Obi-Wan, dem es gelungen ist, Grievous zu eliminieren, und Yoda, der mit Hilfe der Wookiees den Klonen entkommen kann. Beide schaffen es, sich an Bord des Schiffes von Senator Bail Organa zu retten. Als sie von dem Massaker im Jedi-Tempel erfahren, machen sie sich auf, um die wenigen verbliebenen Jedi vor der Gefahr zu warnen und Sidious und Anakin zu stoppen. Obi-Wan folgt Anakin zusammen mit Padmé nach Mustafar, wohin dieser sich auf Befehl von Sidious begeben hat, um die verbleibenden Führer der Separatisten zu töten. Yoda fordert in der Senatshalle von Coruscant den Imperator zum Duell heraus. Er lässt dessen beide Leibwächter ohnmächtig zusammenbrechen und wehrt die Angriffe Palpatines, der ihn mit Machtblitzen attackiert und danach Senatssitze durch die Luft schleudert, mit Mühe ab, als Palpatine erkennt, dass er Yoda im vorherigen Lichtschwertduell nicht besiegen kann. Als es schon keine Hoffnung für Yoda gibt, scheint dieser immer besser das Wesen der Dunklen Seite zu durchschauen. Doch die ungeheure Wucht explodierender Energie reißt Yoda von den Beinen und beendet das Jahrhundertgefecht zu Gunsten Palpatines. Allerdings gelingt Yoda die Flucht.

Als Obi-Wan Kenobi und Padmé auf Mustafar ankommen, hat Anakin sein blutiges Werk bereits vollendet. Obi-Wan und Padmé versuchen ihn zu überzeugen, sich von der dunklen Seite abzuwenden, doch Anakin will ihnen nicht zuhören. Er glaubt, Padmé vertraue Obi-Wan mehr als ihm und habe diesen nach Mustafar geführt, und will sie für den Verrat bestrafen. Er beginnt die hochschwangere Padmé zu würgen, woraufhin Obi-Wan Kenobi Anakin angreift, um zu verhindern, dass dieser Padmé tötet, was aber keineswegs seine Absicht war. Zwischen den beiden entbrennt ein Duell auf Leben und Tod in den lavaumströmten Industrieanlagen von Mustafar. Nach einem schier endlosen Kampf gelingt es Obi-Wan, Anakin die Beine und den menschlichen Arm abzutrennen, woraufhin Anakin in den heißen Lavasand stürzt und zu brennen beginnt. Im Glauben, dass Anakin verloren sei, verlässt Obi-Wan mit der bewusstlosen Padmé den Planeten. Doch Anakin ist nicht tot, und kurz darauf erscheint die Fähre des Imperators. Sidious und die Klonkrieger suchen und finden Anakin am Ende einer Lavagrube. Palpatine setzt seine Fähigkeit ein, Anakin so lange am Leben zu erhalten, bis er transportfähig ist. Der Imperator nimmt den verbrannten und verkrüppelten Körper mit nach Coruscant. Dort wird er technisch wiederhergestellt und zu dem Darth Vader aus den späteren Episoden.

Auf Polis Massa, einem bebauten Asteroidengürtel, treffen sich Yoda, Obi-Wan und Senator Bail Organa und versuchen Padmés Leben und das ihrer ungeborenen Kinder zu retten. Padmé schafft es, ihre Kinder, Luke und Leia, zur Welt zu bringen. Ihr selber ist jedoch nicht mehr zu helfen. Sie hat ihren Lebenswillen verloren und stirbt an gebrochenem Herzen.

Während Yoda sich nach Dagobah in die Einsamkeit des Sumpfes zurückzieht, wird Leia Bail Organa anvertraut. Obi-Wan bringt Luke in die Obhut von Owen und Beru Lars und verschwindet in der Wüste Tatooines. Derweil haben bereits die Arbeiten am Todesstern begonnen, den Imperator Palpatine und Darth Vader begutachten. Imperiale Tie Fighter kreisen um imperiale Sternenzerstörer und läuten die Ära des Imperiums ein.

Hintergründe

  • Star Wars: Episode III wurde durchgängig mit dem HDCAM SR System produziert. George Lucas bestätigte seinen Ruf als Pionier des Einsatz von digitalen Kinokameras, nachdem er schon für Episode II HDCAM einsetzte.
  • Mit Ausnahme einiger Szenen auf der Tantive IV und dem Wüstenplanet Tatooine, die bereits im Zuge des Drehs zu „Angriff der Klonkrieger“ gemacht wurden, ist der komplette Film per Bluescreen-Verfahren im Studio gedreht worden.
  • Der Star-Wars-Erfinder und Regisseur George Lucas hat im Film einen kurzen Cameo-Auftritt: als Baron Papanoida steht er blau geschminkt, mit Vollbart und einem Turban auf dem Kopf unbeteiligt in einem Opernfoyer. Lucas' Sohn Jett ist in einer kleinen Nebenrolle zu sehen: Er greift als Jedi-Schüler Zett Jukassa eine Gruppe von Klontruppen an, die den Jedi-Tempel stürmen, woraufhin Senator Bail Organa mit seinem Speeder fliehen kann.
  • In Episode III wird mit der Schlacht um Coruscant die größte Raumschlacht der Filmgeschichte gezeigt. Obwohl ein Großteil der Szene digital entstand, war die Herausforderung für die Animatoren enorm. Sie benötigten mehr als drei Jahre, um die hunderttausend Schiffe in Szene zu setzen.
  • Als Anakin und Obi-Wan zum Empfang der Politiker fliegen, sieht man unten im Bild den Millennium Falcon von Han Solo landen. Zu diesem Zeitpunkt befindet er sich noch im Besitz des Senators von Corellia. Ebenfalls erscheinen im Laufe des Films die Vorgängermodelle der späteren X-Wings, Tie Fighter und Sternenzerstörer.
  • Der Todesstern hat auch einen kurzen Auftritt als Hologramm bei der Versammlung der Seperatistenführer auf Mustafar. Am Ende des Films erscheint er nochmals als Gerüstkonstruktion.
  • General Grievous ist die zweit höchstentwickelte Figur, die jemals in einem Film zu sehen war. Hunderttausende von Daten wurden bei seiner Erschaffung beachtet. Milliarden von Informationen über Licht, Schatten und verschiedenen andere Kerndaten mussten monatelang programmiert werden. Übertroffen wird die Figur nur noch vom digitalen Wesen "Gollum" aus der Herr der Ringe-Trilogie.
  • Am Ende des Films sieht man die Verwandlung von Anakin Skywalker in Darth Vader.
  • Ebenfalls am Ende des Films ist in der Einstellung, in der der Imperator und Darth Vader den Rohbau des Todessterns begutachten, auch eine jüngere Version von Gouverneur Tarkin, dem späteren Kommandanten der Raumstation zu sehen. Wayne Pygram, der Schauspieler, bekam eine Vollmaske, damit er die markanten Gesichtszüge des Originaldarstellers von 1977, Peter Cushing, erhielt.
  • Bei der Verwandelung in Darth Vader ist eine der Tasten auf Darth Vaders Brust grün. In den früheren Filmen war diese Taste jedoch blau.Ab Episode III wurde Darth Vader immer mit der grünen Taste dargestellt.
  • Die chinesische Schauspielerin Bai Ling zierte im Juni 2005 als erste Frau aus der Volksrepublik China das Titelblatt des amerikanischen Herrenmagazins Playboy. George Lucas bestritt Lings eigene Aussage, dass aufgrund dieser Bilder ihre Szenen als Senatorin Bana Breemu aus dem Film entfernt wurden. Die Schnitte seien aus filmtechnischen Gründen notwendig gewesen.

Politische Anspielungen

Die Gesamthandlung der neuen Trilogie zeigt zahlreiche Parallelen zu wichtigen historischen Ereignissen:

  • Kanzler Palpatine wird in Episode III zum Diktator auf Zeit ernannt (Römische Republik) und beginnt gleichzeitig aus dieser legitimen Machtposition die Demokratie schrittweise zu demontieren (Adolf Hitler nach seiner Ernennung zum Reichskanzler in der Weimarer Republik). Gleichzeitig lässt der Kanzler seine Revolution von der Armee stützen (Julius Caesar, Napoléon Bonaparte). Die endgültige Entmachtung des Senats kommt dem „Ermächtigungsgesetz“ Adolf Hitlers gleich.
  • Die Vernichtung der Jedi weist Parallelen mit Hitlers Rassenideologie auf. Der Kanzler stellt die Jedi als Feinde der Republik dar, um somit das Volk gegen sie aufzuhetzen. Dies ähnelt Hitlers antisemitischer Politik. Des Weiteren lässt sich die "Order 66" mit Hilters "Endlösung der Judenfrage" vergleichen. Jedoch lässt Palpatine ungleich weniger Wesen töten, und dann auch viel schmerzloser.
  • Darth Vaders Satz „If you’re not with me, then you’re my enemy“ („Wenn Ihr nicht auf meiner Seite seid, dann seid Ihr mein Feind“) spiegelt das bekannte Zitat „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“ von George W. Bush nach den Anschlägen des 11. September 2001 wider. Die Antwort Kenobis „Only a Sith deals in absolutes“ („Nur ein Sith kennt nichts als Extreme“) ist eine deutliche Kritik dieser Einstellung. Der Film enthält somit deutliche Anspielungen auf die Politik von Richard Nixon und George W. Bush, die sich dadurch profilierten, dass sie die Welt starr in Gut und Böse aufteilten.
  • Schon Jesus Christus und der deutsche Kaiser Wilhelm II. benutzten das Zitat: "Wer nicht für mich ist, ist wider mich."
  • Einige Tage vor dem Start des Films meinte George Lucas, der Film sei mit dem Irakkrieg zu vergleichen. Er meinte damit, dass eine Demokratie aufgrund eines Krieges zunehmend zu einer Diktatur werde.
  • Der Kanzler stürzt die Republik selbstsicher und berechnend. Diese Art, eine diplomatische Form der Regierung zu vernichten, erinnert stark an verschiedenen Parallelen in der Geschichte. (Caesar, Napoleon, Hitler)
  • Ein weiterer Punkt ist die Tatsache, wie demokratische Freiheit aus Angst freiwillig abgegeben wird. Als Senatorin Amidala die Umformung der Republik in das Imperium wahrnimmt, sagt sie: „This is how liberty dies. With thunderous applause“ („So geht die Freiheit zugrunde. Mit donnerndem Applaus“).


Debatte um Palpatine

Dass Palpatine sich durch seinen eigenen, abgeleiteten Blitzschlag in einen alten, greisen Sithlord verwandelt, er auf einmal schwarze Finger und rote Augen hatt, gibt bis heute viel Grund zu einer unter Star Wars-Fans weit verbreiteten Debatte. Da weder Yoda, noch Obi-Wan noch Anakin oder Luke vom Blitzschlag enstellt werden, gibt dies Anlass zu Fragen. Hier sind die bekanntesten Thesen:

  • Palpatine musste ungeheuer viel Kraft investieren, um den Blitzschlag schleudern zu können, so dass er nicht in der Lage war, seine falsche Gestalt zu erhalten.
  • Eine weitere Erklärung für Palpatines Aussehen sagt, dass er in Wirklichkeit so aussieht, wie er in den Episoden III, V und VI erscheint: ein alter, bösartiger und hässlicher Mann. Er liess jedoch sein Gesicht durch chirurgische Veränderungen so verändern, dass er sehr viel jünger wirkte, wobei er allerdings sehr viel älter war.
  • Oder eine ganz andere Theorie lautet, dass Palpatine schlicht und einfach verfault, weill er von seiner eigenen, dunklen Energie getroffen wird. Dagegen spricht allerdings, dass ausser ihm kein anderer Mensch in Star wars, welcher je von einem Blitzschlah getroffen wurde, dadurch verunstaltet wurde.
  • Eine weitere Theorie ist, dass Palpatine durch den extrem starken Blitzschlag eigentlich tot sein müsste (sein Körper wurde dabei verbrannt) er es jedoch überlebte, und zwar als deformierter Mensch. Da in praktisch allen Star Wars Games und Comics die Wesen, die von einem Blitzschlag getroffen werden, einfach tot umfallen und nicht verbrennen, gibt auch diese Theorie wenig Sinn.

Auszeichnungen

Deutsche Synchronsprecher

Siehe auch

Literatur

  • Jonathan W. Rinzler: The Making of Star Wars Revenge of the Sith. Del Rey Books 2005, ISBN 0345431391

Einzelnachweise

  1. http://www.fernsehjunkies.de/news/star-wars-10876.html

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