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Felix Escher

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Felix Escher (*1945 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

Werdegang

geboren 1945 in Berlin, römisch-katholisch.

  • Studium der Geschichte und Geographie an der FU Berlin
  • 1974-1979 Wissenschaftlicher Assistent am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin
  • 1979 Promotion (b. Heinz Quirin/Freie Universität Berlin)
  • Tätigkeit als Redakteur des Jahrbuchs für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands
  • seit 1992 Vorsitzender der "Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg" (gegr. 1884)
  • seit 2002 Schriftleiter des Jahrbuchs für Brandenburgische Landesgeschichte
  • Mitarbeiter der Historischen Kommission Berlin
  • Lehrbeauftragter an der TU Berlin

wichtige Veröffentlichungen

  • Brandenburgische Wallfahrten und Wallfahrtsorte im Mittelalter, in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 27(1978).
  • zus. mit Wolfgang Ribbe: Städtische Siedlungen im Mittalter [Beiheft des historischen Handatlas von Brandenburg und Berlin], Berlin/New York 1980.
  • Askanier und Magdeburger in der Mittelmark im 12. und frühen 13. Jahrhundert. Zugleich ein Beitrag zur Entstehung Berlins, in: Eckhart Henning/Werner Vogel [Hrsg.], Festschrift der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg zu ihrem hundertjährigen Bestehen (1884-1984), Berlin 1984.
  • Das Kurfürstentum Brandenburg im Zeitalter des Konfessionalismus, in: Ingo Materna/Wolfgang Ribbe [Hrsg.], Brandenburgische Geschichte, Berlin 1995.
  • Die katholische Kirche im 19./20. Jahrhundert, in: Gerd Heinrich [Hrsg.] Tausend Jahre Kirche in Berlin-Brandenburg, Berlin 1999.
  • zus. mit Jürgen Vietig: Deutsche und Polen - eine Chronik, Berlin 2002.