Zum Inhalt springen

Angelika Ebbinghaus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. August 2007 um 02:39 Uhr durch Asthma (Diskussion | Beiträge) ({{PND|115697632}}). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Angelika Ebbinghaus (* 1945) ist eine deutsche Diplompsychologin, Historikerin und Autorin. Sie setzt sich insbesondere mit der Zeit des Nationalsozialismus auseinander.

Schriften

Monographien
  • Angelika Ebbinghaus, Heidrun Kaupen-Haas: Heilen und Vernichten im Mustergau Hamburg. Hamburg, 1984
  • Angelika Ebbinghaus: Vernichten und Heilen. Der Nürnberger Ärzteprozess und seine Folgen, Aufbau Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-351-02514-9
  • Angelika Ebbinghaus (Hrsg.), Karl Heinz Roth (Hrsg.): Rote Kapellen, Kreisauer Kreise, Schwarze Kapellen. Neue Sichtweisen auf den Widerstand gegen die NS-Diktatur. VSA Verlag, Hamburg 2004, ISBN 3-89965-087-5
Aufsätze
  • Angelika Ebbinghaus, Gerd Preissler: Die Ermordung psychisch kranker Menschen in der Sowjetunion. Dokumentation. In: Götz Aly (Hrsg.): Aussonderung und Tod. Die klinische Hinrichtung der Unbrauchbaren, Berlin 1985 (Beiträge zur nationalsozialistischen Gesundheits- und Sozialpolitik. 1), 75-107.
  • Angelika Ebbinghaus, Karl Heinz Roth: Die Opfer und die Täter der kriegschirurgischen Experimente in den Konzentrationslagern. In: Christoph Kopke (Hrsg.): Medizin und Verbrechen, Ulm 2001, 320, 258-286.
  • Angelika Ebbinghaus, Karl Heinz Roth: Vernichtungsforschung. Der Nobelpreisträger Richard Kuhn, die Kaiser Wilhelm-Gesellschaft und die Entwicklung von Nervenkampfstoffen während des „Dritten Reiches“. In: Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts 1 (2002), 15-50.