Matthew Barney
Matthew Barney (* 25. März 1967 in San Francisco) ist ein bedeutender US-amerikanischer Medienkünstler. In seinen Werken verbindet er skulpturale Environments, Installationen und Zeichnung mit Video und Performance.
Der Fokus liegt dabei besonders auf dem Ausloten der Grenzen von Körperlichkeit und Sexualität, mittels der Fusion der physischen Unerbittlichkeiten des Leistungssports und dessen erotischen Implikationen.

Leben
Kindheit und Jugend
Matthew Barney wurde als Sohn von Robert Barney und Marsha Gibney am 25. März 1967 in San Francisco, California geboren. Im Alter von sechs Jahren zog die Familie nach Boise im Bundesstaat Idaho im Nordwesten der USA. Nachdem seine Eltern sechs Jahre später geschieden wurden, zog seine Mutter, eine Malerin, nach New York. Matthew und seine Schwester blieben mit Ihrem Vater in Boise.
In der High School interessierte sich Matthew für Sport. Er spielte im Football Team in der Position als Quarterback und betätigte sich sportlich beim Ringen und Wrestling, das später in in seinen Werken thematisiert wurde.
Matthew besuchte seine Mutter regelmäßig in New York, in dieser Zeit hatte er einen intensiveren Kontakt mit der Kunst.
Künstlerlaufbahn
Barney verließ die Stadt Boise um ein Studium in der Yale University in New Haven, eine der ältesten und renommiertesten Universitäten der USA. Unter anderem absolvierten dort ihr Studium auch bekannte Persönlichkeiten wie der Bildhauer Richard Serra oder aber auch mehrere US-Präsidenten wie Bill Clinton, George Bush Junior und Senior [1]. Anfangs studierte Barney Medizin, ursprünglich wollte er Facharzt für plastische Chirurgie werden, wechselte dann aber nach zwei Semestern zur Kunst.
Sein Talent und Einsatz wurde sehr früh von Studienkollegen wahrgenommen, die Ihn für eine Empfehlung für das weiterführenden Programm der School of Art ausgesprochen hatten, an dem er später teilnahm. Während des Studiums arbeitete er als Fotomodel u.a. für Ralph Lauren and J. Crew.
Im Jahr 1989 beendete er sein Studium in Bildender Kunst mit der Diplomarbeit ``Field Dressing (orofill)´´, dieses Werk zeigt eine Installation (Kunst) mit Videos und Skulpturen, die sich der Körperlichkeit des Sports, dem fetischistischen Charakter von Sportgeräten und der körperlichen Ausdauer widmen. [2] Das Werk Transexualis (decline) aus dem Jahr 1991
Bereits in seinen ersten Werken hat Barney die Transzendenz körperlicher Begrenzung in einer Multimedia-Kunst mit Skulpturen, Spielfilmen, Videoinstallationen, Photographien und Zeichnungen praktisch erkundet.
Ende der achtziger Jahre wurde Barney einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, zunächst mit sportiven Performances im Rahmen von Rauminstallationen die in Galerie- und Ausstellungsräumen präsentiert wurden.
Bei einer Ausstellung seiner ersten Werke traf er die einflussreiche und seine spätere Galleristin Barbara Gladstone, die fortan einen wesentlichen Einfluss auf seine Karriere ausübte, indem sie u.a. seine Filmprojekte finanzierte. [3]
Werk
In seinen Filmen und Skulpturen verarbeitet er unter anderem Themen aus der Biologie, Sexualität, Geschichte, Mythologie, Sport und Medizin, die sich teilweise auf legendäre Figuren wie den Entfesslungskünstler Harry Houdini, den Doppelmörder Gary Gilmore, den amerikanischen Footballstar Jim Otto oder General MacArthur, sowie Figuren aus der Mythologie beziehen.
Drawing Restraint (1988-2005)
Zwischen 1988 und 2005 entwickelte Barney die aus 12 Teilen bestehende Serie Drawing Restraint (dt. Zeichnen unter Einschränkung), in der er das Prinzip von Spannung und Gegenspannung im Rahmen der Aktionskunst verdeutlichte. Dabei erbaute er räumliche Situationen, die ihm körperliche Beschränkungen auferlegten, während der Kletter- und Turnakte an Wänden und Decken benutzen Utensilien zu sehen waren, sprang er auf einem Trampolin, kletterte über Hindernisse, behinderte sich selbst mit chirurgischen Plastikschläuchen und stellte in diesem Aktionsradius verschiedene Zeichnungen auf Papier her.
Die verwendeten Elemente, wie z.B. gewöhnliche Kletter-Ausrüstungen, waren dabei überwiegend in organisch geformten Skulpturen mit Objekten wie einer Gewichtheberbank oder Hanteln kombiniert, deren Anmutung, Form und Verwendung durch den nahezu nackt agierenden Performer an bizarre, autoerotisch aufgeladene Exerzitien denken ließ.
Insbesondere die ersten Teile der aus zwölf Teilen bestehenden Serie Drawing Restraint, setzen sich hauptsächlich formal mit der Skulptur und Zeichnung auseinander, thematisch unter anderem auch mit dem Prozess, aus körperlichem Widerstand visuelle Form zu erschaffen. Dies hat seinen Ursprung in den athletischen Erfahrungen als Footballspieler und Ringkämpfer.
„Beim Training entwickelt sich der Muskel nach dem Prinzip von Spannung und Gegenspannung. Unter wiederholter extremer Belastung beginnt er zu brennen und bricht gewissermaßen zusammen, doch dann heilt er und wird dabei immer stärker. Diesen Prozeß, aus Widerstand Form zu erschaffen, wollte ich für die Kunst nutzen.” [4]“
Ein Teil der Serie ist der 2005 entstandene Kunstfilm Drawing Restraint 9, der sich stilistisch formal von den anderen Werken des Zyklus abhebt.
Field Dressing (1989–1990)
Photographie (externer Weblink) |
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Matthew Barneys erste Installation vereinte Performance, Skulptur und Video zu dem Werk ``Field Dressing (orifill)´´, in der dem späteren Werk zugrunde liegende Beziehung zwischen Aktion und Objekt deutlich wird. Das Thema des Werks sind der Leistungswahn des Extremsports, dem fetischistischen Charakter von Sportgeräten, sowie die Möglichkeit durch Widerstand eine Form zu erzeugen und durch Disziplin Potenzialkräfte freizusetzen.
Am Anfang der 90er Jahren beginnt Barney, das Werk und dessen Referenzraum wie auch die Darsteller und Schauspieler seiner Performances zu erweitern. Weiterhin verwendet er in der Materialsprache organische und synthetische Materialien, darunter die bereits in dem Zyklus Drawing Restraint zum Einsatz gebrachte Vaseline, aber auch die Materialien und Stoffe Gummi, Latex und Schaumstoff kommen zum Einsatz. Mit dem zunehmenden internationalen Beachtung des Künstlers erfolgte eine explizite Internationalisierung seiner persönlichen Mythologie.
In New York trat der Künstler 1991 erstmals öffentlich mit der Performance „MILEHIGH Threshold: Flight with the ANAL SADISTIC WARRIOR” in Erscheinung bei der er an der Decke hängend den Raum künstlerisch in Beziehung zu seinem Körper setzte.
OTTOshaft (1992)
Frühe Werke wie „OTTOshaft” (1992), ausgestellt auf der Documenta 9 (1990) beruhen auf der Bildhauerei, also das Arbeitsprinzip eine Skulptur zu erschaffen, hinzu kam der Aspekt, ein Ereignis in Echtzeit abzubilden, sodass diese auf Video festgehalten wurde. Dieser Prozess hat sich in folgenden Projekten teilweise in erzählerische Erzählstrukturen verwandelt, die man im Cremaster Zyklus erkennen kann. [5] [6]
Für die Documenta Performance wurde eine Football Mannschaft durch über ihre Tartans als schottischen Clans-Mitglieder ausgewiesene Truppe von Dudelsack-Spielern ausgewechselt, die ein wenig später als nicht weniger wettkämpferisch-agierende Gegenspieler der soldatisch-sportlich disziplinierten Uniformträger duellierende Satyrn auftauchen.
Auch in späteren Projekten spielt Barney als Protagonist selbst die unterschiedlichsten Rollen in seinen Werken und Filmen.
Cremaster Cycle (1994-2002)
Beschreibung (externe Weblinks) |
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Im Jahr 1994 begann Barney die Arbeit an seinem monumentalen „Cremaster Cycle“, ein aus 5 Teilen bestehender, in nicht chronologischer Reihenfolge entstandener Kunstfilm, in dem ein Konflikt einer pränatalen Entwicklung eines Reproduktionssystems im Zentrum steht. Die Filmserie ist nach dem lateinischen Wort des Hodenheber der Musculus cremaster benannt, der für den Hoden eine Komponente der Thermoregulation ist.
Der „Cremaster Cycle“ bildet ein in sich ein geschlossenes ästhetisches System. Er besteht nicht nur im Medium des Films, sondern auch in der Photographie, der Zeichnung und in der Skulptur, die mit jeder Episode in einer Verbindung steht. Barney selbst bezeichnet diese, als ein geschlossenes, autobiographisches oder auch narzißtisches System, in dem sich eine visuelle Sprache wie eine Perle in einer Auster eingenistet hat.[7]
Die Kuratorin Nancy Spector bezeichnete den „Cremaster Cycle“, als ein von inneren Motiven angetriebenes Kraftfeld, dass sich im Lauf seiner Entwicklung kristlisiert. Visuell wird dieses als Logo in Form eines horizontalen Rechtecks und einer vertikalen ovalen Form symbolisch dargestellt. Für Barney repräsentiert das Oval: „den Körper, das Rechteck den selbst auferlegten Widerstand. Letzteren könnte man als etwas Positives ansehen, als Hilfestellung für die Kreativität. Muskeln brauchen Gewichte, um zu wachsen, ein Entfesselungskünstler braucht die Handschellen, um seine Aktion zu vollbringen. "Drawing Restraint 9" ist der Versuch, die Behinderung aufzuheben. Der Körper kann sich der Sinnlichkeit hingeben, Ruhe finden. So war es möglich, daß sich eine Liebesgeschichte entspinnt.“ [8]
Auf die Frage nach ob Menschen in den Filmen auch als Skulpturen oder als Schauspieler angesehen werden, antwortete Barney? „Skulpturen würde ich sie nicht nennen, Schauspieler aber auch nicht. Das hat eher mit Performance zu tun. Die Arbeiten, die ich vor meiner Teilnahme an der "documenta 9" 1992 gemacht habe, beruhten tatsächlich auf Bildhauerei, ihr Video-Aspekt war mehr der Versuch, ein Ereignis in Echtzeit abzubilden. Das hat sich langsam in erzählerische Strukturen verwandelt. Das "Cremaster"-Projekt kommt aber immer noch aus dieser Disziplin. Die Menschen in den "Cremaster"-Filmen tun das, was ich in früheren Projekten getan habe: Sie aktivieren ein System von Objekten und erfüllen Aufgaben. Es geht mehr darum, einen Raum zu aktivieren als einen dramatischen Bogen zu projizieren.“ [9]
Drawing Restraint 9 (2005)
Ein Teil der Serie ist der 2005-2006 entstandene Kunstfilm Drawing Restraint 9, der aus Anlaß einer Einladung für eine Ausstellung aus Japan entstand. Dieser spielt auf dem japanischen Walfangschiff Nisshin Maru und bildet das neunte Werk in einer Reihe von Arbeiten von Drawing Restraint, das bereits im Jahr 1987 initiiert wurde. [10]
In Drawing Restraint 9 ist das "Field" eine mit Vaseline gefüllte Form, die bereits im Zyklus des Cremaster im Mittelpunkt des Geschehen steht, auf dem Deck eines japanischen Walfangschiffs. Dort befinden sich auch die beiden Gäste aus Amerika und Europa: Barney und seine Lebensgefährtin, die isländische Sängerin Björk, die auch die von japanischen Klängen inspirierte Filmmusik mit dem gleichnamigen Titel zu Drawing Restraint 9 komponierte.
Barney selbst bezeichnet den Film als eine Meditation über den Schöpfungsakt, „über rohe sexuelle Energie und die Disziplin, die Gestaltung bedingt. Und darüber, wie man kreativ bleibt, indem man nicht in Formen erstarrt, sondern sie ständig wieder verflüssigt.” [4]
Einfluss und Inspiration
Inspiration fand Barney nach eigenen Angaben, in den amerikanischen Horror-Filmen wie Tanz der Teufel, Freitag der 13., der weiße Hai, das Omen, der Exorzist und Shining, sowie auch Filme von Busby Berkeley und NFL Films, eine Firma die Football Dokumentar-, Werbefilme, sowie Fernsehbeiträge produziert. Von besonderer Bedeutung waren auch eigene Aufzeichnungen, die während des Footballspiel aufgezeichnet wurden, die man später nach dem Spiel zusammen anschaute und auswertete. [11] [12]
Die Videokünster der 70er und 80er Jahre wie Marina Abramovic, Joseph Beuys, Chris Burden, Bruce Nauman und [[Vito Acconci] waren ebenfalls prägend, wobei er überwiegend Momentaufnahmen aus den Filmen sah. [13] Von Joseph Beuys Materialsprache zeigte sich Barney besonders beidruckt. [14] Im Oktober 2006 wurde versucht ästhetische und konzeptuelle Gemeinsamkeiten der beiden Künstler in der Ausstellung „All in the present must be transformed: Matthew Barney and Joseph Beuys“ im Guggenheim Museum in Berlin und Venedig gegenüberzustellen. Kurator der Ausstellung war Nancy Spector. [15]
Nach der Aufassung der Kuratorin des Solomon R. Guggenheim Museum ist Barneys` künstlerische postmoderne Arbeitsweise geprägt vom französischen Philosophen Gilles Deleuze, dessen Begriff der „Vielheit“ bezeichnend für Barneys` Werk ist und sich dadurch einer eindeutigen Erklärung verweigert. [15]
Von besonderer Bedeutung ist der US-amerikanischer Künstler, Bildhauer und Filmemacher Richard Serra, sowie der Schriftsteller Norman Mailer, die beide eine bedeutende Rolle im „Cremaster Cycle“ durch ihr künstlerisches Werk sowohl als auch durch ihre eigene schauspielerische Leistung einnehmen. Mailer ist Autor des 1979 erschienenen Buch „The Executioner's Song“, das u.a. über den Mörder Gary Gilmore und den Entfesselungs- und Zauberkünstler Harry Houdini erzählt, die wiederum beide Protagonisten des „Cremaster Cycle“ sind. Im zweiten Teil spielt er die Rolle des Harry Houdini. [14] Richard Serra, der wie Barney die Yale University in New Haven besuchte und in Barneys` „Cremaster Cycle 3“ die Rolle des Architekten Hiram Abiff spielt, sowie auch sich selbst darstellt, in dem er Vaseline in eine Ecke schleudert, wie er dies auch mit flüssigem Blei in seiner Arbeit ``Splashing´´ Ende der 60er Jahre machte. [12]
In der Zeit der Entstehung des Werks Field Dressing (1989–1990) von 1989–1990 beeinflusste ihn das Buch ``Creativity and Perversion´´ von der französischen Psychoanalytikerin Janine Chasseguet-Smirgel. [16]
Aus der Ableitung jahrelanger therapeutischer und klinischer Praxiserfahrung mit perversen Patienten und entwickelt in einer Auseinandersetzung mit den theoretischen Ansätzen von Sigmund Freud und Melanie Klein steht im Zentrum des Denkens von Janine Chasseguet-Smirgel die Theorie einer archaischen Matrix des Ödipuskomplexes, ein theoretisches Modell der frühkindlichen Entwicklung vor dem Eintritt in die ödipale Phase. Ihre Erkenntnis untermauert die Autorin mit Beispielen aus Mythologie, Theologie und Literatur, das auch im späteren Werk wie den „Cremaster Cycle“ eine bedeutende Rolle einnimmt.
Sammlungen
Filmographie
- 1995: Cremaster 4 [17]
- 1996: Cremaster 1 [18]
- 1997: Cremaster 5 [19]
- 1998: March of the Anal Sadistic Warrior
- 1999: Cremaster 2 [20]
- 2002: Cremaster 3 [21]
- 2005: De Lama Lamina
- 2005: Drawing Restraint 9
- 2006: Destricted [22]
Ausstellungen
Solo Ausstellungen
- 1989: "Field Dressing," Payne Whitney Athletic Complex, Yale University, New Haven
- 1989: "Scab Action," Video Ausstellung für die New York City Rainforest Alliance, Open Center, New York
- 1991: Barbara Gladstone Gallery , New York
- 1991: Stuart Regen Gallery, Los Angeles
- 1991: "Matthew Barney: New Work," San Francisco Museum of Modern Art
- 1994: "Portraits from Cremaster 4," Regen Projects, Los Angeles
- 1996: "Transexualis and Repressia"; "Cremaster 1 and Cremaster 4," San Francisco Museum of Modern Art
- 1997: "Cremaster 5," Portikus, Frankfurt
- 1997: "Cremaster 5," Barbara Gladstone Gallery, New York
- 1997: "Cremaster 1," Kunsthalle Wien
- 1998: "March with the Anal Sadistic Warrior," KunstKanaal, Amsterdam
- 1998: "Cremaster 5," Fundació La Caixa, Barcelona, Spain
- 1998: "Cremaster 5," Regen Projects, Los Angeles
- 1998: "Cremaster 1," Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum
- 1999: "Cremaster 2:" The Drones’ Exposition,” Walker Art Center, Minneapolis; travelled to San Francisco Museum of Modern Art.
- 2002: “Matthew Barney: The Cremaster Cycle,” organisiert vom Solomon R. Guggenheim Museum, New York; eröffnet im Museum Ludwig, Köln; danach Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris und and Solomon R. Guggenheim Museum, New York
- 2003: “Matthew Barney in the Living Art Museum,” Living Art Museum, Reykjavik
- 2003: Boise Art Museum, Boise, Idaho
- 2003: “Matthew Barney – Cremasters,” Astrup Fearnley Museet for Moderne Kunst, Oslo
- 2005: “Matthew Barney: Drawing Restraint,” 21 st Century Museum of Contemporary Art, Kanazawa, Japan
- 2005: Kanazawa , Japan; traveled to Leeum, Samsung Museum of Art, Seoul
Retrospektiven
- 2002 - 2003: “Matthew Barney: The Cremaster Cycle,” organisiert vom Solomon R. Guggenheim Museum, New York; eröffnet im Museum Ludwig, Köln; danach Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris und and Solomon R. Guggenheim Museum, New York
Ehrungen
- 1993: Europa 2000 Prize, Aperto '93, XLV Venice Biennale
- 1996: Hugo Boss Preis des Guggenheim-Museum, New York
- 1999: James D. Phelan Art Award in Video, Bay Area Video Coalition, San Francisco Foundation
- 2001: Glen Dimplex Award, Irish Museum of Modern Art, Dublin
- 2007: Goslarer Kaiserring
Literatur
Weblinks
- The Cremaster Cycle - Offizielle Webseite des Cremaster Zyklus
- Drawing Restraint - Offizielle Webseite Drawing Restraint
- Barbara Gladstone Gallery
Museen zu Matthew Barney
- All in the Present Must Be Transformed - Matthew Barney und Joseph Beuys im Deutsche Guggenheim
- Museum Ludwig Cremaster Ausstellung
- Guggenheim Cremaster Cycle Ausstellung
- Kunstbildung
Aktuelle Ausstellungen
Bild, Video und Audio Aufnahmen
- The Cremaster Cycle Trailer
- I Die Daily - Cremaster Cycle Dokumentation
- Pbs Matthew Barney
- Interview mit Matthew Barney über die Ausstellung All in the Present Must Be Transformed - Matthew Barney und Joseph Beuys des Guggenheim Museums
- Arte TV - Interview mit Matthew Barney
- Ausschnitt der Reportage Vibration - Mutanten Kunst
Siehe auch
Quellen
- ↑ Liste in der englischen Wikipedia der ehemaligen Yale Studenten [1]
- ↑ Digital Arts and New Media - Matthew Barney Report [2]
- ↑ Cremasterfanatic.com - Matthew Barney Biography [3]
- ↑ a b Der Spiegel, 16. April 2006, Interview mit Matthew Barney: Spiel mir das Lied auf der Sho [4] Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Spiegel April 2006“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Art Now: Matthew Barney: OTTOshaft [5]
- ↑ Artist Project Matthew Barney [6]
- ↑ Spiegel Interview mit Matthew Barney - Spiel mir das Lied auf der Sho [7]
- ↑ Die Welt, Interview mit Matthew Barney Juni 2006, „Ein Walfangschiff ist für mich politische Architektur - Der Künstler Matthew Barney über sein neues Werk "Drawing Restraint 9" und die Rolle seiner Ehefrau Björk“ [8]
- ↑ Interview mit der Taz vom 04.06.2002 „Der Rest ist Vertrauen“ [9]
- ↑ Zusammenfassung der Filmkritiken bei Filmzeit [10]
- ↑ New York Times Interview: Influences: Matthew Barney - by Karen Rosenberg [11]
- ↑ a b pbs.org - Art21:
"CREMASTER 3"—on location at the Solomon R. Guggenheim Museum, NY [12] Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „pbs.org“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ New York Times Interview - Influences:Matthew Barney - by Karen Rosenberg [13]
- ↑ a b Postmedia Magazin, Untitled, Ausgabe 21, London, Frühling 2000: Matthew Barney, Interview mit Jonathan Jones [14]
- ↑ a b Interview mit der Kuratorin Nancy Spector über die Ausstellung - „All in the present must be transformed: Matthew Barney and Joseph Beuys“ [15]
- ↑ Modern Painters - The International Art Magazin / September 2006 / S.67 [16]
Personendaten | |
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NAME | Barney, Matthew |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanerischer Medien-Künstler |
GEBURTSDATUM | 25. März 1967 |
GEBURTSORT | San Francisco |