Benutzer Diskussion:QSchinagl
Benutzer QSchinagl probiert hier nur eben was aus: -- Quirin 17:51, 30. Apr 2005 (CEST) -- Ah, es funktioniert!!
Tut Euch keinen Zwang an und schreibt auch was (Nettes) rein!
Begrüßung
Hallo Quirin,
Dich hat ja noch gar keiner begrüßt! Also -- Willkommen in der Wikipedia! Das hier ist keine automatisierte Nachricht, sondern wir Wikipedianer freuen uns, dass Du zu uns gestoßen bist, und einige von uns übernehmen die Aufgabe, Neue zu begrüßen. Nicht nur für Einsteiger wichtig ist z.B. Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel -- das sollte jeder mal lesen! Wenn Du Fragen hast, schreib einfach auf meine Diskussionsseite oder die eines anderen Wikipedianers, oder stell Deine Fragen auf die Hilfeseite, wir helfen gern!
Und noch ein Tipp: Sei mutig! -- Michael 18:38, 30. Apr 2005 (CEST)
- Danke! Solch freundliche Begrüßung erinnert an die Vor-Internet-Zeit, da man an einer lokalen Mailbox hing -- und sich gelegentlich im Biergarten traf. :-) -- Quirin 08:56, 1. Mai 2005 (CEST)
Forth
hi qschinagl. there's more people interested in forth, hanging often around on irc channel #forth on the irc.freenode.org server network. also the author of jsforth which you mention can be found there frequently. come along and have a visit if you like. -- 84.157.233.159 00:38, 01. Mai 2005 (CEST) (von der Benutzerseite hierher kopiert -- Quirin)
Es gibt ein nagelneues Forth-Buch: „Programming Forth“ von Stephen Pelc. Man kann es u. a. „kostenlos“ als PDF-Datei herunterladen (700 KB), und zwar über die Adresse http://www.mpeltd.demon.co.uk. -- Quirin 18:20, 17. Jun 2005 (CEST)
Von mir bearbeitete Artikel
- Inhaltlich bearbeitet (Auswahl):
- Neu angelegt:
x Die beiden gekennzeichneten Artikel sollen gelöscht werden. Sie eignen sich nicht für die Enzyklopädie, und ich sehe das auch so. Das Thema möchte ich dennoch kurz umreißen:
Pythagoras verwendete eine Tonleiter, die auf einem reinen Quintensystem basierte. Unsere Tonbezeichnungen und Notenschrift basieren auf diesem pythagoräischen System. In den letzten Jahrhunderten kam den Terzen immer mehr Bedeutung zu. Es entstand das Problem, dass Terzen und Quinten sich nicht nahtlos in Oktaven einfügen, die Differenzen aber so klein sind (pythagoräisches und syntonisches Komma), dass sie nicht als Tonstufen empfunden werden. Man behalf sich mit Verstimmung von Quinten und Terzen, um diese „Kommas“ zu beseitigen. – Der eine Artikel befasst sich damit, wie „unser“ Tonsystem aussähe, wenn auf die Verstimmung von Intervallen verzichtet würde. Um sich in dem dabei entstehenden endlosen Gestrüpp von Tönen zurechtzufinden, wird eine Auswahl von 12 Tönen pro Oktave beleuchtet, wie sie in Erweiterte Reine Stimmung beschrieben ist. Um auch andere Tonarten zuzulassen, wird diese fiktive Skala entsprechend verschoben gedacht. – Der zweite Artikel befasst sich mit der Tatsache, dass eine gleichstufige Temperatur mit 53 möglichen Tonorten pro Oktave dem eben beschriebenen reinen System so nahe kommt, dass die Unterschiede unhörbar bleiben. Dieser „große Quintenzirkel“ findet in der Literatur Erwähnung, und er wird in einer (anderen) Enzyklopädie detailliert beschrieben.
Ich finde es interessant, dass unsere zurechtgebogene gleichstufige Stimmung sich dermaßen etablieren konnte, dass sie für „das Maß aller Dinge“ gehalten wird und nicht als die Karikatur des reinen Systems, die sie nun einmal ist. Gewiss, historisch gesehen spielte die reine Stimmung keine praktische Rolle; man wollte halt keine Tastatur mit 53 oder mehr Tasten pro Oktave. Dennoch ist sie keine Abart der temperierten Stimmung. (Ein Andreas Werckmeister konnte das noch begreifen.)
Weiter finde ich bemerkenswert, dass man kaum Zustimmung findet, wenn man darauf aufmerksam macht, dass ein (aus praktischen Gründen) verstimmtes Intervall weiterhin die Bedeutung des unverstimmten Intervalls hat: Die beiden Intervalle sind physikalisch verschieden, aber semantisch gleich. Umgekehrt müssen verschiedene Intervalle, die künstlich gleich gemacht wurden, weiterhin als semantisch verschieden gelten. Man neigt offenbar dazu, die beiden Begriffe in einen Topf zu werfen, etwa nach dem Motto: „Das Wesen der Dinge ist ihr Schein.“ :-)
-- Quirin 16:28, 26. Aug 2005 (CEST)
Die zu den beiden x Artikeln gehörigen Bilder sind nun endlich auch gelöscht.
Wen's interessiert: Der „Große Quintenzirkel“ wird hier und hier weiter behandelt. -- Quirin 15:26, 4. Okt 2005 (CEST)
Lieber Quirin, ich habe soeben in Deinem "Blogspot" (Was ist das eigentlich?!) mit Freude und Gewinn vom Großen Quintenzirkel u.a. gelesen; ein paar Akkusativ-Böcke solltest Du da noch rausholen, z.B. unter Nr. 10, "Probleme mit Moll". (Als Mathematiker und langjähriger Mathematiklehrer freut es mich natürlich zu sehen, wie selbstverständlich und geradezu spielend in diesem Bereich Leute bruchrechnen und in geometrischen Folgen herumturnen, die sonst mit Rechnen oder gar Mathematik nicht viel am Hut haben!) Müsste der rote Link Großer Quintenzirkel aus dem Artikel Gleichstufige Stimmung gelöscht werden (da es ja den entsprechenden Artikel, wie ich verstehe, gegeben hat, der aber gelöscht wurde)? Das würde ich bedauern; vgl. auch Diskussion:Gleichstufige Stimmung. — Nol Aders 03:45, 12. Okt 2005 (CEST)
- ich habe soeben in Deinem "Blogspot" (Was ist das eigentlich?!) ...
- Das ist ein vorgegebener Name bei Google. Wenn man auf der Google-Startseite auf „Mehr“ klickt, erscheint unter anderem der Link „Blogger“. Dort erfährt man, was ein Blog ist und wie man einen eigenen Blog einrichtet. Man erfindet einen schönen Namen (z.B. „murnauer“), das „blogspot.com“ hängt Google automatisch dran.
- ein paar Akkusativ-Böcke solltest Du da noch rausholen, z.B. unter Nr. 10
- Vielen Dank, hab eben deren zwei beseitigt.
- Das würde ich bedauern
- Never mind, der Blog ist nur einen Klick entfernt. Dort pfuscht mir niemand rein, aber Kommentare (bitte dort!) sind hoch willkommen. Sicherlich habe ich zum Thema noch Wichtiges übersehen. -- Quirin 23:40, 12. Okt 2005 (CEST)
Was meine beiden gelöschten Artikel betrifft (s. o.): Es wurde argumentiert, das „Quint-Terz-System“ werde in der Literatur nicht behandelt. Dazu möge man z. B. einmal dort nachsehen. Was den „Großen Quintenzirkel“ betrifft, so wird er beispielsweise (wenn auch nicht unter diesem Titel) im 16-bändigen Lexikon „Die Musik in Geschichte und Gegenwart“ (Bärenreiter-Verlag, 1989) erwähnt. Unter dem Titel „Temperatur und Stimmung“ heißt es: »Interessant ist noch die 53er Teilung, deren Quinten (31/53 Oktave) praktisch rein sind (701,9 C) und deren große Terzen (17/53 Oktave) schwach erniedrigt werden (384,9 C). Mehr als 53 Töne in der Oktave ... haben nur noch spekulatives Interesse.« – Worauf ich hinaus will: Es handelt sich dabei nicht (wie argumentiert) um Theorien, sondern um Phänomene, die unabhängig von Autoren existieren. -- Quirin 14:57, 26. Okt 2005 (CEST)
P.S.: Es wurde auch argumentiert, es gebe schon zu viele Artikel über Musiktheorie. Mit anderen Worten: Wikipedia droht überzulaufen. :-) -- Quirin
Leitton
Hallo Quirin, um nicht trollig-vandalig rüberzukommen, informiere ich Dich hiermit vorab davon, dass ich nun Anstrengungen unternehmen werde, um den Artikel "Leitton und Gleiteton" wieder nach "Leitton" zurück zu verschieben. Begründung: Leitton ist eindeutig der offizielle Hauptbegriff, "Gleit(e)ton" mehr so eine umgangssprachliche Insider-Regelung von Musiktheoriebeflissenen, die im Artikel dann ja auch in vollem Umfang erläutert bleiben soll. Es grüßt Qpaly (Christian) 22:10, 12. Dez 2005 (CET)
- Einverstanden! (Hatte das aus Ziegenrückers famoser Musiklehre.) -- Quirin 00:25, 18. Dez 2005 (CET)
Dazu bitte Überschrift anklicken! -- Quirin 18:29, 28. Jan. 2007 (CET)
Grafische Darstellung von Tonleitern
Hallo Quirin!
Ich würde gerne die Diskussion um die grafische Darstellungen Neitrams wieder aufnehmen. Ich habe dort schon einiges geschrieben, und mir auch Alternativen überlegt. Würde mich freuen, wenn Du Dich (nocheinmal) beteiligen würdest, Grüße --MuWi 19:19, 10. Feb. 2007 (CET)
Proportionen
Hallo Quirin, mach mal langsam und überlege vor Schreibweiseänderungen, ob es sich nicht um historisch nicht mit einem Bruch Ausdrückbares handelt. Sonst wäre immer wieder einiges zu revertieren. Beste Grüße --Wetwassermann 19:24, 2. Mär. 2007 (CET)
- Ich fürchte, da bin ich historisch nicht genug bewandert. Habe nichts dagegen, wenn revertiert wird. Gruß -- Quirin 23:56, 2. Mär. 2007 (CET)
Ich stecke seit einigen Wochen im Umbruch: Ich habe von Windows 98 auf Vista (mit neuer Hardware) gewechselt. Das ist einerseits ein Sprung nach vorn, andererseits hat Microsoft sich so viele neue Schikanen einfallen lassen, dass ich mich endlich dazu entschlossen habe auf Linux umzusteigen. Das ist jede Menge Neuland; ich werde Wochen brauchen, um Halbexperte zu werden. :-)
Es gibt eine Reihe von Linux-Distributionen. Zwei davon sind mir (aus einer Zeitschrift) zugelaufen: Neben Vista sind nun auf der Platte: openSUSE (mit KDE) und Ubuntu (mit GNOME). Ersteres ist umfangreich und (deutsch) gut kommentiert, aber letzteres ist wohl mein Glückstreffer: DSL-Anschluss, Grafikprozessor, SD-Slot und Drucker funktionierten auf Anhieb. In der umfangreichen Tabelle unterstützter Programme zeigen Häkchen an, was installiert ist; durch Häkchen setzen bzw. löschen werden Programme in- bzw. destalliert – sehr clever! Für MS-Word-Dateien verwende ich AbiWord oder OpenOffice. Firefox und Google Earth laufen wie gewohnt. Nur für Grafik und Bildbearbeitung bin ich noch am Suchen (Gimp ist mächtig und unhandlich). Auf Vista kann ich lesend zugreifen und brauche es nur noch selten zu starten. Happy me! – Wer noch? -- Quirin 17:46, 5. Jul. 2007 (CEST)
Zum Thema Partitionieren hatte ich auch etwas in Diskussion:Linux geschrieben. Weil es wegen "off-topic" gelöscht wurde, setze ich es hier rein:
- Ich bin ohne Linux-Vorkenntnisse von Windows Vista auf Linux (Ubuntu) umgestiegen. Ich erwähne das, weil ich Tips dazu gut hätte brauchen können, und weil vielleicht noch jemand in diese Situation kommt. Wen's interessiert, der möge bitte lesen, was ich dazu auf meiner Diskussionsseite geschrieben habe. Mein größtes Problem war das Partitionieren, denn Vista versucht, es nicht zuzulassen. Mit GParted konnte ich die Vista-Partition verkleinern, aber Vista startete nicht mehr. Ich installierte Vista neu; glücklicherweise fand ich in Ordner "windows.old" alle meine Daten wieder. Ubuntu nutzte beim Installieren den freigewordenen Platz. Beim Rechnerstart werde ich nun gefragt, ob Ubuntu oder Vista laufen soll. Allermeist läuft Ubuntu, und es kostet deutlich weniger Nerven. -- Quirin 14:06, 6. Jul. 2007 (CEST)
Soweit mein Zitat. -- Quirin 17:30, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Willkommen im Club der Linux-User. Als Hinweis möchte ich noch bemerken, daß es auch viele Linux-Communities gibt wo einem auch geholfen wird. Es kann dort auch ein paar Tage dauern, bis man der Lösung nahe gekommen ist, aber es lohnt sich. Dieter 18.7.2007
Hallo QSchinagl, nun frage ich auch Dich, ob Du vielleicht Zeit und Lust hast, Dir den Artikel anzusehen, ggf. etwas zu verbessern? Nachdem er das Prädikat lesenswert erhalten hat, läuft eine Exzellenzkandidatur, da könnten weitere fachliche Hinweise sicher hilfreich sein. Grüße aus Hamburg, --HansCastorp 17:04, 30. Aug. 2007 (CEST)