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Flughafen Düsseldorf

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Flughafen Düsseldorf International
Kenndaten
ICAO-Code EDDL
IATA-Code DUS
Koordinaten Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe über MSL 45 m  (148 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 6 km nördlich von Düsseldorf
Straße Autobahn A 44
Bahn ICE, IC, EC
Nahverkehr Regionalexpress-Linien 1, 3, 5, 6 und 11
S-Bahn-Linien 1, 7
Buslinien 721, 729, 759, 760 und 776
Basisdaten
Eröffnung 1927
Betreiber Flughafen Düsseldorf GmbH
Fläche 605 ha
Terminals A, B; C
Passagiere 16,60 Mio. (2006)
Luftfracht 60.000 Tonnen (2006)
Flug-
bewegungen
215.552 (2006)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
22 Millionen Passagiere
Beschäftigte 1292
Start- und Landebahnen
05R/23L 3000 m × 45 m Beton
05L/23R 2700 m × 45 m Beton

Der Flughafen Düsseldorf International ist ein deutscher Flughafen in Düsseldorf. Er wurde am 19. April 1927 eröffnet. Nach Passagierzahlen ist der Düsseldorfer Flughafen der drittgrößte in Deutschland, nach den Flughäfen in Frankfurt und München sowie vor den Flughäfen Berlin-Tegel, Hamburg und Köln/Bonn. Bis in die 1990er Jahre hinein handelte es sich sogar um den zweitgrößten Flughafen Deutschlands, jedoch hat der Düsseldorfer Flughafen mittlerweile aufgrund rechtlicher Ausbaugrenzen zum Schutz der Gesundheit der Anwohner deutlich Marktanteile an den neu erbauten und weiter im Ausbau befindlichen Münchener Flughafen verloren. Hauptursache ist hierbei, dass das Management in Düsseldorf an der alten Lage als Stadtflughafen festgehalten hat.

Die Betreibergesellschaft Flughafen Düsseldorf GmbH verfügt über ein Stammkapital von 25.564.594,06 (früher 50 Mio. DM). Die Gesellschafter sind:

  • 50 % Landeshauptstadt Düsseldorf
  • 50 % Airport Partners GmbH (40 % Hochtief AirPort GmbH, 20 % Hochtief AirPort Capital KGaA, 40 % Aer Rianta PLC (hierbei handelt es sich um eine mittelbar über die Muttergesellschaft Dublin Airport Authority plc zu 100 % in irischen Staatseigentum stehende Gesellschaft))

Fluggastaufkommen

Die Zahl der Passagiere, die den Flughafen Düsseldorf für Flugreisen nutzen, weist seit 2004 wieder eine deutlich steigende Tendenz auf:

  • 1996: 14,42 Millionen
  • 1997: 15,53 Millionen
  • 1998: 15,75 Millionen
  • 1999: 15,93 Millionen
  • 2000: 16,03 Millionen
  • 2001: 15,40 Millionen
  • 2002: 14,75 Millionen
  • 2003: 14,30 Millionen
  • 2004: 15,26 Millionen
  • 2005: 15,51 Millionen
  • 2006: 16,59 Millionen
  • 2007, 1. Halbjahr: 8,18 Millionen

Geschichte und Entwicklung

Der Flughafen Düsseldorf wurde offiziell am 19. April 1927 vom damaligen Oberbürgermeister Robert Lehr eröffnet. Am 5. Oktober 1927 starteten vom Flugfeld Golzheimer Heide aus die ersten Propeller-Maschinen der Luftverkehrsgesellschaft Ruhrgebiet in Richtung Berlin, München und Malmö. 1933 wurden Lagerräume und Werkstätten für die Lufthansa errichtet, ein befestigtes Hallenvorfeld erweitert das Abfertigungszentrum um 2200 Quadratmeter. 1936 errichtete die deutsche Luftwaffe auf dem Flughafengelände einen Fliegerhorst. Am 3. September 1939 wurde der zivile Luftverkehr eingestellt und die deutsche Luftwaffe übernahm den gesamten Flughafen. Ab 1943 war der Flughafen das Ziel von Fliegerangriffen der Alliierten. Am 23. Dezember 1944 wurden durch die Angriffe alle Hallen des Flughafens zerstört. Am 18. April 1945 wurde der Flughafen von US-Truppen besetzt und die nicht zerstörten Gebäude wurden als Unterkünfte genutzt.

Im März 1949 wurde die zivile Luftfahrt nach Reparaturarbeiten an Gebäuden und Startbahnen wieder aufgenommen. Am 1. Dezember 1950 übergaben die britischen Streitkräfte die Verwaltung des Flughafens an die Deutschen zurück. 1952 wurde die Hauptstartbahn auf 2475 Meter verlängert. 1969 wurde mit den Bauarbeiten für die neue Abfertigungsanlage begonnen, die Hauptstartbahn wurde auf 3000 Meter verlängert. Im Oktober 1975 wurde eine S-Bahn-Strecke (S 7) von Düsseldorf Hauptbahnhof zum Flughafen („Düsseldorf Flughafen Terminal“) eröffnet. Diese verkehrt heutzutage auch bis Solingen Hauptbahnhof. 1965 wurde zwischen dem Land NRW und den umliegenden Kommunen vor dem Oberverwaltungsgericht Münster der so genannte „Angerland-Vergleich“ geschlossen. Er ist bis heute gültig und legte u.a. die Kapazität des Flughafens (Einbahnkapazität, Endausbaukapazität) und das geltende Nachtstartverbot fest. Die fortdauernde Rechtsgültigkeit des Angerland-Vergleiches würde 2002 -nach Kündigung des Vergleiches durch den Flughafen und einer sich daran anschließenden entsprechenden Feststellungsklage der Nachbargemeinden- gerichtlich bestätigt.

Kontrollturm und Skytrain

Brandkatastrophe 1996

Am 11. April 1996 kam es am Spätnachmittag zu einem Brandunglück, bei dem 17 Menschen starben und 88 weitere verletzt wurden. Ursache war die unerlaubte Verwendung von Schaumpolystyrol bei der Isolierung der Zwischendecken und das Missachten von Brandschutzvorschriften bei Schweißarbeiten. Außerdem hatte sich auf den Belüftungskanälen eine große Menge Staub angesammelt, über den sich das Feuer in Windeseile in alle Richtungen verteilte. Der Grund für die vielen Todesopfer lag unter anderem am Fehlen von Brandschutztüren und an der Verteilung der Rauchgase durch die Klimaanlage.

Beim folgenden, fünf Jahre dauernden Hauptprozess am Landgericht Düsseldorf standen neben den Schweißern und der zuständigen Bauleitung auch zahlreiche Verantwortliche für den rund 30 Jahre zurückliegenden Bau der Abfertigungshalle vor Gericht. Dabei kam heraus, dass damals aus Kostengründen nicht ausreichend brandsichere Baustoffe verwendet, der bauliche Brandschutz vernachlässigt und keine Sprinkleranlage eingebaut worden war. Darüber hinaus wurden Versäumnisse der Flughafen-Feuerwehr deutlich: Es gab keine Brandsicherheitswache bei den Schweißarbeiten, Klimaanlage und Fahrstühle wurden zu spät stillgelegt, der erste Löschzug erschien erst 20 Minuten nach dem Feueralarm am Brandort. Ende 2001 wurde das Verfahren eingestellt, weil das Gericht nicht abschließend klären konnte, ob Baumängel oder das Versagen der Feuerwehr entscheidend für die Katastrophe gewesen waren. Verschiedene zivilrechtliche Schadenersatzklagen waren auch im April 2006, zehn Jahre nach dem Unglück, noch vor Gericht anhängig.

Die Terminals A und B wurden durch den Brand komplett zerstört bzw. mussten aufgrund der durch den Brand verursachten Kontaminierung durch giftige Gase im Anschluss abgerissen oder vollständig kernsaniert werden. Der Terminal C konnte nach Reinigungsarbeiten bereits einige Monate später wieder in Betrieb gehen. Provisorische Zelte und Hallen überbrückten die Jahre des Wiederauf- und Umbaus, der unter dem Namen „airport 2000 plus“ lief. 1998 wurde der neugebaute Terminal A in Betrieb genommen, und der Rhein-Ruhr-Flughafen wurde in Flughafen Düsseldorf International umbenannt.

Die Brandkatastrophe des Rhein-Ruhr-Flughafens hatte weitreichende Folgen auf Brandschutzverordnungen und Vorschriften für öffentliche Gebäude. Der Neubau des Flughafen Düsseldorfs zählt noch heute zu einem der Vorreiter in Sachen Brandschutz auf Flughäfen. Seit 2002 sind die Terminals A und B wieder betriebsfertig, sowie die Hochbahn Skytrain, welche den Fernbahnhof mit den Terminals verbindet. 2003 wurde das Bauprojekt „airport 2000 plus“ fertiggestellt.

Einrichtungen

Der Flughafen besitzt zwei Start- und Landebahnen mit einer Länge von 3000 m bzw. 2700 m mit einer Breite von jeweils 45 m. Für die Flugzeuge stehen 107 Flugzeugabstellpositionen zur Verfügung. Mit der derzeitigen Terminalkapazität und Infrastruktur können jährlich bis zu 22 Mio. Passagiere abgefertigt werden, jedoch ist die Ausnutzung dieser Kapazität aufgrund der rechtlichen (unkündbaren) Beschränkung der Anzahl der Starts und Landungen nicht möglich. Trotz der deutlich kürzeren Start- und Landebahnen im Vergleich zum Flughafen Köln/Bonn wurde vorgeschlagen den Düsseldorfer Flughafen als Ausweichflughafen für die landenden A 380 des Frankfurter Flughafens zu nutzen. Düsseldorf verfügt über eine bessere Infrastruktur und kann so die hohe Anzahl an Passagieren reibungslos abfertigen. Am 12. November 2006 landete der erste A 380 in Düsseldorf, allerdings noch zu Test- und Werbezwecken.

Bahnanbindung

Fernbahnhof Düsseldorf Flughafen
S-Bahnhof Düsseldorf Flughafen Terminal
Düsseldorf Flughafen
nach Duisburg Hbf
S-BahnhofBahnhof
Düsseldorf Flughafen S1
Strecke nach rechts und geradeausAbzweig nach rechtsStrecke
Düsseldorf Flughafen Terminal S7
StreckeStreckeStrecke
ehemaliger Haltepunkt / HaltestelleStreckeStreckeStrecke
Abflug E
Abzweig nach linksAbzweig nach rechtsStreckeStrecke
Strecke nach linksKreuzung geradeaus obenAbzweig nach links und geradeausStrecke
StreckeS-Bahn-HaltStrecke
D-Unterrath S1, S7
StreckeStreckeStrecke
von Düsseldorf Hbf

2000 wurde der neue FernbahnhofDüsseldorf Flughafen“ eröffnet. Er liegt am nordöstlichen Rand des Flughafengeländes, knapp 2,5 Kilometer von den Terminals entfernt an der Bahnstrecke Düsseldorf-Duisburg. Täglich halten hier bis zu 300 Züge, vom ICE bis zur S-Bahn (S 1). Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006 wurde die Zahl der täglich haltenden Fernzüge von 63 auf 17 drastisch reduziert. Die Bahn begründet dies auch mit Kapazitätsproblemen auf der Strecke aufgrund umfangreicher Umbaumaßnahmen am Bahnhof Köln Messe/Deutz im Jahr 2007.[1] Nach Abschluss der Bauarbeiten soll die Zahl der Fernverbindungen wieder aufgestockt werden.

Die Verbindung zwischen Terminals und Fernbahnhof soll die Schwebebahn Skytrain herstellen, ein hochmoderner, führerloser Zug. Allerdings kam es nach der Inbetriebnahme dieses Verkehrsmittels im Jahr 2002 immer wieder zu Pannen, so dass der Betrieb wiederholt monatelang ruhte. Statt der automatischen Schwebebahn fuhren Pendelbusse.

Direkt unter dem Terminal C gibt es noch den S-Bahnhof „Düsseldorf Flughafen Terminal“. Er ist Endstation der S-Bahn-Linie S 7, die dafür nicht am Fernbahnhof „Düsseldorf Flughafen“ hält. Die S7 fährt tagsüber im 20-Minuten-Takt über Düsseldorf Hauptbahnhof und Hilden nach Solingen Hauptbahnhof und verbindet die Terminals A,B und C des Flughafens direkt mit dem Düsseldorfer Hauptbahnhof. Berücksichtigt man die Alternative – mit dem Skytrain zum Fernbahnhof „Düsseldorf Flughafen“ und dann mit der S1 weiter Richtung Hauptbahnhof – ergibt sich eine Anbindung im 10-Minutentakt zwischen dem Flughafen und der Innenstadt von Düsseldorf.

Straßenanbindung

Die Autobahn 44 ist Teil des Düsseldorfer Autobahnrings. Der Flughafen hat eine eigene Ausfahrt (Nr. 31). Die A 44 führt in Ost-West-Richtung am Flughafen vorbei (Mönchengladbach-Bochum), sie bietet Anschlüsse zur A 52 nach Nordosten (Essen) und Westen (Roermond (NL)) sowie zur A 57 und A 3 (Nord-Süd-Verbindungen).

Ausbau

airport 2000 plus

Nach dem Flughafenbrand im April 1996 wurde von der Geschäftsleitung ein Umbau des Flughafens beschlossen.

Das Projekt „airport 2000 plus“ umfasste folgende Punkte:

  • Neugestaltung des Flugsteiges A (1997/1998)
  • Neubau des Flugsteiges B (1999–2001)
  • Anschluss des Flughafens an das Schienennetz der deutschen Bahn und Errichtung der Schwebebahn Skytrain (2000–2001)
  • Bau einer neuen Tiefgarage unter dem Zentralgebäude (2001)
  • Ausbau des Zentralgebäudes Ost (2001/2002)
  • Erweiterung des Flugsteiges C (2001–2003)

Das bisher größte Investitionsprojekt des Düsseldorfer Flughafens hatte ein Volumen von 378 Millionen Euro und wurde am 7. Mai 2003 offiziell fertiggestellt.

Skytrain Flughafenzubringer
LTU-Maschinen in Düsseldorf

Airport City

Seit 2003 entsteht auf einem ehemaligen Kasernengelände südwestlich des Terminals die Düsseldorf Airport City. Auf der 23 Hektar großen Fläche befinden sich Anfang 2007 eine Tiefgarage, ein Maritim-Kongresshotel steht kurz vor der Fertigstellung. Der Baubeginn der neuen VDI-Hauptverwaltung ist für Ende 2007 vorgesehen. Bis 2013 soll die Airport City mit einer Bruttogeschossfläche von 250.000 m² komplett bebaut sein.

Landebahn

Im sogenannten „Angerland-Vergleich[2] von 1965 ist die Länge der Start- und Landebahn (3000 m), die Nutzung der vorhandenen Parallelbahn nur als Ausweichbahn und eine Beschränkung der Nachtstarts mit Düsenmaschinen von 22-6 Uhr festgeschrieben. Zudem enthält der Planfeststellungsbeschluss vom 16. Dezember 1983 eine Beschränkung der Flugbewegungen auf 91.000 bzw. 71.000 im lärmrelevanten Bereich.

Am 24. Juni 1986 verkündet das Verwaltungsgericht Düsseldorf das erstinstanzliche Urteil gegen den Planfeststellungsbeschluss zum Bau und Betrieb einer parallelen Start- und Landebahn. Dieses Urteil führte zu der Billigung einer reinen Ersatzbahn, die jedoch nur in Spitzenzeiten zu einer schnelleren Abfertigung des Luftverkehrs genutzt werden darf. Im Jahre 1988 erlebte der Flughafen Düsseldorf einen regen Zuwachs an Passagieren, was aufgrund einer einzigen Start- und Landebahn zu Kapazitätsproblemen führte.

Flugzeug wird entladen

Der Flughafen will allerdings expandieren. Auf der kurzen Startbahn können schwere Interkontinentalmaschinen nicht mit voller Beladung starten, weshalb man die Bahn um mindestens 600 Meter verlängern möchte. Außerdem würde man gern die zweite Bahn voll nutzen. Da der „Angerland-Vergleich“ solchen Bestrebungen entgegen steht, hatte die Flughafengesellschaft den Vertrag 1998 einseitig gekündigt, obwohl eine Kündigung im Vertrag nicht vorgesehen ist. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster hat jedoch am 5. September 2002 den „Angerland-Vergleich“ aus dem Jahre 1965 für grundsätzlich wirksam erklärt.[3]

8. November 2005. Das Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat dem Flughafen Düsseldorf International die so genannte Anschlussgenehmigung erteilt. Diese Genehmigung wird derzeit von den Nachbarkommunen zum Schutz der Gesundheit der eigenen Bürger beklagt. Ebenfalls habe sich viele Privatpersonen zum Schutz ihres Vermögens und der Gesundheit zu einer Klage gegen die Genehmigung entschlossen. Im juristisch relevanten Betrachtungszeitraum der „sechs verkehrsreichsten Monate“ konnten damit zunächst rund 15 Prozent mehr Starts und Landungen im Linien- und Charterverkehr durchgeführt werden. Insbesondere wurden die Zahl der Landungen nach 22.00 Uhr stark erhöht. Dieser Teil der Genehmigung wurde vom OVG Münster vorläufig gestoppt. Gleichzeitig wird der Flughafen den passiven Lärmschutz für Anwohner verbessern. Allerdings sind viele Anträge aus dem alten Schallschutzprogramm 2005 bis heute noch offen. [4]

Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat am 16. Mai 2007 einen Teil der Klagen gegen das Landesverkehrsministerium, welches dem Airport im November 2005 die sogenannte Anschlussgenehmigung erteilte, abgewiesen. Rechtsmittel wurden nicht zugelassen, wogegen jedoch Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht möglich ist. Zwischenzeitlich wurde gegen die Entscheidung des Gerichts Beschwerde von zwei Klägern eingelegt. Allerdings sind aus Lärmschutzinteressen noch weitere Klagen gegen die Genehmigung vor dem Oberverwaltungsgericht Münster anhängig.[5]

Flughäfen in der Region

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Das Nadelöhr wird noch enger Kölner Stadtanzeiger vom 28. November 2006
  2. Arbeitskreis „Leben in Lohausen“: Angerland-Vergleich auf http://www.flughafen-forum.de/angerlandvergleich.html [03.05.2006]
  3. Bundesvereinigung gegen Fluglärm e.V. (BVF): Flughafenausbau Düsseldorf wegen Rechtswidrigkeit gestoppt auf http://www.fluglaerm.de/bvf/news2002.htm#dusdorf BVF [03.05.2006]
  4. Flughafen Düsseldorf GmbH: Die genehmigungsrechtliche Entwicklung am Düsseldorfer Flughafen auf http://www.duesseldorf-international.de/td/mediencenter/archiv/archiv_detail/inhalt.php?id=276 [03.05.2006]
  5. Pressemitteilung des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 16. Mai 2007
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