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Diskussion:Reibung

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. August 2007 um 09:08 Uhr durch Frau Holle (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Frau Holle in Abschnitt Reibung in der Alltagswelt

Für einen Laien ist es vermutlich nicht verständlich, ob die Reibung jetzt durch Kraft, Gewicht, Gewichtskraft oder Masse hervorgerufen wird. Vielleicht könnte man in der Einleitung kurz auf die Unterschiede eingehen bzw. entsprechende Links setzen.

--Bianbambeidla 12:57, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wurde korrigiert, danke!

--Bianbambeidla 09:35, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich möchte auf einen kleinen Fehler im Abschnitt 'Gasreibung' hinweisen: Die Luftbremsen bei Flugzeugen dienen auf gar keinen Fall dazu, die Strömung abreissen zu lassen. Sie sollen nur den Widerstand erhöhen, da gibt es einen deutlichen Unterschied. Ein Abreissen der Strömung würde den Auftrieb zerstören, während der erhöhte Widerstand lediglich die Geschwindigkeit verringert. Manche Luftbremsen sind so angebracht, dass sie die Strömung turbulent werden lassen. Turbulente Strömung liegt länger an der Tragfläche an und ist damit dem Auftrieb bei langsamen Geschwindigkeit zuträglich, erzeugt aber auch erheblich mehr Druckwiderstand als laminare Strömung - aber darum geht es hier nicht.

Der Satz im entsprechenden Abschnitt sollte also besser lauten:

"Luftbremsen am Flugzeug, um den den Luftwiderstand zu erhöhen."

Der entsprechende Artikel über Luftbremsen ist nicht wirklich fundiert, aber in diesem Punkt bestätigt er mich :-) Dass der Autor dort Fowlerklappen, Vorklappen, Droopnose, Wölbklappen und Bremsklappen nicht voneinander unterscheidet, ist für diesen Artikel über Reibung ja nicht weiter von Bedeutung.

Debugger (Autor nachgetragen)


Ein außenstehender versteht kein Wort, viel zu theoretisch. 81.14.165.211 (ip nachgetragen)

Was gefällt dir denn nicht? Die Einleitung kann sicher noch etwas anschaulicher geschrieben werden. Hadhuey 10:49, 3. Jan 2005 (CET)


Notiz: Coulombsche reibung fehltder Dennis 23:52, 15. Feb 2004 (CET)

was ist die Reynolds'sche zahl? Newtonsche Reibung?


Wer oder was ist Fleischer (1. Satz)? Literaturangaben und Quellen sind immer willkommen, und entsprechend unten im Artikel eintragbar. Gruß, --Gluon 23:57, 3. Feb 2005 (CET) 23:56, 3. Feb 2005 (CET)

Ein Buch: "Grundlagen zu Reibung und Verschleiß" Leipzig : Dt. Verl. für Grundstoffindustrie, [1983] Hrsg. von Gerd Fleischer Hadhuey 00:30, 4. Feb 2005 (CET)
alles klar, ich trags ein. Gruß, --Gluon 16:52, 4. Feb 2005 (CET)

Haftreibung

Es gibt keine Haftreibung. Entweder etwas haftet oder etwas reibt. Der Begriff Haftreibung ist völliger Käse.

Wenn es nicht reibt rutscht es ab und haftet nicht mehr. Hadhuey 15:06, 14. Feb 2005 (CET)

Einschub: Der Begriff Haftreibung (manchmal auch Gleitreibung) dient vor allem auch der Unterscheidung von der Rollreibung. Aber Du hast recht, das ist ein irreführender Terminus, keine Frage. Dazu kommt, dass nur durch Reibung eine Haftung möglich ist. Was Du oben mit dem Satz 'entweder etwas haftet, oder ewas reibt' beschreibst, meint möglicherweise eher 'entweder etwas haftet, oder es gleitet'. Denn die Reibung ist auch dafür verantwortlich, dass wir auf der Straße stabil stehen können, was uns auf einer Eisfläche schlechter gelingt.

Debugger 11:11 10. Nov 2006 (CET)


Haftreibung ist ein weit verbreiteter terminus technicus in der Tribologie. Er umschreibt das Phänomen erhöhter Reibkraft am Beginn einer Reibbewegung, also aus dem Stillstand heraus. Ob das ein glücklich gewählter Begriff ist, sei mal dahin gestellt. Aber einen anderen gibt es meines Wissens nicht. --Schwalbe 17:11, 14. Feb 2005 (CET)
Haftreibung wird auch in der Konstruktionstechnik zur Auslegung von kraftschlüssigen Verbindungen benötigt.Hadhuey 18:03, 14. Feb 2005 (CET)

könnte jemand vieleicht die ursache von Reibung erklären ? Ja ok 2 Stoffe bewegen sich aneinander, aber warum verlangsamt sie das, welche kräfte wirken genau ?

Gute Idee. Habe einen entsprechenden Satz eingefügt. --Schwalbe 22:10, 5. Mär 2005 (CE

Beeinflusst die Breite der Autoreifen die Reibung auf der Straße? Lena

Einleitungssatz

Einwände gegen (1) Reibung ist in der Technik und Physik der Verlust an mechanischer Energie beim Ablaufen, Beginnen oder Beenden einer Relativbewegung sich berührender Stoffbereiche.:

  • Reibung "ist" nicht der mit Reibung einhergehende Energieverlust.
  • Haftreibung passt nicht unter diese Definition.
  • Dem "Beginnen" einer Bewegung, einem Zeitpunkt, kann kein Energieverlust zugeordnet werden.
  • "Stoffbereiche" klingt nach dem Versuch, viel gründlich Überlegtes korret und in möglichst kompakter Form zu formulieren ... um den Preis, dass der Normalleser sich bestenfalls einen Bruchteil des Gemeinten dabei denken wird.

Einwand gegen (2) Reibung ist eine physikalische Kraft zwischen zwei sich berührenden Körpern, die einer Relativbewegung dieser Körper entgegenwirkt.

  • Reibung wirkt nicht nur zwischen Körpern, sondern zum Beispiel auch zwischen Fluid und Wand. Zwar besteht ein Fluid aus Körpern, sogar aus ziemlich vielen, aber wenn man Körper = Molekül setzt, dann passt "zwei" nicht mehr und "sich berührend" erst recht nicht.

Meine Meinung: Reibung ist nun mal so komplex, dass es verdammt schwer werden wird, eine sowohl lesbare als auch allumfassende Definition in einem Satz zu geben. Deshalb empfielhlt sich ein stufenweises Vorgehen: zuerst mit (2) eine Definition geben, die zumindest den Stoffumfang der Schulphysik abdeckt. Und dann in einem weiteren Satz andeuten, dass "Reibung" darüber hinausgehende Bedeutungen hat. ---- Frau Holle 00:30, 13. Apr 2005 (CEST)

Anmerkungen

Zur weiteren Diskussion beide Anm. aus dem Abschnitt Festkörperreibung/Allgemeines hierher verschoben. --Schwalbe Disku 22:14, 21. Okt 2005 (CEST)

Anm: Die Begriffe „Gleitreibung“ und „Haftreibung“ sind verwirrend und sollten nicht verwendet werden. Reibung bedingt immer eine von Null verschiedene Relativgeschwindigkeit der Reibpartner (s.o.). Damit ist der Begriff Haftreibung unsinnig. Wenn zwei Körper haften, können sie nicht reiben und umgekehrt. Gleiten impliziert dem allgemeinen Sprachgebrauch nach eine verschwindende Kraft in der Tangentialebene. Aus diesem Grund sollte von Haften bzw. Reiben gesprochen werden, wobei sich beide zwingend gegenseitig ausschließen. Ähnlich verwirrend ist der Begriff Rollreibung, da das Rollen einen kinematischen Zusammenhang bezeichnet, der Relativgeschwindigkeit Null am Kontaktpunkt impliziert.

Anm: Da jedoch in der Praxis die theoretische Defintion nicht für alle triboligischen Problemstellungen ausreichende Informationen liefert, wird der Begriff Reibwert µ sowohl für statische (Haftreibung) als auch dynamische (Gleitreibung) herangezogen. Diese Werte sind jedoch nicht miteinander Vergleichbar und führen häufig zu Verwechslungen und Falschauslegungen. Daher sind für die Praxis die Begriffe Haftbeiwert oder Gleitreibwert durchaus sinnvoll.--Haggi63 22:01, 25. Okt 2005 (CEST)

Auch in der einschlägigen Literatur (z.B. Physik-Gerthsen,Kneser, Vogel) wird zwischen Haft- und Gleitreibung unterschieden: "Wenn der Körper noch ruht, verhindert eine Kraft Fr, dass er sich in Bewegung setzt, es sei den die Antriebskraft ist größer als Fr. Die Haftreibung ist immer größer als die Gleitreibung und ebenfalls direkt proportional zur Normalkraft Fn..." --217.184.99.246 22:49, 25. Okt 2005 (CEST)

mag ja sein das die Begriffe "Haftreibung" und "Rollreibung" unter "Insidern" nicht benutzt werden , im Unterricht werden sie aber verwendet und wenn ich eine Aufgabe hab in der es um Gleitreibung geht, dann hier nachschauen will und absolut GARNIX dazu finde dann is der Artikel ja wohl Überarbeitungswürdig....

Eben, es steht ja auch im Artikel was dazu, siehe auch Haftreibung. --Schwalbe Disku 09:38, 13. Jan 2006 (CET)

Beeinflusst die Breite der Autoreifen die Reibung ? Lena

Klar, Lena. Je breiter ein Reifen ist, umso größer ist seine Reibung. Nicht linear, aber sie vergrößert sich. Darum haben Spritspar-Rekordfahrzeuge fahrradreifenschmale Räder mit höchstem Druck drinnen. Es ist aber andererseits nun nicht so, dass man ernsthaft behaupten könnte, 225er Reifen würden einen Liter mehr Sprit fressen als ein 185er, soo wild ist es nun auch wieder nicht. Andersherum, man kann auch sagen, breitere Reifen "kleben" eben besser an der Straße, damit ist die Rollreibung größer (kontakten der Straße, Hertz´sche Flächenpressung, Umformen, Walk-Arbeit). Darum wird auch immer der Tip gegeben, sehr auf den Reifendruck zu achten, und lieber einen Ticken mehr (plus 0,2 bar) einzufüllen, das verkleinert um ein (ungefährlich) Winziges die (Breite der...) Reibungs-erzeugende Reifenaufstandsfläche und senkt so den Spritverbrauch. KdM
Diese Frage stiftet immer wieder Verwirrung. Theoretisch dürfte nämlich nach dem Coulombschen Reibungsgesetz (siehe Artikel) keine Abhängigkeit zwischen Reibkraft und Kontaktfläche bestehen. Beim System Gummi-Asphalt gilt dies jedoch nur näherungsweise, da bei Reibung von gummielastischen Stoffen auf rauhen Oberflächen die mechanische Verklammerung der oberflächennahen Bereiche eine Rolle spielt. Dies erklärt das "Kleben" der breiten Walzen der Formel 1 auf der Straße und auch das Aquaplaning, sobald Wasser ins Spiel kommt und die Verklammerung deutlich reduziert (siehe auch Haftreibung, Reifenaufstandsfläche). --212.20.133.219 09:27, 28. Apr 2006 (CEST)
Die Diskussion ist zwar schon alt, aber ich möchte die erste Bemerkung so nicht stehen lassen. Dickere Reifen haben keine größere Aufstandsfläche als dünnere gleichen Durchmessers und Spritsparfahrzeuge fahren nicht deshalb dünnere Reifen. Reifen kann man näherungsweise als Membran ansehen. Ihre Aufstandsfläche ist etwa gleich dem Innendruck mal der Gewichtskraft am Reifen. Also haben dünne Reifen bei GLEICHEM Innendruck eine IDENTISCHE Aufstandsfläche (p=F*A) wie dicke Reifen und rollen UNGÜNSTIGER, weil sie mehr Walkarbeit leisten müssen. Ihre Aufstandsfläche ist eben länglicher und die Verformungsarbeit beim abrollen ungünstiger, da sie mehr über die Flanken erfolgt und dabei mehr Reibung verbraten wird. Der Grund dünne Reifen zu nehmen ist ihre geringere Stirnfläche und damit ihr verringerter Luftwiderstand. Außerdem kann man sie höher aufpumpen, was die Aufstandsfläche wieder verkleinert und die schlechtere Walkarbeit gegenüber den dickeren minimiert. Zudem wiegen sie weniger. Breite Reifen verhalten sich jedoch beim Bremsen und Beschleunigen besser und sind deshalb auf den F1-Wagen.62.206.214.159 12:53, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kategorienzuordnung

Kann mir jemand erklären, warum die Reibung (als Vorgang) kein Ereignis sein soll (Kategorie:Ereignis wurde entf.) -- Matt1971 ♫♪ 17:44, 26. Jan 2006 (CET)

Was genau meinst du? Ich kenne zwar ein Ereignis, bei dem Reibung im Spiel ist, aber das wird doch wohl nicht Gegenstand des Artikels sein. ;-) Siehe auch LA für die Kat.. --Schwalbe Disku 21:00, 26. Jan 2006 (CET)

Amontons

Der Typ heißt Guillaume Amontons, daher geht die Schreibweise Amontonssche Gesetze mE in Ordnung. Der Brockhaus schreibt es übrigens auch so. ;-) Wir sollten das bitte hier klären und danach erst das Lemma Amontonsche Gesetze auf den für korrekt befundenen Platz schieben. --Schwalbe D | C | V 17:01, 26. Jul 2006 (CEST)

Von meinem unmaßgeblichen Gefühl her würd ich auch mit zwei s schreiben, doch scheint die Welt da gespalten zu sein. Hängt man das nicht einfach hinten dran, also mit zwei s? --Ussschrotti 00:46, 5. Aug 2006 (CEST)
Na, dann sind wir uns doch schon einig. ;-) --Schwalbe D | C | V 07:11, 5. Aug 2006 (CEST)

Innere Reibung

Im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor wird der Begriff Innere Reibung des Motors verwendet. Ist damit in dem Zusammenhang 1. die Reibung innerhalb des Gases bei der Kompression (Soweit die Energie als Kompressionswärme verlorengeht) gemeint oder 2. die Reibung der Gase an Drosselklappe, Ventilen, Kanälen usw. oder 3. die Reibung zwischen Kolben/Zylinder, Kurbelwelle/Lager/Pleuel usw. 1 oder 2 oder 3 oder 1+2 oder 2+3 oder 1+2+3 ? Am besten im Artikel klarstellen --Diwas 16:26, 26. Nov. 2006 (CET)

Defintion Reibung

Die Def.: "Reibung (auch Friktion) ist eine physikalische Kraft, die einer Relativbewegung zwischen zwei einander berührenden Körpern entgegenwirkt." finde ich sehr unbefriedigend. Reibung ist per se keine Kraft, einer Kraft kann nur eine Kraft entgegenwirken (Newton) und Reibung ist nicht auf die Berührungsfläche von Festkörpern beschränkt. (Letzteres gilt schon dann nicht, wenn in der Kontaktfläche ein Schmiermittel (Ölfilm) ist, und sich die Körper deshalb gar nicht berühren, man aber trotzdem davon spricht, dass das "Öl die Reibung herabsetzt".)

Ich würde eine andere Def. vorschlagen:

"Reibung (auch Friktion) nennt man das Phänomen, dass eine Relativverschiebung einander berührender Moleküle nicht ohne Umwandlung von Bewegungsenergie in Wärme vonstatten geht. Bei der Einschränkung auf träge, feste Körper und Relativbewegungen tangential zu Kontaktflächen, sorgt die Reibung so für eine die Bewegung bremsende Gegenkraft. Um etwa einen festen Körper über eine Ebene zu bewegen, muss eine Kraft zur Überwindung der Reibung in der Kontaktfläche zum Untergrund, aber auch des Luftwiderstands aufgebracht werden."

Wenn nicht alles in Wiki gesperrt wäre, hätte ichs selbst geändert..82.210.237.159 09:52, 10. Aug. 2007 (CEST).Beantworten

Danke für den Hinweis, aber so ganz überzeugt mich deine Definition auch nicht. Ich hab es erstmal so formuliert. Hoffe es fehlt nichts Wichtiges. --Diwas 15:30, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die jetzt umformulierte Definition ist ja prinzipiell dieselbe geblieben und erklärt nach wie vor nicht, was ein Flugzeug abbremst, warum ein Schiff nicht beliebig schnell fährt, warum sich der Strudel in der Tasse Kaffee nicht ewig dreht, wenn man ihn mit dem Löffel umgerührt hat, wie der Wind Wellen erzeugt, warum Kieselsteine glatt sind, warum man aus drei Metern Entfernung keine Ker-ze ausblasen kann, wie es zum Druckabfall in durchströmten Rohren kommt, warum Fallschirmspringer eine Endgeschwindigkeit haben, das Space Shuttle Hitzekacheln braucht, etc.?
Prallen dort nicht Moleküle mit einer gleichgerichteten Bewegung mit anderen Molekülen zusam-men und werden abgelenkt (Energieübertragung, Wärme), wobei auch dies unter den Begriff Reibung fällt? Der Körper-Körper Sachverhalt ist halt nicht das Gelbe vom Ei, denn der feste Aggregatzustand ist keine Voraussetzung für das Entstehen von Reibung.
Eine Definition sollte möglichst allgemein sein. Um in Spezialfälle zu unterscheiden (ebener Fest-körper auf ebenem Festkörper, passt halt schön ins Physikbuch der 7.Klasse, wir nehmen einen viereckigen Block, setzen ihn auf eine schiefe Ebene, hängen ihn an eine Federwaage und bestimmen die konstante Reibungszahl µ, die nicht Null ist.), ist hinten im Artikel genug Platz. Dass jedes Schaf zwar ein Tier, aber nicht jedes Tier ein Schaf ist, weiß jeder, der schon mal Mengenlehre lernen musste und die jetzige Reibungsdefinition ist für mich ein solches Schaf.82.210.237.159 14:57, 21. Aug. 2007 (CEST) ...Nachtrag: Hab gesehen, die jetzige Version war nicht die deinige. Also fühl dich nicht direkt angesprochen!Beantworten

Reibung in der Alltagswelt

Habe gestern aus einer uralten Version eine m.E. recht gelungene Formulierung ausgegraben und eingebaut:

Trotzdem ist Reibung eine Grundtatsache unserer Welt: ohne Reibung könnte man sich weder die Schuhe zuknoten, noch Gegenstände mit Nägeln oder Schrauben befestigen; es gäbe weder Straßen- noch Geschlechtsverkehr.

Benutzer:Studi111 findet den Hinweis auf Geschlechtsverkehr "primitiv" und revertiert hartnäckig. Ich bitte um Meinungen Dritter. -- Frau Holle 09:08, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten