Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
21. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. August.
John Watts Young (* 24. September 1930 in San Francisco, Kalifornien, USA) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Astronaut mit der bisher längsten und mit erfolgreichsten Karriere in der NASA. Er war der neunte von zwölf Menschen auf dem Mond, der Mensch, der die längste Zeit zu Zeitpunkt seiner Mondlandung auf dem Mond verbrachte und der einzige US-Amerikaner, der sowohl in den Gemini- und Apollo-Raumschiffen, dem Lunar Module als auch mit der Raumfähre Space Shuttle und Spacelab geflogen ist. Er ist ferner der Astronaut, der mit wohl Abstand die meisten Rekorde bis heute im All aufgestellt hat.
Bin gerade auf diesen Artikel über den Nasa-Astronauten gestoßen. Fand ihn sehr informativ und lesenswert. Aus diesem Grund stelle ich ihn hier einmal zur Wahl, mal sehen ob ihr es genauso seht. Bis denn--Osiris2000 11:17, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Staff 17:33, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro Umfang ausreichend und sehr informativ. War eigentlich schon längst als KLA fällig. --
- Contra Ich habe jede Menge unbelegte Behauptungen erstmal auskommentiert („dürfte wohl sein“), insgesamt mangelt es dem Artikel Literatur und Einzelbelegen für getätigte Aussagen (Anzahl: Null). Regelmäßig begegnet man Konstrukten wie „wäre gewesen, (…) wenn (…)“. Der Grund darin ist wohl in der Statistikverliebtheit des Artikels zu suchen, der von Rekord zu Rekord eilt (auch wenn irgendwas dazwischen kam oder es in absurden Aussagen wie „von seiner ersten Frau ließ er sich als erster Astronaut im aktiven Dienst scheiden“ endet) und dabei teils recht zusammenhangslos (nach jedem Satz ein Absatz) mit weiteren (fragwürdigen) Aussagen um sich wirft. Stilistisch nicht immer neutral, tätigen die Autoren eine ganze Menge Nullaussagen („Er wird auch in Zukunft weiterhin für die Technologie der Besiedelung des Mondes und des Mars eintreten.“) Auch über Stilblüten (mittlerweile von mir entfernt) kann man sich freuen: „Er ist (in Folge des Alters jetzt eher war) interessierter Handballspieler, Wind-Surfer, Radfahrer und Jogging gehört zu seinen Hobbys.“ Ob die fünfzeilige Sandwich-Eskapade etwas mit „Enzyklopädie“ zu tun hat, darf bezweifelt werden. --Polarlys 17:48, 25. Aug. 2007 (CEST)
Werte Wikischreiber ... Etwas Physik hat noch niemanden geschadet und wenn man sich hier noch ein fundiertes Allgemeinwissen aneignen kann um so besser, oder? Also stelle ich einfach mal die Eigenschaften des Wassers als Kandidat für einen lesenswerten Artikel vor. Bis denne, --X2921294H 15:38, 21. Aug. 2007 (CEST)
Quid?
- Wieso steht das nicht alles unter Wasser, wo es hingehört? Gibt es eine ähnliche Aufspaltung für irgendeinen anderen Stoff? Zusammen hätten die knapp 70 KB, was noch locker im Rahmen ist.
- Schon die Einleitung enthält schwülstigen POV "Die Eigenschaften des Wassers und seine große Bedeutung in der belebten Natur machen es zu einem der wichtigsten Stoffe der Erde." ("Wichtig" ist immer POV), und einen ganzen Absatz über eine Selbstverständlichkeit, nämlich dass der Artikel den Reinstoff beschreibt. (Welcher Chemikalienartikel tut das nicht? Welcher andere Stoff liegt jemals als Reinstoff vor? Welcher andere Chemikalienartikel enthält einen vergleichbaren Disclaimer? Ich tippe auf dreimal "keiner".)
- Warum ist die Dichte nicht wie üblich in kg/m³ angegeben? - Weil das ziemlich kleine Zahlen ergeben würde :-9 --Gamma 20:16, 24. Aug. 2007 (CEST)
- "etwa 18,01528 g/mol" hat zuviele Nachkommastellen.
- Schmelz- und Siedepunkt werden in Kelvin angegeben und der Celsiuswert in Klammern.
- Die 16 Unterkapitel des ersten Kapitels sollten zusammengefasst werden. Mir ist klar, dass hier etwas mehr muss als bei diesem Exzellenten, daher schlage ich vor, drei Unterkapitel zu machen nämlich "Aggregatzustände" (samt Phasendiagramm, Dichteanomalie, Verdampfungs- & Schmelzwärme, Tripelpunkt etc.) "Wasser als Lösungsmittel" und "sonstige Eigenschaften".
- Bei den chemischen Eigenschaften könnte das Säure-Base-Verhalten in einem Kapitel im Zusammenhang dargestellt werden. Andererseits korreliert das ja irgendwie auch mit "Wasser als Lösungsmittel". Vielleicht kann "Wasser als Lösungsmittel" samt Säure-Base-Kram gesondert von chemischen und physikalischen Effekten behandelt werden, weil es ein bisschen von beidem enthält.
- POV:
- "Schmelz- und Siedepunkt des Wassers haben in der Natur eine so große Bedeutung, dass sie unter anderem als Fixpunkte für mehrere Temperaturskalen benutzt wurden. Beide sind dabei recht ungewöhnlich."
- "Die chemischen Eigenschaften des Wassers sind nicht so außergewöhnlich wie die physikalischen Eigenschaften."
Fazit: Struktur ist schlecht und Artikelansatz verfehlt. Eingliederung in Wasser erscheint mir das einzig Sinnvolle. Kontra für die Stimmenzähler. -- 217.232.44.33 17:07, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Volle Zustimmung zur IP: Ich habe mich schon immer gefragt, wieso es dieses Lemma gibt. Bitte bei Wasser einarbeiten. --Nina 17:40, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe 7 Ausgliederungen aus Wasser gezählt. Warum ihr gerade diese rückgängig gemacht haben wollt, verstehe ich jetzt nicht. --Rosentod 19:57, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Naja, man kann sich ja hierbei über vieles streiten (so auch stilistisches), aber der POV Vorwurf ist etwas kindisch oder vertritts du die Ammoniakfraktion :-) Der Artikel wurde vor eineinhalb Jahren in einer nahezu identischen Version schonmal hier vorgeschlagen und mit den Argumenten Stil und Lemma knapp abgelehnt. Beides könnte man gut und schnell auf der Disk-Seite klären zur Not im Review. Wenn jemand die schönsten Stilblüten und Formalitätenfehler beseitigt hat der Artikel mein pro sicher. --Gamma 20:50, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Denn will ich mal erklären, was mich an den Aussagen oben stört:
- Wer sagt, dass Schmelz und Siedepunkt des Wassers nicht gewählt wurden, weil sie 1. leicht zu erreichen und 2. temperaturstabil sind und Wasser 3. ungiftig und 4. leicht zu kriegen ist? Das hat nichts mit "Bedeutung in der Natur zu tun" und erscheint mir äußerst plausibel.
- Die chemischen Eigenschaften, inbesondere die Autoprotolyse und die Protolyse, finde ich schon recht aufregend. Nach welchen Kriterien ist das "gewöhnlicher" als die Dichteanomalie? Nur weil Ammoniak das auch kann?
- MfG -- 217.232.47.199 22:57, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ändere es doch, es wird dich sicher keiner dran hindern... mfg, --Gamma 08:42, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Denn will ich mal erklären, was mich an den Aussagen oben stört:
- Volle Zustimmung zur IP: Ich habe mich schon immer gefragt, wieso es dieses Lemma gibt. Bitte bei Wasser einarbeiten. --Nina 17:40, 21. Aug. 2007 (CEST)
- @Rosentod: Weil die hier zur Diskussion steht. Stoffdaten des Wassers, Bedeutung des Wassers und Herkunft des irdischen Wassers halte ich auch nicht für besonders sinnvolle Lemmata. --Nina 21:09, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Wasser zu lange werden würde. --PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 21:46, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Und ich schreib noch oben: "Zusammen hätten die [Artikel] knapp 70 KB, was noch locker im Rahmen ist."
- @Rosentod: Warum ist gerade dieser Artikel wieder einzugliedern? Für mich eine einfache Sache: Hier geht es um Eigenschaften des Wassers an sich. Dass Wasser für die Menschheit von großer Bedeutung ist, dass es auf der Erde unerwartet viel Wasser gibt etc. sind alles keine Eigenschaften des Wassers sondern Beziehungen des Wassers zu anderen Gegenständen. Wie ich übrigens oben schon bemerkte, hat der Artikel mit schweren Sprachblähungen zu kämpfen, (in Form von Überschriften, aufgeblähten Formulierungen und, ja!, POV, denn es gibt sicher Quellen, die auf die außergewöhnlichen Eigenschaften des Wassers hinweisen, die hier aber nicht zitiert werden) so dass er locker nochmal um 10-20% gekürzt werden kann, wenn er eingearbeitet wird. -- 217.232.47.199 15:19, 22. Aug. 2007 (CEST)
Pro informativ, bis auf die kleinen SI-Einheitsfehler. Kommentar zur Diskussion: Ein eigener Artikel ist schon okay, weil Wasser eine ausgeprägte Anomalie hat, und sonst der Artikel
- Wasser zu lange werden würde. --PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 21:46, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Wasser steht im Absatz "Eigenschaften von Wasser" der lapidare Satz: "Dort findet sich auch die Verwendung als Chemikalie. Insbesondere die Dichteanomalie des Wassers ist dort ebenfalls ausführlich behandelt." Diese ungeschickt gelöste Aufteilung bedarf einer Lösung, bis dahin sollte der Artikel nicht ausgezeichnet werden. --Phrood 23:59, 21. Aug. 2007 (CEST) Kontra Kein gutes Beispiel für einen Hauptartikel. Im übergeordneten Artikel
- Orci Disk 22:17, 24. Aug. 2007 (CEST) Kontra, ich sehe das ebenso wie Phrood, die chemischen Eigenschaften gehören unbedingt in den Wasser-Artikel. Daher sollte man diesen stark kürzen und in den Hauptartikel integrieren. Viele Grüße --
- Sensenmann 18:04, 25. Aug. 2007 (CEST) Kontra - Bin auch für eine Einarbeitung in den Hauptartikel. MFG --
Der ehemalige Zollbahnhof Limbach-Altstadt ist über 50 ha groß und liegt in der Gemeinde Kirkel unmittelbar parallel-nördlich zur B 40 zwischen dem Kirkeler Ortsteil Limbach und Homburg (Saar). Neben der Lagerung von Material zum Bau und Erhalt des Bahnkörpers sind weite Teile brachgefallen und stellen ein hochwertiges ökologisches Biotop dar, das im Landesentwicklungsplan „Umwelt“ des Saarlandes mittlerweile den Status „Vorranggebiet für Naturschutz“ erhalten hat. 217.226.244.187 21:41, 21. Aug. 2007 (CEST)
Meiner Meinung nach ein guter Kandidat für das begehrte L-Zeichen in der oberen rechten Ecke! ;-)) --Lantus 12:42, 21. Aug. 2007 (CEST)
Liesel 10:28, 22. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Ständiger Wechsel unmotivierter Wec hsel der Zeitform. Die drei Abschnitte des Artikels sind gleichlang. Obwohl laut dem Lemma vor allem der zweite Abschnitt zum eigentlichen Zollbahnhof ausführlicher behandelt werden müsste. Es fehlen Angaben zu den baulichen Anlagen und Gleisen, sowie zum Betriebsablauf. Auch die nachfolgenden Betrachtungen kommen etwas unzusammenhängend. Ein Teil steht am Anfang und ein Teil am Ende.Nach zahlreichen Ergänzungen und Überarbeitungen – auch im Review – ist dieser Artikel wirklich sehr informativ und umfangreich geworden. Er liest sich, wie ich finde, sehr schön und ist mit guten Bildern versehen. Was meint ihr, hat der Artikel des Prädikat „lesenswert“ verdient? -- Sese Ingolstadt 18:06, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ischgucke 18:38, 21. Aug. 2007 (CEST) Pro Es spricht nichts dagen. Wirklich sehr informativ. --
- Judentum: .[6].
- Viele Tausender Zahlen werden ungetrennt geschrieben (z.B. Islam: 6000)
- Stadtrat: Eine geschlossene Klammer zu viel.
- Automobilindustrie: zuvorTEMIC
- Verkehr zu knapp geraten
- Strassenverkehr: Klingt komisch: "kreuzt die A 9 in der Autobahnanschlusstelle"
- Sport zu kurz geraten
- Söhne und Töchter der Stadt: Huch - Wieso nicht im Format Hans Ruedi (1234-2345) – Spiegelmacher?
Kontra Recht viele Typografische Fehler:
- - Wieder ein zu langer Artikel der nur mit seiner Länge überzeugen kann, aber typografisch und partiell leider ungenügend ist. --PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 21:57, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Um kurz drauf einzugehen:
- Typos: Ok, aber ein Punkt und eine Klammer zu viel und ein Leerzeichen zu wenig lassen sich in einem 105-kB-Artikel wohl nie ganz ausmerzen. Aber: danke, ich behebe es gleich!
- Zahlen: Laut Wikipedia:Zahlen sollten Tausender-Trennzeichen mit wenigen Ausnahmen erst ab fünf Stellen verwendet werden. Habe beim durchsehen jetzt keine Zahl mit mehr als vier Stellen gefunden, die kein Trennzeichen hat. Im Gegenteil, es gibt eher Stellen, wo auch Zahlen mit vier Stellen einen Punkt haben.
- Verkehr: Mehr Informationen würden sich möglicherweise zu sehr mit den Artikeln in der entsprechenden Kategorie überschneiden.
- Straßenverkehr: Klingt komisch, ist aber so ;-) Die B 16 unterquert die Autobahn dort, wo die Anschlussstelle der A 9 in die B 16 führt.
- Sport: Da hast du wohl Recht...
- Söhne und Töchter der Stadt: Wo ist da das Problem?
- Jedenfalls danke für deine Hinweise! --Sese Ingolstadt 22:41, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Vergleich mal mit der Liste von Winterthur .. deine Version braucht viel zu viel Platz. Den "Beruf" des Stadtkindes kann auf der selben Zeile kommen, nicht? --PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 22:49, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Die Liste braucht doch hauptsächlich deshalb mehr Platz, weil im Ingolstadt-Artikel Geburts- und Sterbeort sowie tagesgenau Geburts- und Todestag eingearbeitet sind. Ist bei Winterthur nicht. Das „war ein“ trägt dazu bei, dass ganze Sätze rauskommen und keine Liste, wie im Winterthur-Artikel.
- Was die Typos angeht, war Brian clontarf mal wieder schneller als ich ;-) -- Sese Ingolstadt 22:57, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Nur kurz zu der Liste der Persönlichkeiten: Vorbild für diese Darstellungsform war die Auflistung im Artikel Augsburg, einem exzellenten Artikel, bei dem in der Diskussion zur Exzellenzkandidatur niemand etwas an der Form auszusetzen hatte. Deshalb diese Form, die ich auch aus den von Sese Ingolstadt genannten Gründen für sinnvoll erachte, noch dazu, da es ja keine entsprechende Wiki Vorgabe gibt.--Brian Clontarf 23:00, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Vergleich mal mit der Liste von Winterthur .. deine Version braucht viel zu viel Platz. Den "Beruf" des Stadtkindes kann auf der selben Zeile kommen, nicht? --PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 22:49, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Um kurz drauf einzugehen:
- Bigbug21 22:50, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Lapicida 17:43, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro schöner Artikel; vielleicht noch ein zwei Fotos in die Leere rechts neben dem Inhaltsverzeichnis unter der Infobox. --
Pro Ein informativer Artikel! --
Plutonium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Pu und der Ordnungszahl 94. Im Periodensystem der Elemente gehört es zur Gruppe der Actinoide. Plutonium ist ein giftiges und radioaktives Schwermetall. Plutonium wurde nach dem Zwergplaneten Pluto benannt, der zum Zeitpunkt der Entdeckung des Plutoniums noch als vollwertiger neunter Planet galt. Erst nach der künstlichen Erzeugung wurde entdeckt, dass es in Spuren auch natürlich vorkommt.
Uwe W. und ich haben den Artikel in den letzten Wochen nach und nach ausgebaut und möchten es nun hier versuchen. Als Beteiliger natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 20:30, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin als mit Antragsteller natürlich auch Uwe W. 20:36, 21. Aug. 2007 (CEST)
Neutral--- pro als Nichtchemiker. Ordentlich geschrieben, beildert und belegt. Allerdings musste ich bei den "Sicherheitshinweisen" schmunzeln, sie entbehren nicht einer gewissen Situationskomik. ;-) --Felix fragen! 21:21, 21. Aug. 2007 (CEST)
- PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 21:58, 21. Aug. 2007 (CEST) Pro mit der Enttäuschung, dass die einzelnen Isotope keine eigenen Namen haben?! --
Was mir auffällt:
- Der Abschnitt Isotope ist ein Beispiel dafür, dass trotz manche Inhalte besser nicht als Fließtext formuliert werden. Hier wäre eine Aufzählung das deutlich angemessenere Mittel.
- Stilblüte: "...löste Uran als letztes natürliches Element ab." Plutonium war selbstverständlich auch vor seiner Entdeckung das letzte natürliche Element.
- Ich vermisse den Hinweis darauf, dass das durch Oberirdische Kernwaffentests freigesetzte Plutonium heute praktisch überall nachgewiesen werden kann.
- Ich vermisse einen Hinweis auf die Technik, die verwendet wird, um Plutonium-Spuren nachzuweisen. (RIMS, AMS, QMS, ...)
- Der Abschnitt physikalischen Eigenschaften sollte auf den Info-Kasten oben im Artikel verweisen.
- Im Infokasten fehlen noch Angaben, die sich durch einen Blick in Tabellenwerke wie das CRC ermitteln lassen sollten: Die Schmelzwärme, die Mohshärte, das E-Modul. Der Dampfdruck ist bei einem Metall, das bei rund 1000 K siedet nicht sinnvoll in einer Zahl anzugeben. Wenn man an die Info kommt, wäre eine Dampfdruckkurve im Abschnitt physikalische Eigenschaften angemessen.
- Die Angabe der magnetischen Permeabilität, der Remanenz, und der Sättigungspolaristion wäre nett.
Bis auf den ersten beiden Punkte ist das Kritik auf hohem Niveau. nach deren Beseitgung würde ich einem Lesenswert-Sternchen nicht widersprechen.---<(kmk)>- 22:25, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise, im einzelnen:
- die Isotope habe ich umgestellt, ich hoffe, so ist es besser lesbar
- Stilblüte gelöst (meine natürlich bekanntes natürliches Element)
- Hinweis ist eingefügt
- Nachweis fehlt noch, ich werde in den nächsten Tagen mal schauen, was ich finde
- Verweis auf Infobox find ich überflüssig, (steht ja auch oberhalb davon und wird dementsprechend zuerst gesehen)
- weitere Angaben kann man leider nicht in die Box einfügen, ich plane aber, die mal gründlich zu überarbeiten
- ich habe etwas zum Magnetismus eingefügt, konkrete Werte habe ich aber nicht
- Viele Grüße --Orci Disk 17:14, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Orci. Mit der Aufzählung ist der Abschnitt schon viel übersichtlicher: Ich habe zusätzlich das jeweilige Isotop dick gesetzt und konsequent auf ein Isotop pro Unterpunkt geteilt. Außerdem habe ich das Pu-237 ergänzt und etwas an den Formulierungen geschliffen. Könnte/sollte man nicht irgendwo die interaktive Nuklidkarte des koreanischen Institut of Standards als Quelle angeben? Das ist vergleichbar mit der PTB und damit über so ziemlich jeden Zweifel erhaben.---<(kmk)>- 17:56, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe alle Halbwertszeiten einheitlich an diese Quelle angepasst. Ist IMO genauso verlässlich und etwas aktueller als die koreanische Karte (dort ist z.B. Bi-209 noch als stabil angegeben). Du hattest übrigen 242Pu noch vergessen, ich habe dieses Isotop jetzt wie die anderen gestaltet. Viele Grüße --Orci Disk 19:50, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Orci. Wenn Du Dir die Mühe gemacht hast, im aktuellen Audi-Wapstra nachzuschauen, schlägt das natürlich jede andere Referenz. Der dritte Satz im Absatz wirkt noch etwas wie eine Logik-Aufgabe. Außerdem fehlt bei einzelnen Isotopen noch, welchen Typ erste Zerfall hat. Ich werde mich bemühen, beides zu korrigieren.---<(kmk)>- 22:24, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe alle Halbwertszeiten einheitlich an diese Quelle angepasst. Ist IMO genauso verlässlich und etwas aktueller als die koreanische Karte (dort ist z.B. Bi-209 noch als stabil angegeben). Du hattest übrigen 242Pu noch vergessen, ich habe dieses Isotop jetzt wie die anderen gestaltet. Viele Grüße --Orci Disk 19:50, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Orci. Mit der Aufzählung ist der Abschnitt schon viel übersichtlicher: Ich habe zusätzlich das jeweilige Isotop dick gesetzt und konsequent auf ein Isotop pro Unterpunkt geteilt. Außerdem habe ich das Pu-237 ergänzt und etwas an den Formulierungen geschliffen. Könnte/sollte man nicht irgendwo die interaktive Nuklidkarte des koreanischen Institut of Standards als Quelle angeben? Das ist vergleichbar mit der PTB und damit über so ziemlich jeden Zweifel erhaben.---<(kmk)>- 17:56, 25. Aug. 2007 (CEST)
Alauda 02:48, 22. Aug. 2007 (CEST)
Pro Artikel hat mir geholfen ein sehr gutes Referat zu halten. Schon ohne Ausbau, vor einem Jahr.- Chemie-Analphabeten-hendrike DISK? 10:46, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro. Plutonium früher auch in Herzschrittmachern? Wußte ich noch gar nicht...wieder was gelernt. Die chemischen Formeln glaube ich euch blind... spannend geschrieben wenn das über mir Kritisierte wichtig ist, nun gut, kann ja noch ergänzt werden... dennoch für mich lesenswert --
- Bender235 16:53, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro, von einem Chemie-Laien. ––
- dieser) Leistung. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:39, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro auch wenn ich mit Radiochemie nix am Hut habe. Lediglich der Absatz "Sicherheitshinweise" ist für meinen Geschmack noch ein wenig im How-To-Stil formuliert, das könnte man vielleicht unter Angabe einer gängigen Sicherheitsrichtlinie etwas ummodeln. Ansonsten aber saubere (im Gegensatz zu
- Habe den Abschnitt etwas umformuliert. Viele Grüße --Orci Disk 20:41, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Pro. Was mir als nicht-Chemiker ein wenig fehlt (kann ich aber für lesenswert verschmerzen) ist die rechtliche Komponente, insbesondere auch im Hinblick auf nukleare Proliferation. Ich bezweifele irgendwie, dass ich mal eben 10 Kilo für den Hausgebrauch bei Elements’R’Us bestellen kann. ;) Sprich: Wer darf das Zeug zivil verarbeiten, unter welchen Auflagen, wer kontrolliert die Verbreitung und welche Verträge sind da international in Kraft? Muss ja nur kurz mit entsprechen Links angerissen werden. Viele Grüße, —mnh·∇· 17:42, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe in den Artikel eingefügt, das spaltbares Material der Kontrolle der IAEO unterliegt.--Uwe W. 11:28, 25. Aug. 2007 (CEST)
- +rechtl. Situation in Deutschland. Viele Grüße --Orci Disk 16:03, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Pro mit Einschränkung. Einige Typos habe ich gerade entfernt. Leider ist deine Schreibweise inkonsistent, wenn es um Element321El geht. Da ist manchmal ein Space zwischen Elementname und Massenzahl, manchmal nicht. Bitte konsistent im ganzen Artikel. --Ayacop 12:35, 23. Aug. 2007 (CEST)
Wenn ich genauer hinschaue, fällt mit (natürlich) noch mehr auf:
- Im Absatz Chemische Eigenschaften wird gesagt, dass sich Plutonium sich nicht in Wasser, oder Salpetersäue lösen würde. Das verkürzt den Zusammenhang doch ein wenig sehr stark. Plutonium-Metall selbst wird wie alle Metalle nicht gelöst. Was man bei einem stark reaktiven Metall erwarten würde, wäre eine Reaktion mit Wasser zum Oxid, und anschließender Lösung der Reaktionsprodukte. Wenn die angegebene Erklärung mit der Passivierung stimmt (hier fehlt eine Quelle), dann bietet sich ein Vergleich mit Aluminium an.
- Verhalten verdeutlicht, einen Vergleich mit Al halte ich für unnötig, da viele Metalle Passivierung zeigen --Orci Disk 17:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Der Satz Ähnlich wie bei vielen anderen dieser Elemente bestimmt bei Plutonium die starke Radioaktivität die chemischen Eigenschaften mit. verlangt nach näherer Erläuterung. Wie beeinflusst der radioaktive Zerfall die chemischen Eigenschaften? Nur dadurch, dass das jeweilige Isotop sich unter der Hand in ein anderes Element verwandelt? Oder steckt mehr dahinter?
- etwas erläutert --Orci Disk 17:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Die Angabe, dass Plutnium etwa 0.2 W pro 100g an Wärme erzeugt, kann sich offensichtlich nur auf ein bestimmtes Isotop, oder Isotopgemisch beziehen -- Welches ist gemeint?
- eingefügt (war Pu-239) --Orci Disk 17:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Bei den physikalischen Eigenschaften suggeriert die Aussage zur Dichteanomalie, dass die Dichte mit steigender Temperatur monoton zunimmt. Vermutlich wird die Dichte jedoch sprungartig an den Phasenübergängen steigen und dazwischen ganz normal fallen.
- ja, Du hast recht, habe es verdeutlicht--Orci Disk 17:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Zu der Tabelle mit den Phasen-Übergängen fehlt der Hinweis für welchen Druck dei Werte ermittelt wurden (Vermutlich Normaldruck).
- stand schon dort (über der Tabelle)--Orci Disk 17:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Kann man sagen, in welchen Mineralien, an welchen Fundstätten natürliches Plutonium gefunden wurde? Wenn das auf den geologischen Reaktor Oklo beschränkt ist, sollte man dies angeben.
- Fundstelle angegeben--Orci Disk 17:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
---<(kmk)>- 23:36, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für die Hinweise, habe es großteils eingefügt. Zu den einzelnen Punkten habe ich es jeweils darunter geschrieben. Viele Grüße --Orci Disk 17:41, 26. Aug. 2007 (CEST)
22. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 29. August.
Die Zwergpuffotter (Bitis peringueyi) ist eine Schlangenart aus der Gattung der Puffottern (Bitis Gray, 1842). Sie lebt als einzige Viper in der Namib-Wüste, die sich vom Küstenbereich Namibias bis nach Süd-Angola erstreckt. Mit einer Körperlänge von nur maximal etwa 30 Zentimetern gehört sie zu den kleinsten Arten der Gattung.
- als Hauptautor neutral - ein Artikel aus meiner Spielkiste als Resultat eines Duells mit ixitixel. Wie bei vielen weniger spektakulären Schlangen stösst man auch hier bei der Recherche recht schnell an eine Informationsgrenze; falls also jemand noch Angaben über Feinde und Parasiten bzw. Ergänzungen zum Gift liefern kann, wäre ich sehr dankbar. Ansonsten habe ich vor allem aus dem Vipern-Referenzwerk von Mallow et al. alles an Information eingebaut, was verfügbar ist. -- Achim Raschka 09:29, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe schon mit dem ersten Satz ein Problem. Was bedeuten die Angaben in der zweiten Klammer? Die Gattung nennt sich Bitis und Gray hat sie 1842 benannt? Wäre in dem Fall nicht ein Einzelnachweis mit der Originalpublikation nett? --Rosentod 10:01, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Die Gattung nennt sich Bitis und Gray hat sie 1842 benannt - korrekt, ist also nicht so schwer. Eine Einzelreferenzierung zur Erstbenennung der Gattung finde ich unwichtig, da sie 1) nichts zum Inhalt beträgt und 2) der aktuell gültige Name incl. Beschreiber und Jahr auch in der Hauptquelle nachzulesen und damit über die Literatur belegt ist. -- Achim Raschka 10:49, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Okay, die Sache in der Klammer sollte aber schon eindeutiger dargestellt werden. Die Bedeutung richtig zu erraten und etwas zu wissen, sind zwei Paar Schuhe. Absolutes Minimum wäre ein Satzzeichen nach Bitis. --Rosentod 13:06, 22. Aug. 2007 (CEST)
- ... wodurch es schlicht falsch ist. Der wissenschaftliche Name einer Tiergruppe besteht im Regelfall aus einer Gattungsbezeichnung, dem Erstbeschreiber und der Jahreszahl der Erstbeschreibung - ohne Satzzeichen. Kompromiss wäre, nur die Gattungsbezeichnung zu nutzen. -- Achim Raschka 14:45, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Aha, ich lerne jeden Tag etwas neues. Du siehst, es verwirrt den Laien, der dergleichen nicht weiß. --Rosentod 19:14, 22. Aug. 2007 (CEST)
- ... wodurch es schlicht falsch ist. Der wissenschaftliche Name einer Tiergruppe besteht im Regelfall aus einer Gattungsbezeichnung, dem Erstbeschreiber und der Jahreszahl der Erstbeschreibung - ohne Satzzeichen. Kompromiss wäre, nur die Gattungsbezeichnung zu nutzen. -- Achim Raschka 14:45, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Okay, die Sache in der Klammer sollte aber schon eindeutiger dargestellt werden. Die Bedeutung richtig zu erraten und etwas zu wissen, sind zwei Paar Schuhe. Absolutes Minimum wäre ein Satzzeichen nach Bitis. --Rosentod 13:06, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Die Gattung nennt sich Bitis und Gray hat sie 1842 benannt - korrekt, ist also nicht so schwer. Eine Einzelreferenzierung zur Erstbenennung der Gattung finde ich unwichtig, da sie 1) nichts zum Inhalt beträgt und 2) der aktuell gültige Name incl. Beschreiber und Jahr auch in der Hauptquelle nachzulesen und damit über die Literatur belegt ist. -- Achim Raschka 10:49, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin aus Prinzip gegen alles, was irgendwie Zwerg- heißt. Außerdem beantrage ich eine Expedition für ein paar Biologen, die das Tierchen erforschen und darüber publizieren, damit Achim noch was schreiben kann - wenn es nicht mehr Infos gibt, müssen wir damit leben, was Achim in gewohnter Weise lesenswert aufgezeichnet hat. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 14:53, 22. Aug. 2007 (CEST)
KulacFragen? 09:16, 23. Aug. 2007 (CEST)
Pro eine weitere schöne art von vielen. nur ein paar sachen: den gattungsnamen in der einleitung würd ich vielleicht auch ohne erstbeschreiber schreiben, das steht auch weiter unten bei der taxonomie so. weiß aber nicht, wie du das bei den anderen artikeln gehandhabt hast. 2.: du schreibst: Die Tagestemperaturen können über 60° Celsius erreichen. das ist entweder nicht im schatten, weil das die maximal gemessene temperatur überschreiten würde, oder etwas kühl für von der sonne angestrahlten boden? 3.: interessant wäre vielleicht die info, wieviel bzw. wie oft die schlange frisst. hast du da vielleicht was? 4.: gibts vielleicht eine 2. untergattung mit den großen puffottern? könnte man im entsprechenden satz dazuschreiben. 5.: kann man was zu einer eventuellen gefährdung sagen? da das alles nur kleinigkeiten sind, ist das votum klar....ahja, die molekularbiologischen erkenntnisse fehlen ;o). lg, --- Habe ich schonmal geschrieben, daß ich Schlangen mag? Egal, ich mache es nochmal. Ich finde diese Artikel immer wieder aufs Neue informativ. pro. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:13, 23. Aug. 2007 (CEST)
Die USS Enterprise (CVN-65) (bis 1975 CVAN-65) ist ein aktiver Flugzeugträger der United States Navy. Das 1961 in Dienst gestellte Schiff war der erste Flugzeugträger mit Kernenergieantrieb und zum damaligen Zeitpunkt das größte Kriegsschiff der Welt. Heute ist sie, nach der Ablösung durch die USS Nimitz als größtes Kriegsschiff, mit 342,3 Metern immer noch das längste Kriegsschiff der Welt. Die Enterprise ist das achte Schiff und nach der Enterprise aus dem Zweiten Weltkrieg der zweite Flugzeugträger mit dem Namen. Der Träger soll 2015 durch die USS Gerald R. Ford abgelöst werden.
- komplett überarbeitet in den letzten Tagen, stell ich den hier einfach mal vor und warte auf euer Feedback. --Felix fragen! 21:27, 22. Aug. 2007 (CEST)
- my name 21:44, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro, liest sich gut und flüssig. Ich für mein Empfinden möchte immer den Geschichtsabschnitt als ersten Punkt, weiß aber, dass ich da nicht ungeteilte Zustimmung habe. Ansonsten kann ich nur anregen, doch die bei den Einzelnachweisen aufgeführten literarischen Werke unter einem Punkt "Literatur" zu verewigen. Ach ja, und ganz manchmal verstecken sich auch kleine WikiLinks bei Datumsangaben. --
- eher nicht, dafür sind sie zu allgemein für einen Artikel über Big E --schlendrian •λ• 21:49, 22. Aug. 2007 (CEST)
- @mn: Daten verlinke ich äußerst ungerne... kannst du aber gerne ändern... zur Literatur: siehe Florian, es gibt leider auch keine spezifische Literatur zur Enterprise, was mich sehr gewundert hat --Felix fragen! 21:54, 22. Aug. 2007 (CEST)
- ich denke mn meinte es genau umgekehrt... -schlendrian •λ• 22:24, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ok, das verstehe ich dann...und ehrlichgesagt verwundert es mich auch, schließlich war der Träger ja eine Revolution (gibt's nicht einmal was englischsprachiges?). Ansonsten siehe Florian, das mit den Datumsangaben meinte ich tatsächlich genau umgekehrt ;-). --my name 23:18, 22. Aug. 2007 (CEST)
- @mn: Daten verlinke ich äußerst ungerne... kannst du aber gerne ändern... zur Literatur: siehe Florian, es gibt leider auch keine spezifische Literatur zur Enterprise, was mich sehr gewundert hat --Felix fragen! 21:54, 22. Aug. 2007 (CEST)
- eher nicht, dafür sind sie zu allgemein für einen Artikel über Big E --schlendrian •λ• 21:49, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Lamilli 00:35, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Hab zwar keine Ahnung von der Materie, aber das finde ich echt ganz interessant! -
- Stephan 07:19, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel --
- Ra'ike D C B 23:49, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ausführlich und selbst für Laien gut verständlich geschrieben. Eigentlich schon ein Exzellenz-Kandidat (wenn die neuere Geschichte auch noch so ausgebaut würde, wie die ältere... ;-) ). --
- PvQ 23:51, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Wirklich gute Arbeit, finde nix zum Motzen. ;-) --
- Staff 11:36, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro War ja schon als LA überfällig und ist wie Ra'ike meint, eigentlich schon ein Exzellenz-Kandidat. --
- sicher Lesenswert, für Grün müsste man nur noch an der Gegenwart feilen --schlendrian •λ• 15:01, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Pro, klare Sache.
- Anmerkung: Im Abschnitt Bau und Erprobung werden mir zwei Einzelnachweise nicht angezeigt, nur ein breiter Leerraum (bei den Baukosten ("Terzi1") und der Ref davor). Ich hoffe es liegt nur an meinem Browser.--D.W. 18:46, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Mhh, könnte an der {{"-en}}-Vorlage liegen... --Felix fragen! 18:49, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Im Abschnitt Bau und Erprobung werden mir zwei Einzelnachweise nicht angezeigt, nur ein breiter Leerraum (bei den Baukosten ("Terzi1") und der Ref davor). Ich hoffe es liegt nur an meinem Browser.--D.W. 18:46, 25. Aug. 2007 (CEST)
23. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. August.
Bill Monroe war ein US-amerikanischer Countrysänger, Musiker und Komponist. Er gilt als „Father of Bluegrass“ und war bekannt für seinen hohen Gesang und seine schnellen Soloeinlagen auf der Mandoline. In seiner 61 Jahre dauernden Karriere nahm er mehr als 500 Platten auf. (nicht signierter Beitrag von Waylon (Diskussion | Beiträge) )
- Nachdem der Artikel nun das dritte Mal in diesem Sommer kandidiert, wäre es wohl höchst sinnvoll, dass Du hier ein paar Worte zu Review, Ausbau u.ä. verlierst, Waylon. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:05, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Natürlich. Neben dem Trivia- und Persönlichkeits-Punkt habe ich einige sprachlichle Hürden entfernt sowie den Artikel inhaltlich ein wenig ausgebaut (-> Weitere Titel, Anfänge). Hee Haw Waylon Diskussion 18:20, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Nachdem der Artikel nun das dritte Mal in diesem Sommer kandidiert, wäre es wohl höchst sinnvoll, dass Du hier ein paar Worte zu Review, Ausbau u.ä. verlierst, Waylon. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:05, 23. Aug. 2007 (CEST)
Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“, „auslesen“, „sammeln“) war ein selbständig operierender militärischer Verband, der aus 4000 bis 6000 Mann schwerer Infanterie bestand, zu denen leicht bewaffnete Hilfstruppen (Auxiliare) in etwa gleicher Stärke kamen. Er kommt in heutigen Begriffen am ehesten der Brigade nahe. Der Erfolg der römischen Legion beruhte auf überlegener Ausrüstung, Ausbildung und hoher Disziplin im Gefecht, was der wesentliche Faktor für die Expansion des römischen Reichs war.
Der Artikel hat vor Kurzem sein Excelent-Prädikat verloren. Ich finde aber die Mängel sind nicht so gravierend ihn ganz zurückfallen zu lassen.--WerWil 11:50, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Mal eine Nachfrage: Sollte man sich nicht vor irgendeiner Kandidatur um den Redunanzbaustein kümmern? Schließlich wissen wir ja, dass sich bei Redunanzen in den Artikeln noch einiges ändern kann. Außerdem macht so ein Baustein immer den Eindruck von einer Baustelle ... --Мемнон335бц Diskussion 14:48, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Der Redundanzbaustein kann raus, der ist schlichtweg falsch. Zum Artikel: Diese Ansammlung von Listen ist in meinen Augen nicht lesensenwert, contra. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 14:54, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Der Baustein ist seid einem Jahr drin. Es geht auch weniger um Redundanz als darum, dass Inhalte nicht im richtigen Artikel stehen. Der Legionsartikel ist ja schon viel älter und hat anhand der Legion erstmal praktisch das ganze Heereswesen erklärt. Nachdem es nun den Übersichtsartikel gibt gehört einiges davon dort hin. Es hat sich sich aber bislang keiner erbarmt die Teile die "falsch" zugeordnet sind umzusortieren (das sind mittlerweile vor allem Inhalte die von Legion zu Heereswesen müssten), das käme nämlich einer Neuverfassung gleich, da die Inhalte zum großen Teil sehr verschränkt dargestellt sind. Trotzdem ist der Legionsartikel sehr informativ (eigentlich ja zu informativ), so dass ich die Verdammung von Excellent zu Massenware unangemessen finde.
- Der Redundanzbaustein kann raus, der ist schlichtweg falsch. Zum Artikel: Diese Ansammlung von Listen ist in meinen Augen nicht lesensenwert, contra. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 14:54, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Der Text enthält wirklich einige Listen. Wenn das ein echter Hinderungsgrund ist kann man natürlich die Aufzählungszeichen löschen und eine Textaufzählung draus machen. Nur dient das nicht wirklich der Lesbarkeit. --WerWil 15:33, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Die Frage ist jetzt - wer erbarmt sich? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:08, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Oder auch WerWil :-))) --alexander72 20:33, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Die Frage ist jetzt - wer erbarmt sich? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:08, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Der Text enthält wirklich einige Listen. Wenn das ein echter Hinderungsgrund ist kann man natürlich die Aufzählungszeichen löschen und eine Textaufzählung draus machen. Nur dient das nicht wirklich der Lesbarkeit. --WerWil 15:33, 23. Aug. 2007 (CEST)
contra Kandidiert das Werk als lesenswerte Liste oder als lesenswerter Artikel? Ich wusste gar nicht, dass man eine Liste durch Entfernen der Aufzählungszeichen in Text verwandeln kann! Wer das Ganze - auch im Sinne des Redundanzbausteins - umwandelt, ist mE egal. So wird das nichts. --Edmund 20:19, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Da wird das für dich hier ja auch noch lehreich. Man setzt einfach „Komata“, „und“ oder „oder“ zwischen die Bestandteile der Liste und oh Wunder: ein Fließtext. Außerdem finde ich das doch ziemlich überzogen mit den Listen. Ohne das nun genau auszählen zu können schätze ich mal, dass über 80% der Artikellänge Fließtext sind und sowas wie die Gliederung auf diese Weise auch viel sinnvoller darstellbar ist.--WerWil 16:35, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Na wenn dich solche Kritik stört, setze einfach die Kommas. Ganz simpel. Ich kann ja verstehen, daß du "dein Baby" verteidigst. und es sollte auch klar sein, daß die Kritik ja nicht grundsätzlich iat (obwohl es auch ein paar grundsätzliche Probleme gibt), sondern im Sine dieser Auszeichnung passiert. Es wurde eben vor Jahren anders bewertet als heute. Wenn der Artikel nicht mit den Ansprüchen wächst (Wikipedia lebt vom wachsen der Artikel, und das meint nicht unbedingt in der Größe aka Menge). Aber ohne militäthistoriker in diesem Bereich zu sein, halte ich den Artikel sinbst wenn er die derzeitigen Listen ausformuliert nicht für ausreichend. Die Kandidatur ist im Sinne dieser Auszeichnung auch neu - also müßte schonmal mit Referenzen gearbeitet werden, die sind jetzt qausi Pflicht. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:15, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Das mit den Quasi verpflichtenden Refernzen hab ich in den Kriterien für "Lesenswert" wohl übersehen. Ich finde es halt ein wenig extrem, dass der Artikel bis vor drei Wochen offiziell noch als Excelent galt und nun auf einmal noch nicht mal mehr lesenswert sein soll. Der Unterschied in den Kriterien von Lesenswert und Excelent wird mir da auch nicht mehr deutlich. Aber, ok, dann ist das eben so. --WerWil 15:06, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Na wenn dich solche Kritik stört, setze einfach die Kommas. Ganz simpel. Ich kann ja verstehen, daß du "dein Baby" verteidigst. und es sollte auch klar sein, daß die Kritik ja nicht grundsätzlich iat (obwohl es auch ein paar grundsätzliche Probleme gibt), sondern im Sine dieser Auszeichnung passiert. Es wurde eben vor Jahren anders bewertet als heute. Wenn der Artikel nicht mit den Ansprüchen wächst (Wikipedia lebt vom wachsen der Artikel, und das meint nicht unbedingt in der Größe aka Menge). Aber ohne militäthistoriker in diesem Bereich zu sein, halte ich den Artikel sinbst wenn er die derzeitigen Listen ausformuliert nicht für ausreichend. Die Kandidatur ist im Sinne dieser Auszeichnung auch neu - also müßte schonmal mit Referenzen gearbeitet werden, die sind jetzt qausi Pflicht. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:15, 25. Aug. 2007 (CEST)
Unter der Marke TUIfly treten seit Januar 2007 die deutschen Unternehmen Hapag-Lloyd Flug und Hapag-Lloyd Express gemeinsam als Fluggesellschaft auf. Beide sind 100-prozentige Töchter des Touristikkonzerns TUI AG, der damit seine deutsche Flugzeugflotte unter einem einheitlichen Namen betreibt.
Ein schöner und vollständiger Artikel von Benutzer:Digonyx zu einer ganz jungen deutschen Fluggesellschaft. Von meiner Seite Pro. --my name 13:13, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Musbay 21:50, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Wüßte nicht spontan, was fehlt. --
- schlendrian •λ• 22:25, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro - da will man nur kurz mal gucken, was es über die Airline, mit ders in den Urlaub geht, bei Wikipedia gibt und findet einen vollständigen, gut referenzierten Artikel. Klar lesenswert --
- Für ein Matrixplay 11:56, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro bei der KLA reicht es. gruß -
- Als Hauptautor bleibe ich natürlich Digonyx (Disk.) 12:50, 24. Aug. 2007 (CEST) Neutral. --
STS-118 (englisch Space Transportation System) ist die Missionsbezeichnung für den 20. Flug des US-amerikanischen Space Shuttles Endeavour (OV-105) der NASA. Es war die 119. Space-Shuttle-Mission sowie der erste Flug dieses Orbiters nach dem Unglück der Columbia im Februar 2003 (STS-107). Außerdem war es der letzte Flug eines Spacehab-Moduls.
...Ja, schon wieder! Eine weitere Mission ist gelaufen und bereits lesenswert. Aber ich halte mich dieses mal raus. Harry 13:44, 23. Aug. 2007 (CEST)
Neutral--- TheK ? 15:00, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Wollen wir bei der nächste Mission der Einfachheit halber den Bapperl jetzt schon setzen? ;) --
- Rosion 18:00, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ganz schön schnell, wenn man bedenkt, dass das Shuttle erst gelandet ist. Und Harry, vergiss nicht, nach Erfolg der KLA-Abstimmung den Artikel gleich als Exzellenten vorzuschlagen ;-) --
- Von mir gibts ein dickes Don Leut 20:56, 23. Aug. 2007 (CEST)) Pro (--
STS-118 ist auf jeden Fall Lesenswert! --Fritzbox :-) 15:57, 1. Sep. 2007 (CEST)
Pro - Daniel73480 00:54, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro sehr guter Artikel--
- Wisi 16:24, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro natürlich auch von mir --
- SPeitsch 17:23, 26. Aug. 2007 (CEST) Neutral da ich selbst daran mitgearbeitet habe aber ich halte natürlich gerne mein Fähnchen hier raus und würd mich freuen wenn wir noch viele weitere Pros bekommen :-) --
- Henristosch 00:04, 27. Aug. 2007 (CEST) Pro , super Artikel, so konnte ich mir nach dem Urlaub alles wichtige zur Mission anlesen. --
Der Begriff Österreichisches Deutsch (umgangssprachlich: Österreichisch) bezeichnet die vorwiegend in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten (Varietäten) der deutschen Hochsprache (Schriftsprache) und ihres Wortschatzes
- Highdelbeere 13:51, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ein mittlerweile sachlicher und toller Artikel mit vielen Details. --
- Rfortner eingebracht. Was mich noch davon abhält, hier mit pro zu stimmen: der Sprachstil ist zwar weitestgehend in Ordnung, allerdings liest sich der Artikel abschnittsweise sehr umständlich geschrieben. Selbst in der Einleitung gibt es einige Parenthesen in Form von Klammern, unschöne und überflüssige Abkürzungen und dergleich mehr. – Wladyslaw [Disk.] 16:48, 23. Aug. 2007 (CEST) Neutral mit Tendenz zum pro. Ein schwieriges Thema, welches vor Monaten noch hahnebüchende Theorie aufgestellt hat. Die Bemühung, das Thema sachlich und ausgewogen zu gestalten wurden maßgeblich von
- TrinityfoliumDisk.Bew. 16:57, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro auch meinerseits. Spannend, wie sich der Artikel entwickelt hat. Mittlerweile ist das Bapperl verdient. --
- Haldir 17:25, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Das die Tabellen erst links, dann mittig sind, stört mich ein bisschen (oder ich habe den Sinn nicht gesehen).
- Kontra Es beginnt schon mit der Einleitung, die für eine solche viel zu ausführlich ist – vier bis fünf Sätze, die den Gegenstand des Artikels umreißen und ggf. kurz sagen, warum er relvant ist, sollten genügen. Der Rest gehört in die entsprechenden Abschnitte des Artikels. Dann der erste Abschnitt zur geschichtlichen Enwticklung, der ein überlanges Zitat, zwei nicht direkt auf den Artikelgegenstand bezogene Tabellen und einiges an Anekdotenwissen (was interessiert hier Grillparzers Nähe zum Herrscherhaus?) enthält, aber keine stringente Beschreibung der historischen Entwicklung. Teilweise reicht es noch nicht mal für vollständige Sätze: Zunehmendes Spannungsfeld zwischen dem Österreichischen Deutsch und dem „Deutschen Sprachpurismus“ (vgl. [10]).
- Dann kommt eine ellenlange Sammlung von Austriazismen unterschiedlicher Art, jedoch fast nichts zu der Frage, was einen Austriazismus ausmacht, wie ein solcher entsteht, warum manche davon auch in Süddeutschland gebräuchlich sind und andere nicht etc. Man hat beim Lesen (habe mir die History nicht angesehen) den Eindruck, hier hätte im Laufe der Zeit jeder vorbeikommende User, dem noch ein nicht enthaltener Austriazismus eingefallen ist, diesen hinzugefügt, ohne dass irgendwer sich mal überlegt hätte, wie viele und welche Beispiele eigentlich sinnvoll sind. Die Tabelle Wichtigste Beispiele zum Wortschatz sprengt alle Dimensionen eines Enzyklopädieartikels. Es geht schließlich nicht darum, hier eine möglichst vollständige Liste von Austriazismen vorzuhalten (WP:WWNI, Punkte 1 und 7), sondern zu beschreiben, was einen solchen ausmacht, und dies durch prägnante Beispiele (sic!) zu illustrieren.
- Weiter geht es mit Ausführungen zur Aussprache, deren Beipiele in laienhafter Lautschrift (wozu gibt's IPA?) dargestellt sind, dann kommt ein Abschnitt zu den Dialekten, der in einem Artikel zu einer Standardvarietät wohl fehl am Platze sein dürfte (aber auch hier wieder mit laaanger Beispieltabelle). An der Grenze zur Lächerlichkeit bewegt sich der Abschnitt zu den "Aktuellen Herausforderungen", besonders der Unterabschnitt "Rechtschreibreform". Vollzitat: Widerstand von Teilen der Verlage und Medien in Österreich gegen die Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996. Manche Tageszeitungen erscheinen weiterhin in der „alten“ Rechtschreibung. So was in einem KLA halte ich für eine ziemliche Frechheit.
- In Abschnitt 5 lässt der Artikel die Katze aus dem Sack: Jetzt kommt auf einmal die Sprachwissenschaft ins Spiel, offenbar hat man die vorher nicht gebraucht. Schön, dass der Leser da zunächst noch mal darüber informiert wird, dass in der WP der NPOV gilt (selbstverständlich mit Link zum WP-Namensraum), dann kommen zunächst ein paar brauchbare Absätze, schließlich aber eine Pro-Kontra-Auflistung, welche österreichischen (andere scheinen sich dafür nicht zu interessieren?) Germanisten den Begriff Ö.D. befürworten und welche ihn ablehnen. Auf die Argumente kommt es dabei offenbar nicht an, sondern wohl nur auf die Zahl und selbstverständlich auf die Titel (A.o. Univ.-Prof. Mag. Dr.). Geht's noch?
- Ach ja, nicht zu vergessen die unsägliche Brainstorming-Assoziationsbasteleirubrik siehe auch, die hier nicht nur am Ende des Artikels, sondern auch am Beginn jedes Abschnitts ihren Platz hat. Von lesenswert ist der Artikel noch weit entfernt, das geht nur mit einer grundlegenden Überarbeitung einschließlich neuer Struktur und vollständiger Neuformulierung der meisten Absätze. --SCPS 18:05, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Kurze Zwischenfrage: Ich selbst habe ja die Kandidatur noch für etwas verfrüht gehalten und in der Diskussion zum Artikel selbst habe ich heute bereits auf einige dieser Schwachstellen in Details hingewiesen, die nun von dir in überzeichneter und umständlicher Form ausgewalzt werden (Umgekehrt negierst du völlig, dass der Artikel klar strukturiert und ausreichendst referenziert ist, gerade weil es um ein heikles Thema geht). Beim Lesen deines Statements kommt dann doch die Frage auf: Hast du mit dem Lemma an sich ein Problem? Immerhin hat es schon zwei Löschanträge gegen den Artikel gegeben ... Im übrigen scheinst du die Rolle von "Hofdichtern" wie Grillparzer nicht richtig verstanden zu haben, weil sie gleichzeitig als Staatsbeamte mit dem Herrscherhaus verbunden waren (er besonders stark) und gleichzeitig durch ihr literarisches Schaffen sprachlich in die Bevölkerung gewirkt habe (und zwar auf einer ganz anderen Ebene als auf ihrer hauptberuflichen). -- Rfortner 18:21, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, mit dem Thema habe ich kein Problem, ich finde vielmehr, dass der Gegenstand ausgesprochen relevant ist (und fand das auch seinerzeit in der ersten Löschdiskussion). Eine der Schwächen des Artikels ist aber, dass man ihm noch deutlich anmerkt, dass er mal Sprachgebrauch in Österreich hieß – auch ein interessantes Thema, aber ein anderes. Daher kommt, nehme ich an, auch der Abschnitt zu den Dialekten. Was die Hofdichter betrifft: Auch das ist nicht uninteressant und sicherlich enzyklopädisch relevant; mir wird allerdings aus dem Artikel nicht klar, wo dabei der unmittelbare Bezug zum Gegenstand österr. Standardvarietät der deutschen Sprache ist; ich kann aus der gegenwärtigen Formulierung nur eine literaturgeschichtliche, aber keine sprachgeschichtliche Relevanz dieses Faktums erkennen. --SCPS 23:18, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Aha, dann sorry für die Fehlannahme. Nur wie gesagt, persönlich hätte ich den Artikel zum jetzigen Zeitpunkt NOCH nicht kandidiert, obwohl ich denke dass er bald wirklich soweit ist.
- Das mit den Dialekten ist komplizierter, da diese in Österreich oftmals sehr nahe bei der Standardvarietät liegen (bzw. diese umgekehrt ja auch beinflussen), weswegen der bisherige Ansatz war, das in EINEM Artikel zu behandeln und dafür sauber abzugrenzen, alleine schon durch die Auftrennung in ganz unterschiedliche Abschnitte (ich habe mir ja vor kurzem erst die Mühe gemacht, aus der Liste der wichtigsten Beispiele alles regionale rauszusieben, genau aus diesem Grund). Ansonsten müsste es ein eigenes Lemma zum Thema "(Regional-)Dialekte in Österreich" geben, was dann aber zu mehr Redundanzen führt ....
- @ Grillparzer: Naja, der Zusammenhang ist, dass die Sprache der Beamtenschaft (die von den Habsburgern nach dem Österreichischen Erbfolgekrieg im Zuge der Zentralisierung und Verwaltungsreform erstmals vereinheitlicht wurde - wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg) durch "Hofdichter" wie den Grillparzer wieder unters Volk kam. Ich kann mich aber gerne mal bemühen, dazu eine ausführlichere Quelle zu finden, nur momentan bin ich mit meiner Diplomarbeit grade am Limit. -- Rfortner 23:39, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Ohne den Artikel inhaltlich zu bewerten, formal kann ich es. Die Kritik an der Einleitung kann man üben, auf der anderen Seite ist die Reduzierung auf 4-5 Sätze aber die schlechtere Variante. Und der Vorwurt gegen WP:WWNI, Punkte 1 und 7 ist schlichtweg falsch und zeigt einmal mehr, daß diese Punkte von weiten Teilen schlichtweg nicht verstanden werden. Sie müssen offensichtlich abgeschafft werden. Denn es wird einfach nicht kapiert, was eine strukturierte Liste ist (wie in diesem Artikel) und eine unstrukturierte (wie ein Telefonbuch). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:19, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Über die Zahl der Sätze in der Einleitung will ich mich nicht streiten, aber was derzeit da steht, erfüllt mE schon durch die schiere Komplexität und die willkürlich anmutende Auswahl von Details nicht mehr die Kriterien für eine gute Einleitung. Zu den Listen: Ich habe nicht behauptet, sie seien unstrukturiert; sie sind aber für einen Artikel deutlich zu umfangreich. Beispielsweise könnte man 2.1.6 problemlos auf einen Bruchteil reduzieren – der Zweck, österreichische Besonderheiten des Wortschatzes exemplarisch (was anderes kann ein Enzyklopädieartikel gar nicht leisten) zu verdeutlichen, wäre damit genausogut oder sogar besser erfüllt. --SCPS 23:18, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Halten zu Gnaden, es gibt Themen die sind so komplex und vielschichtig dass man sie nicht nur in 2-3 Sätzen abhandeln kann ohne sich schwerer Unterlassungen schuldig zu machen. Die jetzige EInleitung ist ja erst nach mühevollen Diskussionen entstanden, nachdem immer jemandem was gefehlt hat, einmal den Befürwortern und dann wieder den Gegnern. Ich halte es daher für besser, eine Einleitung zu haben die weitesgehend akzeptiert ist und von der sich der geneigte Leser dann selbst ein Bild machen kann, weil sie ausgewogen ist. Und Ausgewogenheit lässt sich nunmal nicht immer in 2-3 Sätzen bewerkstelligen. Im übrigen ist die Einleitung in Relation zur Gesamtlänge des Artikels aber echt kurz und insofern würden die Proportionen ja auch passen ;-) -- Rfortner 23:39, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Ricky59 19:52, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro sachlicher, gut geschriebener Artikel, inhaltlich sehr interessant, einfach lesenswert. --
- Bwag @ 13:53, 26. Aug. 2007 (CEST) Neutral Wenn man mir noch erklärt wie man zu 8,6 Mio. österreichisch Deutschsprechende kommt, gibt es dann sogar ein Pro. –
- Hm, ich habe die Zahl nicht reingestellt, aber nehme mal an es ist ein bisschen wie bei der Diskussion zum Thema Deutsche Sprache wo diese Abgrenzungsfrage zur SprecherInnenzahl auch recht lange und intensiv diskutiert wurde, ob man nun die Bevölkerungszahlen der deutschsprachigen Gebiete und Länder einfach zusammenzählt (oder ob man sogar "potentielle" SprecherInnen aufnimmt usw.) ... Dementsprechend nehme ich an, die Zahl wurde von jemandem eingestellt der die Bevölkerung Österreichs (dzt. rund 8,3 Mio.) und die fast 70% deutschsprachigen Südtiroler zusammengezählt hat. Eine offizielle Untersuchung wäre natürlich besser, wenn sie greifbar ist ... -- Rfortner 14:17, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Decius 00:52, 27. Aug. 2007 (CEST) Kontra sehr lang, viel Inhalt, auch viel Falsches und Seltsames, siehe die verdienstvolle Contrabegründung oben. Hübscher Unsinn ist z.B. Verfassungsgerichtshof = Bundesverfassungsgericht Es handelt sich um zwei verschiedene Institutionen, die unterschiedlich heißen. Es käme auch keine auf die Idee Verfassungsgericht von Ekuador = spanischer Verfassungsgerichtshof zu schreiben, nur weil in beiden Ländern die selbe Sprache gesprochen wird. --
- Diese Frage wurde bereits auf der Diskussionsseite ausführlich behandelt und von einem Sprachwissenschafter abschließend beantwortet (hier).
- Es ist die gleiche Institution mit der gleichen Aufgabe, nur heisst sie eben in Deutschland anders als in Österreich und dadurch unterscheidet sich der Wortschatz, Sprachwissenschafter nennen sowas Statalismen, siehe die genannte Diskussion (Viele bundesstaatliche Institutionen in Deutschland sind eben dadurch gekennzeichnet, dass das Wort "Bundes-" davorsteht, etwa "Bundesagentur für ...", während das in Österreich anders gehandhabt wird). -- Rfortner 01:37, 27. Aug. 2007 (CEST)
Eine Klaviersonate ist eine Solosonate für Klavier. Mit dieser Instrumentalkomposition kann der musikalisch-zeitliche Ablauf einheitlich und sinnvoll gestaltet werden. Dabei bietet sie einen Rahmen für die Verarbeitung musikalischer, häufig gegensätzlicher Gedanken. Sie ist in mehrere, auch intern strukturierbare Sätze geteilt. Sie entwickelte sich im Laufe des 17. Jahrhunderts aus anderen musikalischen Formen als Werkgattung für ein Tasteninstrument. Ihre erste "verbindliche" Form erhielt sie durch Joseph Haydn. Über 200 Jahre hinweg war sie dann in wechselnder innerer und äußerer Form eine der zentralen Formen der Klaviermusik. Einen Höhepunkt stellen die Klaviersonaten Beethovens dar. In der Romantik wandelte sie sich inhaltlich und formal stark, und löste sich mit dem Aufkommen der Atonalität zu Beginn des 20. Jahrhunderts zusehends auf. Das theoretische Konzept der Sonate wurde nachträglich von der Musikwissenschaft aus einigen Werken abstrahiert, und entspricht in seiner Vereinfachung häufig nicht der musikalischen Realität.
Der Artikel informiert recht ausführlich und quellenfundiert über den Begriff, seine Problematik, den historischen Formwandel, und vor allem über die im Laufe der Jahrhunderte in dieser Gattung geschriebenen Werke. Als Hauptautor Boris Fernbacher 17:22, 23. Aug. 2007 (CEST)
Neutral. Gruß- Christoph Radtke 20:05, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ein sehr überzeugender, interessanter und fachlich korrekter, Artikel. Schon die Einleitung ist gut gelungen. Wortklärung und Ursprung ist genug Platz eingeräumt. Es ist völlig legetim Beethoven soviel Platz einzuräumen, da er die Form zu höchster Vollendung führte. Auch die Einflüsse von beispielsweise Liszt oder Brahms werden sehr gut deutlich. Die verschiedenen Schulen verdeutlichen den Werdegang, für exzellent, sollte man noch mehr auf die Mannheimer Schule eingehen. Der Wechsel zur virtuosen und immer formfreieren SOnate wird hervorragend deutlich und auch die Moderne kommt nicht zu kurz. Fachlich Einwand frei. Dazu kommen Boris' sehr gute Notenbeispiele. --
- Rainer Lippert 21:40, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ein schöner, umfassender Artikel. Allerdings sollten die Verlinkungen nochmal durchgegangen werden. Es zeigen einige auf BKLs. --
- HansCastorp 22:54, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ein detailreicher, fachlich guter Artikel, der noch dazu mit schönen Bildern und Notenbeispielen illustriert und chronologisch aufgebaut ist. Sprachliche Kleinigkeiten können schnell geglättet werden und fallen nicht sonderlich ins Gewicht. --
- Ich muss gestehen, dass ich mich mit C.P.E.Bach und den "Mannheimern" und deren Stil bei der Klaviersonate im speziellen nicht so gut auskenne. Den Mangel des Artikels sehe ich schon. Werde mir dazu in zwei Wochen Literatur besorgen. Das Kapitel "Barock" habe ich leider (außer Scarlatti, den ich über alle Maßen gerne selber spiele) ziemlich unbesehen von den Vorautoren übernommen. Falls jemand dieses Kapitel richtig fundiert ausbauen könnte, würde ich mich natürlich sehr freuen. Gruß Boris Fernbacher 01:20, 24. Aug. 2007 (CEST)
- DieAlraune 11:11, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro Ich fühlte mich glänzend informiert. Es wird doch wohl nicht Darth Fernbacher seinen Helm abgelegt haben und der gute alte Boris Skywalker kommt wieder zum Vorschein?:-) --
- Giro 14:19, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro Inhaltlich sicher lesenswert, hab ihn auch gerne gelesen. Aber: 123 Einzelnachweise, das ist nun des Guten wirklich zuviel. Für ein Lob des Artikels braucht es keine solche Liste, um Eindruck zu machen. Wie mir schon bei mehreren Artikeln auffiel, sitzen die refs dann nicht mehr alle am richtigen Platz, wenn es zuviele sind (rein heuristische Erklärung). Sie sind dann quer im Textbild verstreut sichtbar, aber nicht mehr an der Textstelle, wo sie in der source stehen. Firefox kommt damit zurecht, aber Internet Explorer nicht.
- Wenn man beim Artikelschreiben seine ausgeliehenen Bücher neben sich hat, ergeben sich halt schnell viele Refs. Bei Tatsachen/Ansichten die nicht umstritten sind könnte man evtl. die ein oder andere Referenz weglassen. Aber selbst in der Musikwissenschaft gibt es Sachen, wie z.B. die verschiedenen Gliederungsmöglichkeite mancher Sonate, wo es bei fünf Wissenschaftlern fünf verschieden Meinungen gibt. Und wertende Aussagen wie "bedeutend/gelungen/etc. war das Werk des Komponisten xy" sollten schon darauf verweisen, wer das behauptet. Sonst kommt so ein theoriefindendes Bla-Blah wie im Artikel Franz Liszt zustande. Gruß Boris Fernbacher 16:33, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Struve 22:32, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro. Sehr guter Artikel. Warum eigentlich nicht "exellent"?
- Dalailama2 00:10, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro Lesenswert allemal, vielleicht ein klein wenig zu lang, aber sehr schön! --
- UliR 13:36, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro Mindestens lesenswert, sehr guter Artikel. --
- Pro Klar, offensichtlich ein prima Artikel, da braucht man gar nicht zu diskutieren. Zwei kleine Vorschläge: Ziemlich viele Einzelnachweise, die rein beschreibende Sätze „untermauern“ sollen, halte ich für unnötig; es ist IMHO besser, die refs nur für umstrittene oder sonstwie heikle Aussagen einzusetzen. Etwas gekürzt werden könnte an den Stellen, wo über die Sonate als solche und nicht über die Klaviersonate im speziellen gesprochen wird, speziell die „Konstruktion“ der klassischen Sonatenform post festum ist ein sehr interessantes Thema, betrifft aber nicht die Klaviersonate allein. Etwas unglücklich bin ich ferner noch mit dem Satz aus der Einleitung: Diese Form der Instrumentalkomposition bietet einen Rahmen für die Verarbeitung musikalischer, häufig gegensätzlicher Gedanken. Das einzig Handfeste, was er aussagt, ist, dass es sich um eine Form der Instrumentalmusik handelt, und das ist beim gegebenen Lemma doch leicht trivial. Ansonsten trifft es ja auf jede Komposition zu, dass sie „einen Rahmen schafft“, und alles übrige ist eben tendenziell widersprüchlich zu dem bereits erwähnten, erst im Nachhinein postulierten formalen Aufbau der Sonate. Ich würde den Satz einfach weglassen, und, wie gesagt: vor einer Exzellenzkandidatur, die ich auch für sehr erfolgversprechend halte, kann man noch einmal drübergehen und ein bisschen entschlacken. Lieber nicht ganz so üppig, dafür etwas stringenter und stärker auf die pianistische Form beschränkt, dann rockt das richtig ;-) Applaus und Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 13:56, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Der seltsame Einleitungssatz ist schon verschwunden. Den hatte ich direkt aus einem Buch, und irgendwie gefiel der mir. Stimmt aber schon; aussagen tut der wenig. Stimmt; das mit der nachträglichen Konstruktion der Sonate betrifft nicht nur die Klaviersonate. Das könnte man evtl. etwas kürzen. Gruß Boris Fernbacher 16:26, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Habe mal, dem Vorschlag Rainers folgend, im Abschnitt zur "Formdiskussion" einige Sachen - die auch etwas nichtssagend waren - gekürzt. Sollte man da noch etwas mehr kürzen. Was meinen die anderen ? Bitte Vorschläge, ob ja oder nein, und was man kürzen könnte. Gruß Boris Fernbacher 11:18, 26. Aug. 2007 (CEST)
- @Boris: So wie es momentan zulesen ist, kann es bleiben. Weiter kürzen sollte man das nicht, da es sich um eine wichtige Veränderung der Gattung handelt. Gruß --Christoph Radtke 13:40, 26. Aug. 2007 (CEST)
24. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. August
Das iPhone ist ein von Apple entwickeltes Smartphone, das nur über drei herkömmliche Tasten und einen Regler verfügt und ansonsten ausschließlich über ein Display mit Multi-Touchscreen-Funktion bedient wird. Der Verkaufstart in den USA war am 29. Juni 2007. Das Handy wird dort ausschließlich in Kooperation mit dem amerikanischen Mobilfunkkonzern AT&T Wireless angeboten. Das Gerät vereint die Funktionen eines iPod-Video-Medienspielers mit dem eines Mobiltelefons mit Digitalkamera und Internetzugang.
Als einer der Hauptautoren stelle ich das mal NSX-Racer | Disk | B 06:13, 24. Aug. 2007 (CEST)
Neutral zur Diskussion, nachdem der Artikel schon ein hartes, internes Diskussions-Review mit zum Teil drastischen Änderungen hinter sich hat.--- Ich glaube, dass ich für zu viel verantwortlich bin, um Pro stimmen zu können. Was mir derzeit noch nicht gefällt, sind die vielen Kurzabschnitte mit nur einem oder zwei Sätze im Bereich Technik, der Absatz Kritik gibt's das außerdem einmal. Ich schau aber mal selbst, was man machen kann. Ansonsten, wie ich schon einmal vor längerer Zeit sagte, ein vollständiger und schon fast zu gut referenzierter Artikel. my name 07:47, 24. Aug. 2007 (CEST) Neutral als einer der (weniger stark beteiligten) Hauptautoren. --
- Abwartend, ein Review hätte dem Artikel nicht geschadet. Also mach ich mal eins. ;) Im Detail, Marginales, Verbesserungsvorschläge und Wichtiges bunt durcheinander:
- Die vielen sehr kurzen Abschnitte hat my name ja schon genannt.
- „Bereits seit Jahren wurde über ein Mobiltelefon von Apple spekuliert. [Und jetzt isses da.]“—Das mag ja richtig sein, aber wenn man das schon erwähnt – ich halte es persönlich für unwichtig – dann doch bitte etwas ausführlicher. Wer hat spekuliert? Was hat zu diesen Spekulationen geführt (falls man das sagen kann)?
- „Laut dem 3.Quartalsbericht von Apple Inc. wurden innerhalb der ersten 36 Stunden rund 270.000 iPhones inklusive Zubehör abgesetzt.“—Ich glaube mich zu erinnern, dass die Apple-Aktien zwischenzeitlich heftig gepurzelt sind, weil die Verkaufszahlen weit hinter den Erwartungen zurückblieben. War das nur so’n kurzer Knick (der dann nicht erwähnenswert wäre) oder hat das länger gehalten? Neben dem T-Mobile-Preis könnt man auch den Verkaufspreis von Apple auf dem amerikanischen Markt erwähnen, aber das nur am Rande.
- Abschnitt „Technik“ – Was für ein µProzessor wird da eigentlich verbaut? Ich vermute mal, es wird kein G5 oder Top-of-the-line-Intel ist (sonst könnt man das Ding auch gleich als mobilen Campingkocher benutzen), was ist’s dann?
- Abschnitt „Bedienung“ – Ok, die Hardware ist abgehandelt, die Eingabemethoden ebenfalls. Aber was bedient man damit? So’n Sätzchen zu GUI und Menüstruktur hätt ich mir schon gewünscht.
- „Das iPhone hat außerdem drei Sensoren, mit denen das Gerät automatisch die Eingabefunktion sowie die Bildschirmbeleuchtung ausschaltet, wenn es an das Ohr gehalten wird.“—Ist bekannt, was diese Sensoren dazu messen und wo sie positioniert sind?
- „Der Prozessor des iPhone ermöglicht das Abspielen von hochauflösenden komprimierten Videos im H.264-Standard.“—Unpräzise, prinzipiell ermöglicht das jeder Prozessor (mit hinreichend per MMU ansteuerbarem Speicher). Da hier wohl Hardwareunterstützung gemeint ist: Wie sieht die aus? Befehlssatz? Dedizierte H.264-Decoder-Einheit? Was ist in diesem Kontext „hochauflösend“? HDTV?
- „Bei dem Speicher des iPhone handelt es sich um vier beziehungsweise acht GB großen NAND-Flash-Speicher.“—Totales Kleinzeug, aber ist der fest verdrahtet oder austauschbar?
- „Bei einem Akkuwechsel gehen alle gespeicherten Daten verloren.“—Weshalb?
- Abschnitt „Betriebssystem“ – das ist mir zu karg und zu schwammig. Geringerer Funktionsumfang kann alles sein, ich glaube etwa auf’s Wort, dass das OS keine Unterstützung für DVD-Laufwerke bietet...
- „Vor der offiziellen Vorstellung mahnte Apple Blogger wegen der iPhone-Berichterstattung ab.“—Was macht der Satz da? Wär das nicht passender unter „Geschichte“?
- Abschnitt „Kritik“ – es würd nicht schaden, die Sicherheitslücken und Display-Probleme etwas konkreter zu benennen.
- Alles in allem tendier ich momentan noch zu „nicht lesenswert“, aber vielleicht tut sich in den nächsten Tagen ja noch was. Viele Grüße, —mnh·∇· 11:50, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Gute Anregungen, ich habe mal mit der Umsetzung angefangen, brauche aber Unterstützung von technisch versierteren Kollegen, was die Hardware angeht.--NSX-Racer | Disk | B 15:11, 24. Aug. 2007 (CEST)
Das Lemma behandelt ein Produkt, das kurz vor der Markteinführung steht und aufgrund der extrem hohen Popularität auch starken Gerüchten und Vermutungen ausgesetzt ist. Daher kann das Lemma nicht dauerhaft eine bestimmte Qualität halten, da auch viele Benutzer neue Inhalte einpflegen, ohne sich über die QS-Maßnahmen im Klaren zu sein! Meine Meinung ist daher abwartend und menphrad✉ 14:05, 24. Aug. 2007 (CEST)
Neutral, obwohl mir dieses Lemma selbst auch sehr am Herzen liegt! --- Wenn der Artikel vandaliert werden sollte, dann kann er immer noch halbgesperrt werden. Die Markteinführung in Europa im Dezember sollte kein Hindernis für eine Verbesserung des Artikels sein; wär' ja noch schöner, wenn schon für die Zukunft vermutete Verschlimmbesserungen eine LW-Wahl in der Gegenwart unmöglich machen würden.--NSX-Racer | Disk | B 15:12, 24. Aug. 2007 (CEST)
- "für die Zukunft vermutete Verschlimmbesserungen"!? ich dachte, Du arbeitest intensiv am Artikel mit? Dann sollte man auch erkennen, dass der Artikel extrem dynamisch ist! ich rede nicht von Vandalismus! Viele Edits werden von angemeldeten Benutzern durchgeführt aber können dennoch nicht die Qualität für einen lesenswerten Artikel treffen, eine Halbsperre bringt hier also nichts! gegen eine Verbesserung hab ich ja natürlich nichts, nur gegen die qualitativ extrem unterschiedlichen Edits, die nicht für lesenswerte Artikel geeignet sind! Deine sarkastische Anmerkung ("wäre ja noch schöner ...") ist daher etwas unangebracht! MfG --menphrad✉ 18:48, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich verstehe ehrlichgesagt das Problem nicht. Gerade bei einem ausgezeichnetem Artikel hat man doch noch mehr die Möglichkeit, zu revertieren. Und die Möglichkeit einer Abwahl gibt es auch immer. Es ist also absolut kein Argument zu sagen, ich stimme Contra, weil der Artikel in ferner Zukunft nicht mehr das gleiche Niveau haben könnte wie jetzt. Wir schreiben an einer Wikipedia! Davon abgesehen ist das iPhone längst eingeführt und der Höhepunkt des Medienhypes vorbei. --my name 19:28, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Neutral ist nicht contra!!! ;-) --menphrad✉ 19:53, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich weiß, aber auch nicht pro. Meines Erachtens gehören solche Statements eher auf NSX-Racers Diskussionsseite und nicht hierhin. Aber ist auch egal, von meiner Seite aus EOD. --my name 20:31, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Geht es hier darum, Pro-Stimmen abzugeben ("auch nicht pro" - was soll das bedeuten!?!?!?), oder darum, seine Meinung kundzutun?! Ich diskutiere hier nicht über Belange NSX-Racers, sondern über das Lemma - ergo hat der Beginn der Disk sehr wohl hier her gepasst, jedoch ist sie im Laufe der Weiteren Beiträge in Richtung Off-Topic abgeglitten! Puncto Relevanz bin ich pro, puncto Dynamik contra - daher neutral! --menphrad✉ 21:40, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry, aber bei einem Wiki kann man nicht gegen die Dynamik eines Artikels sein, die ist Bestandteil des Systems, das macht das Ganze so lebendig, spannend und - ja - manchmal auch nervig.--NSX-Racer | Disk | B 00:17, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Und wieder was falsch verstanden! Ich bin nicht gegen die Dynamik des Artikels, jedoch kann man durch sie nicht garantieren, dass er auch zu jedem Zeitpunkt lesenswert ist, wenn bspw. kurzfristig flasche Informationen in den Artikel kopiert werden! Bei semidynamischen oder gar statischen Artikeln kann man das noch eher garantieren, um gleich weiteren Argumenten vorzubeugen! ;-) --menphrad✉ 14:02, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Stimmt, diese Garantie gibt's nicht, das trifft aber auch auf zahlreiche, vermeintlich zeitlose, lesenswerte oder exzellente Artikel zu, die immer mal wieder zum Schlechten hin editiert werden und dann im schlimmsten Fall hier bei den Wiederwahlkandidaten landen, weil sie im Lauf der Zeit Qualität verloren haben. So what? Dann muss man halt ein Auge drauf haben - wozu gibt's die Beobachtungsliste? Bei Apple iPhone gab es bereits fragwürdige, zum Teil grobe Aktionen, die aber durchdiskutiert und im Zweifel revertiert wurden. Und so wird das auch in Zukunft sein, ungeachtet eines „Bapperls“.--NSX-Racer | Disk | B 14:11, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Und wieder was falsch verstanden! Ich bin nicht gegen die Dynamik des Artikels, jedoch kann man durch sie nicht garantieren, dass er auch zu jedem Zeitpunkt lesenswert ist, wenn bspw. kurzfristig flasche Informationen in den Artikel kopiert werden! Bei semidynamischen oder gar statischen Artikeln kann man das noch eher garantieren, um gleich weiteren Argumenten vorzubeugen! ;-) --menphrad✉ 14:02, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry, aber bei einem Wiki kann man nicht gegen die Dynamik eines Artikels sein, die ist Bestandteil des Systems, das macht das Ganze so lebendig, spannend und - ja - manchmal auch nervig.--NSX-Racer | Disk | B 00:17, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Geht es hier darum, Pro-Stimmen abzugeben ("auch nicht pro" - was soll das bedeuten!?!?!?), oder darum, seine Meinung kundzutun?! Ich diskutiere hier nicht über Belange NSX-Racers, sondern über das Lemma - ergo hat der Beginn der Disk sehr wohl hier her gepasst, jedoch ist sie im Laufe der Weiteren Beiträge in Richtung Off-Topic abgeglitten! Puncto Relevanz bin ich pro, puncto Dynamik contra - daher neutral! --menphrad✉ 21:40, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich weiß, aber auch nicht pro. Meines Erachtens gehören solche Statements eher auf NSX-Racers Diskussionsseite und nicht hierhin. Aber ist auch egal, von meiner Seite aus EOD. --my name 20:31, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Neutral ist nicht contra!!! ;-) --menphrad✉ 19:53, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich verstehe ehrlichgesagt das Problem nicht. Gerade bei einem ausgezeichnetem Artikel hat man doch noch mehr die Möglichkeit, zu revertieren. Und die Möglichkeit einer Abwahl gibt es auch immer. Es ist also absolut kein Argument zu sagen, ich stimme Contra, weil der Artikel in ferner Zukunft nicht mehr das gleiche Niveau haben könnte wie jetzt. Wir schreiben an einer Wikipedia! Davon abgesehen ist das iPhone längst eingeführt und der Höhepunkt des Medienhypes vorbei. --my name 19:28, 24. Aug. 2007 (CEST)
- "für die Zukunft vermutete Verschlimmbesserungen"!? ich dachte, Du arbeitest intensiv am Artikel mit? Dann sollte man auch erkennen, dass der Artikel extrem dynamisch ist! ich rede nicht von Vandalismus! Viele Edits werden von angemeldeten Benutzern durchgeführt aber können dennoch nicht die Qualität für einen lesenswerten Artikel treffen, eine Halbsperre bringt hier also nichts! gegen eine Verbesserung hab ich ja natürlich nichts, nur gegen die qualitativ extrem unterschiedlichen Edits, die nicht für lesenswerte Artikel geeignet sind! Deine sarkastische Anmerkung ("wäre ja noch schöner ...") ist daher etwas unangebracht! MfG --menphrad✉ 18:48, 24. Aug. 2007 (CEST)
nicht signierter Beitrag von Haldir (Diskussion | Beiträge) )
Pro Also für mich ist der Artikel lesenswert. Interessant und umfangreich. Ich weiß ja nicht, warum immer irgendwelche neue Bedingungen an die Artikel gestellt werden? (- Jupp, ich Dummchen, vergessen. Hier nochmal ein signiertes Haldir 08:32, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro
Diffusion (v. lat.: diffundere = ausgießen, verstreuen, ausbreiten) bezeichnet in den Naturwissenschaften den Nettostofftransport von Teilchen durch den Übergang von einer Nichtgleichgewichtsverteilung zu einer Gleichgewichtsverteilung infolge der molekularen Teilchenbewegung.
Ich bin mal mutig und stelle einen Artikel zu einem schwierigeren naturwissenschaftlichen Thema zur Wahl. --Rosentod 12:47, 24. Aug. 2007 (CEST)
PeterFrankfurt 16:41, 24. Aug. 2007 (CEST)
Pro Runder Artikel, mir ist nichts aufgefallen, was ich vermisse. --Simon-Martin 18:16, 25. Aug. 2007 (CEST)
Pro. An ein paar Kleinigkeiten sitze ich gerade. --- Danke, genau darauf hatte ich mit dieser Kandidatur gehofft. Eine Auszeichnung ist immer schön, aber wenn der Artikel weiter verbessert wird, freut mich das noch mehr. --Rosentod 19:03, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Pro - hatte jetzt endlich die Muse, den Artikel in Ruhe von vorn bis hinten zu lesen. Sehr anschaulich und gut lesbar, ohne die hard facts zu vernachlässigen. Einige Kleinigkeiten habe ich auf der Disk.seite hinterlassen. --Griensteidl 20:56, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Zivilverteidigung 23:55, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro - Excellent - nein, Lesenswert ja.--
- Na, strenggenommen solltest du dich als einer der Hauptautoren enthalten. ;) Zur Exzellenz fehlt natürlich noch einiges, aber solide lesenswert ist er wohl. --Rosentod 00:37, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Als Hauptautor würde ich mich jetzt eher nicht bezeichnen, aber wenn ihr das so seht dann schwenke ich mal um auf Zivilverteidigung 14:42, 26. Aug. 2007 (CEST) Neutral.--
- Ein Anmerkungen hinterlassen.--Cactus26 14:48, 26. Aug. 2007 (CEST) Pro erstens, weil ich den Artikel im jetzigen Stadium im Wortsinne auf jeden Fall für lesenswert halte und zweitens, weil ich es unterstützen möchte, dass jemand sich traut, ein derartig diziplinübergreifendes Thema anzupacken. Habe auf die Gefahr hin, mich mit meinem Halbwissen zu blamieren, auf der Dikussionsseite ein paar
Die Halbinsel Coney Island („Kanincheninsel“) ist der äußerste südliche Zipfel von Long Island, der direkt an der Atlantikküste liegt und vor allem durch seine großen Vergnügungsparks und die angrenzende Hochhaussiedlung russischer Einwanderer bekannt ist. Ursprünglich war Coney Island tatsächlich eine Insel, die sich gut acht Kilometer in Ost-West-Richtung erstreckte und einen knappen Kilometer breit war. Sie war von Long Island durch die schmale Meerenge Coney Island Creek getrennt, die in den 1940er Jahren gut zur Hälfte zugeschüttet wurde, um an dieser Stelle die Shore-Parkway-Stadtautobahn zu errichten.
Durch Zufall bin ich auf diesen Artikel gestossen. Ich finde ihn mindestens lesenswert, da er alles abdeckt, was es über diese Ecke New Yorks zu berichten gibt. Kleinere Details könnten noch bereinigt werden, stören das Gesamtbild aber nur unwesentlich. (Trivia weglassen, Anzahl der Weblinks reduzieren, "Siehe auch" evtl. ganz streichen). Voyager 13:10, 24. Aug. 2007 (CEST)
Pro --- Wenn irgendwann einmal alle englischen Links im Artikel blau sein sollten, halleluja...i don't believe it...das Zitat im grauen Kasten unten nervt optisch etwas...ansonsten Hendrike 22:59, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro --
- Bender235 17:46, 26. Aug. 2007 (CEST) Pro. ––
Charles Marie Joseph de Visscher (* 2. August 1884 in Gent; † 2. Januar 1973 in Woluwe-Saint-Pierre) war ein belgischer Jurist. In seinen Ansichten insbesondere geprägt durch den Ersten Weltkrieg profilierte er sich im Bereich des Völkerrechts und nahm eine Reihe von hochrangigen Positionen und Ämtern ein. So wirkte er als Juraprofessor an den Universitäten in Gent und Louvain sowie als Gastdozent an der University of Chicago und der Akademie für Völkerrecht in Den Haag, als Mitglied, Generalsekretär und Präsident des Institut de Droit international (Institut für Völkerrecht) sowie ab 1937 als Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof und ab 1946 an dessen Nachfolgeinstitution, dem Internationalen Gerichtshof.
Ich möchte dem hier mitlesenden Publikum mal wieder einen Völkerrechtler zur Lektüre empfehlen. Dass der Artikel kein Bild enthält, finde ich zwar bedauerlich. Bisher bin ich allerdings noch nicht fündig geworden. Prinzipiell liessen sich auf der Basis der mir verfügbaren Quellen zwei Bereiche noch detaillierter ausbauen, und zwar zum einen die Fälle, die er vor dem Gerichtshof in Den Haag verhandelte, und zum anderen seine Vermittlungsaktivitäten nach seiner Emiritierung. Beides sind aber, gemessen am Gesamtkontext seiner Biographie und des Völkerrechts im Allgemeinen, eher spezielle Aspekte, die ich zugunsten eines lesbaren Umfangs für verzichtbar halte. Mit der Bitte um konstruktive Kritik enthalte ich mich wie immer als Hauptautor. --Uwe 20:39, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Pro - interessanter und gut zu lesender Artikel über einen mir bis dato unbekannten Rechtsgelehrten. Angenehm unprätentiös formuliert, ohne fad zu werden - schwierige Gratwanderung. Wie hätte man seine Rolle während der deutschen Besatzung dramatisieren können... Da alle drei zu Rate gezogenen Artikel in der gleichen Nummer einer Zeitschrift erschienen, wurde zu Recht auf Einzelnachweise verzichtet. Zwei Dinge: die familiäre Situation wird nur angesprochen, wenn jemand stirbt. Da könnte man in der Einleitung einen Satz ergänzen (Er war ab 19xx mit xy verheiratet und hatte 2? Söhne). Eine Formulierung stört mich, habe auf die Schnelle keine bessere gefunden: der Tod seines Sohnes durch einen freiwilligen Fronteinsatz ist mir etwas zu euphemistisch. Griensteidl 12:05, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für die Kommentare. Ich habe die Heirat und die Zahl der Kinder mal in den ersten Abschnitt verlegt, so dass es chronologisch auch passt. Den Satz zu seinem Sohn Jacques habe ich mal etwas ent-euphemisiert. --Uwe 14:06, 25. Aug. 2007 (CEST)
25. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. September
Die Kreuzbergschanze liegt bei Haselbach, einem Ortsteil von Bischofsheim an der Rhön, am Nordhang des 928 Meter hohen Kreuzberges in der bayerischen Rhön. Bei der Sprungschanze, die auf 600 Meter über Normalnull liegt, handelt es sich um eine Schanzenanlage mit drei Mattenschanzen (K-Punkt: 16, 30 und 50 m) die den neuesten FIS-Normen entspricht. Heute ist die Kreuzbergschanze die einzige Sprungschanze in der Rhön und Unterfranken und stellt damit das Skisprungzentrum des Skigaus Unterfranken dar. Die Sprungschanzen werden gemeinsam vom Rad- und Wintersportverein (RWV) Haselbach und vom Wintersportverein (WSV) Oberweißenbrunn betrieben.
Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert 09:38, 25. Aug. 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor --
- my name 11:58, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro – schöner und gut zu lesender Artikel über eine Schanze, von der ich noch nie gehört habe, obwohl Skispringen mein Lieblingswintersport vorm Fernseher ist. --
- Dalailama2 13:28, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo, Winterfoto wird schwierig. Im letzten Winter gab es am Kreuzberg wegen Schneemangels nicht ein Tag an dem die Skilifte in Betrieb waren. Wenn ich mal eines habe, kommt es hinein. Gruß -- Rainer Lippert 13:49, 25. Aug. 2007 (CEST)
Pro Ja, wieder schön! Rainer, könntest du bitte, wenn du mal ein schönes Winterfoto mit ganz weißer Schneebedeckung hast, mit dem jetzigen ganz unten austauschen? Das wäre besser denke ich! Danke und Gruß -- - Das wäre toll, ja! Das wäre das Tüpfelchen auf dem "i" bei den Fotos!;-) Danke derweil Gruß -- Dalailama2 13:54, 25. Aug. 2007 (CEST)
- __ABF__ ϑ 15:19, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro ich kannte den artikel ja schon etwas länger... ;)
Noch ohne Wertung, aber ich finde, dass vier der Fotos, die zwar nicht die selbe, wohl aber eine sehr ähnliche Perspektive (und unterschiedliche Zeitpunkte) der Schanze zeigen, den Hinweisen für die Bebilderung qualitativ gelungener Artikel widersprechen. Schmeiß' bitte zwei oder drei davon 'raus. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:46, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo, hast Recht, habe welche raus genommen. Das waren noch eingescannte Bilder. Eines, ohne Mattenbelegung der K-50, habe ich allerdings drinnen gelassen. Gruß
- Schon besser - aber warum um alles in der Welt hast Du die "Winter"-Ansicht herausgenommen und dafür zwei sehr ähnliche, schneefreie Ansichten dringelassen? Da würde ich noch einmal tauschen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:34, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Weil mir das Winterbild noch schlechter als die anderen vorkam. Ich habe nochmal getauscht. Gruß -- Rainer Lippert 18:38, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Schon besser - aber warum um alles in der Welt hast Du die "Winter"-Ansicht herausgenommen und dafür zwei sehr ähnliche, schneefreie Ansichten dringelassen? Da würde ich noch einmal tauschen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:34, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 19:51, 26. Aug. 2007 (CEST) Pro - wenn man weiß, wie schwer es ist, für solche Themen Material zu finden...
- Im Prinzip Janneman 20:17, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Janneman, dass die Schanze eine große Bedeutung hat, wird aber nirgends explizit aufgeführt. Ich habe deswegen den Abschnitt Bedeutung auch so gestaltet, dass die Schanze speziell für den Nachwuchs ist. Anhand des K-Punktes von 50 Meter ist ja ohnehin klar, dass es nur für den Nachwuchs, beziehungsweise Senioren genutzt wird, und nicht für "größere" Springen. Ich kann aber versuchen, etwas zu entschärfen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:33, 26. Aug. 2007 (CEST)
Nachtrag: Ich habe ein paar Ergänzungen gemacht. Gruß -- Rainer Lippert 22:52, 26. Aug. 2007 (CEST)
Pro, aber mit ein wenig Bauchschmerzen, weil durch die vielen Bemühungen, die Besonderheiten gerade dieser Schanze herauszustellen (hochmoderne FIS-Schanze, traditionelles Dreikönigsspringen, Schanzenrekorde, tausende Zuschauer usw. usf.) unterschlagen wird, was die Anlage so recht eigentlich ist: eine reine Amateurschanze, die in keinem Profikalender auftaucht, weder Weltcup noch Continental noch Deutsche Meisterschaft, weil sie eben schlicht zu klein ist. Der unbescholtene Leser bekommt so vielleicht einen etwas verzerrten Eindruck, wenn er liest, dass dort im Oktober 2006 die 5. Deutschen Meisterschaften der Masters im Spezialspringen mit 75 Teilnehmern aus 25 Vereinen stattfanden, wenn er nicht zufälligerweise weiß, was die DM der Masters sind: die Meisterschaften für ältere Herren (>35 Jahre, dann gestaffelt nach Geburtsdekaden oder so). Ein paar relativierende Halbsätze täten dem Artikel daher imho ganz gut. -- - Hallo Janneman, dass die Schanze eine große Bedeutung hat, wird aber nirgends explizit aufgeführt. Ich habe deswegen den Abschnitt Bedeutung auch so gestaltet, dass die Schanze speziell für den Nachwuchs ist. Anhand des K-Punktes von 50 Meter ist ja ohnehin klar, dass es nur für den Nachwuchs, beziehungsweise Senioren genutzt wird, und nicht für "größere" Springen. Ich kann aber versuchen, etwas zu entschärfen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:33, 26. Aug. 2007 (CEST)
Andorra ist ein unabhängiger Zwergstaat in Europa und befindet sich in den östlichen Pyrenäen zwischen Spanien (Katalonien) und Frankreich (Pyrénées-Orientales). Andorra wurde am 8. September 1278 gegründet und ist heute flächenmäßig der größte unter den sechs europäischen Zwergstaaten. Es ist das einzige Land der Welt, bei dem gleich zwei ausländische Amtsträger die Funktion des Staatsoberhauptes wahrnehmen (der Bischof von Urgell und der Präsident von Frankreich). Somit handelt es sich um eine Doppelherrschaft oder Dyarchie. Dies sind derzeit Bischof Joan Enric Vives i Sicília und Nicolas Sarkozy.
- Küfi 15:08, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro – Informativer Artikel zu einem Staat, von dem man irgendwie schon mal hörte und doch nichts wusste.
- Unabhängigkeit 1278 oder 1993?
- Bewohner: Katalanen = Andorraner. Und der Rest? Und sind jetzt auch die Bewohner von Katalonien Andorraner?
- Nur ein Bruchteil der Bevölkerung ist wahlberechtigt: Die Staatsbürgerschaft kann erst nach 25 Jahren Aufenthalt erworben werden Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wie groß ist denn der Ausländeranteil? Aus der Bevölkerungsstruktur wird man nicht schlau.
- Bitte die Trivia streichen wie Frau Carme Sala Sansa mit Sitz in Andorra ist als andorranische Botschafterin in Deutschland akkreditiert. oder Der Wehretat von 1962 betrug (umgerechnet) zehn Euro, um Platzpatronen für feierliche Anlässe zu kaufen.
- Eine Einzelreferenz, noch dazu von ntv?
- Keine einzige gedruckte Quelle in einem Länderartikel?
- Ein Durcharbeiten auf Ausdrucksfehler würde auch nicht schaden: eine Umstrukturierung der Wirtschaftsstrategie, was soll das sein außer Geschwurbel?
- Macht in Summe schon einen ganz guten Eindruck, aber die fehlenden Quellen, die gerade bei Zahlenangaben, die ja oft beträchtlich schwanken, wichtig sind, und viele kleine Ungereimtheiten erlauben mir kein pro. Review? Griensteidl 15:30, 25. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin heute mal wieder zufällig über den Beitrag gestolpert und war sehr angetan, wie gut diese Berliner Havelinsel – Weltkulturerbe und Naturschutzgebiet – inzwischen ausgebaut wurde. Zur „Exzellenz“ scheint mir lediglich noch ein spezieller Abschnitt zum „Naturschutzgebiet“ zu fehlen, auch wenn dieser Aspekt mehrfach angesprochen ist. Geschichte und Architektur sind umfassend, interessant und flüssig dargestellt, der Beitrag ist fein illustriert, daher
- Berolina Brieftaube 22:25, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro --
- Mir fehlt für ein pro noch ein Abschnitt, der die Zeit zwischen 1945 und heute behandelt. Da wird doch sicher auch irgendetwas erwähnenswertes passiert sein? --Lorem ipsum 00:39, 26. Aug. 2007 (CEST)
26. August
Diese Abstimmungen laufen bis 2. September.
Die Moosfarne (Selaginella) sind eine Pflanzengattung, die zu den Bärlapppflanzen (Lycopodiophyta) gehört. Die Gattung umfasst weltweit etwa 700 Arten. Es sind meist kleine, krautige Pflanzen, die sich durch ihre Heterosporie, das heißt verschiedenartige Sporen, auszeichnen. Der Verbreitungsschwerpunkt sind die Tropen, mit relativ wenigen Arten in den gemäßigten Zonen.
- Mal ein Beispiel aus den tiefen der Pflanzensystematik. Zugegebenermaßen nicht ganz einfach. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 23:29, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Kommt meines Erachtens nicht durch den OMA-Test. Ist dafür aber sehr geanu, fast detailverliebt und wirklich schön geschrieben. Von mir ein klares Ixitixel 23:36, 26. Aug. 2007 (CEST) Pro. --
Die Bonnetiaceae sind eine Pflanzenfamilie von Sträuchern und Bäumen im tropischen Südamerika, in Südostasien und Malaysia. Sie gehören zur Ordnung der Malpighienartigen und umfassen drei Gattungen mit etwa 33 Arten.
Mein Beitrag aus dem Duell mit Achim. Eine Familie tropische Pflanzen mit begrenzter Literatur dazu. Als Hauptautor Ixitixel 23:32, 26. Aug. 2007 (CEST)
Neutral. --Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.