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Diskussion:Dicke Bertha

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Senfmann2

ob das von Benutzer: Schlaukob eingestellte bild des geschützes gemeinfrei ist, ist meines erachtens nciht erkennbar, da zu dem bild nicht die entsprechende erklärung abgegeben wurde. schlaukob lies doch bitte mal in http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bilder#Urheberrecht nach----Pm 16:10, 26. Aug 2004 (CEST)

Irgendwo habe ich mal gelesen, "Dicke Bertha" sei durch den Namen der Pazifistin Bertha von Suttner inspiriert. Wer weiß mehr? --Rotaraz 13:47, 22. Jun 2006 (CEST)

Das wäre ja eine perfide Beleidigung der Frau v.Suttner. Meines wissens kam der Name von Bertha Krupp, also "aus der Familie".--Senfmann2 12:49, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten


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-- DuesenBot 08:16, 10. Sep 2006 (CEST)

geschütz oder geschoß?

ich habe gehört, der name "dicke bertha" (von bertha krupp)beziehe sich nicht auf das geschütz, sondern auf das (ursprüngliche) geschoß vom kaliber 42 cm. das erscheint mir plausibel, da ja zwei völlig unterschiedliche geschütztypen verwendet wurden, nämlich die kurze marinekanone und das m-gerät, die sich nicht nur vom namen, sondern auch vom typ her grundsätzlich unterschieden. die bezeichnung "minenwerfer" für das m-gerät scheint mir sinnvoll, da das geschoß selbst ja ein sogenanntes minengeschoß war. die wirkung dieser geschoße beruhte auf dem durch die detonation des sprengstoffes erzeugten gasdruck.

das geschoß wurde entwickelt, um die nach der sogenannten "brisanzgranatenkrise" durch betonauflagen verstärkten älteren forts in ziegel- und haustein zu zerstören, in dem das geschoß durch sein gewicht die betonauflage, die auf einem sandpolster auf den ursprünglichen ziegel- oder hausteingewölben aufgebracht wurde, zu durchschlagen und im sandpolster oder in einem gewölbe, falls die decke durchschlagen wurde, zu detonieren. die explosionsgase wurden nach oben hin durch die decke gedämmt, so daß der druck auf die darunterliegenden strukturen bzw. in die hohlräume und auf die wände wirken konnte. panzertürme oder die massiven decken der damals modernsten forts konnten durch das geschoß nicht durchschlagen werden, allerdings zeigte in diesem fall oft die gewaltige auftreffenergie seine wirkung, in dem panzertürme z.b. blockiert wurden oder risse in massiven betonbauten auftraten. der beschuß von fort douaumont zeigte im übrigen wirkung! eines der geschütze scheint von den österreichisch-ungarischen truppen auf der hochfläche der 7 gemeinden eingesetzt worden zu sein. ein geschütz mit kaliber 42 namens "gudrun" war dort zusammen mit 36.5 cm mörsern von skoda und weiteren schwersten geschützen gegen die italienischen forts eingesetzt.

im zweiten weltkrieg erfolgte der erste einsatz gegen das werk schoenenburg der maginotlinie im frühjahr 1940.


Euphemismus

Der Artikel wirkt auf mich etwas einseitig und etwas euphemistisch. Der Artikel gibt zu sehr allein die Perspektive der Bediener der Waffe wieder. Es sollte auch die Perspektive derer berücksichtigt werden, die durch die Waffe verletzt oder getötet wurden. Das soll überhaupt kein Vorwurf an den oder die Verfasser des Artikels sein, sondern bloß ein Denkanstoß für die Zukunft.