Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
20. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. August.
Ich möchte diesen Artikel vorschlagen, weil ich finde, dass er inhaltlich und sprachlich auf einem hohen Niveau angekommen ist. Die Bebilderung ist gut (ich habe unter Anderem extra dafür angefertigte Zeichnungen eingefügt) und die Quellennachweise sind ebenfalls sehr umfassend. Die Review lief zwar schon im Juni, aber es wurde seither nichts mehr geändert. Außer der "offiziellen" Review wurde der Artikel immer wieder Thema beim Portal:Segeln und viele der dort aktiven Wikipedianer haben den Artikel ergänzt, korrigiert oder Anstöße zur Weiterentwicklung gegeben (die so weit möglich auch umgesetzt wurden.) Dass der Artikel im Vergleich zu anderen Kandidaten relativ kurz ist, liegt am Thema - Er enthält alles Relevante zum aktuellen Stand der "Unsinkbarkeit" (nur die "Geschichte" ist ausgespart, weil hierzu einfach keine Quellen aufzutreiben waren.) Ich freue mich schon auf eure Beiträge und hoffe, dass durch die Kandidatur wieder etwas Leben in die Bearbeitung des Lemmas kommt ! :-) Segler1982 00:48, 20. Aug. 2007 (CEST)
- pro -- Gliederung, Inhalt, Sprache, Bilder, Quellen finde ich sehr gut. Die Kürze des Artikels, das Beschränken aufs Wesentliche, finde ich angenehm. --Hans Koberger 09:04, 20. Aug. 2007 (CEST)
- GFDL oder einer der Creative Commons-Lizenzen veröffentlichen. Das ist (vom juristischen Standpunkt) nicht so schwammig wie eine „Erklärung als gemeinfrei“ oder ein „Copyright-Verzicht“. ––Bender235 13:16, 20. Aug. 2007 (CEST) Pro. Wirklich lesenswert. Aber noch ein Hinweis: deine eigenen Bilder solltest du bitte unter einer „echten“ Lizenz wie etwa der
- Bei dem letzten Bild das ich hochgeladen habe habe ich es schon so gemacht (ich lade jetzt über Commons hoch), aber trotzdem danke für den Tipp ! Segler1982 19:49, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Noch ein Tipp hinterher: versuch mal nach Möglichkeit deine Grafiken in Scalable Vector Graphics umzuwandeln. Das hat diverse Vorteile im Vergleich zu GIF und JPEG. ––Bender235 20:26, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Bei dem letzten Bild das ich hochgeladen habe habe ich es schon so gemacht (ich lade jetzt über Commons hoch), aber trotzdem danke für den Tipp ! Segler1982 19:49, 20. Aug. 2007 (CEST)
- ThoKay 13:48, 20. Aug. 2007 (CEST) Pro. Wie zuvor Hans Koberger. Im letzten Abschnitt würde ich den Satz „...beide finden jedoch keinerlei Verwendung.“ noch ändern in sinngemäß: „...nicht sinkfähig oder unversenkbar, beide finden jedoch aufgrund ihres Beutungsinhalts eine andere Verwendung.“ --
- Ich habe den Text mal zu "beide finden jedoch in diesem Zusammenhang keinerlei Verwendung." geändert - Ich denke das umgeht das Problem ganz gut Segler1982 19:49, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Cactus26 14:13, 20. Aug. 2007 (CEST) Pro. Netter, interessanter, kleiner Artikel. Wieder was gelernt. Die Abschnitte "Probleme bei der Bemessung des Auftriebs" und "Verteilung von Auftriebskörpern im Rumpf" könnte man aus meiner Sicht vielleicht noch zu "Bemessung und Verteilung der Auftriebskörper" zusammenfassen.--
- Da hast du absolut recht - Ich habe die Abschnitte eben mal zusammengefaßt Segler1982 19:49, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Nils Simon T/\LK? 00:59, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel, gut dargestellt und mit Quellen versehen. Verdient auf jeden Fall das lesenswert.
- Fin-Jasper 14:41, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro Artikel lässt (zumindest bei mir) keinerlei Fragen offen und ist einfach und verständlich gehalten. Außerdem muss man sich nicht durch ihn "hindurchkämpfen" wie durch manch andere Artikel. Auf jeden Fall lesenswert!--
- Sdo 23:47, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro Angenehm zu lesen, überschaubare Länge, und für mich bleiben keine Fragen offen. Was will man mehr? --
- 89.60.181.55 13:48, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Gefällt mir. Absolut OMA-tauglich, schweift nicht in öde physikalische und/oder technische Detailerläuterungen ab, die wenigen Fachbegriffe sind gut verlinkt. Sehr schön auch die (angenehm kurze) Erläuterung der Verwendung des Begriffs bei der Titanic usw. So stelle ich mir gute Lexikonartikel vor: Ohne Fachsprech und Blabla verständlich erklärt, worum es geht. --
- Sensenmann 19:42, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro Kurz und knackig. Wenn es den Artikel noch in anderen Sprachen gibt, würde ich mich über ein Ergänzen der Interwiki-Links sehr freuen! :) MFG --
- Hab' ich schon nachgesehen Sensemann ... - Leider tote Hose, bei der englischen Wikipedia kommt man sogar bei der Titanic raus, aber wenn sich das ändert wird gleich verlinkt ;-) Segler1982 14:19, 25. Aug. 2007 (CEST)
- NSX-Racer | Disk | B 14:47, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro Sehr gut verständlich auch für Laien und nicht zu ausschweifend. Ich würde mir aber trotzdem noch etwas mehr im "Laien-Kapitel" wünschen; in aller gebotenen Kürze, versteht sich: Wieso war die „Pamir“ nicht unsinkbar und weshalb wird sie heute so bezeichnet? War die „Titanic“ schon mit drei vollgelaufenen Kammern nicht mehr schwimmfähig? Sehr nett wäre auch, zu erfahren, warum grade die Franzosen so enorm strenge Regeln für die Verwendung des Begriffs „unsinkbar“ haben und andere Seefahrernationen nicht. Gab's da mal irgendein Vorkommnis, das diese harte Haltung auslöste?--
- Der Artikel ist angenehm kurz und gut zu lesen. Im ersten Absatz wird allerdings mit dem Begriff „Fachliteratur“ kokettiert, ohne dass der „Beleg“ irgendeinen Rückschluss darauf zulässt, dass es sich um eine „zuverlässige Publikation“ handelt. Eine pdf-Datei auf irgendeinem Server, beim Aufruf der domain: 403 Forbidden. Ist das die Fachpresse? Auch die angegebenen französischen Bestimmungen werden über diese pdf-Datei referenziert. Das ist im konkreten Fall nicht nur unangemessen, sondern auch wenig hilfreich („weiterführende Informationen“). Hier sollten die offiziellen Bootsbaubestimmungen angeführt werden. Bei den angeführten Druckwerken sollte auch eine Formatierung gemäß WP:LIT vorgenommen werden, wenn einzelne Artikel aus Zeitschriften benutzt worden sind, sollten diese nachvollziehbar angegeben sein. Ob Geschreibsel von Seiten wie Filmfesthamburg.de („moderne Darstellungen, das Segelschiff Pamir habe seinerzeit als unsinkbar gegolten“) irgendeine Aussagekraft hat oder repräsentativ ist, sei dahingestellt. Im immerhin exzellenten Artikel zum Schiff wird keine derartige Aussage getätigt, an anderer Stelle muss man sich da nicht auf dünnes Eis begegeben. Ob die Verwendung im Bereich Börse derart häufig und umfassend ist, dass darüber berichtet werden müsste, wage ich zu bezweifeln, irgendeine Rubrik auf einer Internetseite muss da aber gewiss nicht als „Beleg“ angeführt werden. Das Gerede zu Ende des Artikels würde ich daher auf das Wesentliche kürzen. Momentan eher contra, bitte noch etwas daran feilen. Grüße, --Polarlys 17:02, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Polarys !
- "Absatz wird allerdings mit dem Begriff „Fachliteratur“ kokettiert": Wobei kokettiere ich denn bitte ? :-) - Es gibt in Deutschland einfach keine offizielle Definition von Unsinkbarkeit, dabei beziehe ich mich übrigens nicht nur auf das von dir angesprochene PDF (welches übrigens von Torsten Moench, dem Chefredakteur von "Boote" stammt. Die domain "dk-content.de" ist ein serverd es Delius Klasing Verlags (der Größte Wassersportliteraturverlag in Deutschland, das meiste Material, das ich verwendet habe stammt von denen) - Es handelt sich also um zuverlässige Fachliteratur.), sondern auch auf: "Harald Schwarzlose, Kleine Yachten (2. Auflage, 1997), Delius Klasing Verlag, Bielefeld" und "YACHT, Heft Nr. 9/2007, Delius Klasing Verlag, Bielefeld"
- "Auch die angegebenen französischen Bestimmungen werden über diese pdf-Datei referenziert" - Stimmt nicht ganz, ich gebe hier das an, was ich in den beiden Quellen: "Was heißt hier unsinkbar?" und "YACHT, Heft Nr. 9/2007, Delius Klasing Verlag, Bielefeld" übereinstimmend gefunden habe.
- "Ob Geschreibsel von Seiten wie Filmfesthamburg.de [...] irgendeine Aussagekraft hat oder repräsentativ ist, sei dahingestellt" Dass Filmfesthamburg.de kein Quell' zuverlässigster Informationen ist dürfte klar sein, dennoch ist die Verwendung des Begriffs absolut typisch, übrigens nicht nur bei der Titanic und Pamir ... Zitat aus dem Wikipedia-Artikel Kap Farvel: "In einer der größten grönländischen Schiffskatastrophen sank auf seiner Jungfernfahrt am 30. Januar 1959 das als unsinkbar geltende Flaggschiff der dänischen Grönlandflotte, die „Hans Hedtoft“..."; Zitat aus dem Wikipedia-Artikel Russalka (Denkmal): "Sie galt angeblich als unsinkbar."
- "Im immerhin exzellenten Artikel zum Schiff [amn.: Pamir ]wird keine derartige Aussage getätigt" - Na hoffentlich nicht ... Dass die Pamir unsinkbar gewesen sei, oder als unsinkbar gegolten habe ist (wie bei den anderen genannten Beispielen) ja auch totaler Blödsinn, der leider beispielhaft für die Verwendung des Begriffs durch Laien ist.
- Update: Der Artikel auf Filmfest.de wurde entfernt. - Ich habe einen neuen rausgesucht und so gut wie möglich formatiert. - Bitte schaut euch mal an ob man das so lassen kann ! Segler1982 12:42, 26. Aug. 2007 (CEST)
- "Ob die Verwendung im Bereich Börse derart häufig und umfassend ist, dass darüber berichtet werden müsste, wage ich zu bezweifeln, irgendeine Rubrik auf einer Internetseite muss da aber gewiss nicht als „Beleg“ angeführt werden." - Das "Wirtschaftsblatt" ist vergleichbar mit dem Handelsblatt, von "irgendeiner Rubrik auf einer Internetseite" kann man also nicht unbedingt sprechen.
- "wenn einzelne Artikel aus Zeitschriften benutzt worden sind, sollten diese nachvollziehbar angegeben sein" - Mir ist hier nicht ganz klar was nicht nachvollziehbar ist (falls es um eine Angabe des Artikels geht: Es war einer der Titelartikel.) Wenn mir jemand mitteilt was ich konkret ändern soll, mache ich das natürlich sofort.
- Update: Habe begonnen die Formatierung der Quellenangabe anzupassen - Mache ich heute Abend fertig. Segler1982 12:33, 26. Aug. 2007 (CEST)
- "Bei den angeführten Druckwerken sollte auch eine Formatierung gemäß WP:LIT vorgenommen werden" - Wird erledigt (im Laufe des Tages) ! ;-)
- Hallo Polarys !
Gruß Segler1982 11:05, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Update: Die Buchquellen und "Was heißt hier unsinkbar" wurden an WP:LIT angepasst. Um die Güte des ersten PDFs kenntlich zu machen bin iche etwas von WP:LIT abgewichen und habe den namen Torsten Moench ebenfalls verlinkt. Bei den reinen Weblink-Quellen tue ich mich etwas schwer => Es wäre gut, wenn da mal jemand drübersehen würde ! Segler1982 12:33, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Corsaaa 09:43, 26. Aug. 2007 (CEST) Pro mit viel Mühe sehr verständlich geschrieben und bebildert. Hab was dazugelernt!--
Ich schlage diesen Gemeindeartikel vor. Ich arbeite ab und zu bei der Qualitätsoffensive OWL im Wikiprojekt Ostwestfalen-Lippe mit. Dort ist mir der Artikel über den Luftkurort aufgefallen, der sich in den letzten Monaten enorm verbessert hat und derzeit die höchste Punktzahl aller 70 Gemeindeartikel hat (davon einer exzellent und ein weiterer lesenswert). Rödinghausen erfüllt meines Erachtens auch die Kriterien für "exzellent", aber alles mal der Reihe nach. Es war eine Freude, die Entwicklung dieses Artikels zu verfolgen und nicht zuletzt für den fleißigen Hauptautor TUBS würde ich mich freuen, wenn dieser Artikel in die lesenswert-Galerie aufgenommen würde. Hier das erste Pro --Guisquil 01:13, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Die Geologie ist wahnsinnig aufgebläht. Das Kapitel würde ich kürzen oder Teile auslagern. --Geiserich77 01:18, 20. Aug. 2007 (CEST)
- 84.135.100.129 14:35, 20. Aug. 2007 (CEST) Pro -- --
- Abwartend: Der Artikel ist insgesamt zu aufgebläht. Zahlreiche sprachliche Mängel habe ich bereits beseitigt, bin aber noch nicht damit fertig. --Schubbay 13:27, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe jetzt den ganzen Artikel sprachlich und formal korrigiert, soweit ich dies beurteilen konnte. Jetzt müsste noch der Abschnitt Geologie gründlich gekürzt werden, da er eine ganze Region beschreibt und ihm zu großen Teilen die Relevanz fehlt (für das ausführlich beschriebene Wiehengebirge besteht beispielsweise ein eigener Artikel). Im Abschnitt Geschichte kann der einleitende Überblick entfallen. --Schubbay 17:38, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Habe zumindest die Geologie entsprechend gekürzt und in die betreffende Artikel bewegt. Habe dabei einen Kompromiss zwischen "aufgebläht" und "nicht dauernd Link-folgen müssen" angestrebt. Danke für deine Arbeit Schubbay. Von mir gibt's übrigens auch ein Pro, wenn das überhaupt zählt, denn ich habe den Artikel ja auch größtenteils erstellt. Man hätte mit der Kandidatur übrigens ruhig noch ein wenig warten können. Aber wenn es jetzt schon klappt, umso besser.--TUBS 19:15, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Auch ich meine, dass der Artikel jetzt lesenswert ist, deshalb Schubbay 11:54, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro--
- Da ich den Artikel schon mehrfach beurteilen durfte, kenne ich ihn genau und kann daher mit gutem Gewissen Lütke 16:33, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro stimmen! einfach klasse, wie sich der Artikel entwickelt hat. --
- Geschichtsabschnitt etwas zu lang und dadurch unübersichtlich, manches (speziell Nazizeit) zu allgemeines Geschehen ohne speziellen Rödinghauser touch. Aber sonst vorbehaltlos und zur Anerkennung der Arbeit: Gwexter 17:21, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro --
- Ohne Wertung (wäre contra) Der Geschichtsteil gefällt mir überhaupt nicht. Zum einen ist nicht nachvollziehbar, woher die Informationen stammen, zum anderen ist er sehr ausschweifend und tätigt viele allgemeine Aussagen, die nicht ortspezifisch sind (das ganze Ackerbau- und Viehzucht-Kapitel, Aussagen zum 1. Weltkrieg). Das Kapitel zur NS-Zeit ist rechts nichtssagend, viele traten in die NSDAP ein, man lief natürlich nur mit, antisemitisch war man nicht (es gab ja keine Juden mehr), der Schlüssel für die Kirche war nicht auffindbar, das war wohl ein Akt aufrechter AntifaschistInnen ;-) Sorry, wenn nichts passierte, dann muss das nicht ausgewälzt werden. Das gilt auch für Kapitel wie Kulinarische Spezialitäten, die mit dem Satz „Rödinghausen hat keine überregional bekannte Spezialität“ beginnt und dann krampfhaft irgendwelche lokalen Produkte zusammenkramt, auch wenn diese eben keine überregional bekannte kulinarisch Spezialitäten sind. Insgesamt: Bitte auf das wesentliche konzentrieren, nicht ewig aufbereiten das nichts/wenig passierte bzw. was in diesem Umfang in andere Artikel gehört (Gesellschaft im Mittelalter, Landwirtschaft im Mittelalter). Vom formalen Kram wäre es schön, wenn man an der Typographie feilen könnte (Gedankenstriche, typograph. Anführungszeichen), Literaturformatierung (WP:LIT) und dem Nutzer keine 200px-Bilder aufzwängen würde, sondern jedem diese Entscheidung (d.h. keine Größenangabe) selbst überlassen würde. Auf meinem Monitor erkennt man die Bildinhalte z. B. nicht mal ansatzweise. Grüße, --Polarlys 17:28, 25. Aug. 2007 (CEST)
Hans Staudinger (* 16. August 1889 in Worms, † 25. Februar 1980 in New York, NY) war Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), Wirtschaftswissenschaftler sowie von November 1932 bis Juni 1933 Mitglied des Reichstages. Von der Forschung wird er zu den wenigen ausgewiesenen republikanischen Spitzenbeamten in den Ministerien der Weimarer Republik gezählt.
Ich bin eher zufällig über Hans Staudinger gefallen und hab dann gegraben. Viel ist nicht zu finden, aber der Stoff reicht dennoch, um die wichtigsten Stationen seines Lebens und seine Bedeutung abschätzen zu können. Fachliche Hinweise im kurzen Review sind kaum mehr zu erwarten, darum kandidiert dieser noch recht junge Artikel ab heute um den Status lesenswert. --Atomiccocktail 08:27, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Hgn-p 19:36, 20. Aug. 2007 (CEST) Pro Den Grund der Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz sollte man ergänzen und überlegen, ob man in dem ein- oder anderen Wikiartikel Verweise auf Hans Staudinger einbauen kann. Der Artikel erscheint mir etwas isoliert.--
- Danke für das Votum, den Hinweisen gehe ich nach. --Atomiccocktail 21:01, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hab das Bundespräsidialamt angeschrieben. Ein wenig zur Verlinkung des Artikels habe ich leisten können, ihn aber in weitere Artikel "reinzuzwingen" fände ich unangemessen. --Atomiccocktail 14:44, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Amberg 19:59, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro Beachtlicher Artikel über eine beachtliche Persönlichkeit. --
Eine gelungene Biographie, die anregt, weiterzulesen und zu -fragen, bei der ich mit Pro stimme. In zweierlei Hinsicht würde ich mir aber schon hier wünschen (und bei den Exzellenten unbedingt verlangen), dass folgende (mir) wichtigen Merkmale etwas gründlicher ausgeführt würden:
- Die 1920er Jahre waren ja in der Tat auch in mancher preußischen Stadt (siehe z.B. Altona/Elbe während der OBschaft Max Brauers) eine Hochzeit der Kommunalisierung von Dienstleistungen. Hast Du ein oder zwei Beispiele, ob und wie Staudinger, insbes. ab 1927, an konkreten (Genehmigungs-)Maßnahmen beteiligt war?
- Weshalb wurde er gerade für Hamburg RT-Abgeordneter? Hatte er vorher (mit wem?) während seiner Tätigkeit in Berlin entsprechende Kontakte bzw. Freundschaften entwickelt?
- Hatte er während seines Exils in den USA nur Kontakte zu anderen Wissenschaftlern oder auch zu anderen Emigrantenkreisen wie dem „Kreis religiöser Sozialisten“, der „German Labor Delegation“ u.a.?
Falls die Literatur dazu noch etwas mehr hergibt, würde ich eine solche Artikelanfettung befürworten, weil alle drei Aspekte Zusammenhänge und „Netzwerke“ veranschaulichten. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:06, 23. Aug. 2007 (CEST)
- ad 1) Ich hab für Staudinger keine Stelle dazu gefunden. Er ist ein Mánn, der eher die schon im Staatshand bedindlichen Unternehmen (Preußen) bündeln will und vernetzen will (Bsp: Stromnetz). Er geht in diesem Zusammenhang auch mit kommunlen Versorgern um, bindet sie ein. Aber neue kommunale Versorger schafft/genehmigt er meines Wissens nicht. Es gibt nur ganz selten Fälle, wo Staudinger dabei ist, wenn private Unternehmen in Staatshand übergehen. Das kommt in "seinen" Branchen kaum vor.
- ad 2) Es gab Kontakte zu Meitmann. Der eigentlich vorgesehene Kandidat (das ist jemand anderes als Meitmann) hat keine Lust mehr. Staudinger ist "frei" (Preußenschlag). Eigentlich kann er sich eine Karriere als Politiker gar nicht vorstellen. Die Kollegen um Meitmann aber überreden ihn. Und er findet Wahlkampfreden im Moment der Situation berauschend. Die Hörer heben ihn auf ihre Schultern. Nachher ist ihm das peinlich und komisch. Staudinger wurde mit den anderen des HH-Landesvorstands der SPD von den Nazis verhaftet. Kaufmann selbst, der Fiesling, war bei den Folterungen dabei, die sich noch im Gebäude, wo der SPD-Vorstand tagen wollte, einsetzten.
- ad 3) Staudinger hatte Kontakt zu Tillich und so. Da waren ja einige direkt an der New School und unterrichteten. Mit Tillich hat er was für Flüchtlinge getan. Zur GLD hatte er Kontakt, aber wohl nicht lang. Die waren ihm dann zu national.
- Lieber Wattwurm, ich sehe zu, was ich dazu noch einbaue, vielen Dank für die Iden und Rückfragen. --Atomiccocktail 14:26, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Dann hast Du ja schon das Gerippe, um den Artikel bezüglich Frage 2 zu ergänzen. Bei 3 sehe ich in Deiner Antwort auch eine geeignete Andeutung. Nur zu! Oder hast Du Muffe, dass er dann zu umfangreich ist, um ihn noch zum SW zuzulassen? ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:19, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Für den SW ist er eindeutig zu weit fortgeschritten. Das geht nicht. Ich werde die o.g. Punkte heute oder morgen einfügen. --Atomiccocktail 18:26, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Die Ideen habe ich aufgegriffen: Ich habe Tillich anders charakterisiert, inwiefern stärke Kontakte zu ihm bestanden, habe ich nicht herausfinden können. Den Hintergrund von Staudingers Kandidatur im Hamburger Reichstagswahlkreis (November 1932) habe ich eingefügt. Kontakt zur GLD ist auch erläutert. Ist das so ausreichend und nachvollziehbar? --Atomiccocktail 23:08, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe es a) erfreut bemerkt und b) schon während Du noch daran saßest, eine Minimalkorrektur meines obigen ersten Satzes vorgenommen – als Vorschuss sozusagen ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:12, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Die Ideen habe ich aufgegriffen: Ich habe Tillich anders charakterisiert, inwiefern stärke Kontakte zu ihm bestanden, habe ich nicht herausfinden können. Den Hintergrund von Staudingers Kandidatur im Hamburger Reichstagswahlkreis (November 1932) habe ich eingefügt. Kontakt zur GLD ist auch erläutert. Ist das so ausreichend und nachvollziehbar? --Atomiccocktail 23:08, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Für den SW ist er eindeutig zu weit fortgeschritten. Das geht nicht. Ich werde die o.g. Punkte heute oder morgen einfügen. --Atomiccocktail 18:26, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Dann hast Du ja schon das Gerippe, um den Artikel bezüglich Frage 2 zu ergänzen. Bei 3 sehe ich in Deiner Antwort auch eine geeignete Andeutung. Nur zu! Oder hast Du Muffe, dass er dann zu umfangreich ist, um ihn noch zum SW zuzulassen? ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:19, 23. Aug. 2007 (CEST)
Machahn 23:06, 23. Aug. 2007 (CEST)
Pro WWW hatte die Frage nach Kontakten zu Exilgruppen vorweggenommen (wäre auch meine Nachfrage gewesen, ist mir während Review leider nicht aufgefallen), da dies geklärt ist nunmehr für mich lesenswert.Der auch als Spatz bekannte Haussperling ist eine der bekanntesten und weit verbreitetsten Vogelarten der Welt. Um dem Spatz gerecht zu werden, habe ich mich um den Ausbau dieses Artikels bemüht. Nach der Jugendmauser, die beim Spatz ja eine Vollmauser ist, möchte ich den Artikel nun hier vorschlagen. Da der Artikel bereits von einigen Fachleuten durchgesehen wurde, verzichte ich auf einen weiteren Review und hoffe, dass wir die Kinderkrankheiten im Rahmen dieser Kandidatur beseitigen können. Und Tschilp! --Cactus26 13:47, 20. Aug. 2007 (CEST)
- pro toller Artikel über einen Allerweltsvogel, den man sonst kaum beachtet. Stil, Sprache, Bebilderung sehr gut, Quellenarbeit sauber. Nur die Sonderformatierung bei den Einzelnachweisen hab ich mal entfernt, sowas ist unerwünscht... --Felix fragen! 14:57, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Für den tschilpenden kleinen Weltbürger: anschaulich geschrieben, lehrreich dazu. --Felistoria 15:12, 20. Aug. 2007 (CEST)
- pro: jetzt mach ich mal eine ausnahme und stimme hier auch mit, da mir der beitrag am herzen liegt und ich seine etwas schwere geburt mitverfolgte. er ist des autors ornithologisches erstlingswerk - nicht einfach, gleich mit einem allerweltsvogel zu beginnen. lesenswert ist der beitrag aus meiner sicht jedenfalls. Scops 18:31, 20. Aug. 2007 (CEST)
- X2921294H 16:06, 20. Aug. 2007 (CEST) Pro Na da bin ich doch glatt dafür.
- Accipiter 11:56, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro - Sehr umfassend, sprachlich weitgehend ausgereift und gut durch Quellen belegt. Vom Umfang her sollte der Artikel nicht zum Maßstab für LA (oder EA) dienen. Bei einer so häufigen und intensiv bis in Details untersuchten Art kann ein Artartikel aber auch mal einen derartigen Umfang haben. -
- Eindeutiger Fall eines (für einen Nichtornithologen, der freilich selbst schon mal einen Vogel hatte) klar gegliederten, inhaltlich umfassenden Artikels, der dies zudem in einer Sprache leistet, die LaL macht; die Fotos sind Sahnehäubchen. Im Großraum HH ist der Rückgang der Ssspatzen in den letzten ca. 5 Jahren m.M.n. übrigens wirklich dramatisch; da gilt es, rechtzeitig Wissen zu sichern. Deshalb ein klares Lesenswertissimo für dieses (wenn auch nur zweitliebste) Fellbällchen bzw. seinen Artikel. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:43, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Fellbällchen? Wieso nicht Federbällchen?--Cactus26 15:42, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Würdest Du etwa mit so'm Racket auf Spatzen eindreschen?!? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:33, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Fellbällchen? Wieso nicht Federbällchen?--Cactus26 15:42, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Pro. Schöner, runder Artikel. Asdrubal 20:12, 25. Aug. 2007 (CEST)
RC5 (für „Rivest Cipher 5“) ist eine 1994 von Ronald Rivest entworfene symmetrische Blockverschlüsselung. Das Ziel des Entwurfs war eine simple und schnelle Chiffrierung mit variabler Rundenzahl, Schlüssellänge und Blockgröße. Zudem sollten die zu diesem Zeitpunkt weitgehend unerforschten datenabhängigen Rotationen als kryptographische „Primitive“ – d. h. Grundoperationen – genutzt werden.
Nachdem das Review leider nur Kleinigkeiten ergeben hat, probier ich es mal einfach hier: Ein Artikel zu einem recht abstrakten Thema, das sich kaum bebildern lässt und für Laien wohl ziemlich starker Tobak ist. Fachlich ist der Artikel afaict vollständig, Quellenangaben sind reichlich vorhanden. Reicht das für lesenwert und wenn nein, was kann verbessert werden? Viele Grüße, —mnh·∇· 16:55, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ein Artikel zu einem schon sehr speziellen Thema der Informationstheorie bzw. Kryptologie. Was dann meist auch nicht gerade leicht zu lesen ist. Weitere Verbesserungen oder Ideen zu Erweiterungen kann ich keine einbringen. Von mir ein wdwd 19:11, 21. Aug. 2007 (CEST) Pro da ich diesen Artikel als lesenswert empfinde. --
TheK ? 15:02, 23. Aug. 2007 (CEST)
Pro Mathematisch harter Tobak, aber das lässt sich kaum verhindern bei solchen Themen. --Lesenswert. Ich habe die Entwicklung des Artikels in der letzten Zeit verfolgt und kann trotzdem nicht einmal ein wenig Gemeckere anbringen, das den Artikel wirklich weiterbringt, bis auf den seltsamen Abstand oben im Artikel und die etwas unmotiviert hingesetzt und nicht allzu formschön wirkende Tabelle "P und Q in Abhängigkeit von der Blockgröße". --Complex 21:18, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Den höchst eigenartigen Abstand hat Wirthi jetzt dankenswerterweise aus dem Artikel geekelt. Viele Grüße, —mnh·∇· 23:01, 23. Aug. 2007 (CEST)
Die Wedeler Au ist ein Bach in Norddeutschland von 12,6 km Länge, davon 6 km auf Hamburger und 6,6 km auf schleswig-holsteinischem Gebiet. Sie ist damit der längste in Hamburg entspringende Elbnebenfluss, weil die Quellen der längeren Fließgewässer Bille, Alster und Este sämtlich in Schleswig-Holstein bzw. Niedersachsen liegen. … Es ist beabsichtigt, die Wedeler Au zum Leitgewässer eines geplanten Regionalparks von rund 5.130 ha Größe zu entwickeln, der als Pilotprojekt für die länderübergreifende Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg gilt.
Der Artikel über dieses unscheinbare Winzgewässer ist ein weiteres Produkt aus Achims Spielkiste. Endlich konnte ich auch mal in Bildern schwelgen, und für so ein Rinnsal enthält der Artikel zudem eine Menge Informationen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:37, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Als Wwws Kontrahent in diesem extrem amüsanten Duell darf ich mich mal selbst zitieren: Ja, einen echten Fluss! Etwas mit nennenswerten Mengen von H2O drinnen. Aber dieses irrelevante, elende Rinnsal, dieser schnelllöschwürdige, faulende Pfuhl, diese algenverseuchte, halbumgekippte Lache, aus der just dieser Tage noch die letzte Kaulquappe, die etwas amphibischen Anstand im gallertigen Leib hat, die Flucht ergreift?. Nun ja, ich habe mit meinem Artikel zu etwas von wirklicher Relevanz noch nicht mal angefangen - gut Ding will Weile haben - aber wenn man schon Artikel zu geographischen Phänomenen, die aber auch wirklich niemand braucht, schreiben will, muss man es wohl ungefähr so machen wie Www. Leider Pro ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 23:50, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Pro - Insgesamt schon viel Artikel für einen solch kleinen Bach. Immerhin kann die Einleitung mit einem Superlativ aufwarten. Zudem lernt man viel über Ökosystem und sonstige Befindlichkeiten eines "Stadt-Bachs", so dass ich das Lesen nicht bereut habe. Ein paar Kleinigkeiten habe ich im Artikel direkt angepasst (bitte prüfen). Eine Frage hätte ich noch:
- denen sie bei Überlauf infolge Starkregens als Vorfluter dient.: Mir ist nicht klar geworden, auf was und wie sich das bezieht.
- --Cactus26 14:42, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Mit Deinen behutsamen Änderungen habe ich überhaupt kein Problem; ich dank' Dir dafür. Der zitierte Nebensatz bedeutet, dass die Wassermassen aus den im Hauptsatz genannten, benachbarten Einrichtungen (Rückhaltebecken, Klärwerk) in die WedAu strömen (das aufnehmende Gewässer nennt man Vorfluter), was bei dem genannten Niederschlagsereignis zu massiver, aus dem RüHaBecken auch unkontrollierter/ungereinigter Erhöhung der Wassermenge des Baches führen kann. (Da das Klärwerk inzwischen außer Betrieb ist, müsste ich eigentlich noch präziser formulieren: „diente bzw. heute noch dient“ – aber dann wird's sprachlich wirklich schrecklich.) Mir selbst kommt der Satz recht verständlich vor, aber wenn man ihn schon dreißigmal gelesen hat, wird man u.U. auch betriebsblind. ;-)
- Ich werde jetzt übrigens gleich noch ein Kapitelchen über die WedAu in früheren Jahrhunderten ergänzen; habe mir vorhin gerade die erforderliche Lit. beschafft. Gruß von --Wwwurm Mien
KlönschnackTM 15:03, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Es war tatsächlich das "stillgelegt", das mich an dieser Deutung zweifeln lies und weshalb ich vermutet habe, hier fehlt vielleicht noch was. Im Moment habe ich aber keine Idee, wie man den Satz klarer machen könnte ohne ihn in zwei Teile zu zerlegen und einiges zu wiederholen.
- Uff; ich denke, dieses sprachliche Problem habe ich aufgelöst. Findest Du's so auch besser? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:41, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Perfekt, so versteh's sogar ich. Den minimalen Informationsverlust, dass die WedAu auch der Kläranlage mal als Vorfluter diente, kann man hoffentlich verschmerzen.--Cactus26 07:41, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Uff; ich denke, dieses sprachliche Problem habe ich aufgelöst. Findest Du's so auch besser? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:41, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Verrückt, wie viel Literatur Du zu diesem Bach auftreiben kannst. Aber vielleicht unterschätze ich als Süddeutscher die Bedeutung der WedAu.--Cactus26 16:13, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Der Bach ist wirklich ziemlich belanglos und selbst hier (bis auf Namen und ungefähre Lage) ein relativ „weißer Flecken“. Ich habe das Glück, dass mich im Bezirksamt Altona viele Mitarbeiter gut kennen; so komme ich auch zügig an Material heran, das man nicht kaufen kann; dazu habe ich detaillierte Ortskenntnis. Beides zusammen erleichtert die Arbeit natürlich enorm. Das Artikelbasteln muss ich aber immer selbst tun – ebenso wie die Fotos (mit einer Ausnahme) „Original Wwwurm“ sind. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:08, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Bald wird der Bach, wie es aussieht, ja mit 'nem 2. Superlativ aufwarten können: Der kürzeste Bach, der einen ausgezeichneten Artikel in der WP besitzt, oder gibt's da Konkurrenz?--Cactus26 07:45, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Der Bach ist wirklich ziemlich belanglos und selbst hier (bis auf Namen und ungefähre Lage) ein relativ „weißer Flecken“. Ich habe das Glück, dass mich im Bezirksamt Altona viele Mitarbeiter gut kennen; so komme ich auch zügig an Material heran, das man nicht kaufen kann; dazu habe ich detaillierte Ortskenntnis. Beides zusammen erleichtert die Arbeit natürlich enorm. Das Artikelbasteln muss ich aber immer selbst tun – ebenso wie die Fotos (mit einer Ausnahme) „Original Wwwurm“ sind. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:08, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Es war tatsächlich das "stillgelegt", das mich an dieser Deutung zweifeln lies und weshalb ich vermutet habe, hier fehlt vielleicht noch was. Im Moment habe ich aber keine Idee, wie man den Satz klarer machen könnte ohne ihn in zwei Teile zu zerlegen und einiges zu wiederholen.
Darauf dürfen wir uns sicher freuen, wenn auch ohnedies das Soll bereits erfüllt ist und er an Anforderungen dieses Vor-Fluters für die KEA bereits überfließt. (Womit ich hingegen keinesfalls ausdrücken möchte, der Artikel sei „überflüssig“ ;-)!) Ein zügig erstellter und dennoch gründlich recherch- und referenzierter Artikel, verständlich-flüssig und unbedingt lesenswert geschrieben.--Jo Atmon 'ello! 15:52, 22. Aug. 2007 (CEST) Manchmal glaube ich ja schon, der Wwwurm hat heimlich ein Rückhaltebecken mit halbfertigen Beiträgen zu jedem Thema angelegt, das im Wettbewerb der Spielkiste auftauchen könnte, an denen er dann nur noch den Feinschliff tätigen muss... ;-)
- Von wegen „Hamsterbacken“! Am längsten dauert die Themenfindung; lesen kann ich diagonal, und Schreiben geht – soweit der Brotberuf es zulässt – auch ziemlich flott von der Hand: je mehr mir das Thema am Herzen liegt, desto vertierter stürz' ich mich 'rein. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:08, 22. Aug. 2007 (CEST)
DieAlraune 19:35, 22. Aug. 2007 (CEST)
Pro und wieder ein Beitag aus der beliebten Reihe Lesenswert in drei Tagen mit dem WWWurm. Der Geschichtsteil hat den Artikel jetzt noch mal richtig „rund“ gemacht --- Atomiccocktail 20:06, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro Ich bin kein Fachmann für Bäche. Aber das sieht nach einem Meisterstück über zwölfeinhalb Kilometer aus. --
- Mit Ausnahme der Hundsfische (deren Vorkommen noch andernorts geklärt werden müsste) habe ich keine Unstimmigkeiten und Plausibilitätsprobleme entdecken können. Für einen „Fußballautor“ eine prima Arbeit: pro -- Achim Raschka 07:54, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Ein Artikel, der wirklich des Lesens wert war. Lediglich "Anmerkungen" könnte man in "Einzelnachweise" umbenennen, aber das ist wirklich kein Kritikpunkt ;-). --my name 12:04, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Pro. Könnte als Referenz für Artikel zu ähnlichen kleinen Bachläufen dienen. Asdrubal 20:16, 25. Aug. 2007 (CEST)
21. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. August.
John Watts Young (* 24. September 1930 in San Francisco, Kalifornien, USA) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Astronaut mit der bisher längsten und mit erfolgreichsten Karriere in der NASA. Er war der neunte von zwölf Menschen auf dem Mond, der Mensch, der die längste Zeit zu Zeitpunkt seiner Mondlandung auf dem Mond verbrachte und der einzige US-Amerikaner, der sowohl in den Gemini- und Apollo-Raumschiffen, dem Lunar Module als auch mit der Raumfähre Space Shuttle und Spacelab geflogen ist. Er ist ferner der Astronaut, der mit wohl Abstand die meisten Rekorde bis heute im All aufgestellt hat.
Bin gerade auf diesen Artikel über den Nasa-Astronauten gestoßen. Fand ihn sehr informativ und lesenswert. Aus diesem Grund stelle ich ihn hier einmal zur Wahl, mal sehen ob ihr es genauso seht. Bis denn--Osiris2000 11:17, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Staff 17:33, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro Umfang ausreichend und sehr informativ. War eigentlich schon längst als KLA fällig. --
- Contra Ich habe jede Menge unbelegte Behauptungen erstmal auskommentiert („dürfte wohl sein“), insgesamt mangelt es dem Artikel Literatur und Einzelbelegen für getätigte Aussagen (Anzahl: Null). Regelmäßig begegnet man Konstrukten wie „wäre gewesen, (…) wenn (…)“. Der Grund darin ist wohl in der Statistikverliebtheit des Artikels zu suchen, der von Rekord zu Rekord eilt (auch wenn irgendwas dazwischen kam oder es in absurden Aussagen wie „von seiner ersten Frau ließ er sich als erster Astronaut im aktiven Dienst scheiden“ endet) und dabei teils recht zusammenhangslos (nach jedem Satz ein Absatz) mit weiteren (fragwürdigen) Aussagen um sich wirft. Stilistisch nicht immer neutral, tätigen die Autoren eine ganze Menge Nullaussagen („Er wird auch in Zukunft weiterhin für die Technologie der Besiedelung des Mondes und des Mars eintreten.“) Auch über Stilblüten (mittlerweile von mir entfernt) kann man sich freuen: „Er ist (in Folge des Alters jetzt eher war) interessierter Handballspieler, Wind-Surfer, Radfahrer und Jogging gehört zu seinen Hobbys.“ Ob die fünfzeilige Sandwich-Eskapade etwas mit „Enzyklopädie“ zu tun hat, darf bezweifelt werden. --Polarlys 17:48, 25. Aug. 2007 (CEST)
Werte Wikischreiber ... Etwas Physik hat noch niemanden geschadet und wenn man sich hier noch ein fundiertes Allgemeinwissen aneignen kann um so besser, oder? Also stelle ich einfach mal die Eigenschaften des Wassers als Kandidat für einen lesenswerten Artikel vor. Bis denne, --X2921294H 15:38, 21. Aug. 2007 (CEST)
Quid?
- Wieso steht das nicht alles unter Wasser, wo es hingehört? Gibt es eine ähnliche Aufspaltung für irgendeinen anderen Stoff? Zusammen hätten die knapp 70 KB, was noch locker im Rahmen ist.
- Schon die Einleitung enthält schwülstigen POV "Die Eigenschaften des Wassers und seine große Bedeutung in der belebten Natur machen es zu einem der wichtigsten Stoffe der Erde." ("Wichtig" ist immer POV), und einen ganzen Absatz über eine Selbstverständlichkeit, nämlich dass der Artikel den Reinstoff beschreibt. (Welcher Chemikalienartikel tut das nicht? Welcher andere Stoff liegt jemals als Reinstoff vor? Welcher andere Chemikalienartikel enthält einen vergleichbaren Disclaimer? Ich tippe auf dreimal "keiner".)
- Warum ist die Dichte nicht wie üblich in kg/m³ angegeben? - Weil das ziemlich kleine Zahlen ergeben würde :-9 --Gamma 20:16, 24. Aug. 2007 (CEST)
- "etwa 18,01528 g/mol" hat zuviele Nachkommastellen.
- Schmelz- und Siedepunkt werden in Kelvin angegeben und der Celsiuswert in Klammern.
- Die 16 Unterkapitel des ersten Kapitels sollten zusammengefasst werden. Mir ist klar, dass hier etwas mehr muss als bei diesem Exzellenten, daher schlage ich vor, drei Unterkapitel zu machen nämlich "Aggregatzustände" (samt Phasendiagramm, Dichteanomalie, Verdampfungs- & Schmelzwärme, Tripelpunkt etc.) "Wasser als Lösungsmittel" und "sonstige Eigenschaften".
- Bei den chemischen Eigenschaften könnte das Säure-Base-Verhalten in einem Kapitel im Zusammenhang dargestellt werden. Andererseits korreliert das ja irgendwie auch mit "Wasser als Lösungsmittel". Vielleicht kann "Wasser als Lösungsmittel" samt Säure-Base-Kram gesondert von chemischen und physikalischen Effekten behandelt werden, weil es ein bisschen von beidem enthält.
- POV:
- "Schmelz- und Siedepunkt des Wassers haben in der Natur eine so große Bedeutung, dass sie unter anderem als Fixpunkte für mehrere Temperaturskalen benutzt wurden. Beide sind dabei recht ungewöhnlich."
- "Die chemischen Eigenschaften des Wassers sind nicht so außergewöhnlich wie die physikalischen Eigenschaften."
Fazit: Struktur ist schlecht und Artikelansatz verfehlt. Eingliederung in Wasser erscheint mir das einzig Sinnvolle. Kontra für die Stimmenzähler. -- 217.232.44.33 17:07, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Volle Zustimmung zur IP: Ich habe mich schon immer gefragt, wieso es dieses Lemma gibt. Bitte bei Wasser einarbeiten. --Nina 17:40, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe 7 Ausgliederungen aus Wasser gezählt. Warum ihr gerade diese rückgängig gemacht haben wollt, verstehe ich jetzt nicht. --Rosentod 19:57, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Naja, man kann sich ja hierbei über vieles streiten (so auch stilistisches), aber der POV Vorwurf ist etwas kindisch oder vertritts du die Ammoniakfraktion :-) Der Artikel wurde vor eineinhalb Jahren in einer nahezu identischen Version schonmal hier vorgeschlagen und mit den Argumenten Stil und Lemma knapp abgelehnt. Beides könnte man gut und schnell auf der Disk-Seite klären zur Not im Review. Wenn jemand die schönsten Stilblüten und Formalitätenfehler beseitigt hat der Artikel mein pro sicher. --Gamma 20:50, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Denn will ich mal erklären, was mich an den Aussagen oben stört:
- Wer sagt, dass Schmelz und Siedepunkt des Wassers nicht gewählt wurden, weil sie 1. leicht zu erreichen und 2. temperaturstabil sind und Wasser 3. ungiftig und 4. leicht zu kriegen ist? Das hat nichts mit "Bedeutung in der Natur zu tun" und erscheint mir äußerst plausibel.
- Die chemischen Eigenschaften, inbesondere die Autoprotolyse und die Protolyse, finde ich schon recht aufregend. Nach welchen Kriterien ist das "gewöhnlicher" als die Dichteanomalie? Nur weil Ammoniak das auch kann?
- MfG -- 217.232.47.199 22:57, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ändere es doch, es wird dich sicher keiner dran hindern... mfg, --Gamma 08:42, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Denn will ich mal erklären, was mich an den Aussagen oben stört:
- Volle Zustimmung zur IP: Ich habe mich schon immer gefragt, wieso es dieses Lemma gibt. Bitte bei Wasser einarbeiten. --Nina 17:40, 21. Aug. 2007 (CEST)
- @Rosentod: Weil die hier zur Diskussion steht. Stoffdaten des Wassers, Bedeutung des Wassers und Herkunft des irdischen Wassers halte ich auch nicht für besonders sinnvolle Lemmata. --Nina 21:09, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Wasser zu lange werden würde. --PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 21:46, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Und ich schreib noch oben: "Zusammen hätten die [Artikel] knapp 70 KB, was noch locker im Rahmen ist."
- @Rosentod: Warum ist gerade dieser Artikel wieder einzugliedern? Für mich eine einfache Sache: Hier geht es um Eigenschaften des Wassers an sich. Dass Wasser für die Menschheit von großer Bedeutung ist, dass es auf der Erde unerwartet viel Wasser gibt etc. sind alles keine Eigenschaften des Wassers sondern Beziehungen des Wassers zu anderen Gegenständen. Wie ich übrigens oben schon bemerkte, hat der Artikel mit schweren Sprachblähungen zu kämpfen, (in Form von Überschriften, aufgeblähten Formulierungen und, ja!, POV, denn es gibt sicher Quellen, die auf die außergewöhnlichen Eigenschaften des Wassers hinweisen, die hier aber nicht zitiert werden) so dass er locker nochmal um 10-20% gekürzt werden kann, wenn er eingearbeitet wird. -- 217.232.47.199 15:19, 22. Aug. 2007 (CEST)
Pro informativ, bis auf die kleinen SI-Einheitsfehler. Kommentar zur Diskussion: Ein eigener Artikel ist schon okay, weil Wasser eine ausgeprägte Anomalie hat, und sonst der Artikel
- Wasser zu lange werden würde. --PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 21:46, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Wasser steht im Absatz "Eigenschaften von Wasser" der lapidare Satz: "Dort findet sich auch die Verwendung als Chemikalie. Insbesondere die Dichteanomalie des Wassers ist dort ebenfalls ausführlich behandelt." Diese ungeschickt gelöste Aufteilung bedarf einer Lösung, bis dahin sollte der Artikel nicht ausgezeichnet werden. --Phrood 23:59, 21. Aug. 2007 (CEST) Kontra Kein gutes Beispiel für einen Hauptartikel. Im übergeordneten Artikel
- Orci Disk 22:17, 24. Aug. 2007 (CEST) Kontra, ich sehe das ebenso wie Phrood, die chemischen Eigenschaften gehören unbedingt in den Wasser-Artikel. Daher sollte man diesen stark kürzen und in den Hauptartikel integrieren. Viele Grüße --
- Sensenmann 18:04, 25. Aug. 2007 (CEST) Kontra - Bin auch für eine Einarbeitung in den Hauptartikel. MFG --
Der ehemalige Zollbahnhof Limbach-Altstadt ist über 50 ha groß und liegt in der Gemeinde Kirkel unmittelbar parallel-nördlich zur B 40 zwischen dem Kirkeler Ortsteil Limbach und Homburg (Saar). Neben der Lagerung von Material zum Bau und Erhalt des Bahnkörpers sind weite Teile brachgefallen und stellen ein hochwertiges ökologisches Biotop dar, das im Landesentwicklungsplan „Umwelt“ des Saarlandes mittlerweile den Status „Vorranggebiet für Naturschutz“ erhalten hat. 217.226.244.187 21:41, 21. Aug. 2007 (CEST)
Meiner Meinung nach ein guter Kandidat für das begehrte L-Zeichen in der oberen rechten Ecke! ;-)) --Lantus 12:42, 21. Aug. 2007 (CEST)
Liesel 10:28, 22. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Ständiger Wechsel unmotivierter Wec hsel der Zeitform. Die drei Abschnitte des Artikels sind gleichlang. Obwohl laut dem Lemma vor allem der zweite Abschnitt zum eigentlichen Zollbahnhof ausführlicher behandelt werden müsste. Es fehlen Angaben zu den baulichen Anlagen und Gleisen, sowie zum Betriebsablauf. Auch die nachfolgenden Betrachtungen kommen etwas unzusammenhängend. Ein Teil steht am Anfang und ein Teil am Ende.Nach zahlreichen Ergänzungen und Überarbeitungen – auch im Review – ist dieser Artikel wirklich sehr informativ und umfangreich geworden. Er liest sich, wie ich finde, sehr schön und ist mit guten Bildern versehen. Was meint ihr, hat der Artikel des Prädikat „lesenswert“ verdient? -- Sese Ingolstadt 18:06, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ischgucke 18:38, 21. Aug. 2007 (CEST) Pro Es spricht nichts dagen. Wirklich sehr informativ. --
- Judentum: .[6].
- Viele Tausender Zahlen werden ungetrennt geschrieben (z.B. Islam: 6000)
- Stadtrat: Eine geschlossene Klammer zu viel.
- Automobilindustrie: zuvorTEMIC
- Verkehr zu knapp geraten
- Strassenverkehr: Klingt komisch: "kreuzt die A 9 in der Autobahnanschlusstelle"
- Sport zu kurz geraten
- Söhne und Töchter der Stadt: Huch - Wieso nicht im Format Hans Ruedi (1234-2345) – Spiegelmacher?
Kontra Recht viele Typografische Fehler:
- - Wieder ein zu langer Artikel der nur mit seiner Länge überzeugen kann, aber typografisch und partiell leider ungenügend ist. --PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 21:57, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Um kurz drauf einzugehen:
- Typos: Ok, aber ein Punkt und eine Klammer zu viel und ein Leerzeichen zu wenig lassen sich in einem 105-kB-Artikel wohl nie ganz ausmerzen. Aber: danke, ich behebe es gleich!
- Zahlen: Laut Wikipedia:Zahlen sollten Tausender-Trennzeichen mit wenigen Ausnahmen erst ab fünf Stellen verwendet werden. Habe beim durchsehen jetzt keine Zahl mit mehr als vier Stellen gefunden, die kein Trennzeichen hat. Im Gegenteil, es gibt eher Stellen, wo auch Zahlen mit vier Stellen einen Punkt haben.
- Verkehr: Mehr Informationen würden sich möglicherweise zu sehr mit den Artikeln in der entsprechenden Kategorie überschneiden.
- Straßenverkehr: Klingt komisch, ist aber so ;-) Die B 16 unterquert die Autobahn dort, wo die Anschlussstelle der A 9 in die B 16 führt.
- Sport: Da hast du wohl Recht...
- Söhne und Töchter der Stadt: Wo ist da das Problem?
- Jedenfalls danke für deine Hinweise! --Sese Ingolstadt 22:41, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Vergleich mal mit der Liste von Winterthur .. deine Version braucht viel zu viel Platz. Den "Beruf" des Stadtkindes kann auf der selben Zeile kommen, nicht? --PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 22:49, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Die Liste braucht doch hauptsächlich deshalb mehr Platz, weil im Ingolstadt-Artikel Geburts- und Sterbeort sowie tagesgenau Geburts- und Todestag eingearbeitet sind. Ist bei Winterthur nicht. Das „war ein“ trägt dazu bei, dass ganze Sätze rauskommen und keine Liste, wie im Winterthur-Artikel.
- Was die Typos angeht, war Brian clontarf mal wieder schneller als ich ;-) -- Sese Ingolstadt 22:57, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Nur kurz zu der Liste der Persönlichkeiten: Vorbild für diese Darstellungsform war die Auflistung im Artikel Augsburg, einem exzellenten Artikel, bei dem in der Diskussion zur Exzellenzkandidatur niemand etwas an der Form auszusetzen hatte. Deshalb diese Form, die ich auch aus den von Sese Ingolstadt genannten Gründen für sinnvoll erachte, noch dazu, da es ja keine entsprechende Wiki Vorgabe gibt.--Brian Clontarf 23:00, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Vergleich mal mit der Liste von Winterthur .. deine Version braucht viel zu viel Platz. Den "Beruf" des Stadtkindes kann auf der selben Zeile kommen, nicht? --PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 22:49, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Um kurz drauf einzugehen:
- Bigbug21 22:50, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Lapicida 17:43, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro schöner Artikel; vielleicht noch ein zwei Fotos in die Leere rechts neben dem Inhaltsverzeichnis unter der Infobox. --
Pro Ein informativer Artikel! --
Plutonium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Pu und der Ordnungszahl 94. Im Periodensystem der Elemente gehört es zur Gruppe der Actinoide. Plutonium ist ein giftiges und radioaktives Schwermetall. Plutonium wurde nach dem Zwergplaneten Pluto benannt, der zum Zeitpunkt der Entdeckung des Plutoniums noch als vollwertiger neunter Planet galt. Erst nach der künstlichen Erzeugung wurde entdeckt, dass es in Spuren auch natürlich vorkommt.
Uwe W. und ich haben den Artikel in den letzten Wochen nach und nach ausgebaut und möchten es nun hier versuchen. Als Beteiliger natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 20:30, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin als mit Antragsteller natürlich auch Uwe W. 20:36, 21. Aug. 2007 (CEST)
Neutral--- pro als Nichtchemiker. Ordentlich geschrieben, beildert und belegt. Allerdings musste ich bei den "Sicherheitshinweisen" schmunzeln, sie entbehren nicht einer gewissen Situationskomik. ;-) --Felix fragen! 21:21, 21. Aug. 2007 (CEST)
- PetarM ( Frag mich • Bewerte mich ) 21:58, 21. Aug. 2007 (CEST) Pro mit der Enttäuschung, dass die einzelnen Isotope keine eigenen Namen haben?! --
Was mir auffällt:
- Der Abschnitt Isotope ist ein Beispiel dafür, dass trotz manche Inhalte besser nicht als Fließtext formuliert werden. Hier wäre eine Aufzählung das deutlich angemessenere Mittel.
- Stilblüte: "...löste Uran als letztes natürliches Element ab." Plutonium war selbstverständlich auch vor seiner Entdeckung das letzte natürliche Element.
- Ich vermisse den Hinweis darauf, dass das durch Oberirdische Kernwaffentests freigesetzte Plutonium heute praktisch überall nachgewiesen werden kann.
- Ich vermisse einen Hinweis auf die Technik, die verwendet wird, um Plutonium-Spuren nachzuweisen. (RIMS, AMS, QMS, ...)
- Der Abschnitt physikalischen Eigenschaften sollte auf den Info-Kasten oben im Artikel verweisen.
- Im Infokasten fehlen noch Angaben, die sich durch einen Blick in Tabellenwerke wie das CRC ermitteln lassen sollten: Die Schmelzwärme, die Mohshärte, das E-Modul. Der Dampfdruck ist bei einem Metall, das bei rund 1000 K siedet nicht sinnvoll in einer Zahl anzugeben. Wenn man an die Info kommt, wäre eine Dampfdruckkurve im Abschnitt physikalische Eigenschaften angemessen.
- Die Angabe der magnetischen Permeabilität, der Remanenz, und der Sättigungspolaristion wäre nett.
Bis auf den ersten beiden Punkte ist das Kritik auf hohem Niveau. nach deren Beseitgung würde ich einem Lesenswert-Sternchen nicht widersprechen.---<(kmk)>- 22:25, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise, im einzelnen:
- die Isotope habe ich umgestellt, ich hoffe, so ist es besser lesbar
- Stilblüte gelöst (meine natürlich bekanntes natürliches Element)
- Hinweis ist eingefügt
- Nachweis fehlt noch, ich werde in den nächsten Tagen mal schauen, was ich finde
- Verweis auf Infobox find ich überflüssig, (steht ja auch oberhalb davon und wird dementsprechend zuerst gesehen)
- weitere Angaben kann man leider nicht in die Box einfügen, ich plane aber, die mal gründlich zu überarbeiten
- ich habe etwas zum Magnetismus eingefügt, konkrete Werte habe ich aber nicht
- Viele Grüße --Orci Disk 17:14, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Orci. Mit der Aufzählung ist der Abschnitt schon viel übersichtlicher: Ich habe zusätzlich das jeweilige Isotop dick gesetzt und konsequent auf ein Isotop pro Unterpunkt geteilt. Außerdem habe ich das Pu-237 ergänzt und etwas an den Formulierungen geschliffen. Könnte/sollte man nicht irgendwo die interaktive Nuklidkarte des koreanischen Institut of Standards als Quelle angeben? Das ist vergleichbar mit der PTB und damit über so ziemlich jeden Zweifel erhaben.---<(kmk)>- 17:56, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe alle Halbwertszeiten einheitlich an diese Quelle angepasst. Ist IMO genauso verlässlich und etwas aktueller als die koreanische Karte (dort ist z.B. Bi-209 noch als stabil angegeben). Du hattest übrigen 242Pu noch vergessen, ich habe dieses Isotop jetzt wie die anderen gestaltet. Viele Grüße --Orci Disk 19:50, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Orci. Wenn Du Dir die Mühe gemacht hast, im aktuellen Audi-Wapstra nachzuschauen, schlägt das natürlich jede andere Referenz. Der dritte Satz im Absatz wirkt noch etwas wie eine Logik-Aufgabe. Außerdem fehlt bei einzelnen Isotopen noch, welchen Typ erste Zerfall hat. Ich werde mich bemühen, beides zu korrigieren.---<(kmk)>- 22:24, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe alle Halbwertszeiten einheitlich an diese Quelle angepasst. Ist IMO genauso verlässlich und etwas aktueller als die koreanische Karte (dort ist z.B. Bi-209 noch als stabil angegeben). Du hattest übrigen 242Pu noch vergessen, ich habe dieses Isotop jetzt wie die anderen gestaltet. Viele Grüße --Orci Disk 19:50, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Orci. Mit der Aufzählung ist der Abschnitt schon viel übersichtlicher: Ich habe zusätzlich das jeweilige Isotop dick gesetzt und konsequent auf ein Isotop pro Unterpunkt geteilt. Außerdem habe ich das Pu-237 ergänzt und etwas an den Formulierungen geschliffen. Könnte/sollte man nicht irgendwo die interaktive Nuklidkarte des koreanischen Institut of Standards als Quelle angeben? Das ist vergleichbar mit der PTB und damit über so ziemlich jeden Zweifel erhaben.---<(kmk)>- 17:56, 25. Aug. 2007 (CEST)
Alauda 02:48, 22. Aug. 2007 (CEST)
Pro Artikel hat mir geholfen ein sehr gutes Referat zu halten. Schon ohne Ausbau, vor einem Jahr.- Chemie-Analphabeten-hendrike DISK? 10:46, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro. Plutonium früher auch in Herzschrittmachern? Wußte ich noch gar nicht...wieder was gelernt. Die chemischen Formeln glaube ich euch blind... spannend geschrieben wenn das über mir Kritisierte wichtig ist, nun gut, kann ja noch ergänzt werden... dennoch für mich lesenswert --
- Bender235 16:53, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro, von einem Chemie-Laien. ––
- dieser) Leistung. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:39, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro auch wenn ich mit Radiochemie nix am Hut habe. Lediglich der Absatz "Sicherheitshinweise" ist für meinen Geschmack noch ein wenig im How-To-Stil formuliert, das könnte man vielleicht unter Angabe einer gängigen Sicherheitsrichtlinie etwas ummodeln. Ansonsten aber saubere (im Gegensatz zu
- Habe den Abschnitt etwas umformuliert. Viele Grüße --Orci Disk 20:41, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Pro. Was mir als nicht-Chemiker ein wenig fehlt (kann ich aber für lesenswert verschmerzen) ist die rechtliche Komponente, insbesondere auch im Hinblick auf nukleare Proliferation. Ich bezweifele irgendwie, dass ich mal eben 10 Kilo für den Hausgebrauch bei Elements’R’Us bestellen kann. ;) Sprich: Wer darf das Zeug zivil verarbeiten, unter welchen Auflagen, wer kontrolliert die Verbreitung und welche Verträge sind da international in Kraft? Muss ja nur kurz mit entsprechen Links angerissen werden. Viele Grüße, —mnh·∇· 17:42, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe in den Artikel eingefügt, das spaltbares Material der Kontrolle der IAEO unterliegt.--Uwe W. 11:28, 25. Aug. 2007 (CEST)
- +rechtl. Situation in Deutschland. Viele Grüße --Orci Disk 16:03, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Pro mit Einschränkung. Einige Typos habe ich gerade entfernt. Leider ist deine Schreibweise inkonsistent, wenn es um Element321El geht. Da ist manchmal ein Space zwischen Elementname und Massenzahl, manchmal nicht. Bitte konsistent im ganzen Artikel. --Ayacop 12:35, 23. Aug. 2007 (CEST)
Wenn ich genauer hinschaue, fällt mit (natürlich) noch mehr auf:
- Im Absatz Chemische Eigenschaften wird gesagt, dass sich Plutonium sich nicht in Wasser, oder Salpetersäue lösen würde. Das verkürzt den Zusammenhang doch ein wenig sehr stark. Plutonium-Metall selbst wird wie alle Metalle nicht gelöst. Was man bei einem stark reaktiven Metall erwarten würde, wäre eine Reaktion mit Wasser zum Oxid, und anschließender Lösung der Reaktionsprodukte. Wenn die angegebene Erklärung mit der Passivierung stimmt (hier fehlt eine Quelle), dann bietet sich ein Vergleich mit Aluminium an.
- Der Satz Ähnlich wie bei vielen anderen dieser Elemente bestimmt bei Plutonium die starke Radioaktivität die chemischen Eigenschaften mit. verlangt nach näherer Erläuterung. Wie beeinflusst der radioaktive Zerfall die chemischen Eigenschaften? Nur dadurch, dass das jeweilige Isotop sich unter der Hand in ein anderes Element verwandelt? Oder steckt mehr dahinter?
- Die Angabe, dass Plutnium etwa 0.2 W pro 100g an Wärme erzeugt, kann sich offensichtlich nur auf ein bestimmtes Isotop, oder Isotopgemisch beziehen -- Welches ist gemeint?
- Bei den physikalischen Eigenschaften suggeriert die Aussage zur Dichteanomalie, dass die Dichte mit steigender Temperatur monoton zunimmt. Vermutlich wird die Dichte jedoch sprungartig an den Phasenübergängen steigen und dazwischen ganz normal fallen.
- Zu der Tabelle mit den Phasen-Übergängen fehlt der Hinweis für welchen Druck dei Werte ermittelt wurden (Vermutlich Normaldruck).
- Kann man sagen, in welchen Mineralien, an welchen Fundstätten natürliches Plutonium gefunden wurde? Wenn das auf den geologischen Reaktor Oklo beschränkt ist, sollte man dies angeben.
---<(kmk)>- 23:36, 25. Aug. 2007 (CEST)
22. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 29. August.
Die Zwergpuffotter (Bitis peringueyi) ist eine Schlangenart aus der Gattung der Puffottern (Bitis Gray, 1842). Sie lebt als einzige Viper in der Namib-Wüste, die sich vom Küstenbereich Namibias bis nach Süd-Angola erstreckt. Mit einer Körperlänge von nur maximal etwa 30 Zentimetern gehört sie zu den kleinsten Arten der Gattung.
- als Hauptautor neutral - ein Artikel aus meiner Spielkiste als Resultat eines Duells mit ixitixel. Wie bei vielen weniger spektakulären Schlangen stösst man auch hier bei der Recherche recht schnell an eine Informationsgrenze; falls also jemand noch Angaben über Feinde und Parasiten bzw. Ergänzungen zum Gift liefern kann, wäre ich sehr dankbar. Ansonsten habe ich vor allem aus dem Vipern-Referenzwerk von Mallow et al. alles an Information eingebaut, was verfügbar ist. -- Achim Raschka 09:29, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe schon mit dem ersten Satz ein Problem. Was bedeuten die Angaben in der zweiten Klammer? Die Gattung nennt sich Bitis und Gray hat sie 1842 benannt? Wäre in dem Fall nicht ein Einzelnachweis mit der Originalpublikation nett? --Rosentod 10:01, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Die Gattung nennt sich Bitis und Gray hat sie 1842 benannt - korrekt, ist also nicht so schwer. Eine Einzelreferenzierung zur Erstbenennung der Gattung finde ich unwichtig, da sie 1) nichts zum Inhalt beträgt und 2) der aktuell gültige Name incl. Beschreiber und Jahr auch in der Hauptquelle nachzulesen und damit über die Literatur belegt ist. -- Achim Raschka 10:49, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Okay, die Sache in der Klammer sollte aber schon eindeutiger dargestellt werden. Die Bedeutung richtig zu erraten und etwas zu wissen, sind zwei Paar Schuhe. Absolutes Minimum wäre ein Satzzeichen nach Bitis. --Rosentod 13:06, 22. Aug. 2007 (CEST)
- ... wodurch es schlicht falsch ist. Der wissenschaftliche Name einer Tiergruppe besteht im Regelfall aus einer Gattungsbezeichnung, dem Erstbeschreiber und der Jahreszahl der Erstbeschreibung - ohne Satzzeichen. Kompromiss wäre, nur die Gattungsbezeichnung zu nutzen. -- Achim Raschka 14:45, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Aha, ich lerne jeden Tag etwas neues. Du siehst, es verwirrt den Laien, der dergleichen nicht weiß. --Rosentod 19:14, 22. Aug. 2007 (CEST)
- ... wodurch es schlicht falsch ist. Der wissenschaftliche Name einer Tiergruppe besteht im Regelfall aus einer Gattungsbezeichnung, dem Erstbeschreiber und der Jahreszahl der Erstbeschreibung - ohne Satzzeichen. Kompromiss wäre, nur die Gattungsbezeichnung zu nutzen. -- Achim Raschka 14:45, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Okay, die Sache in der Klammer sollte aber schon eindeutiger dargestellt werden. Die Bedeutung richtig zu erraten und etwas zu wissen, sind zwei Paar Schuhe. Absolutes Minimum wäre ein Satzzeichen nach Bitis. --Rosentod 13:06, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Die Gattung nennt sich Bitis und Gray hat sie 1842 benannt - korrekt, ist also nicht so schwer. Eine Einzelreferenzierung zur Erstbenennung der Gattung finde ich unwichtig, da sie 1) nichts zum Inhalt beträgt und 2) der aktuell gültige Name incl. Beschreiber und Jahr auch in der Hauptquelle nachzulesen und damit über die Literatur belegt ist. -- Achim Raschka 10:49, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin aus Prinzip gegen alles, was irgendwie Zwerg- heißt. Außerdem beantrage ich eine Expedition für ein paar Biologen, die das Tierchen erforschen und darüber publizieren, damit Achim noch was schreiben kann - wenn es nicht mehr Infos gibt, müssen wir damit leben, was Achim in gewohnter Weise lesenswert aufgezeichnet hat. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 14:53, 22. Aug. 2007 (CEST)
KulacFragen? 09:16, 23. Aug. 2007 (CEST)
Pro eine weitere schöne art von vielen. nur ein paar sachen: den gattungsnamen in der einleitung würd ich vielleicht auch ohne erstbeschreiber schreiben, das steht auch weiter unten bei der taxonomie so. weiß aber nicht, wie du das bei den anderen artikeln gehandhabt hast. 2.: du schreibst: Die Tagestemperaturen können über 60° Celsius erreichen. das ist entweder nicht im schatten, weil das die maximal gemessene temperatur überschreiten würde, oder etwas kühl für von der sonne angestrahlten boden? 3.: interessant wäre vielleicht die info, wieviel bzw. wie oft die schlange frisst. hast du da vielleicht was? 4.: gibts vielleicht eine 2. untergattung mit den großen puffottern? könnte man im entsprechenden satz dazuschreiben. 5.: kann man was zu einer eventuellen gefährdung sagen? da das alles nur kleinigkeiten sind, ist das votum klar....ahja, die molekularbiologischen erkenntnisse fehlen ;o). lg, --- Habe ich schonmal geschrieben, daß ich Schlangen mag? Egal, ich mache es nochmal. Ich finde diese Artikel immer wieder aufs Neue informativ. pro. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:13, 23. Aug. 2007 (CEST)
Die USS Enterprise (CVN-65) (bis 1975 CVAN-65) ist ein aktiver Flugzeugträger der United States Navy. Das 1961 in Dienst gestellte Schiff war der erste Flugzeugträger mit Kernenergieantrieb und zum damaligen Zeitpunkt das größte Kriegsschiff der Welt. Heute ist sie, nach der Ablösung durch die USS Nimitz als größtes Kriegsschiff, mit 342,3 Metern immer noch das längste Kriegsschiff der Welt. Die Enterprise ist das achte Schiff und nach der Enterprise aus dem Zweiten Weltkrieg der zweite Flugzeugträger mit dem Namen. Der Träger soll 2015 durch die USS Gerald R. Ford abgelöst werden.
- komplett überarbeitet in den letzten Tagen, stell ich den hier einfach mal vor und warte auf euer Feedback. --Felix fragen! 21:27, 22. Aug. 2007 (CEST)
- my name 21:44, 22. Aug. 2007 (CEST) Pro, liest sich gut und flüssig. Ich für mein Empfinden möchte immer den Geschichtsabschnitt als ersten Punkt, weiß aber, dass ich da nicht ungeteilte Zustimmung habe. Ansonsten kann ich nur anregen, doch die bei den Einzelnachweisen aufgeführten literarischen Werke unter einem Punkt "Literatur" zu verewigen. Ach ja, und ganz manchmal verstecken sich auch kleine WikiLinks bei Datumsangaben. --
- eher nicht, dafür sind sie zu allgemein für einen Artikel über Big E --schlendrian •λ• 21:49, 22. Aug. 2007 (CEST)
- @mn: Daten verlinke ich äußerst ungerne... kannst du aber gerne ändern... zur Literatur: siehe Florian, es gibt leider auch keine spezifische Literatur zur Enterprise, was mich sehr gewundert hat --Felix fragen! 21:54, 22. Aug. 2007 (CEST)
- ich denke mn meinte es genau umgekehrt... -schlendrian •λ• 22:24, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ok, das verstehe ich dann...und ehrlichgesagt verwundert es mich auch, schließlich war der Träger ja eine Revolution (gibt's nicht einmal was englischsprachiges?). Ansonsten siehe Florian, das mit den Datumsangaben meinte ich tatsächlich genau umgekehrt ;-). --my name 23:18, 22. Aug. 2007 (CEST)
- @mn: Daten verlinke ich äußerst ungerne... kannst du aber gerne ändern... zur Literatur: siehe Florian, es gibt leider auch keine spezifische Literatur zur Enterprise, was mich sehr gewundert hat --Felix fragen! 21:54, 22. Aug. 2007 (CEST)
- eher nicht, dafür sind sie zu allgemein für einen Artikel über Big E --schlendrian •λ• 21:49, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Lamilli 00:35, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Hab zwar keine Ahnung von der Materie, aber das finde ich echt ganz interessant! -
- Stephan 07:19, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel --
- Ra'ike D C B 23:49, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ausführlich und selbst für Laien gut verständlich geschrieben. Eigentlich schon ein Exzellenz-Kandidat (wenn die neuere Geschichte auch noch so ausgebaut würde, wie die ältere... ;-) ). --
- PvQ 23:51, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Wirklich gute Arbeit, finde nix zum Motzen. ;-) --
- Staff 11:36, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro War ja schon als LA überfällig und ist wie Ra'ike meint, eigentlich schon ein Exzellenz-Kandidat. --
- sicher Lesenswert, für Grün müsste man nur noch an der Gegenwart feilen --schlendrian •λ• 15:01, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Pro, klare Sache.
- Anmerkung: Im Abschnitt Bau und Erprobung werden mir zwei Einzelnachweise nicht angezeigt, nur ein breiter Leerraum (bei den Baukosten ("Terzi1") und der Ref davor). Ich hoffe es liegt nur an meinem Browser.--D.W. 18:46, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Mhh, könnte an der {{"-en}}-Vorlage liegen... --Felix fragen! 18:49, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Im Abschnitt Bau und Erprobung werden mir zwei Einzelnachweise nicht angezeigt, nur ein breiter Leerraum (bei den Baukosten ("Terzi1") und der Ref davor). Ich hoffe es liegt nur an meinem Browser.--D.W. 18:46, 25. Aug. 2007 (CEST)
23. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. August.
Bill Monroe war ein US-amerikanischer Countrysänger, Musiker und Komponist. Er gilt als „Father of Bluegrass“ und war bekannt für seinen hohen Gesang und seine schnellen Soloeinlagen auf der Mandoline. In seiner 61 Jahre dauernden Karriere nahm er mehr als 500 Platten auf. (nicht signierter Beitrag von Waylon (Diskussion | Beiträge) )
- Nachdem der Artikel nun das dritte Mal in diesem Sommer kandidiert, wäre es wohl höchst sinnvoll, dass Du hier ein paar Worte zu Review, Ausbau u.ä. verlierst, Waylon. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:05, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Natürlich. Neben dem Trivia- und Persönlichkeits-Punkt habe ich einige sprachlichle Hürden entfernt sowie den Artikel inhaltlich ein wenig ausgebaut (-> Weitere Titel, Anfänge). Hee Haw Waylon Diskussion 18:20, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Nachdem der Artikel nun das dritte Mal in diesem Sommer kandidiert, wäre es wohl höchst sinnvoll, dass Du hier ein paar Worte zu Review, Ausbau u.ä. verlierst, Waylon. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:05, 23. Aug. 2007 (CEST)
Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“, „auslesen“, „sammeln“) war ein selbständig operierender militärischer Verband, der aus 4000 bis 6000 Mann schwerer Infanterie bestand, zu denen leicht bewaffnete Hilfstruppen (Auxiliare) in etwa gleicher Stärke kamen. Er kommt in heutigen Begriffen am ehesten der Brigade nahe. Der Erfolg der römischen Legion beruhte auf überlegener Ausrüstung, Ausbildung und hoher Disziplin im Gefecht, was der wesentliche Faktor für die Expansion des römischen Reichs war.
Der Artikel hat vor Kurzem sein Excelent-Prädikat verloren. Ich finde aber die Mängel sind nicht so gravierend ihn ganz zurückfallen zu lassen.--WerWil 11:50, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Mal eine Nachfrage: Sollte man sich nicht vor irgendeiner Kandidatur um den Redunanzbaustein kümmern? Schließlich wissen wir ja, dass sich bei Redunanzen in den Artikeln noch einiges ändern kann. Außerdem macht so ein Baustein immer den Eindruck von einer Baustelle ... --Мемнон335бц Diskussion 14:48, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Der Redundanzbaustein kann raus, der ist schlichtweg falsch. Zum Artikel: Diese Ansammlung von Listen ist in meinen Augen nicht lesensenwert, contra. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 14:54, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Der Baustein ist seid einem Jahr drin. Es geht auch weniger um Redundanz als darum, dass Inhalte nicht im richtigen Artikel stehen. Der Legionsartikel ist ja schon viel älter und hat anhand der Legion erstmal praktisch das ganze Heereswesen erklärt. Nachdem es nun den Übersichtsartikel gibt gehört einiges davon dort hin. Es hat sich sich aber bislang keiner erbarmt die Teile die "falsch" zugeordnet sind umzusortieren (das sind mittlerweile vor allem Inhalte die von Legion zu Heereswesen müssten), das käme nämlich einer Neuverfassung gleich, da die Inhalte zum großen Teil sehr verschränkt dargestellt sind. Trotzdem ist der Legionsartikel sehr informativ (eigentlich ja zu informativ), so dass ich die Verdammung von Excellent zu Massenware unangemessen finde.
- Der Redundanzbaustein kann raus, der ist schlichtweg falsch. Zum Artikel: Diese Ansammlung von Listen ist in meinen Augen nicht lesensenwert, contra. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 14:54, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Der Text enthält wirklich einige Listen. Wenn das ein echter Hinderungsgrund ist kann man natürlich die Aufzählungszeichen löschen und eine Textaufzählung draus machen. Nur dient das nicht wirklich der Lesbarkeit. --WerWil 15:33, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Die Frage ist jetzt - wer erbarmt sich? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:08, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Oder auch WerWil :-))) --alexander72 20:33, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Die Frage ist jetzt - wer erbarmt sich? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:08, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Der Text enthält wirklich einige Listen. Wenn das ein echter Hinderungsgrund ist kann man natürlich die Aufzählungszeichen löschen und eine Textaufzählung draus machen. Nur dient das nicht wirklich der Lesbarkeit. --WerWil 15:33, 23. Aug. 2007 (CEST)
contra Kandidiert das Werk als lesenswerte Liste oder als lesenswerter Artikel? Ich wusste gar nicht, dass man eine Liste durch Entfernen der Aufzählungszeichen in Text verwandeln kann! Wer das Ganze - auch im Sinne des Redundanzbausteins - umwandelt, ist mE egal. So wird das nichts. --Edmund 20:19, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Da wird das für dich hier ja auch noch lehreich. Man seztz einfach „Komata“, „und“ oder „oder“ zwischendie Bestandteile der Liste und oh Wunder: ein Fließtext. Außerdem finde ich das soch ziemlich überzogen mit den Listen. Ohne das nun genau auszählen zu können schätze ich mal das über 80% der Artikellänge Fließtext sind und sowas wie die Gliederung ist auf diese Weise auch viel sinnvoller darstellbar.--WerWil 16:35, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Na wenn dich solche Kritik stört, setze einfach die Kommas. Ganz simpel. Ich kann ja verstehen, daß du "dein Baby" verteidigst. und es sollte auch klar sein, daß die Kritik ja nicht grundsätzlich iat (obwohl es auch ein paar grundsätzliche Probleme gibt), sondern im Sine dieser Auszeichnung passiert. Es wurde eben vor Jahren anders bewertet als heute. Wenn der Artikel nicht mit den Ansprüchen wächst (Wikipedia lebt vom wachsen der Artikel, und das meint nicht unbedingt in der Größe aka Menge). Aber ohne militäthistoriker in diesem Bereich zu sein, halte ich den Artikel sinbst wenn er die derzeitigen Listen ausformuliert nicht für ausreichend. Die Kandidatur ist im Sinne dieser Auszeichnung auch neu - also müßte schonmal mit Referenzen gearbeitet werden, die sind jetzt qausi Pflicht. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:15, 25. Aug. 2007 (CEST)
Unter der Marke TUIfly treten seit Januar 2007 die deutschen Unternehmen Hapag-Lloyd Flug und Hapag-Lloyd Express gemeinsam als Fluggesellschaft auf. Beide sind 100-prozentige Töchter des Touristikkonzerns TUI AG, der damit seine deutsche Flugzeugflotte unter einem einheitlichen Namen betreibt.
Ein schöner und vollständiger Artikel von Benutzer:Digonyx zu einer ganz jungen deutschen Fluggesellschaft. Von meiner Seite Pro. --my name 13:13, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Musbay 21:50, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Wüßte nicht spontan, was fehlt. --
- schlendrian •λ• 22:25, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro - da will man nur kurz mal gucken, was es über die Airline, mit ders in den Urlaub geht, bei Wikipedia gibt und findet einen vollständigen, gut referenzierten Artikel. Klar lesenswert --
- Für ein Matrixplay 11:56, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro bei der KLA reicht es. gruß -
- Als Hauptautor bleibe ich natürlich Digonyx (Disk.) 12:50, 24. Aug. 2007 (CEST) Neutral. --
STS-118 (englisch Space Transportation System) ist die Missionsbezeichnung für den 20. Flug des US-amerikanischen Space Shuttles Endeavour (OV-105) der NASA. Es war die 119. Space-Shuttle-Mission sowie der erste Flug dieses Orbiters nach dem Unglück der Columbia im Februar 2003 (STS-107). Außerdem war es der letzte Flug eines Spacehab-Moduls.
...Ja, schon wieder! Eine weitere Mission ist gelaufen und bereits lesenswert. Aber ich halte mich dieses mal raus. Harry 13:44, 23. Aug. 2007 (CEST)
Neutral--- TheK ? 15:00, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Wollen wir bei der nächste Mission der Einfachheit halber den Bapperl jetzt schon setzen? ;) --
- Rosion 18:00, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ganz schön schnell, wenn man bedenkt, dass das Shuttle erst gelandet ist. Und Harry, vergiss nicht, nach Erfolg der KLA-Abstimmung den Artikel gleich als Exzellenten vorzuschlagen ;-) --
- Von mir gibts ein dickes Don Leut 20:56, 23. Aug. 2007 (CEST)) Pro (--
STS-118 ist auf jeden Fall Lesenswert! --Fritzbox :-) 15:57, 1. Sep. 2007 (CEST)
Pro - Daniel73480 00:54, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro sehr guter Artikel--
- Wisi 16:24, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro natürlich auch von mir --
Der Begriff Österreichisches Deutsch (umgangssprachlich: Österreichisch) bezeichnet die vorwiegend in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten (Varietäten) der deutschen Hochsprache (Schriftsprache) und ihres Wortschatzes
- Highdelbeere 13:51, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ein mittlerweile sachlicher und toller Artikel mit vielen Details. --
- Rfortner eingebracht. Was mich noch davon abhält, hier mit pro zu stimmen: der Sprachstil ist zwar weitestgehend in Ordnung, allerdings liest sich der Artikel abschnittsweise sehr umständlich geschrieben. Selbst in der Einleitung gibt es einige Parenthesen in Form von Klammern, unschöne und überflüssige Abkürzungen und dergleich mehr. – Wladyslaw [Disk.] 16:48, 23. Aug. 2007 (CEST) Neutral mit Tendenz zum pro. Ein schwieriges Thema, welches vor Monaten noch hahnebüchende Theorie aufgestellt hat. Die Bemühung, das Thema sachlich und ausgewogen zu gestalten wurden maßgeblich von
- TrinityfoliumDisk.Bew. 16:57, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro auch meinerseits. Spannend, wie sich der Artikel entwickelt hat. Mittlerweile ist das Bapperl verdient. --
- Haldir 17:25, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Das die Tabellen erst links, dann mittig sind, stört mich ein bisschen (oder ich habe den Sinn nicht gesehen).
- Kontra Es beginnt schon mit der Einleitung, die für eine solche viel zu ausführlich ist – vier bis fünf Sätze, die den Gegenstand des Artikels umreißen und ggf. kurz sagen, warum er relvant ist, sollten genügen. Der Rest gehört in die entsprechenden Abschnitte des Artikels. Dann der erste Abschnitt zur geschichtlichen Enwticklung, der ein überlanges Zitat, zwei nicht direkt auf den Artikelgegenstand bezogene Tabellen und einiges an Anekdotenwissen (was interessiert hier Grillparzers Nähe zum Herrscherhaus?) enthält, aber keine stringente Beschreibung der historischen Entwicklung. Teilweise reicht es noch nicht mal für vollständige Sätze: Zunehmendes Spannungsfeld zwischen dem Österreichischen Deutsch und dem „Deutschen Sprachpurismus“ (vgl. [10]).
- Dann kommt eine ellenlange Sammlung von Austriazismen unterschiedlicher Art, jedoch fast nichts zu der Frage, was einen Austriazismus ausmacht, wie ein solcher entsteht, warum manche davon auch in Süddeutschland gebräuchlich sind und andere nicht etc. Man hat beim Lesen (habe mir die History nicht angesehen) den Eindruck, hier hätte im Laufe der Zeit jeder vorbeikommende User, dem noch ein nicht enthaltener Austriazismus eingefallen ist, diesen hinzugefügt, ohne dass irgendwer sich mal überlegt hätte, wie viele und welche Beispiele eigentlich sinnvoll sind. Die Tabelle Wichtigste Beispiele zum Wortschatz sprengt alle Dimensionen eines Enzyklopädieartikels. Es geht schließlich nicht darum, hier eine möglichst vollständige Liste von Austriazismen vorzuhalten (WP:WWNI, Punkte 1 und 7), sondern zu beschreiben, was einen solchen ausmacht, und dies durch prägnante Beispiele (sic!) zu illustrieren.
- Weiter geht es mit Ausführungen zur Aussprache, deren Beipiele in laienhafter Lautschrift (wozu gibt's IPA?) dargestellt sind, dann kommt ein Abschnitt zu den Dialekten, der in einem Artikel zu einer Standardvarietät wohl fehl am Platze sein dürfte (aber auch hier wieder mit laaanger Beispieltabelle). An der Grenze zur Lächerlichkeit bewegt sich der Abschnitt zu den "Aktuellen Herausforderungen", besonders der Unterabschnitt "Rechtschreibreform". Vollzitat: Widerstand von Teilen der Verlage und Medien in Österreich gegen die Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996. Manche Tageszeitungen erscheinen weiterhin in der „alten“ Rechtschreibung. So was in einem KLA halte ich für eine ziemliche Frechheit.
- In Abschnitt 5 lässt der Artikel die Katze aus dem Sack: Jetzt kommt auf einmal die Sprachwissenschaft ins Spiel, offenbar hat man die vorher nicht gebraucht. Schön, dass der Leser da zunächst noch mal darüber informiert wird, dass in der WP der NPOV gilt (selbstverständlich mit Link zum WP-Namensraum), dann kommen zunächst ein paar brauchbare Absätze, schließlich aber eine Pro-Kontra-Auflistung, welche österreichischen (andere scheinen sich dafür nicht zu interessieren?) Germanisten den Begriff Ö.D. befürworten und welche ihn ablehnen. Auf die Argumente kommt es dabei offenbar nicht an, sondern wohl nur auf die Zahl und selbstverständlich auf die Titel (A.o. Univ.-Prof. Mag. Dr.). Geht's noch?
- Ach ja, nicht zu vergessen die unsägliche Brainstorming-Assoziationsbasteleirubrik siehe auch, die hier nicht nur am Ende des Artikels, sondern auch am Beginn jedes Abschnitts ihren Platz hat. Von lesenswert ist der Artikel noch weit entfernt, das geht nur mit einer grundlegenden Überarbeitung einschließlich neuer Struktur und vollständiger Neuformulierung der meisten Absätze. --SCPS 18:05, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Kurze Zwischenfrage: Ich selbst habe ja die Kandidatur noch für etwas verfrüht gehalten und in der Diskussion zum Artikel selbst habe ich heute bereits auf einige dieser Schwachstellen in Details hingewiesen, die nun von dir in überzeichneter und umständlicher Form ausgewalzt werden (Umgekehrt negierst du völlig, dass der Artikel klar strukturiert und ausreichendst referenziert ist, gerade weil es um ein heikles Thema geht). Beim Lesen deines Statements kommt dann doch die Frage auf: Hast du mit dem Lemma an sich ein Problem? Immerhin hat es schon zwei Löschanträge gegen den Artikel gegeben ... Im übrigen scheinst du die Rolle von "Hofdichtern" wie Grillparzer nicht richtig verstanden zu haben, weil sie gleichzeitig als Staatsbeamte mit dem Herrscherhaus verbunden waren (er besonders stark) und gleichzeitig durch ihr literarisches Schaffen sprachlich in die Bevölkerung gewirkt habe (und zwar auf einer ganz anderen Ebene als auf ihrer hauptberuflichen). -- Rfortner 18:21, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, mit dem Thema habe ich kein Problem, ich finde vielmehr, dass der Gegenstand ausgesprochen relevant ist (und fand das auch seinerzeit in der ersten Löschdiskussion). Eine der Schwächen des Artikels ist aber, dass man ihm noch deutlich anmerkt, dass er mal Sprachgebrauch in Österreich hieß – auch ein interessantes Thema, aber ein anderes. Daher kommt, nehme ich an, auch der Abschnitt zu den Dialekten. Was die Hofdichter betrifft: Auch das ist nicht uninteressant und sicherlich enzyklopädisch relevant; mir wird allerdings aus dem Artikel nicht klar, wo dabei der unmittelbare Bezug zum Gegenstand österr. Standardvarietät der deutschen Sprache ist; ich kann aus der gegenwärtigen Formulierung nur eine literaturgeschichtliche, aber keine sprachgeschichtliche Relevanz dieses Faktums erkennen. --SCPS 23:18, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Aha, dann sorry für die Fehlannahme. Nur wie gesagt, persönlich hätte ich den Artikel zum jetzigen Zeitpunkt NOCH nicht kandidiert, obwohl ich denke dass er bald wirklich soweit ist.
- Das mit den Dialekten ist komplizierter, da diese in Österreich oftmals sehr nahe bei der Standardvarietät liegen (bzw. diese umgekehrt ja auch beinflussen), weswegen der bisherige Ansatz war, das in EINEM Artikel zu behandeln und dafür sauber abzugrenzen, alleine schon durch die Auftrennung in ganz unterschiedliche Abschnitte (ich habe mir ja vor kurzem erst die Mühe gemacht, aus der Liste der wichtigsten Beispiele alles regionale rauszusieben, genau aus diesem Grund). Ansonsten müsste es ein eigenes Lemma zum Thema "(Regional-)Dialekte in Österreich" geben, was dann aber zu mehr Redundanzen führt ....
- @ Grillparzer: Naja, der Zusammenhang ist, dass die Sprache der Beamtenschaft (die von den Habsburgern nach dem Österreichischen Erbfolgekrieg im Zuge der Zentralisierung und Verwaltungsreform erstmals vereinheitlicht wurde - wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg) durch "Hofdichter" wie den Grillparzer wieder unters Volk kam. Ich kann mich aber gerne mal bemühen, dazu eine ausführlichere Quelle zu finden, nur momentan bin ich mit meiner Diplomarbeit grade am Limit. -- Rfortner 23:39, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Ohne den Artikel inhaltlich zu bewerten, formal kann ich es. Die Kritik an der Einleitung kann man üben, auf der anderen Seite ist die Reduzierung auf 4-5 Sätze aber die schlechtere Variante. Und der Vorwurt gegen WP:WWNI, Punkte 1 und 7 ist schlichtweg falsch und zeigt einmal mehr, daß diese Punkte von weiten Teilen schlichtweg nicht verstanden werden. Sie müssen offensichtlich abgeschafft werden. Denn es wird einfach nicht kapiert, was eine strukturierte Liste ist (wie in diesem Artikel) und eine unstrukturierte (wie ein Telefonbuch). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:19, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Über die Zahl der Sätze in der Einleitung will ich mich nicht streiten, aber was derzeit da steht, erfüllt mE schon durch die schiere Komplexität und die willkürlich anmutende Auswahl von Details nicht mehr die Kriterien für eine gute Einleitung. Zu den Listen: Ich habe nicht behauptet, sie seien unstrukturiert; sie sind aber für einen Artikel deutlich zu umfangreich. Beispielsweise könnte man 2.1.6 problemlos auf einen Bruchteil reduzieren – der Zweck, österreichische Besonderheiten des Wortschatzes exemplarisch (was anderes kann ein Enzyklopädieartikel gar nicht leisten) zu verdeutlichen, wäre damit genausogut oder sogar besser erfüllt. --SCPS 23:18, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Halten zu Gnaden, es gibt Themen die sind so komplex und vielschichtig dass man sie nicht nur in 2-3 Sätzen abhandeln kann ohne sich schwerer Unterlassungen schuldig zu machen. Die jetzige EInleitung ist ja erst nach mühevollen Diskussionen entstanden, nachdem immer jemandem was gefehlt hat, einmal den Befürwortern und dann wieder den Gegnern. Ich halte es daher für besser, eine Einleitung zu haben die weitesgehend akzeptiert ist und von der sich der geneigte Leser dann selbst ein Bild machen kann, weil sie ausgewogen ist. Und Ausgewogenheit lässt sich nunmal nicht immer in 2-3 Sätzen bewerkstelligen. Im übrigen ist die Einleitung in Relation zur Gesamtlänge des Artikels aber echt kurz und insofern würden die Proportionen ja auch passen ;-) -- Rfortner 23:39, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Ricky59 19:52, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro sachlicher, gut geschriebener Artikel, inhaltlich sehr interessant, einfach lesenswert. --
- Bwag @ 13:53, 26. Aug. 2007 (CEST) Neutral Wenn man mir noch erklärt wie man zu 8,6 Mio. österreichisch Deutschsprechende kommt, gibt es dann sogar ein Pro. –
Eine Klaviersonate ist eine Solosonate für Klavier. Mit dieser Instrumentalkomposition kann der musikalisch-zeitliche Ablauf einheitlich und sinnvoll gestaltet werden. Dabei bietet sie einen Rahmen für die Verarbeitung musikalischer, häufig gegensätzlicher Gedanken. Sie ist in mehrere, auch intern strukturierbare Sätze geteilt. Sie entwickelte sich im Laufe des 17. Jahrhunderts aus anderen musikalischen Formen als Werkgattung für ein Tasteninstrument. Ihre erste "verbindliche" Form erhielt sie durch Joseph Haydn. Über 200 Jahre hinweg war sie dann in wechselnder innerer und äußerer Form eine der zentralen Formen der Klaviermusik. Einen Höhepunkt stellen die Klaviersonaten Beethovens dar. In der Romantik wandelte sie sich inhaltlich und formal stark, und löste sich mit dem Aufkommen der Atonalität zu Beginn des 20. Jahrhunderts zusehends auf. Das theoretische Konzept der Sonate wurde nachträglich von der Musikwissenschaft aus einigen Werken abstrahiert, und entspricht in seiner Vereinfachung häufig nicht der musikalischen Realität.
Der Artikel informiert recht ausführlich und quellenfundiert über den Begriff, seine Problematik, den historischen Formwandel, und vor allem über die im Laufe der Jahrhunderte in dieser Gattung geschriebenen Werke. Als Hauptautor Boris Fernbacher 17:22, 23. Aug. 2007 (CEST)
Neutral. Gruß- Christoph Radtke 20:05, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ein sehr überzeugender, interessanter und fachlich korrekter, Artikel. Schon die Einleitung ist gut gelungen. Wortklärung und Ursprung ist genug Platz eingeräumt. Es ist völlig legetim Beethoven soviel Platz einzuräumen, da er die Form zu höchster Vollendung führte. Auch die Einflüsse von beispielsweise Liszt oder Brahms werden sehr gut deutlich. Die verschiedenen Schulen verdeutlichen den Werdegang, für exzellent, sollte man noch mehr auf die Mannheimer Schule eingehen. Der Wechsel zur virtuosen und immer formfreieren SOnate wird hervorragend deutlich und auch die Moderne kommt nicht zu kurz. Fachlich Einwand frei. Dazu kommen Boris' sehr gute Notenbeispiele. --
- Rainer Lippert 21:40, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ein schöner, umfassender Artikel. Allerdings sollten die Verlinkungen nochmal durchgegangen werden. Es zeigen einige auf BKLs. --
- HansCastorp 22:54, 23. Aug. 2007 (CEST) Pro Ein detailreicher, fachlich guter Artikel, der noch dazu mit schönen Bildern und Notenbeispielen illustriert und chronologisch aufgebaut ist. Sprachliche Kleinigkeiten können schnell geglättet werden und fallen nicht sonderlich ins Gewicht. --
- Ich muss gestehen, dass ich mich mit C.P.E.Bach und den "Mannheimern" und deren Stil bei der Klaviersonate im speziellen nicht so gut auskenne. Den Mangel des Artikels sehe ich schon. Werde mir dazu in zwei Wochen Literatur besorgen. Das Kapitel "Barock" habe ich leider (außer Scarlatti, den ich über alle Maßen gerne selber spiele) ziemlich unbesehen von den Vorautoren übernommen. Falls jemand dieses Kapitel richtig fundiert ausbauen könnte, würde ich mich natürlich sehr freuen. Gruß Boris Fernbacher 01:20, 24. Aug. 2007 (CEST)
- DieAlraune 11:11, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro Ich fühlte mich glänzend informiert. Es wird doch wohl nicht Darth Fernbacher seinen Helm abgelegt haben und der gute alte Boris Skywalker kommt wieder zum Vorschein?:-) --
- Giro 14:19, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro Inhaltlich sicher lesenswert, hab ihn auch gerne gelesen. Aber: 123 Einzelnachweise, das ist nun des Guten wirklich zuviel. Für ein Lob des Artikels braucht es keine solche Liste, um Eindruck zu machen. Wie mir schon bei mehreren Artikeln auffiel, sitzen die refs dann nicht mehr alle am richtigen Platz, wenn es zuviele sind (rein heuristische Erklärung). Sie sind dann quer im Textbild verstreut sichtbar, aber nicht mehr an der Textstelle, wo sie in der source stehen. Firefox kommt damit zurecht, aber Internet Explorer nicht.
- Wenn man beim Artikelschreiben seine ausgeliehenen Bücher neben sich hat, ergeben sich halt schnell viele Refs. Bei Tatsachen/Ansichten die nicht umstritten sind könnte man evtl. die ein oder andere Referenz weglassen. Aber selbst in der Musikwissenschaft gibt es Sachen, wie z.B. die verschiedenen Gliederungsmöglichkeite mancher Sonate, wo es bei fünf Wissenschaftlern fünf verschieden Meinungen gibt. Und wertende Aussagen wie "bedeutend/gelungen/etc. war das Werk des Komponisten xy" sollten schon darauf verweisen, wer das behauptet. Sonst kommt so ein theoriefindendes Bla-Blah wie im Artikel Franz Liszt zustande. Gruß Boris Fernbacher 16:33, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Struve 22:32, 24. Aug. 2007 (CEST) Pro. Sehr guter Artikel. Warum eigentlich nicht "exellent"?
- Dalailama2 00:10, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro Lesenswert allemal, vielleicht ein klein wenig zu lang, aber sehr schön! --
- UliR 13:36, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro Mindestens lesenswert, sehr guter Artikel. --
- Pro Klar, offensichtlich ein prima Artikel, da braucht man gar nicht zu diskutieren. Zwei kleine Vorschläge: Ziemlich viele Einzelnachweise, die rein beschreibende Sätze „untermauern“ sollen, halte ich für unnötig; es ist IMHO besser, die refs nur für umstrittene oder sonstwie heikle Aussagen einzusetzen. Etwas gekürzt werden könnte an den Stellen, wo über die Sonate als solche und nicht über die Klaviersonate im speziellen gesprochen wird, speziell die „Konstruktion“ der klassischen Sonatenform post festum ist ein sehr interessantes Thema, betrifft aber nicht die Klaviersonate allein. Etwas unglücklich bin ich ferner noch mit dem Satz aus der Einleitung: Diese Form der Instrumentalkomposition bietet einen Rahmen für die Verarbeitung musikalischer, häufig gegensätzlicher Gedanken. Das einzig Handfeste, was er aussagt, ist, dass es sich um eine Form der Instrumentalmusik handelt, und das ist beim gegebenen Lemma doch leicht trivial. Ansonsten trifft es ja auf jede Komposition zu, dass sie „einen Rahmen schafft“, und alles übrige ist eben tendenziell widersprüchlich zu dem bereits erwähnten, erst im Nachhinein postulierten formalen Aufbau der Sonate. Ich würde den Satz einfach weglassen, und, wie gesagt: vor einer Exzellenzkandidatur, die ich auch für sehr erfolgversprechend halte, kann man noch einmal drübergehen und ein bisschen entschlacken. Lieber nicht ganz so üppig, dafür etwas stringenter und stärker auf die pianistische Form beschränkt, dann rockt das richtig ;-) Applaus und Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 13:56, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Der seltsame Einleitungssatz ist schon verschwunden. Den hatte ich direkt aus einem Buch, und irgendwie gefiel der mir. Stimmt aber schon; aussagen tut der wenig. Stimmt; das mit der nachträglichen Konstruktion der Sonate betrifft nicht nur die Klaviersonate. Das könnte man evtl. etwas kürzen. Gruß Boris Fernbacher 16:26, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Habe mal, dem Vorschlag Rainers folgend, im Abschnitt zur "Formdiskussion" einige Sachen - die auch etwas nichtssagend waren - gekürzt. Sollte man da noch etwas mehr kürzen. Was meinen die anderen ? Bitte Vorschläge, ob ja oder nein, und was man kürzen könnte. Gruß Boris Fernbacher 11:18, 26. Aug. 2007 (CEST)
- @Boris: So wie es momentan zulesen ist, kann es bleiben. Weiter kürzen sollte man das nicht, da es sich um eine wichtige Veränderung der Gattung handelt. Gruß --Christoph Radtke 13:40, 26. Aug. 2007 (CEST)
24. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. August
Das iPhone ist ein von Apple entwickeltes Smartphone, das nur über drei herkömmliche Tasten und einen Regler verfügt und ansonsten ausschließlich über ein Display mit Multi-Touchscreen-Funktion bedient wird. Der Verkaufstart in den USA war am 29. Juni 2007. Das Handy wird dort ausschließlich in Kooperation mit dem amerikanischen Mobilfunkkonzern AT&T Wireless angeboten. Das Gerät vereint die Funktionen eines iPod-Video-Medienspielers mit dem eines Mobiltelefons mit Digitalkamera und Internetzugang.
Als einer der Hauptautoren stelle ich das mal NSX-Racer | Disk | B 06:13, 24. Aug. 2007 (CEST)
Neutral zur Diskussion, nachdem der Artikel schon ein hartes, internes Diskussions-Review mit zum Teil drastischen Änderungen hinter sich hat.--- Ich glaube, dass ich für zu viel verantwortlich bin, um Pro stimmen zu können. Was mir derzeit noch nicht gefällt, sind die vielen Kurzabschnitte mit nur einem oder zwei Sätze im Bereich Technik, der Absatz Kritik gibt's das außerdem einmal. Ich schau aber mal selbst, was man machen kann. Ansonsten, wie ich schon einmal vor längerer Zeit sagte, ein vollständiger und schon fast zu gut referenzierter Artikel. my name 07:47, 24. Aug. 2007 (CEST) Neutral als einer der (weniger stark beteiligten) Hauptautoren. --
- Abwartend, ein Review hätte dem Artikel nicht geschadet. Also mach ich mal eins. ;) Im Detail, Marginales, Verbesserungsvorschläge und Wichtiges bunt durcheinander:
- Die vielen sehr kurzen Abschnitte hat my name ja schon genannt.
- „Bereits seit Jahren wurde über ein Mobiltelefon von Apple spekuliert. [Und jetzt isses da.]“—Das mag ja richtig sein, aber wenn man das schon erwähnt – ich halte es persönlich für unwichtig – dann doch bitte etwas ausführlicher. Wer hat spekuliert? Was hat zu diesen Spekulationen geführt (falls man das sagen kann)?
- „Laut dem 3.Quartalsbericht von Apple Inc. wurden innerhalb der ersten 36 Stunden rund 270.000 iPhones inklusive Zubehör abgesetzt.“—Ich glaube mich zu erinnern, dass die Apple-Aktien zwischenzeitlich heftig gepurzelt sind, weil die Verkaufszahlen weit hinter den Erwartungen zurückblieben. War das nur so’n kurzer Knick (der dann nicht erwähnenswert wäre) oder hat das länger gehalten? Neben dem T-Mobile-Preis könnt man auch den Verkaufspreis von Apple auf dem amerikanischen Markt erwähnen, aber das nur am Rande.
- Abschnitt „Technik“ – Was für ein µProzessor wird da eigentlich verbaut? Ich vermute mal, es wird kein G5 oder Top-of-the-line-Intel ist (sonst könnt man das Ding auch gleich als mobilen Campingkocher benutzen), was ist’s dann?
- Abschnitt „Bedienung“ – Ok, die Hardware ist abgehandelt, die Eingabemethoden ebenfalls. Aber was bedient man damit? So’n Sätzchen zu GUI und Menüstruktur hätt ich mir schon gewünscht.
- „Das iPhone hat außerdem drei Sensoren, mit denen das Gerät automatisch die Eingabefunktion sowie die Bildschirmbeleuchtung ausschaltet, wenn es an das Ohr gehalten wird.“—Ist bekannt, was diese Sensoren dazu messen und wo sie positioniert sind?
- „Der Prozessor des iPhone ermöglicht das Abspielen von hochauflösenden komprimierten Videos im H.264-Standard.“—Unpräzise, prinzipiell ermöglicht das jeder Prozessor (mit hinreichend per MMU ansteuerbarem Speicher). Da hier wohl Hardwareunterstützung gemeint ist: Wie sieht die aus? Befehlssatz? Dedizierte H.264-Decoder-Einheit? Was ist in diesem Kontext „hochauflösend“? HDTV?
- „Bei dem Speicher des iPhone handelt es sich um vier beziehungsweise acht GB großen NAND-Flash-Speicher.“—Totales Kleinzeug, aber ist der fest verdrahtet oder austauschbar?
- „Bei einem Akkuwechsel gehen alle gespeicherten Daten verloren.“—Weshalb?
- Abschnitt „Betriebssystem“ – das ist mir zu karg und zu schwammig. Geringerer Funktionsumfang kann alles sein, ich glaube etwa auf’s Wort, dass das OS keine Unterstützung für DVD-Laufwerke bietet...
- „Vor der offiziellen Vorstellung mahnte Apple Blogger wegen der iPhone-Berichterstattung ab.“—Was macht der Satz da? Wär das nicht passender unter „Geschichte“?
- Abschnitt „Kritik“ – es würd nicht schaden, die Sicherheitslücken und Display-Probleme etwas konkreter zu benennen.
- Alles in allem tendier ich momentan noch zu „nicht lesenswert“, aber vielleicht tut sich in den nächsten Tagen ja noch was. Viele Grüße, —mnh·∇· 11:50, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Gute Anregungen, ich habe mal mit der Umsetzung angefangen, brauche aber Unterstützung von technisch versierteren Kollegen, was die Hardware angeht.--NSX-Racer | Disk | B 15:11, 24. Aug. 2007 (CEST)
Das Lemma behandelt ein Produkt, das kurz vor der Markteinführung steht und aufgrund der extrem hohen Popularität auch starken Gerüchten und Vermutungen ausgesetzt ist. Daher kann das Lemma nicht dauerhaft eine bestimmte Qualität halten, da auch viele Benutzer neue Inhalte einpflegen, ohne sich über die QS-Maßnahmen im Klaren zu sein! Meine Meinung ist daher abwartend und menphrad✉ 14:05, 24. Aug. 2007 (CEST)
Neutral, obwohl mir dieses Lemma selbst auch sehr am Herzen liegt! --- Wenn der Artikel vandaliert werden sollte, dann kann er immer noch halbgesperrt werden. Die Markteinführung in Europa im Dezember sollte kein Hindernis für eine Verbesserung des Artikels sein; wär' ja noch schöner, wenn schon für die Zukunft vermutete Verschlimmbesserungen eine LW-Wahl in der Gegenwart unmöglich machen würden.--NSX-Racer | Disk | B 15:12, 24. Aug. 2007 (CEST)
- "für die Zukunft vermutete Verschlimmbesserungen"!? ich dachte, Du arbeitest intensiv am Artikel mit? Dann sollte man auch erkennen, dass der Artikel extrem dynamisch ist! ich rede nicht von Vandalismus! Viele Edits werden von angemeldeten Benutzern durchgeführt aber können dennoch nicht die Qualität für einen lesenswerten Artikel treffen, eine Halbsperre bringt hier also nichts! gegen eine Verbesserung hab ich ja natürlich nichts, nur gegen die qualitativ extrem unterschiedlichen Edits, die nicht für lesenswerte Artikel geeignet sind! Deine sarkastische Anmerkung ("wäre ja noch schöner ...") ist daher etwas unangebracht! MfG --menphrad✉ 18:48, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich verstehe ehrlichgesagt das Problem nicht. Gerade bei einem ausgezeichnetem Artikel hat man doch noch mehr die Möglichkeit, zu revertieren. Und die Möglichkeit einer Abwahl gibt es auch immer. Es ist also absolut kein Argument zu sagen, ich stimme Contra, weil der Artikel in ferner Zukunft nicht mehr das gleiche Niveau haben könnte wie jetzt. Wir schreiben an einer Wikipedia! Davon abgesehen ist das iPhone längst eingeführt und der Höhepunkt des Medienhypes vorbei. --my name 19:28, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Neutral ist nicht contra!!! ;-) --menphrad✉ 19:53, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich weiß, aber auch nicht pro. Meines Erachtens gehören solche Statements eher auf NSX-Racers Diskussionsseite und nicht hierhin. Aber ist auch egal, von meiner Seite aus EOD. --my name 20:31, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Geht es hier darum, Pro-Stimmen abzugeben ("auch nicht pro" - was soll das bedeuten!?!?!?), oder darum, seine Meinung kundzutun?! Ich diskutiere hier nicht über Belange NSX-Racers, sondern über das Lemma - ergo hat der Beginn der Disk sehr wohl hier her gepasst, jedoch ist sie im Laufe der Weiteren Beiträge in Richtung Off-Topic abgeglitten! Puncto Relevanz bin ich pro, puncto Dynamik contra - daher neutral! --menphrad✉ 21:40, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry, aber bei einem Wiki kann man nicht gegen die Dynamik eines Artikels sein, die ist Bestandteil des Systems, das macht das Ganze so lebendig, spannend und - ja - manchmal auch nervig.--NSX-Racer | Disk | B 00:17, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Und wieder was falsch verstanden! Ich bin nicht gegen die Dynamik des Artikels, jedoch kann man durch sie nicht garantieren, dass er auch zu jedem Zeitpunkt lesenswert ist, wenn bspw. kurzfristig flasche Informationen in den Artikel kopiert werden! Bei semidynamischen oder gar statischen Artikeln kann man das noch eher garantieren, um gleich weiteren Argumenten vorzubeugen! ;-) --menphrad✉ 14:02, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Stimmt, diese Garantie gibt's nicht, das trifft aber auch auf zahlreiche, vermeintlich zeitlose, lesenswerte oder exzellente Artikel zu, die immer mal wieder zum Schlechten hin editiert werden und dann im schlimmsten Fall hier bei den Wiederwahlkandidaten landen, weil sie im Lauf der Zeit Qualität verloren haben. So what? Dann muss man halt ein Auge drauf haben - wozu gibt's die Beobachtungsliste? Bei Apple iPhone gab es bereits fragwürdige, zum Teil grobe Aktionen, die aber durchdiskutiert und im Zweifel revertiert wurden. Und so wird das auch in Zukunft sein, ungeachtet eines „Bapperls“.--NSX-Racer | Disk | B 14:11, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Und wieder was falsch verstanden! Ich bin nicht gegen die Dynamik des Artikels, jedoch kann man durch sie nicht garantieren, dass er auch zu jedem Zeitpunkt lesenswert ist, wenn bspw. kurzfristig flasche Informationen in den Artikel kopiert werden! Bei semidynamischen oder gar statischen Artikeln kann man das noch eher garantieren, um gleich weiteren Argumenten vorzubeugen! ;-) --menphrad✉ 14:02, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry, aber bei einem Wiki kann man nicht gegen die Dynamik eines Artikels sein, die ist Bestandteil des Systems, das macht das Ganze so lebendig, spannend und - ja - manchmal auch nervig.--NSX-Racer | Disk | B 00:17, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Geht es hier darum, Pro-Stimmen abzugeben ("auch nicht pro" - was soll das bedeuten!?!?!?), oder darum, seine Meinung kundzutun?! Ich diskutiere hier nicht über Belange NSX-Racers, sondern über das Lemma - ergo hat der Beginn der Disk sehr wohl hier her gepasst, jedoch ist sie im Laufe der Weiteren Beiträge in Richtung Off-Topic abgeglitten! Puncto Relevanz bin ich pro, puncto Dynamik contra - daher neutral! --menphrad✉ 21:40, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich weiß, aber auch nicht pro. Meines Erachtens gehören solche Statements eher auf NSX-Racers Diskussionsseite und nicht hierhin. Aber ist auch egal, von meiner Seite aus EOD. --my name 20:31, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Neutral ist nicht contra!!! ;-) --menphrad✉ 19:53, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich verstehe ehrlichgesagt das Problem nicht. Gerade bei einem ausgezeichnetem Artikel hat man doch noch mehr die Möglichkeit, zu revertieren. Und die Möglichkeit einer Abwahl gibt es auch immer. Es ist also absolut kein Argument zu sagen, ich stimme Contra, weil der Artikel in ferner Zukunft nicht mehr das gleiche Niveau haben könnte wie jetzt. Wir schreiben an einer Wikipedia! Davon abgesehen ist das iPhone längst eingeführt und der Höhepunkt des Medienhypes vorbei. --my name 19:28, 24. Aug. 2007 (CEST)
- "für die Zukunft vermutete Verschlimmbesserungen"!? ich dachte, Du arbeitest intensiv am Artikel mit? Dann sollte man auch erkennen, dass der Artikel extrem dynamisch ist! ich rede nicht von Vandalismus! Viele Edits werden von angemeldeten Benutzern durchgeführt aber können dennoch nicht die Qualität für einen lesenswerten Artikel treffen, eine Halbsperre bringt hier also nichts! gegen eine Verbesserung hab ich ja natürlich nichts, nur gegen die qualitativ extrem unterschiedlichen Edits, die nicht für lesenswerte Artikel geeignet sind! Deine sarkastische Anmerkung ("wäre ja noch schöner ...") ist daher etwas unangebracht! MfG --menphrad✉ 18:48, 24. Aug. 2007 (CEST)
nicht signierter Beitrag von Haldir (Diskussion | Beiträge) )
Pro Also für mich ist der Artikel lesenswert. Interessant und umfangreich. Ich weiß ja nicht, warum immer irgendwelche neue Bedingungen an die Artikel gestellt werden? (- Jupp, ich Dummchen, vergessen. Hier nochmal ein signiertes Haldir 08:32, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro
Diffusion (v. lat.: diffundere = ausgießen, verstreuen, ausbreiten) bezeichnet in den Naturwissenschaften den Nettostofftransport von Teilchen durch den Übergang von einer Nichtgleichgewichtsverteilung zu einer Gleichgewichtsverteilung infolge der molekularen Teilchenbewegung.
Ich bin mal mutig und stelle einen Artikel zu einem schwierigeren naturwissenschaftlichen Thema zur Wahl. --Rosentod 12:47, 24. Aug. 2007 (CEST)
PeterFrankfurt 16:41, 24. Aug. 2007 (CEST)
Pro Runder Artikel, mir ist nichts aufgefallen, was ich vermisse. --Simon-Martin 18:16, 25. Aug. 2007 (CEST)
Pro. An ein paar Kleinigkeiten sitze ich gerade. --- Danke, genau darauf hatte ich mit dieser Kandidatur gehofft. Eine Auszeichnung ist immer schön, aber wenn der Artikel weiter verbessert wird, freut mich das noch mehr. --Rosentod 19:03, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Pro - hatte jetzt endlich die Muse, den Artikel in Ruhe von vorn bis hinten zu lesen. Sehr anschaulich und gut lesbar, ohne die hard facts zu vernachlässigen. Einige Kleinigkeiten habe ich auf der Disk.seite hinterlassen. --Griensteidl 20:56, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Zivilverteidigung 23:55, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro - Excellent - nein, Lesenswert ja.--
- Na, strenggenommen solltest du dich als einer der Hauptautoren enthalten. ;) Zur Exzellenz fehlt natürlich noch einiges, aber solide lesenswert ist er wohl. --Rosentod 00:37, 26. Aug. 2007 (CEST)
Die Halbinsel Coney Island („Kanincheninsel“) ist der äußerste südliche Zipfel von Long Island, der direkt an der Atlantikküste liegt und vor allem durch seine großen Vergnügungsparks und die angrenzende Hochhaussiedlung russischer Einwanderer bekannt ist. Ursprünglich war Coney Island tatsächlich eine Insel, die sich gut acht Kilometer in Ost-West-Richtung erstreckte und einen knappen Kilometer breit war. Sie war von Long Island durch die schmale Meerenge Coney Island Creek getrennt, die in den 1940er Jahren gut zur Hälfte zugeschüttet wurde, um an dieser Stelle die Shore-Parkway-Stadtautobahn zu errichten.
Durch Zufall bin ich auf diesen Artikel gestossen. Ich finde ihn mindestens lesenswert, da er alles abdeckt, was es über diese Ecke New Yorks zu berichten gibt. Kleinere Details könnten noch bereinigt werden, stören das Gesamtbild aber nur unwesentlich. (Trivia weglassen, Anzahl der Weblinks reduzieren, "Siehe auch" evtl. ganz streichen). Voyager 13:10, 24. Aug. 2007 (CEST)
Pro --- Wenn irgendwann einmal alle englischen Links im Artikel blau sein sollten, halleluja...i don't believe it...das Zitat im grauen Kasten unten nervt optisch etwas...ansonsten Hendrike 22:59, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro --
Charles Marie Joseph de Visscher (* 2. August 1884 in Gent; † 2. Januar 1973 in Woluwe-Saint-Pierre) war ein belgischer Jurist. In seinen Ansichten insbesondere geprägt durch den Ersten Weltkrieg profilierte er sich im Bereich des Völkerrechts und nahm eine Reihe von hochrangigen Positionen und Ämtern ein. So wirkte er als Juraprofessor an den Universitäten in Gent und Louvain sowie als Gastdozent an der University of Chicago und der Akademie für Völkerrecht in Den Haag, als Mitglied, Generalsekretär und Präsident des Institut de Droit international (Institut für Völkerrecht) sowie ab 1937 als Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof und ab 1946 an dessen Nachfolgeinstitution, dem Internationalen Gerichtshof.
Ich möchte dem hier mitlesenden Publikum mal wieder einen Völkerrechtler zur Lektüre empfehlen. Dass der Artikel kein Bild enthält, finde ich zwar bedauerlich. Bisher bin ich allerdings noch nicht fündig geworden. Prinzipiell liessen sich auf der Basis der mir verfügbaren Quellen zwei Bereiche noch detaillierter ausbauen, und zwar zum einen die Fälle, die er vor dem Gerichtshof in Den Haag verhandelte, und zum anderen seine Vermittlungsaktivitäten nach seiner Emiritierung. Beides sind aber, gemessen am Gesamtkontext seiner Biographie und des Völkerrechts im Allgemeinen, eher spezielle Aspekte, die ich zugunsten eines lesbaren Umfangs für verzichtbar halte. Mit der Bitte um konstruktive Kritik enthalte ich mich wie immer als Hauptautor. --Uwe 20:39, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Pro - interessanter und gut zu lesender Artikel über einen mir bis dato unbekannten Rechtsgelehrten. Angenehm unprätentiös formuliert, ohne fad zu werden - schwierige Gratwanderung. Wie hätte man seine Rolle während der deutschen Besatzung dramatisieren können... Da alle drei zu Rate gezogenen Artikel in der gleichen Nummer einer Zeitschrift erschienen, wurde zu Recht auf Einzelnachweise verzichtet. Zwei Dinge: die familiäre Situation wird nur angesprochen, wenn jemand stirbt. Da könnte man in der Einleitung einen Satz ergänzen (Er war ab 19xx mit xy verheiratet und hatte 2? Söhne). Eine Formulierung stört mich, habe auf die Schnelle keine bessere gefunden: der Tod seines Sohnes durch einen freiwilligen Fronteinsatz ist mir etwas zu euphemistisch. Griensteidl 12:05, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für die Kommentare. Ich habe die Heirat und die Zahl der Kinder mal in den ersten Abschnitt verlegt, so dass es chronologisch auch passt. Den Satz zu seinem Sohn Jacques habe ich mal etwas ent-euphemisiert. --Uwe 14:06, 25. Aug. 2007 (CEST)
25. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. September
Die Kreuzbergschanze liegt bei Haselbach, einem Ortsteil von Bischofsheim an der Rhön, am Nordhang des 928 Meter hohen Kreuzberges in der bayerischen Rhön. Bei der Sprungschanze, die auf 600 Meter über Normalnull liegt, handelt es sich um eine Schanzenanlage mit drei Mattenschanzen (K-Punkt: 16, 30 und 50 m) die den neuesten FIS-Normen entspricht. Heute ist die Kreuzbergschanze die einzige Sprungschanze in der Rhön und Unterfranken und stellt damit das Skisprungzentrum des Skigaus Unterfranken dar. Die Sprungschanzen werden gemeinsam vom Rad- und Wintersportverein (RWV) Haselbach und vom Wintersportverein (WSV) Oberweißenbrunn betrieben.
Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert 09:38, 25. Aug. 2007 (CEST) Neutral als Hauptautor --
- my name 11:58, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro – schöner und gut zu lesender Artikel über eine Schanze, von der ich noch nie gehört habe, obwohl Skispringen mein Lieblingswintersport vorm Fernseher ist. --
- Dalailama2 13:28, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo, Winterfoto wird schwierig. Im letzten Winter gab es am Kreuzberg wegen Schneemangels nicht ein Tag an dem die Skilifte in Betrieb waren. Wenn ich mal eines habe, kommt es hinein. Gruß -- Rainer Lippert 13:49, 25. Aug. 2007 (CEST)
Pro Ja, wieder schön! Rainer, könntest du bitte, wenn du mal ein schönes Winterfoto mit ganz weißer Schneebedeckung hast, mit dem jetzigen ganz unten austauschen? Das wäre besser denke ich! Danke und Gruß -- - Das wäre toll, ja! Das wäre das Tüpfelchen auf dem "i" bei den Fotos!;-) Danke derweil Gruß -- Dalailama2 13:54, 25. Aug. 2007 (CEST)
- __ABF__ ϑ 15:19, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro ich kannte den artikel ja schon etwas länger... ;)
Noch ohne Wertung, aber ich finde, dass vier der Fotos, die zwar nicht die selbe, wohl aber eine sehr ähnliche Perspektive (und unterschiedliche Zeitpunkte) der Schanze zeigen, den Hinweisen für die Bebilderung qualitativ gelungener Artikel widersprechen. Schmeiß' bitte zwei oder drei davon 'raus. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:46, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo, hast Recht, habe welche raus genommen. Das waren noch eingescannte Bilder. Eines, ohne Mattenbelegung der K-50, habe ich allerdings drinnen gelassen. Gruß
- Schon besser - aber warum um alles in der Welt hast Du die "Winter"-Ansicht herausgenommen und dafür zwei sehr ähnliche, schneefreie Ansichten dringelassen? Da würde ich noch einmal tauschen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:34, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Weil mir das Winterbild noch schlechter als die anderen vorkam. Ich habe nochmal getauscht. Gruß -- Rainer Lippert 18:38, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Schon besser - aber warum um alles in der Welt hast Du die "Winter"-Ansicht herausgenommen und dafür zwei sehr ähnliche, schneefreie Ansichten dringelassen? Da würde ich noch einmal tauschen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:34, 25. Aug. 2007 (CEST)
Andorra ist ein unabhängiger Zwergstaat in Europa und befindet sich in den östlichen Pyrenäen zwischen Spanien (Katalonien) und Frankreich (Pyrénées-Orientales). Andorra wurde am 8. September 1278 gegründet und ist heute flächenmäßig der größte unter den sechs europäischen Zwergstaaten. Es ist das einzige Land der Welt, bei dem gleich zwei ausländische Amtsträger die Funktion des Staatsoberhauptes wahrnehmen (der Bischof von Urgell und der Präsident von Frankreich). Somit handelt es sich um eine Doppelherrschaft oder Dyarchie. Dies sind derzeit Bischof Joan Enric Vives i Sicília und Nicolas Sarkozy.
- Küfi 15:08, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro – Informativer Artikel zu einem Staat, von dem man irgendwie schon mal hörte und doch nichts wusste.
- Unabhängigkeit 1278 oder 1993?
- Bewohner: Katalanen = Andorraner. Und der Rest? Und sind jetzt auch die Bewohner von Katalonien Andorraner?
- Nur ein Bruchteil der Bevölkerung ist wahlberechtigt: Die Staatsbürgerschaft kann erst nach 25 Jahren Aufenthalt erworben werden Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wie groß ist denn der Ausländeranteil? Aus der Bevölkerungsstruktur wird man nicht schlau.
- Bitte die Trivia streichen wie Frau Carme Sala Sansa mit Sitz in Andorra ist als andorranische Botschafterin in Deutschland akkreditiert. oder Der Wehretat von 1962 betrug (umgerechnet) zehn Euro, um Platzpatronen für feierliche Anlässe zu kaufen.
- Eine Einzelreferenz, noch dazu von ntv?
- Keine einzige gedruckte Quelle in einem Länderartikel?
- Ein Durcharbeiten auf Ausdrucksfehler würde auch nicht schaden: eine Umstrukturierung der Wirtschaftsstrategie, was soll das sein außer Geschwurbel?
- Macht in Summe schon einen ganz guten Eindruck, aber die fehlenden Quellen, die gerade bei Zahlenangaben, die ja oft beträchtlich schwanken, wichtig sind, und viele kleine Ungereimtheiten erlauben mir kein pro. Review? Griensteidl 15:30, 25. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin heute mal wieder zufällig über den Beitrag gestolpert und war sehr angetan, wie gut diese Berliner Havelinsel – Weltkulturerbe und Naturschutzgebiet – inzwischen ausgebaut wurde. Zur „Exzellenz“ scheint mir lediglich noch ein spezieller Abschnitt zum „Naturschutzgebiet“ zu fehlen, auch wenn dieser Aspekt mehrfach angesprochen ist. Geschichte und Architektur sind umfassend, interessant und flüssig dargestellt, der Beitrag ist fein illustriert, daher
- Berolina Brieftaube 22:25, 25. Aug. 2007 (CEST) Pro --
- Mir fehlt für ein pro noch ein Abschnitt, der die Zeit zwischen 1945 und heute behandelt. Da wird doch sicher auch irgendetwas erwähnenswertes passiert sein? --Lorem ipsum 00:39, 26. Aug. 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.