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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. August 2007 um 09:38 Uhr durch Rainer Lippert (Diskussion | Beiträge) (24. August: +Kreuzbergschanze). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

18. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. August.

Ich bin durch Zufall drauf gestoßen und habe mich gewundert, dass der Artikel noch nicht hier in der Lesenswert-Liste steht. --Janwo 12:45, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro ganz eindeutig

--Wahlscheider 13:30, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • contra Viel Stoff, aber teilweise sehr unglücklich aufgebaut. Besonders in den Bereichen Geschichte und Entstehung fehlen mir persönlich Belege, dort schwächelt die Darstellung. Der Einfügen aller möglichen Belagerungsgeräte, die mittels Bögen schossen, verfehlt das Lemma sogar. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 14:59, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Nur mal so das Gröbste: Viel zuviel Fettgedrucktes, dann der letzte Absatz in Klammern (Der Göttinger Diplomingenieur Rüdiger Koltze stellte 1995...) Wo is da der Witz?
Dazu noch das, was wir alles wissen: Von den Türken wissen wir,... Von bildlichen Darstellungen der Khmer wissen wir,..., ...und wir wissen von der Oxybeles nur aus Beschreibungen in alten Texten.
oder sowas Heute gibt es solche traditionellen Manufakturen (aber ohne Sklaven) noch vereinzelt in Korea und China,... Unfassbar, ohne Sklaven.
Als die europäischen Invasoren Amerika angriffen, wurden sie von den Ureinwohnern teilweise bereits mit einfachen Kompositbögen bekämpft, z.B. von den Inuit. Was'n das für ein Satz?
Ein Wenig Spekulation darf dann auch nicht fehlen: Denkbar wäre irgendeine Art von Homogenisierung..., Vorstellbar wäre auch, die Sehnenfasern..., Möglicherweise konnten die Chinesischen Bogenbauer dieses Problem nicht lösen, und verfielen deshalb... ...Bögen können wir daher verständlicherweise nur noch spekulieren.
usw.
Die Krone setzt dem Ganzen dann das Fazit auf:
Der Kompositbogen war in Form der antiken Armbrustgeschütze zum Ursprung der Torsionsgeschütze und der ersten Pulverwaffen, und damit auch aller späteren Generationen von Artilleriewaffen geworden.
Insgesamt ist da noch viel zuviel zu tun. --Jackalope 17:18, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wenigstens mal ein Artikel, der wenigstens ein Mindestmaß an Typografie aufweist. Leider überlebt sowas erfahrungsgemäß nicht lange. --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:50, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Eine schöne Typographie macht noch keinen lesenswerten Artikel. Mich erinnern besonders die unteren Teile eher an Bleiwüsten. Aber das sind weniger die Dinge, die mich hier verwundern.
  • Die Ableitung des Begriffes Kompositbogen aus dem Englischen nimmt mich doch sehr Wunder. Ich würde einen Grundkurs in Latein empfehlen. Wenn schon die Etymologie holpert...
  • Die oben angesprochenen Armbrustgeschütze werden zuerst lange beschrieben, dann steht: Man nimmt aber an, dass sie in Kompositbauweise gefertigt wurden. Wenn man nix über sie weiß, dann haben sie in diesem Artikel nix verloren.
  • Bei Literatur wird ein dreibändiges Werk angeführt, in dessen zweitem Band etwas über Kompositbögen steht. Warum dann die ganze Reihe anführen?
  • Die Abschnitte Konstruktion und Bogenartillerie gehören stark überarbeitet und teilweise auch sehr gestrafft.
  • Nett ist auch die Formulierung: Ein Reflexbogen ist aber auch kein Perpetuum Mobile.
  • Ich würde eher den Gang ins Review empfehlen. Griensteidl 21:37, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • derzeit Kontra - viele Kleinigkeiten. Angefangen bei den unnötigen Fettschreibungen, über den teilweisen Textwüstechncharakter bis hin zum nicht wirklich so tollen Abschluß mit der Literatur und den Weblinks (diese sollten auch andersrum stehen). Dann wäre es schön, wenn ein Artikel mit so vielen kritischen Behauptungen Einzelnachweise hätte, damit man das besser einschäten kann (so würde ich gerne wissen, wie hoch der Osprey-Anteil am Artikel ist). Am schwersten wiegt jedoch der recht dünne historische Teil. Denn der Kompositbogen war eine sehr wichitge Entwicklung, im Artikel merkt man das leider nur bedingt. Aber der Artikel ist auf einem guten Wege. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:45, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eleonora Duse (* 3. Oktober 1858 in Vigevano, Königreich Piemont-Sardinien, heute Provinz Pavia/Lombardei, Italien; † 21. April 1924 in Pittsburgh, Pennsylvania, USA), war eine italienische Schauspielerin [...]

Ein umfangreicher Ausbau des Artikels, den ich seinerzeit in diesem diesem Zustand vorfand und nach einiger verzwickter Recherche - da es deutschsprachig nur mageres Material über die Schauspielerin gibt - auf Basis ihrer Briefe mit Übersetzungen aus dem Englischen und Italienischen completamente überarbeitet habe (+ Bildmaterial). Der Artikel durchlief eine angemessene Zeit den Review und wurde dank Griensteidls Kritiken + Anmerkungen noch weiter verbessert. Ich hab's verbrochen, deshalb: Neutral --Hendrike DISK? 13:46, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erledigt. Danke Marcus! Deine Anmerkung hat mir noch eine weitere Textstelle geschenkt, die ich übersehen hatte :-) --Hendrike DISK? 08:02, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin selber Autor, daher enthalte ich mich. Prissantenbär 19:34, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Fußnoten sind von mir (insgesamt sind es drei). Das sind größtenteils alte Angaben, die meiner Meinung nach überprüft werden sollten (eine ganze Reihe ist schon abgearbeitet worden). Ich wollte sie nicht aufgrund fehlender Quellen sofort löschen. Prissantenbär 04:37, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Noch Abwartend. Eines vorweg: Interessanter Artikel, aaaber...ich verstehe nicht ganz die rote-tote Verlinkung von Begriffen wie Costa und Sierra usw. die doch in dem Artikel als Rubriken behandelt werden. Entstünden später noch Einzelartikel zur "Costa (Ecuador)" oder "Sierra (Ecuador)" usw. wäre das mMn. Informationszerstückelung, die ebenso gut in diesem Lemma aufgehoben wären, oder?...das irritiert mich. Außerdem die Redundanz Klima <-> Galapagosinseln, Klima <-> Ecuador...ok das ist schwierig unter einen Hut zu bekommen...vielleicht eine deutlichere Abgrenzung, dass es einen Hauptartikel zu den Galapagos gibt (?). Und die vielen roten Links solltest du nochmal einzeln durchgehen, ob es dazu nicht doch schon existierende Artikel gibt (ich bin über 2 gestolpert)...schlechtestenfalls kursiv stellen, wenn die Gefahr besteht, dass dazu nie ein Lemma entsteht. Und Quellenangabe: "Quelle fehlt" hmmmnaja... Gruß --Hendrike DISK? 09:14, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra - Die Abschnitte mit Fauna und Flora enthalten mehrheitlich keine bis mangelhafte Informationen über eben diese. Da ist bitte noch einiges nachzubessern. Denis Barthel 14:43, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Interwiki-Links zu Costa, Sierra und Oriente sind raus; Alle Fußnoten "Quelle fehlt" sind abgearbeitet oder gelöscht. Fauna und Flora ist raus (hat im Artikel nichts zu suchen); Verwaltungsgliederung komplett überarbeitet; eine Reihe von Wikilinks sind korregiert Prissantenbär 03:09, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fauna und Flora ist raus (hat im Artikel nichts zu suchen) - Hmmm, Landwirtschaft und Erdöl aber schon? Ich habe den Eindruck, der Autor weiss nicht recht wo er hin will ... Denis Barthel 10:10, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Abgrenzung des Artikelinhalts siehe die Debatte auf der Diskussionsseite des Artikels. Prissantenbär 01:56, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Keine Wertung, aber einige Hinweise: Ich habe große Probleme damit, daß viele Dinge, die in diesem Artikel stehen, eigentlich zu anderen Kapiteln des Länderartikels Ecuador gehören (Verwaltungsgliederung, Nationalparks, Infrastruktur, Wirtschaft...; vgl. dazu Wikipedia:Formatvorlage Staat). Andersherum findet sich im Länderartikel noch ein sehr großes Kapitel, daß man sich angesichts des Hauptartikels Geographie Ecuadors in diesem Umfang sparen könnte. Der Artikel ist sehr umfassend, sollte aber seine Rolle als Hauptartikel behalten und nicht darüber hinaus gehen. Alles andere wäre eine unnötige doppelte Ausführung von Informationen.
Das Thema Fauna und Flora ist hier absolut mager. Selbst eine Zusammenfassung sollte umfangreicher sein, dazu wären Links zu Artikeln, in denen die Fauna und Flora ausführlich behandelt wird (Galapagos?). Notfalls könnte hier das Portal:Lebewesen helfen.
Als etwas störend empfinde ich die anfängliche Aufteilung nach Regionen und die darauffolgende Gesamtbetrachtung anderer Abschnitte, z.B. vom Klima. --J. Patrick Fischer 09:52, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist denn Flora und Fauna überhaupt Teil der Geographie? Wolfgang eh? 22:47, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Abgrenzung des Artikelinhalts siehe die Debatte auf der Diskussionsseite des Artikels. Prissantenbär 01:56, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • @ Wolfgang: Fauna und Flora grob umrissen, gibt ja auch "Vegetationsgeographie" und "Biogeographie". @Prissantenbär: Hui, nun hab' ich mich nochmal länger mit dem Thema, dem Artikel beschäftigt. Ich vertraue auf die Fakten, denn ich kenne mich mit Ecuador sonst nicht aus (Laientest)... und kritisiere nur als außenstehender Leser. Also: Ein Hauptproblem hat das Lemma und das ist eindeutig die Redundanz zum Artikel Ecuador bzw. andersrum. Der erste Teil des Artikels liest sich ganz gut. Die dreiteilige Gliederung Costa-Sierra-Oriente und anschl. dann die Inseln gefällt mir, aber dann geht es in "Wellenbewegungen" weiter: Die Nationalparks kommen durch die Auflistung etwas mager daher, wie wäre es mit einer längeren Einleitung? Der abschließende Satz Kommt es zu Konflikten zwischen Naturschutz und wirtschaftlicher Nutzung, wird in Ecuador häufig letzterem der Vorrang gegeben. Momentan wird etwa eine Straße durch den Nationalpark Sangay gebaut. ist mir zu lustlos da unten hingeklemmt und lässt mich als Leser mit dem Thema allein...Berge und Vulkane würde ich auch erst mit dem Satz beginnen lassen, allerdings sind der Abschnitt und die Liste redundant zum HA Ecuador und zu "Liste der Berge in Ecuador"...da ist eine Entscheidung gefragt, welchem Artikel Vorrang gegeben wird...Infrastruktur ist wohl OK , wie wäre eine Zwischenüberschrift "Verkehr"...dann gleitet mir der Artikel zu sehr in Listen und "siehe auch"-Verweise ab, so das mir etwas die anfängliche Lust am Lesen vergeht...was ist zum Beispiel mit anderen Bodenschätzen außer Erdöl? Die Karten und Luftaufnahmen könnten eine Bildunterschrift vertragen....usw. Ich weiß um den Umfang des Themas, aber da ist einfach noch eine Menge zu tun, zu sortieren und eine deutliche Entscheidung gefordert was zur Geographie gehört und was nicht...deshalb fühle ich mich im Moment mit einem "pro" unwohl und bleibe nur neutral... Gruß --hendrike DISK? 23:22, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. August.

Winterthur ist die sechstgrösste Stadt der Schweiz und mit fast 100'000 Einwohnern, die wohl nächstes Jahr erreicht werden, eine Grossstadt. Sie liegt im Kanton Zürich, gehört jedoch nicht zur Agglomaration der Stadt Zürich, sondern hat eine eigene. Die Eulachstadt hat unter anderem z.T. weltberühmte Museen und gilt als grüne Stadt.

Ich habe den Artikel grösstenteils selber aufgebaut (es ist meine Heimatstadt) auf das Niveau von heute, hat zwar vielleicht noch kleinere Mängel, wenn die hier genannt werden werde ich versuchen die zu beheben wenn nicht ein völliger Umbau nötig ist. Es ist meine erste Kandidatur, habe mich ein bisschen an den anderen Schweizer lesenswerten und exzellenten orientiert. Als Hauptautor enthalte ich mich, jedoch würde es mich freuen wenn es klappt, auch wenn ich selber noch nicht dran glaube^^--Fundriver 14:08, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schliesse mich Petar an, es handelt sich um einen schönen, informativen Artikel. Der Aufbau orientiert sich an der Formatvorlage für Schweizer Orte, was okay ist. Einige formale Schwächen habe ich allerdings festgestellt:
  • Für meinen Geschmack etwas viele Listen, man könnte die eine oder andere noch in Fliesstext umwandeln.  Ok
  • Die Liste der Söhne und Töchter der Stadt sowie der Bewohner würde ich beträchtlich kürzen: Müssen alle rotverlinkten Personen drinstehen?  Ok
  • Ich würde den Abschnitt Ludotheken, wenn er denn so kurz bleibt, im Absatz Bibliotheken integrieren und den Untertitel streichen. Ein Absatz, bestehend aus einem Satz, ist etwas kurz.  Ok
  • Aufpassen mit Fettschrift, diese wird gewöhnlich nur in Überschriften toleriert.
  • Die Städtepartnerschaften würde ich an den Schluss des Artikels setzen und einen eigenen Abschnitt draus machen. Sieht etwas eleganter aus und gibt den Partnerschaften den Status, den sie verdienen. So, mitten in der Geographie (wo sie IMHO auch nicht reinpassen) gehen sie etwas unter.  Ok
Es sind wirklich Kleinigkeiten die schnell behoben werden können. Sobald dies geschehen ist gibt's von Herzen mein Pro dazu. Vorläufig Abwartend mit Tendenz Pro. --TrinityfoliumDisk.Bew. 15:19, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hey Trinityfolium, danke für deine Rückmeldung. Habe mal ein paar Verbesserungen vorgenommen:
1. zu viele Listen: Ich habe mal die Liste "Theater" entfernt und in Text umgewandelt, die ehrlich gesagt schon vor der Kandidatur weg gehört hätte. Die anderen errachte ich als sinnvoll bzw. als nicht unnötig.
2. Söhne und Töchter der Stadt: Ich habe mal alle roten Links entfernt, dessen Relevanz mir nicht ersichtlich war.
3. Wie du bereits gemerkt hast habe ich das bereits schnell erledigt, in die Bibliotheken integriert.
4. Fettschrift: Ich weiss, ich habe vorher auch Untertitel gehabt, dies sieht grauenhaft aus. andere Möglichkeit wäre wamit einer Tabelle zu formatieren, was jedoch auch nicht schön rausgekommen wäre (besonders ist bereits eine in der Exekutive vorhanden, und auch in der Legislative). Daher finde ich die Fettschrift die beste Lösung. Ausser du hättest eine praktikable Alternative bereit...
Vielleicht auf kursive Schrift umsteigen oder anderweitig hervorheben, wenn die Betonung denn sein muss. Ich könnte mir auch vorstellen, dass ganz darauf verzichtet werden kann. --TrinityfoliumDisk.Bew. 07:50, 23. Aug. 2007 (CEST) [Beantworten]
Offenbar wurde es ja bereits auf kursiv gemacht, brauche ich daher wohl nicht mehr, finde aber die Betonung schon noch wichtig um einfach schnell ein Departement zu "finden"--Fundriver 21:25, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
5. Bei der Wichtigkeit der Partnerstädte so eine Sache. Von denen höre ich in der Stadt fast nie was. Jedoch sind sie bei der Geografie echt fehl am Platz. Habe sie mal bei der Politik eingeordnet, da ja die die Partnerstädte vorwiegend "bestimmen".
Greetz--Fundriver 19:16, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, angesichts der Änderungen kann ich nun ruhigen Gewissens mein Pro geben. --TrinityfoliumDisk.Bew. 07:50, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jop, das siehst du richtig, im Moment lasse ich das aber noch drin da es für einen eigenen Artikel zu wenig ist, auch wenn für die Stadtgeschichte selber fast ein bisschen zu viel... Greetz --Fundriver 21:25, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • so noch ganz sicher Kontra, ein ausführlicher Artikel (in manchen Passagen schon zu ausladend) der alle Aspekte der Stadt abzudecken versucht. Soweit ich das beurteilen kann ist ihm dies gelungen. Aber: beim ersten unsystematischen (!) Durchsehen sind mir massenweise Tippfehler aufgefallen. Der Schreibstil an sich ist mir auch zu umgangssprachlich. Plakatives Beispiel sind bereits die Überschriften: Winterthur wächst und wächst (20. Jahrhundert.) und anstatt Heute schreibt man Gegenwart. Muss wohl nicht wirklich erklären, dass man sowas nicht in einer enzyklopädischen Abhandlung schreibt. Im Fließtext findet man zahlreiche Füllwörter und die Formatierung des Textes ist uneinheitlich und nicht immer logisch. Sätze wie diese untermauern den schlechten Stil: Es entstanden und entstehen neue Wohnungen (moderne Lofts,…), Freizeiteinrichtungen (Block und Tempo-Drom, Kraftfeld,…), Einkaufsmöglichkeiten (Gastronomie,…), Schulräumlichkeiten (ZHW Abteilung Architektur, ZAG, BBW Abteilung Informatik,…) und Geschäftsräumlichkeiten. Gemeint sind hier Klammer. Informationen in Klammern sind entweder so wichtig, dass sie in den Satz ohne Klammern einzubauen sind oder so irrelevant, dass man sie getrost weglassen kann. Ich könnte noch weiter machen, aber das reicht erstmal für ein gründliches Querlesen. – Wladyslaw [Disk.] 21:08, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie ich gesehen habe, sind die Geschichtstitel bereits geändert worden. Und der jetzt noch lange Geschichtsartikel werde ich noch auslagern. Sonst wegen typo und so er also habe den Autoreviewer darauf angesetzt der findet nicht mehr allzuviel, und durchgelesen natürlich auch (da ist es halt eben besser wenn mehrere Augen sehen können, nicht nur der Autor). Ist halt sonst auch ein bisschen mein Schreibstil. Aber genau das mit den Klammern errachte ich übrigens als sinnvoll. Dazu mehrere Sätze wäre übertrieben und die Infos wegzulassen wäre Informationsunterschlagung (Meine Meinung). Aber wenn es dich zu fest stört entferne es halt... Achja Informatikdienste sind KEINE Informationsdienste;) (ich bin von Beruf her Informatiker und informiere vielleicht auch Leute, aber habe vorwiegend mit PCs zu tun und unsere Abteilung hat auch Informatikdienste im Namen, Artikel Informatik ist dein Freund;) Greets--Fundriver 21:25, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mag ja sein, dass dir Sätze mit Klammern gefallen. Dass sie schlechter Stil sind ist allerdings allgemeiner Standard, siehe auch hier: Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Hauptsachen_in_Hauptsätze. Ich lese nach wie vor viele schlecht formulierte Sätze. Und solange das so ist, wäre es ein Fehler diesen Artikel auszuzeichnen. – Wladyslaw [Disk.] 10:16, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe mal die Klammern grösstenteils entfernt (zumindest im Fliesstext), hoffe gefällt so ein bisschen besser, auch wenn ich so die Sätze eher schlimmer finde, Richtlinien hin oder her. Greets--Fundriver 18:28, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

könnte jetzt mmn lesenswert werden, hauptquelle für geschichte ist das unter lit. angegebene werk, aktuelles kommt aus der presse. war im review, wurde danach überarbeitet. bebilderung ist ein kritisches thema ... als autor: neutral--neonstar 15:25, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Kann man gut lesen, alles wissenswerte vorhanden. -- TheBlues 19:06, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich finde den Artikel wirklich gut, allerdings habe ich wegen einem wichtigen Punkt Bauchschmerzen: Im Länderartikel Burkina Faso steht, dass der Fußball Nationalsport ist, in diesem Artikel findet sich über den Stellenwert des Fußballs im Land so gut wie kein Hinweis auf die Popularität; damit zusammenhängend irritiert mich die Aussage
Die nationalen Vereinswettbewerbe leiden unter Bedeutungsverlust und fehlendem Interesse der burkinischen Öffentlichkeit, die ihre Gründe vor allem in der als mangelhaft bewerteten Qualität der Vereinsmannschaften haben.
im Artikel ein wenig. Wenn Fußball wirklich die Volkssportart Nummer 1 ist, dann dürfte doch die (woran eigentlich festgemachte? Im internationalen Vergleich?) Qualität der ersten Liga eine eher untergeordnete Rolle spielen, oder? Oder ist der mangelnde Zuschauerzuspruch bzw. Interesse vielleicht eher auf die Armut der Bevölkerung zurückzuführen? Ok, letzteres ist reine Spekulation meinerseits, aber der Artikel lässt einen in dieser - wie ich finde, zentralen Frage - etwas ratlos zurück. Zudem ist ausgerechnet die eben zitierte Aussage (im ansonsten fast schon überreferenzierten Artikel) nicht belegt. --Körperklaus 11:52, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
hallo Körperklaus!
vorweg, fußballbegeisterung und desinteresse an lokalen vereinswettbewerben schließen sich einander nicht aus. (toronto hat das grade schön bewiesen). in der einleitung habe ich den hinweis auf den status als nationalsport jetzt doppelt referenziert, da sollten keine zweifel mehr sein. („Même si le football burkinabè ne donne pas encore les résultats escomptés, il se trouve être la seule discipline qui mobilise les foules“ ... fußball ist einziger sport, der die massen mobilisiert) der als zehnter einzelnachweis genannte artikel (l'opinion, 19. april) ist quelle für den zustand und die wahrnehmung der meisterschaft, da hab ich jetzt umgeordnet und präziser referenziert. armut als grund für niedrige zuschauerzahlen – da hab ich nirgends einen hinweis für gefunden und kann ich mir (achtung, pov-alarm ;-) auch nicht vorstellen. die fußballbegeisterung ist eben auf das nationalteam projiziert und auslandsfußball. --neonstar 20:52, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Finde ich durchaus lesenswert. Wäre aber schön, wenn der von Körperklaus genannte Punkt noch geklärt werden könnte. -- 84.168.201.148 17:27, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Flughafen München Franz Josef Strauß (IATA: MUC, ICAO: EDDM) liegt 28 km nördlich von München im Erdinger Moos in unmittelbarer Nachbarschaft zur Großen Kreisstadt Freising. Er wurde am 17. Mai 1992 in Betrieb genommen, nachdem der alte Flughafen München-Riem zu klein geworden war. Der Flughafen dient heute als Drehkreuz der Lufthansa und somit der Star Alliance und hat dadurch internationale Bedeutung.

Endlich konnte ich vorgestern, gestern und heute überwinden, den Artikel über "meinen" Flughafen, der vermutlich daran Schuld ist, dass ich mich hier im Bereich Luftfahrt engagiere, massiv überarbeiten und ausbauen (Difflink), nachdem eine engagierte IP bereits kurz vorher eine große Erweiterung geleistet hat. Nun halte ich diesen Artikel für lesenswert. Sollte es Kritikpunkte geben, werde ich versuchen, sie zu beheben. Neutral --mn 15:51, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Mit-Hauptautor bin ich ebenfalls Neutral. --LugPaj 19:39, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Zwei Sachen:
  1. Das Foto am Anfang gefällt mir nicht. Außer Lampen sieht man ja nicht viel. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, wie da was aussieht.
  2. Die Tabelle am Ende würde ich genau andersrum sortieren.

Haldir 16:39, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  1. Zum ersten Bild gab es massig Diskussionen (siehe Diskussionsseite), ich für mich hätte kein Problem damit, es gegen das Satellitenbild auszutauschen.
  2. Könnte man machen, ja, das denke ich mir nochmal durch.
--mn 16:43, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Tabelle am Ende finde ich so eigtl genau richtig rum sortiert. Am interessantesten und deshalb auch oben stehend finde ich doch die aktuellen Zahlen und nicht Zahlen von 1950. Aber ok, Einwohnerzahlen werden auch jahreszahlenaufsteigend sortiert...--LugPaj 16:47, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu 1). Ein Satellitenbild finde ich nun nicht wirklich aussagekraeftig. Anhand solch eines wird man das Gebaeude wohl schwerlich wiedererkennen, wenn man davorsteht. In meinen Augen sinnvoll waere es wohl das 1. Photo gegen ein schoenes, aussagekraeftiges Photo vom Boden aus oder schraeg aus der Luft am Tag aufgenommen zu ersetzen. Leider haben wir da in der wikipedia meines Wissens keines.--LugPaj 16:52, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Mangels Zeit kann ich nicht selbst losradeln auch ein anderes schießen, außerdem hab ich keine gute Kamera. Ich schau aber mal, ob ich irgendwo eins finde, und werde den Urheberrechtsinhaber fragen, ob er es nicht unter die GFDL stellen könnte. Vielleicht gibt ja sogar der Flughafen eins frei. --mn 16:56, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral mit Tendenz zum Contra. Der Artikel hat Potenzial, überzeugt mich aber derzeit noch nicht so ganz. Im einzelnen Stören mich noch folgende Punkte:
    • Die Gliederung gefällt mir nicht so gut. Der Abschnitt Lage gehört meiner Meinung nach vor dem Geschichtsteil, da ich erst recht spät erfahren habe, wo der genaue Standort, in Verbindung mit der Karte, des Flughafens ist.
    • Der erste Abschnitt im Geschichtsteil hat so gut wie gar nichts mit diesem Flughafen zu tun. Da bietet sich fast eine Auslagerung an, zumindest hier etwas einkürzen.
    • Im Artikel kommen Widersprüche vor, die noch etwas ausgearbeitet werden sollten. Unter Kapazität steht, soll die Kapazität des Terminals um mindestens zehn Millionen Passagiere steigern, weiter unten steht dann, soll der Satellit 17 Millionen Passagiere abfertigen können. Zehn oder 17 Millionen? Die Vergleiche zum Frankfurter Flughafen empfinde ich, in Hinblick Ausbau, als etwas unglücklich. Zum einen steht dort: erlauben so mit 90 Flugbewegungen pro Stunde mehr als die drei Pisten des Flughafens Frankfurt am Main. Später steht dann: Der Flughafen hatte 2005 schon 80 % der Flugbewegungen des Frankfurter Flughafens, allerdings werden im Durchschnitt kleinere Flugzeuge eingesetzt. Der Flughafen erlaubt also derzeit schon mehr Flugbewegungen als in Frankfurt, hat aber nur 80 % der Bewegungen zu Frankfurt, bei nur beinahe der Hälfte der Passagierzahlen. Das suggeriert mir, dass ein Ausbau noch nicht so von Nöten ist. Dann heißt es unter Planungen, da die durch vier Startbahnen mögliche Zahl der Flugbewegungen von 120 pro Stunde als überdimensioniert angesehen wurde, und weiter unten dann, für eine dritte Start- und Landebahn einzuleiten, um die Zahl der möglichen Flugbewegungen von 90 auf 120 pro Stunde heben zu können. Was jetzt, 120 Flugbewegungen mit drei oder vier Bahnen?
    • Generell vermisse ich etwas die Referenzierung. Unter Konkrete Planung und Rechtsstreitigkeiten ist mehrmals die Rede von Klagen, Gericht und Genehmigungen. Zumindest dazu sollten die Belege vorliegen. Wo stammen die Verkehrszahlen her? Bei ACI werden die Flugbewegungen mit mehr als 411.000 für das Jahr 2006 angegeben.
    • Dann noch Kleinigkeiten, wie die teilweise sehr knappe Verlinkungen, wie z. B. auf andere genannten Flughäfen, aber auch Typografisches, wie Tausendertrennpunkt, der mal so oder so gesetzt wird, oder fehlende Leerzeichen.
    • Einige Sätze ergeben derzeit keinen Sinn, weil noch einzelne Wörter fehlen, oder der Satzbau schlecht ist. Wie: Nach der Genehmigung wurde durch die FMG am 7. Juni 1974 die Planfeststellung. Oder: Für Triebwerktests wurde extra eine Halle errichtet, damit sich hier die Lärmbelästigung zumindest gemindert werden kann. Zudem sind noch einige Rechtschreibfehler eingestreut.
  • An sich ein schöner Artikel, der letzte Feinschliff fehlt mir allerdings noch etwas, dürfte aber kein Problem darstellen, dies noch zu beheben. -- Rainer Lippert 17:17, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die Lage hab ich vorgeschoben.
  • Ich sehe den Geschichtsteil nochmal nach Überflüssigem durch. Was genau bis auf die ja so betitelte Vorgeschichte nichts konkret mit dem Flughafen zu tun hat, wäre schön, wenn du's mir genauer sagen könntest; trotzdem werde ich auch danach im Geschichtsteil kürzen, wenn ich etwas finde.
  • Das mit dem Satelliten liegt daran, dass das ein topaktuelles Thema ist. Erst kürzlich wurde aber seitens der FMG entschieden, die größere der beiden Bauvarianten anzustreben, die die Kapazität um 17 Mio. erhöht - ich habe das klargestellt. Der Vergleich mit Frankfurt hinkt natürlich, denn in München werden deutlich, aber wirklich deutlich kleinere Flugzeuge eingesetzt, mal abgesehen von den vielen A340-600, die in MUC stationiert sind. Das mit den 120 Flugbewegungen stimmt, wie es da steht: Die anfangs geplanten vier Startbahnen hätten sich in so geringem Abstand zu den bestehenden Bahnen befunden, dass sie nur genauso viele Flugbewegungen zugelassen hätten wie eine (die geplante), die einen relativ großen Abstand hat.
  • Hinsichtlich der aktuellen Klagen werde ich versuchen, sie einzeln zu referenzieren. Die Klagen gegen den Flughafen allgemein entstammen alle aus dem in der Literatur angegeben Buch, ich denke, dass da eine Einzelreferenzierung kontraproduktiv wäre.
  • Links und das andere schau ich nochmal durch.
  • Den ersten Satz habe ich bereits ohne Wissen deines Kommentars verbessert, die anderen sehe ich mir auch noch durch.
--mn 18:39, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Mit Geschichtsteil meine ich eigentlich den ersten Abschnitt, diesen etwas straffen, der Rest passt so.
  • Wenn die anfangs geplanten vier Bahnen genauso viele Flugbewegungen zulassen, wie die jetzt geplante Erweiterung auf drei Bahnen, dann rein mit der Info.
  • Da Stimme ich zu, wenn die allgemeinen Flughafenklagen aus einem Buch stammen, kann die Einzelreferenzierung entfallen.
  • Deine Änderung des Satzes habe ich erst kurz nach dem Einstellen meines Beitrages bemerkt, dann aber gleich Durchgestrichen.
Gruß -- Rainer Lippert 19:17, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich werde alle Änderungen morgen früh vornehmen. --mn 19:59, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deine Wünsche sind abgearbeitet, die Einzelreferenzierung habe ich nicht vorgenommen, da wie gesagt alle Angaben dem Buch entstammen. Falls du sie doch wünscht, wäre es aber dementsprechend einfach, sie nachzutragen. Aber wie gesagt halte ich das eher für kontraproduktiv. --mn 09:55, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich war jetzt mal so frei und habe noch ein paar Kleinigkeiten, wie Tippfehler, beseitigt, wo sie mir aufgefallen sind. Die Einzelreferenzierung ist wie gesagt nicht nötig, wenn alles aus einem Buch stammt. Da die anderen von mir angesprochenen Punkte alle berücksichtigt wurden, jetzt Pro. -- Rainer Lippert 10:24, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank für dein Tippfehler-Durchschauen! --mn 10:42, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gern geschehen. Gruß -- Rainer Lippert 18:56, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Lesenswert ist er. Auch ich würde aber das Bild ober rausnehmen, und gegen eine Tagansicht oder anderes ersetzen. In der Mitte wirkt der Artikel wegen vieler kleiner Abschnitte und unzähliger Überschriften etwas unrund. Allerdings ist mir noch nichts gescheites eingefallen, wie man das sinnvoll verändern könnte. --Christoph Radtke 18:11, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Eigentlich passt alles so halbwegs, wodurch er allemal ein LA ist. Die oft erwähnte Tabelle am Artikelende sollte man auf prettytable sortable-Standard bringen, damit die Frage, wie sie den am Besten sortiert sei, erledigt ist. --Staff 19:01, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn alles so halbwegs passt, wo siehst du Schwierigkeiten? Ich denke nämlich, der Artikel hat vom inhaltlichen bereits Potenzial für eine KEA und werde ihn da sicherlich auch aufzustellen versuchen. Die Tabelle habe ich umgestellt und sortierbar gemacht. --mn 19:59, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unter halbwegs mein ich nur dass der Umfang und die Bebilderung in Ordnung ist. Der Artikel mag sehrwohl ein KEA sein, aber Kollege LugPaj hat da wohl noch ein paar Unstimmigkeiten gefunden. Wie man so schön sagt liegt der Teufel ja im Detail. Ich achte darauf erst bei KEAs. Somit ist der Artikel halbwegs iO ==>Pro. MfG--Staff 13:28, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das war Kollege WerWill, LugPaj ist neben mir der Hauptautor. Übrigens halte ich prettytable und die hintergrundfarbe6 im Zusammenhang mit Luftfahrtartikeln für unpraktisch, aber daran soll's nicht scheitern. --my name 13:51, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Öha. Tschuldigung! --Staff 14:33, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend, wenn auch mit deutlicher pro-Tendenz: abgesehen von den von meinen Vorrednern angesprochenen Dingen stört mich noch der ständige Wechsel zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform, besonders im Geschichtsteil. Ansonsten sehe ich aber auch Potenzial für einen erfolgreichen Versuch bei den KEA. Viele Grüße --Minalcar 20:11, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Das habe ich angepasst; liegt wohl daran, dass ich den Artikel in Schüben ausgebaut habe. Ich denke, jetzt ist es ok. --mn 09:55, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die Sinnhaftigkeit der detailverliebten Terminalbeschreibung nach Ebenen erschließt sich mir nicht. Sätze wie "In der Ebene 6 und der Ebene 7 erstreckt sich im Modul B ein exqusites Flughafenrestaurant über zwei Stockwerke. Die Restaurantbesucher können vom Fenster aus das Treiben auf dem Vorfeld West beobachten stoßen zusätzlich sauer auf. --Geiserich77 21:10, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Ich habe die Terminalbeschreibung stark eingekürzt. Ich verstehe deine Punkte und hoffte auf einen solchen Kommentar, da eben dieser Abschnitt von der oben erwähnten IP stammt, die ich nicht alleine verprellen wollte ;-). Ich hoffe, dass der Abschnitt nun besser ist. --mn 09:55, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Sehr ausführlich aber noch ein paar Probleme. Insgesamt erfährt man über Verwaltungsvorgänge und Rechtsstreitigkeiten fast mehr als über den Flughafen an sich. Das entspricht zumindest nicht meinem Interesse, aber das kann man anders sehen.
Pro Nach der Überarbeitung.

  • Einleitung
    Beschäftigt sich viel zu sehr mit dem Ranking. Diese Hälfte

Gemessen an der Passagierzahl belegt er derzeit (Stand: April 2007) den siebten Platz in Europa nach dem Flughafen London-Gatwick und vor dem Flughafen Rom-Fiumicino. Weltweit liegt er an der 30. Position im Ranking der internationalen Verkehrsflughäfen[1] (Stand: 2007). Im Jahre 2006 und 2007 wurde der Münchner Flughafen vom unabhängigen Luftfahrtforschungsinstitut Skytrax als „Best Airport in Europe“ und dritt- bzw. viertbester in der Welt ausgezeichnet [2].
ist m. E in der Einleitung fehl am Platze

  • Lage
    Dennoch mussten, abgesehen von der neuen Lärmbelastung für die Bewohner des dicht besiedelten Münchner Nordens, auch Bewohner umgesiedelt werden, insbesondere für den Bau der Start- und Landebahnen. Die meisten, nämlich 400 Einwohner, zählten zur aufgegebenen Streusiedlung Franzheim.
    Das beschreibt nicht die Lage sondern einen Aspekt der Erschließung und die Lärmbelästigung hat mit der Umsiedlung gar nichts (erkannbares) zu tun. Wovon wird also "abgesehen"?
    Gleichzeitig wird von Geschäftsleuten häufig die große Entfernung des Flughafens vom Stadtzentrum München sowie die schlechte infrastrukturelle Anbinung kritisiert, da beide Aspekte zu langen Anreisezeiten führen.
    Gleichzeitig womit/was?
  • Vorgeschichte...
    Ist unnötig ausführlich und ausholend, praktisch der ganze erste Absatz ist hier verzichtbar. Der Erstflug eines Ballons zu Beginn des 19. Jhds. hat mit dem Flughafen nichts zu tun. Das wäre Material für ein eigenes Lemma, hier bläht es den Artikel nur auf.
    • Der Absatz wurde stark eingekürzt, die jetzigen Informationen sind aber meines Erachtens notwendig.
  • Standortsuche
    Der Freistaat wollte verschiedenen Standortvorschlägen entgegenwirken? Dabei wurden 20 mögliche Standorte gefunden! Das klingt etwas widersinnig.
    Nach ausführlichen Betrachtungen werden als Gründe für Erding nur sehr allgemein angegeben: "die Raumordnung und die allgemeine Landesplanung". Geht das nicht gerade hier konkreter? Eine Raumordnung und Landesplanung gibt es überall, was daran sprach denn für Erding?
    • Ersteres habe ich präzisiert, das letztere kann ich nicht objektiv präzisieren: Ich habe diese Information aus dem in der Literatur angegebenen Buch, dort wird das nicht näher beschrieben. Ich denke zwar, dass ich weiß, woran das liegt, aber das ist subjektiv und ich kann es nicht in den Artikel schreiben. Bevor ich da nicht eine Quelle dafür habe, ist es aber besser, es so dazustehen zu haben, wie es dasteht, außerdem habe ich die Begriffe verlinkt.
  • Planung
    Es wimmelt von Fachbegriffen wie Raumordnungsverfahren, Planfestellungsverfahren usw. Die können hier nicht alle erläutert werden, aber vielleicht könnte man zu dem ganzen Verwaltungspozedere noch etwas Hintergrund liefern.
    • Ich habe die einzelnen Begriffe verlinkt, das dürfte die beste Lösung sein.
  • Bauphase
    Über den Bau erfährt man hier praktisch nichts. Gibt es dazu nichts zu sagen?
    • Der Bau war unspektakulär, es gibt nicht mehr zu sagen. Ich könnte schreiben, welche Firmen alle beim Bau beteiligt waren, ich denke aber, dass ist unnötig. Die wichtigsten Abschnitte werden ja genannt.
Ich hätte mir gewünscht dem Leser einen Hauch davon zu geben was bei diesen Panungsverfahren ablief - aber wahrscheinlich geht das gar nicht kurz.
  • Benutzungsphase
    (1992) Die BA wird hier später ihren Sitz haben. Ist das immer noch Zukunft(Text sagt März kommenden Jahres)? Die deutsche BA gibts doch gar nicht mehr und der Text sagt doch sie waren dann 94 vor Ort! Ich denke es geht hier ein wenig mit den Zeitformen durcheinander. Das sollte einheitlich alles in die Vergangenheitsform gesetzt werden.
    Warum werden ein Hotell und ein Airportcenter herausgehoben. Das waren doch sicher nicht die einzigen Ansiedlungen im Umkreis. Was ist hier das Besondere?
    • Den Satz mit dem Futur und der Deutschen BA habe ich herausgenommen. Aber die deutsche BA gibt's noch. Ich habe übrigens alles einheitlich ins Präsens gesetzt, IMHO die beste Form für Vorgangsbeschreibungen.
die BA heißt nur nicht mehr so sie könnte also heute dort keinen hauptsitz mehr nehmen. Ist nun aber klar.
  • Der Flughafen
    Seltsame Unterüberschrift. Geht es nicht die ganze Zeit um den Flughafen?
    • Hab' ich mir auch schon gedacht, mir ist aber nichts besseres gekommen.
  • Terminal 1
    Ebene 3: Was ist hier mit "Landseitig" gemeint? (ist da auch eine Seeseite? kleiner Scherz)
    Kompetenzzentrum mehrerer Fachabteilungen Klingt wichtig, aber was heißt das? Die haben dort doch keine Fachabteilungen eines Krankenhauses! oder sind das "nur" Ärte verschiedender Fachrichtungen die da Praktizieren?
    Ebene 5: Mit "luftseitig" ahne ich nun auch was mit Landseitig gemeint ist, wirklich klar ist es aber nicht (müsste das Wortpaar nicht Boden-Luft heißen?).
    Was rechtfertigt es das Restaurant für "exquisit" zu halten oder ist das eine werbende Selbstaussage?
    Ebene 8:Eine ganze Ebene für einen kleinen Vorfeldtower?
    • Du hast mit Landseite und Seeseite gar nicht so Unrecht, nur das es eine Luftseite gibt. Eine bessere Beschreibung kenne ich auch hier nicht. Das mit den Fachabteilungen stammt nicht von mir, ich werd mal sehen, ob ich auf der Homepage genaueres herausbekomme. Das mit dem Restaurant und dem Vorfeldtower habe ich gestrichen, Begründung steht oben bei Geisirich77.

Luft- und Landseitig sind korrekte Fachbegriffe --Craig 05:14, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Terminal 2
    Schön, dass man hier erfährt, dass diese "Hälfte" des Flughafens erst nach 10 Jahren in Betrieb ging. Das sollte doch irgendwie im Zusammenhang mit dem Bau erwähnt werden. Weiter oben wird gesagt bis auf Lufthansa habe sich die StarAlliance von Erding zurückgezogen, nun sind sie doch noch da?
    Was sind Gebäudenahe Ausgänge? Sind das keine Ausgänge des Gebäudes sondern irgendeines Zaunes o. ä.?
    Ist das Passagiervorfeld nicht eigentlich das Flugvorfeld oder Terminalvorfeld?
    Der Ausbau um ein Stockwerk steht in keinem Zusammenhang mit diversen Ausbauplänen? Das sagt aus er erfolgt ungeplant, gemeint ist doch aber wohl das er mit den Langfristigen oder urspünglichen Plänen nichts zu tun hatte. Oder?
    • Warum sollte das im Zusammenhang mit dem Bau erwähnt werden? Im Abschnitt Bauphase geht's ausschließlich um den eigentlichen Bau, alles, was danach kommt, gehört IMHO schon in den Abschnitt Benutzungsphase, das sind ja nur Erweiterungsbauten. Und wo steht, dass sich die Lufthansa aus Erding verabschiedet hat? Das verstehe ich nicht und das steht so auch garantiert nicht im Artikel, da es falsch ist. Die Star Alliance gibt's übrigens noch gar nicht lange. Das mit dem Ausbau des Terminal 2 um ein Stockwerk hast du ganz richtig verstanden, der erfolgt ungeplant und widerwillig.
Es wurde ausgesagt, dass die anderen Linien der SA nicht mehr da sind (nicht die LH).
  • Frachtterminal
    Ist die Liste der Tierarten definitiv? Lurche, Insekten, Ziegen o. ä. geht also nicht?
    • Habe ich allgemeiner gefasst
  • Gepäcksortierung
    ... eine Gepäcksortierhalle ... Es erstreckt sich über 40 Kilometer.. Das Halle von 40 km?
    • LugPaj hat das verbessert
  • Landschaft
    Die Formulierung "ein Auge auf etwas legen" ist zum Schmunzeln, zumal das nach freiwilligem ästhetischem Engagement klingt. Tatsächlich sind bei solchen Bauten umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen im Naturschutz gesetzlich vorgeschrieben.
  • Gewässer
    ...nicht übermäßig... ist ja wohl eine vollkommen subjektive Gummi-Aussage, da wären entweder Kriterien gefragt oder derjenige zu nennen, der dies so sieht.
    • Da der ganze Satz eigentlich das gleiche aussagt, habe ich den von dir bemängelten Satzteil herausgenommen.
  • Transrapid
    Warum nennst du das Ding "Magnetschnellbahn"? Das hab ich noch nie gehört. Allgemein wird sowas als Magnetschwebebahn bezeichnet.
magnetschnellbahn ist ein selten verwendeter, aber korrekter Begriff, welcher ausserdem die hohe Geschwindigkeit hervorhebt, siehe auch hier z.b. --Craig 05:08, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dritte-Bahn
    Was ist ein Schwellenversatz?
    Absiedeln ist auch ein schöner Euphemismus.
    • Das heißt, dass Landeschwelle versetzt ist. Absiedlung wird das doch genannt!? Wie würdest du es denn nennen? Zwangsumziehen?
Wie anderswo im Text schon benutzt vielleicht "Umsiedeln"? Ist aber nicht wirklich wichtig. Vermute das ist mal wieder Verwaltungssprache.

Gruß--WerWil 21:42, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Das mit den Kommentaren zu deinen Kommentaren war ich. Ich denke, dass ich deine Anregungen umgesetzt oder zumindest ein Gegenargument dargelegt habe. Natürlich kann man mich immer noch umstimmen ;-). --mn 10:34, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab dazu mal ein paar Punkte, die du in Terminal 2 und Gepäcksortierung genannt hast, abgearbeitet.--LugPaj 23:58, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Punkt "Der Flughafen" koennte man vielleicht in "Die Flughafenanlagen" umbenennen. hab es jedenfalls mal so gemacht. --LugPaj 15:04, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Leider hat mich der Absatz zur Flughafensicherheit arg enttäuscht. Zur Sicherheit am Flughafen sollte es doch noch mehr zu sagen geben. Wie sieht das mit der medizinischen Versorgung aus? Was geschieht im Brandfall? Wer ist im Katastrophenfall zuständig? Welche Sicherheitsmaßnahmen wurden gegen den Terrorismus unternommen? Was ist mit der Flughafenfeuerwehr? Wer leitet Einsätze der verschiedenen Hilfsorganisationen? Wie sieht es mit der Kameraüberwachung am Flughafen aus? Kann man zu all diesen Punkten wirklich nichts schreiben? Ich bedaure, dass ich aufgrund dessen ein Contra geben musste, denn ansonsten hat mir der Artikel sehr gut gefallen. Großes Lob an die Autoren und in der Hoffnung, dass die Punkte nachgetragen werden und ich das Pro geben kann. Lg Plani 16:11, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Ehrlichgesagt verstehe ich das Contra nicht ganz. Das Thema Sicherheit am Flughafen gehört in das Lemma Flughafen, da es hier standarisierte Normen gibt. Es gibt am Flughafen genau so viel Sicherheitsmaßnahmen, wie es vorgeschrieben ist. Soll jetzt in jedem Flughafenartikel stehen, dass es eine medizinische Versorgung gibt (mal ganz abgesehen davon, dass der Punkt sogar im Artikel steht), dass es Notausgänge gibt, dass es für jede Start- und Landebahn eine Feuerwehr gibt, dass im Katastrophenfall die Feuerwehren der umliegenden Gemeinden angefordert werden, dass der Flughafen Kameraüberwacht wird? Das sind alles keine Themen, die mit diesem Flughafen speziell etwas zu tun haben. Das ist an jedem deutschen Flughafen so, vermutlich auch an jedem der EU oder an jedem großen der Welt. Solche Punkte in den Artikel zu schreiben würde zwangsläufig bedeuten, dass es zu großen Redundanzen kommt. Meines Erachtens gehört das da nicht hin, weswegen ich den Artikel auch nicht in der Hinsicht ausbauen werde. --my name 16:38, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    P.S.: Den Punkt Feuerwehr habe ich eingebaut. Aber mehr, als vorhanden ist, ist meines Erachtens wirklich unnötig. --my name 17:05, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Ich sehe schon - ich hab mal wieder über das Ziel hinaus geschossen. Mit meiner Kritik wollte ich selbstverständlich keinesfalls die Arbeit der Autoren am Artikel in irgendeiner Weise herabwürdigen oder bemängeln (tut mir Leid, falls es so heraus gekommen ist). Weiters muss ich mich für meine fehlende Fachkompetenz entschuldigen - Flughäfen sind zu meinem Bedauern für mich nicht das tägliche Leben, sondern eine aufregende, andere und manchmal auch verwirrende Welt. Da ich selbst mich sehr für Sicherheitsmaßnahmen interessiere, fällt mein Blickpunkt selbstverständlich auch auf Flughäfen auf die entsprechenden Aspekte. Das mit dem medizinischen Zentrum hatte ich beim ersten Mal offenbar überlesen, tut mir leid. Danke, dass du den Punkt mit der Feuerwehr eingebaut hast. Hiermit ziehe ich mein Contra aufgrund meiner beschämend rückhaltlosen Kritik zurück. Liebe Grüße, ein etwas geknickter Plani 19:08, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    Naja, geknickt brauchst du jetzt auch nicht zu sein, immerhin hat dein Contra ja bewirkt, dass das Thema Sicherheit sich um sicherlich 1000% gesteigert hat ;-). Zum Thema Polizei hab ich ja auch noch ein bisschen erweitert. --my name 20:36, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro In jedem Fall ein toller, informativer, umfassender und mehr als lesenswerter Flughafenartikel. Hier ein paar Verbesserungsvorschlaege: Die Ueberschriftenwahl finde ich nicht optimal, den Abschnitt Besitzverhaeltnisse koennte man in die Geschichte irgendwie einbauen, Benutzungsphase koennte man IMHO in Betriebsphase umbenenen, Anglizismus "Terminals" sollte zumindest im Abschnittstitel vermeidet werden und durch "Abfertigungsgebäude" ersetzt werden. Die Namen der Fluggastgebaeude "Terminal 1/2" koennen bestehen bleiben. Auch Tower sollte man in Kontrollturm umbenenen. Ueber die Architektur finde ich nahezu nichts, wobei gerade MUC in diesem bereich Masstaebe setzte. Ich habe meine Architekturbuecher nicht zur Hand, aber MUC wird in vielen Architekturbuechern behandelt. "Laerm" im ersten Satz muss betont werden, dass die urspruenglichen Planungen nicht praktiziert werden (Schubumkehr). Benutzungsphase: Flughafen fand sich erstmals unter den zehn größten Flughäfen Europas, in welcher Hinsicht (Koeln/Bonn im weltweiten Vergleich ein sehr wichtiger Frachtflughafen, passagierzahlenmaessig ist er aber unbekannt). Das erste Bild wurde von mir vor mehreren Monaten schon bemaengelt und sollte schleunigst ausgetauscht werden. Weiteres spaeter. Gruesse --Craig 05:44, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe alle deine Wünsche bis auf die Architektur umgesetzt. Wegen des Bildes: Ich fliege ja jetzt doch erst am 30. August, habe also eventuell noch Zeit, zum Flughafen zu Radeln und ein besseres zu schießen. Davon abgesehen halte ich das jetzige Bild eigentlich für extrem hochwertig und schön, aber es ist nicht sehr zweckmäßig, gebe ich zu. Zur Architektur: Da kann ich tatsächlich noch großzügig erweitern, Material hätte ich genug. Das Problem ist nur: Die Architektur würde sich auf die Infrastruktur (Zwei parallele Startbahnen, Standort der Terminals usw.) sowie das Terminal 1 beschränken, da mein mir vorhandenes Buch kurz nach der Eröffnung des Flughafens erschienen ist. Zum Terminal 2 und zum MAC wird's schwierig. --my name 12:34, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gut. Ueber die Struktur des Flughafens muss nicht mehr viel rein, sondern wirklich die Gebaeudearchitektur. Es wurde beim design darauf geachtet, das Licht ins Gebaeude fliesst, aehnlich wie in CGN die Wege vom Eingang bis zum Flugzeug kurz sind (T1) und die Beschilderung wurde meines Wissens nach von einem Grafiker designt und unterscheidet sich von ueblichen Piktogrammen. Es wird auch nicht erwaehnt, dass auf dem T2 Dach sich eine Solaranlage befindet, die das gebaude mit einer grossen menge an Strom versorgt. Wieviele Check-In-Schalter, in Inseln angeordnet, Strassenzufahrt von der Seite usw. In diesem Manuel Cuadra: World Airports. Junius Verlag, Frankfurt 2002, S. 52, ISBN 3-88506-519-3 Buch, als auch in diesem Markus Binney: Airport Builders. Academy Editions, Chichester 1999, S. 121, ISBN 0-471-98445-0 gibt es Abschnitte ueber MUC. Leider liegen die Buecher bei mir zu hause in Deutschland. Danke --Craig 13:52, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einen relativ ausführlichen Punkt zur Architektur eingefügt. --my name 16:14, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro nach Durchlesen des Artikels. Mir sind aber noch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen (in Hinsicht auf die KEA):
  • 1.Verkehrslage: Was sind Flughafentangenten?
    Ich habe den Begriff Tangente verlinkt und noch einen kleinen Nebensatz dazugeschrieben.
  • 2.Vorgeschichte der Luftfahrt in München: "...wurde ein neuer Flughafen geplant, der „weit außerhalb der Stadt“ erbaut werden sollte." Wer hat das geplant? Die Stadt, der Flughafenbetreiber oder eine Arbeitsgruppe?
    Ich hab nachgesehen bei meiner Quelle, da steht hierzu vermutlich nichts, es ist dort ebenso gemein gehalten wie ich's geschrieben habe: Das Oberwiesenfeld hat einfach nicht mehr ausgereicht, die Planung erfolgte also durch den Staat. Vergiss nicht, dass wir uns zu der Zeit in der Zeit Hitlers befinden, da war (fast) alles zentralistisch.
  • 3.Standortsuche: Hast du Infos warum die "Kommission Standort Großflughafen München" den Standort Hofoldinger Forst wegen der lokalen Flora und Fauna ausschloss, der "Arbeitskreis Flughafen München" aber den Standort trotz der bekannten Nachteile als Favorit empfahl? War die Natur zu diesem Zeitpunkt nur noch zweitrangig?
    Ja. Zumindest gibt es im Hofoldinger Forst so viele Standortvorteile, dass die Natur als sekundär gesehen wurde.
  • 4.Grundsatzentscheidung: Warum war das Raumordnungsverfahren nicht förmlich? Was dürfen die Gemeinden im luftrechtlichen Genehmigungsverfahren entscheiden bzw. Bei was können sie mitarbeiten?
    Warum genau es nicht förmlich war, weiß ich nicht. Zum zweiten ein Zitat aus meiner Quelle: "Das Urteil [...] stellte klar, dass die Gemeinden [...] im luftfahrtrechtlichen Genehmigungsverfahren zu beteiligen sind".
  • 5.FMG: Diese Abkürzung wird mehrmals im Geschichtsteil verwendet, aber erst später erklärt.Des Weiteren wird nix über die Gründung geschrieben. Sie existiert einfach.
    Das mit der Abkürzung habe ich verbessert, wann genau die FMG gegründet wurde, weiß ich nicht und das steht auch nicht in meinem Buch. Ich schau' aber mal auf der Homepage nach.
  • 6.Planung: "Am 8. Juli 1979 ließ der Planfeststellungsbeschluss den Neubau des Flughafens mit drei Start- und Landebahnen, wovon zwei den heutigen, 4000 Meter langen und 2300 Meter entfernten Bahnen entsprachen, die im Norden durch eine kleine, für die allgemeine Luftfahrt gedachte ergänzt wurden." Der Satz ist irgendwie komisch formuliert. Fehlt hier nicht ein "zu"? /// Warum klagt der Bund Naturschutz gegen die Reduzierung auf 40 Musterklagen?
    Ja, da fehlte ein "zu" und sogar ein Komma. Der Bund Naturschutz klagte einfach deshalb, weil das Gericht die Klagen auf 40 reduziert hat (was würdest du machen, wenn du gegen eine Sache kämpfst, für die es tausende Klagen gibt und das Gericht diese auf 40 reduziert? Ihr Ziel war es, dem "Gegner" Freistaat das Ziel Flughafen zu zerstören).
  • 7.Die Bauphase: Wo war die FMG früher bevor sie auf das Flughafengelände zog? /// Was wurde bis zum April "geprobt"?
    Beides habe ich klargestellt.
  • 8.Die Benutzungsphase: War das wirklich ein Prototyp A340 oder eine noch nicht ausgelieferte Lufthansa mit dem Taufnamen? Denn soweit ich weiß, haben die Maschinen doch keinen Taufnamen!? /// "Am 16. April 1993 wurde erstmals ein Airbus A340..." Welche Fluggesellschaft? /// "Airbusse" gibts sowas? /// "erste Kapazitätserweiterungsbau" Was beinhaltet diese?
    Ja, das war tatsächlich ein Prototyp, ich hab ein Foto von dem Flug. FJS war ja ein höchst bedeutender Mann für Airbus, er und ein Franzose sind hauptverantwortlich für die Gründung, und da die A340 das erste Flugzeug ist, wo die deutsche Seite die Hauptarbeit geleistet hat (wenn ich mich nicht täusche), hatte das Flugzeug wohl diesen Namen. Ich denke, das war eine Einzelaktion, man wollte ihn einfach kurz nach dem Tod für seine Leistungen ehren. Die nächste habe ich ausgebessert (Air France wars übrigens).
  • 9. Airline: Das Wort sollte durch Fluggesellschaft ersetzt werden.
    Das Wort Airline kommt laut Opera nun kein einziges mal mehr vor (abgesehen von einigen "XXX Airlines" ;-).
  • 10.Terminal 1/Allgemein: Germanwings ist doch keine Partnerairline. Sie kooperieren doch nicht!? Außerdem wäre der Begriff "Fluggesellschaft" besser. /// Die Abkürzung "MAC" (München Airport Center) wird ohne Erklärung verwendet.
    Verbessert.
  • 11.Terminal 2: "Das Terminal wurde von der FMG in Zusammenarbeit mit der Lufthansa geplant und gebaut" Da haben die Mitarbeiter aber einiges zu tun gehabt beim Bau ;-).
    Verbessert.
  • 12.Frachtterminal: Was wird im Terminal derzeit ausgebaut?
    Im Text eingebaut (die Kapazität wird erweitert)
  • 13.Umwelt: Was beinhaltet das Umweltmanagementsystem?
    Das stand schon vor meiner Überarbeitung im Artikel und ich muss passen: Keine Ahnung.
  • 14.Dritte Start-/Landebahn:"Daran lässt sich erkennen, dass sich ..." Woran kann man das erkennen? An der Untersuchung? An dem ursprünglich geplanten Bahnensystem?
    Umformuliert.

Auch ohne diese wäre meine Entscheidung Pro. Insgesamt ein schöner Artikel, der thematisch alle Bereiche abdeckt. gruß -Matrixplay 08:31, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke. Ich habe jeden Punkt einzeln kommentiert und deine Wünsche großteils umgesetzt. --my name 13:08, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön für deine Kommentare und Verbesserungen. gruß -Matrixplay 13:47, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin der Meinung, dass der Artikel mittlerweile lesenswert ist. In den letzten Wochen und Monaten wurde viel daran gearbeitet, unter anderem in den Bereichen Verkehr und Politik. Von daher:

Huhu - Wer bist denn Du? --Schweinepeterle 20:11, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oops, sorry. Habe vergessen zu unterschreiben --Saarland4ever 22:22, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es fehlt, dass das Saarland die zweithöchste Investitionsquote unter den westdeutschen Flächenländern hat.--89.52.181.233 23:53, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sonst ist aber alles drin, denke ich. Von Lantus ein dickes Pro. 00:07, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alles drin, alles dran, alles drauf. Pro--217.226.215.37 16:46, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Lokalpatriotismus.Gripweed 23:48, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sorry, aber Lokalpatriotismus trifft den bisherigen Verlauf dieser Kandidatur tatsächlich gut. Von mir gibt es jedenfalls ein Kontra. Hopfen und Malz ist nicht unbedingt verloren, aber alles in allem hat der Artikel einfach zu viele Mängel, um lesenswert zu sein. Im Detail:

  • Einleitung: Ein wenig knapp. Vielleicht noch ein kurzer Verweis auf die Geschichte (Saarstatut etc.?)
  • Geografie: Knapp, aber ok.
  • Die Gliederung ist teilweise ziemlich wirr: Der Mini-Abschnitt "Staatsaufbau" würde wohl unter Politik gehören, jedenfalls ist so ein Mini-Abschnitt, zumal noch mit nur einer Ebene-2-Überschrift direkt unter der Ebene-1-Überschrift ziemlich sinnlos. Und was macht bitte "Regionen" zwischen "Geschichte" und "Bildung und Forschung"? Das gehört (ausformuliert!) in den Geografieabschnitt. Ähnliches gilt für "Saarländische Spezialitäten".
  • Wozu braucht es die Tabelle mit dem Bahnhofsranking?
  • Auch wenn es einen ausgelagerten Hauptartikel gibt, ist der Geschichtsabschnitt doch ein wenig knapp geraten.
  • Literaturverweise gehören in das Literaturverzeichnis, nicht in den Kulturteil.
  • Der abschnitt "Sonstiges" ist höchst verzichtbar. Die schlimmsten Blüten sind ja zum Glück schon raus. Die Erwähnung der Zweieuromünze ist in dem Artikel jedenfalls ziemlich irrelevant. Das mit der Olympiamannschaft könnte man eventuell in den Geschichtsabschnitt einbauen, eine Überschrift "Kurioses"; gehört jedenfalls nicht eine Enzyklopädie. Ähnliches gilt für das ausufernde "siehe auch" - die Links sollte man wenn überhaupt, dann an sinnvolle Stellen in den Artikeltext einbauen.

--BishkekRocks 12:32, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Trotz etlicher Edits seit Ende April wurde fast keiner der vielen Kritikpunkte der letzten Kandidatur abgearbeitet. Ich würde mal mit dem Rausschmeißen des Bahnhofskategorien-Rankings anfangen, solche Listen braucht kein Mensch. --89.61.233.192 17:27, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro interessanter und informativer Artikel --Stephan 03:36, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra ich kann mich den Kritikern nur anschließen. Ein sehr listenlastiger Artikel, in den man noch viel Arbeit reinstecken muss. Im zweiten Teil des Artikels hat die Autoren wohl die Schreiblust verlassen.
  • Das was unter sonstiges steht wird meist unter der Abschnittsüberschrift Trivia verpackt. Sowas gehört in den ohnehin viel zu kurz geratenen Geschichtsteil.
  • Im Abschnitt über Bevölkerung fehlt mir ganz klar die Bevölkerungsentwicklung und zur Bevölkerungsstruktur wird auch nicht wirklich ein Wort verloren. Stattdessen erfährt man viel zur Sprache der Saarländer. Irgendwie ist es nicht richtig gewichtet.
  • Die Tabellen die im Artikel sind sind schlecht: die Ministerpräsidenten sind schlecht formatiert, das grelle babyblau der Tabelle über die Landtagswahlen erregt bei mir Pupillenkrebs

Wladyslaw [Disk.] 11:03, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Reviewdiskussion wurde von einigen Benutzern eine Lesenswert-Kandidatur in Betracht gezogen. Leider wurde nicht auf alle Anregungen, die im Review kamen, eingegangen, ich hoffe aber, dass das im Laufe der Lesenswert-Diskussion noch nachgeholt werden kann und möchte den Artikel daher hier vorschlagen. --Nina 18:07, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Ich finde den Schwerpunkt der Darstellung auf die Kriminalität etwas zu deutlich... Im Einleitungssatz steht zu allererst etwas von Trickbetrug, dann zweitrangig etwas zum Ablauf Der Hütchenspieler verschiebt drei Hütchen (Nussschalen o.ä.) untereinander in einer Geschwindigkeit, die einem Mitspieler scheinbar die Möglichkeit lässt, den Ablauf zu beobachten., wobei aber ganz vergessen wird, dass unter ein Hütchen auch noch was drunter muss - sonst wäre es ziehmlich öde ;) Auch der Absatz zum Ablauf des Spiels beginnt mit Der Hütchenspieler stellt direkt auf dem Asphalt oder auf einer mobilen Unterlage, die beim Erscheinen der Polizei in Sekunden abgebaut werden kann,, den Begzug zur Polizei könnte man doch später besser unterbringen. Ich hätte es gut gefunden, wenn das Spiel und die Bedeutung für die Kriminalität etwas getrennter beschrieben würden - das Spiel selbst geht ein wenig unter. Ansonsten aber interessant. ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 19:08, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Die Darstellung der rechtlichen Aspekte ist mangelhaft. Der Rechtsabschnitt basiert in Bezug auf das deutsche Recht anscheinend nur auf einer Pressemitteilung der Polizei. Die daraus übernommene Darstellung, dass sich durch das Urteil einer Amtsrichterin die Rechtsprechung (sei es auch nur in Berlin) geändert habe, ist jedenfalls nicht korrekt. Außerdem wird nicht darauf eingegangen, ob es sich um ein Glücksspiel handelt und ob sich die Veranstalter (Vorlage:Zitat-dej StGB) und die Teilnehmer (Vorlage:Zitat-dej StGB) deswegen strafbar machen. – Zu diesem Thema gibt es einiges an Literatur (z.B. Sack: Das "Hütchenspiel" - ein eindeutiger Betrug, NJW 1992, 2540 und die Kommentierungen zu § 263, §§ 284 f. StGB) und etliche Gerichtsentscheidungen (etwa BGH, 11.01.1989, Az. 2 StR 461/88, NJW 1989, 919).

    Den Schwerpunkt sollte man m.E., wie Nerdi schon geschrieben hat, verlagern. Außerdem: Woher stammen die Aussagen zu den "mafiosen Banden" und den "gewaltbereiten Tätergruppen"? Von wo wurden die Angaben aus dem Abschnitt "Psychologie des Hütchenspiels" übernommen? -- kh80 •?!• 19:59, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • ACK. Desweiteren finde ich die Darstellung des Tricks eher verwirrend. Vielleicht bin ich zu dumm, aber ich kann mir nach der Lektüre nichts wirklich vorstellen. Könnte man das nicht grafisch verdeutlichen oder so? Julius1990 21:15, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Ich finde die aussagen über organisierte banden und mafia-ähnliche verhältnisse dafür, dass keine näheren beweise oder quellen dafür angegeben werden, etwas zu hart. außerdem stimme ich julius1990 das die beschreibung des tricks ein wenig verworren ist. ich finde man versteht nur mit mühe was gemeint ist.--Fin-Jasper 21:32, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

20. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. August.

Ich möchte diesen Artikel vorschlagen, weil ich finde, dass er inhaltlich und sprachlich auf einem hohen Niveau angekommen ist. Die Bebilderung ist gut (ich habe unter Anderem extra dafür angefertigte Zeichnungen eingefügt) und die Quellennachweise sind ebenfalls sehr umfassend. Die Review lief zwar schon im Juni, aber es wurde seither nichts mehr geändert. Außer der "offiziellen" Review wurde der Artikel immer wieder Thema beim Portal:Segeln und viele der dort aktiven Wikipedianer haben den Artikel ergänzt, korrigiert oder Anstöße zur Weiterentwicklung gegeben (die so weit möglich auch umgesetzt wurden.) Dass der Artikel im Vergleich zu anderen Kandidaten relativ kurz ist, liegt am Thema - Er enthält alles Relevante zum aktuellen Stand der "Unsinkbarkeit" (nur die "Geschichte" ist ausgespart, weil hierzu einfach keine Quellen aufzutreiben waren.) Ich freue mich schon auf eure Beiträge und hoffe, dass durch die Kandidatur wieder etwas Leben in die Bearbeitung des Lemmas kommt ! :-) Segler1982 00:48, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Wirklich lesenswert. Aber noch ein Hinweis: deine eigenen Bilder solltest du bitte unter einer „echten“ Lizenz wie etwa der GFDL oder einer der Creative Commons-Lizenzen veröffentlichen. Das ist (vom juristischen Standpunkt) nicht so schwammig wie eine „Erklärung als gemeinfrei“ oder ein „Copyright-Verzicht“. ––Bender235 13:16, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei dem letzten Bild das ich hochgeladen habe habe ich es schon so gemacht (ich lade jetzt über Commons hoch), aber trotzdem danke für den Tipp ! Segler1982 19:49, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Tipp hinterher: versuch mal nach Möglichkeit deine Grafiken in Scalable Vector Graphics umzuwandeln. Das hat diverse Vorteile im Vergleich zu GIF und JPEG. ––Bender235 20:26, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Wie zuvor Hans Koberger. Im letzten Abschnitt würde ich den Satz „...beide finden jedoch keinerlei Verwendung.“ noch ändern in sinngemäß: „...nicht sinkfähig oder unversenkbar, beide finden jedoch aufgrund ihres Beutungsinhalts eine andere Verwendung.“ --ThoKay 13:48, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Text mal zu "beide finden jedoch in diesem Zusammenhang keinerlei Verwendung." geändert - Ich denke das umgeht das Problem ganz gut Segler1982 19:49, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Netter, interessanter, kleiner Artikel. Wieder was gelernt. Die Abschnitte "Probleme bei der Bemessung des Auftriebs" und "Verteilung von Auftriebskörpern im Rumpf" könnte man aus meiner Sicht vielleicht noch zu "Bemessung und Verteilung der Auftriebskörper" zusammenfassen.--Cactus26 14:13, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da hast du absolut recht - Ich habe die Abschnitte eben mal zusammengefaßt Segler1982 19:49, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Artikel lässt (zumindest bei mir) keinerlei Fragen offen und ist einfach und verständlich gehalten. Außerdem muss man sich nicht durch ihn "hindurchkämpfen" wie durch manch andere Artikel. Auf jeden Fall lesenswert!--Fin-Jasper 14:41, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Gefällt mir. Absolut OMA-tauglich, schweift nicht in öde physikalische und/oder technische Detailerläuterungen ab, die wenigen Fachbegriffe sind gut verlinkt. Sehr schön auch die (angenehm kurze) Erläuterung der Verwendung des Begriffs bei der Titanic usw. So stelle ich mir gute Lexikonartikel vor: Ohne Fachsprech und Blabla verständlich erklärt, worum es geht. --89.60.181.55 13:48, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage diesen Gemeindeartikel vor. Ich arbeite ab und zu bei der Qualitätsoffensive OWL im Wikiprojekt Ostwestfalen-Lippe mit. Dort ist mir der Artikel über den Luftkurort aufgefallen, der sich in den letzten Monaten enorm verbessert hat und derzeit die höchste Punktzahl aller 70 Gemeindeartikel hat (davon einer exzellent und ein weiterer lesenswert). Rödinghausen erfüllt meines Erachtens auch die Kriterien für "exzellent", aber alles mal der Reihe nach. Es war eine Freude, die Entwicklung dieses Artikels zu verfolgen und nicht zuletzt für den fleißigen Hauptautor TUBS würde ich mich freuen, wenn dieser Artikel in die lesenswert-Galerie aufgenommen würde. Hier das erste Pro --Guisquil 01:13, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Geologie ist wahnsinnig aufgebläht. Das Kapitel würde ich kürzen oder Teile auslagern. --Geiserich77 01:18, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt den ganzen Artikel sprachlich und formal korrigiert, soweit ich dies beurteilen konnte. Jetzt müsste noch der Abschnitt Geologie gründlich gekürzt werden, da er eine ganze Region beschreibt und ihm zu großen Teilen die Relevanz fehlt (für das ausführlich beschriebene Wiehengebirge besteht beispielsweise ein eigener Artikel). Im Abschnitt Geschichte kann der einleitende Überblick entfallen. --Schubbay 17:38, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe zumindest die Geologie entsprechend gekürzt und in die betreffende Artikel bewegt. Habe dabei einen Kompromiss zwischen "aufgebläht" und "nicht dauernd Link-folgen müssen" angestrebt. Danke für deine Arbeit Schubbay. Von mir gibt's übrigens auch ein Pro, wenn das überhaupt zählt, denn ich habe den Artikel ja auch größtenteils erstellt. Man hätte mit der Kandidatur übrigens ruhig noch ein wenig warten können. Aber wenn es jetzt schon klappt, umso besser.--TUBS 19:15, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hans Staudinger (* 16. August 1889 in Worms, † 25. Februar 1980 in New York, NY) war Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), Wirtschaftswissenschaftler sowie von November 1932 bis Juni 1933 Mitglied des Reichstages. Von der Forschung wird er zu den wenigen ausgewiesenen republikanischen Spitzenbeamten in den Ministerien der Weimarer Republik gezählt.

Ich bin eher zufällig über Hans Staudinger gefallen und hab dann gegraben. Viel ist nicht zu finden, aber der Stoff reicht dennoch, um die wichtigsten Stationen seines Lebens und seine Bedeutung abschätzen zu können. Fachliche Hinweise im kurzen Review sind kaum mehr zu erwarten, darum kandidiert dieser noch recht junge Artikel ab heute um den Status lesenswert. --Atomiccocktail 08:27, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Den Grund der Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz sollte man ergänzen und überlegen, ob man in dem ein- oder anderen Wikiartikel Verweise auf Hans Staudinger einbauen kann. Der Artikel erscheint mir etwas isoliert.--Hgn-p 19:36, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für das Votum, den Hinweisen gehe ich nach. --Atomiccocktail 21:01, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Bundespräsidialamt angeschrieben. Ein wenig zur Verlinkung des Artikels habe ich leisten können, ihn aber in weitere Artikel "reinzuzwingen" fände ich unangemessen. --Atomiccocktail 14:44, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine gelungene Biographie, die anregt, weiterzulesen und zu -fragen, bei der ich mit Pro stimme. In zweierlei Hinsicht würde ich mir aber schon hier wünschen (und bei den Exzellenten unbedingt verlangen), dass folgende (mir) wichtigen Merkmale etwas gründlicher ausgeführt würden:

  1. Die 1920er Jahre waren ja in der Tat auch in mancher preußischen Stadt (siehe z.B. Altona/Elbe während der OBschaft Max Brauers) eine Hochzeit der Kommunalisierung von Dienstleistungen. Hast Du ein oder zwei Beispiele, ob und wie Staudinger, insbes. ab 1927, an konkreten (Genehmigungs-)Maßnahmen beteiligt war?
  2. Weshalb wurde er gerade für Hamburg RT-Abgeordneter? Hatte er vorher (mit wem?) während seiner Tätigkeit in Berlin entsprechende Kontakte bzw. Freundschaften entwickelt?
  3. Hatte er während seines Exils in den USA nur Kontakte zu anderen Wissenschaftlern oder auch zu anderen Emigrantenkreisen wie dem „Kreis religiöser Sozialisten“, der „German Labor Delegation“ u.a.?

Falls die Literatur dazu noch etwas mehr hergibt, würde ich eine solche Artikelanfettung befürworten, weil alle drei Aspekte Zusammenhänge und „Netzwerke“ veranschaulichten. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:06, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

ad 1) Ich hab für Staudinger keine Stelle dazu gefunden. Er ist ein Mánn, der eher die schon im Staatshand bedindlichen Unternehmen (Preußen) bündeln will und vernetzen will (Bsp: Stromnetz). Er geht in diesem Zusammenhang auch mit kommunlen Versorgern um, bindet sie ein. Aber neue kommunale Versorger schafft/genehmigt er meines Wissens nicht. Es gibt nur ganz selten Fälle, wo Staudinger dabei ist, wenn private Unternehmen in Staatshand übergehen. Das kommt in "seinen" Branchen kaum vor.
ad 2) Es gab Kontakte zu Meitmann. Der eigentlich vorgesehene Kandidat (das ist jemand anderes als Meitmann) hat keine Lust mehr. Staudinger ist "frei" (Preußenschlag). Eigentlich kann er sich eine Karriere als Politiker gar nicht vorstellen. Die Kollegen um Meitmann aber überreden ihn. Und er findet Wahlkampfreden im Moment der Situation berauschend. Die Hörer heben ihn auf ihre Schultern. Nachher ist ihm das peinlich und komisch. Staudinger wurde mit den anderen des HH-Landesvorstands der SPD von den Nazis verhaftet. Kaufmann selbst, der Fiesling, war bei den Folterungen dabei, die sich noch im Gebäude, wo der SPD-Vorstand tagen wollte, einsetzten.
ad 3) Staudinger hatte Kontakt zu Tillich und so. Da waren ja einige direkt an der New School und unterrichteten. Mit Tillich hat er was für Flüchtlinge getan. Zur GLD hatte er Kontakt, aber wohl nicht lang. Die waren ihm dann zu national.
Lieber Wattwurm, ich sehe zu, was ich dazu noch einbaue, vielen Dank für die Iden und Rückfragen. --Atomiccocktail 14:26, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann hast Du ja schon das Gerippe, um den Artikel bezüglich Frage 2 zu ergänzen. Bei 3 sehe ich in Deiner Antwort auch eine geeignete Andeutung. Nur zu! Oder hast Du Muffe, dass er dann zu umfangreich ist, um ihn noch zum SW zuzulassen? ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:19, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für den SW ist er eindeutig zu weit fortgeschritten. Das geht nicht. Ich werde die o.g. Punkte heute oder morgen einfügen. --Atomiccocktail 18:26, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Ideen habe ich aufgegriffen: Ich habe Tillich anders charakterisiert, inwiefern stärke Kontakte zu ihm bestanden, habe ich nicht herausfinden können. Den Hintergrund von Staudingers Kandidatur im Hamburger Reichstagswahlkreis (November 1932) habe ich eingefügt. Kontakt zur GLD ist auch erläutert. Ist das so ausreichend und nachvollziehbar? --Atomiccocktail 23:08, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es a) erfreut bemerkt und b) schon während Du noch daran saßest, eine Minimalkorrektur meines obigen ersten Satzes vorgenommen – als Vorschuss sozusagen ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:12, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro WWW hatte die Frage nach Kontakten zu Exilgruppen vorweggenommen (wäre auch meine Nachfrage gewesen, ist mir während Review leider nicht aufgefallen), da dies geklärt ist nunmehr für mich lesenswert. Machahn 23:06, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der auch als Spatz bekannte Haussperling ist eine der bekanntesten und weit verbreitetsten Vogelarten der Welt. Um dem Spatz gerecht zu werden, habe ich mich um den Ausbau dieses Artikels bemüht. Nach der Jugendmauser, die beim Spatz ja eine Vollmauser ist, möchte ich den Artikel nun hier vorschlagen. Da der Artikel bereits von einigen Fachleuten durchgesehen wurde, verzichte ich auf einen weiteren Review und hoffe, dass wir die Kinderkrankheiten im Rahmen dieser Kandidatur beseitigen können. Und Tschilp! --Cactus26 13:47, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro toller Artikel über einen Allerweltsvogel, den man sonst kaum beachtet. Stil, Sprache, Bebilderung sehr gut, Quellenarbeit sauber. Nur die Sonderformatierung bei den Einzelnachweisen hab ich mal entfernt, sowas ist unerwünscht... --Felix fragen! 14:57, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro: jetzt mach ich mal eine ausnahme und stimme hier auch mit, da mir der beitrag am herzen liegt und ich seine etwas schwere geburt mitverfolgte. er ist des autors ornithologisches erstlingswerk - nicht einfach, gleich mit einem allerweltsvogel zu beginnen. lesenswert ist der beitrag aus meiner sicht jedenfalls. Scops 18:31, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Sehr umfassend, sprachlich weitgehend ausgereift und gut durch Quellen belegt. Vom Umfang her sollte der Artikel nicht zum Maßstab für LA (oder EA) dienen. Bei einer so häufigen und intensiv bis in Details untersuchten Art kann ein Artartikel aber auch mal einen derartigen Umfang haben. -Accipiter 11:56, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Eindeutiger Fall eines (für einen Nichtornithologen, der freilich selbst schon mal einen Vogel hatte) klar gegliederten, inhaltlich umfassenden Artikels, der dies zudem in einer Sprache leistet, die LaL macht; die Fotos sind Sahnehäubchen. Im Großraum HH ist der Rückgang der Ssspatzen in den letzten ca. 5 Jahren m.M.n. übrigens wirklich dramatisch; da gilt es, rechtzeitig Wissen zu sichern. Deshalb ein klares Lesenswertissimo für dieses (wenn auch nur zweitliebste) Fellbällchen bzw. seinen Artikel. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:43, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fellbällchen? Wieso nicht Federbällchen?--Cactus26 15:42, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Würdest Du etwa mit so'm Racket auf Spatzen eindreschen?!? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:33, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

RC5 (für „Rivest Cipher 5“) ist eine 1994 von Ronald Rivest entworfene symmetrische Blockverschlüsselung. Das Ziel des Entwurfs war eine simple und schnelle Chiffrierung mit variabler Rundenzahl, Schlüssellänge und Blockgröße. Zudem sollten die zu diesem Zeitpunkt weitgehend unerforschten datenabhängigen Rotationen als kryptographische „Primitive“ – d. h. Grundoperationen – genutzt werden.

Nachdem das Review leider nur Kleinigkeiten ergeben hat, probier ich es mal einfach hier: Ein Artikel zu einem recht abstrakten Thema, das sich kaum bebildern lässt und für Laien wohl ziemlich starker Tobak ist. Fachlich ist der Artikel afaict vollständig, Quellenangaben sind reichlich vorhanden. Reicht das für lesenwert und wenn nein, was kann verbessert werden? Viele Grüße, —mnh·· 16:55, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel zu einem schon sehr speziellen Thema der Informationstheorie bzw. Kryptologie. Was dann meist auch nicht gerade leicht zu lesen ist. Weitere Verbesserungen oder Ideen zu Erweiterungen kann ich keine einbringen. Von mir ein Pro da ich diesen Artikel als lesenswert empfinde. --wdwd 19:11, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Mathematisch harter Tobak, aber das lässt sich kaum verhindern bei solchen Themen. --TheK ? 15:02, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert. Ich habe die Entwicklung des Artikels in der letzten Zeit verfolgt und kann trotzdem nicht einmal ein wenig Gemeckere anbringen, das den Artikel wirklich weiterbringt, bis auf den seltsamen Abstand oben im Artikel und die etwas unmotiviert hingesetzt und nicht allzu formschön wirkende Tabelle "P und Q in Abhängigkeit von der Blockgröße". --Complex 21:18, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Den höchst eigenartigen Abstand hat Wirthi jetzt dankenswerterweise aus dem Artikel geekelt. Viele Grüße, —mnh·· 23:01, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Wedeler Au ist ein Bach in Norddeutschland von 12,6 km Länge, davon 6 km auf Hamburger und 6,6 km auf schleswig-holsteinischem Gebiet. Sie ist damit der längste in Hamburg entspringende Elbnebenfluss, weil die Quellen der längeren Fließgewässer Bille, Alster und Este sämtlich in Schleswig-Holstein bzw. Niedersachsen liegen. … Es ist beabsichtigt, die Wedeler Au zum Leitgewässer eines geplanten Regionalparks von rund 5.130 ha Größe zu entwickeln, der als Pilotprojekt für die länderübergreifende Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg gilt.
Der Artikel über dieses unscheinbare Winzgewässer ist ein weiteres Produkt aus Achims Spielkiste. Endlich konnte ich auch mal in Bildern schwelgen, und für so ein Rinnsal enthält der Artikel zudem eine Menge Informationen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:37, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Als Wwws Kontrahent in diesem extrem amüsanten Duell darf ich mich mal selbst zitieren: Ja, einen echten Fluss! Etwas mit nennenswerten Mengen von H2O drinnen. Aber dieses irrelevante, elende Rinnsal, dieser schnelllöschwürdige, faulende Pfuhl, diese algenverseuchte, halbumgekippte Lache, aus der just dieser Tage noch die letzte Kaulquappe, die etwas amphibischen Anstand im gallertigen Leib hat, die Flucht ergreift?. Nun ja, ich habe mit meinem Artikel zu etwas von wirklicher Relevanz noch nicht mal angefangen - gut Ding will Weile haben - aber wenn man schon Artikel zu geographischen Phänomenen, die aber auch wirklich niemand braucht, schreiben will, muss man es wohl ungefähr so machen wie Www. Leider Pro ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 23:50, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Insgesamt schon viel Artikel für einen solch kleinen Bach. Immerhin kann die Einleitung mit einem Superlativ aufwarten. Zudem lernt man viel über Ökosystem und sonstige Befindlichkeiten eines "Stadt-Bachs", so dass ich das Lesen nicht bereut habe. Ein paar Kleinigkeiten habe ich im Artikel direkt angepasst (bitte prüfen). Eine Frage hätte ich noch:
  • denen sie bei Überlauf infolge Starkregens als Vorfluter dient.: Mir ist nicht klar geworden, auf was und wie sich das bezieht.
--Cactus26 14:42, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit Deinen behutsamen Änderungen habe ich überhaupt kein Problem; ich dank' Dir dafür. Der zitierte Nebensatz bedeutet, dass die Wassermassen aus den im Hauptsatz genannten, benachbarten Einrichtungen (Rückhaltebecken, Klärwerk) in die WedAu strömen (das aufnehmende Gewässer nennt man Vorfluter), was bei dem genannten Niederschlagsereignis zu massiver, aus dem RüHaBecken auch unkontrollierter/ungereinigter Erhöhung der Wassermenge des Baches führen kann. (Da das Klärwerk inzwischen außer Betrieb ist, müsste ich eigentlich noch präziser formulieren: „diente bzw. heute noch dient“ – aber dann wird's sprachlich wirklich schrecklich.) Mir selbst kommt der Satz recht verständlich vor, aber wenn man ihn schon dreißigmal gelesen hat, wird man u.U. auch betriebsblind. ;-)
Ich werde jetzt übrigens gleich noch ein Kapitelchen über die WedAu in früheren Jahrhunderten ergänzen; habe mir vorhin gerade die erforderliche Lit. beschafft. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:03, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es war tatsächlich das "stillgelegt", das mich an dieser Deutung zweifeln lies und weshalb ich vermutet habe, hier fehlt vielleicht noch was. Im Moment habe ich aber keine Idee, wie man den Satz klarer machen könnte ohne ihn in zwei Teile zu zerlegen und einiges zu wiederholen.
Uff; ich denke, dieses sprachliche Problem habe ich aufgelöst. Findest Du's so auch besser? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:41, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Perfekt, so versteh's sogar ich. Den minimalen Informationsverlust, dass die WedAu auch der Kläranlage mal als Vorfluter diente, kann man hoffentlich verschmerzen.--Cactus26 07:41, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verrückt, wie viel Literatur Du zu diesem Bach auftreiben kannst. Aber vielleicht unterschätze ich als Süddeutscher die Bedeutung der WedAu.--Cactus26 16:13, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Bach ist wirklich ziemlich belanglos und selbst hier (bis auf Namen und ungefähre Lage) ein relativ „weißer Flecken“. Ich habe das Glück, dass mich im Bezirksamt Altona viele Mitarbeiter gut kennen; so komme ich auch zügig an Material heran, das man nicht kaufen kann; dazu habe ich detaillierte Ortskenntnis. Beides zusammen erleichtert die Arbeit natürlich enorm. Das Artikelbasteln muss ich aber immer selbst tun – ebenso wie die Fotos (mit einer Ausnahme) „Original Wwwurm“ sind. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:08, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bald wird der Bach, wie es aussieht, ja mit 'nem 2. Superlativ aufwarten können: Der kürzeste Bach, der einen ausgezeichneten Artikel in der WP besitzt, oder gibt's da Konkurrenz?--Cactus26 07:45, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Darauf dürfen wir uns sicher freuen, wenn auch ohnedies das Soll bereits erfüllt ist und er an Anforderungen dieses Vor-Fluters für die KEA bereits überfließt. (Womit ich hingegen keinesfalls ausdrücken möchte, der Artikel sei „überflüssig“ ;-)!) Ein zügig erstellter und dennoch gründlich recherch- und referenzierter Artikel, verständlich-flüssig und unbedingt lesenswert geschrieben.--Jo Atmon 'ello! 15:52, 22. Aug. 2007 (CEST) Manchmal glaube ich ja schon, der Wwwurm hat heimlich ein Rückhaltebecken mit halbfertigen Beiträgen zu jedem Thema angelegt, das im Wettbewerb der Spielkiste auftauchen könnte, an denen er dann nur noch den Feinschliff tätigen muss... ;-)[Beantworten]

Von wegen „Hamsterbacken“! Am längsten dauert die Themenfindung; lesen kann ich diagonal, und Schreiben geht – soweit der Brotberuf es zulässt – auch ziemlich flott von der Hand: je mehr mir das Thema am Herzen liegt, desto vertierter stürz' ich mich 'rein. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:08, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro und wieder ein Beitag aus der beliebten Reihe Lesenswert in drei Tagen mit dem WWWurm. Der Geschichtsteil hat den Artikel jetzt noch mal richtig „rund“ gemacht --DieAlraune 19:35, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke! Der bzw. das --Fußballautor 09:00, 23. Aug. 2007 (CEST) ;-)

21. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. August.

John Watts Young (* 24. September 1930 in San Francisco, Kalifornien, USA) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Astronaut mit der bisher längsten und mit erfolgreichsten Karriere in der NASA. Er war der neunte von zwölf Menschen auf dem Mond, der Mensch, der die längste Zeit zu Zeitpunkt seiner Mondlandung auf dem Mond verbrachte und der einzige US-Amerikaner, der sowohl in den Gemini- und Apollo-Raumschiffen, dem Lunar Module als auch mit der Raumfähre Space Shuttle und Spacelab geflogen ist. Er ist ferner der Astronaut, der mit wohl Abstand die meisten Rekorde bis heute im All aufgestellt hat.

Bin gerade auf diesen Artikel über den Nasa-Astronauten gestoßen. Fand ihn sehr informativ und lesenswert. Aus diesem Grund stelle ich ihn hier einmal zur Wahl, mal sehen ob ihr es genauso seht. Bis denn--Osiris2000 11:17, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Werte Wikischreiber ... Etwas Physik hat noch niemanden geschadet und wenn man sich hier noch ein fundiertes Allgemeinwissen aneignen kann um so besser, oder? Also stelle ich einfach mal die Eigenschaften des Wassers als Kandidat für einen lesenswerten Artikel vor. Bis denne, --X2921294H 15:38, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quid?

  • Wieso steht das nicht alles unter Wasser, wo es hingehört? Gibt es eine ähnliche Aufspaltung für irgendeinen anderen Stoff? Zusammen hätten die knapp 70 KB, was noch locker im Rahmen ist.
  • Schon die Einleitung enthält schwülstigen POV "Die Eigenschaften des Wassers und seine große Bedeutung in der belebten Natur machen es zu einem der wichtigsten Stoffe der Erde." ("Wichtig" ist immer POV), und einen ganzen Absatz über eine Selbstverständlichkeit, nämlich dass der Artikel den Reinstoff beschreibt. (Welcher Chemikalienartikel tut das nicht? Welcher andere Stoff liegt jemals als Reinstoff vor? Welcher andere Chemikalienartikel enthält einen vergleichbaren Disclaimer? Ich tippe auf dreimal "keiner".)
  • Warum ist die Dichte nicht wie üblich in kg/m³ angegeben? - Weil das ziemlich kleine Zahlen ergeben würde :-9 --Gamma 20:16, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • "etwa 18,01528 g/mol" hat zuviele Nachkommastellen.
  • Schmelz- und Siedepunkt werden in Kelvin angegeben und der Celsiuswert in Klammern.
  • Die 16 Unterkapitel des ersten Kapitels sollten zusammengefasst werden. Mir ist klar, dass hier etwas mehr muss als bei diesem Exzellenten, daher schlage ich vor, drei Unterkapitel zu machen nämlich "Aggregatzustände" (samt Phasendiagramm, Dichteanomalie, Verdampfungs- & Schmelzwärme, Tripelpunkt etc.) "Wasser als Lösungsmittel" und "sonstige Eigenschaften".
  • Bei den chemischen Eigenschaften könnte das Säure-Base-Verhalten in einem Kapitel im Zusammenhang dargestellt werden. Andererseits korreliert das ja irgendwie auch mit "Wasser als Lösungsmittel". Vielleicht kann "Wasser als Lösungsmittel" samt Säure-Base-Kram gesondert von chemischen und physikalischen Effekten behandelt werden, weil es ein bisschen von beidem enthält.
  • POV:
    • "Schmelz- und Siedepunkt des Wassers haben in der Natur eine so große Bedeutung, dass sie unter anderem als Fixpunkte für mehrere Temperaturskalen benutzt wurden. Beide sind dabei recht ungewöhnlich."
    • "Die chemischen Eigenschaften des Wassers sind nicht so außergewöhnlich wie die physikalischen Eigenschaften."

Fazit: Struktur ist schlecht und Artikelansatz verfehlt. Eingliederung in Wasser erscheint mir das einzig Sinnvolle. Kontra für die Stimmenzähler. -- 217.232.44.33 17:07, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Volle Zustimmung zur IP: Ich habe mich schon immer gefragt, wieso es dieses Lemma gibt. Bitte bei Wasser einarbeiten. --Nina 17:40, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe 7 Ausgliederungen aus Wasser gezählt. Warum ihr gerade diese rückgängig gemacht haben wollt, verstehe ich jetzt nicht. --Rosentod 19:57, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, man kann sich ja hierbei über vieles streiten (so auch stilistisches), aber der POV Vorwurf ist etwas kindisch oder vertritts du die Ammoniakfraktion :-) Der Artikel wurde vor eineinhalb Jahren in einer nahezu identischen Version schonmal hier vorgeschlagen und mit den Argumenten Stil und Lemma knapp abgelehnt. Beides könnte man gut und schnell auf der Disk-Seite klären zur Not im Review. Wenn jemand die schönsten Stilblüten und Formalitätenfehler beseitigt hat der Artikel mein pro sicher. --Gamma 20:50, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Denn will ich mal erklären, was mich an den Aussagen oben stört:
  • Wer sagt, dass Schmelz und Siedepunkt des Wassers nicht gewählt wurden, weil sie 1. leicht zu erreichen und 2. temperaturstabil sind und Wasser 3. ungiftig und 4. leicht zu kriegen ist? Das hat nichts mit "Bedeutung in der Natur zu tun" und erscheint mir äußerst plausibel.
  • Die chemischen Eigenschaften, inbesondere die Autoprotolyse und die Protolyse, finde ich schon recht aufregend. Nach welchen Kriterien ist das "gewöhnlicher" als die Dichteanomalie? Nur weil Ammoniak das auch kann?
MfG -- 217.232.47.199 22:57, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ändere es doch, es wird dich sicher keiner dran hindern... mfg, --Gamma 08:42, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Rosentod: Weil die hier zur Diskussion steht. Stoffdaten des Wassers, Bedeutung des Wassers und Herkunft des irdischen Wassers halte ich auch nicht für besonders sinnvolle Lemmata. --Nina 21:09, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro informativ, bis auf die kleinen SI-Einheitsfehler. Kommentar zur Diskussion: Ein eigener Artikel ist schon okay, weil Wasser eine ausgeprägte Anomalie hat, und sonst der Artikel Wasser zu lange werden würde. --PetarM ( Frag michBewerte mich ) 21:46, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und ich schreib noch oben: "Zusammen hätten die [Artikel] knapp 70 KB, was noch locker im Rahmen ist."
@Rosentod: Warum ist gerade dieser Artikel wieder einzugliedern? Für mich eine einfache Sache: Hier geht es um Eigenschaften des Wassers an sich. Dass Wasser für die Menschheit von großer Bedeutung ist, dass es auf der Erde unerwartet viel Wasser gibt etc. sind alles keine Eigenschaften des Wassers sondern Beziehungen des Wassers zu anderen Gegenständen. Wie ich übrigens oben schon bemerkte, hat der Artikel mit schweren Sprachblähungen zu kämpfen, (in Form von Überschriften, aufgeblähten Formulierungen und, ja!, POV, denn es gibt sicher Quellen, die auf die außergewöhnlichen Eigenschaften des Wassers hinweisen, die hier aber nicht zitiert werden) so dass er locker nochmal um 10-20% gekürzt werden kann, wenn er eingearbeitet wird. -- 217.232.47.199 15:19, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Kein gutes Beispiel für einen Hauptartikel. Im übergeordneten Artikel Wasser steht im Absatz "Eigenschaften von Wasser" der lapidare Satz: "Dort findet sich auch die Verwendung als Chemikalie. Insbesondere die Dichteanomalie des Wassers ist dort ebenfalls ausführlich behandelt." Diese ungeschickt gelöste Aufteilung bedarf einer Lösung, bis dahin sollte der Artikel nicht ausgezeichnet werden. --Phrood 23:59, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra, ich sehe das ebenso wie Phrood, die chemischen Eigenschaften gehören unbedingt in den Wasser-Artikel. Daher sollte man diesen stark kürzen und in den Hauptartikel integrieren. Viele Grüße --Orci Disk 22:17, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der ehemalige Zollbahnhof Limbach-Altstadt ist über 50 ha groß und liegt in der Gemeinde Kirkel unmittelbar parallel-nördlich zur B 40 zwischen dem Kirkeler Ortsteil Limbach und Homburg (Saar). Neben der Lagerung von Material zum Bau und Erhalt des Bahnkörpers sind weite Teile brachgefallen und stellen ein hochwertiges ökologisches Biotop dar, das im Landesentwicklungsplan „Umwelt“ des Saarlandes mittlerweile den Status „Vorranggebiet für Naturschutz“ erhalten hat. 217.226.244.187 21:41, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meiner Meinung nach ein guter Kandidat für das begehrte L-Zeichen in der oberen rechten Ecke! ;-)) --Lantus 12:42, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ständiger Wechsel unmotivierter Wec hsel der Zeitform. Die drei Abschnitte des Artikels sind gleichlang. Obwohl laut dem Lemma vor allem der zweite Abschnitt zum eigentlichen Zollbahnhof ausführlicher behandelt werden müsste. Es fehlen Angaben zu den baulichen Anlagen und Gleisen, sowie zum Betriebsablauf. Auch die nachfolgenden Betrachtungen kommen etwas unzusammenhängend. Ein Teil steht am Anfang und ein Teil am Ende. Liesel 10:28, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach zahlreichen Ergänzungen und Überarbeitungen – auch im Review – ist dieser Artikel wirklich sehr informativ und umfangreich geworden. Er liest sich, wie ich finde, sehr schön und ist mit guten Bildern versehen. Was meint ihr, hat der Artikel des Prädikat „lesenswert“ verdient? -- Sese Ingolstadt 18:06, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Es spricht nichts dagen. Wirklich sehr informativ. --Ischgucke 18:38, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Recht viele Typografische Fehler:
Judentum: .[6].
Viele Tausender Zahlen werden ungetrennt geschrieben (z.B. Islam: 6000)
Stadtrat: Eine geschlossene Klammer zu viel.
Automobilindustrie: zuvorTEMIC
Verkehr zu knapp geraten
Strassenverkehr: Klingt komisch: "kreuzt die A 9 in der Autobahnanschlusstelle"
Sport zu kurz geraten
Söhne und Töchter der Stadt: Huch - Wieso nicht im Format Hans Ruedi (1234-2345) – Spiegelmacher?
- Wieder ein zu langer Artikel der nur mit seiner Länge überzeugen kann, aber typografisch und partiell leider ungenügend ist. --PetarM ( Frag michBewerte mich ) 21:57, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Um kurz drauf einzugehen:
  • Typos: Ok, aber ein Punkt und eine Klammer zu viel und ein Leerzeichen zu wenig lassen sich in einem 105-kB-Artikel wohl nie ganz ausmerzen. Aber: danke, ich behebe es gleich!
  • Zahlen: Laut Wikipedia:Zahlen sollten Tausender-Trennzeichen mit wenigen Ausnahmen erst ab fünf Stellen verwendet werden. Habe beim durchsehen jetzt keine Zahl mit mehr als vier Stellen gefunden, die kein Trennzeichen hat. Im Gegenteil, es gibt eher Stellen, wo auch Zahlen mit vier Stellen einen Punkt haben.
  • Verkehr: Mehr Informationen würden sich möglicherweise zu sehr mit den Artikeln in der entsprechenden Kategorie überschneiden.
  • Straßenverkehr: Klingt komisch, ist aber so ;-) Die B 16 unterquert die Autobahn dort, wo die Anschlussstelle der A 9 in die B 16 führt.
  • Sport: Da hast du wohl Recht...
  • Söhne und Töchter der Stadt: Wo ist da das Problem?
Jedenfalls danke für deine Hinweise! --Sese Ingolstadt 22:41, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vergleich mal mit der Liste von Winterthur .. deine Version braucht viel zu viel Platz. Den "Beruf" des Stadtkindes kann auf der selben Zeile kommen, nicht? --PetarM ( Frag michBewerte mich ) 22:49, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Liste braucht doch hauptsächlich deshalb mehr Platz, weil im Ingolstadt-Artikel Geburts- und Sterbeort sowie tagesgenau Geburts- und Todestag eingearbeitet sind. Ist bei Winterthur nicht. Das „war ein“ trägt dazu bei, dass ganze Sätze rauskommen und keine Liste, wie im Winterthur-Artikel.
Was die Typos angeht, war Brian clontarf mal wieder schneller als ich ;-) -- Sese Ingolstadt 22:57, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur kurz zu der Liste der Persönlichkeiten: Vorbild für diese Darstellungsform war die Auflistung im Artikel Augsburg, einem exzellenten Artikel, bei dem in der Diskussion zur Exzellenzkandidatur niemand etwas an der Form auszusetzen hatte. Deshalb diese Form, die ich auch aus den von Sese Ingolstadt genannten Gründen für sinnvoll erachte, noch dazu, da es ja keine entsprechende Wiki Vorgabe gibt.--Brian Clontarf 23:00, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ein informativer Artikel! --Bigbug21 22:50, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro schöner Artikel; vielleicht noch ein zwei Fotos in die Leere rechts neben dem Inhaltsverzeichnis unter der Infobox. --Lapicida 17:43, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Plutonium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Pu und der Ordnungszahl 94. Im Periodensystem der Elemente gehört es zur Gruppe der Actinoide. Plutonium ist ein giftiges und radioaktives Schwermetall. Plutonium wurde nach dem Zwergplaneten Pluto benannt, der zum Zeitpunkt der Entdeckung des Plutoniums noch als vollwertiger neunter Planet galt. Erst nach der künstlichen Erzeugung wurde entdeckt, dass es in Spuren auch natürlich vorkommt.

Uwe W. und ich haben den Artikel in den letzten Wochen nach und nach ausgebaut und möchten es nun hier versuchen. Als Beteiliger natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 20:30, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin als mit Antragsteller natürlich auch Neutral--Uwe W. 20:36, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was mir auffällt:

  1. Der Abschnitt Isotope ist ein Beispiel dafür, dass trotz manche Inhalte besser nicht als Fließtext formuliert werden. Hier wäre eine Aufzählung das deutlich angemessenere Mittel.
  2. Stilblüte: "...löste Uran als letztes natürliches Element ab." Plutonium war selbstverständlich auch vor seiner Entdeckung das letzte natürliche Element.
  3. Ich vermisse den Hinweis darauf, dass das durch Oberirdische Kernwaffentests freigesetzte Plutonium heute praktisch überall nachgewiesen werden kann.
  4. Ich vermisse einen Hinweis auf die Technik, die verwendet wird, um Plutonium-Spuren nachzuweisen. (RIMS, AMS, QMS, ...)
  5. Der Abschnitt physikalischen Eigenschaften sollte auf den Info-Kasten oben im Artikel verweisen.
  6. Im Infokasten fehlen noch Angaben, die sich durch einen Blick in Tabellenwerke wie das CRC ermitteln lassen sollten: Die Schmelzwärme, die Mohshärte, das E-Modul. Der Dampfdruck ist bei einem Metall, das bei rund 1000 K siedet nicht sinnvoll in einer Zahl anzugeben. Wenn man an die Info kommt, wäre eine Dampfdruckkurve im Abschnitt physikalische Eigenschaften angemessen.
  7. Die Angabe der magnetischen Permeabilität, der Remanenz, und der Sättigungspolaristion wäre nett.

Bis auf den ersten beiden Punkte ist das Kritik auf hohem Niveau. nach deren Beseitgung würde ich einem Lesenswert-Sternchen nicht widersprechen.---<(kmk)>- 22:25, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise, im einzelnen:
  1. die Isotope habe ich umgestellt, ich hoffe, so ist es besser lesbar
  2. Stilblüte gelöst (meine natürlich bekanntes natürliches Element)
  3. Hinweis ist eingefügt
  4. Nachweis fehlt noch, ich werde in den nächsten Tagen mal schauen, was ich finde
  5. Verweis auf Infobox find ich überflüssig, (steht ja auch oberhalb davon und wird dementsprechend zuerst gesehen)
  6. weitere Angaben kann man leider nicht in die Box einfügen, ich plane aber, die mal gründlich zu überarbeiten
  7. ich habe etwas zum Magnetismus eingefügt, konkrete Werte habe ich aber nicht
Viele Grüße --Orci Disk 17:14, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Artikel hat mir geholfen ein sehr gutes Referat zu halten. Schon ohne Ausbau, vor einem Jahr. Alauda 02:48, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Chemie-Analphabeten-Pro. Plutonium früher auch in Herzschrittmachern? Wußte ich noch gar nicht...wieder was gelernt. Die chemischen Formeln glaube ich euch blind... spannend geschrieben wenn das über mir Kritisierte wichtig ist, nun gut, kann ja noch ergänzt werden... dennoch für mich lesenswert --hendrike DISK? 10:46, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Was mir als nicht-Chemiker ein wenig fehlt (kann ich aber für lesenswert verschmerzen) ist die rechtliche Komponente, insbesondere auch im Hinblick auf nukleare Proliferation. Ich bezweifele irgendwie, dass ich mal eben 10 Kilo für den Hausgebrauch bei Elements’R’Us bestellen kann. ;) Sprich: Wer darf das Zeug zivil verarbeiten, unter welchen Auflagen, wer kontrolliert die Verbreitung und welche Verträge sind da international in Kraft? Muss ja nur kurz mit entsprechen Links angerissen werden. Viele Grüße, —mnh·· 17:42, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro mit Einschränkung. Einige Typos habe ich gerade entfernt. Leider ist deine Schreibweise inkonsistent, wenn es um Element321El geht. Da ist manchmal ein Space zwischen Elementname und Massenzahl, manchmal nicht. Bitte konsistent im ganzen Artikel. --Ayacop 12:35, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

22. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 29. August.

Die Zwergpuffotter (Bitis peringueyi) ist eine Schlangenart aus der Gattung der Puffottern (Bitis Gray, 1842). Sie lebt als einzige Viper in der Namib-Wüste, die sich vom Küstenbereich Namibias bis nach Süd-Angola erstreckt. Mit einer Körperlänge von nur maximal etwa 30 Zentimetern gehört sie zu den kleinsten Arten der Gattung.

  • als Hauptautor neutral - ein Artikel aus meiner Spielkiste als Resultat eines Duells mit ixitixel. Wie bei vielen weniger spektakulären Schlangen stösst man auch hier bei der Recherche recht schnell an eine Informationsgrenze; falls also jemand noch Angaben über Feinde und Parasiten bzw. Ergänzungen zum Gift liefern kann, wäre ich sehr dankbar. Ansonsten habe ich vor allem aus dem Vipern-Referenzwerk von Mallow et al. alles an Information eingebaut, was verfügbar ist. -- Achim Raschka 09:29, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe schon mit dem ersten Satz ein Problem. Was bedeuten die Angaben in der zweiten Klammer? Die Gattung nennt sich Bitis und Gray hat sie 1842 benannt? Wäre in dem Fall nicht ein Einzelnachweis mit der Originalpublikation nett? --Rosentod 10:01, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Gattung nennt sich Bitis und Gray hat sie 1842 benannt - korrekt, ist also nicht so schwer. Eine Einzelreferenzierung zur Erstbenennung der Gattung finde ich unwichtig, da sie 1) nichts zum Inhalt beträgt und 2) der aktuell gültige Name incl. Beschreiber und Jahr auch in der Hauptquelle nachzulesen und damit über die Literatur belegt ist. -- Achim Raschka 10:49, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Okay, die Sache in der Klammer sollte aber schon eindeutiger dargestellt werden. Die Bedeutung richtig zu erraten und etwas zu wissen, sind zwei Paar Schuhe. Absolutes Minimum wäre ein Satzzeichen nach Bitis. --Rosentod 13:06, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
... wodurch es schlicht falsch ist. Der wissenschaftliche Name einer Tiergruppe besteht im Regelfall aus einer Gattungsbezeichnung, dem Erstbeschreiber und der Jahreszahl der Erstbeschreibung - ohne Satzzeichen. Kompromiss wäre, nur die Gattungsbezeichnung zu nutzen. -- Achim Raschka 14:45, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha, ich lerne jeden Tag etwas neues. Du siehst, es verwirrt den Laien, der dergleichen nicht weiß. --Rosentod 19:14, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin aus Prinzip gegen alles, was irgendwie Zwerg- heißt. Außerdem beantrage ich eine Expedition für ein paar Biologen, die das Tierchen erforschen und darüber publizieren, damit Achim noch was schreiben kann - wenn es nicht mehr Infos gibt, müssen wir damit leben, was Achim in gewohnter Weise lesenswert aufgezeichnet hat. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 14:53, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro eine weitere schöne art von vielen. nur ein paar sachen: den gattungsnamen in der einleitung würd ich vielleicht auch ohne erstbeschreiber schreiben, das steht auch weiter unten bei der taxonomie so. weiß aber nicht, wie du das bei den anderen artikeln gehandhabt hast. 2.: du schreibst: Die Tagestemperaturen können über 60° Celsius erreichen. das ist entweder nicht im schatten, weil das die maximal gemessene temperatur überschreiten würde, oder etwas kühl für von der sonne angestrahlten boden? 3.: interessant wäre vielleicht die info, wieviel bzw. wie oft die schlange frisst. hast du da vielleicht was? 4.: gibts vielleicht eine 2. untergattung mit den großen puffottern? könnte man im entsprechenden satz dazuschreiben. 5.: kann man was zu einer eventuellen gefährdung sagen? da das alles nur kleinigkeiten sind, ist das votum klar....ahja, die molekularbiologischen erkenntnisse fehlen ;o). lg, --KulacFragen? 09:16, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die USS Enterprise (CVN-65) (bis 1975 CVAN-65) ist ein aktiver Flugzeugträger der United States Navy. Das 1961 in Dienst gestellte Schiff war der erste Flugzeugträger mit Kernenergieantrieb und zum damaligen Zeitpunkt das größte Kriegsschiff der Welt. Heute ist sie, nach der Ablösung durch die USS Nimitz als größtes Kriegsschiff, mit 342,3 Metern immer noch das längste Kriegsschiff der Welt. Die Enterprise ist das achte Schiff und nach der Enterprise aus dem Zweiten Weltkrieg der zweite Flugzeugträger mit dem Namen. Der Träger soll 2015 durch die USS Gerald R. Ford abgelöst werden.

  • komplett überarbeitet in den letzten Tagen, stell ich den hier einfach mal vor und warte auf euer Feedback. --Felix fragen! 21:27, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, liest sich gut und flüssig. Ich für mein Empfinden möchte immer den Geschichtsabschnitt als ersten Punkt, weiß aber, dass ich da nicht ungeteilte Zustimmung habe. Ansonsten kann ich nur anregen, doch die bei den Einzelnachweisen aufgeführten literarischen Werke unter einem Punkt "Literatur" zu verewigen. Ach ja, und ganz manchmal verstecken sich auch kleine WikiLinks bei Datumsangaben. --my name 21:44, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
eher nicht, dafür sind sie zu allgemein für einen Artikel über Big E --schlendrian •λ• 21:49, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@mn: Daten verlinke ich äußerst ungerne... kannst du aber gerne ändern... zur Literatur: siehe Florian, es gibt leider auch keine spezifische Literatur zur Enterprise, was mich sehr gewundert hat --Felix fragen! 21:54, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich denke mn meinte es genau umgekehrt... -schlendrian •λ• 22:24, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, das verstehe ich dann...und ehrlichgesagt verwundert es mich auch, schließlich war der Träger ja eine Revolution (gibt's nicht einmal was englischsprachiges?). Ansonsten siehe Florian, das mit den Datumsangaben meinte ich tatsächlich genau umgekehrt ;-). --my name 23:18, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt schon was.--sугсго.PEDIA-/+ 00:56, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

23. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. August.

Bill Monroe war ein US-amerikanischer Countrysänger, Musiker und Komponist. Er gilt als „Father of Bluegrass“ und war bekannt für seinen hohen Gesang und seine schnellen Soloeinlagen auf der Mandoline. In seiner 61 Jahre dauernden Karriere nahm er mehr als 500 Platten auf. (nicht signierter Beitrag von Waylon (Diskussion | Beiträge) )

Nachdem der Artikel nun das dritte Mal in diesem Sommer kandidiert, wäre es wohl höchst sinnvoll, dass Du hier ein paar Worte zu Review, Ausbau u.ä. verlierst, Waylon. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:05, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich. Neben dem Trivia- und Persönlichkeits-Punkt habe ich einige sprachlichle Hürden entfernt sowie den Artikel inhaltlich ein wenig ausgebaut (-> Weitere Titel, Anfänge). Hee Haw Waylon Diskussion 18:20, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“, „auslesen“, „sammeln“) war ein selbständig operierender militärischer Verband, der aus 4000 bis 6000 Mann schwerer Infanterie bestand, zu denen leicht bewaffnete Hilfstruppen (Auxiliare) in etwa gleicher Stärke kamen. Er kommt in heutigen Begriffen am ehesten der Brigade nahe. Der Erfolg der römischen Legion beruhte auf überlegener Ausrüstung, Ausbildung und hoher Disziplin im Gefecht, was der wesentliche Faktor für die Expansion des römischen Reichs war.

Der Artikel hat vor Kurzem sein Excelent-Prädikat verloren. Ich finde aber die Mängel sind nicht so gravierend ihn ganz zurückfallen zu lassen.--WerWil 11:50, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Mal eine Nachfrage: Sollte man sich nicht vor irgendeiner Kandidatur um den Redunanzbaustein kümmern? Schließlich wissen wir ja, dass sich bei Redunanzen in den Artikeln noch einiges ändern kann. Außerdem macht so ein Baustein immer den Eindruck von einer Baustelle ... --Мемнон335бц Diskussion 14:48, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Redundanzbaustein kann raus, der ist schlichtweg falsch. Zum Artikel: Diese Ansammlung von Listen ist in meinen Augen nicht lesensenwert, contra. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 14:54, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Baustein ist seid einem Jahr drin. Es geht auch weniger um Redundanz als darum, dass Inhalte nicht im richtigen Artikel stehen. Der Legionsartikel ist ja schon viel älter und hat anhand der Legion erstmal praktisch das ganze Heereswesen erklärt. Nachdem es nun den Übersichtsartikel gibt gehört einiges davon dort hin. Es hat sich sich aber bislang keiner erbarmt die Teile die "falsch" zugeordnet sind umzusortieren (das sind mittlerweile vor allem Inhalte die von Legion zu Heereswesen müssten), das käme nämlich einer Neuverfassung gleich, da die Inhalte zum großen Teil sehr verschränkt dargestellt sind. Trotzdem ist der Legionsartikel sehr informativ (eigentlich ja zu informativ), so dass ich die Verdammung von Excellent zu Massenware unangemessen finde.
Der Text enthält wirklich einige Listen. Wenn das ein echter Hinderungsgrund ist kann man natürlich die Aufzählungszeichen löschen und eine Textaufzählung draus machen. Nur dient das nicht wirklich der Lesbarkeit. --WerWil 15:33, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist jetzt - wer erbarmt sich? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:08, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder auch WerWil :-))) --alexander72 20:33, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

contra Kandidiert das Werk als lesenswerte Liste oder als lesenswerter Artikel? Ich wusste gar nicht, dass man eine Liste durch Entfernen der Aufzählungszeichen in Text verwandeln kann! Wer das Ganze - auch im Sinne des Redundanzbausteins - umwandelt, ist mE egal. So wird das nichts. --Edmund 20:19, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter der Marke TUIfly treten seit Januar 2007 die deutschen Unternehmen Hapag-Lloyd Flug und Hapag-Lloyd Express gemeinsam als Fluggesellschaft auf. Beide sind 100-prozentige Töchter des Touristikkonzerns TUI AG, der damit seine deutsche Flugzeugflotte unter einem einheitlichen Namen betreibt.

Ein schöner und vollständiger Artikel von Benutzer:Digonyx zu einer ganz jungen deutschen Fluggesellschaft. Von meiner Seite Pro. --my name 13:13, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

STS-118 (englisch Space Transportation System) ist die Missionsbezeichnung für den 20. Flug des US-amerikanischen Space Shuttles Endeavour (OV-105) der NASA. Es war die 119. Space-Shuttle-Mission sowie der erste Flug dieses Orbiters nach dem Unglück der Columbia im Februar 2003 (STS-107). Außerdem war es der letzte Flug eines Spacehab-Moduls.

...Ja, schon wieder! Eine weitere Mission ist gelaufen und bereits lesenswert. Aber ich halte mich dieses mal raus. Neutral--Harry 13:44, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff Österreichisches Deutsch (umgangssprachlich: Österreichisch) bezeichnet die vorwiegend in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten (Varietäten) der deutschen Hochsprache (Schriftsprache) und ihres Wortschatzes

  • Neutral mit Tendenz zum pro. Ein schwieriges Thema, welches vor Monaten noch hahnebüchende Theorie aufgestellt hat. Die Bemühung, das Thema sachlich und ausgewogen zu gestalten wurden maßgeblich von Rfortner eingebracht. Was mich noch davon abhält, hier mit pro zu stimmen: der Sprachstil ist zwar weitestgehend in Ordnung, allerdings liest sich der Artikel abschnittsweise sehr umständlich geschrieben. Selbst in der Einleitung gibt es einige Parenthesen in Form von Klammern, unschöne und überflüssige Abkürzungen und dergleich mehr. – Wladyslaw [Disk.] 16:48, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Es beginnt schon mit der Einleitung, die für eine solche viel zu ausführlich ist – vier bis fünf Sätze, die den Gegenstand des Artikels umreißen und ggf. kurz sagen, warum er relvant ist, sollten genügen. Der Rest gehört in die entsprechenden Abschnitte des Artikels. Dann der erste Abschnitt zur geschichtlichen Enwticklung, der ein überlanges Zitat, zwei nicht direkt auf den Artikelgegenstand bezogene Tabellen und einiges an Anekdotenwissen (was interessiert hier Grillparzers Nähe zum Herrscherhaus?) enthält, aber keine stringente Beschreibung der historischen Entwicklung. Teilweise reicht es noch nicht mal für vollständige Sätze: Zunehmendes Spannungsfeld zwischen dem Österreichischen Deutsch und dem „Deutschen Sprachpurismus“ (vgl. [10]).
Dann kommt eine ellenlange Sammlung von Austriazismen unterschiedlicher Art, jedoch fast nichts zu der Frage, was einen Austriazismus ausmacht, wie ein solcher entsteht, warum manche davon auch in Süddeutschland gebräuchlich sind und andere nicht etc. Man hat beim Lesen (habe mir die History nicht angesehen) den Eindruck, hier hätte im Laufe der Zeit jeder vorbeikommende User, dem noch ein nicht enthaltener Austriazismus eingefallen ist, diesen hinzugefügt, ohne dass irgendwer sich mal überlegt hätte, wie viele und welche Beispiele eigentlich sinnvoll sind. Die Tabelle Wichtigste Beispiele zum Wortschatz sprengt alle Dimensionen eines Enzyklopädieartikels. Es geht schließlich nicht darum, hier eine möglichst vollständige Liste von Austriazismen vorzuhalten (WP:WWNI, Punkte 1 und 7), sondern zu beschreiben, was einen solchen ausmacht, und dies durch prägnante Beispiele (sic!) zu illustrieren.
Weiter geht es mit Ausführungen zur Aussprache, deren Beipiele in laienhafter Lautschrift (wozu gibt's IPA?) dargestellt sind, dann kommt ein Abschnitt zu den Dialekten, der in einem Artikel zu einer Standardvarietät wohl fehl am Platze sein dürfte (aber auch hier wieder mit laaanger Beispieltabelle). An der Grenze zur Lächerlichkeit bewegt sich der Abschnitt zu den "Aktuellen Herausforderungen", besonders der Unterabschnitt "Rechtschreibreform". Vollzitat: Widerstand von Teilen der Verlage und Medien in Österreich gegen die Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996. Manche Tageszeitungen erscheinen weiterhin in der „alten“ Rechtschreibung. So was in einem KLA halte ich für eine ziemliche Frechheit.
In Abschnitt 5 lässt der Artikel die Katze aus dem Sack: Jetzt kommt auf einmal die Sprachwissenschaft ins Spiel, offenbar hat man die vorher nicht gebraucht. Schön, dass der Leser da zunächst noch mal darüber informiert wird, dass in der WP der NPOV gilt (selbstverständlich mit Link zum WP-Namensraum), dann kommen zunächst ein paar brauchbare Absätze, schließlich aber eine Pro-Kontra-Auflistung, welche österreichischen (andere scheinen sich dafür nicht zu interessieren?) Germanisten den Begriff Ö.D. befürworten und welche ihn ablehnen. Auf die Argumente kommt es dabei offenbar nicht an, sondern wohl nur auf die Zahl und selbstverständlich auf die Titel (A.o. Univ.-Prof. Mag. Dr.). Geht's noch?
Ach ja, nicht zu vergessen die unsägliche Brainstorming-Assoziationsbasteleirubrik siehe auch, die hier nicht nur am Ende des Artikels, sondern auch am Beginn jedes Abschnitts ihren Platz hat. Von lesenswert ist der Artikel noch weit entfernt, das geht nur mit einer grundlegenden Überarbeitung einschließlich neuer Struktur und vollständiger Neuformulierung der meisten Absätze. --SCPS 18:05, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kurze Zwischenfrage: Ich selbst habe ja die Kandidatur noch für etwas verfrüht gehalten und in der Diskussion zum Artikel selbst habe ich heute bereits auf einige dieser Schwachstellen in Details hingewiesen, die nun von dir in überzeichneter und umständlicher Form ausgewalzt werden (Umgekehrt negierst du völlig, dass der Artikel klar strukturiert und ausreichendst referenziert ist, gerade weil es um ein heikles Thema geht). Beim Lesen deines Statements kommt dann doch die Frage auf: Hast du mit dem Lemma an sich ein Problem? Immerhin hat es schon zwei Löschanträge gegen den Artikel gegeben ... Im übrigen scheinst du die Rolle von "Hofdichtern" wie Grillparzer nicht richtig verstanden zu haben, weil sie gleichzeitig als Staatsbeamte mit dem Herrscherhaus verbunden waren (er besonders stark) und gleichzeitig durch ihr literarisches Schaffen sprachlich in die Bevölkerung gewirkt habe (und zwar auf einer ganz anderen Ebene als auf ihrer hauptberuflichen). -- Rfortner 18:21, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, mit dem Thema habe ich kein Problem, ich finde vielmehr, dass der Gegenstand ausgesprochen relevant ist (und fand das auch seinerzeit in der ersten Löschdiskussion). Eine der Schwächen des Artikels ist aber, dass man ihm noch deutlich anmerkt, dass er mal Sprachgebrauch in Österreich hieß – auch ein interessantes Thema, aber ein anderes. Daher kommt, nehme ich an, auch der Abschnitt zu den Dialekten. Was die Hofdichter betrifft: Auch das ist nicht uninteressant und sicherlich enzyklopädisch relevant; mir wird allerdings aus dem Artikel nicht klar, wo dabei der unmittelbare Bezug zum Gegenstand österr. Standardvarietät der deutschen Sprache ist; ich kann aus der gegenwärtigen Formulierung nur eine literaturgeschichtliche, aber keine sprachgeschichtliche Relevanz dieses Faktums erkennen. --SCPS 23:18, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha, dann sorry für die Fehlannahme. Nur wie gesagt, persönlich hätte ich den Artikel zum jetzigen Zeitpunkt NOCH nicht kandidiert, obwohl ich denke dass er bald wirklich soweit ist.
Das mit den Dialekten ist komplizierter, da diese in Österreich oftmals sehr nahe bei der Standardvarietät liegen (bzw. diese umgekehrt ja auch beinflussen), weswegen der bisherige Ansatz war, das in EINEM Artikel zu behandeln und dafür sauber abzugrenzen, alleine schon durch die Auftrennung in ganz unterschiedliche Abschnitte (ich habe mir ja vor kurzem erst die Mühe gemacht, aus der Liste der wichtigsten Beispiele alles regionale rauszusieben, genau aus diesem Grund). Ansonsten müsste es ein eigenes Lemma zum Thema "(Regional-)Dialekte in Österreich" geben, was dann aber zu mehr Redundanzen führt ....
@ Grillparzer: Naja, der Zusammenhang ist, dass die Sprache der Beamtenschaft (die von den Habsburgern nach dem Österreichischen Erbfolgekrieg im Zuge der Zentralisierung und Verwaltungsreform erstmals vereinheitlicht wurde - wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg) durch "Hofdichter" wie den Grillparzer wieder unters Volk kam. Ich kann mich aber gerne mal bemühen, dazu eine ausführlichere Quelle zu finden, nur momentan bin ich mit meiner Diplomarbeit grade am Limit. -- Rfortner 23:39, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ohne den Artikel inhaltlich zu bewerten, formal kann ich es. Die Kritik an der Einleitung kann man üben, auf der anderen Seite ist die Reduzierung auf 4-5 Sätze aber die schlechtere Variante. Und der Vorwurt gegen WP:WWNI, Punkte 1 und 7 ist schlichtweg falsch und zeigt einmal mehr, daß diese Punkte von weiten Teilen schlichtweg nicht verstanden werden. Sie müssen offensichtlich abgeschafft werden. Denn es wird einfach nicht kapiert, was eine strukturierte Liste ist (wie in diesem Artikel) und eine unstrukturierte (wie ein Telefonbuch). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:19, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Über die Zahl der Sätze in der Einleitung will ich mich nicht streiten, aber was derzeit da steht, erfüllt mE schon durch die schiere Komplexität und die willkürlich anmutende Auswahl von Details nicht mehr die Kriterien für eine gute Einleitung. Zu den Listen: Ich habe nicht behauptet, sie seien unstrukturiert; sie sind aber für einen Artikel deutlich zu umfangreich. Beispielsweise könnte man 2.1.6 problemlos auf einen Bruchteil reduzieren – der Zweck, österreichische Besonderheiten des Wortschatzes exemplarisch (was anderes kann ein Enzyklopädieartikel gar nicht leisten) zu verdeutlichen, wäre damit genausogut oder sogar besser erfüllt. --SCPS 23:18, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Halten zu Gnaden, es gibt Themen die sind so komplex und vielschichtig dass man sie nicht nur in 2-3 Sätzen abhandeln kann ohne sich schwerer Unterlassungen schuldig zu machen. Die jetzige EInleitung ist ja erst nach mühevollen Diskussionen entstanden, nachdem immer jemandem was gefehlt hat, einmal den Befürwortern und dann wieder den Gegnern. Ich halte es daher für besser, eine Einleitung zu haben die weitesgehend akzeptiert ist und von der sich der geneigte Leser dann selbst ein Bild machen kann, weil sie ausgewogen ist. Und Ausgewogenheit lässt sich nunmal nicht immer in 2-3 Sätzen bewerkstelligen. Im übrigen ist die Einleitung in Relation zur Gesamtlänge des Artikels aber echt kurz und insofern würden die Proportionen ja auch passen ;-) -- Rfortner 23:39, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Klaviersonate ist eine Solosonate für Klavier. Mit dieser Instrumentalkomposition kann der musikalisch-zeitliche Ablauf einheitlich und sinnvoll gestaltet werden. Dabei bietet sie einen Rahmen für die Verarbeitung musikalischer, häufig gegensätzlicher Gedanken. Sie ist in mehrere, auch intern strukturierbare Sätze geteilt. Sie entwickelte sich im Laufe des 17. Jahrhunderts aus anderen musikalischen Formen als Werkgattung für ein Tasteninstrument. Ihre erste "verbindliche" Form erhielt sie durch Joseph Haydn. Über 200 Jahre hinweg war sie dann in wechselnder innerer und äußerer Form eine der zentralen Formen der Klaviermusik. Einen Höhepunkt stellen die Klaviersonaten Beethovens dar. In der Romantik wandelte sie sich inhaltlich und formal stark, und löste sich mit dem Aufkommen der Atonalität zu Beginn des 20. Jahrhunderts zusehends auf. Das theoretische Konzept der Sonate wurde nachträglich von der Musikwissenschaft aus einigen Werken abstrahiert, und entspricht in seiner Vereinfachung häufig nicht der musikalischen Realität.

Der Artikel informiert recht ausführlich und quellenfundiert über den Begriff, seine Problematik, den historischen Formwandel, und vor allem über die im Laufe der Jahrhunderte in dieser Gattung geschriebenen Werke. Als Hauptautor Neutral. Gruß Boris Fernbacher 17:22, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein sehr überzeugender, interessanter und fachlich korrekter, Artikel. Schon die Einleitung ist gut gelungen. Wortklärung und Ursprung ist genug Platz eingeräumt. Es ist völlig legetim Beethoven soviel Platz einzuräumen, da er die Form zu höchster Vollendung führte. Auch die Einflüsse von beispielsweise Liszt oder Brahms werden sehr gut deutlich. Die verschiedenen Schulen verdeutlichen den Werdegang, für exzellent, sollte man noch mehr auf die Mannheimer Schule eingehen. Der Wechsel zur virtuosen und immer formfreieren SOnate wird hervorragend deutlich und auch die Moderne kommt nicht zu kurz. Fachlich Einwand frei. Dazu kommen Boris' sehr gute Notenbeispiele. --Christoph Radtke 20:05, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein detailreicher, fachlich guter Artikel, der noch dazu mit schönen Bildern und Notenbeispielen illustriert und chronologisch aufgebaut ist. Sprachliche Kleinigkeiten können schnell geglättet werden und fallen nicht sonderlich ins Gewicht. --HansCastorp 22:54, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich muss gestehen, dass ich mich mit C.P.E.Bach und den "Mannheimern" und deren Stil bei der Klaviersonate im speziellen nicht so gut auskenne. Den Mangel des Artikels sehe ich schon. Werde mir dazu in zwei Wochen Literatur besorgen. Das Kapitel "Barock" habe ich leider (außer Scarlatti, den ich über alle Maßen gerne selber spiele) ziemlich unbesehen von den Vorautoren übernommen. Falls jemand dieses Kapitel richtig fundiert ausbauen könnte, würde ich mich natürlich sehr freuen. Gruß Boris Fernbacher 01:20, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Inhaltlich sicher lesenswert, hab ihn auch gerne gelesen. Aber: 123 Einzelnachweise, das ist nun des Guten wirklich zuviel. Für ein Lob des Artikels braucht es keine solche Liste, um Eindruck zu machen. Wie mir schon bei mehreren Artikeln auffiel, sitzen die refs dann nicht mehr alle am richtigen Platz, wenn es zuviele sind (rein heuristische Erklärung). Sie sind dann quer im Textbild verstreut sichtbar, aber nicht mehr an der Textstelle, wo sie in der source stehen. Firefox kommt damit zurecht, aber Internet Explorer nicht. Giro 14:19, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man beim Artikelschreiben seine ausgeliehenen Bücher neben sich hat, ergeben sich halt schnell viele Refs. Bei Tatsachen/Ansichten die nicht umstritten sind könnte man evtl. die ein oder andere Referenz weglassen. Aber selbst in der Musikwissenschaft gibt es Sachen, wie z.B. die verschiedenen Gliederungsmöglichkeite mancher Sonate, wo es bei fünf Wissenschaftlern fünf verschieden Meinungen gibt. Und wertende Aussagen wie "bedeutend/gelungen/etc. war das Werk des Komponisten xy" sollten schon darauf verweisen, wer das behauptet. Sonst kommt so ein theoriefindendes Bla-Blah wie im Artikel Franz Liszt zustande. Gruß Boris Fernbacher 16:33, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

24. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. August

Das iPhone ist ein von Apple entwickeltes Smartphone, das nur über drei herkömmliche Tasten und einen Regler verfügt und ansonsten ausschließlich über ein Display mit Multi-Touchscreen-Funktion bedient wird. Der Verkaufstart in den USA war am 29. Juni 2007. Das Handy wird dort ausschließlich in Kooperation mit dem amerikanischen Mobilfunkkonzern AT&T Wireless angeboten. Das Gerät vereint die Funktionen eines iPod-Video-Medienspielers mit dem eines Mobiltelefons mit Digitalkamera und Internetzugang.

Als einer der Hauptautoren stelle ich das mal Neutral zur Diskussion, nachdem der Artikel schon ein hartes, internes Diskussions-Review mit zum Teil drastischen Änderungen hinter sich hat.--NSX-Racer | Disk | B 06:13, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich glaube, dass ich für zu viel verantwortlich bin, um Pro stimmen zu können. Was mir derzeit noch nicht gefällt, sind die vielen Kurzabschnitte mit nur einem oder zwei Sätze im Bereich Technik, der Absatz Kritik gibt's das außerdem einmal. Ich schau aber mal selbst, was man machen kann. Ansonsten, wie ich schon einmal vor längerer Zeit sagte, ein vollständiger und schon fast zu gut referenzierter Artikel. Neutral als einer der (weniger stark beteiligten) Hauptautoren. --my name 07:47, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abwartend, ein Review hätte dem Artikel nicht geschadet. Also mach ich mal eins. ;) Im Detail, Marginales, Verbesserungsvorschläge und Wichtiges bunt durcheinander:
Die vielen sehr kurzen Abschnitte hat my name ja schon genannt.
„Bereits seit Jahren wurde über ein Mobiltelefon von Apple spekuliert. [Und jetzt isses da.]“—Das mag ja richtig sein, aber wenn man das schon erwähnt – ich halte es persönlich für unwichtig – dann doch bitte etwas ausführlicher. Wer hat spekuliert? Was hat zu diesen Spekulationen geführt (falls man das sagen kann)?
„Laut dem 3.Quartalsbericht von Apple Inc. wurden innerhalb der ersten 36 Stunden rund 270.000 iPhones inklusive Zubehör abgesetzt.“—Ich glaube mich zu erinnern, dass die Apple-Aktien zwischenzeitlich heftig gepurzelt sind, weil die Verkaufszahlen weit hinter den Erwartungen zurückblieben. War das nur so’n kurzer Knick (der dann nicht erwähnenswert wäre) oder hat das länger gehalten? Neben dem T-Mobile-Preis könnt man auch den Verkaufspreis von Apple auf dem amerikanischen Markt erwähnen, aber das nur am Rande.
Abschnitt „Technik“ – Was für ein µProzessor wird da eigentlich verbaut? Ich vermute mal, es wird kein G5 oder Top-of-the-line-Intel ist (sonst könnt man das Ding auch gleich als mobilen Campingkocher benutzen), was ist’s dann?
Abschnitt „Bedienung“ – Ok, die Hardware ist abgehandelt, die Eingabemethoden ebenfalls. Aber was bedient man damit? So’n Sätzchen zu GUI und Menüstruktur hätt ich mir schon gewünscht.
„Das iPhone hat außerdem drei Sensoren, mit denen das Gerät automatisch die Eingabefunktion sowie die Bildschirmbeleuchtung ausschaltet, wenn es an das Ohr gehalten wird.“—Ist bekannt, was diese Sensoren dazu messen und wo sie positioniert sind?
„Der Prozessor des iPhone ermöglicht das Abspielen von hochauflösenden komprimierten Videos im H.264-Standard.“—Unpräzise, prinzipiell ermöglicht das jeder Prozessor (mit hinreichend per MMU ansteuerbarem Speicher). Da hier wohl Hardwareunterstützung gemeint ist: Wie sieht die aus? Befehlssatz? Dedizierte H.264-Decoder-Einheit? Was ist in diesem Kontext „hochauflösend“? HDTV?
„Bei dem Speicher des iPhone handelt es sich um vier beziehungsweise acht GB großen NAND-Flash-Speicher.“—Totales Kleinzeug, aber ist der fest verdrahtet oder austauschbar?
„Bei einem Akkuwechsel gehen alle gespeicherten Daten verloren.“—Weshalb?
Abschnitt „Betriebssystem“ – das ist mir zu karg und zu schwammig. Geringerer Funktionsumfang kann alles sein, ich glaube etwa auf’s Wort, dass das OS keine Unterstützung für DVD-Laufwerke bietet...
„Vor der offiziellen Vorstellung mahnte Apple Blogger wegen der iPhone-Berichterstattung ab.“—Was macht der Satz da? Wär das nicht passender unter „Geschichte“?
Abschnitt „Kritik“ – es würd nicht schaden, die Sicherheitslücken und Display-Probleme etwas konkreter zu benennen.
Alles in allem tendier ich momentan noch zu „nicht lesenswert“, aber vielleicht tut sich in den nächsten Tagen ja noch was. Viele Grüße, —mnh·· 11:50, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gute Anregungen, ich habe mal mit der Umsetzung angefangen, brauche aber Unterstützung von technisch versierteren Kollegen, was die Hardware angeht.--NSX-Racer | Disk | B 15:11, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma behandelt ein Produkt, das kurz vor der Markteinführung steht und aufgrund der extrem hohen Popularität auch starken Gerüchten und Vermutungen ausgesetzt ist. Daher kann das Lemma nicht dauerhaft eine bestimmte Qualität halten, da auch viele Benutzer neue Inhalte einpflegen, ohne sich über die QS-Maßnahmen im Klaren zu sein! Meine Meinung ist daher abwartend und Neutral, obwohl mir dieses Lemma selbst auch sehr am Herzen liegt! --menphrad 14:05, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Artikel vandaliert werden sollte, dann kann er immer noch halbgesperrt werden. Die Markteinführung in Europa im Dezember sollte kein Hindernis für eine Verbesserung des Artikels sein; wär' ja noch schöner, wenn schon für die Zukunft vermutete Verschlimmbesserungen eine LW-Wahl in der Gegenwart unmöglich machen würden.--NSX-Racer | Disk | B 15:12, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
"für die Zukunft vermutete Verschlimmbesserungen"!? ich dachte, Du arbeitest intensiv am Artikel mit? Dann sollte man auch erkennen, dass der Artikel extrem dynamisch ist! ich rede nicht von Vandalismus! Viele Edits werden von angemeldeten Benutzern durchgeführt aber können dennoch nicht die Qualität für einen lesenswerten Artikel treffen, eine Halbsperre bringt hier also nichts! gegen eine Verbesserung hab ich ja natürlich nichts, nur gegen die qualitativ extrem unterschiedlichen Edits, die nicht für lesenswerte Artikel geeignet sind! Deine sarkastische Anmerkung ("wäre ja noch schöner ...") ist daher etwas unangebracht! MfG --menphrad 18:48, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe ehrlichgesagt das Problem nicht. Gerade bei einem ausgezeichnetem Artikel hat man doch noch mehr die Möglichkeit, zu revertieren. Und die Möglichkeit einer Abwahl gibt es auch immer. Es ist also absolut kein Argument zu sagen, ich stimme Contra, weil der Artikel in ferner Zukunft nicht mehr das gleiche Niveau haben könnte wie jetzt. Wir schreiben an einer Wikipedia! Davon abgesehen ist das iPhone längst eingeführt und der Höhepunkt des Medienhypes vorbei. --my name 19:28, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral ist nicht contra!!! ;-) --menphrad 19:53, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, aber auch nicht pro. Meines Erachtens gehören solche Statements eher auf NSX-Racers Diskussionsseite und nicht hierhin. Aber ist auch egal, von meiner Seite aus EOD. --my name 20:31, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht es hier darum, Pro-Stimmen abzugeben ("auch nicht pro" - was soll das bedeuten!?!?!?), oder darum, seine Meinung kundzutun?! Ich diskutiere hier nicht über Belange NSX-Racers, sondern über das Lemma - ergo hat der Beginn der Disk sehr wohl hier her gepasst, jedoch ist sie im Laufe der Weiteren Beiträge in Richtung Off-Topic abgeglitten! Puncto Relevanz bin ich pro, puncto Dynamik contra - daher neutral! --menphrad 21:40, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber bei einem Wiki kann man nicht gegen die Dynamik eines Artikels sein, die ist Bestandteil des Systems, das macht das Ganze so lebendig, spannend und - ja - manchmal auch nervig.--NSX-Racer | Disk | B 00:17, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Also für mich ist der Artikel lesenswert. Interessant und umfangreich. Ich weiß ja nicht, warum immer irgendwelche neue Bedingungen an die Artikel gestellt werden? (nicht signierter Beitrag von Haldir (Diskussion | Beiträge) )

Jupp, ich Dummchen, vergessen. Hier nochmal ein signiertes Pro Haldir 08:32, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diffusion (v. lat.: diffundere = ausgießen, verstreuen, ausbreiten) bezeichnet in den Naturwissenschaften den Nettostofftransport von Teilchen durch den Übergang von einer Nichtgleichgewichtsverteilung zu einer Gleichgewichtsverteilung infolge der molekularen Teilchenbewegung.

Ich bin mal mutig und stelle einen Artikel zu einem schwierigeren naturwissenschaftlichen Thema zur Wahl. --Rosentod 12:47, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Runder Artikel, mir ist nichts aufgefallen, was ich vermisse. --PeterFrankfurt 16:41, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Halbinsel Coney Island („Kanincheninsel“) ist der äußerste südliche Zipfel von Long Island, der direkt an der Atlantikküste liegt und vor allem durch seine großen Vergnügungsparks und die angrenzende Hochhaussiedlung russischer Einwanderer bekannt ist. Ursprünglich war Coney Island tatsächlich eine Insel, die sich gut acht Kilometer in Ost-West-Richtung erstreckte und einen knappen Kilometer breit war. Sie war von Long Island durch die schmale Meerenge Coney Island Creek getrennt, die in den 1940er Jahren gut zur Hälfte zugeschüttet wurde, um an dieser Stelle die Shore-Parkway-Stadtautobahn zu errichten.

Durch Zufall bin ich auf diesen Artikel gestossen. Ich finde ihn mindestens lesenswert, da er alles abdeckt, was es über diese Ecke New Yorks zu berichten gibt. Kleinere Details könnten noch bereinigt werden, stören das Gesamtbild aber nur unwesentlich. (Trivia weglassen, Anzahl der Weblinks reduzieren, "Siehe auch" evtl. ganz streichen). Pro --Voyager 13:10, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Charles Marie Joseph de Visscher (* 2. August 1884 in Gent; † 2. Januar 1973 in Woluwe-Saint-Pierre) war ein belgischer Jurist. In seinen Ansichten insbesondere geprägt durch den Ersten Weltkrieg profilierte er sich im Bereich des Völkerrechts und nahm eine Reihe von hochrangigen Positionen und Ämtern ein. So wirkte er als Juraprofessor an den Universitäten in Gent und Louvain sowie als Gastdozent an der University of Chicago und der Akademie für Völkerrecht in Den Haag, als Mitglied, Generalsekretär und Präsident des Institut de Droit international (Institut für Völkerrecht) sowie ab 1937 als Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof und ab 1946 an dessen Nachfolgeinstitution, dem Internationalen Gerichtshof.

Ich möchte dem hier mitlesenden Publikum mal wieder einen Völkerrechtler zur Lektüre empfehlen. Dass der Artikel kein Bild enthält, finde ich zwar bedauerlich. Bisher bin ich allerdings noch nicht fündig geworden. Prinzipiell liessen sich auf der Basis der mir verfügbaren Quellen zwei Bereiche noch detaillierter ausbauen, und zwar zum einen die Fälle, die er vor dem Gerichtshof in Den Haag verhandelte, und zum anderen seine Vermittlungsaktivitäten nach seiner Emiritierung. Beides sind aber, gemessen am Gesamtkontext seiner Biographie und des Völkerrechts im Allgemeinen, eher spezielle Aspekte, die ich zugunsten eines lesbaren Umfangs für verzichtbar halte. Mit der Bitte um konstruktive Kritik enthalte ich mich wie immer als Hauptautor. --Uwe 20:39, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

25. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. September

Die Kreuzbergschanze liegt bei Haselbach, einem Ortsteil von Bischofsheim an der Rhön, am Nordhang des 928 Meter hohen Kreuzberges in der bayerischen Rhön. Bei der Sprungschanze, die auf 600 Meter über Normalnull liegt, handelt es sich um eine Schanzenanlage mit drei Mattenschanzen (K-Punkt: 16, 30 und 50 m) die den neuesten FIS-Normen entspricht. Heute ist die Kreuzbergschanze die einzige Sprungschanze in der Rhön und Unterfranken und stellt damit das Skisprungzentrum des Skigaus Unterfranken dar. Die Sprungschanzen werden gemeinsam vom Rad- und Wintersportverein (RWV) Haselbach und vom Wintersportverein (WSV) Oberweißenbrunn betrieben.

Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.


16. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. August

Der Artikel weißt erhebliche Mängel auf, die Abschnitte geben nur zu kurze Informationen über Geschichte und Architektur sowie die Bedeutung für die katholische Kirche. Alles in allem ist das kein Lesenswerter Artikel, da er der Bedeutung des Gotteshauses im mindesten gerecht wird. --84.150.205.168 15:32, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welche Mängel hat der Artikel? Was konkret vermisst du denn in dem Artikel? Was müsste der Artikel denn enthalten, damit er deinen persönlichen Ansprüchen gerecht würde? Mal wieder so eine Wischi-Waschi-Begründung, mit der man nichts anfangen kann. --89.61.223.18 15:40, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun, z.B. fehlen Ausführungen über die immense Anzahl von Papstgräbern fast völlig, diese sind allein schon sind von fast unschätzbar künstlerischem Wert. Die Navicella wird nicht erwähnt, die Sakristei mit ihren Schätzen, Pietà und Catedra Petri sind für mein Verständnis nur angeschnitten. So könnte man noch fortfahren. --84.150.205.168 15:50, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Eingangstext: "Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Bitte kümmere dich aber zuvor darum, den Artikel selbst zu verbessern, Änderungen auf der Diskussionsseite anzuregen oder die Hauptautoren auf Mängel hinzuweisen. Bleibt dies erfolglos, kannst du den Artikel hier zur Abwahl stellen."

Somit meiner Meinung nach ungültig, daneben sinbd Lücken erlaubt, somit müsste erst ihre Gewichtiugkeit abgewogen werden. Alles in allem damit eher ein Pro Julius1990 15:52, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Der Artikel wurde zum lesenswerten nicht exzellenten Artikel gewählt. Sicher kann noch einiges am Artikel verbessert werden und auch einem entsprechenden Ausbau steht nichts im Weg. Große Mängel oder Fehler kann ich aber beim besten Willen nicht entdecken. Der Artikel bietet in der jetzigen Form die wichtigsten Informationen und darf nach bisheriger Regelung auch kleine Lücken aufweisen. Also klar Pro weiterhin mit blauem Bapperl. --Rlbberlin 21:30, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra Die Gliederung ist völlig zerfasert und lässt jede Struktur vermissen. Mittendrin sind ein Einzeilen-Absatz, eine Auflistung irgendwelcher einfach nur großer Kirchen und ähnliches und eine eher unmotivierte Gallerie von Bildern. Wieso der Petersplatz mittendrin im Artikel steht, ist mir ein Rätsel. Eine brauchbare Baubeschreibung fehlt. Inhaltlich auch teilweise dürftig, mein Lieblingssatz ist „An den Wänden befinden sich in Nischen überlebensgroße Statuen von Ordensgründern.“ - ach ja, und welche? Den Abschnitt „Nachwirkungen“ halte ich bei den Auswirkungen auf die Architekturgeschichte für abenteuerlich, da hätte ich gerne einen glaubwürdigen Nachweis. Alles in allem: ganz klar nicht lesenswert. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:52, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde darum bitten, das man hier den Gang über den Review geht. Ich könnte mir vorstellen, daß man einige der Kritikpunkte recht schnell beheben könnte. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 21:57, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte in Review, im jetztigen Zustand wegen mangelnder Struktur, Information und Nachweisen klares contra. --Aleister 22:15, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra: Die Gliederung und Struktur müssen überholt werden, in diesem Zustand ist der Artikel in meinen Augen nicht lesenswert. --Tobias1983 Mail Me 11:52, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. August

Leider hatte das Review keinen großen Erfolg. Der Artikel ist zu detailverliebt, die Auslagerungen der Artikel Musikalische Werke des Franz Liszt und Literarische Werke des Franz Liszt sollte besser rückgängig gemacht werden, da sie nicht zur Übersichtlichkeit beiträgt. Trotz seiner Länge fehlt dem Artikel eine vernünftige Einleitung. Leider nicht (mehr) lesenswert. --Nina 17:55, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe bereits während des Review versucht, den Artikel zu lesen, leider erfolglos. M.E. nicht nur nicht lesenswert, sondern in dieser Detailversessenheit geradezu unlesbar. Sollte sich in dem Artikel auch etwas zu seiner Musik und seinem Klavierspiel finden, ist es in dem Wust von biographischer Trivia für mich unauffindbar. Nach Wikibooks verschieben und hier einen Neuanfang wagen? Contra --Griensteidl 20:53, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aka Griensteidl. Neuanfang wäre besser, als Kapitel die sich über Zeiträume von tw. einem Jahr oder weniger (!) ziehen. Nicht lesenswert. --Geiserich77 21:04, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Textwüste, bei der nicht mehr erkennbar ist, welche Stationen, Konzerte, Kompositionserfolge, private Wege erwähnenswerte Relevanz besitzen. Alles ist so gleichförmig gleich (un)wichtig geworden, ob Liszt sich nun verkühlt hat oder ob er einen Auftritt hatte. Typisches Protzies-Produkt, von dem sich genau dieser Autor, nachdem ihm im Review der Wind ins Gesicht blies, gleich nonchalant verabschiedet hat nach dem Motto, aufwischen darf nach mir die Nachwelt. Die Auslagerung des Artikels über Liszts Schaffen ist gleichwohl konsequent: Denn reiner Essay, in welchem der POV von Günther Protzies nur so strotzt. Eine Rückführung in diesem Zustand würde dem Artikel noch weniger bekommen. Aber wer gibt sich jetzt her, die notwendigen Überarbeitungen vorzunehmen... --Nocturne 21:26, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wäre ein idealer Kandidat für den Schreibwettbewerb. Literatur über Liszt gibt es massig. Die Jury lässt den Artikel in diesem Zustand sicher zu. --Griensteidl 21:32, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

contra Der typische, und nicht der einzige Fall eines mit viel Motivation ausgebauten Artikels, dessen Länge vom Autor durch die angebliche Komplexität der Biografie rechtfertigt wird, die bei einer Kürzung ins Oberflächliche abgleiten würde. Der Artikel ist viel zu lang, die Biografie zu detailverliebt und das musikalische Werk nicht in angemessenem relativen Umfang abgehandelt. --Phrood 21:48, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ohne Quellenangaben, oder gar Einzelnachweise, die Abschnitte schweifen vom Thema ab, viele POV-Formulierungen. Im einleitenden Satz wird verschwiegen, dass Liszt ein Komponist war. Und offensichtlich viel zu lang -- Allein der Abschnitt über seine Herkunft ist eine 11 kB schwere Textwüste.---<(kmk)>- 22:49, 21. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Eine schlimme Textwüste. Alleine das Anfangskapitel mit Spekulationen über seine Vorfahren ist total ermüdend und überflüssig. Auch der restliche Artkel ergeht sich in zeitgeschichtlichen Details, die niemand so genau wissen möchte. Darüber, was der so ungefähr für eine Musik komponiert hat, erfährt man dagegen fast nichts. Was im Artikel Musikalische Werke des Franz Liszt steht, ist auch übel -> "Es drängen sich Gedanken an mögliche Ursachen auf, doch mag an dieser Stelle der Hinweis genügen, dass das Spielen der Werke Liszts sich nach dem Maßstab eines ästhetischen Gewinns lohnt. Mögen einige, jedoch längst nicht alle Werke Liszts schwer zu spielen sein, so zeigt die praktische Erfahrung, dass man sich in typischen Fällen für die Mühe des Studiums entschädigt fühlt." -> Nichtssagender und hochgestochener geht es wirklich kaum noch. Gruß Boris Fernbacher 00:12, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Brummli Tut mir Leid, das ist wirklich der seltene Fall, wo ich mich von der erratischen Machart, der POVigkeit, der lieblosen Gestaltung und der obskurantistischen Schreibe gleichermaßen abgestoßen, ich möchte fast sagen, persönlich beleidigt fühle. Hier kommt ja nun so rein gar nichts zusammen, ein echtes Ärgernis, das auch IMHO baldmöglichst einem neuen, hoffentlich weniger hochtrabenden, schlicht und ergreifend besseren Ansatz das Feld räumen sollte. Wenn man bedenkt, wie sich hier Leute abmühen, solide Artikel zu wesentlich schwieriger darzustellenden, zeitgenössischen Genres wie Punk und Metal zu verfassen - und dann haben wir einen solchen Artikel zu einem ganz großen Namen der klassischen Musik, wo (wie oben schon angemahnt) gute Literatur problemlos verfügbar ist: Also nee, kein Wunder, dass im Review nichts 'rumkam! --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 01:38, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra mit 2½ Sternchen – das geht gar nicht. Ack Boris und Rainer, bei feuilletonistischen Sätzen wie Bei allem Respekt vor dem Nationalstolz einiger Ungarn, die auf eine Zuordnung Liszts zu ihrer eigenen Nation bis heute nicht verzichten möchten, geht kein Weg an den Tatsachen vorbei denke ich an Unsäglichkeiten wie Wesselings Biografirlefanz, aber nicht an eine Enzyklopädie. Einen Artikel, der weder die Ausweitung der pianistischen Möglichkeiten noch die harmonischen Experimente der Spätzeit anspricht, weder den Begriff "Programmmusik" noch den Namen von Johannes Brahms nennt, will ich hier nicht lesen müssen. --DasBee ± 00:54, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ich hab' mich schon immer gewundert, weshalb diese ausufernde Klatschgeschichte "Lesenswert" sein soll. Wichtiges gerade zur Musik fehlt, unwichtiges zum Privatleben findet man massenhaft. Der Artikel selbst wirkt wie aus dem 19. JH. --UliR 23:26, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollte man auf die 2005 lesenswert gewählte Version revertieren und damit eine gekürzte und entPOVte Arbeitsgrundlage bereitstellen? --Coatilex 13:53, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das wäre eine gute Idee. Die momentane ungegliederte Monsterversion schreckt jeden ab, der den Artikel erweitern/verbessern möchte. Gruß Boris Fernbacher 16:35, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich war mal so mutig, das zu erledigen. Auf der Basis der damaligen Version sollte jetzt von fachkundigen Autoren geschaut werden, was von dem, was sich seitdem im Artikel angesammelt hatte, sinn- und maßvoll wieder eingefügt werden kann. --Uwe 16:42, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung. Bleibt die Frage, ob die Version lesenswert bleibt? Alle contras bezogen sich ja auf die lange Version. Griensteidl 16:50, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstmal ein Danke für die Aktion, Uwe! Über den Artikel in dieser, nennen wir sie mal „ursprünglich lesenswerten“, Version kann man wenigstens reden. Ich sag's mal so: würde diese Version jetzt zur Wahl stehen, ich gäbe trotz allem ein Contra. Ich würde, der Wahrheit die Ehre, die immer noch zu enthusiastische, undistanzierte und teilweise naive Schreibe bemängeln (nur eines von vielen Beispielen: Schluss gemacht hat übrigens die Gräfin, schweren Herzens zwar, aber ihr war klar, dass sie Liszt verloren hatte, und sie mochte dieses Leid nicht tagtäglich vor Augen geführt bekommen. - mir kommen die Tränen :-) ), auch gibt es etlichen POV, der so nicht stehen bleiben sollte (zB Bis auf den heutigen Tag sind seiner Technik des Klavierspiels keine nennenswerten Neuerungen hinzugefügt worden.). Auch das Missverhältnis von Tratsch und relevanten Fakten/Analysen/sonstigen Betrachtungen ist immer noch da, wenn auch bei weitem nicht so drastisch wie vorher. Alles in allem ein Artikel, den ich zwar nicht selbst in die Lesenswert-Abwahl gejagt hätte, der mich aber so auch nicht überzeugt - wenn man als Kriterium anlegt, dass mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet werden. Was tun? --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 21:04, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach Rainer, Du bist der Musiker von uns beiden. Also such die Antwort auf die Frage "Was tun?" bitte nicht bei mir :o). Ich habe das nur gemacht, weil es beim Joseph Beuys-Artikel auch schon mal funktionierte. Vielleicht können sich alle Fachkundigen aus dem Bereich Musik mal zu einer konzertierten "Es geht auch anders!"-Aktion zusammenraufen und den Liszt-Artikel von grundauf renovieren? --Uwe 22:49, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]