Diskussion:Österreich
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Austria Romana
"Augusta Vindelicum" (sive Vindelicorum) wäre für lat. Augsburg richtig. Dass auf der Karte ausgerechnet Carnuntum abgeschnitten ist, ist peinlich. Obwohl eingeloggt, habe ich keinen Zugriff auf den Bildtext und kann daher nicht korrigieren.--Uccusic 19:02, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Gleich noch ein Bildtext stößt mir auf: "Wiens Belagerung durch die Osmanen..." Herzlich jelacht! (Oder ist das jetzt so politisch korrekt?) Hier in Wien sagen wir noch immer "Türkenbelagerung" und unterscheiden zwischen der ersten (1529) und der zweiten (1683). Euer --Uccusic 19:12, 9. Jul. 2007 (CEST)
Schifffahrt
Müsste in diesem Abschnitt nicht noch etwas über die Bodenseeschifffahrt stehen? Wäre schön wenn das noch wer machen könnte, ich selbst bin leider kein Experte.--85.1.78.165 22:21, 11. Jul. 2007 (CEST)
Zuwanderung
In diesen Absatz sollte noch die Bewillingungssituation der neuen EU-Länder hinein, wie Saisonierregelung, Übergangsfristen etc. Das vieldiskutierte Thema überlasse ich aber lieber jemanden, der sihc wirklich auskennt. --K@rl 13:23, 6. Aug. 2007 (CEST)
Südtiroler Landsleute??
"Den Konflikt mit Italien wegen des mehrheitlich deutschsprachigen Südtirol, das bis 1918 zu Österreich gehört hatte und nach dem Ersten Weltkrieg italienische Kriegsbeute geworden war, brachte Österreich in den sechziger Jahren vor die UN und erreichte in der Folge für seine Südtiroler Landsleute eine bis heute bestehende Autonomie (1969)."
Was soll das denn? Südtiroler sind doch keine 'österreichischen Landsleute". schlage vor das in:
Den Konflikt [...] brachte Österreich in den sechziger Jahren vor die UN und erreichte in der Folge für Südtirol eine bis heute bestehende Autonomie (1969). AThaler 12:46, 13. Aug. 2007 (CEST)
zu ändern
- Klingt vernünftig. Kannst du ruhig machen. -- Otto Normalverbraucher 01:27, 14. Aug. 2007 (CEST)
- 1918/1919: Südtiroler Volksbegehren auf Verbleib bei Österreich
- 1945: Südtiroler Volksbegehren auf Rückkehr zu Österreich
- Achtziger Jahre: Felix Ermacora: Südtirol und das Vaterland Österreich
- Zumindest in den sechziger Jahren hat Österreich die Südtiroler jedenfalls als seine Landsleute betrachtet.
- Südtiroler werden beim Studieren in Österreich nicht als Ausländer verwaltet, sondern sind seit vielen Jahrzehnten den Österreichern gleichgestellt.
- --Wolfgang J. Kraus 16:14, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Dass hier historische Gefühle noch in machen ruhen (oder eben nicht ruhen), ist eine Sache. Juristisch gesehen sind sie keine österreichischen Staatsbürger, Punkt.
- Dass alle EU-Bürger seit dem EU-Beitritt nicht anders behandelt werden dürfen als Österreicher hat sich ins Bildungsministerium erst nach der Klage der EU-Kommission durchgesprochen. Kapiert haben sie es wohl immer noch nicht. Wenn sie Südtiroler gleich wie Österreicher behandeln (alle anderen EU-Bürger aber nicht), ist das zwar ein Argument in deine Richtung, juristischer Schwachsinn ist es trotzdem. --Wirthi ÆÐÞ 16:33, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ob das Schwachsinn ist oder nicht kannst du gern in einem Diskussionforum diskutieren. NPOV ist diese Stelle sowieso nicht, da sie keine Tatsache, sondern Wunschdenken darstellt. Text wurde schon geändert, fertig ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:52, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Meine Kritik war auf das öst. Bundesministerium bezogen :-) Da - entsprechend meinen obigen Ausführungen - Südtiroler keine Österreicher (mehr) sind, unterstütze ich den ursprünglichen Änderungsantrag und die durchgeführten Änderungen natürlich. Nur damit das keiner falsch versteht. --Wirthi ÆÐÞ 17:12, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ob das Schwachsinn ist oder nicht kannst du gern in einem Diskussionforum diskutieren. NPOV ist diese Stelle sowieso nicht, da sie keine Tatsache, sondern Wunschdenken darstellt. Text wurde schon geändert, fertig ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:52, 14. Aug. 2007 (CEST)
Super, nachdem das nun geklärt wäre kann man ja noch schnell drüber diskutieren, ob die Wortwahl "Kriegsbeute" nicht ein bisschen gar reisserisch ist und dem k.u.k.-Kriegsministerium entspringen könnte. Im übrigen müssen die Südtiroler wohl mal selber klären, wem sie sich näher fühlen, nur habe ich den Eindruck dass der amtierenden eingeschworenen Politclique dort die derzeitige Situation - nicht Fisch, nicht Fleisch - sowieso am angenehmsten ist weil sie so unabhängig von Rom UND Wien sind, und sie sich alles selber richten können (Was die Nordtiroler wohl manchmal gerne hätten *g*). -- Rfortner 17:54, 14. Aug. 2007 (CEST)
Da die Sache mit den "Südtiroler Landsleuten" - wie ich denke - hier ohnedies in Bezug auf den emotional aufgeladenen historischen Kontext der Gebietsabtretung eingebracht wurde, wäre es sinnvoller gewesen den strittigen Teil mit den Landsleuten in Anführungszeichen oder Pfeilklammern zu setzen, denn angesichts des identitären Aspekts bei Betrachtung jener Ereignisse geht die Formulierung "Südtiroler Landsleute" hier schon in Ordnung. Die juristische Dimension des Problems ist dabei unerheblich. Jemand der über jenen Zeitpunkt (1918) hinweg gelebt hat, wird gewusst haben wer seine Landsleute sind trotz plötzlicher Grenzverschiebung. Bezüglich Österreichs trifft dies im umgkehrten Fall ebenso zu. Weshalb also sollte jene Sichtweise vor Politikern der 60er Jahre haltmachen. Willkürlich veränderte Staatsgrenzen sind oft keine ethnischen Grenzen. So gesehen existieren ja auch Landsleute überall auf der Welt.--vantomias 04:29, 16. Aug. 2007 (CEST)
Olympische Medaillen
Die Angaben hierzu im Artikel widersprechen denen im Artikel zur Olympia-Geschichte Österreichs, egal wie man mit den Kunstbewerben umgeht, oder ob man man "Stand 2005" glauben schenkt. -- منشMan∞77龍 20:18, 13. Aug. 2007 (CEST)
Warum tschechischer Landesname?
Warum wird hier der tschechische Landesname in der Kopfzeile mit aufgeführt? Ungarisch, Slowenisch und Kroatisch sind in Österreich vertretene Sprachen, Tschechien ist lediglich ein Nachbarland Österreichs. Müssten wir dann nicht auch Slowakisch, Italienisch, Rätaromanisch etc. hinzufügen? Das würde ausufern... --36ophiuchi 11:59, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Gemäß Minderheitensprachen in Österreich sind: Burgenlandkroatisch, Jenisch, Romanes, Slowakisch, Slowenisch, Tschechisch und Ungarisch sind Sprachen der autochthonen Minderheiten in Österreich. Leider gibt es dafür keine Quelle. --Griensteidl 12:13, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Was hat dieses Hirnverbr... mit Minderheitensprache zu tun?
- Aus dem einfachen Satz „Österr. ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa“, wird ein Multidiktionäryauszug gemacht: „Die Republik Österreich (kroatisch Republika Austrija, slowenisch Repúblika Ávstrija, ungarisch Osztrák Köztársaság oder Ausztria, tschechisch Republika Rakousko, lateinische Kurzbezeichnung: Austria) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.“ Und warum wird Jenisch und Romanes nicht angeführt? Wenn schon ein moderner LF-Schreiber der Meinung ist, er muss in seinem fortschrittlichen Denken die Minderheitensprachen anführen, dann bitte alle, oder keine. Denn alles andere ist Rassismus. -- KroSloUngTscJenRom 19:20, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Und das regt Dich so auf, dass Du für dieses Statement einen eigenen Account anlegst (Spezial:Beiträge/KroSloUngTscJenRom? Ich weiß, es ist heiß heute.... --Griensteidl 19:51, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, ist eine Wiki. Da liest man viel Gescheites, aber auch viel Blödsinn. Wenn einer der Meinung ist, dass ein Dictionaryauszug den Leser im ersten Satz beglücken soll, so soll es so sein. Aber wie schon gesagt, gänzlich und nicht Minderheiten aussparen. -- KroSloUngTscJenRom 20:54, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Konsequenterweise sollte nur der deutsche Name Österreich dortstehen, denn nur Deutsch ist in ganz Österreich Amtssprache. Sonst müßte man bei jedem Ortsnamen diesen in sämtlichen Sprachen (sofern vorhanden) anführen. Auch bei Ländern wie Italien, müßte das in mehr als zehn Sprachen stehen, z. B Griechisch, Albanisch - d. sind dort auch anerkannte Minderheitensprachen. --K@rl 08:11, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin auch dieser Meinung. Vor allem weil der erste Satz derzeit wirklich kaum lesbar ist. Die Amtssprachen werden ohnehin in der Infobox angeführt. Für die Übersetzungen sind eigentlich die interwiki-links da. Gruß, -- McFred 19:03, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Konsequenterweise sollte nur der deutsche Name Österreich dortstehen, denn nur Deutsch ist in ganz Österreich Amtssprache. Sonst müßte man bei jedem Ortsnamen diesen in sämtlichen Sprachen (sofern vorhanden) anführen. Auch bei Ländern wie Italien, müßte das in mehr als zehn Sprachen stehen, z. B Griechisch, Albanisch - d. sind dort auch anerkannte Minderheitensprachen. --K@rl 08:11, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Nein, ist eine Wiki. Da liest man viel Gescheites, aber auch viel Blödsinn. Wenn einer der Meinung ist, dass ein Dictionaryauszug den Leser im ersten Satz beglücken soll, so soll es so sein. Aber wie schon gesagt, gänzlich und nicht Minderheiten aussparen. -- KroSloUngTscJenRom 20:54, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Und das regt Dich so auf, dass Du für dieses Statement einen eigenen Account anlegst (Spezial:Beiträge/KroSloUngTscJenRom? Ich weiß, es ist heiß heute.... --Griensteidl 19:51, 15. Aug. 2007 (CEST)
Österreich Karte
Die Karte die Österreich mit seinen Landeshauptstädten zeigt ist falsch. Bin ich der Einzige dem das aufgefallen ist? Fehler in der Karte: Eisenstadt, St. Pölten fehlen. Und wieso ist Wels eingezeichnet? Diese Stadt ist keine Landeshauptstadt irgendeines Bundeslandes! Wenn man auf die Karte klickt steht im Summary: This image is in the public domain because it contains materials that originally came from the United States Central Intelligence Agency's World Factbook. Wenn das eine Karte der CIA ist, dann wundert mich nicht das die Twin Towers einstürzen konnten. groll_bringer 21:20, 24. Aug. (CEST)
- Stimmt, ja. Einzig: es hat keiner behauptet, dass die Karte die Landeshauptstädte zeigt. Nicht die Bildbeschreibungsseite, nicht die Bildunterschrift. Nach welchen Kritieren die CIA die Städe auswählt, ist mir auch nicht ganz klar, aber so ist es halt. --Wirthi ÆÐÞ 22:01, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Vermutlich nach der Einwohnerzahl und der wirtschaftlichen Bedeutung. Wenn man etwas in Österreich einnehmen müsste, dann sicherlich nicht St. Pölten und Eisenstadt sondern die Städte, die aufgelistet sind ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:04, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Das war mein erster Gedanke: Wels 58.000, St.Pölten 51.000, Eisenstadt 12.000. Aber nein: Bregenz ist drauf und hat 27.000. Ich würd sagen, dass ist die CIA-Verschwörung gegen den Erwin Pröll und zur Ablenkung ist auch Eisenstadt nicht drauf... Oder sie hat noch nicht gemerkt, dass a. NÖ einen eigene Landeshauptstadt hat und b. das Burgenland schon zu Österreich gehört... Griensteidl 22:07, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, ähnlicher Gedanke: entweder veraltet oder aber nach strategischer Wichtigkeit ausgesucht (Wels ist ja ein zentraler Güterumschlagsplatz, meines Wissens sowohl für die ÖBB als auch für Speditionen). Und möglicherweise hat Bregenz auch irgendeine strategische Bedeutung, who knows ... Aber wer kann schon wissen, was sich die CIA dabei gedacht hat, vielleicht hat mal wer Lust in Langley nachzufragen ;-) -- Rfortner 23:15, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Das war mein erster Gedanke: Wels 58.000, St.Pölten 51.000, Eisenstadt 12.000. Aber nein: Bregenz ist drauf und hat 27.000. Ich würd sagen, dass ist die CIA-Verschwörung gegen den Erwin Pröll und zur Ablenkung ist auch Eisenstadt nicht drauf... Oder sie hat noch nicht gemerkt, dass a. NÖ einen eigene Landeshauptstadt hat und b. das Burgenland schon zu Österreich gehört... Griensteidl 22:07, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Vermutlich nach der Einwohnerzahl und der wirtschaftlichen Bedeutung. Wenn man etwas in Österreich einnehmen müsste, dann sicherlich nicht St. Pölten und Eisenstadt sondern die Städte, die aufgelistet sind ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:04, 24. Aug. 2007 (CEST)