Zum Inhalt springen

Diskussion:Blutgruppendiät

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. August 2007 um 22:53 Uhr durch Tobias K. (Diskussion | Beiträge) (Zusammenhang Blutgruppen mit Krankheiten). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Tobias K. in Abschnitt Zusammenhang Blutgruppen mit Krankheiten

siehe auch Diskussion:Blutgruppe#blutgruppendiaet GuidoD

Auch Kritik muss sachlich-neutral formuliert und mit Quellen belegt werden --Dinah 20:13, 28. Apr 2006 (CEST)

Unter Literatur steht ausschließlich gedruckte Literatur (Bücher, Aufsätze), Weblinks stehen unter "Weblinks". --Dinah 14:16, 7. Jun 2006 (CEST)

Der ernährungstechnische Aspekt der Blutgruppenernährung ist m.E. positiv

Die grobe Einteilung der Ernährung gemäss der Blutgruppenernährung sieht etwa so aus:

Bei Blutgruppe 0 (Jägertyp) speziell:

  • reduzieren: Milchprodukte, Weizenprodukte, Maisprodukte
  • einsortieren bzw. mehr essen: Früchte, Gemüse, Bio-Fleisch in kleinen Mengen.

Bei Blutgruppe A (Bauerntyp) speziell:

  • reduzieren: Fleisch, Milchprodukte, Eier
  • einsortieren bzw. mehr essen: Getreide, Obst, Gemüse, Fisch.

Bei Blutgruppe B (Hochsteppentyp) speziell:

  • reduzieren: Weizen, Nüsse, Geflügel
  • einsortieren bzw. mehr essen: Gemüse, Obst, Milchprodukte, Bio-Fleisch ohne Geflügel

Bei Blutgruppe AB (kombinierter Typ) speziell:

  • reduzieren: Weizen, Mais, Kidneybohnen, rotes Fleisch, Rauchen
  • einsortieren: Fisch, grünes Gemüse, Tofu, Bio-Fleisch in kleinen Mengen, Grüntee, Knoblauch.

Wenn man diese Aufstellung betrachtet, so sieht man:

  • Weizen ist nur für Blutgruppe A positiv und wird von den anderen Blutgruppen eher abgelehnt
  • Früchte und Gemüse sind für alle Blutgruppen ausser AB positiv, wobei AB grünes Gemüse gut verträgt
  • und Milchprodukte werden nur von Blutgruppe B ohne Einschränkung gut vertragen.

Zu viel Weizenbrot und Weizenprodukte verursachen bei den Blutgruppen 0, B und AB also eine Abwehrreaktion mit falscher Verarbeitung im Stoffwechsel bis zu Fettleibigkeit und eventuell zu Diabetes. Also kann D'Adamos Blutgruppenernährung nur positive Folgen haben, was Diabetes angeht. D'Adamo gibt sogar an, AIDS-Kranke könnten gemäss seiner Blutgruppenernährung symptomfrei leben, obwohl der Partner AIDS hat etc. (zwei Fälle geschildert in: Vier Blutgruppen - vier Strategien, S.321-322).

Dabei muss man, wenn man nicht gerade hochgradig krank ist, komplett auf "feindliche" Nahrungsmittel verzichten, aber die Gewichtung sollte stimmen, um gesund zu bleiben und um das Immunsystem und den Stoffwechsel optimal laufen zu lassen. Wenn dabei noch das Immunsystem gestärkt wird, bis zu symptomfreien Leben bei AIDS-Kranken, warum nicht? Ausprobieren schadet sicher nicht.

McDonalds mit den vielen Weizenbrötchen (nur von Blutgruppe A gut vertragen) leistet jedenfalls einen grossen Beitrag, dass Fettleibigkeit und Diabetes wohl nie aussterben werden, denn der grosse Teil der Blutgruppen (0,B und AB) reagieren auf viel Weizenprodukte mit einer falschen Verarbeitung bis zur Fettleibigkeit, gemäss D'Adamo v.a. die Blutgruppe 0, und am Ende, wenn man's nicht merken will, kommt oft noch Diabetes. Die Amis merken es bis heute nicht. Vielleicht ist bei D'Adamos Blutgruppenernährung ein Schlüssel gegen Diabetes drin. Die Krankenkassen wollen das natürlich nicht verstehen. Ausprobieren schadet aber in diesem Fall nicht.

Michael Palomino 24.10.2006

Unterlassen dieses Blödsinns schadet wahrscheinlch noch viel weniger...--Gumbo 22:30, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

und immer, wenn ich die referenzen aus weblinks pruefen will, kommt es irgendwie komisch..

Hallo Guiod, ich bin neu in diesem Artikel und bearbeite die Weblinks nach WP:WEB, d.h. ich lösche sie. Wenn mir da ein Fehler unterläuft, lass es mich wissen. --Logo 01:55, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Du bearbeitest nicht nach WP:WEB sondern nach deiner eigenen Meinung - d'Adamo ist eine Primärquellen, egal wie komisch man die Theorie auch finden mag, und für den längeren UGB Beitrag wird nunmal der SVV-Beitrag als Quelle angegeben - zur Wissenschau ist es immer besser, näher dran zu sein, an der Quelle. Ich überarbeite vielfach Weblinks/Quellen, und gebe sie in halbwegs zitierfähiger Version an, was viele immer wieder vergessen. Ich bin gerade dabei, einige Weblinks auf Referenzen umzuarbeiten, und du kreuzt mir dazwischen mit Kommenataren wie "POV" - vielleicht weil es auf Vegan-Info erschienen ist, oder hast du da auch was gelesen, und kannst es begruenden? GuidoD 02:03, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich fass es nicht, jetzt ist auch der UGB weg - es geht dabei um "weiterfurhenden Link", denn Wikipedia beschreibt die Theorie ja eigentlich nicht. Wo soll sich denn bei deiner bereinigten Fassung ueberhaupt noch jemand was über den eigentlichen Inhalt wissen, wenn sowohl der englsiche DAdamo weg ist, als auch eine deutschsprachige Darstellung? GuidoD 02:07, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Was belegbarer Fakt ist, gehört direkt in den Artikel, inklusive der Theorie, soweit sie enzyklopädisch darstellbar ist. Die diversen POVs, z.B. was speziell Veganer von der Sache halten, entsprechen nicht WP:WEB. - Die "Ur"-Quelle, also Verlkinkung auf die Homepage des Erfinders sehe ich ebenfalls kritisch ... ist allerdings in der WP verbreitet; letzteres werde ich mal auf einr Metaseite hinterfragen. --Logo 02:17, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Da musst du fragen? Oh je. Und Veganer-Diskriminierung muss nicht sein, solange dort sachliche Informationen zu der Diät selbst stehen. Und um es nochmal zu sagen - solange hier keine Beschreibung der Theorie steht, gehört ein weiterführender Link sehr wohl rein, und einfach abkopieren gilt nicht. Und ehrlich gesagt, bei dem Diät-Mist, werde ich mir nicht die Arbeit machen, davon was darstellen zu wollen. GuidoD 02:22, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich werds mir bei Tageslicht nochmal ansehen. Aber generell wird nicht auf alle (und noch weniger auf spezielle) Clubs verlinkt, die genuin Anhänger oder Gegner des Artikelgegenstandes sind. --Logo 02:51, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
diese Regel wäre mir völlig neu und ich bin eine bekannte Vertreterin von NPOV, nicht nur im Ernährungsbereich - verlinkt werden bei Wikipedia sowohl Weblinks pro als auch Weblinks contra, insgesamt ergibt das Neutralität, das entspricht den Regeln. Der Urheber einer Diät darf immer mit seiner Website verlinkt werden genauso wie bei anderen Artikeln die Herstellerseiten irgendwelcher Produkte, die in jedem anderen Zusammenhang auf anderen Seiten als Werbung gelöscht würden. Das ist allgemeiner Standard, etwas anderes wird sich bei WP wohl nicht durchsetzen lassen und wäre evtl. auch etwas übertrieben. Und ich bin da schon kritisch. Die Frage stellt sich, ob das was unter den Quellenbelegen verlinkt ist, dann komplett noch mal unter Weblinks stehen muss, dass halte ich für eine etwas unnötige Doppelung. --Dinah 12:52, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hier ists mir egal, aber es wird keineswegs immer auf den Hersteller (Erfinder, dargestellte Person, Werk etc.) des Lemmas verlinkt. Und dass Neutralität durch eine große Menge kontroverser Weblinks erzeugt wird, kann nicht sein, wir verlinken z. B. auch nicht aus politischen Lemmas auf die jeweilige Stellungnahme der politischen Parteien. --Logo 00:33, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
du vergleichst hier wohl Äpfel mit Birnen, drei Links sind auch keine "Menge". Aber ich denke mal, dass wir hier einen Minimalkonsens erzielen können ohne weitere Admins einzuschalten. Ich habe fast alle Diät-Artikel bei Wikipedia bearbeitet oder zumindest mal überlesen - diese Verlinkung ist allgemeiner Usus, es handelt sich hier nicht um eine Ausnahme --Dinah 12:34, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zusammenhang Blutgruppen mit Krankheiten

„Es lässt sich aber nachweisen, dass die Blutgruppen tatsächlich etwas mit der Entstehung verschiedener Krankheiten zu tun haben.“ – „Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die Zusammenhänge zwischen Blutgruppen und Krankheiten belegen.“ Was denn jetzt? Kann jemand eine der beiden Behauptungen belegen – oder mir eventuell klarmachen, wieso das kein Widerspruch sein sollte? --Tobias K. 22:53, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten